วีดีโอ

Freut mich, danke!

Hey, danke für die nette Rückmeldung! Genau diese Lust aufs selber entdecken möchte ich wecken. Wünsche dir viel Freude und Gottes Segen dabei.

Sehr gerne. Freut mich sehr, dass die Videos hilfreich sind. Das Alte Testament ist nicht immer einfach, aber ein genaues Studium hilft definitiv, es besser zu verstehen und Dinge richtig einzuordnen. So habe ich es immer wieder erlebt.

Aber Jesus Christus als Sohn Gottes, der nicht Gott der Vater selbst ist, ist doch trotzdem unser "Herr und Gott" (Johannes 20, 28). Gottgleich (Philipper 2,6), göttlichen Wesens (Johannes 1,1 - Bemerkung der 'Menge-Bibel'). Als solch einzigartiger Sohn des allmächtigen Gottes soll er doch angebetet werden dürfen? Und huldigen (= "verehren") ist doch wirklich sehr nah verwand. Wenn niemand außer der wahre Gott (der Vater) angebetet werden darf, dann darf doch auch niemand verehrt werden. Also deinen Kommentar finde ich an sich ehrlich und richtig. Freundlich formuliert. Da freu ich mich sehr. Aber die Intention für deinen Kommentar kann ich eben nicht ganz verstehen. Jede ernste Übersetzung außer der Elberfelder übersetzt dort mit "anbeten" und ich finde das auch richtig, unabhängig des Gottesbildes einen Einzelnen. Ich hoffe du verstehst, was ich meine und ich wünsche dir die Gnade unseres Herrn auf deinem Weg.

@hendrickluling885 Dankeschön mein Lieber, ich freue mich über jede offene Diskussion. Das Problem liegt auch in dem Wort "Gott" = Elohim", im Deutschen eine Univozität, die rein alles bedeuten kann. Und tatsächlich wird Elohim auch in der Heiligen Schrift so verwendet, denn auch wir Menschen können "Götter" sein, aber eben nicht der Vater. Wir leben in einem Königreich und dort gibt es eine Ordnung. Zuerst der Vater, dann der Sohn, dann der Mann, dann die Frau. Viele haben bei dem Allmächtigen ein Problem mit (Unter-) Ordnung. Aber kein Christ stört sich an Ordnungsystemen wie Polizei, Armee, Unternehmen. Überall Vorgesetzte und Untergeordnete. Warum sollte das bei dem Allmächtigen anders sein? Und er hat eben einen (einzigen) - geborenen Sohn, der IHM in allem gleicht und mit dem ER sich ein(s)ig ist in allem, ein vollkommer Gleichklang, wie in einer guten Ehe. Die Beiden werden übrigens auch "ein Fleisch" eine Einheit und dich zu zweit, aber keine Zweieinigkeit. Du verstehst, was ich meine?

„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30) „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“ (Joh 14,9) „die auch in Christus Jesus war, der, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein.“ (Phil 2,5f) „der das Bild des unsichtbaren Gottes ist, der Erstgeborene aller Schöpfung.“ (Kol 1,15f) „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, spricht der Herr, der Gott, der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.“ (Offb 1,8) „indem wir erwarten die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Heilandes Jesus Christus," (Tit 2,13)

- der Vater und ich sind eine Einheit und uns einig (ähnlich wie in der Ehe, dennoch 2 Personen) - Yeshua ist ein Ebenbild des Vaters, vollkommen gleich in allen Wesenszügen (ähnlich wie Schau, ganz der Papa) - Vater und Sohn tragen den ähnlichen Namen, der ist der war und der kommt, aber: der Vater ist der Allmächtige, der Sohn sagt Siehe ich war tot und ich lebe. Der Vater war nie tot. - bei allen Textstellen kannst du die Brille "Dreieinigkeit" aufsetzen, damit du "einen Gott" hast, oder du setzt die Brille ab und siehst, dass es nur einen "Allerhöchsten, Allmächtigen" gibt, der einen Sohn (auch ein Gott = Elohim, aber vom Vater geboren) hat. Der Sohn macht sich selbst kleiner (mein Vater ist größer als ich; ich gehe zu meinem Gott und eurem Gott; den Tag und die Stunde weiß nur der Vater; die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott - der Vater - gegeben hat usw) und will nicht angebetet werden (so sollt ihr beten;, sollen ist ein Gebot; ihr gehört zu mir, wenn ihr meine Gebote haltet!!!!) - wo ist der Heilige Geist? Auch nur grammatikalisch abgeleitet. Weder Yeshua noch die Apostel noch Paulus haben dies gelehrt. Sonst hätte Yeshua sagen müssen, der Vater, sein Geist und ich sind eins. Der Heilige Geist hat keinen Namen. Ich kenne keine einzige andere Person in der Heiligen Schrift, die mehrfach erwähnt wird und keinen Namen hat, zumal alle Namen eine Bedeutung haben. Nur zum Abschluss: Stephanus sah den Himmel geöffnet. Was sah er? Yeshua stehend zu rechten der Heiligkeit Gottes. Erklär mir das mit der Lehre der Dreieinigkeit Gottes Segen dir, möge der Friede unseres Herrn Jesus Christus allezeit mit dir sein

@@cjpr1962 Natürlich sollen wir zum Vater beten, das möchte unser Herr. Unsere Gebete richten wir an Gott unsern Vater. Aber das ist doch etwas anderes als die Anbetung / Verehrung des Sohnes. Dem Sohn zu huldigen, ihn zu ehren ist auch unser Gebot, wie er es selbst zum Beispiel in Johannes 5, 23 sagt (habe ich zufällig gerade eben erst gelesen): "Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat". Jesus ist unser Richter und damit unser Verehrung würdig. Zumindest verstehe ich es so. Ich sage das nur, weil ich sehe, dass du gerne von der Tatsache überzeugen möchtest, dass die Dreieinigkeit ein menschliches Konstrukt ist, was ich unterstütze. Aber man sollte deswegen andere biblischen Wahrheiten nicht über Bord werfen und auch nicht kämpferisch mit vielen Ausrufezeichen dafür einstehen. Nochmal: Ich verstehe dein Anliegen und unterstütze es und wünsche dir auch seinen göttlichen Frieden von oben. Liebe Grüße

@InfBerBat143 Du verallgemeinerst gerade! Das Drumherum um diese Feste, wie die Christenheit sie heute feiert, ist sicherlich heidnischen Ursprungs, aber es bleibt doch die Tatsache, dass Jesus Christus, der Herr, irgendwann geboren wurde, oder nicht? Ok. mit Sicherheit nicht am 24. Dezember. Aber Er wurde geboren! Und besser, dass man dadurch wenigstens einmal im Jahr an Ihn denkt! Wenn es auch die meisten Menschen nicht mal an diesem Tag tun. Sein Tod steht allerdings fest, auch in etwa vom Zeitpunkt her! Natürlich ist der Drumherum falsch! Aber unser Herr Jesus starb, damit wir leben dürfen, wenn wir an Ihn glauben! Das Ganze Drumherum muss man als Christ doch nicht mitmachen, aber, dass alle Welt über unseren Herrn spricht, zu diesen Zeitpunkten, ist schon mal besser, als nichts!

Ich bin überzeugt, dass er das weiß. Aber weißt du, was man auch machen darf? Die Zeit nutzen, in der die Menschen offener sind für Jesus

Weihnachten ist kein heidnisches Fest. Quelle: th-cam.com/video/5zcaQlBbk6s/w-d-xo.htmlsi=LzBCAVf4mS3gYoN9

Gerne 😊

@@TheLordIsMyShepherd-1 Danke für die Frage. Der Text in Exod 4 deutet darauf hin, dass es um die fehlende Beschneidung des Sohnes ging.

@MasterpieceBibel oh. Warum hat er ihn dann nicht umgebracht?

@@TheLordIsMyShepherd-1 Weil Moses Frau den Sohn beschnitten hat.

Gerne!

Weil man Gott nicht immer verstehen kann. Seine Wege sind so viel größer als wir es jemals sein werden

Freut mich, dass das Video hilfreich war. :)