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Wir müssen reden. Public Eye spricht Klartext
Switzerland
เข้าร่วมเมื่อ 10 ก.พ. 2022
⭐SUISSE PODCAST AWARDS Winner 2024⭐
Der Podcast rund um Konzernverantwortung, globale Gerechtigkeit und die Rolle der Schweiz. Ob ausbeuterische Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, dubiose Machenschaften in der Rohstoffbranche oder giftige Geschäfte mit Pestiziden - Nico Meier will von seinen Gäst*innen wissen, was dahintersteckt.
Der Podcast rund um Konzernverantwortung, globale Gerechtigkeit und die Rolle der Schweiz. Ob ausbeuterische Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, dubiose Machenschaften in der Rohstoffbranche oder giftige Geschäfte mit Pestiziden - Nico Meier will von seinen Gäst*innen wissen, was dahintersteckt.
Willkommen im Kanton Zug: Wo Briefkastenfirmen und Rohstoffhandel florieren #Podcast
Der Kanton Zug ist eine der bekanntesten Tiefsteueroasen weltweit - und ein Magnet für Briefkastenfirmen, Rohstoffgiganten wie Glencore und Geldwäscherei. Doch diese Steuerpolitik hat Folgen: Während multinationale Konzerne riesige Gewinne anhäufen und kaum besteuert werden, verdrängen explodierende Mietpreise die lokale Bevölkerung. Die Verbindungen zu Oligarchen und umstrittenen Rohstoffdeals werfen Fragen nach Verantwortung und Regulierung auf. Was sind die sozialen und ökologischen Konsequenzen davon - in der Schweiz und weltweit? Wie könnte eine gerechtere Politik aussehen? Luzian Franzini, Kantonsrat der Grünen Zug, erklärt im Gespräch mit Nico Meier, warum der Kanton dringend eine Kehrtwende braucht.
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⭐SUISSE PODCAST AWARDS Winner 2024⭐ Der Podcast rund um Konzernverantwortung, globale Gerechtigkeit und die Rolle der Schweiz. Mit Recherchen und Kampagnen setzt sich Public Eye für eine gerechtere Welt ein und kämpft gegen Menschenrechtsverletzungen und Umweltskandale, die ihren Ursprung auch in der Schweiz haben.
🔎 Hintergrund & Quellen
Website von Luzian Franzini: luzianfranzini.ch/
Public Eye Recherche: «Zug - ein Offshore-Eldorado für Briefkastenfirmen», www.publiceye.ch/de/themen/korruption/die-schweiz-ein-offshore-paradies/zug, 05.10.2024
Public Eye Recherche zum Rohstoffhandelsplatz Schweiz: «Krieg in der Ukraine: Die Schweiz - Putins Kohlekraftwerk», www.publiceye.ch/de/themen/ukraine/rohstoffhandel-mit-russland/die-schweiz-putins-kohlekraftwerk, 13.06.2022
Podcast zum Kohlehandel: «Das schmutzige Geschäft mit Putins Kohle», th-cam.com/video/clyGkg5GuX8/w-d-xo.html, 30.06.2022
Podcast zu Glencores Verurteilung: «Glencore wegen Korruption verurteilt: Trifft das den Konzern überhaupt?», th-cam.com/video/riw8nli22Ls/w-d-xo.html, 11.09.2024
Podcast zu Glencore in Kolumbien: «Glencore zerrt Kolumbien vor Gericht», th-cam.com/video/zEWhu8CZTRM/w-d-xo.html, 12.07.2023
Artikel vom Tagesanzeiger: «Ist Zug die Vergangen¬heit oder die Zukunft der Schweiz?», www.tagesanzeiger.ch/zug-das-erfolgsmodell-des-schweizer-kantons-erklaert-393813731139, 23.08.2024
Artikel von der WOZ: «Politik in der Tiefsteuerzone: Unterwegs mit dem ‘neuen Jo Lang’», www.woz.ch/2402/politik-in-der-tiefsteuerzone/unterwegs-mit-dem-neuen-jo-lang/!H894M1VW7B3E, 11.01.2024
Artikel von Watson: «Zug plant Sonderbehandlung für reiche Expats: Keine Deutschkenntnisse? Kein Problem!», www.watson.ch/schweiz/kanton-zug/614685189-sonderbehandlung-fuer-reiche-expats-kein-sprachkurs-noetig, 05.11.2015
Foto vom Wanted-Poster von Marc Rich: i0.wp.com/askja.blog.is/users/ca/askja/img/marc-rich_wanted.jpg?ssl=1
Fotos von Public Eye Regionalgruppe Zentralschweiz: zvg, publiceye.ch/zentralschweiz
Foto Briefkastenfirma und Grafik Anzahl Briefkastenfirmen in der Schweiz: Public Eye
Video von Zug Economy: «Zug: small world - big business», th-cam.com/video/VYSffneaIC0/w-d-xo.html, 17.03.2016
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Instagram: @publiceye_ch publiceye_ch
Diesen Podcast findest du auf folgenden Plattformen: peye.link/podcast-apps
📰 Impressum
Produktion: Public Eye www.publiceye.ch/de/
Moderation: Nico Meier www.audon.ch/
Kamera & Schnitt: Planfilms planfilms.ch/
Jingle & Sound Design: Julien Matthey julien-matthey.com/
Studio: owl-studio.ch/
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Public Eye Recherche zum Rohstoffhandelsplatz Schweiz: «Krieg in der Ukraine: Die Schweiz - Putins Kohlekraftwerk», www.publiceye.ch/de/themen/ukraine/rohstoffhandel-mit-russland/die-schweiz-putins-kohlekraftwerk, 13.06.2022
Podcast zum Kohlehandel: «Das schmutzige Geschäft mit Putins Kohle», th-cam.com/video/clyGkg5GuX8/w-d-xo.html, 30.06.2022
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Artikel vom Tagesanzeiger: «Ist Zug die Vergangen¬heit oder die Zukunft der Schweiz?», www.tagesanzeiger.ch/zug-das-erfolgsmodell-des-schweizer-kantons-erklaert-393813731139, 23.08.2024
Artikel von der WOZ: «Politik in der Tiefsteuerzone: Unterwegs mit dem ‘neuen Jo Lang’», www.woz.ch/2402/politik-in-der-tiefsteuerzone/unterwegs-mit-dem-neuen-jo-lang/!H894M1VW7B3E, 11.01.2024
Artikel von Watson: «Zug plant Sonderbehandlung für reiche Expats: Keine Deutschkenntnisse? Kein Problem!», www.watson.ch/schweiz/kanton-zug/614685189-sonderbehandlung-fuer-reiche-expats-kein-sprachkurs-noetig, 05.11.2015
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Mir wurde von PJ. Fischer von den Marc Rich Methoden erzählt, Fischer war dort Manager. Sie haben in Zug eine leere Wohnung gemietet und dann in den 80er Jahren für 40'000 Franken pro Monat nach Russland telefoniert, um einen Millionendeal aufzugleisen. Die Wohnung haben sie gemietet, damit sie nicht vom Geheimdienst überwacht wurden und den Deal perfekt gemacht, hat dann schließlich ein Vergaser, ich glaube Citroenvergaser für einen russischen General...
Sie kaufen die generikahersteller auf,so einfach....😂
Ich bin einer der 4 - 5000 Zugern der diesen Kanton nach 60 Jahren verlässt. Ich bezahle lieber etwas mehr Steuern als weiterhin in diesem scheiss Schweizer Monaco zu leben. Ich habe die Nase voll, fast nur noch englisch, russisch und hochdeutsch zu hören. Zug ist zu einer Nutte geworden, es hat seine Seele verkauft.
Geht dem Freien Markt aus dem Weg und lasst die Marktkräfte wirken. Der freie Markt bringt das ALLES in Ordnung!
Sie meinen das bestimmt ironisch, oder? 😆
It’s a big drug cartel - yes some drugs save lives … but since the C19 infection - my eyes are open - they care nothing for mankind.
Sehr interessant- danke
Sehr interessant- danke
UNO - WHO - no credibility
So ein Blödsinn. Symptombekämpfung ist immer einfacher als Ursachenbekämpfung deshalb klar NEIN
Im Gegenteil: Ursachenbekämpfung heisst bei uns hier in der Schweiz hinzuschauen und unsere Konzerne für ihr Handeln zur Verantwortung zu ziehen. Schweizer Konzerne sollen sich auch im Ausland anständig verhalten... ist doch eigentlich selbstverständlich?
@ mit dieser Initiative ändert sich im Ausland nichts. Wahrscheinlich benötigen die betroffenen Regierungen Unterstützung. Wenn die Firmen die Schweiz verlassen weil sie nicht mehr wettbewerbsfähig sind dann haben wir ganz andere Probleme. Siehe auch Deutschland mit ihrer Ideologischen Politik aber das ändert sich ja nun. Deshalb weiterhin Nein. Es braucht diese Initiative nicht.
Was ist das für ein Unfug?? Reicht aber vermutlich für die Strenggläubigen. Wo harte Fakten nicht recht taugen, filmt man Mädchens Tränenaugen.
Die harten Fakten zeigen, dass es im Ausland zu unzähligen Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung durch Schweizer Konzerne kommt (hier eine Liste: konzernverantwortung.ch/faelle/) ... und dass es sich leider nicht um Einzelfälle handelt. Freiwillige Massnahmen reichen nicht. Deshalb braucht es die Konzernverantwortungsinitiative!
Da dürfen wir gerade auch die Freizeitsportler zur Verantwortung ziehen: Bikes & E-Bikes, Kletterausrüstung, allgemeine Sportausrüstung u.vieles Andere enthält viel Aluminium, gewonnen aus Bauxit.
Das Gesetz wird zum Schaden der Schweiz sein und seinen Bürgern. Dadurch werden die schwächsten der Gesellschaft, mit teureren Produkten, weniger Steuereinnahmen, den Preis bezahlen. In den Entwicklungsländern wird sich nichts ändern. Es wird Zeit diese rot grünen Fantasien zu beenden. Die Welt ist im Wandel, weg von Divers, zurück zu Freiheit.
guten tag, können sie mir erklären weshalb die schweiz durch dieses gesetz weniger steuern einnehmen soll?
@rylesmilie4049 Weil Investoren abwandern werden und dadurch weniger in den Standort Schweiz fliesst. Was wiederum zu weniger Steuereinnahmen führt. Wenn wir den Weg der EU weitergehen, erleben auch wir den wirtschaftlichen Niedergang.
@@samaeldementi9550 nennen sie mir bitte ein beispiel dafür, welche investoren haben die eu verlassen?
@rylesmilie4049 Wann wurde zuletzt ernsthaft in KI, Rüstung, Industrie, oder Chemie investiert?! 2023 gingen die Investitionen in die Wirtschaft der EU um 4% zurück. Allein Deutschland verbuchte 2023 einen Rückgang an ausländischen Investoren von 12%. In Frankreich 5%. Das sind hunderte Milliarden, die nicht mehr in die europäische Wirtschaft fliessen. Aus der Schweiz wurden 2023 laut Swissinfo umgerechnet 49 Milliarden an Auslandsinvestitionen abgezogen. Niedrige Steuern und wenig Bürokratie sind einige der wenigen Stärken die wir haben. Den Weg der anderen Länder der EU zu beschreiten währe fahrlässig und dumm.
@ Herr dementi, sind sie noch da? ich warte...
Ich frage mich woher haben Sie das Geld? Sie und und Ihre Organisation sind dabei die wirtschaftliche Grundlage der Schweiz zu zerstören. Bezahlen wir Bürger Ihnen unsere Zerstörung?
Co2 Sekten, das glaubt keiner mehr.😂😂😂
Die EU ist Wirtschaftlich am Ende, und sie wollen die gleichen Fehler wie die EU machen. Höhere Preise sind die Folgen solcher Gesetze und den Entwicklungsländer nützt es nichts. Genau wie beim Klima, mehr Kosten mehr CO2 mehr Armut weniger Arbeitsplätze. Dafür mehr Umverteilung mehr Sozialismus.
Rot grüne Fantasien, diese Firmen werden einfach gehen, zurück bleiben die kleinen. Neue Kosten, Schädigung des Sandorts Schweiz. Das Lieferketten-Gesetz kann garnicht eingehalten werden, da wird einfach was hingeschrieben, wie soll man vor Ort was kontrollieren.
der wirtschaftlich freie fall deutschlands auch dank des lieferkettensorgfaltsgesetztes, welches sogar die scheidende regierung die dieses gesetz ins leben gerufen hatte wieder rückgängig machen möchte zeigt eindeutig wie weltfremd, wirtschaftsfeindlich und schlussendlich verachtend der schweizer bevölkerung gegenüber public eye und die anderen verbände hier agieren. bleibt zu hoffen, dass der souverän ins nahe europa schaut und versteht wieso dieses gerade scheitert und dieses misserfolg modell nicht kopieren möchte…
@sui das hat mit dem lieferkettengesetz nichts zu tun, entspann dich mal...
@rylesmilie4049wieso nicht? das lieferkettensorgfaltspflichtgesetz wird auf der konzerverantwortungsinitiative webpage unter deutschland/eu ausdrücklich als vorbild erwähnt...
@ genau, wurde im beitrag schön erklärt... einfach mal durchschauen😉
Natürlich sind die Mittel vorhanden, der Wille ist es nicht. Auch in der Schweiz hat es mit Korruption zu tun.
Unbedingt unterschreiben!
Vielen Dank für die Unterstützung 🙏
Ja! Mega wichtiges Thema 👍🏼
Danke, finden wir auch! 💪
Wie ging es weiter für die Kaffeebäuer*innen in Mexiko? Public Eye hat nachgefragt: www.publiceye.ch/de/themen/agrarrohstoffhandel/nescafes-verantwortungsvolle-kaffeebeschaffung/kaffeebauern-in-mexico-das-zaehe-ringen-um-ein-einkommen-das-zum-leben-reicht
.... seit Corona wissen viele leute was man von der Pharmaindustrie halten kann. Politik - WHO- Pharma : Vetterliwirtschaft! 😢
UND NOCHMALS NEIN !!!! 😂
Die Anwaltskosten können aus den überbordenden Managerlöhnen finanziert werden. Ihr wisst ja, die Umsätze sind in den letzten Jahren extrem gestiegen. Wegen Corona. Oder so. Ist ja egal, du und ich sind ja von dem Gewinn nicht betroffen.
Wäre es nicht Aufgabe der Regierungen dort, Holcim und co. Zu regulieren respektive die Bedingungen ihrer Bewohner zu verbessern und zu schützen? Diese Konzerne können ja nur so agieren, weil die Regierungen dort die Augen verschliessen (für viel Geld wahrscheinlich). Und ist es nicht ein Stückweit die Schuld unserer Regierung das diese Unternehmen auswandern, weil die regulatorischen Massnahmen diese Unternehmen zum auswandern "nötigen"? Ich sehe nicht so recht, wie politische Massnahmen eine durch die Politik verursachtes Problem zu lösen vermag.
@qendrimm dein "lösungsansatz" ist also der, dass die schweiz ihre regulatorischen massnahmen, welche konzerne Angeblich zum auswandern zwingen fallen lässt und somit den konzernen ermöglicht direkt hier die umwelt zu verschandeln? und dann wüsste ich noch gerne mit welchen massnahmen du denn genau ein durch politik entstandenes problem lösen würdest, ohne politische massnahmen?
@rylesmilie4049 Das habe ich weder gesagt noch folgt es logisch aus meiner Aussage. Mein Lösungsansatz war die Regierung dort zu animieren, um für das wohl ihrer eigenen Leute einzustehen. Dafür muss man nicht die Firma selbst regulieren sondern die Regierung dort muss die Verantwortung für ihr Volk übernehmen. Und ja, Unternehmen wandern aus oder gehen zu Grunde, wenn die regulatorischen Anforderungen zu gross werden auch wenn diese auf den ersten Blick gerecht und fair scheinen. Die Last trägt dann oftmals der Arbeitnehmer respektiv der dann Arbeitslose. Nicht das Dinge nicht reguliert werden müssen aber ab einem bestimmten Punkt kann nur noch eine Grossfirma, mit viel Kapital und relativ wenig Konkurrenz diese politisch aufgelegten Anforderungen erfüllen (so entstehen Staatlich geschützte Monopole). Kleinere Firmern und/oder Unternehmer wandern aus (wenn sie können) oder schaffen dieses Kapital für die Erfüllung dieser Regulationen durch Senkung der Produktionskosten (Lohndumping, Billigarbeitskraft oder Arbeitssklaven in Drittweltländern), um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein. Darüber hinaus wird der Einstieg von neu Unternehmern mit inovativeren und ökologischeren Technologien erschwert weil sie zunächst unmengen Kapital aufwenden müssen, um überhaupt die regulatorischen Anforderungen erfüllen zu können, um in den Wettbewerb einsteigen zu können. Das schreckt ab, weil jeder kleinste Fehler zum Bankrott führen kann. Nun kannst du Vorschlagen das der Staat diese Start-Ups Subventionieren soll für einen fairen Start. Aber auch hier würdest du wieder ein durch Politik verursachtes Problem mit mehr Politischen Massnahemn zu lösen versuchen (und der Steurzahler muss es finanzieren). Wenn eine Firma nicht auf eigenen Beinen im freien Markt (Kompetenzwetbewerb) bestehen kann, dann hat sie keine Existenzberechtigung. Wenn das "Spiel" aber aufgrund von sinnlosen regeln nicht mehr verständlich ist und es ständig zu Unterbrüchen kommt muss man sich nicht wundern, wenn es niemand spielen möchte. Mein Punkt, in diesem Sinne ist, dass Holcim nur so agieren kann, weil es der Regierung dort völlig egal ist was mit ihren Leuten gemacht wird. Gleichzeitig vermute ich das strenge Auflagen (da müsste man schauen welche) dazu geführt haben, dass für Holcim der Standortwechsel attraktiver war als die Schweiz oder Europa (da müsste man in die Geschichte von Holcim schauen). In beiden Fällen wäre das Problem dann mehr politisch verursacht als wirtschaftlich, weil es hier in der Schweiz oder generell in Europa nicht an Arbeitskraft und Arbeitswillen mangelt. Soll nicht heissen das Unternehmen und Unternehmer frei von jeglicher Verantwortung sind. Aber Holcim könnte nicht so wirtschaften wie sie es in diesem Video, tun wenn es sich Lohnen würde hier in der Schweiz oder in Europa zu sein. Und nein dafür müssten wir nicht dieselben Arbeitsbedingungen in der Schweiz oder Europa herbeiführen wie sie im Video gezeigt wurden. Und zu deiner Frage: Ja minimal regulierte Firmen sind inovativer, ökologischer, produktiver, anpassungsfähiger, humaner und vorallen Dingen organisatorisch überschaubarer, weswegen unsere KMUs und somit der Mittelstand das Rückgrat unserer Wirtschaft und unseres Landes bilden (noch). Ich empfehle dir dich in das Wirtschaftswunder von Deutschland (auch Schweiz) in den 1950er einzulesen.
@rylesmilie4049 Ich habe dir vorhin eine etwas längere Antwort gegeben. Kannst du sie sehen?
@@qendrimmaliqi9732dann habe ich weitere fragen an dich. 1: wie animierst du die regierungen "dort"für "Ihre leute einzustehen? 2:welche unternehmen sind ausgewandert oder zu grunde gegangen wegen überregulierung? hier gerne 3 beispiele! 3:welche regulatorien müssten weg, um zu verhindern dass die unternehmen nicht mehr auswanden? den rest lassen wir mal noch bei seite, wird sonnst etwas viel auf einmal.
Klar, die Staaten haben auch eine Verantwortung. Anina Dalbert erklärt das ab Minute 04:23 sehr gut: Die Staaten müssen die Menschenrechte schützen, während Konzerne Menschenrechte respektieren müssen (und das unabhängig von der lokalen Gesetzgebung!). Die Realität zeigt leider: Freiwillige Massnahmen reichen nicht. Deshalb braucht es die Konzernverantwortungsinitiative. Denn wenn Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte verletzten und minimale Umweltstandards ignorieren, müssen sie dafür geradestehen - eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Mehr dazu: konzernverantwortung.ch/unsere-initiative/
Danke für die fundierte Information ❤
Habe jetzt auch unterschrieben
Vielen Dank für die Unterstützung! Gemeinsam schaffen wir das 💪
Vergisst es. Ist in 🇩🇪 zu Recht gescheitert und wird eingestampft.
Das ist Kolonialismus im 21. Jahrhundert. Der Westen muss endlich aufhören damit. Der Wertewandel kann nicht Top Down mittels Regulierung aufgezwungen werden. Resultat bei Umsetzung dieser Initiative ist im besten Fall folgendes: Schweizer Tochtergesellschaften in Entwicklungsländern werden mit Chinesischen ersetzt im laufe der Zeit. Grund: Für CH Konzerne sind die rechtlichen Risiken zu gross präsent zu sein. Die lokale Bevölkerung sagt vielen Dank, endlich sind diese Arroganten Leute aus dem Westen weg! Schlimmstenfalls: Unsere Konzerne gehen im Globalen Wettbewerb komplett unter, da wir nur noch Compliance Officers beschäftigen mit Lieferketten zu überprüfen, anstatt Ingenieur anzustellen, welche Innovationen hervorbringen. Wir können gerade Live in Deutschland zuschauen, was die überbordende Regulierungen, linke und sozialistischen Konzepte bedeuten. Ich sage NEIN zu dieser Initiative sollte diese zur Abstimmung kommen.
Die Konzernverantwortungsinitiative fordert eine Selbstverständlichkeit: Wenn Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte verletzten und minimale Umweltstandards ignorieren, müssen sie dafür geradestehen. Das basiert übrigens auf internationalen Mindeststandards, die breit abgestützt sind. Die Realität zeigt leider: Freiwilligkeit reicht hier nicht.
Ja. Da hast du recht. Und auch die Strassenverkehr-Regeln sollte man abschaffen. Das ist doch staatsterror, dass alle rechts fahren müssen. Kolonialismus pur. Jeder sollte seine eigenen Regeln machen. Dann kommt es am besten und alle sind glücklich
Der Ausschnitt hat nichts gezeigt. Von eindrücklich keine Rede. Frauen die sich beklagen und Vorwürfe aber keinen Eindruck machen. Von 1:47 bis 2:11' Völlig zusammenhanglose Bilder von Personen aus verschiedenen Ethnien ohne konkrete Aussage. so geht es nicht.
Der Dokumentarfilm "Der Konzern-Report" kann hier gratis und vollständig geschaut werden: th-cam.com/video/osoqiY9h210/w-d-xo.htmlsi=b3SAnLZ3pz1_fOTn
nun wissen wir wie es nicht geht, danke dafür! was hätte besser gemacht werden sollen ihrer meinung nach?
wie es besser geht wissen sie nicht, aber gross abkotzen was alles nicht gut ist😂
Korruptionswahrnehmungsindex googeln. Mehr braucht es nicht.
Initiative ist unterschrieben 👏
💪 Danke für die Unterstützung
No.
Was seit ihr doch für dumköpfe, das ist doch handel, wenn sie diese Firmen aus der Schweiz vertreiben ändert sich über haupt nichts. Aber die Steuern wären dann weg. Jung dumm, grün verblendet. Wir Bürger bezahlen euch damit ihr dann unseren Wohlstand zerstört. Dabei ist die Welt grüner geworden durch Pflanzen. Die Welt ist ärmer geworten durch euch grüne, schau nach Deutscland.
Gendern und Stottern. 😢
Tolles Thema, einfach auch mal ganz realistisch auf das Thema Umweltverursachung ehrlich zu betrachten um es überhaupt bewerten zu können. Dank, weiter so. 😊
Es nervt gewaltig, immer wieder zu hoeren: Russland ist schuld, nur Russland!! Dem ist aber nicht so!! Denn das ist eine sehr, sehr einseitige Betrachtungsweise! Die USA haben ueber zig Jahre hinweg immer wieder provoziert und gezuendelt!! Die machen das doch immer wieder so! Das ist eine Form von Mobbing, das viele in den Schulen absolut ablehnen!! Bei den USA wird das aber toleriert!! Provozieren und sich dann wundern, wenn es ausartet? Bei diesem 'Spiel' sollte die Schweiz wirklich (100%) nicht mitmachen!!!!!
Die Neutralitaet hat sich also seit 1815 bewaehrt!!!
Genau wegen so dumme menschen geht unsere Welt zu grunde🤦♂️
Die Schweizer Neutralität mag viele Fehler haben , aber sie hat dazu geführt , dass die Schweiz an beiden Weltkriegen nicht beteiligt war. Deshalb findet man in der Schweiz keine Denkmäler für gefallene Soldaten, es gab und gibt keine Kriegsversehrten und Veteranenelend, es gab keine Panzerschlachten, zerbombte Städte und kein Leid in der Zivilbevölkerung. Kein Wiederaufbau, keine Nachkriegs Not, keine Sieger und keine Verlierer. Keine Verdienstorden, keine Kriegswitwen und Waisen. Als Binnenland braucht die Schweiz keine teure Marine zu unterhalten, kann das Budget für diese für immense Festungsbauten, Zivilschutz und Notvorratshaltung verwenden.
Die Neutralität der Schweiz reicht nicht! Die Schweiz muss aktiv darauf hinwirken, dass die seit über 200 Jahre herrschende Napoleon-Doktrin aufgegeben wird. Napoleon-Doktrin - die fixe Idee, die Osteurasien-Frage mit Krieg zu lösen. Mit einem Endsieg über Russland! Also was Hitler wollte. Und was die USA seit über 120 Jahren wollen. Hitler war ab 1922 US-Adlat. Die USA also Anstifter des Zweiten Weltkriegs. Also Revision der Nürnberger Prozesse!
Man könnte die Staten Gemeinschaft anregen in Ländern die noch mit Kohle funktionieren auf Gas übergangsweise umzurüsten .Auch Rohstoffe könnte man nachhaltig und umweltfreundlicher schöpfen.Da liegt das Problem! So lange ein Volk nicht selber Korrupte Marionetten wegfegst werden immer Geschäfte gemacht.Aber mit saubere schöpfung würde man zumindenst nur klauen ohne auch zerstören und auf folgekosten für die ausgebeutete Bevölkerung verhindern durch Umweltschäden.Aber es ist ähnlich wie mit der Kriegsindustrie:so lange wir meinen konfligte mit Waffen zu lösen wie in Palestina oder in der Ukraine und das sind auch in der Schweiz Mehrheiten von Menschen (Ablehnung der Konzern verantwortungsinitiative)wird die Sache unmöglich.Ich würde die kritik nicht nur Glenkore Adressieren...sie sind sowieso die Dealer , die Bösen aber auch die kleinen ,die Bürger die Ungerechtigkeit zulassen und wegschauen.Oder nicht?Wer die Schreie eines misbrauchtes Kindes nicht hören will,ist in meinen Augen Mittäter
Mit vier Landessprachen und vielfältigen Dialekten eröffnet der englische Namen und Hochdeutsch ein Spektrum zwischen was soll das werden und Brechreiz. (Ās nervt grausam punkto Stil und teilweise inhaltlich) Konzerne können selbstverständlich kritisiert werden, nur halte ich es für einen Mangel an erfolgsorientierter Strategie, wenn mehr Gesetze die „Lösung „sein soll. Ausserdem muss man nicht Einstein sein, um zu begreifen, dass die Findung einer neuen Erfolgsformel für die Schweiz mit einer durch Zuwanderung stetig steigenden Bevölkerung nicht einfach ist. Zu hohe moralische Vorstellungen für die Realität der sich rapide verändernden Welt. Wenn man den Bauern hierzulande freiwillig und ohne Zwischenhandel faire Preise bezahlen würde, bräuchte es wesentlich weniger Subventionen, und man müsste weniger Gemüse importieren, das mit hierzulande verbotenen Pestiziden (z.B. Paraquat) besprüht wurden.(auch hinsichtlich der wachsenden Bevölkerung, die mehr und nicht weniger Probleme verursacht) Dank immer mehr Gesetzen kann immer weniger freiwillig gemacht werden. Stattdessen ich muss, und drum musst Du auch. Wenn alle ihre inneren Zwangsvorstellungen zum Gesetz machen wollten, hätte man früher oder später Bürgerkrieg. Deshalb 1.stopp der Zuwanderung und 2. neue Konsensfindung. Ein Haufen guter Lösungen basierend auf Konsens werden schon durch ausufernde Gesetze verunmöglicht. Das kann nicht zur Zufriedenheit führen.
@ Ihre überwältigende und nobelpreisverdächtige Argumentation sollte unbedingt auf die Titelseiten der Qualitätsmedien
Public Eye ist ein Sammelbecken von radikalisierten Ideologen und selbsternannten Richtern, die mehr Dreck am Stecken haben als die, die sie anprangern, ein Verein von modernen Inquisitoren, deren grösste Freude die Jagd auf vermeintlich Schuldigen ist: Ihre einzige Leistung besteht darin, andere zu diffamieren mit möglichst negativen Folgen. Public Eye ist ein Wolf im Schafskleide ...
Merci :-)
Regionale Fasern und Farben, die wir in unserer Natur, ohne überall Schaden anzurichten, unterstützen können, das bedeutet Kreislauffähigkeit herstellen, ist für Nordeuropa mit Flachsanbau unserer Höfe statt Blumenwiesen nõtig, um nicht zu schädigen mit fossilen oder wasserausbeutenden Baumwoll -Stoffen für die ganze Region.
Ideologen bla bla .😂😂😂
Danke vielmals für eure aufwändige Recherche zu diesem wichtigen Thema! 👍🏼
UN soll das beschliessen ...es nutzt nur alle Staaten der Welt einzubeziehen 😂❤
Wir müssen uns nicht um Glencore und Konsorten aufregen. WIR sind es, um die es geht. Die Gier Glencores ist nur eine Geschichte UNSERER Gier. Wie oben, so unten. Es ist ein dialektischer Prozess. Unsereins würde es genauso machen, wenn wir an gleicher Stelle wären. Es ist eine Sache der Spezies Mensch
Ein sehr wichtiges Thema, dass in letzter Zeit auch viele Menschen verunsichert hat. Um so wichtiger wäre es doch darauf hinzuweisen, dass es durchaus sinnvolle Projekte gibt. Zum Beispiel als Suchmaschine Ecosia anstelle von Google verwenden etc. Es gibt auch Renaturierungsprojekte, die sehr sinnvoll und effizient sind und Unterstützung gebrauchen könnten. Kritik ist wichtig, aber es braucht auch das Wissen über hoffnungsvolle Alternativen.
Danke für deinen Input. Im Podcast ging es um die Kompensationsprojekte, welche von Schweizer Rohstoffhändlern vorangetrieben werden. Leider halten viele dieser Projekttypen ihre Versprechen nicht ein, wenn es um ihre Klimaeffekte geht. Aber klar, es gibt auch andere Renaturierungsprojekte und Initiativen, die ihre Versprechen besser einhalten und ökologisch wertvoll sind.