tolle Aufnahmen und eine super Sicht auf die Tiere, Ich freue mich immer sehr wenn nicht durch die Rotkäppchenbrille geschaut wird. Vielen Dank für die Einblicke.
Du meinst, weil er die Wölfe sachlich betrachtet, wie z.B. Rehe auch und nicht als Ungeziefer, welches Dörfer auffrisst wie die Bild? Ich bin schockiert wie klein die Wölfe in DE sind, die sind ja für einen Erwachsenen kaum eine Gefahr, ich hätte gedacht, dass man mit einem schon zu kämpfen hätte, aber bei der Größe haben die wohl tatsächlich Angst vor einem Erwachsenen Menschen.
@@urkern988 ups....die sind Erwachsen gar nicht mal so klein....ich fahr oft durch ein Waldstück hinter Mamas Haus....und hätte gerne einen der Wölfe gesehen von denen man nur (grossen!) Kot, (grosse) Spuren und mal ein angeknabbertes Rehbeinchen findet...vor kurzem wurde ein Tier 500 m weit vom Haus auf der Strasse überfahren...etwa 50 kg (max. 70kg) und Schulterhöhe von 84 cm...(etwa Durchschnitt Männchen)....das sind schööön grosse Tierchen....dazu noch mit mächtig dicken Köpfen und riesigen Pfoten....ja...Wölfe...auch die etwas größeren (ca. 10 bis 15 kg schwerer) in Kanada, Alaska und Sibirien sind sehr scheu....das kommt eher auf den Charakter des Tieres an...aber ein bedrängter Wolf der europäischen Tieflandpopulation, ob kleines Weibchen oder größeres Männchen kann sich sehr gut wehren...wenn ich überlege....meine Mutter hat gerade mal 5kg mehr...eine Gefahr sehe ich aber nicht, solange man sie nicht bedrängt...aber ich denke wenn du einen erwachsenen Wolf aus der Nähe siehst wirst du beeindruckt sein....
Wow sowas haut mich immer um.Gänsehaut und Tränen in den Augen einfach nur wow.Danke .So wunderschöne Tiere frei in der Natur zu erleben ist einfach nur atemberaubend.vielen dank fürs hochladen.
Ps als anmerkung besuchte ich die Gegend vor kurzer Zeit wieder und es war schon sehr unheimlich zu wissen wo du bist ist der Graue auch nicht weit. Im Gebiet wo wir waren 3 Wölfe unterwegs und abends stand ein weitere Graue auf 150m von der Unterkunft entfernt wo ich einquartiert war.
Die Leute, die so sehnsüchtig nach Wolfsbegegnung sind, sollten öfter in den Wald spazieren....zb. Pilze sammeln. Bewegung und frische Luft und dann viell. noch ne nette Begleitung, wenn der Wolf sich freundlich annähert.
Wir haben auch in der Nähe des Dorfes 2 Wölfe (Altmark). Die beiden Rüden kommen auch bis direkt an die Hausweiden. Deshalb habe ich, um meine Ziegen zu schützen, zwei Kaukasen angeschafft. Allerdings hole ich die Ziegen trotzdem nachts lieber auf den Hof. Ein Bekannter hat eine Schafherde, keine 15 KM von hier, dort gibt es ein schon recht ansehnliches Rudel, der hat im Schnitt so um die 20 Schafe Schwund im Jahr. Hunde hatte er aber eben nicht bei den Schafen. Nun hat er die Hunde alle vier abgeschafft. Dabei hält er seine Schafe ganzjährig draußen, meist mehr als 10 KM vom Dorf entfernt. Meiner Ansicht nach ist er an seinem Verlust, zu einem großen Teil selbst schuld.
hier auch....obwohl es seit 5 Jahren 3 Rudel und durchziehende Wölfe gibt, haben viele bisher noch nicht einmal einen Zaun der auf Grundbasis schützt. Erst im letzten Jahr gab es einen Angriff auf Hirsche im Gatter deren Zaun untenrum lasch offen hängt....dann bald darauf ein Angriff auf ein anderes ähnliches Gatter....und dann auf eine kleine Schafherde die mit einem verrotteten Holzgatter "gesichert" war....meiner Meinung müsste das Strafbar sein...ich vermute auch, dass es eine Art Trotzhaltung von Nebenerwerbs- und Hobbyhaltern ist, die nicht mal jeden Tag nach ihren Tieren sehen....um die Wölfe darauf zu trainieren? Wölfe die eigentlich Jahrelang Abstand von solchen auch nach "Mensch riechenden" Gattern hielten. Letzterer war dazu ein Schafhalter der das Massaker erst nach 2 Tagen bemerkt hat....
Schuld daran ist das grüne Gesindel, das ohne Sinn und Verstand den Wolf installiert hat. Landwirtschaft erhält durch Beweidung viele Kulturlandschaften, die es sonst nicht geben würde. Weiterhin ist der Deichschutz dadurch gefährdet.
Wölfe hatte ich bisher noch nicht vor die Kamera bekommen. Ansonsten schon manch anderes Getier. Ein Fuchs und ein Steinmarder kommen regelmäßig vor die "Video-Flinte". Bei TH-cam kann man sich das anschauen.
Sehr schöner Film mit schönem Mischwald,- gevater canis lupus ist ein genialer Jäger ,- hoffentlich lassen sich in BW auch bald welche 'dauerhaft'' nieder ,,,.----- mehr Davon ,weiter So!................
Ich würde mich freuen einen Wolf mal mit der Kamera abzuschießen und dann gerahmt an die Wand zu hängen. Von den big five hängen schon 2 (Elefant und Büffel) an der Wand. Für ausgestopfte Köpfe habe eh kein Platz in der Wohnung.
Einer der ersten Wölfe im Deister ist nachts rund 3 Meter neben mir hergelaufen, hatte aber außer meinem Puukko nichts dabei, keine Lampe, kein Feuerzeug. Rätselte Zuhause eine Weile was daß war, eindeutiges Wolfsverhalten, Wildschwein hätte es sein können, wäre aber rasch abgebogen. Vor kurzem 50 Meter vor einer Nachbarstadt Wild von Wölfen erlegt, im Stadtwald ! 6 Wölfe Minimum im Deister.
300m vom Dorf entfernt, ist natürlich eine sehr geringe Distanz. Solang sie sich aber zurückziehen in den Wald, bei Begegnungen ist es noch ok. Bei uns rennen sie bereits in die Dörfer und selbst im Städtischen Bereich durch Grünausgleichsflächen. Pro schön das sie wieder da sind zur natürlichen Regulierung von Schalwild und Co. Contra solang keine Gefahr für Menschen besteht, sollten sie bleiben, bei Gefährdung sollten sie entnommen werden. Grüße Sehr interessante Aufnahmen! Abo ist drin.
Gefahr besteht eher durch die Zweibeiner mit Flinte die rund um sich herum ballern ohne Rücksicht. Bin im letzten Jahr in so eine Ballerei geraten als ich mit meinen Hunden unterwegs war. Auf einer öffentlichen Straße wohlgemerkt. Da wurde Mais geerntet,ein Acker war noch nicht weg. Ich wusste echt nicht mehr wo ich hin sollte,Hunde waren total verängstigt. Ich habe gerufen,die haben weiter geschossen. Die Krönung war die Rotte Wildschweine die diese Idioten auf uns zu getrieben haben. Ein angeschossenes Schwein schrie vor Schmerzen und die haben ihre Hunde dran zerren lassen. Wölfe haben wir hier auch. Gesehen habe ich die schon sehr oft,bei uns am Grundstück aber angegriffen haben die mich noch nie. Wer gehört denn da " entnommen" ?? Ich plädiere für die Lodensäcke.
Bei mir im Umkreis wurden in letzter zeit sehr viele Rehe von Wölfen gerissen ich wohne in einem sehr kleinen Dorf auf einem Bauernhof mein Hund ist also in der Nacht meistens draußen, bei Geräuschen wird er neugierig und geht dem nach. Muss ich mir sorgen machen, dass meinem Hund etwas durch einen Wolf passieren kann?
HI...Naja...wenn die Wölfe Deinen Hund als Konkurrenten sehen, werden sie den Hund angreifen.....das geht für den Hund meistens nicht gut aus...leider...die Wölfe sind perfekt trainiert...unsere Haushunde eher nicht....
Gibt auch im Internet ausreichend Aufnahmen wo ein oder mehrere Wölfe sich Ketten-, Hof- u. Jagdhunde holen... Ein normaler Hund hat keine Chance, zumal die nicht selten noch in "Verblödungs-Manier" glauben mit dem Wolf spielen oder sich anfreunden zu können, während der Wolf ihnen ohne Vorwarnung an die Gurgel geht um Beute zu machen oder aber vermeintliche Konkurrenz ohne viel Aufsehens im Schnelldurchlauf zu liquidieren............. Die Wolfs-Wiederansiedlung im dichtbesiedelten, mitteleuropäischen Freizeit-, Kultur- u. Weideland ist und bleit ein "reinrassiges Satansprojekt", geboren aus einem falschen Weltbild = der atheistischen Verklärung von Wildnis zu vermeintlich heiler und erstrebenswerter Umwelt, auch für den Menschen = satanische Blödheit und gottlose Verkommenheit wie sie für den Atheismus typisch ist... Gruß!
@@wahrheitsliebender ups....ich sehe, viele werden panisch und teils auch besessen.....ich denke du bist einfach nicht auf dem Laufenden....die Tiere wurden nur geschützt und vermehren sich...kommen über die Grenzen....zum einen gibt es die, die sich gerne auf Verschwörungstheorien und Hexen/Teufel usw. einlassen und zum anderen auch die, die gerne ein wildes Tier als Haustier möchten...das sind aber einfach nur Menschen die sich nicht viel mit der Natur im generellen auseinander setzen oder setzen wollen....ich hoffe viele begreifen, dass wir in einer anderen Zeit leben, und nicht im Mittelalter und das man Probleme nicht nur durch Massaker und Mord beheben kann, so wie viele es im sogenannten religiösen Wahn schon immer taten. Hier wird ein grosser Teil von Industrie und Kapital gesteuert, da stören natürlich keine Wildtiere und insbesondere Raubtiere machen es den Menschen unbequem. Der Mensch möchte die Natur unterwürfig und komplett beherrschen...und hat verlernt zu teilen...aber ich denke wenn man sich gut informiert dann kann man die Ängste aufarbeiten.....der Mensch aber ist absurd....es sterben jährlich 3000 Menschen und 300 000 Wildtiere im Verkehr....und niemand beschwert sich....und ein Wolf hat so viel Macht, dass einige Menschen seit etwa 20 Jahren mit der Vorstellung leben von einem der Tiere aufgefressen zu werden......
@@damaslpressath Wir teilen = der Wolf kann sich in den Weiten Kanadas, Alaskas, Russlands und Asiens uneingeschränkt austoben und ist nirgendwo dort vom Aussterben bedroht! Im dicht besiedelten mitteleuropäischen Kulturland braucht es ihn daher nicht mehr/noch zusätzlich und hat er auch in Ewigkeit nix mehr verloren, da völlig unvereinbar mit der Freiland Weidetierhaltung! Enscheide dich Bursche was du haben willst - entweder freilaufende Wolfsrudel, welche überall die Haus-, Hof- u. Weidetiere des Menschen in Stücke reißen, unter ihnen gewaltige Blutbäder anrichten und vielen von ihnen lebendig die Gedärme aus dem Leib reißen können (was durch aus ein Spezialität des Wolfes ist!) oder aber Freilandweidetierhaltung, den beides nebeneinander ist nicht zu haben!!!!!!!!!! Den kein Bauer und kein Schafshalter stellt seine Weidetiere bei dieser Gefahr und für diesen Zweck (als Wolfsfutter) auf unsere Wiesen! Wer sich also für den Wolf ausspricht, spricht sich automatisch für die Vernichtung der Freiland-Weidetierhaltung aus und für das wiedereinsperren von millionen Weidetieren in die Ställe! Hinzu kommt das die Schafshaltung darüber vernichtet wird, weil 90 % der Halter nur ein paar Schafe halten und deren Haltung aufgeben werden, wenn Wölfe die Gegend unsicher machen, weil man die weder Wolfssicher einzäunen kann, noch das bezahlt wird und sich das irgendwie dann noch lohnen würde! Das gottlos, durchgeknallte, linksideologische Deutschland wird auf diese Art und Weise auch noch seine Lebensmittelversorgung gefährden, falls noch weitere Krisen in den kommenden Jahren dazu kommen, wo von ich ausgehe - die Wolfswiederansiedlung ist auch vor diesem Hintergrund als typisches, dekadentes, gottloses Narrentum einer erneut in jeder Hinsicht auf die Gerichtsreife zusteuernden Generation zu sehen! Wie die Zeitung die Welt vor ein paar Jahren in dem Kontext berichtet hat, ging dem Schreckensruf "die Wölfe kommen" in unserer Vergangenheit immer auch mit einer zusammengebrochenen oder in Auflösung befindlichen kirchlichen und staatlichen Ordnung einher = mit Krisenzeiten, weil in normalen Zeiten die Bevölkerung über das Wissen und den Verstand verfügte das der Wolf mit menschlichem Kulturraum unvereinbar ist und daher von einem funktionierenden menschlichen Gemeinwesen bekämpft oder ausgerottet wurde! Nur gottlose Narren verkennen hier die Lage und glauben/möchten mit dem Wolf in unseren Breiten ein auskommen führen das weder notwendig noch möglich ist. Wer über etwas Verstand, Gottesfurcht und Menschheitswissen verfügt spricht sich daher für das Zurückschießen des Wolfes in die Weiten Russlands aus - so sieht gedeihliches Zusammenleben mit dem Wolf aus - nothing else! Hoffe geholfen zu haben und Gruß!
Ich habe letztes Jahr im Oktober einen Goldschakal beim Mond an der Kirrung vorgehabt . Er kam aus einem Moor wo die Sauen auch immer herkommen . Ich konnte ihn erst nicht ansprechen er war auch sehr vorsichtig (heimlich) . Ich hatte kurz davor noch einen Waschbären erlegt. Wie er am Anschuss war da nahm er aber Reisaus wie die Feuerwehr. Ich hab dann aber noch einen starken Keiler geschossen, eine Stunde später ungefähr. Meine Kollegen haben mir das nicht geglaubt, weil er im Schilf auch sehr schlecht zusehen war , und der Mond mal bedeckt war und dann wieder klar es war schon schwierig. Und ein paar Wochen später war er auf der Wildkamera da habe ich aber gelacht. Schönes Weihnachtsfest alle zusammen.
Manchmal frage ich mich, warum man den Wolf nicht einfach als normales Tier sehen kann. Klar, als Schäfer hat man bestimmt eine Meinung aber für jeden anderen sollten Wölfe eigentlich genau so relevant sein wie der Feldhase. Er gehört dazu, schön, dass er da ist, erst Teil des Ökosystems. Ich selbst habe 2 Tiere an Wölfe verloren aber Shit happens. Soll ich mir deshalb jetzt ne Fabarm STF12 kaufen und auf die berühmten 4 "S" setzen?
Typisch unsachliches Gerede von einem Jäger zum Thema Wolf. Was bitte ist daran merkwürdig, das ein Dorf 300 m entfernt ist. Dann sind Schwein, Reh, Rotwild, Fuchs usw. wohl auch merkwürdig wenn sie an ihre Kirrungsstelle kommen. Selbst wenn ein Wolf in direkter Nähe von einem Dorf vorbeiläuft ist das ganz normale Wildtierverhalten.
So ganz normal ist es auch nicht wenn du weißt das der Wolf eigentlich den Menschen stehts aus der Entfernung verfolgt und sich aus dem Staub macht aber die Bevölkerung lässt es heute nicht mehr zu weil überall neue Wohngebiete entstehen und das wild folgt seine Wechsel
@@markus.d_308 ''Der Wolf verfolgt den Menschen eigentlich stets aus der Entfernung und die Bevölkerung, lässt es nicht mehr zu.'' Ich weiß nicht was du mir mit diesem Satz erzählen willst. Der Wolf lässt sich dort nieder wo er einen Rückzugsraum und ausreichend Beutetiere vorfindet und nicht in Wohngebieten. Das sind Geschichten von Jägern und anderen Rotkäppchen.
@@markus.d_308 Ich bin auch sehr viel in Wolfsgebieten (Kerngebieten) unterwegs, so ein Verhalten habe ich noch nicht beobachtet, ganz im Gegenteil und ich kann auf viele Begegnungen verweisen. Fast jedesmal, so ein Latein kenne ich nur von Jägern, wenn ich mir ihr Profil anschaue und sehe was sie abonniert haben, dann muss ich davon ausgehen, das sie auch so ein Rotkäppchen sind. Es kann vorkommen, das ein Welpe mal neugierig ist, ihr Gerede von ,,jedesmal'' kann man mit Sicherheit als FakeNews verbuchen.
@@canislupus1579 Ein Jungtier war es klar top merke mir vor wenn es mal so gewesen wäre.. Könnte ja noch ne gute Menge posten aber dazu ist mir die Lust vergangen.. könnte ja fakenews sein stimmt dann guten Biss ins nächste jahr wenn nicht wars wohl der Wolf
In Anlehnung an den Kommentar von "Canis Lupus", den ich voll teile, noch eine kritische Bemerkung an den Urheber des fraglos interessanten Videos: Überall AUCH bei der ganzen Jägerschaft, sollte sich bereits herumgesprochen haben, dass man tunlichst Wölfe NICHT, NICHT, NICHT anfüttern sollte...schon gar nicht, um sich hinterher durch das sinnlose posten von Videos zu profilieren! Die ebenfalls sinnlosen Bemerkungen tun dann noch ihr übriges, wie in den Kommentaren zum Teil schon angemerkt wurde. Ihr Verhalten ist somit verantwortungslos, was das absichtliche Anfüttern in der Nähe von Wohnsiedlungen angeht! Meine Hoffnung bleibt, dass Sie 3 Jahre später zu eben dieser Erkenntnis gekommen sind.
Wie kommen Sie zu der Erkenntnis, dass ich den Wolf anfüttere? Weil der Wolf Mais von der Kirrung welche für Schwarzwild angelegt wurde, offenbar probiert hat?
Ja aber nicht zum jagen. Denn die Jäger betonen ja immer , dass die eigentliche Jagd ja weniger als 1 % ihrer so vielfältigen Arbeit ausmachen. Also schön arbeiten ihr Jäger. Aber nicht jagen und abknallen. Dafür is der Bestand an Wölfen noch viel zu unerheblich. Denn wir wollen ja den Wolf nicht gleich wieder nach der Ansiedelung in vielen Gebieten ( auch im Osten Europas ) ausrotten.
@@michaelkrohm8132 Da ich vom Fach bin kann ich hierzu kompetent antworten. Der Wolf kann schon seit 3 Jahren mit der Jagd nicht mehr ausgerottet werden analog zum Fuchs. Das wird ein Problem werden, unabhängig davon ob er bejagbar wird oder nicht. In British Columbia hat der Wolf das dortige Wappentier das Bergkaribou fast zum Aussterben gebracht trotz klassischer Jagd auf den Wolf. Deshalb werden dort Rudel aus Helikoptern bejagt - zwar hochinoffiziell aber hinter den Kulissen angeordnet von der Regierung als Schutzmaßnahme für das Bergkaribou. (mal arial wolf hunting googlen viellicht ist noch was zu finden dem Thema) Der Wolf konnte in Europa nur ausgerottet werden, weil man ihn vergiftet hat. Unsere Vorfahren haben seine Risse mit Arsentrioxid versetzt und gewartet bis das Rudel Nachts zurück zum Kadaver kam. Ungefährdet wurden dann die Wölfe eingesammelt. Also nicht weniger unschön wie das moderne und immer noch heimliche aireal hunting. Wir Menschen sind Egoisten und Naturkonsumenten. Wahre Naturschützer schützen den Wolf dort wo er eine intakte, von Menschenhand unberührte Wildnis mit selbstregulierenden Prozessen hat. Der grüne Egoist dagegen will ihn seinem Schrebergarten haben völlig blind dafür, dass dieser Großprädator nur in Symbiose mit Groß-Ruminantia insbesondere Groß-Cerviden existieren kann wie mit Elchen, Waipiti, Maral, Rothirsch. Im Querdenkerstil geht man über Wissenschaft hinweg und lügt den Leuten vor ein Wolf lebe auch von Maus und Reh - da die Pferde und Kälberrisse nur Opfer wildernder Hunde seien. Wie überfordert eine Regierung mit solch selbsternannten Wolfsexperten ist, weiß inzwischen jeder, der dieselben Entscheidungsträger beim Corona Management beobachtet hat. Am Ende wird es wie oft in der Geschichte jeder selbst vor seiner Tür zu regeln haben.
@@Team_Fauda_Germany_444 ui. nichts überstürzen, die Unterart des "Waldkaribus" nicht "Bergkaribu" wurde zu etwa 99 Prozehnt vom Menschen dezimiert, eine andere Unterart ist bereits ausgestorben, das hat im Prinzip nichts mit dem Wolf zu tun. Musst du nochmal forschen!!!! Es geht nicht nur um das ausrotten, auch um die genetische Vielfalt und um die Verantwortung dass sich Tiere über die Grenzen hinweg ausbreiten können. Wir können also kein Land sein das als Todeszone für Wölfe wird. Zudem haben unsere Jäger kaum wissenschaftliches Wissen von den Wildtieren, auch nicht von den Tieren die es auch schon vor den Wölfen gab....man muss also abwägen, welche Wölfe man schiesst um das Rudelverhalten nicht zu stören - stirbt ein geübter Wildjäger im Rudel dann könnten sich die übrigen auf Weidetiere spezialisieren. Mit Füchsen kann man Wölfe in vielerlei Hinsicht nicht vergleichen....ja... viele Fuchsreviere die nach den Fuchsmassakern leer stehen gewährleisten es den verbliebenen Fähen mehr Jungtiere aufzuziehen...allerdings in einem komplett anderen Verhältnis, in einer komplett anderen Relation der Grösse der Territorien. Füchse sind zwar Canide wie Wölfe, aber Wölfe leben in Rudeln und haben eine komplett andere Nahrungsgrundlage, wenngleich diese auch gerne Nager und kleinere Tiere erlegen. Selbst die Fuchsjagd könnte abgeschafft werden, da sich Fuchspopulationen von alleine regulieren. Nun musst du wissen, es gibt Menschen die es für normal halten dass es auf dieser Welt Natur und Wildtiere wie seit vielen 100tausenden von Jahren gibt und andere die von der Industrie besessen sind und es bequem finden wenn es keine Tiere gibt die den Kommerz und die Ausbeutung der Natur behindern. Das mit den grünen Kuscheltierliebhabern wird gerne von Gegnern benutzt, ich denke aber, dass das eine Art Paranoia. Im Gegensatz stehen dann eben die Menschen die in ihrer Arroganz zu Besessenen werden die alles was ihnen nicht gefällt töten möchte.....und ich denke wir sind endlich an der Zeit die Verhältnisse wissenschaftlich und ohne Panik aus zu werten. Niemand hat hier Wölfe in den Schrebergärten oder im Land ausgewildert, ein Tier muss dort geschützt werden wo es lebt...und im Zweifelsfall kann man auch andere Massnahmen einleiten....aber der Schutz geht vor, und es tut unserer Natur auch sehr gut wenn wir uns etwas einschränken würden
@@damaslpressath Das ist schlichtweg falsch, In den betreffenden Gebieten, gab es seit 20 Jahren keine Jagdlizenzen mehr auf Waldkaribus. Dafür gibt es seit 20 Jahren Rissanaylysen von staatlichen Biologen. Und deshalb wird der Wolf auch dort und in allen Ländern der Welt ausser Deutschland scharf reguliert. In jeder anthroplogisch geprägten Landschaft ist der Wolf ein Sargnagel für die Artenvielfalt. Andersrum ist der Wolf in menschenunberührter Natur ein wichtiger Nützling und Regulativ (Lesetipp: Aldo Leopold) Der Laie wirft hier gern einiges durcheinander oder denkt gleich hinterm Solarpark beim Industriegebiet fängt die Wildnis an. In Deutschland ist nur 5% der Fläche Wildnis - bitte aufwachen. Geistige Klarheit kann gern wieder modern werden ;)
Der Wolf ist so ein schönes Tier. Danke für die Aufnahmen. Durch seine Fellfärbung ist er gut im Wald getarnt.
tolle Aufnahmen und eine super Sicht auf die Tiere, Ich freue mich immer sehr wenn nicht durch die Rotkäppchenbrille geschaut wird.
Vielen Dank für die Einblicke.
Du meinst, weil er die Wölfe sachlich betrachtet, wie z.B. Rehe auch und nicht als Ungeziefer, welches Dörfer auffrisst wie die Bild? Ich bin schockiert wie klein die Wölfe in DE sind, die sind ja für einen Erwachsenen kaum eine Gefahr, ich hätte gedacht, dass man mit einem schon zu kämpfen hätte, aber bei der Größe haben die wohl tatsächlich Angst vor einem Erwachsenen Menschen.
@@urkern988 ups....die sind Erwachsen gar nicht mal so klein....ich fahr oft durch ein Waldstück hinter Mamas Haus....und hätte gerne einen der Wölfe gesehen von denen man nur (grossen!) Kot, (grosse) Spuren und mal ein angeknabbertes Rehbeinchen findet...vor kurzem wurde ein Tier 500 m weit vom Haus auf der Strasse überfahren...etwa 50 kg (max. 70kg) und Schulterhöhe von 84 cm...(etwa Durchschnitt Männchen)....das sind schööön grosse Tierchen....dazu noch mit mächtig dicken Köpfen und riesigen Pfoten....ja...Wölfe...auch die etwas größeren (ca. 10 bis 15 kg schwerer) in Kanada, Alaska und Sibirien sind sehr scheu....das kommt eher auf den Charakter des Tieres an...aber ein bedrängter Wolf der europäischen Tieflandpopulation, ob kleines Weibchen oder größeres Männchen kann sich sehr gut wehren...wenn ich überlege....meine Mutter hat gerade mal 5kg mehr...eine Gefahr sehe ich aber nicht, solange man sie nicht bedrängt...aber ich denke wenn du einen erwachsenen Wolf aus der Nähe siehst wirst du beeindruckt sein....
Wow sowas haut mich immer um.Gänsehaut und Tränen in den Augen einfach nur wow.Danke .So wunderschöne Tiere frei in der Natur zu erleben ist einfach nur atemberaubend.vielen dank fürs hochladen.
..nichts besonderes
tolle Tiere..Schützenswert!!
SEHR SCHÖN- keine Propaganda-noch besser! Daumen hoch
Dankeschön
Sehr schön berichte bitte weiter.
Ps als anmerkung besuchte ich die Gegend vor kurzer Zeit wieder und es war schon sehr unheimlich zu wissen wo du bist ist der Graue auch nicht weit. Im Gebiet wo wir waren 3 Wölfe unterwegs und abends stand ein weitere Graue auf 150m von der Unterkunft entfernt wo ich einquartiert war.
Ganz Starke Aufnahmen! Komliment.Ich Beneide Dich das du sowas mal Live sehen konntest! Echt Daumen Hoch 👌👍
Die Leute, die so sehnsüchtig nach Wolfsbegegnung sind, sollten öfter in den Wald spazieren....zb. Pilze sammeln. Bewegung und frische Luft und dann viell. noch ne nette Begleitung, wenn der Wolf sich freundlich annähert.
Wir haben auch in der Nähe des Dorfes 2 Wölfe (Altmark). Die beiden Rüden kommen auch bis direkt an die Hausweiden. Deshalb habe ich, um meine Ziegen zu schützen, zwei Kaukasen angeschafft. Allerdings hole ich die Ziegen trotzdem nachts lieber auf den Hof. Ein Bekannter hat eine Schafherde, keine 15 KM von hier, dort gibt es ein schon recht ansehnliches Rudel, der hat im Schnitt so um die 20 Schafe Schwund im Jahr. Hunde hatte er aber eben nicht bei den Schafen. Nun hat er die Hunde alle vier abgeschafft. Dabei hält er seine Schafe ganzjährig draußen, meist mehr als 10 KM vom Dorf entfernt. Meiner Ansicht nach ist er an seinem Verlust, zu einem großen Teil selbst schuld.
hier auch....obwohl es seit 5 Jahren 3 Rudel und durchziehende Wölfe gibt, haben viele bisher noch nicht einmal einen Zaun der auf Grundbasis schützt. Erst im letzten Jahr gab es einen Angriff auf Hirsche im Gatter deren Zaun untenrum lasch offen hängt....dann bald darauf ein Angriff auf ein anderes ähnliches Gatter....und dann auf eine kleine Schafherde die mit einem verrotteten Holzgatter "gesichert" war....meiner Meinung müsste das Strafbar sein...ich vermute auch, dass es eine Art Trotzhaltung von Nebenerwerbs- und Hobbyhaltern ist, die nicht mal jeden Tag nach ihren Tieren sehen....um die Wölfe darauf zu trainieren? Wölfe die eigentlich Jahrelang Abstand von solchen auch nach "Mensch riechenden" Gattern hielten. Letzterer war dazu ein Schafhalter der das Massaker erst nach 2 Tagen bemerkt hat....
Schuld daran ist das grüne Gesindel, das ohne Sinn und Verstand den Wolf installiert hat.
Landwirtschaft erhält durch Beweidung viele Kulturlandschaften, die es sonst nicht geben würde.
Weiterhin ist der Deichschutz dadurch gefährdet.
Klasse aufnahmen die dir da gelungen sind,konnte mir selber ein bild von machen zwar selber kein gesehen aber ich merkte seine anwesenheit
Wölfe hatte ich bisher noch nicht vor die Kamera bekommen. Ansonsten schon manch anderes Getier. Ein Fuchs und ein Steinmarder kommen regelmäßig vor die "Video-Flinte". Bei TH-cam kann man sich das anschauen.
super aufnahmen sehr schön
Abo und like sind da wir klein TH-camr müssen ja zusammen halten und einander unterstützen
Klasse Aufnahmen!
Sehr schöner Film mit schönem Mischwald,- gevater canis lupus ist ein genialer Jäger ,- hoffentlich lassen sich in BW auch bald welche 'dauerhaft'' nieder ,,,.----- mehr Davon ,weiter So!................
👍
Ich komme aus Gräfenhainichen. Darf ich Fragen, wo genau diese Aufnahme entstanden sind? Radis, Buchholz?
Kannst mir auch ne Privatnachricht schreiben.
Zwischen Hohenlubast und Schköna
Ich würde mich freuen einen Wolf mal mit der Kamera abzuschießen und dann gerahmt an die Wand zu hängen.
Von den big five hängen schon 2 (Elefant und Büffel) an der Wand. Für ausgestopfte Köpfe habe eh kein Platz in der Wohnung.
Du GLÜCKLICHER ,- kanns kaum erwarten bis in meinem Revier auch endlich welche auftauchen werden,- aber in BW siehts Mau aus........ WH
Einer der ersten Wölfe im Deister ist nachts rund 3 Meter neben mir hergelaufen, hatte aber außer meinem Puukko nichts dabei, keine Lampe, kein Feuerzeug. Rätselte Zuhause eine Weile was daß war, eindeutiges Wolfsverhalten, Wildschwein hätte es sein können, wäre aber rasch abgebogen. Vor kurzem 50 Meter vor einer Nachbarstadt Wild von Wölfen erlegt, im Stadtwald ! 6 Wölfe Minimum im Deister.
300m vom Dorf entfernt, ist natürlich eine sehr geringe Distanz. Solang sie sich aber zurückziehen in den Wald, bei Begegnungen ist es noch ok.
Bei uns rennen sie bereits in die Dörfer und selbst im Städtischen Bereich durch Grünausgleichsflächen.
Pro schön das sie wieder da sind zur natürlichen Regulierung von Schalwild und Co.
Contra solang keine Gefahr für Menschen besteht, sollten sie bleiben, bei Gefährdung sollten sie entnommen werden.
Grüße
Sehr interessante Aufnahmen!
Abo ist drin.
Gefahr besteht eher durch die Zweibeiner mit Flinte die rund um sich herum ballern ohne Rücksicht.
Bin im letzten Jahr in so eine Ballerei geraten als ich mit meinen Hunden unterwegs war.
Auf einer öffentlichen Straße wohlgemerkt.
Da wurde Mais geerntet,ein Acker war noch nicht weg.
Ich wusste echt nicht mehr wo ich hin sollte,Hunde waren total verängstigt.
Ich habe gerufen,die haben weiter geschossen.
Die Krönung war die Rotte Wildschweine die diese Idioten auf uns zu getrieben haben. Ein angeschossenes Schwein schrie vor Schmerzen und die haben ihre Hunde dran zerren lassen.
Wölfe haben wir hier auch.
Gesehen habe ich die schon sehr oft,bei uns am Grundstück aber angegriffen haben die mich noch nie.
Wer gehört denn da
" entnommen" ??
Ich plädiere für die Lodensäcke.
schön diese tiere wieder sehen zu können....wenn auch nur im netz.
Bei mir im Umkreis wurden in letzter zeit sehr viele Rehe von Wölfen gerissen ich wohne in einem sehr kleinen Dorf auf einem Bauernhof mein Hund ist also in der Nacht meistens draußen, bei Geräuschen wird er neugierig und geht dem nach. Muss ich mir sorgen machen, dass meinem Hund etwas durch einen Wolf passieren kann?
HI...Naja...wenn die Wölfe Deinen Hund als Konkurrenten sehen, werden sie den Hund angreifen.....das geht für den Hund meistens nicht gut aus...leider...die Wölfe sind perfekt trainiert...unsere Haushunde eher nicht....
Gibt auch im Internet ausreichend Aufnahmen wo ein oder mehrere Wölfe sich Ketten-, Hof- u. Jagdhunde holen...
Ein normaler Hund hat keine Chance, zumal die nicht selten noch in "Verblödungs-Manier" glauben mit dem Wolf spielen oder sich anfreunden zu können, während der Wolf ihnen ohne Vorwarnung an die Gurgel geht um Beute zu machen oder aber vermeintliche Konkurrenz ohne viel Aufsehens im Schnelldurchlauf zu liquidieren.............
Die Wolfs-Wiederansiedlung im dichtbesiedelten, mitteleuropäischen Freizeit-, Kultur- u. Weideland ist und bleit ein "reinrassiges Satansprojekt", geboren aus einem falschen Weltbild = der atheistischen Verklärung von Wildnis zu vermeintlich heiler und erstrebenswerter Umwelt, auch für den Menschen = satanische Blödheit und gottlose Verkommenheit wie sie für den Atheismus typisch ist...
Gruß!
@@wahrheitsliebender ups....ich sehe, viele werden panisch und teils auch besessen.....ich denke du bist einfach nicht auf dem Laufenden....die Tiere wurden nur geschützt und vermehren sich...kommen über die Grenzen....zum einen gibt es die, die sich gerne auf Verschwörungstheorien und Hexen/Teufel usw. einlassen und zum anderen auch die, die gerne ein
wildes Tier als Haustier möchten...das sind aber einfach nur Menschen die sich nicht viel mit der Natur im generellen auseinander setzen oder setzen wollen....ich hoffe viele begreifen, dass wir in einer anderen Zeit leben, und nicht im Mittelalter und das man Probleme nicht nur durch Massaker und Mord beheben kann, so wie viele es im sogenannten religiösen Wahn schon immer taten. Hier wird ein grosser Teil von Industrie und Kapital gesteuert, da stören natürlich keine Wildtiere und insbesondere Raubtiere machen es den Menschen unbequem. Der Mensch möchte die Natur unterwürfig und komplett beherrschen...und hat verlernt zu teilen...aber ich denke wenn man sich gut informiert dann kann man die Ängste aufarbeiten.....der Mensch aber ist absurd....es sterben jährlich 3000 Menschen und 300 000 Wildtiere im Verkehr....und niemand beschwert sich....und ein Wolf hat so viel Macht, dass einige Menschen seit etwa 20 Jahren mit der Vorstellung leben von einem der Tiere aufgefressen zu werden......
@@damaslpressath Wir teilen = der Wolf kann sich in den Weiten Kanadas, Alaskas, Russlands und Asiens uneingeschränkt austoben und ist nirgendwo dort vom Aussterben bedroht! Im dicht besiedelten mitteleuropäischen Kulturland braucht es ihn daher nicht mehr/noch zusätzlich und hat er auch in Ewigkeit nix mehr verloren, da völlig unvereinbar mit der Freiland Weidetierhaltung!
Enscheide dich Bursche was du haben willst - entweder freilaufende Wolfsrudel, welche überall die Haus-, Hof- u. Weidetiere des Menschen in Stücke reißen, unter ihnen gewaltige Blutbäder anrichten und vielen von ihnen lebendig die Gedärme aus dem Leib reißen können (was durch aus ein Spezialität des Wolfes ist!) oder aber Freilandweidetierhaltung, den beides nebeneinander ist nicht zu haben!!!!!!!!!!
Den kein Bauer und kein Schafshalter stellt seine Weidetiere bei dieser Gefahr und für diesen Zweck (als Wolfsfutter) auf unsere Wiesen!
Wer sich also für den Wolf ausspricht, spricht sich automatisch für die Vernichtung der Freiland-Weidetierhaltung aus und für das wiedereinsperren von millionen Weidetieren in die Ställe!
Hinzu kommt das die Schafshaltung darüber vernichtet wird, weil 90 % der Halter nur ein paar Schafe halten und deren Haltung aufgeben werden, wenn Wölfe die Gegend unsicher machen, weil man die weder Wolfssicher einzäunen kann, noch das bezahlt wird und sich das irgendwie dann noch lohnen würde!
Das gottlos, durchgeknallte, linksideologische Deutschland wird auf diese Art und Weise auch noch seine Lebensmittelversorgung gefährden, falls noch weitere Krisen in den kommenden Jahren dazu kommen, wo von ich ausgehe - die Wolfswiederansiedlung ist auch vor diesem Hintergrund als typisches, dekadentes, gottloses Narrentum einer erneut in jeder Hinsicht auf die Gerichtsreife zusteuernden Generation zu sehen!
Wie die Zeitung die Welt vor ein paar Jahren in dem Kontext berichtet hat, ging dem Schreckensruf "die Wölfe kommen" in unserer Vergangenheit immer auch mit einer zusammengebrochenen oder in Auflösung befindlichen kirchlichen und staatlichen Ordnung einher = mit Krisenzeiten, weil in normalen Zeiten die Bevölkerung über das Wissen und den Verstand verfügte das der Wolf mit menschlichem Kulturraum unvereinbar ist und daher von einem funktionierenden menschlichen Gemeinwesen bekämpft oder ausgerottet wurde!
Nur gottlose Narren verkennen hier die Lage und glauben/möchten mit dem Wolf in unseren Breiten ein auskommen führen das weder notwendig noch möglich ist.
Wer über etwas Verstand, Gottesfurcht und Menschheitswissen verfügt spricht sich daher für das Zurückschießen des Wolfes in die Weiten Russlands aus - so sieht gedeihliches Zusammenleben mit dem Wolf aus - nothing else!
Hoffe geholfen zu haben und Gruß!
@@wahrheitsliebender du sagst es perfekt.
👌
#ProtectWildlife
Super Video hab dich abonniert
Danke für das Herz 👍🏼
Ich habe letztes Jahr im Oktober einen Goldschakal beim Mond an der Kirrung vorgehabt . Er kam aus einem Moor wo die Sauen auch immer herkommen .
Ich konnte ihn erst nicht ansprechen er war auch sehr vorsichtig (heimlich) . Ich hatte kurz davor noch einen Waschbären erlegt.
Wie er am Anschuss war da nahm er aber Reisaus wie die Feuerwehr. Ich hab dann aber noch einen starken Keiler geschossen, eine Stunde später ungefähr.
Meine Kollegen haben mir das nicht geglaubt, weil er im Schilf auch sehr schlecht zusehen war , und der Mond mal bedeckt war und dann wieder klar es war schon schwierig. Und ein paar Wochen später war er auf der Wildkamera da habe ich aber gelacht.
Schönes Weihnachtsfest alle zusammen.
In Deutschland ?
@@sokol7215 ja
@@thomasjanssen372 Goldschakale kommen bis Finnland vor.
@@Karnivoren1 WMH Andreas das weiß ich nicht das er bis Finnland ansässig ist, aber in Wismar gibts ihn auch .
@@thomasjanssen372 Laut Wikipedia wurde 2019 der erste Goldschakal in Finnland gesichtet. In Lettland und Litauen gibt es ihn auch .
Und wo ist das in Sachen Anhalt ?
Moin. In der Nähe von Gräfenhainichen
@@channelfishingandhunting4658 Gräfenhainichen is doch in Sachen. Das soll im Fläming in Sachsen Anhalt sein.
👍👍
Bist du gegen den Wolf oder für den Wolf?
Manchmal frage ich mich, warum man den Wolf nicht einfach als normales Tier sehen kann. Klar, als Schäfer hat man bestimmt eine Meinung aber für jeden anderen sollten Wölfe eigentlich genau so relevant sein wie der Feldhase. Er gehört dazu, schön, dass er da ist, erst Teil des Ökosystems. Ich selbst habe 2 Tiere an Wölfe verloren aber Shit happens. Soll ich mir deshalb jetzt ne Fabarm STF12 kaufen und auf die berühmten 4 "S" setzen?
@@susarell6156 ich bin auch für den Wolf
Klasse aufnahmen!
Tolle aufnahmen👍Danke und Waihei ps.Neid😢😉
Hast Du Kinder !?
Herzlichen Glückwunsch...
Wach auf ! 😂😂😂
Ein schöner Anblick ! Auch der Wolf hat ein Recht auf Leben 😀 im Zweifel muß der Mensch seine Interessen zurück stecken !
Heeeee, Leute……..Contenance ! ☝️ 🥳🥳🥳🥳🥳 Das hier ist ein Jägerkanal, kein Wolfskuschelforum! Also ……. Nee, sowas auch!😢😗😇
Typisch unsachliches Gerede von einem Jäger zum Thema Wolf. Was bitte ist daran merkwürdig, das ein Dorf 300 m entfernt ist.
Dann sind Schwein, Reh, Rotwild, Fuchs usw. wohl auch merkwürdig wenn sie an ihre Kirrungsstelle kommen.
Selbst wenn ein Wolf in direkter Nähe von einem Dorf vorbeiläuft ist das ganz normale Wildtierverhalten.
So ganz normal ist es auch nicht wenn du weißt das der Wolf eigentlich den Menschen stehts aus der Entfernung verfolgt und sich aus dem Staub macht aber die Bevölkerung lässt es heute nicht mehr zu weil überall neue Wohngebiete entstehen und das wild folgt seine Wechsel
@@markus.d_308 ''Der Wolf verfolgt den Menschen eigentlich stets aus der Entfernung und die Bevölkerung, lässt es nicht mehr zu.''
Ich weiß nicht was du mir mit diesem Satz erzählen willst. Der Wolf lässt sich dort nieder wo er einen Rückzugsraum und ausreichend Beutetiere vorfindet und nicht in Wohngebieten. Das sind Geschichten von Jägern und anderen Rotkäppchen.
@@canislupus1579 dann erkläre mir wie es das sein kann das fast jedes mal wo ich draußen bin mir der Wolf auf 60m Abstand verfolgt
@@markus.d_308 Ich bin auch sehr viel in Wolfsgebieten (Kerngebieten) unterwegs, so ein Verhalten habe ich noch nicht beobachtet, ganz im Gegenteil und ich kann auf viele Begegnungen verweisen. Fast jedesmal, so ein Latein kenne ich nur von Jägern, wenn ich mir ihr Profil anschaue und sehe was sie abonniert haben, dann muss ich davon ausgehen, das sie auch so ein Rotkäppchen sind. Es kann vorkommen, das ein Welpe mal neugierig ist, ihr Gerede von ,,jedesmal'' kann man mit Sicherheit als FakeNews verbuchen.
@@canislupus1579 Ein Jungtier war es klar top merke mir vor wenn es mal so gewesen wäre..
Könnte ja noch ne gute Menge posten aber dazu ist mir die Lust vergangen.. könnte ja fakenews sein stimmt dann guten Biss ins nächste jahr wenn nicht wars wohl der Wolf
Zum Thema : th-cam.com/video/rnYO6F2XHvg/w-d-xo.html
ich fand's toll
In Anlehnung an den Kommentar von "Canis Lupus", den ich voll teile, noch eine kritische Bemerkung an den Urheber des fraglos interessanten Videos: Überall AUCH bei der ganzen Jägerschaft, sollte sich bereits herumgesprochen haben, dass man tunlichst Wölfe NICHT, NICHT, NICHT anfüttern sollte...schon gar nicht, um sich hinterher durch das sinnlose posten von Videos zu profilieren! Die ebenfalls sinnlosen Bemerkungen tun dann noch ihr übriges, wie in den Kommentaren zum Teil schon angemerkt wurde.
Ihr Verhalten ist somit verantwortungslos, was das absichtliche Anfüttern in der Nähe von Wohnsiedlungen angeht! Meine Hoffnung bleibt, dass Sie 3 Jahre später zu eben dieser Erkenntnis gekommen sind.
Wie kommen Sie zu der Erkenntnis, dass ich den Wolf anfüttere? Weil der Wolf Mais von der Kirrung welche für Schwarzwild angelegt wurde, offenbar probiert hat?
Eine Bereicherung der jagdlichen Palette.
Ja aber nicht zum jagen. Denn die Jäger betonen ja immer , dass die eigentliche Jagd ja weniger als 1 % ihrer so vielfältigen Arbeit ausmachen. Also schön arbeiten ihr Jäger. Aber nicht jagen und abknallen. Dafür is der Bestand an Wölfen noch viel zu unerheblich. Denn wir wollen ja den Wolf nicht gleich wieder nach der Ansiedelung in vielen Gebieten ( auch im Osten Europas ) ausrotten.
@@michaelkrohm8132 Da ich vom Fach bin kann ich hierzu kompetent antworten. Der Wolf kann schon seit 3 Jahren mit der Jagd nicht mehr ausgerottet werden analog zum Fuchs. Das wird ein Problem werden, unabhängig davon ob er bejagbar wird oder nicht. In British Columbia hat der Wolf das dortige Wappentier das Bergkaribou fast zum Aussterben gebracht trotz klassischer Jagd auf den Wolf. Deshalb werden dort Rudel aus Helikoptern bejagt - zwar hochinoffiziell aber hinter den Kulissen angeordnet von der Regierung als Schutzmaßnahme für das Bergkaribou. (mal arial wolf hunting googlen viellicht ist noch was zu finden dem Thema)
Der Wolf konnte in Europa nur ausgerottet werden, weil man ihn vergiftet hat. Unsere Vorfahren haben seine Risse mit Arsentrioxid versetzt und gewartet bis das Rudel Nachts zurück zum Kadaver kam. Ungefährdet wurden dann die Wölfe eingesammelt. Also nicht weniger unschön wie das moderne und immer noch heimliche aireal hunting.
Wir Menschen sind Egoisten und Naturkonsumenten. Wahre Naturschützer schützen den Wolf dort wo er eine intakte, von Menschenhand unberührte Wildnis mit selbstregulierenden Prozessen hat.
Der grüne Egoist dagegen will ihn seinem Schrebergarten haben völlig blind dafür, dass dieser Großprädator nur in Symbiose mit Groß-Ruminantia insbesondere Groß-Cerviden existieren kann wie mit Elchen, Waipiti, Maral, Rothirsch. Im Querdenkerstil geht man über Wissenschaft hinweg und lügt den Leuten vor ein Wolf lebe auch von Maus und Reh - da die Pferde und Kälberrisse nur Opfer wildernder Hunde seien.
Wie überfordert eine Regierung mit solch selbsternannten Wolfsexperten ist, weiß inzwischen jeder, der dieselben Entscheidungsträger beim Corona Management beobachtet hat. Am Ende wird es wie oft in der Geschichte jeder selbst vor seiner Tür zu regeln haben.
@@Team_Fauda_Germany_444 ui. nichts überstürzen, die Unterart des "Waldkaribus" nicht "Bergkaribu" wurde zu etwa 99 Prozehnt vom Menschen dezimiert, eine andere Unterart ist bereits ausgestorben, das hat im Prinzip nichts mit dem Wolf zu tun. Musst du nochmal forschen!!!! Es geht nicht nur um das ausrotten, auch um die genetische Vielfalt und um die Verantwortung dass sich Tiere über die Grenzen hinweg ausbreiten können. Wir können also kein Land sein das als Todeszone für Wölfe wird. Zudem haben unsere Jäger kaum wissenschaftliches Wissen von den Wildtieren, auch nicht von den Tieren die es auch schon vor den Wölfen gab....man muss also abwägen, welche Wölfe man schiesst um das Rudelverhalten nicht zu stören - stirbt ein geübter Wildjäger im Rudel dann könnten sich die übrigen auf Weidetiere spezialisieren. Mit Füchsen kann man Wölfe in vielerlei Hinsicht nicht vergleichen....ja... viele Fuchsreviere die nach den Fuchsmassakern leer stehen gewährleisten es den verbliebenen Fähen mehr Jungtiere aufzuziehen...allerdings in einem komplett anderen Verhältnis, in einer komplett anderen Relation der Grösse der Territorien. Füchse sind zwar Canide wie Wölfe, aber Wölfe leben in Rudeln und haben eine komplett andere Nahrungsgrundlage, wenngleich diese auch gerne Nager und kleinere Tiere erlegen. Selbst die Fuchsjagd könnte abgeschafft werden, da sich Fuchspopulationen von alleine regulieren. Nun musst du wissen, es gibt Menschen die es für normal halten dass es auf dieser Welt Natur und Wildtiere wie seit vielen 100tausenden von Jahren gibt und andere die von der Industrie besessen sind und es bequem finden wenn es keine Tiere gibt die den Kommerz und die Ausbeutung der Natur behindern.
Das mit den grünen Kuscheltierliebhabern wird gerne von Gegnern benutzt, ich denke aber, dass das eine Art Paranoia. Im Gegensatz stehen dann eben die Menschen die in ihrer Arroganz zu Besessenen werden die alles was ihnen nicht gefällt töten möchte.....und ich denke wir sind endlich an der Zeit die Verhältnisse wissenschaftlich und ohne Panik aus zu werten. Niemand hat hier Wölfe in den Schrebergärten oder im Land ausgewildert, ein Tier muss dort geschützt werden wo es lebt...und im Zweifelsfall kann man auch andere Massnahmen einleiten....aber der Schutz geht vor, und es tut unserer Natur auch sehr gut wenn wir uns etwas einschränken würden
@@damaslpressath Das ist schlichtweg falsch, In den betreffenden Gebieten, gab es seit 20 Jahren keine Jagdlizenzen mehr auf Waldkaribus. Dafür gibt es seit 20 Jahren Rissanaylysen von staatlichen Biologen. Und deshalb wird der Wolf auch dort und in allen Ländern der Welt ausser Deutschland scharf reguliert. In jeder anthroplogisch geprägten Landschaft ist der Wolf ein Sargnagel für die Artenvielfalt. Andersrum ist der Wolf in menschenunberührter Natur ein wichtiger Nützling und Regulativ (Lesetipp: Aldo Leopold) Der Laie wirft hier gern einiges durcheinander oder denkt gleich hinterm Solarpark beim Industriegebiet fängt die Wildnis an. In Deutschland ist nur 5% der Fläche Wildnis - bitte aufwachen. Geistige Klarheit kann gern wieder modern werden ;)
@@Team_Fauda_Germany_444 🤣😅😂....,,da ich vom Fach bin"🤣🎻🎻🤪
Mann! Feuer frei
nimm doch am besten deine Büchse, setze sie an dein dommes KottermauI an und mach eine Mundspühlung. finish palaver^^
@@Bnshee06 Idiot
Willst du uns verarschen ?? Wolf im Hundegeschirr ??
Mmh...sehr interessant....
Fakevideo !!!!
Wohl die Büchse zuhause vergessen?
Wieder so ein Wolfshasser der Aufmerksamkeit sucht
Ich warte noch auf die Jagd