Pauschal kann ich das nicht beantworten. In unserem Falle bei 200 qm Wohnfläche ist eine Proxon verbaut worden, die einphasig maximal 3,5A Strom aufnehmen kann. Also 805 Watt. Laut Herstellerangabe sei bis zu Faktor 5,2 Heizleistung herauszuholen, was jeder Heizungstechniker bezweifelt. Sei‘s drum. Unter 10°C Außentemperatur schafft es die Proxon nicht mehr allein, das Haus zu heizen. Hier kommen in jedem Luftauslass dann Widerstandsheizer (PTC Elemente) zum Einsatz. Je Raumgröße mit unterschiedliche Leistung. Hier ist das Verhältnis zwischen Stromaufnahme und Heizleistung natürlich 1:1. also nicht mehr effizient. Ab 0° verbraucht das Haus dann schon etwa 3.000 Watt. Bei -10° sind es die bei uns vollen 6.000 Watt. Eine Wärmepumpe, die selbst wenigstens 2, besser 3 kW Stromaufnahme hätte, wäre unser Stromverbrauch sicher nur halb so groß. Wir streiten uns hierüber nun seit fast 2 Jahren und gehen jetzt rechtliche Schritte, da wir auch nicht glauben, dass unser Fall mit der KfW Förderung für effizientes Wohnen vereinbar ist.
Gedacht, um die Mogelpackung Proxon gegen etwas Fähigeres zu ersetzen und tatsächlich energieeffizient zu werden?
Heißt, dass Proxon nix gescheites ist?
Pauschal kann ich das nicht beantworten. In unserem Falle bei 200 qm Wohnfläche ist eine Proxon verbaut worden, die einphasig maximal 3,5A Strom aufnehmen kann. Also 805 Watt. Laut Herstellerangabe sei bis zu Faktor 5,2 Heizleistung herauszuholen, was jeder Heizungstechniker bezweifelt.
Sei‘s drum. Unter 10°C Außentemperatur schafft es die Proxon nicht mehr allein, das Haus zu heizen. Hier kommen in jedem Luftauslass dann Widerstandsheizer (PTC Elemente) zum Einsatz. Je Raumgröße mit unterschiedliche Leistung. Hier ist das Verhältnis zwischen Stromaufnahme und Heizleistung natürlich 1:1. also nicht mehr effizient.
Ab 0° verbraucht das Haus dann schon etwa 3.000 Watt. Bei -10° sind es die bei uns vollen 6.000 Watt.
Eine Wärmepumpe, die selbst wenigstens 2, besser 3 kW Stromaufnahme hätte, wäre unser Stromverbrauch sicher nur halb so groß.
Wir streiten uns hierüber nun seit fast 2 Jahren und gehen jetzt rechtliche Schritte, da wir auch nicht glauben, dass unser Fall mit der KfW Förderung für effizientes Wohnen vereinbar ist.
Was ist mit Proxon , ist das Produkt nicht mehr aktuell?