so wie ich das sehe ist da ein kleiner fehler drin. wenn du mehrer schritte hast, könntest du die schrittkette erneut mit I1 und I2 starten, obwohl die schrittkette noch nicht vollständig durchlaufen ist. an dein AND-baustein vom merker 1 müsste noch der merker 3 angeschlossen werden. dann bekommst du die kette aber nicht mehr gestartet. um dieses problem zu lösen brauchst du eine initialisierungsschritt der gesetzt wird wenn kein schitt aktiv ist (am besten realisierbar mit NOR-glied) und mit schritt 1 zurückgesetzt wird. dann sollte das auch für längere ketten funktionieren.
Was in der Simulation mit Schaltern scheinbar funktioniert scheitert spätestens im Praxistest mit echten Sensoren. Aus gutem Grund hat Siemens den sogenannten Anlaufmerker M8 vorgesehen (vgl. Handbuch der LOGO!). Ohne diesen "Workaround" verriegelt sich die ansonsten korrekte Ablaufsteuerung gewissermaßen selbst, weil nach dem Start alle Merker auf 0 gesetzt sind und damit keine der Transitionen (Weiterschaltbedingungen) jemals erfüllt werden kann.
+Christian Steinegger , für dich das gleiche wie oben: habe ich mich auch gefragt, aber nur ein Merker kann die Information liefern "ja, Sensor ist erreicht", so denke ich hat es der Elster gemeint aber nicht erklärt. Ich bin auch nur ein Gelegenheitsprogrammierer!
+Sandra Wurzel , habe ich mich auch gefragt, aber nur ein Merker kann die Information liefern "ja, Sensor ist erreicht", so denke ich hat es der Elster gemeint aber nicht erklärt.
Danke gut gemacht. Aber wofür sind die Bausteine ODER gedacht? Jeder benutzt nur ein Eingang.
so wie ich das sehe ist da ein kleiner fehler drin. wenn du mehrer schritte hast, könntest du die schrittkette erneut mit I1 und I2 starten, obwohl die schrittkette noch nicht vollständig durchlaufen ist. an dein AND-baustein vom merker 1 müsste noch der merker 3 angeschlossen werden. dann bekommst du die kette aber nicht mehr gestartet.
um dieses problem zu lösen brauchst du eine initialisierungsschritt der gesetzt wird wenn kein schitt aktiv ist (am besten realisierbar mit NOR-glied) und mit schritt 1 zurückgesetzt wird. dann sollte das auch für längere ketten funktionieren.
Sehr gut !
Was in der Simulation mit Schaltern scheinbar funktioniert scheitert spätestens im Praxistest mit echten Sensoren. Aus gutem Grund hat Siemens den sogenannten Anlaufmerker M8 vorgesehen (vgl. Handbuch der LOGO!). Ohne diesen "Workaround" verriegelt sich die ansonsten korrekte Ablaufsteuerung gewissermaßen selbst, weil nach dem Start alle Merker auf 0 gesetzt sind und damit keine der Transitionen (Weiterschaltbedingungen) jemals erfüllt werden kann.
Hey Elster 2009 mach bitte mehr vidos sie sind immer sehr interessant und informativ bitte sei wieder activ
hi, ich hätte da eine Maschine die ich automatisieren möchte, könntest du mir da evtl ein programm schreiben?
was macht der merker
?
+Christian Steinegger , für dich das gleiche wie oben:
habe ich mich auch gefragt, aber nur ein Merker kann die Information liefern "ja, Sensor ist erreicht", so denke ich hat es der Elster gemeint aber nicht erklärt.
Ich bin auch nur ein Gelegenheitsprogrammierer!
Warum soll von M2 auf SR Eingang verbunden werden?!
damit es ausgeschaltet wird, oder?!!
Danke !
servus kannst du eine Programm für mich machen?
Ehrenmann
Und für was ist jetzt der Merker? Du hast zwar einen Eingebaut. Aber nicht warum der Notwendig ist.
+Sandra Wurzel ,
habe ich mich auch gefragt, aber nur ein Merker kann die Information liefern "ja, Sensor ist erreicht", so denke ich hat es der Elster gemeint aber nicht erklärt.
Ohne Merker kann man nicht auf den reset vom vorherigen RS
Merker realisieren einen Anschluss an Logikbausteine der teilweise von der normalen Programmierung nicht erlaubt wird.