Trotzphase - So viel Wut ! Was kann ich tun? - Kind im Glück

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  • เผยแพร่เมื่อ 1 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 7

  • @stefaniestrasser2984
    @stefaniestrasser2984 5 ปีที่แล้ว +4

    Danke hast mich gerade vom Nervenzusammen bruch beward

  • @abomei8011
    @abomei8011 5 ปีที่แล้ว +2

    Vielen Dank für das Video! Wir sind gerade bei dem Punkt angekommen, wo ich nur noch die Hände über dem Kopf zusammen schlagen und flüchten will... da ich selber mit (meiner) Wut nur schlecht umgehen kann.
    Manchmal würde ich das gerne an meine Eltern weiterleiten, aber der Zug ist wohl (obwohl liebende Großeltern) abgefahren. Ich versuche Ihnen zu erklären, warum ich anders handle, aber werde von Familie und Nachbarn doch eher belächelt 😔
    Vielleicht werden sie irgendwann sehen, dass mein Sohn (hoffentlich) sehr viel ausgeglichener ist als ich!
    Vielen Dank für dieses ausführliche Video!

  • @PinkChocolateSheep
    @PinkChocolateSheep 6 ปีที่แล้ว +2

    Ich verstehe Folgendes nicht: du sagst im Video, dass Kinder ihre Wut nicht regulieren können. Zu Beginn sagst du aber, dass weniger bedürfnisorientiert erzogene Kinder weniger starke Wutanfällle zeigen. Können diese Kinder dann doch regulieren oder sind sie weniger wütend?

    • @okologischewerbeagentur9948
      @okologischewerbeagentur9948 5 ปีที่แล้ว +9

      "Weniger bedürfnisorientiert erzogenen Kindern" wurde der Willen gebrochen. Deshalb fangen sie viel zu früh an, ihre ersten Impulse zurück zu halten. Nett für die Eltern, aber nicht für die Kinder und für ihre Entwicklung. Die Gefahr dabei: Leider können sie lernen, wichtige positive Emotionen wie Liebe, Dankbarkeit und Co. genauso zu unterdrücken wir Wut, Angst usw. Und jeder weiß, dass Emotionen gelebt werden wollen, weil sich das sonst auf die körperliche Gesundheit legt. Wut, Angst, Trauer genauso wie Liebe.
      Es hat also nichts mit regulieren zu tun. Mal ganz abstrakt gesprochen, könnten die Gedanken des Kindes in so einer Wut-Situation sein:
      Bei "bedürfnisorientierten Kindern": »Ich bin jetzt wütend. Ich will, dass meine Mama das Bedürfnis hinter meiner Wut versteht und zeige ihr das jetzt.«
      Bei "weniger bedürfnisorientiert erzogenen Kindern": »Ich bin wütend. Aber stopp mal, ich darf nicht wütend sein, weil meine Mama mich dann nicht mehr liebt. Ich bin nicht richtig, wenn ich wütend bin. Ich habe Angst, dass Mama wieder geht und ich ganz alleine bin.«
      Und ein Erwachsener würde denken: »Okay, ich bin jetzt wütend. Warum? Was kann ich tun. Ich verlasse die Situation und atme erst einmal durch.«
      Du siehst, bei den "weniger bedürfnisorientiert erzogenen Kindern" ist das Gefühl der Wut an das Gefühl der Angst gekoppelt. Und Angst lässt die Kinder schweigen. Ziemlich traurig, oder? Die Regulierung siehst du bei den Erwachsenen.
      Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Denn bevor die Frage auf Ewig unbeantwortet bleibt. ;-)

  • @liselotte7961
    @liselotte7961 6 ปีที่แล้ว +4

    Naja... Bin mal gespannt wie Sie das sehen, wenn Ihre Kinder größer sind und dann auf der 100% Bedürfnisbefriedigung bestehen. Von welchem Alter sprechen Sie denn? Im Säuglingsalter und Kleinkindalter stimmt das natürlich, zumindest zum Großteil. Aber irgendwann ist es ja auch nicht schlecht wenn die Kids die Realität kennenlernen. Not sehen und Respekt, klar. Aber Not und Not unterscheiden können ist auch wichtig. Die Gesellschaft besteht nicht nur aus Mama, die am Anfang und leider z. T. auch später noch nicht mal als (ernstzunehmende) Person abgegrenzt weden kann. Für die ganz Kleinen geb ich Ihnen wenigstens sehr recht. Das größte Problem ist vielleicht, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen. Das Kind muss auch lernen, seine Emotionen selbstständig zu regulieren und Grenzen zu akzeptieren (z. B. die Nachtruhe). Anbindung und Ruhe sind dabei natürlich wichtig, korrekt. Bin mal gespannt wie Sie dann mit den Großen umgehen :) Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Ruhe bewahren.