วีดีโอ

Die maximale Patronenlänge ist immer abhängig von dem verwendeten Geschoss. Also für jedes Geschoss neu ausmessen! Natürlich sollte man immer etwas kürzer laden als die ermittelte maximale Patronenlänge UND danach prüfen ob sich eine Patrone (OHNE ZH UND PULVER) in dieser Länge widerstandslos laden lässt. Zum Schluss kommt man bei Waffen, bei denen man aus dem Magazin laden möchte, nicht drum herum die Magazinlänge einzuhalten. Und auch hier einen kleinen Sicherheitsabstand einhalten damit Geschosse mit einer etwas längeren Spitze nicht dazu führen, dass die Patronen im Magazin verkanten wenn es gerade drauf ankommt!

@@GunWodan Danke für deine Antwort. Ich lade ausschliesslich das Nosler AB habe da aber auch schon gemerkt das hier die Länge von Los zu Los um ein paar wenige Zehntel schwankt. Ich hätte abschliessend nur noch zwei Fragen. Würdest du jetzt dennoch das Geschoss soweit vorsetzen das es von der L6 noch gut ins Magazin passt auch wenn ich nichtmal ansatzweise auf das Maß kommen würde welches mein Patronenlager hat? Die zweite Frage wäre würdest du das Geschoss auch auf maximal mögliche L6 setzen wenn die Waffe ausreichend gut schiesst bzw. bringt das weiter raussetzen noch weitere Vorteile ausser dem möglichen Plus an Präzision? Danke schonmal vorab

Bei den meisten Geschossen macht die Entfernung zum Zug/Feldprofil keinen riesigen Unterschied. Das Patronenlager voll ausnutzen und einen möglichst geringen Abstand zum Zug/Feldprofil einzuhalten ist eher etwas, das bei speziellen Matchgeschossen wichtig ist. Wichtig ist aber, dass man die maximale Patronenlänge kennt (für jedes Geschoss!) und diese berücksichtigt. Wenn das Magazin eine kürzere Patronenlänge erzwingt - was sehr häufig der Fall ist - müssen wir das respektieren. Je nach Kaliber und Geschoss kann man auch innerhalb der "Magazinlänge" noch etwas mit der Setztiefe variieren. Da würde ich mich aber nicht verkünsterln und nur ein paar grobe Sprünge in der Setztiefe testen. Das ist alles Feintuning und wird aus einer 2MOA Kombination garantiert keine 0.5MOA Ladung machen.

@@GunWodan Ok danke dir. Mein Versuch heute hat gezeigt das ich maximal auf 72mm heraussetzen kann. Selbst wenn das in der Präzision keinen Unterschied machen sollte habe ich mehr Platz für Pulver in der Hülse geschaffen und ich bekomme eine höhere V0. Die hat mir bisher auch nicht so ganz zugesagt. Werde ich mal testen Vielen Dank für die Unterstützung 👍

Nein. Wenn ich neue Hülsen kaufe, gehe ich davon aus, dass sie frisch geglüht aus der Fabrik kommen. Generell ist mein Eindruck, dass Glühen überbewertet wird und gerade neue Wiederlader damit verunsichert werden.

@@GunWodan Warum also sagen die Profis, dass neue Patronen starr/steif sind und dass sie erst im Patronenlager aufquellen (Feuerformung), bevor sie das gewünschte Ergebnis liefern?

@@VictrixGladioV Wer sagt sowas denn? Neue Hülsen haben auf jeden Fall ihre Besonderheiten. Oft wird empfohlen einen Aufweiter durch die Hälse zu treiben um den Innendurchmesser zu kontrollieren und ich mag die hohe Reibung zwischen dem blanken Messing und dem Geschossmantel nicht. Das Feuerformen ist auch wichtig - danach zu Glühen ist bestimmt sinnvoll da die Hülse eine relativ große Verformung erlebt hat - aber sollte auch nicht überbewertet werden. Welche Profis sagen denn genau was? Vielleicht habe ich das auch missverstanden ...

😂 fantastisch, danke für das Feedback. Der Seitenhieb auf Primal Rights hat mich echt zum Lachen gebracht, so passend!

Das klingt sehr plausibel! In den Hornady Podcasts zum Thema Innenballistik wird das auch immer wieder mal thematisiert. Gerade wenn man mit geringer "Haltekraft" bzw Setzkraft arbeitet und das ZH ordentlich Dampf hat, kann es zu inkonsistentem Sprung des Geschosses kommen. Solange das Geschoss konsistent springt - also IMMER spring oder NIE spring - ist das kein Problem. Ich schätze du bist genau in den Bereich gekommen, in dem das inkonsistent passiert ist. Durch das Bürsten und Antrichtern vom Hülsenhals reduziert man die Reibung zwischen Geschoss und Hülse recht effektiv und hat mit 0.002" Halsspannung dann wirklich geringe Setzkräfte - zumindest meiner Erfahrung nach. Da kann sowas leicht passieren. Außer in den absoluten Präzisionsladungen habe ich die Halsspannung versucht etwas zu erhöhen um die Setzkräfte etwas zu erhöhen um den Sprung/Abbrand stärker zu kontrollieren. Naja lange Rede kurzer Sinn: Top Analyse - alternativ eventuell auch höhere Halsspannung testen!

Labradar hat über Jahre den Markt beherrscht und null Innovation gezeigt. Erst nachdem Garmin mit dem Xero kam, hatte Labradar plötzlich das LX im Angebot. Aus meiner Sicht einfach too little, too late. Das Garmin hat den Markt revolutioniert und sich als defacto Standard etabliert. Dass Labradar so plötzlich mit dem LX kam empfinde ich als langjähriger Labradar Nutzer fast schon als Frechheit weil man vorher jahrelang mit diversen Bugs im Labradar zu kämpfen hatte und sich NICHTS getan hat. Glaube das Garmin ist vom Formfaktor auch nochmal kleiner als das LX und dadurch noch portabler. Muss das mal direkt vergleichen - Schützenkollege hat ein LX. Kann ich mir evtl. auch mal ausleihen. Bin mir aber sicher, dass beide Geräte top sind. Labradar ist aber selbst schuld, dass sie ihre Stellung an Garmin verloren haben.

@@GunWodan ja, da muss ich dir Recht geben, sie kamen wirklich sehr spät und aus meiner Sicht wohl auch gezwungen, durch Garmin. Ist mir aber auch egal, du kennst ja den Spruch, das Bessere ist des Guten Feind 😀Aber tue das mal nimm beide in die Hand und vergleich sie auch mit den Messwerten. Das Garmin ist übrigens nicht kleiner.

@@GunWodan… und auch ganz ehrlich, Garmin ist ein Riesenkonzern gegenüber Labradar. Wo blieben Sie denn all die Jahre mit überhaupt irgendeinem Gerät? Aber Hauptsache, man hat jetzt ein kleines, handliches Gerät. Egal welches. 👍

@cleaner6666 mache ich auf jeden fall, am besten direkt mit dem alten labradar und dem magnetospeed vergleichen. Das Garmin ist lauf technischen Daten halb so groß wie das LX. Also breite und höhe sind identisch, tiefe ist aber nur die hälfte. Habe mein Garmin + stativ in einer kleinen, flachen box in die das LX nicht passen würde. Also ähnlich groß aber verständlich, dass das LX mehr akku hat durch mehr Volumen.

@ yo 100% Die neue Generation am Chronos ist ein riesen durchbruch!!

Ja das ist generell ein Problem bei der 223rem und längeren Geschossen. Die Hülse ist auch so schmal, dass die groben N140 Körner kaum ausweichen können. Falls möglich würde ich auf ein schnelleres Pulver wechseln. Die schnelleren VV Pulver haben auch feinere Körnung. Oder man wechselt direkt auf ein Kügelchenpulver … Ein leichtes Eindrücken vom Geschoss in die Pulverladung war bei mir nie ein großes Problem aber ist garantiert besser das bestmöglich zu reduzieren.

Ich brauche endlich mal Referral Links ;)

Und ich Zündhütchen, ich habe nämlich auch bisher immer Magtech gekauft 😄 Allerdings Large Rifle, ich hoffe da tut sich trotzdem was.

Lass mal hören ob und mit welchen ZH du eine Verbesserung erreichen konntest!

@@daweed4255 das habe ich leider nicht annähernd genug untersucht um dazu irgendeine belastbare Aussage treffen zu können. Bei einigen Repetierern trage ich eine Portion Hoppes im Lauf auf vor dem Wegstellen und will die eigentlich mit einem sauberen Patch wieder entfernen vor dem Schießen. Wenn ich das vergesse, habe ich beim ersten Schuss eine deutlich höhere V0 und Treffpunktabweichung

Good luck! Its still a great device if you can get it to work but there‘s also great alternatives out nowadays!

Die Abstimmung von Gassystem und Buffer um sowohl Full Power Supersonic als auch Subsonic Ladungen zuverlässig zu laden ist extrem kniffelig. Kannst du über eine verstellbare gasabnahme und Feintuning am Buffer vielleicht verbessern

Vielen Dank für die schnelle Antwort! 😊 Mit Supersonic funktioniert der Ladevorgang einwandfrei. Das heißt, es haben auch teurere Waffen, wie z. B. eine Daniel Defense DDM4 300 SBR, mit Subsonic das selbe Problem? Auch mit Fabriksmunition?

@ Die DD300S lief eigentlich problemlos mit Subsonic, Full Power Supersonic war etwas Überfunktion. Allgemein ist die Waffe aber schon sehr gut abgestimmt und ich habe nur den Buffer ausgetauscht gegen ein JP SCS system.

In Foren ließt man zu diesem Thema immer wieder Pistolenlängen-Gassystem... Weißt du, was das bedeutet? Welche Länge hat die DD300S von der Mündung zur Gasabnahme? Wäre super, wenn du das abmessen könntest. Bei der Luvo sind es ca. 160 mm.

@Bernhard-j2p einfach bei google mal eingaben „COMPLETE GUIDE TO AR-15 GAS SYSTEMS“ Die 300S hat ein Pistol Length system - steht so auch im Datenblatt. Für 300BLK mit der Lauflänge die einzige sinnvolle option

Danke für das Feedback :) Wenn Du von vornherein auf hochwertige Hülsen aus einer Charge setzt, sollte das Auslitern eigentlich überflüssig sein. 0.5% ist eine recht enge Toleranz. Im Prinzip litere ich nur noch sporadisch Hülsen aus um das Innenvolumen für GRT zu bekommen.

@GunWodan danke für die Antwort, ich habe gute Hülsen und genau wegen QL und GRT litere ich aus. Meine Grenze liegt bei 308 bei +/-0,1gr H2O, bei 30 06 +/-0,15gr. Und noch eine Frage, ich habe neue Hülsen, nach dem ersten Schuss verändert sich klarer Weise das Volumen. Berechnet du dann die Pulvermenge neu? Ich gehe in der Regel her und erhöhe die Pulvermenge! Benutze OBT

@@piwa1909 Sofern ich mich richtig erinnern kann, sollte man die Hülsen sowieso NACH dem Verschießen auslitern. Glaube so hatte Gordon das damals erklärt. Generell würde ich mich aber nicht zu sehr aufhalten mit dem Feinabstimmen der Pulverladung. Hauptsache die Pulverladung von Patrone zu Patrone ist konsistent. Kannst ja mal 20 Schuss mit +0.3gn und 20 Schuss mit -0.3gn laden und schauen ob du einen abweichenden Mean Radius bekommst.

Habe aus der TacA1 bisher keine Fabrikmuni verschossen. Wenn du das Potential halbwegs ausschöpfen willst, machen schwerere Geschosse (68gn+) Sinn. Läuft aber bestimmt auch gut mit 55gn wenn du eine Sorte findest, die passt

Mittlerweile nutze ich due RL550 nur nich selten für Kurzwaffe. Generell bietet sich crimpen nur auf der letzten Station an. Layout wäre dann Station 1: Kalibrieren und Zündern, Station 2: Pulvern und Aufweiten, Station 3: Setzen, Station 4: Crimpen

@@GunWodan crimpst du mit der Dillon matrize deine KW Muni?

@jurgenhergenhan958 kommt drauf an. Bei 9mm nutze ich die Dillon Matrize, bei 357Mag nutze ich eine Lee Factory Crimp. Je nach Kaliber und Geschoss unterschiedlich - habe keine klare Präferenz

Hi! Danke für das Feeback und die Anleitung. Habe es mit meinen beiden alten Billo-Waagen von Amazon probiert aber die funktionieren leider beide noch anders. Wenn ich Menü gedrückt halte und schnell On drücke, komme ich direkt in die Einstellung der Auto-Off Zeit. Kann jedoch nur 30/60/120/180 auswählen :( Vermutlich hat sich auch bei den Waagen unter der Haube mittlerweile etwas getan :)

@@salparadise5448 das sollte man auf jeden Fall gegeprüfen. Die gewählte Patronenlänge immer nochmal auf Kontakt mit dem Lauf prüfen bevor man anfängt zu laden. Gibt viele Gründe wieso man da potentiell nochmal korrigieren muss

Danke 🙏

Ich denke immer ich tue euch einen Gefallen wenn ihr nicht die ganze Zeit meine Fresse sehen müsst 😅

Gute Frage - leider keine Ahnung

Das Video von Feldmütze kenne ich - mir ist das Problem bis dahin aber nie aufgefallen. Das liegt vermutlich aber auch daran, dass ich die MR308 nur selten stehend freihändig schieße. Selbst in den Situationen habe ich davon aber nichts mitbekommen. Das Charmante an der MR308 mit ihrem Piston System ist, dass man sie mit verstellbarer Gasabnahme sehr sauber und voll gedämpft zum Laufen bekommt. Flow-through Dämpfer sollte man nur mit Gehörschutz schießen - ist also die Frage wie nützlich die jagdlich überhaupt sind. Mit der Burk Gasabnahme bin ich soweit zufrieden wenn man nicht häufig die Einstellung wechseln möchte. Die setzt sich im Betrieb schnell zu mit Schmauch und braucht ein bisschen Waffenöl um wieder leichtgängig zu werden. Die einzelnen Einstellungen rasten auch nicht sehr deutlich ein - vor allem wenn verschmutzt. Da muss man genau hinschauen beim verstellen. Einmal eingestellt ist aber alles gut. Auf meiner MR223 habe ich einen Handschutz der weit über die Gasabnahme geht. Da musste ich mir was basteln um die Gasabnahme verstellen zu können ohje jedes Mal den Handschutz abzunehmen.

@@GunWodan Alles klar, ja das hört sich beides nicht gerade optimal an, da muss ich nochmal drüber schlafen. Danke dir für die Rückmeldung!

@@17_jager37 Bevor du 500€+ in einen Flow-Thru Dämpfer steckst, hör dir mal einen im direkten Vergleich zu einem konventionellen SD an. Habe zwei Flow-Thru und knapp 10 Konventionelle und der Unterschied ist sehr deutlich. Man sollte auf jeden Fall vorher wissen welche Abstriche man macht. Jagdlich finde ich es sinnlos mir 500g an die Mündung zu hängen wenn ich trotzdem Gehörschutz brauche. Dann lieber eine 100g Bremse wenn man eh was auf den Ohren hat!

@@GunWodan Stimmt ich hatte auch etwas über eine Bremse nachgedacht, ich meine das kann ich mir auch erstmal holen, solltest du mir aber dein aktuelles Setup sehr empfehlen, würde ich mir die Burk schon kaufen und einen entsprechenden Schalldämpfer.

@@17_jager37 ich bin mit dem Setup sehr zufrieden - Verschmauchen der Gasabnahme ist mein einziger Kritikpunkt - und liebe wie sauber die Waffe mit konventionellem Dämpfer schießt. Habe auch zwei Direct Impingement Halbautomaten in 308win und die sind ohne Flow-Thru ein echtes Gesundheitsrisiko. Was bei der MR308 noch nervt ist, dass du kein konventionelles M15x1 Gewinde hast sondern ein „Spigot“ hinter dem Gewinde. Sprich die Gegenfläche an der man eine Bremse anliegen lässt, ist nochmal circa 1cm zurückversetzt hinter dem Gewinde. Die Klärig Bremsen gibt es passend dafür - und die Sinus Bremse gibt es mit einem Distanzstück für diesen Versatz. Nicht blind einfach irgendeine M15 Bremse draufschrauben - worst case schraubt man die zu weit drauf und beschädigt das Gewinde!

Wenn Du nicht planst längere Patronen als .338 Lapua Magnum zu laden, empfehle ich Dir auf jeden Fall die RCBS Rebel.

@@GunWodan das wird aber der fall sein...30.06, 6,5 CM, 338, ... habe die redding ultramag und die rcbs ammomaster im auge

@angelus1303 bis zur 338lm solltest du mit der Rebel hinkommen. Erst darüber hinaus (50bmg, cheytecs) wirst du probleme bekommen.

@@GunWodan welche kaliber gibt es den noch über 338? also die keine randpatronen sind? kann man sie irgendwie kontaktieren? ihr videos sind top und habe einige fragen. möchte jagdlich auch 416 ruger , 45-70, 458 winmag laden können

@@angelus1303 über der 338lm gibt es diese speziellen extended long range kaliber auf basis von 50bmg Die genannten kaliber sollten alle mit einer „standard“ presse ladbar sein. Die rebel hat einen super arbeitsbereich … Aber die ammomaster wird einfach etwas mehr spielraum in der höhe haben - dafür muss man auch jedes mal den kolben weiter bewegen.

@@breakzog74 die läuft 1A! Kann leider keine Streams mit Waffen machen auf TH-cam aber Waffenvorstellungen als Video habe ich mir ewig vorgenommen.

Habe das Handsetzgerät von RCBS mit dem universellen Hülsenhalter. Damit bin ich - als Handgerät - sehr zufrieden. Das Forster Tischsetzgerät ist aber mein absoluter Favorit.

Die Forster Benchrest Ultra Setzmatrize ist eine vollwertige Setzmatrize. Fehlt nur noch eine Vollkalibriermatrize!

Vielen Dank für das tolle Feedback! Von den Lee Matrizensätzen halte ich nicht viel. Musste schon mehrere Lee Matrizen zuhause nachbearbeiten weil die Verarbeitung so mies war. Lediglich die Crimp Matrizen bieten einen echten Mehrwert insbesondere wenn man in Masse produziert. Die Dillon Matrizen lohnen sich meiner Meinung nach auch vor allem dann, wenn man schnell große Mengen produzieren will. Die sind auf hoher Fehlertoleranz und leichte Wartung ausgelegt. Die Hornady Matrizen kann man sonst mal ausprobieren. Die haben vor allem eine schöne Setzmatrize - dafür aber eine schwierig zu reinigende Aufweitmatrize.

@@GunWodan ich danke dir für deine Antwort! Ich tendiere zu Dillon

Yo gerne mal zu Besuch auf die 100m in Büdingen kommen!

Moin, bin am selben Punkt, überlege einen Flow Through Schalldämpfer zu nutzen.

Gibt von Aero Precision extra ein sogenanntes „Oops“ Kit mit allen Kleinteilen und Federn die gerne mal durch den Raum fliegen. Kann ich nur empfehlen! Hatte bisher Glück aber habe mal beim Zusammenbau eine Feder zerquetscht und musste die ersetzen.

@@Mitso-30cal erst eine windham und jetzt eine DDM4 300S

@@GunWodan gab es bei der Windham Probleme, oder ist die DD einfach besser verarbeitet?

@@Mitso-30cal ich wollte eigentlich immer die DD und habe einen guten deal bekommen. Die Windham war echt schnuckelig - etwas kürzerer Lauf ist noch einen Tick besser für Subsonic Ladungen

Hallo! Danke erstmal für das Feedback, sowas freut mich sehr zu hören. Bei den KW Matrizen bin ich mit RCBS immer sehr gut gefahren wenn man eine extra Aufweitmatrize nutzen möchte. Falls man auf der 550 beim Pulvern auch aufweiten möchte und danach zwei Stationen hat um getrennt Setzen und Crimpen zu können, empfehle ich einen Hornady Matrizensatz und zusätzlich eine Lee CARBIDE Factory Crimp Matrize. Außerdem kann man sich die Mikrometer-Clickverstellung für die Setzmatrize holen und hat dann ein richtig schickes Setup.

Vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich finde beide Lösungen Interessant, bei den RCBS ist der Rollcrimp nicht ein wenig zu viel für 38Special, und bei den Hornedy kann ich bei der Aufweitmatritze das Pulvergerät von Dillon benutzen, die würde die Pulvermatritze ersetzen?