Darüber sprechen im Alltag mit Angehörigen und Freunden. Den Tod nicht als Gesprächsthema meiden, nur weil es vielleicht nicht ganz einfach ist. Und vor allem, wenn man weiss, dass jemand einen nahestehenden Menschen verloren hat, unbedingt das Thema auch mal ansprechen und nicht das Thema totschweigen, nur weil man Angst hat etwas falsches zu machen. Oft ist sich nicht trauen nachzufragen oder eben nicht einfach nur sagen, dass man es weiss und wenn die Person reden möchte, man auch gerne zuhört, viel schlimmer, als vielleicht mal in einer ungünstigen Situation zu fragen oder jemanden der wenigen erwischen, die wirklich nicht reden möchten. Ich finde der Tod ist ein Tabuthema und wir sollten alle daran arbeiten, dass es nicht so bleibt. Ist es nicht ein wenig fragwürdig, dass wir uns kaum getrauen das Wort "Tod" in der Öffentlichkeit in den Mund zu nehmen?
Hospizvereine bieten Letzte-Hilfe Kurse an oder gleich selber zum Hospizbegleiter ausbilden lassen. Sich frühzeitig um die eigene Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten kümmern kann Angehörge und sich selbst entlasten. Auch Gespräche mit Menschen, die dem Tod schon mal sehr nahe waren (NTE), können helfen.
Indem man sich zu Lebzeiten bei Gesundheit schon damit vertraut macht, dass das zum Leben dazugehört. Wie eine Klausel in einem Vertrag. Das tun aber die meisten nicht, da es ein negatives Thema ist. Es ist mittlerweile auch ein Fach im Medizinstudium. Denke, es passiert einiges in dieser Richtung.
Kinder gehen generell mit dem Tod deutlich natürlicher um, sie lernen erst mit und mit dass der Tod etwas ist das ANGST machen muss, was SCHLIMM ist , worüber man NICHT REDET ... da sollte man ansetzen ...
Für ihn ist es kein Beruf, es ist seine Berufung. Ein ganz toller Mensch. Ich würde mir wünschen, jemanden wie ihn am Ende meines Lebens an meiner Seite zu haben.
Dieser Herr Doktor ist ein wunderbarer Mensch💜🙏 Es erfordert sehr viel Kraft (seelisch und körperlich) Menschen in solch einer Situation bei Seite zu stehen...🥀🖤
Die sind ein toller Mensch. Ich habe meinen Mann in den Tod begleitet. Zu Hause gepflegt. Die letzten Wochen alleine, ohne Pflegedienst. Ich bin froh das ich ihm diesen Wunsch erfüllen konnte. Es war trotz allem schön, ihn bei mir gehabt zu haben. Es hat viel Kraft gekostet, bin 66 Jahre. Er war meine grosse Liebe und ist es noch.
@@helmutstempel4424 Hallo Helmut Ich darf Sie hoffentlich so nennen. Die Sterbebegleitung meines Mannes in dem Jenseits, war so sehr berührend, traurig aber es hat meinen Mann so viel gegeben. Er war froh, zu Hause mit mir den Weg zu gehen. Ich habe in eine Welt gesehen, die wir nicht erahnen könnt. Ich bin sehr, sehr glücklich, das er zu Hause starb, nicht im Krankenhaus. Ohne Liebe und Fürsorge✨☁💖 Ich wünsche Ihnen von Herzen alkes Gute. Bitte bleiben sie gesund. Barbara
Ich bin einfach zu tiefst dankbar für diese Menschen die diese paliativstationen auf den Beinen halten. Sei es vom Arzt bis zur der Putzfrau. Danke für alle Worte und Unterstützung in der besonderen schwierigen Zeit. Möge der liebe Gott sie alle beschützen. Ich werde nie die Zeit vergessen wo ich mit meiner liebsten Mutter kurz vor ihrem Tod bei einer dieser paliativstationen war. DANKE VOM GANZEN HERZEN
Das System lässt es leider ganz oft nicht zu. Ich hoffe das ändert Sich, denn viele Ärzte und Ärztinnen möchten gerne helfen, können es aber durch die Bedingungen im Job nur bedingt.
Ich glaube, dass man da eine große Portion Mut braucht, einfühlsam sein, aber sich dennoch gut abgrenzen muss. Ich finde diese Berufe unglaublich wertvoll, aber würde mir persönlich das bzgl psychischer Belastungen nicht zutrauen.
Bin Schwester und von den Aussagen des Mediziners angetan. Schön zu erfahren dass es Menschen gibt die Menschen beim letzten Gang begleiten. Hoffentlich ist die Pflege in diesen Prozess bei Ihnen so eingebunden wie wir es alle gelernt haben. Danke Ihnen allen.
Grüße an den Kollegen. Ich bin Ärztin und ambulant tätig in der Palliativmedizin ( SAPV). Schade dass die Menschen erst zum Schluss erleben dürfen, dass ein Arzt ohne Zeitdruck zuhört, ihn mit einbezieht in Entscheidungen und erlebt, wie schnell und oft einfach Beschwerden gelindert werden können. Das fehlt in anderen Bereichen der Medizin deutlich. Bei Neuaufnahmen geht es oft erstmal darum, dass Patienten erzählen müssen, wie schlimm es auf anderen Stationen war. Das sollte sich dringend ändern. Gespräche über den Tod führt niemand gern, aber grade im Krankenhaus oder wenn man absehen kann, dass jemand schlechter wird, sollte das normal werden.
Ich muss immer kämpfen und den Kopf oben behalten..Keinerlei Nähe nix..und man ist oft überfordert..Ich bin schon unheilbar krank.. und Krebs rekonvaleszent..
@@inkanietzkowsky36 Hast Du eine lebensverkürzende Erkrankung? Wenn Ja steht Dir eine palliativmedizinische ( Mit) Behandlung zu. Da geht's auch um Schmerztherapie
Was für ein toller Arzt! Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es ihm ergangen ist in Zeiten der Lockdowns, wo niemand zu den Sterbenden durfte. Was für eine Ironie! Als hätte man denen noch Schaden zufügen können.... Solche Leute braucht das Land, die besten Wünsche an solche Menschen und Gottes Segen!
Die Ehrlichkeit in den Aussagen und der Art der Behandlung finde ich große Klasse! Schön, dass es Menschen gibt, die sich für solche Berufe entscheiden.
Bei der Geburt weinen wir vor Freude...beim Tod weinen wir,weil wir traurig sind. Beide einzigartige Ereignisse sind individuell,intensiv und natürlich.
Wobei das in anderen Kulturkreisen durchaus anders ist, da wird der Tod gefeiert; ein Mensch geht ins unendliche Nichts und ist von allem befreit. Ich finde den Tod überhaupt nicht schlimm, da macht mir das Altern und gebrechlich werden mehr Sorgen...
Wahnsinn! 🤯 Ein unglaublicher Mensch! Alleine, als er in den ersten Paar Minuten Melanie einfach das Kissen zurecht rückt. Sowas habe ich noch bei keinem, noch so netten Arzt, gesehen. Aber diese Selbstverständlichkeit, mit der er das macht. Einfach rührend… niemand wünscht sich, in so einer Situation zu sein, aber WENN! Dann wünsche ich mir, dass jmd wie er bei mir ist, der sich auch traut über den Tod zu sprechen und sich um MICH kümmert, nicht um meine Krankenakte. Wenn du das liest: Du bist ein echtes Vorbild und jeder angehende Arzt sollte dich einige Wochen begleiten und von dir „Menschlichkeit“ lernen. Danke für deine Arbeit & deine Leidenschaft ❤️🔥
Lieber Herr Dr. Philipp 😉 liebe Redaktion ❤ eine ganz berührende behutsame Reportage. Vielen Dank dafür. Den Worten meines Vorschreibers kann ich mich nur anschließen. Wie gut, dass es solche Palliativmedizin jetzt gibt und so engagiertes Personal. DANKE
❤Die Szene mit dem Kissen hat mich au h sehr berührt. Und insgesamt dieser wunderbare Arzt... Man spürt seine Ausstrahlung selbst durch den kleinsten Handybiödschirm. Es muss ein Geschenk sein, diesen Menschen an seiner Seite haben zu dürfen...
Ich kann das als ehemalige Hospiz - Helferin bestätigen, eine Palliativstation ist etwas so wertvolles für jeden Sterben den. Große Wertschätzung für jeden Palliativarzt.
Dr. Phillip von Trott, ein so wunderbarer Arzt mit dem Herz am rechten Fleck. Man bräuchte so viel mehr von dieser Art Ärzte. Grüße aus der Havelhöhe und gutes gelingen weiterhin.
So ein toller Palliativarzt🙏 Ich habe im letzten Jahr März meine Zwillingsschwester verloren....im Mai darauf meine Mutter und vor ein paar Tagen meinen Vater 🥺 Das Leben kann manchmal wirklich gnadenlos sein. Meine Eltern waren palliativ sehr gut versorgt... Bei meiner Zwillingsschwester musste ihr Mann sehr darum kämpfen, eine palliative Versorgung zu bekommen. Ihr Hausarzt hat immer gemeint, es würde ihr nicht schlecht genug gehen. Dabei wusste sie schon seit einem Jahr, dass ihre Chemotherapien nur noch lebensverlängernd sind. Erst nach einem Krankenhausafenthalt wurde sie nach der Entlassung palliativ zu Hause betreut und das auch nur 2x pro Woche. 3 Wochen später ist sie dann verstorben. Ich hätte mir auch so einen tollen Arzt gewünscht, der sich auch um die Angehörigen kümmert und Gespräche anbietet, denn auch ich als Zwillingsschwester habe ziemlich Angst und Verzweiflung deswegen durch machen müssen.
Marion Cordes: Was Sie als Hinterbliebene erfahren mussten, bestürzt mich sehr. Neben dem emotionalen Schmerz auch noch mitansehen müssen, dass Ihre Schwester keine adäquate Hilfe in ihren letzten Lebensmonaten erhalten hat, ist schwer zu ertragen.
@@ullaahrens2282 ja das stimmt...es war sehr schlimm.... Ein wenig tröstet es mich, daß ihr Mann sie bis zum Ende gepflegt hat und sie selbst meistens positiv mit ihrer Situation umgegangen ist... Man kann wirklich sagen, daß sie Frieden hatte mit ihrer Situation...das tröstet mich ein wenig...und auch die Tatsache, dass zwischen uns nichts unausgesprochen war, hilft mir bei der Trauerverarbeitung....ebenso, wie die Trauertherapie, die ich vor einem halben Jahr angefangen habe... Ich wünsche mir, dass in Zukunft alle Menschen gut bis zu ihrem Ende betreut werden. Es macht sicher vieles leichter! Danke für die lieben Worte 🙏
Ich vermisse meine Arbeit als Palliativ Krankenschwester sehr. Leider kam für mich am Ende von 16 Berufsjahren ein sehr schwerer Bandscheiben, der mich in den Rollstuhl gebracht hatte. Ich würde so unendlich gerne wieder in meine Arbeit zurück gehen! Leider ist das nicht mehr möglich.
Ich wünsche mir das es viele Phillips gibt, die Ihre Arbeit so Hingebungs und Würdevoll machen. Von mir bekommst du dafür großen Beifall und Respekt. DANKE LG Ellen
Wer von so einem empathischen Arzt , der voller Tiefe ist , was man allein schon an dem warmherzigen Blick sieht , behandelt wird , hat am Ende seines Lebens regelrecht einen " Lottogewinn"
Was für ein feinfühliger, lebendiger, toller Mensch! Dem fliegt wirklich mein Herz zu. Das, was er sagt, wie er es sagt, berührt mich sehr. Und ich hoffe, wenn meine Zeit kommt - und sie wird eines Tages kommen - wird ein derart lebendiger, lebensbejahender, feinfühliger und doch klarer Arzt an meiner Seite sein und mir beim Übergang so achtsam und respektvoll helfen! DANKE
Man spürt Dankbarkeit, dass es so liebe und kraftvolle, zugleich aber einfühlsame und behutsame Menschen wie diesen jungen Arzt gibt - in dem Wissen und Gefühl, dass Menschen, die dieser Pflege und dieses Beistands bedürfen, in diesen Momenten voller Würde begleitet werden. Denkt man an die Worte Jesu, dann ist dieser Arzt ein wahrhaft gesegneter, begnadeter Arzt, der von Gott eine Gabe oder auch Begabung erhielt, die wirklich sehr wertvoll ist.
Ich habe vor acht Wochen meinen Vater begleitet auf den letzten Weg. Krebs. Ich bin dem SAPV Team so sehr dankbar. Diese Gespräche werde ich niemals vergessen. Habe mich noch bei keinem Arzt so verstanden gefühlt. Ähnlich wie im Video. Danke, einfach nur danke an jeden einzelnen der diese Berufung lebt ❤
Ich kann wärmstens den "Letzte Hilfe"-Kurs empfehlen. Da lernt man, wie man Menschen am Lebensende/ im Sterbeprozess begleiten kann. Gibt es im gesamten deutschsprachigen Raum - kostenlos oder für wenige Euro und wird von Hospizen/ Palliativakademien angeboten.
Philipp.Ich habe solch Respekt vor Deiner Arbeit!!!Das ist so schoen zu sehen,daß Menschen in Wuerde bei Dir gehen koennen!So verstaendnisvoll und mit Geduld und einfach nur Menschlichkeit.!!!Klasse.!!🍀🍀🍀
Ich hab jetzt einige Dokus über Palliativmedizin gesehen und was mir immer wieder auffällt ist, dass die Mediziner:innen und Pflegekräfte allesamt eine sehr ruhige und sanfte Art zu sprechen haben. Ich finde das total angenehm und frage mich, was Ursache und was Wirkung ist - wird man so in dem Job, oder gehen ruhige und sanfte Menschen eher in diesen Bereich der Medizin? Vielen Dank für eure Reportage!
@@David-sb8um ich arbeite selber in der Pflege ,gerade deshalb kann ich diesen Kommentar schreiben,weil ich schon ganz andere Ärzte kennengelernt habe ,gerade wenn es um Palliativmedizin geht . Ich finde ihn hald sehr empathisch und das ist nun Mal unter Ärzten selten geworden . Das habe ich Pflegefachkraft und als Patientin schon selber erlebt .
@@karinagmeinwieser720 Ich hab sehr viele großartige ärztliche Kollegen gehabt. Und sehr viel tolles Pflegepersonal kennengelernt. Gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe und sehr empathische Menschen. Schade, dass die Gräben zwischen den Berufsgruppen manchmal so groß sind. Unsere Arbeit ist hart genug, lasst uns doch einfach mal gegenseitig unterstützen. Letztendlich sind wir alle in die Heilberufe gegangen, um Menschen zu helfen und etwas zu bewirken.
Für mich ist der Tod nicht das wovor ich Angst habe. Vielmehr habe ich Angst was danach passiert weil ich nicht verstehe wie ich für immer weg bin aus dem Leben für die restliche Zeitrechnung. Darauf wird es wahrscheinlich nur Antworten wie Glaube oder Prognosen geben aber das ist finde ich das bedrückendste. Umso mehr habe ich den höchsten Respekt vor solchen Ärzten sowie aber auch vor allem anderen die Menschen in solchen Situationen beistehen.
Man war vor der Zeugung nicht da ,wenn man schläft ist man auch nicht da ,in gewisser Weise ,ich habe keine Angst was danach kommt ,eher wie der Sterbe Prozess ,und die Schmerzen die da kommen .
Vor dem Tod habe ich keine Angst, höchstens vor dem Sterben und da sollte etwas geschehen.Es gibt Menschen Die sind sehr lange gestorben und leidvoll. !!
Vielen Dank für das Video. Ihr helft damit bereits zur Enttabuisierung des Thema Todes und ihr zeigt auch auf, dass Palliativmedizin (für Betroffene, Angehörige und Ärzte) nicht nur etwas sehr trauriges und schlimmes ist. Es ist viel mehr etwas sehr friedliches und schönes, wenn man Menschen so helfen und sie unterstützen kann. Vielen Dank an Philipp für die tolle Arbeit und dass wir einen Einblick haben durften.
SO tolle Ärzte!! Danke für Ihre Hingabe an die Patienten. Ich wünschte, ich hätte für/ bei meine/r Mutter einen derart ge"polten" Ansprechpartner gehabt. Kein involvierter Mediziner hat akzeptiert oder nur gehört, was SIE wollte
Ich finde es äußerst wichtig, wenn vor allem der Arzt den natürlichen Sterbeprozess respektiert wie dieser wunderbare und sympathische Palliativarzt in diesem Bericht. Für mich ist Lebensqualität erheblich wichtiger als Lebenslänge.
Alles :-))) 2007 ist meine Mutter an Krebs gestorben. Ich wünschte, wir hätten einen Palliativmediziner an unserer Seite gehabt. Es gab hierzu null Information geschweige denn jemand der uns zur Seite gestanden hätte. Nach der letzten Chemo gabs ein paar Schmerztabletten und das wars. Wir waren extrem hilflos. Erst nach mehreren grauenvollen Monaten konnte ich meine Mutter in ein Hospiz bringen, wo sie dann nach einer Woche gut versorgt sterben konnte. Der jahrzehntelange Hausarzt hat keine Hausbesuche gemacht mit dem Hinweis, das die Fahrerei niemand bezahlen würde. Andere Ärzte haben alle abgewunken. Weder der Onkologe, noch das Krankenhaus oder der Hausarzt fühlte sich für die Betreuung der letzten Monate zuständig. Es war schlicht und ergreifend grauenvoll. Ich muss noch heute weinen, wenn ich sehe, welche Betreuung möglich ist. Ich kann nur hoffen, dass mittlerweile Patienten überall über diese Möglichkeiten aufgeklärt werden und auch entsprechende Betreuung finden.
Ich bin seit ca 15 Jahre für aktive-Sterbehilfe in Deutschland. Es ist die einzuschneidenden von jedem einzelnen, ob man leben möchte oder nicht. Und wenn man sich dafür entschieden hat, sollte man unterstützt werden. Damit die restliche Zeit nicht zur Qual wird. Ich finde es nur schrecklich wenn jemand stirbt ( ohne diese wundervolle Person klar zu kommen. Vor meinem Tod hab ich keine Angst. Ich hoffe nur, dass meine Familien dann ohne mich klar kommt.
Das sehe ich tatsächlich nicht nicht so. In der aktiven Sterbehilfe MÜSSEN Ärzte die todesbringende Spritze setzen/das Mittel verabreichen. Das ist eine sehr große psychische Belastung und birgt eine hohe Gefahr für missbrauch. M.M.n. würde das auch gegen den hippokratischen Eid verstoßen. Der assistierte Suizid hingegen (=indirekte Sterbehilfe), wo Menschen, unter ärztlicher Bergleitung, das Mittel selber einnehmen, sollte endlich legalisiert werden. Menschen brauchen eine bewusste Entscheidung, müssen aber bereit sein, den letzten Schritt selber zu gehen (indem sie zu.B. eine Infusion aufdrehen, ein Mittel selber schlucken) etc.
@@louwelli4433 kann ich gut nachvollziehen. Sowas ist bestimmt nicht leicht für einen Arzt. Ich hab mir immer nur vorgestellt, dass es eine Spritze die erlöst und man der Person diese Erlösung schenkt. ( aber das war immer nur meine Gefühlslage aus eigenen Erlebnissen.) Das mit der Indirekten-Sterbehilfe finde ich genau so gut bzw. noch besser. Da es für den Betroffenen selber nochmal ein anderes und vielleicht schöneres Gefühl von beenden ist. Oder man es ganz in Ruhe im Kreis der Familien machen kann, ohne jemand anderem im Raum.
Ich bin zu tiefst fasziniert von Phillip. Ich glaube diese Doku und seine Art tragen so viel für die Enttabuisierung des Todes bei !! Danke für die fantastische Doku.
Konnte das Video leider nicht bis zum Ende anschauen, da es mich zu sehr getriggert hat. Meine Mutter war für 4 Wochen auf der Palliativstation... es war eine wertvolle letzte Zeit - für sie, aber auch für uns als Angehörige. Vielen Dank an all die wunderbaren Menschen, die solch einen Abschied ermöglichen!!
Der Arzt und sein Team haben sehr viel Menschenwürde und auch diesen Menschen bis zu letzten Minute zur Seite stehen was auch sehr viel Kraft in Anspruch nehmen wird
Meine Mama ist nach der Diagnose Krebs im Endstadium, von der normalen Station auf der Palliativstation verlegt worden. Bei aller Dramatik mussten wir alle lachen, weil sie dort nicht hinwollte, da ja dort nur die Sterbenden hinkommen. Danke an alle Mediziner und Krankenpfleger, die so viel Mühe und Liebe in diese Arbeit stecken! Danke!
Ich würde mir wünschen, dass die Politiker begreifen, dass nicht alles mit Geld geregelt werden kann. Denn gerade auf einer Palliativstation sind die Koste sehr hoch und das muss dann von einem selber oder den Angehörigen getragen werden. Hier würde ich mir wünschen, dass jeder diesen Weg gehen kann und es nicht am Geld scheitert
Auch für das Leben gibt es nicht immer eine Lösung. Ich bewundere Menschen, die gläubig sind bzw.die das Ende mit dem Anfang verknüpfen. Wir leben inmitten von Kreisläufen, ähnlich wie dem der Jahreszeiten. Manchmal denke ich, genau deshalb ist auch die Erde rund....
Ärzte und pfleger auf palliativstation sind gold wert. Meine Mutter ist auf der palliativstation eines Krankenhauses gestorben. Sie hat sich dort sehr wohl gefühlt. Alle mit so viel herzblut dabei gewesen ❤❤❤danke für eure Arbeit
Danke für dieses wunderbare Video, obwohl es sehr traurig auch war. Was ein toller empathischer Arzt. Das ist einmalig. Ich wollte es gaebe mehr von solchen Ärzten, die ihren Beruf aus Liebe zum Menschen ausüben und nicht um das große Geld zu machen. Gerade beim orthopäden hab ich das grad erlebt. Er war kurz freundlich, um seine Igelleistungen zu verkaufen. Eine kassenärztliche Leistung bot er garnicht erst an. Als ich sagte, das ist mir zu teuer, war er wie ausgewechselt. Die echten alten.!.! Ärzte sind alle nicht mehr vorhanden. Leider. 👎👎😭
Sowas sollte es viel mehr geben auch in der onkologie mein freund hat blutkrebs und ich finde oft die ärtze sehr unsensibel auch für Menschen die solche schwerkranken begleiten ist es wichtig das auch wir verstehen können und loslassen können.. schöne doku
DIE MEDIZIN IST ZU HEILIGEN! Aber palliativsorge hilft auch alle patienten. Die Unterstützung der Familie/ der Doctor is sehr wichtig!. Vielen Dank für Ihre Arbeit Eva Barber.Dr law
Wie könnte man, deiner Meinung nach, das Thema Tod zu enttabuisieren?🤔
Indem man die Menschen sensibel mit diesem Thema macht.
Toller, reflektierter Arzt.
Was er sagt, trifft genau zu und damit auch ins Herz!!
Darüber sprechen im Alltag mit Angehörigen und Freunden. Den Tod nicht als Gesprächsthema meiden, nur weil es vielleicht nicht ganz einfach ist.
Und vor allem, wenn man weiss, dass jemand einen nahestehenden Menschen verloren hat, unbedingt das Thema auch mal ansprechen und nicht das Thema totschweigen, nur weil man Angst hat etwas falsches zu machen. Oft ist sich nicht trauen nachzufragen oder eben nicht einfach nur sagen, dass man es weiss und wenn die Person reden möchte, man auch gerne zuhört, viel schlimmer, als vielleicht mal in einer ungünstigen Situation zu fragen oder jemanden der wenigen erwischen, die wirklich nicht reden möchten.
Ich finde der Tod ist ein Tabuthema und wir sollten alle daran arbeiten, dass es nicht so bleibt. Ist es nicht ein wenig fragwürdig, dass wir uns kaum getrauen das Wort "Tod" in der Öffentlichkeit in den Mund zu nehmen?
Hospizvereine bieten Letzte-Hilfe Kurse an oder gleich selber zum Hospizbegleiter ausbilden lassen. Sich frühzeitig um die eigene Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten kümmern kann Angehörge und sich selbst entlasten. Auch Gespräche mit Menschen, die dem Tod schon mal sehr nahe waren (NTE), können helfen.
Indem man sich zu Lebzeiten bei Gesundheit schon damit vertraut macht, dass das zum Leben dazugehört. Wie eine Klausel in einem Vertrag. Das tun aber die meisten nicht, da es ein negatives Thema ist. Es ist mittlerweile auch ein Fach im Medizinstudium. Denke, es passiert einiges in dieser Richtung.
Kinder gehen generell mit dem Tod deutlich natürlicher um, sie lernen erst mit und mit dass der Tod etwas ist das ANGST machen muss, was SCHLIMM ist , worüber man NICHT REDET ... da sollte man ansetzen ...
Für ihn ist es kein Beruf, es ist seine Berufung. Ein ganz toller Mensch. Ich würde mir wünschen, jemanden wie ihn am Ende meines Lebens an meiner Seite zu haben.
Selten habe ich so einen wunderbaren Menschen gesehen. Er passt perfekt in seinen Beruf 🙏 Alles Gute Herr Doktor.
Philipp begegnet Allen auf Augenhöhe...finde ich sehr wertschätzend.
Dieser Herr Doktor ist ein wunderbarer Mensch💜🙏 Es erfordert sehr viel Kraft (seelisch und körperlich) Menschen in solch einer Situation bei Seite zu stehen...🥀🖤
🙏🧡
Die sind ein toller Mensch. Ich habe meinen Mann in den Tod begleitet. Zu Hause gepflegt. Die letzten Wochen alleine, ohne Pflegedienst.
Ich bin froh das ich ihm diesen Wunsch erfüllen konnte.
Es war trotz allem schön, ihn bei mir gehabt zu haben. Es hat viel Kraft gekostet, bin 66 Jahre. Er war meine grosse Liebe und ist es noch.
@@barbarawallesch9476
Mir geht es fast genau so
nur ich bin 88. Ich weiss wie
schwer es ist.
@@helmutstempel4424
Hallo Helmut
Ich darf Sie hoffentlich so nennen.
Die Sterbebegleitung meines Mannes in dem Jenseits, war so sehr berührend, traurig aber es hat meinen Mann so viel gegeben. Er war froh, zu Hause mit mir den Weg zu gehen. Ich habe in eine Welt gesehen, die wir nicht erahnen könnt.
Ich bin sehr, sehr glücklich, das er zu Hause starb, nicht im Krankenhaus. Ohne Liebe und Fürsorge✨☁💖
Ich wünsche Ihnen von Herzen alkes Gute. Bitte bleiben sie gesund.
Barbara
Danke für die guten Worte.
Ich habe kein Problem mit meinem eigenen Tod, wenn
Er kommt ist es halt an der. Zeit.Soweit mein letztes Wort zu dem Thema.
Ich bin einfach zu tiefst dankbar für diese Menschen die diese paliativstationen auf den Beinen halten. Sei es vom Arzt bis zur der Putzfrau. Danke für alle Worte und Unterstützung in der besonderen schwierigen Zeit.
Möge der liebe Gott sie alle beschützen.
Ich werde nie die Zeit vergessen wo ich mit meiner liebsten Mutter kurz vor ihrem Tod bei einer dieser paliativstationen war.
DANKE VOM GANZEN HERZEN
🙏🧡
Ein ganz wunderbarer Arzt! So möchte man begleitet werden. Menschennah, würdevoll und fürsorglich
Was für ein netter Arzt...Viel Liebe geht raus ! :) Solche Ärtze bräuchten wir mehr !!
Das System lässt es leider ganz oft nicht zu. Ich hoffe das ändert Sich, denn viele Ärzte und Ärztinnen möchten gerne helfen, können es aber durch die Bedingungen im Job nur bedingt.
DieÄrzte gäbe es vielleicht
Man muss ihnen auch die Zeit dafür geben.
Dieser Mann hat seine Berufung gefunden und sein Herz am rechten Fleck!
So liebe Worte - danke dir! 🤗 Was meinst du denn: Wäre der Beruf etwas für dich?
Ich glaube, dass man da eine große Portion Mut braucht, einfühlsam sein, aber sich dennoch gut abgrenzen muss. Ich finde diese Berufe unglaublich wertvoll, aber würde mir persönlich das bzgl psychischer Belastungen nicht zutrauen.
Bin Schwester und von den Aussagen des Mediziners angetan. Schön zu erfahren dass es Menschen gibt die Menschen beim letzten Gang begleiten. Hoffentlich ist die Pflege in diesen Prozess bei Ihnen so eingebunden wie wir es alle gelernt haben. Danke Ihnen allen.
Grüße an den Kollegen. Ich bin Ärztin und ambulant tätig in der Palliativmedizin ( SAPV). Schade dass die Menschen erst zum Schluss erleben dürfen, dass ein Arzt ohne Zeitdruck zuhört, ihn mit einbezieht in Entscheidungen und erlebt, wie schnell und oft einfach Beschwerden gelindert werden können. Das fehlt in anderen Bereichen der Medizin deutlich. Bei Neuaufnahmen geht es oft erstmal darum, dass Patienten erzählen müssen, wie schlimm es auf anderen Stationen war. Das sollte sich dringend ändern. Gespräche über den Tod führt niemand gern, aber grade im Krankenhaus oder wenn man absehen kann, dass jemand schlechter wird, sollte das normal werden.
♥☘☘🍀🍀🍀
Ich muss immer kämpfen und den Kopf oben
behalten..Keinerlei Nähe nix..und man ist oft
überfordert..Ich bin schon unheilbar krank..
und Krebs rekonvaleszent..
@@inkanietzkowsky36 Bist Du in palliativer Behandlung?
@@ganimedistonks9217 danke ich erhalte Schmerzmittel in einer normalen Behandlungspraxis..
@@inkanietzkowsky36 Hast Du eine lebensverkürzende Erkrankung? Wenn Ja steht Dir eine palliativmedizinische ( Mit) Behandlung zu. Da geht's auch um Schmerztherapie
Was für ein toller Arzt! Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es ihm ergangen ist in Zeiten der Lockdowns, wo niemand zu den Sterbenden durfte.
Was für eine Ironie! Als hätte man denen noch Schaden zufügen können....
Solche Leute braucht das Land, die besten Wünsche an solche Menschen und Gottes Segen!
Die Ehrlichkeit in den Aussagen und der Art der Behandlung finde ich große Klasse!
Schön, dass es Menschen gibt, die sich für solche Berufe entscheiden.
Der Arzt ist so sympathisch und geht so super auf die Patienten ein, ich bewundere das sehr
Bei der Geburt weinen wir vor Freude...beim Tod weinen wir,weil wir traurig sind.
Beide einzigartige Ereignisse sind individuell,intensiv und natürlich.
Wobei das in anderen Kulturkreisen durchaus anders ist, da wird der Tod gefeiert; ein Mensch geht ins unendliche Nichts und ist von allem befreit. Ich finde den Tod überhaupt nicht schlimm, da macht mir das Altern und gebrechlich werden mehr Sorgen...
Blödes Geschwätz....🤷🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️
Das ist ein netter mitfühlender arzt. Menschen auf ihren letzten weg zu begleiten. Mit viel herz.
🙏🧡
Wirklich toller Mensch, habe ihn persönlich kennengelernt bei einem Kurs. Hat mich beeindruckt - er hat den richtigen Beruf.
Was für ein sympathischer Arzt! Hat ihn beim Anschauen noch mehr sympathisch gemacht, als er Jazz spielte.
Wahnsinn! 🤯 Ein unglaublicher Mensch! Alleine, als er in den ersten Paar Minuten Melanie einfach das Kissen zurecht rückt. Sowas habe ich noch bei keinem, noch so netten Arzt, gesehen. Aber diese Selbstverständlichkeit, mit der er das macht. Einfach rührend… niemand wünscht sich, in so einer Situation zu sein, aber WENN! Dann wünsche ich mir, dass jmd wie er bei mir ist, der sich auch traut über den Tod zu sprechen und sich um MICH kümmert, nicht um meine Krankenakte.
Wenn du das liest:
Du bist ein echtes Vorbild und jeder angehende Arzt sollte dich einige Wochen begleiten und von dir „Menschlichkeit“ lernen.
Danke für deine Arbeit & deine Leidenschaft ❤️🔥
Hi Mark!
danke für deinen lieben Kommentar an Phillip. Liebe Grüße aus der Redaktion ☺️
Lieber Herr Dr. Philipp 😉 liebe Redaktion ❤ eine ganz berührende behutsame Reportage. Vielen Dank dafür. Den Worten meines Vorschreibers kann ich mich nur anschließen. Wie gut, dass es solche Palliativmedizin jetzt gibt und so engagiertes Personal. DANKE
❤Die Szene mit dem Kissen hat mich au h sehr berührt. Und insgesamt dieser wunderbare Arzt... Man spürt seine Ausstrahlung selbst durch den kleinsten Handybiödschirm. Es muss ein Geschenk sein, diesen Menschen an seiner Seite haben zu dürfen...
Was ein toller Arzt! Einfach nur ein Vorbild!
Ich kann das als ehemalige Hospiz - Helferin bestätigen, eine Palliativstation ist etwas so wertvolles für jeden Sterben den. Große Wertschätzung für jeden Palliativarzt.
Ein wunderbarer Mensch der seine Berufung gefunden hat ❤️🙏🏻
Dr. Phillip von Trott, ein so wunderbarer Arzt mit dem Herz am rechten Fleck. Man bräuchte so viel mehr von dieser Art Ärzte. Grüße aus der Havelhöhe und gutes gelingen weiterhin.
So ein toller Palliativarzt🙏
Ich habe im letzten Jahr März meine Zwillingsschwester verloren....im Mai darauf meine Mutter und vor ein paar Tagen meinen Vater 🥺
Das Leben kann manchmal wirklich gnadenlos sein.
Meine Eltern waren palliativ sehr gut versorgt...
Bei meiner Zwillingsschwester musste ihr Mann sehr darum kämpfen, eine palliative Versorgung zu bekommen. Ihr Hausarzt hat immer gemeint, es würde ihr nicht schlecht genug gehen. Dabei wusste sie schon seit einem Jahr, dass ihre Chemotherapien nur noch lebensverlängernd sind. Erst nach einem Krankenhausafenthalt wurde sie nach der Entlassung palliativ zu Hause betreut und das auch nur 2x pro Woche. 3 Wochen später ist sie dann verstorben.
Ich hätte mir auch so einen tollen Arzt gewünscht, der sich auch um die Angehörigen kümmert und Gespräche anbietet, denn auch ich als Zwillingsschwester habe ziemlich Angst und Verzweiflung deswegen durch machen müssen.
Marion Cordes:
Was Sie als Hinterbliebene erfahren mussten, bestürzt mich sehr.
Neben dem emotionalen Schmerz auch noch mitansehen müssen, dass Ihre Schwester keine adäquate Hilfe in ihren
letzten Lebensmonaten erhalten hat, ist schwer zu
ertragen.
@@ullaahrens2282 ja das stimmt...es war sehr schlimm....
Ein wenig tröstet es mich, daß ihr Mann sie bis zum Ende gepflegt hat und sie selbst meistens positiv mit ihrer Situation umgegangen ist...
Man kann wirklich sagen, daß sie Frieden hatte mit ihrer Situation...das tröstet mich ein wenig...und auch die Tatsache, dass zwischen uns nichts unausgesprochen war, hilft mir bei der Trauerverarbeitung....ebenso, wie die Trauertherapie, die ich vor einem halben Jahr angefangen habe...
Ich wünsche mir, dass in Zukunft alle Menschen gut bis zu ihrem Ende betreut werden. Es macht sicher vieles leichter!
Danke für die lieben Worte 🙏
@@marioncordes5770
Ihnen wünsche ich für die Zukunft, dass Sie auch wieder schöne Tage erleben werden.
@@ullaahrens2282 vielen lieben Dank 🙏
3 Personen kurz nacheinander zu verlieren ist hart. Ich wünsche dir Kraft um damit umgehen zu können.
Ein tolles Video, ein toller Mann der eine extrem wichtige Arbeit macht. :) wirklich schön!!
Danke für deine lieben Worte! Was hat dich an Philipps Arbeit besonders beeindruckt? 🤗
Ich vermisse meine Arbeit als Palliativ Krankenschwester sehr. Leider kam für mich am Ende von 16 Berufsjahren ein sehr schwerer Bandscheiben, der mich in den Rollstuhl gebracht hatte. Ich würde so unendlich gerne wieder in meine Arbeit zurück gehen! Leider ist das nicht mehr möglich.
Was für ein sympathischer Mann und toller Arzt. Ihm und seiner Familie alles Gute. Und viel Kraft für diese wertvolle Arbeit.
Ich wünsche mir das es viele Phillips gibt, die Ihre Arbeit so Hingebungs und Würdevoll machen. Von mir bekommst du dafür großen Beifall und Respekt.
DANKE
LG
Ellen
Es ist so aufmunternd, wenn es Menschen wie PHILIPP gibt!
Dafür bin ich dankbar!
Wer von so einem empathischen Arzt , der voller Tiefe ist , was man allein schon an dem warmherzigen Blick sieht , behandelt wird , hat am Ende seines Lebens regelrecht einen " Lottogewinn"
…er ist einfach ein Engel auf Erden ,,,,🤍Lg aus der Heimat ,,😃
Was für ein feinfühliger, lebendiger, toller Mensch! Dem fliegt wirklich mein Herz zu. Das, was er sagt, wie er es sagt, berührt mich sehr. Und ich hoffe, wenn meine Zeit kommt - und sie wird eines Tages kommen - wird ein derart lebendiger, lebensbejahender, feinfühliger und doch klarer Arzt an meiner Seite sein und mir beim Übergang so achtsam und respektvoll helfen! DANKE
dieser Arzt wirkt total reflektier und ich Gaube, dass er genau den richtigen Job für sich gewählt hat. SUPER!=)
Man spürt Dankbarkeit, dass es so liebe und kraftvolle, zugleich aber einfühlsame und behutsame Menschen wie diesen jungen Arzt gibt - in dem Wissen und Gefühl, dass Menschen, die dieser Pflege und dieses Beistands bedürfen,
in diesen Momenten voller Würde begleitet werden.
Denkt man an die Worte Jesu,
dann ist dieser Arzt
ein wahrhaft gesegneter, begnadeter Arzt, der von Gott eine Gabe oder auch Begabung erhielt, die wirklich sehr wertvoll ist.
Hut ab vor Menschen die so etwas machen. Egal ob Ärzte, Schwestern oder Pflegern. Beruf kommt nicht umsonst von Berufung.
Was hat dich an Philipps Arbeit besonders beeindruckt? 🤗
Sie sind so ein toller Arzt, wir brauchen mehr solche vertrauensvolle Ärzte. 👍👍👍 Bitte bleiben Sie gesund 🙏🙏🙏
Bin sehr beeindruckt von dieser Reportage.Wünsche ihm weiterhin viel Kraft für seine Arbeit. 👍🏼🍀🕊
Ich habe vor acht Wochen meinen Vater begleitet auf den letzten Weg. Krebs. Ich bin dem SAPV Team so sehr dankbar. Diese Gespräche werde ich niemals vergessen. Habe mich noch bei keinem Arzt so verstanden gefühlt. Ähnlich wie im Video. Danke, einfach nur danke an jeden einzelnen der diese Berufung lebt ❤
So ein netter Arzt. Ich bin begeistert
Ich kann wärmstens den "Letzte Hilfe"-Kurs empfehlen.
Da lernt man, wie man Menschen am Lebensende/ im Sterbeprozess begleiten kann.
Gibt es im gesamten deutschsprachigen Raum - kostenlos oder für wenige Euro und wird von Hospizen/ Palliativakademien angeboten.
Ganz toll, wie der Kollege das macht
Philipp.Ich habe solch Respekt vor Deiner Arbeit!!!Das ist so schoen zu sehen,daß Menschen in Wuerde bei Dir gehen koennen!So verstaendnisvoll und mit Geduld und einfach nur Menschlichkeit.!!!Klasse.!!🍀🍀🍀
Ich hab jetzt einige Dokus über Palliativmedizin gesehen und was mir immer wieder auffällt ist, dass die Mediziner:innen und Pflegekräfte allesamt eine sehr ruhige und sanfte Art zu sprechen haben. Ich finde das total angenehm und frage mich, was Ursache und was Wirkung ist - wird man so in dem Job, oder gehen ruhige und sanfte Menschen eher in diesen Bereich der Medizin? Vielen Dank für eure Reportage!
Ein einfühlsamer, lieber Mensch
Das tut mir leid furchtbar mit Ron
Ein feiner Mensch ❤
Ein toller Arzt!
Respekt.Das könnte ich nicht. Ich wäre nur am heulen
Ja dieser Arzt...Hut ab🙏🏻Kenne das KH sehr gut,es sind dort leider nicht alle so! Danke für den Beitrag🙏🏻👍
Er erfüllt seinen Seelenplan im Sinne des “All-Eins-Sein”. Wunderbar🙏
Super Beitrag, absolut authentisch und bereichernd!
Ein sehr menschlicher Arzt .
Gibt es selten ,aber zum Glück gibt es so Menschen wie ihn noch .
Sehr sympathischer Mann .
gIbT eS sElTeN, schonmal in ner Klinik gearbeitet? schwierig solche Aussagen zu tätigen
@@David-sb8um ich arbeite selber in der Pflege ,gerade deshalb kann ich diesen Kommentar schreiben,weil ich schon ganz andere Ärzte kennengelernt habe ,gerade wenn es um Palliativmedizin geht .
Ich finde ihn hald sehr empathisch und das ist nun Mal unter Ärzten selten geworden .
Das habe ich Pflegefachkraft und als Patientin schon selber erlebt .
@@karinagmeinwieser720 Ich hab sehr viele großartige ärztliche Kollegen gehabt. Und sehr viel tolles Pflegepersonal kennengelernt.
Gibt auf beiden Seiten schwarze Schafe und sehr empathische Menschen. Schade, dass die Gräben zwischen den Berufsgruppen manchmal so groß sind.
Unsere Arbeit ist hart genug, lasst uns doch einfach mal gegenseitig unterstützen. Letztendlich sind wir alle in die Heilberufe gegangen, um Menschen zu helfen und etwas zu bewirken.
Vielen Dank für den wertvollen Bericht!
Wie schön, dass dir die Doku gefallen hat! 🤗. Was fandest du an Philipps Geschichte besonders beeindruckend?
danke an alle ärzte die solche dinge machen!!! DANKE!!!!
Für mich ist der Tod nicht das wovor ich Angst habe.
Vielmehr habe ich Angst was danach passiert weil ich nicht verstehe wie ich für immer weg bin aus dem Leben für die restliche Zeitrechnung. Darauf wird es wahrscheinlich nur Antworten wie Glaube oder Prognosen geben aber das ist finde ich das bedrückendste.
Umso mehr habe ich den höchsten Respekt vor solchen Ärzten sowie aber auch vor allem anderen die Menschen in solchen Situationen beistehen.
Man war vor der Zeugung nicht da ,wenn man schläft ist man auch nicht da ,in gewisser Weise ,ich habe keine Angst was danach kommt ,eher wie der Sterbe Prozess ,und die Schmerzen die da kommen .
@@irisfuchs6951 ja da hast du recht ich hoffe es geht wenn es mal Zeit ist schnell
Vor dem Tod habe ich keine
Angst, höchstens vor dem
Sterben und da sollte etwas geschehen.Es gibt Menschen
Die sind sehr lange gestorben
und leidvoll. !!
Vielen Dank für das Video.
Ihr helft damit bereits zur Enttabuisierung des Thema Todes und ihr zeigt auch auf, dass Palliativmedizin (für Betroffene, Angehörige und Ärzte) nicht nur etwas sehr trauriges und schlimmes ist. Es ist viel mehr etwas sehr friedliches und schönes, wenn man Menschen so helfen und sie unterstützen kann. Vielen Dank an Philipp für die tolle Arbeit und dass wir einen Einblick haben durften.
Danke für das Lob! Es freut uns sehr, dass dir die Doku über Philipp gefallen hat 🙏🧡
Der Arzt ist sehr sympathisch und geht sehr würdevoll mit den Menschen um.
SO tolle Ärzte!! Danke für Ihre Hingabe an die Patienten. Ich wünschte, ich hätte für/ bei meine/r Mutter einen derart ge"polten" Ansprechpartner gehabt. Kein involvierter Mediziner hat akzeptiert oder nur gehört, was SIE wollte
So ein tolles Video, hat mich nochmal sehr dazu gebracht, mehr über den Tod nachzudenken
Hallo Charly,
freut uns, dass dir das Video gefallen hat.
Ich finde es äußerst wichtig, wenn vor allem der Arzt den natürlichen Sterbeprozess respektiert wie dieser wunderbare und sympathische Palliativarzt in diesem Bericht. Für mich ist Lebensqualität erheblich wichtiger als Lebenslänge.
Was für wundervolle Ärzte. Ich bin soo dankbar für solche Menschen. Danke Danke Danke für ihre Arbeit.🤗🤗🤗 Schaut euch unbedingt die ganze Doku an.
Was findest du an Philipps Arbeit besonders beeindruckend? 🙏
Alles :-)))
2007 ist meine Mutter an Krebs gestorben. Ich wünschte, wir hätten einen Palliativmediziner an unserer Seite gehabt. Es gab hierzu null Information geschweige denn jemand der uns zur Seite gestanden hätte. Nach der letzten Chemo gabs ein paar Schmerztabletten und das wars. Wir waren extrem hilflos. Erst nach mehreren grauenvollen Monaten konnte ich meine Mutter in ein Hospiz bringen, wo sie dann nach einer Woche gut versorgt sterben konnte.
Der jahrzehntelange Hausarzt hat keine Hausbesuche gemacht mit dem Hinweis, das die Fahrerei niemand bezahlen würde. Andere Ärzte haben alle abgewunken. Weder der Onkologe, noch das Krankenhaus oder der Hausarzt fühlte sich für die Betreuung der letzten Monate zuständig. Es war schlicht und ergreifend grauenvoll.
Ich muss noch heute weinen, wenn ich sehe, welche Betreuung möglich ist. Ich kann nur hoffen, dass mittlerweile Patienten überall über diese Möglichkeiten aufgeklärt werden und auch entsprechende Betreuung finden.
@@37Grad Die Art wie er seiner Berufung nachgeht.
Ich wünsche Dir dass Du nie die andere Seite kennen lernst!
Ich bin seit ca 15 Jahre für aktive-Sterbehilfe in Deutschland. Es ist die einzuschneidenden von jedem einzelnen, ob man leben möchte oder nicht. Und wenn man sich dafür entschieden hat, sollte man unterstützt werden. Damit die restliche Zeit nicht zur Qual wird. Ich finde es nur schrecklich wenn jemand stirbt ( ohne diese wundervolle Person klar zu kommen. Vor meinem Tod hab ich keine Angst. Ich hoffe nur, dass meine Familien dann ohne mich klar kommt.
Das sehe ich tatsächlich nicht nicht so. In der aktiven Sterbehilfe MÜSSEN Ärzte die todesbringende Spritze setzen/das Mittel verabreichen. Das ist eine sehr große psychische Belastung und birgt eine hohe Gefahr für missbrauch. M.M.n. würde das auch gegen den hippokratischen Eid verstoßen. Der assistierte Suizid hingegen (=indirekte Sterbehilfe), wo Menschen, unter ärztlicher Bergleitung, das Mittel selber einnehmen, sollte endlich legalisiert werden. Menschen brauchen eine bewusste Entscheidung, müssen aber bereit sein, den letzten Schritt selber zu gehen (indem sie zu.B. eine Infusion aufdrehen, ein Mittel selber schlucken) etc.
@@louwelli4433 kann ich gut nachvollziehen.
Sowas ist bestimmt nicht leicht für einen Arzt. Ich hab mir immer nur vorgestellt, dass es eine Spritze die erlöst und man der Person diese Erlösung schenkt. ( aber das war immer nur meine Gefühlslage aus eigenen Erlebnissen.) Das mit der Indirekten-Sterbehilfe finde ich genau so gut bzw. noch besser. Da es für den Betroffenen selber nochmal ein anderes und vielleicht schöneres Gefühl von beenden ist. Oder man es ganz in Ruhe im Kreis der Familien machen kann, ohne jemand anderem im Raum.
@@DerNachtfalke und was willst du damit sagen
Berufener Arzt. Wie schön, dass es solche Menschen gibt.
Jeder Mensch sollte ohne große Schmerzen gehen dürfen
Ich bin zu tiefst fasziniert von Phillip. Ich glaube diese Doku und seine Art tragen so viel für die Enttabuisierung des Todes bei !!
Danke für die fantastische Doku.
Konnte das Video leider nicht bis zum Ende anschauen, da es mich zu sehr getriggert hat.
Meine Mutter war für 4 Wochen auf der Palliativstation... es war eine wertvolle letzte Zeit - für sie, aber auch für uns als Angehörige. Vielen Dank an all die wunderbaren Menschen, die solch einen Abschied ermöglichen!!
Danke an den Arzt.
Toller Mensch! 👍🏻
Was für eine schöne Doku. Beklemmendes Thema sehr behutsam aber direkt angesprochen. Sehr empathischer Arzt....❤️❤️
Der Arzt und sein Team haben sehr viel Menschenwürde und auch diesen Menschen bis zu letzten Minute zur Seite stehen was auch sehr viel Kraft in Anspruch nehmen wird
Meine Mama ist nach der Diagnose Krebs im Endstadium, von der normalen Station auf der Palliativstation verlegt worden. Bei aller Dramatik mussten wir alle lachen, weil sie dort nicht hinwollte, da ja dort nur die Sterbenden hinkommen. Danke an alle Mediziner und Krankenpfleger, die so viel Mühe und Liebe in diese Arbeit stecken! Danke!
Ich würde mir wünschen, dass die Politiker begreifen, dass nicht alles mit Geld geregelt werden kann. Denn gerade auf einer Palliativstation sind die Koste sehr hoch und das muss dann von einem selber oder den Angehörigen getragen werden. Hier würde ich mir wünschen, dass jeder diesen Weg gehen kann und es nicht am Geld scheitert
Toller Arzt 🩺 ❤
Ein lieber Mensch der Arzt.
Prima Beitrag mit Mehrwert.
Palliativ ist sehr wichtig !!!!
Mein Bruder war in einem Hospiz und ist bestens betreut worden alle waren sehr liebevoll obwohl es so traurig war war es noch eine wertvolle zeit
Wunderbar das es noch gute Menschen dort draußen gibt, und nicht nur solche Kackhaufen wie mich.
Solche Ärzte müsste es mehr geben mit so viel❤
Großartiges Profil ! Danke Phillip
Auch für das Leben gibt es nicht immer eine Lösung. Ich bewundere Menschen, die gläubig sind bzw.die das Ende mit dem Anfang verknüpfen. Wir leben inmitten von Kreisläufen, ähnlich wie dem der Jahreszeiten. Manchmal denke ich, genau deshalb ist auch die Erde rund....
Danke🌹Grossartiger Mensch/Arzt davon sollte es vielmehr geben
Es gibt noch tolle Menschen mit vernünftigen Ansichten. Mein Kompliment
Ärzte und pfleger auf palliativstation sind gold wert. Meine Mutter ist auf der palliativstation eines Krankenhauses gestorben. Sie hat sich dort sehr wohl gefühlt. Alle mit so viel herzblut dabei gewesen ❤❤❤danke für eure Arbeit
Danke für dieses wunderbare Video, obwohl es sehr traurig auch war. Was ein toller empathischer Arzt. Das ist einmalig. Ich wollte es gaebe mehr von solchen Ärzten, die ihren Beruf aus Liebe zum Menschen ausüben und nicht um das große Geld zu machen. Gerade beim orthopäden hab ich das grad erlebt. Er war kurz freundlich, um seine Igelleistungen zu verkaufen. Eine kassenärztliche Leistung bot er garnicht erst an. Als ich sagte, das ist mir zu teuer, war er wie ausgewechselt. Die echten alten.!.! Ärzte sind alle nicht mehr vorhanden. Leider. 👎👎😭
Bewunderung für diesen Menschen 💛
Sowas sollte es viel mehr geben auch in der onkologie mein freund hat blutkrebs und ich finde oft die ärtze sehr unsensibel auch für Menschen die solche schwerkranken begleiten ist es wichtig das auch wir verstehen können und loslassen können.. schöne doku
Davon müsste es mehr geben ,netter symphatischer Arzt .
Wunderbarer Doktor...Super Reportage....
Ehrlichkeit ist so wichtig danke !
Eine sehr gute Dokumentation, danke dafür!
Danke, so wünsche ich mir das....
Sehr sympathischer Arzt ..🫶🏽 danke fürs hochladen 👌🏽👍 sehr interessant
Tolle Doku!
Was für ein toller Arzt
So ein toller Arzt! 💖
Danke ❤️
Cooler Typ
Respekt Danke❤
Sterben ist scheiße 😢 für einen selbst weil dann ist es vorbei und für die Angehörigen weil einer für immer fehlt 😢
DIE MEDIZIN IST ZU HEILIGEN!
Aber palliativsorge hilft auch alle patienten.
Die Unterstützung der Familie/ der Doctor is sehr wichtig!.
Vielen Dank für Ihre Arbeit
Eva Barber.Dr law