วีดีโอ

Konstantin ist ein MUSS !!!

Großartiger Vortrag!

Ein sehr, sehr guter Vortrag... Dankeschön!

Danke dir für den Input, endlich jemand der aus der Seele herausgenommen hat, was ich in meinem Leben seit ich klein Kind bin umsetzen möchte, aber das wörtlich zu erfassen hat es David Tielke geschafft und ich bin dafür sehr dankbar

so ein Blödsinn

Ich bin ja der Meinung, wenn wir den KIs die Tools und die Möglichkeiten geben, ihre Ausgaben selbst zu verifizieren und diese Ergebnisse dann wiederum als Inputs nutzen, dann ist erst der Zeitpunkt, wo das I in KI tatsächlich wörtlich genommen werden kann

Ich bin froh dieses Video gefunden zu haben. IOSP und IODA haben mich seit den Ausgaben in der dotnetpro fasziniert. Das Buch Flow Design auch längerer Zeit gelesen und genutzt. Aber es steckt, wie im Video erwähnt, ein anderes Denken dahinter. Allerdings muss ich leider zugeben, dass ich mit der Zeit weniger drauf geachtet habe, wenn der Analyzer nicht grad installiert war. Von daher ist dieses Video eine gute Auffrischung für mich gewesen wieder mehr an IODA und IOSP zu denken. Dafür vielen Dank. Im Laufe der Zeit vertiefte ich mich mit den Konzepten der funktionalen Programmierung (z.B. über Railway Oriented Programming v. Scott Wlaschin od. div. Videos von Mark Seeman oder Zoran Horvat). Darin kam häufig der Begriff pure function vor, die der Anforderung der Operation ähnlich sind. Und auch Konzepte mit unveränderlichen (immutable) Datentypen, die kein Verhalten haben. Ich finde, dass es sich sehr gut ergänzen zum Thema IOSP. Ich habe erlebt, dass dadurch schöne Integrationsmethoden geschrieben werden können, die die Lesbarkeit von Code deutlich erhöht. Mich würde deine Meinung zu der Anwendung von Konzepten aus der funktionalen Programmierung sehr interessieren. Nochmal vielen Dank für den guten Vortrag im Video.

Der Mensch steht im Mittelpunkt und damit Allem im Wege

ich habe mir dein Video angesehen und möchte dir ein paar Rückmeldungen geben. Es fiel mir schwer, das Video ernst zu nehmen, da es durchgehend von Gelächter und nicht hilfreichen Kommentaren geprägt war. Die präsentierten Inhalte wirkten unstrukturiert und wenig informativ. Leider konnte ich keinen echten Mehrwert in Bezug auf Beratung und Software aus dem Video ziehen. Ich empfehle dir, künftige Videos sachlicher und klarer zu gestalten, um einen guten Eindruck zu hinterlassen und den Zuschauern nützlichere Informationen zu bieten.

Thank god we have Manfred

Promo-SM 🎶

Für diese Übergreifen / Meta Themen die alle agilen Teams betreffen gibt es dann diverse andere Teams, in denen immer wieder die selben (alten) Manager sitzen. Nur die Namen dieser Teams sind dann so was wie "Core Team", "Situation Room" (falls mal was brennt, wir also eine best. Situation haben), "Management Runde" usw. Es gibt nun also nicht mehr den einen Manager, der Entscheidungen trifft, sondern ein agiles Management Team, dass in täglichen Kaffeerunden zusammensitzt und über der "Lage der Nation" grübelt. Entscheidungen werden dann in 1, 2 oder 3 Stunden Meetings an die gesamte Belegschaft ausgerollt, da sitzen dann 2-3 Hundert Menschen in einem Online Meeting zusammen. So oder ähnlich könnte dann die neue Rolle der Manager aussehen, wenn man es auf die Spitze treibt.

👍👍

Haben wir bei uns. Wir planen jeden Entwicklungsblock anhand einer berechneten Kapazität (mit Multiplikator) und mappen dann User Stories auf Punkte, die wir dann bis zum Kapazitätslimit in den Sprint einfüllen. Da wird dann noch von aussen ein Prozentsatz vorgegeben, den wir für Dinge verrwenden dürfen, der nicht direkt ein Feature betrifft (Bugs, Improvements, etc). Wir haben jeden erdenklichen Prozess, den die agile Welt erkennt totoptimiert und stehen da mit x% Fortschritt pro Zeiteinheit und sollen nun 2x x% Fortschritt schaffen. Also trotz voller Auslastung einfach mal das Doppelte generieren an ... generieren. Sweet ..... 🥴

Für mich gibt es einige Fragezeichen wie sinnvoll die zeitliche Verschiebung nach Energiemix ist: 1. Die gleiche Kritik, die bei einfach erneuerbaren Strom zu kaufen gilt, gilt IMHO auch hier: Nur weil man Strom zu einem Zeitpunkt mit hohem regenerativen Anteil bezieht, wird noch nicht mehr davon produziert. Hilfreich wäre diesbezüglich primär, wenn es überschüssiger Strom wäre, den man nicht wegbekommt. Das ist aber auf viel regionalerer Ebene, wenn in Norddeutschland viel Wind ist, hilft es nichts, in Süddeutschland alle Batchjobs laufen zu lassen, wenn zwischen Norden und Süden die Übertragungskapazität fehlt. 2. Analog zur abflachenden Kurve Ressourcenverbrauch/Prozessorauslastung dürfte das gleiche wohl auch für viele klassische, nicht-regenerative Kraftwerke gelten, die leider nachwievor die Vorhalteleistung bereitstellen: Es ist sinnvoll ihre Leistung dann zu nutzen, wenn sie brachliegen. Das kann an einem Tag mit sehr viel regenerativem Strom tagsüber bei der Spitze der regenerativen Produktion sein, das kann aber auch im Winter wenig regenerativer Produktion nachts am Tiefpunkt der Nachfrage sein. Die kurzzeitigen Börsenstrompreise wären da vielleicht die besseren Indikatoren, sie bilden ab, ob man eher zu einer Lastspitze beiträgt, oder hilft eine Produktionsspitze zu verbrauchen. 3. Das ganze steht im Konflikt dazu, die Hardware besser auszulasten. Gerade bei Businessapplikationen wo die Hauptlast tagsüber anfällt, wird zusätzliche Reserve benötigt, wenn dann zusätzlich Batchjobs mit solaren Produktionsspitzen laufen sollen. 4. Kühlung: Ein wesentlicher Stromfresser ist die Kühlung. Diese dürfte am kältesten Zeitpunkt des Tages am effizientesten zu gewährleisten sein. Zu diesem Zeitpunkt mag der Strom weniger sauber sein, gleichzeitig wird weniger davon benötigt. Und analog zur Dimensionierung der Hardware kann für alles was am kältesten statt am wärmsten Zeitpunkt des Tages läuft auch die Kühlung kleiner und effizienter dimensioniert werden.

Also entweder hast du es nicht gesagt oder ich habs verpasst. Warum möchtest du CodeReviews den nun weglassen? Insgesamt ein guter Vortrag über Hindernisse und Probleme aber auch ein Unterton genereller Enttäuschung über die Anwendung oder das Unverständnis über agiles Arbeiten. Mir als Freelancer begegnet das auch immer wieder und da stimme ich dir zu. Zu deinem Punkt, dass man PRs rejected aus diversen Gründen u.a. der Größe: Dann passt es schon beim Zerlegen und Schätzen bzw. im Refinement einfach nicht, wenn der PR zu groß, zu komplex oder unverständlich ist. Dann muss man hier ansetzen und nicht beim PR. Und das Team muss sich bereits im Vorfeld klar auf ein gemeinsames Verständnis aller Softwarequalitätsaspekte geeinigt haben. Fehlende Einigung in einem Aspekt z.B. einer Clean Code Richtlinie, fällt dann im PR auf und muss dann eine möglichst sofortige Klärung nach sich ziehen. Und man muss sich vor allem hinsichtlich jeder einzelnen Story und Task darin einig sein, was die Akzeptanzkritierien angeht und wie diese zu erreichen sind. Ich habe das zuletzt in einem längeren Projekt im öffentlichen Sektor erlebt, man glaubt das kaum. Ein Team, dass sich menschlich und fachlich so toll zusammen setzt und so gut Themen auf die Bahn bekommt, weil gerade die PRs dafür sorgen, dass die Qualitätsaspekte eingehalten oder zur Diskussion gestellt werden und das im agilen Umfeld. Mega. Wer also PRs nur als lästig empfindet und mit vielen Nachteilen täglich leben muss, die du hier auch benannt hast, arbeitet einfach in einem nicht geeinigten Umfeld. Sei es aus fachlicher oder menschlicher Sicht. Hier besteht dann Handlungsbedarf. Meiner Meinung aber sicher nicht darin die PRs abzuschaffen. Darin hat mich der Vortrag nicht überzeugt.

Richtig gutes Video. Tolle Beispiele, toll erzählt, fachlich, präsise, einfach top! Vielen Dank für's Teilen. (Jetzt hab ich irgendwie hunger auf Curry 😄)

Danke für diesen Vortrag. Habe wieder etwas gelernt und in unserem "Monster-Projekt" brauchen wir neue Wege um die Komplexität zu reduzieren. Wir sind bereits bei Standalone Components angekommen. Versuchen uns aber auch am Model-View-Presenter Pattern für Angular. State Management haben wir ebenfalls mit an Board. Der Sheriff ist eine sehr feine Sache. Nochmals Danke.

Yildiz seni bagirta cagirta bagirta

Cooler Vortrag. Sehr viele wahre Anekdoten drin.

Wir haben so was wie SonarQube Driven Test-Development. Sonar: "Die Abdeckung in deiner neuen Datei ist mies, schreib mal noch Tests" Dev: "Okay, ich schreibe noch einen Test um diesen IF Branch noch abzudecken." Super Sache, for Allem der Mutation Testing Ansatz.

Erstmal vielen Dank für diesen Beitrag, schade finde ich das so wenige Kommentare hier sind. Anscheinend machen doch nicht so viele Firmen Codereviews. Ich habe viele Ansätze gesehen die ich mir jetzt im Detail mal ansehen werde.

40:15 Bezüglich clean commit history. Das sehe ich anders. Üblicherweise ist ist das Ticket, das durch den PR gelöst werden soll, schon klein und ausdrucksstark genug. Da finde ich es völlig legitim alle Commits aus dem PR zu Squashen und dann zu mergen. Vor allem, wenn "richtige" Reviews gemacht werden. Dann ist ja eigentlich schon alles fertig, nur da fehlt noch eine Kleinigkeit und hier muss noch etwas gefixt werden und schon hat man duzende fixed ... commits. Die helfen in der Master Commit History allerdings nicht, sondern verwässern den Log nur

Ein Aspekt, den ich bei Code Reviews schätze: "Man lernt immer etwas dazu. Entweder wie man etwas gut macht, oder wie man es nicht machen sollte." Zusätzlich haben wir bei uns im Team den Ansatz, sich einen Entwicklungsbuddy zu suchen. Jemand aus dem eigenen Team, mit dem man dann die Umsetzung zum Start einer neuen Aufgabe bespricht. Bei komplexen und lang laufenden Themen arbeiten dann Beide zusammen an der gleichen Aufgabe. Am Ende ist der Buddy dann auch derjenige, der das Review durchführt.

Sorry, dass ich Ihnen das sage, aber ich konnte Ihrem Beitrag nicht folgen. Sie springen von einer Betrachtung zu der Anderen. Mit anderen Worten - mal ist Ihnen die Größe wichtig, mal die Farbe usw. Ein wunderschönes Thema, jedoch sehr unstrukturiert angegangen und irgendwie blieb Ihre rhetorische Frage am Ende des Vortrages, wieso Sie das erzählen - sie blieb unbeantwortet. Dazu noch. Und das hat nicht mit Architektur zu tun. Es ist so bedauerlich, dass für Sie und anderen Redner die deutsche Sprache so unattraktiv geworden ist, dass fast alle Folien nur in englischer Sprache verfasst worden sind. Mit jedem Beitrag solcher Art 'geben Sie auf' und sorgen Sie dafür, dass sich irgendwann keiner mehr in Deutsch unterhält.

So viele neue Feature und Freiheiten man auch in Kotlin hat, man muss sich auch hier zusammenreissen um nicht total schlechten Code zu schreiben. Wir haben es aktuell bei uns in der Firma erlebt.

Super Rede und mega unterhaltsam dazu :D

Bei der generativen KI kommt aktuell noch so viel Müll beim gneriereten Code raus, dass ich mir da momentan noch absolut keine Sorgen mache. Anders sieht es bei der Lerngeschwindigkeit der KI aus. Wer weiß, was da in ein paar Jahren auf uns zukommt.

hmmm, kann das komplett nachempfinden. Leider absolute Realität in sooo vielen Punkten. Ich finde nur den Anspruch, dass das alles aus der Softwareentwicklung heraus besser werden muss etwas ...unpassend, verqueer, ich weiß nicht was. In meiner Firmen haben wir alle diese Probleme im Quadrat hoch 10. Die einzigen die sich jedoch ändern sollen, sind die Softwareentwickler am Ende der "Nahrungskette". Der Rest der Firma kann exakt so weiter wüten...warum sollten aus dem Produktmarketing klare Anforderungen kommen? Warum sollte der PO sich mit dem Produkt intensiv auseinandersetzen? Warum sollte man aus gerissenen Deadlines irgendwas lernen/ableiten? Warum sollten nicht irgendwelche Termine ohne Absprachen versprochen werden, wenn man sich einfach weiterhin hinstellen kann und mit dem Finger auf die Softwareentwicklung zeigen kann? Letztendlich sind das mMn alles nur Symptome welche zeigen, dass es an wesentlichen Basics wie Kommunikation /Vertrauen und anderen grundlegenden Dingen in Firmen fehlt...was dann kräftig gerührt & geschüttelt wird mit den unvorteilhaften Eigenschaften des Klischeesoftwareentwicklers, die nunmal nicht komplett fernab der Realität sind. Aber gefühlt sind die einzigen die da in der"Hundeschule" durch Reifen springen und sich selbst optimieren müssen die Softwareentwickler....

29:14 Introversion ist keine Krankheit. Es ist eine Persönlichkeitsausprägung. Es wird darüber definiert, wodurch man Energie verliert oder gewinnt und nicht durch soziale Fähigkeiten. Der Vortragende hat sich offenbar nie mit dem Thema beschäftigt.

Bei den Klischees wurden noch die Probleme mit Orthographie vergessen …😮

Super Vortrag David 👍🏾

Prima Vortrag. Randnotiz: Umgang mit AbKürzungsFimmel (AKüFi, absichtlich Begriffsverwirrung Spionageabwehr): KI ist reserviert für das amtliche Kraftfahrzeugkennzeichen für die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt Kiel🙂und AI ist englisch und bedeutet natürlich Analog Input, beide Abkürzungsdefinitionen waren etabliert bevor sie die hier genutzte Bedeutung erhielten.

Meine Berufserfahrung in der Softwareentwicklung auf den Punkt gebracht. Immer wenn es große Probleme gab, lag oft auch an den hier genannten Schwerpunkten. Und auf mich treffen wohl alle Informatiker-Kategorien zu.

Die ersten die darüber publiziert haben waren für mich 1999 Tom de Marco und Tim Lister. Sein Buch "Peopleware" in deutscher Sprache "Wien wartet auf Dich!" war für mich DER Augenöffner. Meine Empfehlung dazu ""Besorgen Sie ein Exemplar für sich und eines für Ihren Chef." Ich tat es im Jahre 2000. Mein Chef fand es amüsant

Danke, dass du über diese Themen sprichst! Ich studiere gerade Informatik im Bachelor und mache mir aktuell viele Gedanken dazu. Was das angeht so eine Art Selbstfindungsphase. Da kommt dein Vortrag genau im richtigen Moment. PS: zu dem Inhalt kommt deine gute Rhetorik. Es ist sehr angenehm dir zuzuhören :)

Danke für den starken Vortrag! Ich selbst bin Product Owner und kenne das Gefühl nur allzu gut, in einer Retro zu sitzen, wo man den teilnehmenden alles und jedes Wort aus den Fingern ziehen muss. Den Genuss eines Scrum Masters hatte ich in den letzten 5 Jahren, 5 Companies und 8 verschiedenen Teams leider auch nie. Den Feelgood Manager kannte ich bisher unter dem Begriff "Engineering Manager" - dieser war genau dafür zuständig, die devs im Team zu motivieren, auf Probleme zu hören, Entwicklungspotenziale herauszufinden etc. Hat man keinen Feeldgood oder Engineering Manager, dann ist das meiner Meinung nach die Aufgabe des Head of Developments.

Man kann nicht zurückschließen weil die KI jetzt so funktioniert und da natürlich sprachliche Dinge rauskommen, dass der Mensch genauso funktioniert. Dafür hätte ich aber gerne mal ein paar mehr Belege, dass the mind is flat, selbst die KI besteht auf mehreren Schichten, deswegen heißt es auch Deep Learning, also flach würde ich das nicht nennen.

Kurz vor Mitternacht geschaut...fühle mich angesprochen 😂 Dagegen kann ich was tun. Leider kränkelt es in unserem Unternehmen am Mindset des Managements. Da gilt leider nur love it or leave it. Change it kann man da vergessen. Ich freu mch schon den Vortrag im Team zu teilen und die Reaktionen darauf zu sehen 😊

Hast du zufällig was vergleichbares im Kopf für Java / Intellij?

ich bin feel good manager, schon immer gewesen :) Das schwierigste finde ich dabei, diesen selbstzerstörerische Mindset der Entwickler abzulegen. Den sie wie Gollum den Ring behalten wollen.

Wow. Ein toller Vortrag. 👏Insbesondere der Part zu CI und Retrospektive hat mir sehr gut gefallen.

32:30 : NLP: Neuro-Linguistische Programmierung oder auch: Verhaltenstherapie ohne Therapeut sondern mehr über Selbsthilfe ;-)

Mir wurde dieser Vortrag heute vom TH-cam Algorithmus vorgeschlagen. Hat mir viel zu sagen gehabt. Tolles Thema - super vorgetragen!

Ein wirklich genialer Vortag David. Danke dafür🖖🖖

Ich wette es waren nicht deine Landsleute die die Steine gegen das Fenster geworfen haben.

Wo sind denn die Abgrenzungen der Aufgaben vom "Scrum master" und dem "Feel good Manager" meines Erachtens sind dieses alles Aufgaben des Scrum Masters. Er ist verantwortlich für die Performance des Teams. Inclusive PO, Stake Holder oder andere Einflüsse.

Weltklasse! So eine gute keynote! Habe ich lange nicht gesehen ;)

Schöner Vortrag! Danke

Bester Vortrag des Jahres und ja extrem relevant