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LVR-Klinik Langenfeld
Germany
เข้าร่วมเมื่อ 15 พ.ย. 2019
Die LVR-Klinik Langenfeld ist ein psychiatrisches Fachkrankenhaus für alle psychisch kranken Menschen in den kreisfreien Städten Leverkusen, Solingen, dem mittleren und südlichen Teil des Kreises Mettmann sowie den Städten Leichlingen und Burscheid.
Depression und Arbeit (Prof. Dr. Birgit Janssen)
Prof. Dr. Birgit Janssen, Stellvertretende Ärztliche Direktorin und Chefärztin AP 2 der LVR-Klinik Langenfeld, rückt in diesem Vortrag der LIKE Psychiatrie 2023 die Relevanz von Depressionen in der Arbeitswelt in den Fokus. Dabei erklärt sie, wie man vom „Burn-out“ zur Depression kommt, wie sich die Begrifflichkeiten unterscheiden und informiert über präventive Ansätze und Hilfen.
00:51 Relevanz von Depressionen in der Arbeitswelt
10:47 Risikofaktoren: vom „Burn-out“ zur Depression
22:42 Prävention und Hilfen
00:51 Relevanz von Depressionen in der Arbeitswelt
10:47 Risikofaktoren: vom „Burn-out“ zur Depression
22:42 Prävention und Hilfen
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วีดีโอ
Psychiatrische Pflege in der Forensik (Jochen Abels | Holger Braun)
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Was ist Maßregelvollzug und wie sieht die Behandlung forensischer Patienten - vor allem im Pflegekontext - aus? Darüber referieren Holger Braun, Pflegedienstleitung der Forensik 1 und Jochen Abels, Pflegedienstleitung der Forensik 2 in der LVR-Klinik Langenfeld in diesem Vortrag der LIKE Psychiatrie 2023. 00:00 Einleitung 00:44 Was ist Maßregelvollzug? 13:49 Wie wird die Behandlung gestaltet?
„Von „Säufern“, „Junkies“ und „Kiffern“ - Einführung in die Suchtmedizin (Dr. Bodo Lieb)
มุมมอง 9Kปีที่แล้ว
„Säufer“, „Junkies“ und „Kiffer“: In diesem Vortrag der LIKE Psychiatrie 2023 führt Dr. Bodo Lieb, Chefarzt der Abteilung Abhängigkeitserkrankungen der LVR-Klinik Langenfeld, in das Thema Abhängigkeitserkrankungen ein. Neben der Vermittlung der Grundlagen von Suchterkrankungen wird das Ziel verfolgt, Verständnis für die Erkrankungsgruppe zu entwickeln. Der Vortrag richtet sich insbesondere an P...
Arbeitstherapie Nähwerkstatt der LVR-Klinik Langenfeld
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Zuschneiden, Absteppen, Nähen: Unser Arbeitstherapeut Karl-Heinz Ziegler zeigt Euch Einblicke in die Arbeitstherapie Nähwerkstatt der LVR-Klinik Langenfeld und das Berufsbild des Arbeitstherapeuten. So entstehen beim Arbeiten mit den Stoffen nicht nur wunderschöne Taschen, Rucksäcke oder Umhängetaschen, sondern unsere Patient*innen trainieren gleichzeitig wichtige Kompetenzen wie Ausdauer, Konz...
Depression erklärt mit 9 Fragen - Psychiatrie leicht erklärt
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Depression: Prof. Dr. Birgit Janssen im Gespräch. Sie ist stellvertretende ärztliche Direktorin und wird interviewt von Carsten Werheit, Koordinator für Netzwerkarbeit. 00:00 Einleitung 01:03 Was ist eine Depression? 01:46 Bin ich depressiv? Mögliche Symptome! 02:36 Ursachen und Auslöser einer Depression 03:37 Depression selber behandeln? 04:38 Hilfe, ich bin depressiv! Was tun? 05:22 Was könne...
Alkohol am Arbeitsplatz - Psychiatrie leicht erklärt
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Betrunken auf der Arbeit. Viele Alkoholabhängige trinken auch, wenn sie arbeiten. Warum dies manchmal nicht auffällt, wie ich mich als Kolleg*in verhalten kann und wo ich Hilfe als Betroffene*r finde - das alles verrät Torsten Grigoleit, Leitender Oberarzt der Abteilung Abhängigkeitserkrankungen, im Gespräch mit Christiane Wesselhoefft, unserer Koordinatorin für Netzwerkarbeit.
#weremember | Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus
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Die LVR-Klinik Langenfeld, heute eine moderne psychiatrische Fachklinik, hat auch eine dunkle Vergangenheit. In den 1940er Jahren nutzten die Nationalsozialisten die damalige Provinzial-, Heil- und Pflegeanstalt Galkhausen als eine sogenannte Zwischenanstalt. In ihr wurden Patientinnen und Patienten aus dem Rheinland gesammelt, um sie im Rahmen der NS-Euthanasie unter anderem in die frühere Töt...
Wahlleistungsstation der LVR-Klinik Langenfeld - Moderne Psychiatrie in Nordrhein-Westfalen
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"Mensch im Mittelpunkt" lautet der Leitsatz bei der Station für Privat-, Selbstzahlende und Zusatzversicherte. Auf die Patienten und Patientinnen wartet Therapie nach den neuesten Standards. Außerdem jede Menge Komfort, Natur und Wohlfühlatmosphäre - eine Umgebung, in der das Gesunden gefördert wird. Ihre Bedürfnisse stehen im Fokus. Die Behandlung ist daher immer auf Sie und mit Ihnen abgestim...
Was ist ein Trauma? Akute Belastungen und deren Folgen - Psychiatrie leicht erklärt
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Die Traumaambulanz der LVR-Klinik Langenfeld bietet Hilfe bei akuten Belastungen nach Verkehrsunfällen, Straftaten oder anderen schwerwiegenden Ereignissen. Auch Naturkatastrophen wie das Hochwasser 2021 in NRW und Rheinland-Pfalz können ein Trauma auslösen - insbesondere durch die damit einhergehenden möglichen Verluste. Oberärztin der Allgemeinen Psychiatrie 2, Maria Folly, ist Expertin auf d...
Behandlungszentrum Leverkusen der LVR-Klinik Langenfeld
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Wir eröffnen im Spätsommer 2021 unser Behandlungszentrum in Leverkusen und sind auf der Suche nach personeller Unterstützung im pflegerischen Bereich. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
#DeineZeitBeiUns - LVR Klinik Langenfeld, Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie
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Gerontopsychiatrisches Zentrum der LVR-Klinik Langenfeld - Moderne psychiatrische Behandlung
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Behandlungszentrum Solingen der LVR-Klinik Langenfeld - Moderne psychiatrische Behandlung
มุมมอง 7K5 ปีที่แล้ว
Behandlungszentrum Solingen der LVR-Klinik Langenfeld - Moderne psychiatrische Behandlung
Haben sie schon einmal von der "TSM 17 Sinclair Methode" gehört, die mit Naltrexon eine Heilung von der Alkoholsucht verspricht?
Der Wirkstoff Naltrexon ist ein zugelassenes Medikament in der Behandlung der Alkoholabhängigkeit. Es wirkt als sogenannte „Anticraving- (= Suchtdruck-mindernde-) Substanz“ an zentralen Opiodrezeptoren und hat in großen seriösen Studien eine Minderung der Rückfallquote (von ca. 60 % in der Placebogruppe auf 40 % in der Naltrexongruppe) und eine signifikante Minderung von Trinkmengen im Rückfall gezeigt. Insofern kann Naltrexon schon eine wichtig Unterstützung in der (trotzdem primär psychotherapeutischen) Suchtbehandlung darstellen, ist aber sicher nicht das alleinige „Allheilmittel“ zur Behandlung der Alkoholsucht.
Er hat frei und deutlich gesprochen, die Hände waren nicht in den Hosentaschen. Er hat viele Bilder in seiner Präsentation gezeigt. Er hat viel gestik benutzt und es viel einfach dem Inhalt zu folgen. 100/100
Krankenpfleger und Pflegekräfte legen in Deutschland kein "Staatsexamen" ab, wie es etwa in der Medizin, Pharmazie oder im Lehramt der Fall ist. Stattdessen schließen Pflegekräfte ihre Ausbildung mit einer staatlichen Prüfung ab, die durch das Pflegeberufegesetz und die entsprechenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen geregelt ist.
Gerne mehr! Ich liebe es mir Vorlesungen nebenbei anzuhören, von den Medizinern werden komischerweise jedoch nur selten welche hochgeladen.
Geiler Typ. Gut und sachlich erklärt. SEHR! informativ. Dr. grigoleit weiß wovon er redet!
Alkoholabhangigkeit ist das Böse in der Welt
Na dann mal prösterchen 🍻
Alle geldmacher über die kranke Leute alle Geld machen ich glaube alle nicht ich bin nicht krank ich bin gesund aber mein Sohn ist krank und keiner hält ihn ein Mensch Muslime richtig so viele andere er möchte arbeiten er hat hoch gelernt er hat alles gemacht muss man finden was für diese Scheiße Krankheit nicht ich rede und Geld Unterschied von machen die älteste alles ist falsch die Leute brauchen mehr sonnenkrankheit Therapie Nuss gar nichts das ist nur dein eure Quatsch
Vielen Dank für Ihren Vortrag!! Ich bin kein Medizinstudent , aber suchtkrank. Sehr sehr interessant !
Sehr interessantes Video! Danke! Ich bin echt froh keinen Alkohol trinken zu müssen und auch keinen Alkohol mag… mir tut jeder Mensch leid der damit kämpfen muss
????
???
Ich finde es nicht gut, dass Sie sich in ihrem Vortrag vorrangig auf die Männer beziehen und das Plätze in Suchtkliniken immer erst relevant werden, wenn bereits eine körperliche Abhängigkeit vorliegt. Dieser sehr wichtige Unterschied zwischen körperlicher und psychischer Abhängigkeit wird nicht hervorgehoben. Niemand muss warten bis zum Schluss. Männer nicht und Frauen sowieso nicht. Sie stellen mehr als die Hälfte der Gesellschaft dar und wenn Sie zu viel trinken, geht diese mit ihnen hart ins Gericht. Das führt zu einer Verschleierung des Problems. Ich glaube die Abhängigkeitszahlen liegen allgemein um ein vielfaches höher und die Frauen haben stark aufgeholt, erfahren aber später Hilfe. Es werden nur die erfasst die im System aufschlagen, die Hilfe ist kompliziert, bürokratisch und viel zu langsam und es tut mir leid, dass sagen zu müssen, die Kliniken verdienen bei jedem Rückfall mit.
In Bezug auf eine Abhängigkeitserkrankung von Alkohol ist gut bekannt, dass es sich zu 75 % um Männer und nur 25 % um Frauen handelt. Insofern wird tatsächlich meistens über Männer gesprochen. Es gibt Behandlungsplätze in Suchtkliniken nicht nur für Menschen mit körperlicher Abhängigkeit, auch Menschen mit (nur) psychischer Abhängigkeit können solche stationären Behandlungen in Anspruch nehmen. Es stellt sich nur die Frage, ob in diesem Zusammenhang nicht die kommunale Suchtberatungsstelle ein niederschwelligerer und damit leichter zu erreichender Ansprechpartner wäre, oder natürlich auch eine Selbsthilfegruppe. Auch Hausärztinnen und Hausärzte haben inzwischen gute Kurztherapieprogramme für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen. Die Ansicht, dass übermäßiger Alkoholkonsum bei Frauen eher „als Makel“ angesehen wird als bei Männern ist durch Studien belegt (Stigma-Debatte), sodass Frauen sich möglicherweise schwerer tun, sich in Behandlung zu begeben. Allerdings gibt es mittlerweile einige frauenspezifische suchttherapeutische Angebote, die einen spezifischen Zugang ermöglichen. Hier sei beispielhaft auf www.belladonna-essen.de/ hingewiesen. Suchthilfe sollte immer leicht zugänglich sein, viele Beratungsstellen bieten offene Sprechstunden, auch die LVR-Klinik Langenfeld bietet in der Ambulanz für Abhängigkeitserkrankungen zeitnahe Termine oder auch spontane Vorstellungen an. Die Suchtbehandlung ist seit den 1960er Jahren als Regelleistung der Krankenkasse bzw. der Rentenversicherung finanziert. Dass somit Kliniken an einer Entzugsbehandlung „verdienen“, liegt in der Natur unseres Wirtschafts- und Gesundheitssystems. Diese „Gewinne“ wiederum gehen allerdings regelhaft in den (vorrangig) Personalkosten der Behandelnden auf. In anderen Ländern bestehen zum Teil andere Finanzierungsmodelle von Gesundheitsleistungen, EU-weit erscheinen die Behandlungsleistungen und -erfolge bei Suchterkrankungen gleichwohl nicht sehr unterschiedlich.
@@LVRKlinikLangenfeld Ich denke nicht, dass Frauen sich grundsätzlich schwerer auf eine Behandlung einlassen. Generell besuchen Frauen häufiger Ärztinnen/Ärzte und interessieren sich stärker für medizinische Themen. Es kann auch keine Frage der Prozente sein, Frauen sind nur zu einem Viertel betroffen, also nicht so wichtig. Wie bitte!? Wenn eine Frau in der Familie wegfällt, weil sie erkrankt ist, dann betrifft das meistens die gesamte Familie und Gesellschaft stärker als wenn es der Mann ist. Zu dem Punkt Therapie/Behandlung möchte ich sagen, dass viele Frauen die herkömmlichen zum Teil veralteten Ansätze ablehnen. Informieren sie sich einmal in der neuen, jungen »Sober-Bewegung« mit dem Schwerpunkt Alkohol, zum großen Teil von Frauen initiiert. Sie haben es geschafft das Thema aus der Anonymität zu holen. Sie sind auf TH-cam präsent mit wissenschaftlichen Informationen, Dokumentationen, Interviews etc. Es gibt sehr gute Podcasts, Bücher und vieles mehr. Letztlich geht es darum einen begleiteten Ausstieg im Alltag zu schaffen, wenn es sich um funktionale Trinkerinnen/Trinker handelt, was die Mehrheit der "Grauzonen-trinker" sind. Pragmatischen Strategien bei der konsequenten Verhaltensveränderung (Sport, Meditation, Tagesstruktur) in allen Lebensbereichen. Aber auch die zusätzliche Einnahme von Nährstoffen (Vitamine, besonders B-Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und Aminosäuren (GABA, Glysin, Taurin und natürlich auch L-Tyrosin, L-Tryptophan als Vorstufe von Dopamin und Serotonin) gerade in der ersten Zeit, sind hier die Lösungsansätze, um das biochemische Gleichgewicht wiederherzustellen. Funktioniert der Kopf und der Körper wieder richtig gut unter diesen Umständen, prägt sich das auch in das Suchtgedächtnis ein. Sucht nach Nüchternheit! Wer diese Erfahrung einmal für Wochen (min. vier), dann Monate, sogar ein Jahr gemacht hat, der weiß wie es gehen kann und wie schön es ist.
@@LVRKlinikLangenfeld Ich denke nicht, dass Frauen sich grundsätzlich schwerer auf eine Behandlung einlassen. Generell besuchen Frauen häufiger Ärztinnen/Ärzte und interessieren sich stärker für medizinische Themen. Es kann auch keine Frage der Prozente sein, Frauen sind nur zu einem Viertel betroffen, also nicht so wichtig. Wie bitte!? Wenn eine Frau in der Familie wegfällt, weil sie erkrankt ist, dann betrifft das meistens die gesamte Familie und Gesellschaft stärker als wenn es der Mann ist. Zu dem Punkt Therapie/Behandlung möchte ich sagen, dass viele Frauen die herkömmlichen zum Teil veralteten Ansätze ablehnen. Informieren sie sich einmal in der neuen, jungen »Sober-Bewegung« mit dem Schwerpunkt Alkohol, zum großen Teil von Frauen initiiert. Sie haben es geschafft das Thema aus der Anonymität zu holen. Sie sind auf TH-cam präsent mit wissenschaftlichen Informationen, Dokumentationen, Interviews etc. Es gibt sehr gute Podcasts, Bücher und vieles mehr. Letztlich geht es darum einen begleiteten Ausstieg im Alltag zu schaffen, wenn es sich um funktionale Trinkerinnen/Trinker handelt, was die Mehrheit der »Grau-zonentrinker« sind. Pragmatische Strategien bei der konsequenten Verhaltensveränderung (Sport, Meditation, Tagesstruktur) in allen Lebensbereichen aber auch die zusätzliche Einnahme von Nährstoffen (Vitamine, besonders B-Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und Aminosäuren/Neurotransmitter (GABA, Glysin, Taurin und natürlich auch L-Tyrosin, L-Tryptophan als Vorstufe von Dopamin und Serotonin) gerade in der ersten Zeit, sind hier die Lösungsansätze, um das biochemische Gleichgewicht wiederherzustellen. Funktioniert der Kopf und der Körper wieder richtig gut unter diesen Umständen, prägt sich das auch in das Suchtgedächtnis ein. Sucht nach Nüchternheit! Wer diese Erfahrung einmal für Wochen (min. vier), dann Monate, sogar ein Jahr gemacht hat, der weiß wie es gehen kann und wie schön es ist.
@@LVRKlinikLangenfeld Wir sollten endlich wegkommen von diesem Makel- und Stigmadenken. Frauen sind ärztlicher Beratung und Behandlung gegenüber aufgeschlossener als Männer. Sie erkennen auch viel früher ihr Problem und wollen es angehen, sind aber häufig mit den Angeboten unzufrieden. Wie sie schon schreiben, die Suchtbehandlung kommt aus den 1960er Jahren, viele andere Länder haben sich seit dem weiterentwickelt (z. Bsp.: Island, Skandinavien, Kanada, USA). Nur Deutschland ist ein Entwicklungsland in der Alkoholtherapie und Prävention. Die neue "Sober Bewegung" gibt dem "Nichttrinken, der Abstinenz, dem Nüchternen sein" endlich ein positives, normales Image. Es ist nämlich nicht normal, Generation für Generation mit Alkohol zu durchtränken und dann zu sagen, ihr müsst den Umgang damit lernen.
Und ich möchte auch dem Experten ganz klar widersprechen: Nein, man darf das nicht! Man darf nicht trinken, wenn man damit andere Menschen stört, beeinträchtigt, kaputt macht, verletzt und krank macht und ihnen ständig Ärger, Stress und Sorgen einbrockt. Noch schlimmer ist es, wie wenn es dann immer ekliger werden, wenn so ein Trinker richtig verkommt und sozial verwahrlost und mit Mord und Totschlag droht, wenn die Frau sagt, dass sie die Trennung will. Ich habe es viele Jahre erlebt, wie meine Mutter sich hat vergewaltigen lassen, um ihn bei Laune zu halten, damit er sie nicht totschlägt. Später war sie so fertig, dass sie nicht mal mehr sich getraut hat, drüber nachzudenken, zu gehen. Wenn ich zu ihr gesagt habe: "Mama, wir müssen gehen!", dann hat sie immer nur zu mir gesagt:"Ich kann nicht gehen. Wenn ich abhaue, dann sucht er so lange bis er mich hat. Der findet mich und wenn er mich gefunden hat, dann bringt er mich um!". Sie hatte so viel Angst, dass da nix mehr ging. Er hat sie zu lange eingeschüchtert und beherrscht und gequält. Warum erzählt denn der Referent nichts darüber, was in den Familien und in den Beziehungen passiert, die um die Sucht herum sind? Warum wird nichts davon erzählt, wie die Persönlichkeit von Trinkern sich verändert und warum enthält er uns Ausführungen zu dem bösartigen Eifersuchtswahn, den Alkoholiker mit der Zeit entwickeln und von der Gewaltbereitschaft und Gewalttätigkeit und sexuellen Enthemmung von Alkoholikern vor? Sie sollten sich gut überlegen, wem Sie den Rücken stärken und vor welchen Karren Sie sich sparen lassen und in welcher Form Sie nach außen kommunizieren. Da draußen sind Millionen von Menschen, die unter Alkoholikern schlimmste Zeiten erleben mussten und schwerste psychische und körperliche Traumata mitgenommen haben. Die sollte man vielleicht auch mal mitdenken, statt sie zu übergehen. Aber das sind wir ja schon gewohnt, dass die Täter in Deutschland wichtiger genommen werden als deren Opfer.
In einen qualifizierten Knast sollten die alle wandern! Das wäre viel sinnvoller und es hätte nach außen hin ein klares Signal innewohnend für die gesamte Gesellschaft. Wie viele Frauen und Kinder oder andere Menschen müssen noch aus ihrem Zuhause in Frauenhäuser flüchten und ihr ganzes Leben lang unter den Traumata leiden, die sie von irgendwelchen Alkoholikern eingefangen haben. Alkoholabhängigkeit kriegt man nicht, man holt sie sich!!! SELBER SCHULD!!! Darüber erzählen diese ganzen Referenten alle gar nicht gerne was. Über ihre Taten im alkoholisierten Zustand wird der Mantel des Schweigens gehüllt und die Opfer dieser Egomanen werden wie immer übergangen, vergessen, fallengelassen, links liegen gelassen, im Regen stehen gelassen und von dieser Gesellschaft wieder verraten werden. Ich hatte damals in der Ausbildung einen Richter, der die Nöte der Opfer ernst genommen hat, und der hat Alkoholiker mit häufigen kleinen Straftaten im Sinne einer Beschaffungskriminalität dann wirklich in eine Einrichtung verbringen lassen und die waren dann da für lange, lange Zeit. Er hat das immer damit begründet, dass man diese Menschen vor sich selbst schützen muss und aber natürlich zuerst mal die Gesellschaft. Und dann gab's nur noch Wasser! Der Mann war mein Held und ich bin gottfroh um jeden Menschen, jeden beruflich Verwantwortlichen, die sehr viel Rückgrat beweist und durchzieht!!! NIEMAND MUSS TRINKEN!!! Das ist von allen die eigene Entscheidung, ob sie abhängig werden oder nicht.
Ich würde sie alle einlochen. Dann wären die bald clean! In Nordeuropa fahren die eine ordentliche und konsequente Linie. Die haben ihr Alkohol- und Drogenproblem in den Griff bekommen. Wer in Finnland im Vollrausch auf der Straße angetroffen wird und randaliert, der landet gleich und schnell und prompt für 6 Monate im Bau. Solche Maßnahmen helfen dabei, klarzumachen, dass das Zeug nicht Fanta ist. Ich mache niemandem einen Vorwurf, dass jemand abhängig geworden ist. Ich werfe ihm vor, dass er eine Substanz konsumiert hat, die abhängig machen kann. Das war seine Entscheidung und da kann er sich mit keiner Ausrede der Welt rausreden. Schluss mit Ausreden!! Wer konsumiert, ist selbst schuld, wenn er dran kleben bleibt. Es war keiner gezwungen, Alkohol zu trinken. Das macht man auch nicht. Man braucht es überhaupt nicht. Wenn man es nie konsumiert hat, fehlt einem nichts. Und das muss der Fokus sein, dass man das ganz beendet mit dem Alkoholkonsum und das der Konsens in der Gesellschaft wird: "Wir trinken keinen Alk, wir rauchen nicht, wir kiffen nicht!". Wenn das den Kindern mitgegeben wird und vorgegeben wird, dann übernehmen sie das auch. Wir Erwachsenen müssen alle Vorbild sein. Die Experten hier tun grade so, als wenn wir Alk schon mit der Muttermilch getrunken hätten. So ein Blödsinn! Die Leute, die abhängig werden, sind alle selbst schuld, dass sie da reingeraten sind. Und ein guter Suchttherapeut wird denen das auch ganz genau so sagen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und wer die Flasche zum Mund geführt hat und das getrunken hat, hat sich dafür entschieden, dieses Risiko einzugehen und es ist ihm zu 100 Prozent vorwerfbar, wenn er in der Abhängigkeit gelandet ist. No more excuses! No more lies! Das ist Charakterschwäche und es ist die eigene Schuld!! Die Suchtforscher sind viel zu milde und schummeln. Die einzige Wahrheit, die es gibt, ist, dass man nie und nimmer abhängig von Alkohol werden kann, wenn man gar keinen trinkt!! Das Argument:"Ich habe das doch nicht gewusst!", gilt nicht. Jeder weiß, dass Alkohol abhängig machen kann und sie haben sich dafür entschieden, dass sie ihn trotzdem trinken, egal, was am Ende rauskommt. DAS IST CHARAKTERSCHWÄCHE UND EGOISMUS UND RÜCKSICHTSLOSIGKEIT UND VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT HOCH ZEHN!!!! Das Belohnungssystem wird bei einem Menschen, der keinen Alkohol trinkt, auch nicht auf Alkohol reagieren, ganz egal, wie sehr es drauf reagieren würde, wenn es denn welchen bekäme. Aber wenn es keinen bekommt, kann es nicht darauf reagieren. Die Saudis machen das ganz richtig und es zeigt sehr gut, dass das, was ich geschrieben habe, völlig richtig ist. Zum frei und offen reden braucht man etwas Mut, etwas Selbstbewusstsein, einen Mund und ein Gehirn und Stimmbänder und solche Dinge, aber sicher keinen Alkohol. Ein Mensch, der was taugt und was wert ist, der steht seinen Mann auch ohne Alk und Zigaretten und Drogen und all den Quatsch. Nur Nieten müssen sich auf solche Krücken stützen. Für ihre Opfer interessiert sich der Referent nicht? Ich würde die alle einsperren. Leider sind unsere Richter oft zu lasch. Wir haben nämlich im Strafrecht sehr wohl Gesetzestatbestände, die das möglich machen. Ich würde die ein, zwei Jahre in eine Suchteinrichtung einweisen und ehe die nicht clean und trocken auf Lebenszeit sind, würde ich die da drin sitzen lassen, bis sie schwarz werden. Wir sind viel zu milde mit denen und was raus kommt, sind noch mehr soziale und finanzielle Schäden in dieser Gesellschaft.
In welchem Jahrhundert leben Sie eigentlich? Alkoholabhängigkeit ist eine Krankheit und kein Verbrechen! Und der Großteil dieser Menschen begeht auch keine Straftaten. Wenn Sie keine Ahnung haben,sollten Sie sich besser zurückhalten und auf Kommentare verzichten. Sie erreichen damit nur,dass Betroffene sich noch weniger trauen Hilfe in Anspruch zu nehmen!
Es wird niemand dazu gezwungen, etwas zu trinken, außer H2O. Niemand ist schuld an der Sucht außer der Person, die konsumiert. Die erste und einzige Säule der Sucht ist der Konsum!!! Schluss mit Ausreden! Man braucht keinen Tabak, keinen Alkohol, kein Cannabis und all die anderen Drogen nicht konsumieren. Das ist die Entscheidung der Person, die das Zeug nimmt. Und damit sie verantwortlich für alles, was im Gefolge kommt! Diese verlogene Augenwischerei geht mir echt gegen den Strich! Jedes Jahr haben wir enorme Kosten und Folgekosten in der Volkswirtschaft insgesamt und ein endloses Leid in der Gesellschaft, in Familien und Firmen wegen dieser Leute, die meinen, dass sie sich Drogen aller Art reinziehen müssen. Sie müssen gar nichts und schon gar nicht Drogen konsumieren. Die Sucht ist das, was sich die Leute selbst antun. Die Substanz selbst kann einem gar nichts antun, wenn man sie einfach nicht anfasst. Und da müssen wir hinkommen, dass es total verpönt sein muss, wenn jemand eine Zigarette ansteckt, wenn einer eine Bierflasche in der Hand hat, wenn einer einen Joint dreht usw. In den ganzen nordischen Ländern Europas wird das praktiziert und es funktioniert!!! Und was machen wir? Die armen Süchtigen heiligsprechen, als wären sie durch Zufall von einem Erdrutsch erwischt worden, wofür sie gar nix können. Sie können sehr wohl was dafür!! Hätten sie mit dem Zeug nicht angefangen, wäre es ihnen nicht so ergangen, wie es ihnen dann ergangen ist. Jedes Jahr wachsen Millionen von Kinder in Deutschland und weltweit auf unter süchtigen Eltern, in Armut, in Ausgrenzung, in Scham und Angst und oftmals unter Gewalt und Übergriffen, weil ihre Eltern oder sonstige wichtige Bezugspersonen versagt haben und lieber paffen und das Geld vertun für Tabak oder ihre Kinder passiv mitrauchen lassen in der Räucherkammer, die sie ihr Zuhause nennen. Kinder sind keine Räucherstäbchen! Die anderen Kinder sind konfrontiert mit breiten, oft hochaggressiven Alkoholiker-Eltern, die ebenfalls das Geld für das Suchtmittel durchbringen und für ihre Kinder nichts übrig haben, weder Materielles, noch Fürsorge, Interesse oder Liebe. Und dann kommt meine weitere "Lieblingsgruppe", die lieben EX-Konsumenten von Cannabis und Drogen aller Art, die mit Psychosen und Wahnzuständen das Leben anderer Menschen in eine wahre Hölle verwandeln. Und all diese Menschen, die sich so schändlich, so bar jeden Verantwortungsbewusstseins und destruktiv und rücksichtslos in unserer Gesellschaft austoben und die Sau rauslassen, nehmen unsere hochverehrten Suchttherapeuten dann noch in Schutz und beschützen "die Armen" davor, dass ihnen mal jemand ins Gesicht sagt, was man ihnen vorzuwerfen hat. Konfrontation tut Not, aber nicht nur bei den Abhängigen, sondern auch bei den Ärzten und Therapeuten, die so schön schützend die Hand über sie halten. Sagen Sie das mal alles den Frauen und Kindern oder auch Männern/Vätern, Eltern und Freunden, Geschwistern, die bei so einer Sucht dabei sein müssen oder reingezogen werden und fragen Sie mal die, was die von Ihren Ansprachen hier halten. Wenn die ehrlich sind, dann kriegen Sie Gegenwind, wie Sie ihn noch nie gespürt haben und das mit Recht. Jeder ist für sein eigenes Verhalten allein verantwortlich. Wenn ich rücksichtslos mit meinem Auto auf die Autobahn fahre, auf der linken Spur mit 240 km/h entlang donnere, noch nebenher das Handy in der Hand habe und ohne Freisprechanlage telefoniere und dann einen Unfall verursache, bei dem 3 Menschen sterben und 6 schwerverletzt werden, dann bin auch ich schuld und nicht das Auto, nicht die Autobahn und nicht das böse Handy und nicht die anderen Verkehrsteilnehmer, sondern nur ich allein, ich Blödmann, der so verantwortungslos war, so fahrlässig und dumm zu handeln und damit das Leben von anderen und mir selbst zerstört habe. So ist es mit Alkohol auch. Einfach stehen lassen und Wasser trinken. Ganz einfach. Einfach mal die ganzen sozialen und persönlichen Schäden ausblenden und weglassen und nur um die armen Süchtigen heulen. Pfuiteufel!!! Das ist manipulativ bis zum Geht-nicht-mehr! Sie können das ja so propagieren, aber der Großteil der Bevölkerung wird das so nie übernehmen und das ist gut so!! Wenn ich heute meinem Traumatherapeuten in der Therapiestunde erzähle, was unsere besoffener Alter mit uns über Jahre und Jahrzehnte gemacht hat, trauen die ihren Ohren kaum. Mein Traumatherapeut ist selbst auch Suchttherapeut und alles, was er in Anbetracht der grausamen Berichte noch heraus brachte, war: "Das ist absolut verantwortungslos als Vater, wenn man lauter kleine Kinder zu Hause sitzen hat und eine junge Frau, die dauerschwanger ist und wirtschaftlich total abhängig ist!". Reden Sie doch bitte mal darüber, welche Traumata die ganzen Abhängigen ihren Mitmenschen antun und sind Sie doch mal ehrlich! Sie schützen die Falschen. Wenn man klein ist oder eine junge Frau, eine junge Mutter und man hat so ein Schwein am Hals, braucht man auf nichts mehr hoffen. Da gibt es keine Gnade, Entweder er verdrischt die Frau und die Kinder oder er verdrischt die Kinder vor der Frau oder er verdrischt die Frau vor den Kindern, aber irgendwer kriegt es ab. Bis man merkt, wo man reingeraten ist, ist man schon psychisch so fertig und von den Morddrohungen und der Gewalt, die jeden Tag das tägliche Brot sind, so klar gemacht, dass diese Frauen und Kinder oft über Jahrzehnte aus solchen Verhältnissen nicht mehr rauskommen. Es geht dann Richtung multiple Persönlichkeit, also pDIS und die Betroffenen schaffen den Absprung nicht mehr und lassen sich weiter quälen. Nach außen hin leben sie eine unauffällige Existenz, zu Hause leben sie in der Hölle des Despoten. Es gibt ein richtig schönes Doppelleben und diese Menschen sterben innerlich ab oder werden irgendwann total zusammenbrechen und ihr Leben ist vorbei, ehe es angefangen hat. Das alles können Sie mit nichts rechtfertigen. Und ich finde es übelst, dass Sie sich als Arzt dazu hergeben, solchen Leuten noch einen Freibrief auszustellen und die als nett und bedürftig hinzustellen, als Opfer einer Substanz, als ob die Substanz ein wildes Tiere wäre, was die auf dem Nachhauseweg angefallen hätte, ohne dass sie irgendwas vorher gemacht hätten, was man ihnen vorwerfen könnte. Mann, Mann, Mann, wie kann man nur so manipulieren und so die Zusammenhänge auseinander reißen. Die wahren Opfer sollten Ihnen wichtiger sein als diese Egoisten, die nur an sich und ihren Spaß gedacht haben, aber nie an andere Menschen.
Ja, und es gibt noch viele weitere Therapiemöglichkeiten, die kaum ein Arzt oder Therapeut kennt, die aber sehr wirkungsvoll sind. Außerdem haben wir noch neuere und weitere Traumaforschungsergebnisse, die zeigen, dass der in Deutschland gültige enge Traumabegriff viele Traumatisierungen nicht erfasst und dass viele Menschen als nicht traumatisiert eingeschätzt werden, obwohl sie hochgradig traumatisiert sind. Es gäbe noch viel, viel mehr zu sagen. Die deutschen Psychotraumatologie hinken der internationalen Forschung Lichtjahre hinterher. Außerdem sollte keine OEG-Ambulanz in oder bei einer Psychiatrie angesiedelt sein. Das tut den Menschen nicht gut und führt zu einer Stigmatisierung. Das ist der Behandlung von Opfer von Straftaten unangemessen und demütigend. OEG-Ambulanzen sollten bei Allgemein-Krankenhäusern angeliedert sein. Zudem sollte nicht nach Straftaten oder Unfallfolgen oder erkrankungsbedingten und medizinischen Traumata unterschieden werden. Wir brauchen da auf Seiten der Fachleute dringend ein neues Verständnis und die Integration der neuen Forschungsdaten und neue sozialrechtliche Ausgestaltung der finanziellen Unterstützung für Traumatisierte und auch eine bessere Versorgung von psychisch Kranken, egal, ob ihre Beschwerden traumabedingt sind oder nur durch Belastungen. Wir wissen heute klar, dass jeder Mensch, der Dauerstress ausgesetzt wird, schneller altern wird und auch schneller und mehr chronisch krank werden wird. Und das muss unser Handeln bestimmen. Menschen, die traumatisiert sind, haben in einer Psychiatrie nichts verloren. Bei uns in Baden-Württemberg hat man das nun auch so gemacht, dass die Opferambulanz Karlsruhe außerhalb einer Klinik eingerichtet wurde und wo man alles tut, um die Traumapatienten von der Psychiatrie fernzuhalten und sie vor Stigmatisierung zu schützen. In Psychiatrien kann man tobende Psychotiker tun, Süchtige und Leute, die nicht mehr annähernd Herr ihrer Sinne sind. Aber ein Traumapatient braucht einen geschützten Wohlfühlort und die besten Traumakliniken des Landes haben sich als Psychosomatiken aufgestellt, verfügen über Einzelzimmer und sind von der Ausstattung mit Hotelatmosphäre mit reichhaltigem Erholungs- und Freizeitangebot ausgestattet. Traumapatienten sind keine Irren, keine Verrückten und sollten daher auch einen Rahmen bekommen, der ihnen gerecht wird.
Gut gemeinter Beitrag, aber für wirklich betroffene kaum von Nutzen.
Was nützen alle Therapien und Studien, wenn gesellschaftlich nichts weiter geschieht, das es Menschen mit Depression usw. Möglich wird ihr können auf ihr Leistungsvermögen hin angepasst in einem Job zu zeigen und sie entsprechend aufgestockt werden, das auch ein gesellschaftlich-soziales Leben und soziale Teilhabe möglich sind. Alles redet von inklusion, ich habe das Gefühl, jemand wie ich mit Depression UND Talenten wird da im Stich gelassen. Mehr als an der Armutsgrenze ist auf Grund der wenigen Std. Belastbarkeit nicht drin. Das frustriert doch dann wieder.
Habe selbst entzogen. Fast 3 Monate nichts getrunken. Bin immer noch schwach ,habe Herzklopfen und leicht Panikatacken. Wie Beschrieben gehört das noch zum Entzug?! Ich hatte ..Nur.. Bier konsumiert. Aber über viele Jahre . Feierabend usw.. Lebererkrankungen waren erhöht und die Bauchspeicheldrüse ist vergrößert. Bauchschmerzen nach dem essen gehabt. Alles unbedenklich sagte mein HA. Da ich mich schon lange nicht mehr gut fühlte habe ich sofort aufgehört. Ganz böses erwachen. Aber nun frage ich mich wann das Endlich vorbei ist. Bin bestimmt im psychischer Entzug.....
Ich denke, es ist das wichtigste Werkzeug, erst einmal viel über den Alkohol zu wissen. Das es ein Zellgift ist das es in jeder Zelle unseres Körpers negativ wirkt. Viel lesen zum Thema und vor allem Podcasts hören...Nathalie Stüben, Lovesober, Flaschengeist,Tanzen kann man auch auf Brause, nie wieder Alkohol, u.v.m. haben mir sehr geholfen Viele Grüße Katrin
mir auch
Rosi, die Dosis macht das Gift.
Rosi, die Dosis macht das Gift.
Das wichtigste ist das Sie steuerlich funktionieren. Wenn sie das nicht mehr können helfen wir Ihnen das sie das wieder können. Eine Therapie ist nur dafür da
Was for ein Unsinn: Das sagen Sie ja bei Krebs bestimmt auch nicht. Es geht hier um Leben und Tod!
Der Hausarzt meint , Entzug geht nur, wenn derjenige bereit dazu ist. Wenn der Betroffene es nicht möchte, oder er meint, ihm kann keiner mehr helfen, kann kein Entzug gemacht werden. Das war’s dann. Derjenige bleibt außen und keiner kann helfen.
Leider ist das so. Wer nicht will wird in jedem Fall schnell wieder rückfällig. Es ist ja schon schwer, wenn man es will.
Wenn man nicht will, solltte man weiter.
Ohne Wollen kein Können
wartet in k e i n e n fall auf eine impfung !!!!!! oder hirnschrittmacher
VORSICHT alkohol ist eine soziale einstiegsdroge manchmal aber auch der ausstieg bio logisch gesehen
Ich kenne das Trinken am Arbeitsplatz aus meiner Ausbildungszeit.Dort mussten wir sehr oft für das sogenannte 11 ührchen aus der Kneipe, die direkt an meinen Lehrbetrieb Bier holen.Die wurden sehr schnell ausgetrunken und danach war es mit der Arbeit nicht mehr so toll. Oft wurde auch schon bei einem Kollegen, der massive Probleme mit dem Alkohol hatte,der hatte den Schnaps in der Thermoskanne versteckt,und hatte den wärend der Arbeit leer getrunken..Das war absolut kontraproduktiv, aber das war in so fern toleriert, wenn die Arbeit irgendwie erledigt werden konnte.Aber die Arbeit hat trotzdem sehr darunter gelitten.Heute wäre das in unserem Betrieb undenkbar,so angesoffen zu Arbeiten. Das würde sehr schnell zu Konsequenzen führen.
Das ist eine sehr gute Aufklärung über die Alkohol Sucht und deren Entstehung und alleZusammenhänge. Vielen Dank dafür.
Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung!
Er hat Recht. Hab schon in der Jugeand gelernt, was Alkohol bewirken kann. Hab dann eine Ausbildung gemacht und 10 Jahre gearbeitet.
Habe die letzten 2 Jahre jeden Tag von morgens bis Abends getrunken und nur faul auf dem Sofa gesessen, da ich Frührentner bin. Hab schon wiederholte Male Entgiftung gemacht und lebe jetzt per Beschluss in einer geschlossenen Einrichtung. !
Meiner Meinung nach versteht man alles sehr gut :) sehr informatives Video.
Einmal ablesen bitte... 🍺
Man hört nur das Gezwitscher der Vögel. Schade.
Haben Sie vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben daran bereits in den aktuellen Videos gearbeitet. Haben Sie die automatisch von TH-cam erzeugten Untertitel einmal ausprobiert?
Danke!
Warum fehlt in der Statistik über Berufsgruppen die Industrieproduktion (verarbeitendes Gewerbe), die eine sehr große Untergruppe der Beschäftigten (ca. 7,5 mio. in 2020) ausmacht?
In dem Video werden mehrere Statistiken vorgestellt, bei denen exemplarisch die höchsten und geringsten Werte gezeigt werden (bspw. Psychische und Verhaltensstörungen nach Berufen (Minute 2:19) oder Covid-19-Erkrankungen bei bestimmten Berufsgruppen (Minute 5:30). Es kann daher sein, dass Werte aus dem Mittelfeld hier nicht berücksichtigt oder Berufsgruppen anders zusammengefasst sind.
Ein guter Therapeut ist der jenige der die Sucht am eigenen laib erfahren hat
Gut erklärt und gut vorgetragen! Danke!
Vielen herzlichen Dank für diesen ganz wunderbaren Vortrag. Die Zusammenhänge sind sehr gut dargestellt und verdeutlicht.
Vielen Dank für das Lob!
Wirklich ein sehr guter Vortrag. Die Zusammenhänge sind selbst für einen Laien , sehr klar und deutlich strukturiert und dadurch verständlich.
Herzlichen Dank für das positive Feedback!
merci
1a!
alcohol ist die hölle bringt deine schwingungen ruter und du bist offen für brutale geister die dich zerstören . alle drogensucht ist dummheit . gelegendlicher kommtrollierter komsum in verbindung mit energiearbeit könnte dir zeigen wie du gebaut bist . bloss alles ist gut da die seele alle erfahrungen durchleben will und hat sich schon vor geburt ausgewählt ob da eine sucht durchleben müsste . das krimilisieren der drogen ist das wahre böse dieser fascho regierungen . die wollen nicht das man spas hat und erkennt wie doof und unmenschlich so ein spiesser robottenleben doch ist . blosss nur drogen mehmen ist eine fehleitung . die mittel solten die phantasie anregen die dann in kunst ausgelebt werden soll . bloss nur medietieren und oder sich in einem kloster wegzutuen ist rine sucht wie allen anderen missbrauch von bewusstseinsveränderen substanzen -moin glück auf soille doch jeder selber sehen woher er seinen orgasmuss bekommr bzw womit erzeugt . das gelaber das mann immer mehr haben muss ist surreal . salwendumhel
Sie reden sehr wohl gendergerecht, da Sie das generische Maskulinum verwenden, welches geschlechtsneutral alle inkludiert.
???
Einfach Iboga einnehmen!!!
Gott sei Dank, vertrage ich persönlich keinen Alkohol , kann das Zeug nicht mal riechen..alles was stinkt meide ich rigoros , und auch die Leute.. und feiern kann man auch ohne Drogen , ohne bestialischen Gestank...
Schlimm genug wenn Zwillinge ihr angestammtes Zuhause verlassen müssen , dann *getrennt* zu Pflegefamilien kommen , um dann "unwissentlich freiwillig" an EXPERIMENTEN teilzunehmen.. 😟
Schon nach weniger als fünf Minuten des Vortrags habe ich nun verstanden, warum Bärbock von "Ost-Kokaine" und "kokainischem Getreide" spricht. Danke!
@Gogolfar . . 😆ja , ich auch..😂
stimmt 🙂
Sind wir nicht alle mehr oder weniger "Lustratten" (s. 8:10 ff.) geworden? (Mit Internet (Porno, Shopping usw. z.B), Essen, Sex u.a. als "Elektroden").
Ja, wir sind eine konsumierende Gesellschaft. Sucht ist ein komplexes Phänomen, dass sich nicht nur an Stoffe festmachen lässt. Gelerntes Verhalten etc.
Nein
Handy 😅
Ringo star ist endlich trocken😮
Der Titel ist total abwertend aber so werden Leute eben ausgebildet. Konsumenten wäre wohl menschlicher .
Political correctness löst keine Probleme, sondern verschleiert sie nur. (Wobei zu bemerken ist, dass gerade Alkohol ein "gutes Lösungsmittel" ist;-)
Der Untertitel des Vortrages („Stigma versus Evidenzforschung - Einführung in das Thema Abhängigkeitserkrankungen“) zeigt auf, dass der Referent diese abwertenden (und bereits in Anführungszeichen gesetzten) Bezeichnungen in Abrede stellt. Während des Vortrages wird explizit auf die immer noch aktuelle Stigmatisierung von Suchtkranken eingegangen, die sich eben auch in solchen „Jargon-Bezeichnungen“ widerspiegelt. Das Gegenteil einer Abwertung wird dadurch bezweckt.
Ich würde mir den Vortrag erstmal anhören!
@@annawiebke1925 Das stimmt, das habe ich dann auch bemerkt. Mein Fehler, danke.