Vorsicht - Bibelstudium mit Zeugen Jehovas! Wenn man mit Jehovas Zeugen die Bibel studiert, dann sollte man zur Bedingung mach, dass nur die Bibel und ausschließlich die Bebel studiert wird. Denn die Zeugen haben einen Trick. Sie geben zwar vor, mit der interessierten Person die Bibel zu studieren. Aber dann schwenken sie klammheimlich, ohne dass der Studierende es merkt, hinüber auf ihre Bibel-erklärende Literatur der WTG. Hier sei das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“ erwähnt. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch bekannt als „Das Wahrheitsbuch“ oder „blaue Bombe“ genannt. Das sollte man freundlich, aber entschieden ablehnen! Bitte die Bibel und sonst nichts! Bibel-erklärende Literatur ist minderwertige Menschenweisheit und nicht Gottes Weisheit.
Bis zur ersten Minute habe ich noch gedacht, dass dies nur Satire sei und habe mich gefragt, ob das bloß wohl ein regionaler Satire-Kanal ist, den ich vorher nicht kannte. 😂
DER VERLORENE SOHN (Lukas 15, 11-32). Wer die Geschichte des „verlorenen Sohnes“ mit der Vorgehensweise der Wachtturmgesellschaft (WTG) in Verbindung mit Sündern und deren Rückkehr in die Versammlung vergleicht, dem werden gewisse Ungereimtheiten auffallen. Hier nun die Kurzfassung des „verlorenen Sohns“: Eines schönen Tages wird es dem Sohn einer recht harmonischen Familie zu Hause einfach „zu eng“ und er verlangt von seinem Vater, dass er das ihm zustehende Erbe ausbezahlt. Er wollte jetzt die Welt kennenlernen und sein Glück probieren. Er wolle hinaus in die Freiheit, sich selbst verwirklichen und sich von niemanden mehr herumkommandieren lassen! Den Vater wundert das, aber er gibt nach und so zieht sein Sohn fort in die Fremde. Und dort führt er endlich ein Leben, so ganz nach seinem Geschmack. Die Arbeit ist dabei tabu, stattdessen Essen, Trinken, Partys und Vergnügungen von früh bis spät, wobei die schönen Frauen auch nicht fehlen dürfen. Er erlebt die Freiheit wie einen Rausch und kommt zu dem Schluss, dass dies das Leben ist, das er schon immer führen wollte und das wäre nicht zu vergleichen mit dem Leben zu Hause bei seinem Vater. Immer nur Pflichten. Und da er jetzt die Spendierhosen an hat, fehlen infolgedessen auch nicht seine Freunde, die immer nur mit ihm feiern wollen. Aber kam nicht schon König Salomo zu der ernüchternden Erkenntnis: Der Einflussreiche ist von vielen Schmeichlern umgeben; wer Geschenke verteilt hat alle Welt zum Freund (Sprüche 19, 6 Gute Nachricht, Themenbibel 2002). Und so lebt er mit seinen vielen Freunden in Saus und Braus in den Tag hinein! Aber eines Tages muss der junge Mann dann mit Bestürzung feststellen, dass ihm das Geld ausgeht. Das Erbe ist verprasst! Und siehe da, die vielen Freunde, die immer nur mit ihm feiern wollten, bleiben weg, machen sich rar, haben plötzlich keine Zeit mehr für ihn. Und zu allem Unglück bricht in jenem Land auch noch eine Hungersnot aus. Nun merkt er zum ersten Mal, was es heißt Hunger zu haben. Kurzentschlossen verdingt es sich bei einem Einheimischen als Schweinehirte. Er stellt fest, dass das Schweinefutter gar nicht so unappetitlich aussieht und um den quälenden Hunger endlich loszuwerden, will er von dem Schweinefutter essen. Aber, oh Schreck, das wird ihm verwehrt. Also nascht er eben heimlich davon. Nach einiger Zeit kommt er dann zum Nachdenken und er sagt sich: Ich kehre zu meinem Vater heim und bitte ihn darum, mich einfach als Tagelöhner zu beschäftigen und er macht sich auf den Weg. Der Vater sieht ihn kommen, läuft ihm entgegen, fällt ihm um den Hals und küsst ihn. Er veranstaltet für ihn auch gleich eine Willkommensparty. Aber das gefällt dem älteren Bruder, einem selbstgerechten Zwangsneurotiker, überhaupt nicht. Der macht jetzt auf bockig und geht nicht zur Party. Der Vater sucht ihn auf und bitte ihn doch zu kommen; denn schließlich feiern sie ein Fest darüber, dass er seinen Sohn wieder gesund zurückhat. Aber das begreift sein ältester Sohn überhaupt nicht; denn sein Gerechtigkeitsempfinden ist empfindlich gestört. Er beschuldigt seinen jüngeren Bruder, das schöne Erbe mit Huren durchgebracht zu haben. Nein - und abermals nein, da will er nicht mitmachen. Er verharrt da lieber in der Schmollecke. Er kann ihm nicht verzeihen! Hier endet das Gleichnis. Und nun zurück zur WTG. Wenn man die WTG das „Zu Hause“ eines Zeugen Jehovas nennen würde und jemand sie verlässt, sich in der Welt austobt und nach seinem totalen Schiffbruch wieder zurückkehrt, wie wird er da aufgenommen? Außer den Ältesten darf niemand mit ihm reden und begrüßen schon gar nicht. Keiner freut sich über seine Rückkehr, keiner fällt ihm um den Hals und küsst ihn. Im Gegenteil, man behandelt ihn wie einen Aussätzigen, wie jemanden, der eine ansteckende Krankheit hat. Ein Ausgeschlossener hat im Königreichssaal in der hintersten Stuhlreihe Platz zu nehmen und nach dem öffentlichen Vortrag hat er noch vor dem Lied und Gebet die Versammlung zu verlassen. Und das haben die Ausgeschlossene jahrelang geduldig über sich ergehen lassen. Sie ließen sich demütigen bis ins Bodenlose. Man bezweckte damit, den Willen des Sünders zu brechen, ihm seine Verfehlungen deutlich vor Augen führen und ihn dafür büßen lassen. Die WTG hat in ihrer maßlosen Selbstgerechtigkeit weder das Gleichnis vom verlorenen Sohn noch hat sie Jesus verstanden. Sie gleicht dem älteren Bruder des verlorenen Sohnes. Ihre Einstellung: Du hast einen Fehler gemacht, die Regeln verletzt und dafür musst du jetzt büßen, und das knallhart! Sie vergessen, dass es Menschen gibt, denen es durch die vielen Regeln einfach zu „eng“ wird, dass die vielen Regeln ihnen die Luft zum Atmen nehmen und sie daraufhin das Weite suchen, die Organisation verlassen und sich in der Welt „austoben“. Sie machen Fehler, laufen mitunter voll gegen die Wand und schaden sich selber. Aber das übersieht die WTG. Ihre Haltung gegenüber Sündern ist und bleibt selbstgerecht und unversöhnlich. Hier ein Beispiel: Auf einer Ältestenbesprechung kam auch der Fall der Ehebrecherin aus Johannes 8, 2-11 zur Sprache. Ich war damals Wachtturmstudienleiter. Mein Argument war, dass Jesu der Ehebrecherin lediglich den Rat gab: Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr (Joh 8, 11). Dies ließ der Dienstaufseher meiner Versammlung aber nicht gelten. Er entgegnete ziemlich entschieden: „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Jesus diese Ehebrecherin so ungeschoren davonkommen ließ. Er wird ihr gehörig ein paar rechts und links heruntergehauen haben. Wie naiv bist du eigentlich?“ Ich wandte ein, dass die Bibel aber nichts dergleichen erwähnt. Sein Gegenargument: „Johannes hat nur das aufgeschrieben, was sich schön anhört.“ Auf dieses Argument war ich nicht vorbereitet und infolgedessen sprachlos. Erst viel später kam mir die Erkenntnis, dass es den Ältesten in einem Rechtskomitee nicht um das Heilen, Verbinden und Wiederaufrichten geht, nein, sondern einzig und alleine um knallharte Bestrafung! FAZIT: Die WTG ist und bleibt eine unbarmherzige, selbstgerechte und menschenverachtende Sekte! >buehlerwilli186@gmail.com
@@zlxnnyy3190 ganz sicher schon ! Ich spreche aus eigener Erfahrung da ich selbst sieben Jahre meines Lebens in dieser Sekte durch gehirnwäsche sinnlos vergeudet habe bis zu dem Zeitpunkt wo ich wieder begann selbständig zu denken. Wenn man dann über diese Organisation recherchiert was in dieser Organisation, in der leitenden Körperschaft wirklich läuft, dann kommt einem der Mageninhalt hoch bei so viel Falschheit und Scheinheiligkeit ! Diese Organisation kann von vielen sein, aber auf keinen Fall von Gott !
Warum schaust du dann dieses Video,wenn du glücklich und im Einklang mit dir bist, dann würdest doch nicht "zurück" schauen. Vor 2 Jahren war das.....hat Corona dir da etwa angsgemacht ? Es kommt noch schlimmer !
Ihr meint es ja gut, aber was wirklich dahinter steckt, könnt ihr nicht wissen, da man euch von oben her verbietet, mit Menschen zu sprechen die wirklich wissen was da abgeht. Ich habe auch 20 Jahre gebraucht bis ich das alles ohne die rosarote ZJ Brille betrachtet habe.
HORCH UND GUCK. Wer sich bei den Zeugen Jehovas mit Philosophie und Psychologie beschäftigt, der wird als „nicht koscher“ angesehen, dem haftet der Geruch eines Irrlehrers an, denn er schaut unerlaubterweise über den Tellerrand hinaus, und so etwas wird mit Argwohn und Misstrauen beobachtet. Wer ein unabhängiges Denken wagt, der macht sich verdächtig, der ist gefährlich, er könnte allzu-schnell der Kontrolle der Organisation entgleiten. Und so etwas muss sanktioniert werden. Bei mir war das der Fall. Mir war ein Redeverbot auferlegt worden, weil ich mich mit der Psychoanalyse von Sigmund Freud und dazu auch noch mit der Tiefenpsychologie von Fritz Riemann - den „Grundformen der Angst“ - beschäftigt hatte. Diese Wissenschaften sind nach Meinung der Zeugen Jehovas vom Teufel und jeder, der sich damit beschäftigt, würde irgendwann in der Versammlung diese Irrlehren weiter verbreiten. Das wirksamste Mittel dagegen sei, dem Betreffenden einen Maulkorb zu verpassen und ihm ein striktes Redeverbot aufzuerlegen, das war die einhellige Meinung der Ältesten aus meiner Versammlung. Meine Verhaltensweise war dem Bischof und dem Dienstaufseher ein Dorn im Auge. Wer sich, nach ihrer Meinung, so intensiv auf weltliche Geisteswissenschaften einlässt, der ist ein Rebell, der sich den Anweisungen der Organisation der Zeugen Jehovas widersetzt. Ein Redeverbot sei daher zwingend erforderlich, damit ein irregeleiteter Zeuge nicht auch noch seine Irrlehren ungehindert in der Versammlung verbreiten könne und dieses Redeverbot gilt sogar weltweit! Hört, hört! An solch einem Vorgehen hätte selbst Erich Mielke - oberster Spitzel-Chef der DDR - seine wahre Freude gehabt. Aber so etwas gab es selbst in der DDR nicht! Maulkorb total! Ich wurde einem bestimmten Buchstudium zugeteilt, es befand sich an der Elbchaussee und war ohne Auto schlecht zu erreichen, zumal ich in Halstenbek, Kreis Pinneberg, wohnte. Zufällig hatte ich erfahren, dass sich ganz in meiner Nähe aber ein Buchstudium befand. Als im Winter der Schnee hoch lag und ich keine Lust verspürte bei Glatteis den weiten Weg mit dem Auto zu fahren, entschloss ich mich kurzerhand, in dieses Studium zu gehen, da es sich nur einige Hundert Meter von meiner Wohnung entfernt befand. Es befand sich in der Falkenstraße, in Rellingen, gleich hinter der Hamburger Stadtgrenze. Es war ein grauer Dienstag, ein Sturmtief fegte mit Schneeregen über das Land, als ich gegen 19 Uhr im Buchstudium eintraf. Ich wurde von Frank, dem Studienleiter und seiner Frau, freundlich begrüßt. Ich war etwas zu früh gekommen und somit der erste Anwesende. Wir unterhielten uns eine Weile über Belanglosigkeiten, es war eher ein Beschnuppern, wie es eben unter den Zeugen Jehovas so üblich war. Frank meinte, dass ich eigentlich nicht hierher in sein Buchstudium gehöre, aber wenn das regulär zugeteilte Buchstudium schwer zu erreichen wäre, dann wäre es besser, er würde eben dieses Studium besuchen, als gar keines. Das Buchstudium setzte sich aus ungefähr einem Dutzend Personen zusammen; es waren alles Rentner. Das Studium gestaltete sich recht angenehm. Die Kommentare waren aufschlussreich und kamen flüssig daher. Ich scherte mich nicht um das Redeverbot und gab dort Kommentare, wo es meines Erachtens sinnvoll war. Nach dem Studium begaben sie sich alle in den Flur, um ihre Mäntel anzuziehen, wieder andere diskutierten noch über den Stoff, der an diesem Abend durchgenommen worden war. Zufällig sah ich, wie Bruder Frank, der Studienleiter, in der Ecke telefonierte, er sprach mit halblauter Stimme, eher im Flüsterton. Was er sprach, konnte man nicht einwandfrei verstehen, denn die Schwestern redeten fast pausenlos durcheinander. Ich war keine zwei Meter von ihm entfernt, bekam aber trotzdem einige Wortfetzen mit: „Ja, Horst, er war hier gewesen ... Er hat gesagt, dass er zu eurer Versammlung gehört ... Was? ... Nein davon hat er nichts gesagt ... Das finde ich unerhört! So eine Dreistigkeit! Dem solltest du ins Gewissen reden. Nein ... Das nächste Mal werde ich dies natürlich unterbinden ... du kennst mich doch ... Nein, die Auflagen der Organisation müssen unter allen Umständen strikt beachtet werden ... Das finde ich auch. Ja, sei du auch wachsam, denn man weiß ja nie, wer da zur Türe hereinkommt ... Ja, auf der Stirn stets es ja nicht geschrieben ... Nein, sonst ist nichts Weiter passiert ... Wie konnte ich das, denn im Voraus ahnen ... gesagt hat er ja nichts, du ... Ich muss Schluss machen ... So dumm ist er ... Vielleicht merkt er ... ähhhh ... Du willst dich verabschieden Bruder Bühler ... Ja, ich ... Ich wünsche dir einen schönen Abend.“ Er gab mir die Hand, während er die Hörermuschel des Telefons mit der linken Hand zuhielt, sein Händedruck war weich, kalt, feucht und erinnerte mich an eine Nacktschnecke. Frank vermied es, mir dabei in die Augen zu sehen, er sah an mir vorbei und begann krampfhaft banale Dinge daherzureden. Über das Wetter und den starken Sturm, so, als wollte er von etwas ablenken, das ihm überaus peinlich war, mitunter kam er ins Stottern, die Verlegenheit schaute ihm förmlich aus dem Gesicht. Hatte man ihn etwa bei seiner Zugträgertätigkeit und dem Verbreiten von Rufmord auf frischer Tat ertappt? Wie peinlich für einen Mann Gottes! Klick machte es und die Türe fiel hinter mir ins Schloss. Ein unerklärliches Unbehagen kroch in mir hoch, ich fühlte mich gar nicht mehr so gut, wie zu dem Zeitpunkt, als ich die Wohnung betrat. Der Sturm hatte an Stärke zugenommen und rüttelte klappernd an den Türvorbauten und den Autogaragen. Ich trat fröstelnd hinaus in den Schneematsch, ging vorsichtigen Schrittes zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Am darauf folgenden Donnerstag, nach der Zusammenkunft wurde ich von Horst, dem Bischof, angesprochen: „Du Willi“, sagte er, „ich muss mit dir reden.“ „Und worüber möchtest du reden?“, fragte ich. „Es gibt da gewisse Unstimmigkeiten ... mit dir und mit deinem Verhalten ... Ich meine innerhalb der Organisation ... Ich bin der Meinung, du überschreitest deine Kompetenzen“, sagte er und sein Gesichtsausdruck wurde zusehends strenger und unpersönlicher. „Und worin habe ich meine Kompetenzen überschritten?“, fragte ich jetzt neugierig geworden. „Man hat mir berichtet, dass du dein Buchstudium vernachlässigst und ein Buchstudium aufgesucht hast, dem du nicht zugeteilt bist. Das verstößt gegen die Anweisung der Organisation. Ferner wurde mir berichtet, dass du im Buchstudium Kommentare gegeben hast, ich habe dies aus zuverlässiger Quelle erfahren. Du gehorchst ja schon wieder nicht und akzeptierst nicht die Sanktionen, die die Ältesten dir auferlegt haben.“ Er trat noch näher an mich heran, sodass kein anderer mithören konnte. Seine Stimme wurde jetzt scharf, fast drohend: „Wenn du glaubst, du könntest die Auflagen der Organisation umgehen, dann hast du dich aber geschnitten! Die Strafen, die man dir auferlegt hat, hast du zu tragen! Alleine, dass du die Anweisungen missachtet hast, ist eine Aktennotiz wert. Das wird dein Vorwärtskommen in der Organisation massiv behindern.“ „Wenn ich dich unterbrechen darf“, fiel ich ihm ins Wort, nur um seinem Gelaber ein Ende zu setzten: „Wer hat dir zugetragen, dass ich im Buchstudium Kommentare gegeben habe, los, heraus mit der Sprache!“ „Das könnte dir so passen! Du kennst die Regeln der Organisation“, sagte er und wurde förmlich: „Wir nennen unsere Quellen nie! Es muss genügen, wenn ich es dir sage, dass es so ist!“ „Du unterstützt Denunzianten und förderst die Verleumdung“, sagte ich und bemühte mich in ruhigem Ton zu sprechen: „So etwas ist beschämend für jemanden, der sich Christ nennt. Du deckst dabei Verleumder!“ Jetzt wurde Horst‘ Blick geradezu gehässig. Eine leichte Röte stieg ihm den Hals empor, man konnte sehen, er war wütend und stand unter Dampf. Es ärgerte ihn maßlos, dass es jemand wagte, sich seinen Anweisungen - und denen der Organisation - zu widersetzen. „Ich warne dich, du beschädigst deine theokratische Zukunft!“, zischte er, drehte sich auf dem Absatz um und ließ mich einfach stehen. Ich überlegte. Ja, bei den Zeugen Jehovas war es mitunter, wie in der DDR: Die „Horch“ und „Guck“ waren überall. Ich wusste, wer der Informant, der IM, gewesen war, der fleißig Bericht erstattet hatte. Ich hatte ja schließlich mitgehört: Es war Frank, der Buchstudienleiter in der Falkenstraße. Ich war umzingelt von Zuträger und Anschwärzer. Ich ging nie wieder in ein Buchstudium. >buehelerwilli186@gmail.com
Und was sagst du dazu? AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Vorsicht - Bibelstudium mit Zeugen Jehovas! Wenn man mit Jehovas Zeugen die Bibel studiert, dann sollte man zur Bedingung mach, dass nur die Bibel und ausschließlich die Bebel studiert wird. Denn die Zeugen haben einen Trick. Sie geben zwar vor, mit der interessierten Person die Bibel zu studieren. Aber dann schwenken sie klammheimlich, ohne dass der Studierende es merkt, hinüber auf ihre Bibel-erklärende Literatur der WTG. Hier sei das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“ erwähnt. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch bekannt als „Das Wahrheitsbuch“ oder „blaue Bombe“ genannt. Das sollte man freundlich, aber entschieden ablehnen! Bitte die Bibel und sonst nichts! Bibel-erklärende Literatur ist minderwertige Menschenweisheit und nicht Gottes Weisheit.
@@privatprivat125 /. NUR DIE BIBEL ALLEINE. Als ich noch im Bethel war, und dort findet jeden Montagabend das Wachtturmstudium der Bethelfamilie statt. Da gab es aber eine verdeckte Gruppe Brüder, die nahmen nicht daran teil, sondern sie studierten und besprachen die Bibel unter sich. Wie gesagt nur die Bibel alleine! Das ist aber im Bethel nicht erwünscht, ist sogar untersagt. Ein unabhängiges Bibelstudium mit der Bibel alleine wird missbilligt. Ich fragte die Brüder, warum sie am WT-Studium der Bethelfamilie nicht teilnahmen? Man sagte mir, dass sie doch keine Kühe wären, die das wiederkauen würden, was andere schon vorgekaut hätten! Das gab mir zu denken. Ich hatte des Öfteren mit Brüdern aus dieser Gruppe Gespräche geführt. Meistens außerhalb des Bethels, denn auch im Bethel haben mitunter die Wände Ohren. Man merkte, dass der Verstand dieser Gruppe nicht vom „Sklaven“ manipuliert war. Die Aussage Kants: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes, ohne die Leitung eines anderen zu bedienen“, wird laut der WTG als Aufforderung zur Rebellion aufgefasst, und jeder Zeuge Jehova, der diesen Spruch der Aufklärung in seinem Leben wirksam werden lässt, wird von ihnen als stolz oder abtrünnig bezeichnet. Diese Gruppe aber hielt sich an diesen Spruch. Durch sie erfuhr ich dann auch, wie Johannes 10, 16 zu verstehen ist. Jesus sprach dort von „anderen Schafen“. Es ist die Gruppe Christen, die aus Nichtjuden besteht, es sind Unbeschnittene, also Heiden, die zusammen mit den Judenchristen eine einzige Herde bilden würde. Aber es sind keine Christen „zweite Wahl“, die auf der Erde leben würden, so wie die WTG das lehrt. Petrus erhielt von Jesus drei „Schlüssel des Himmelreichs“. Mit dem ersten Schlüssel eröffnete er den Juden zu Pfingsten 33 u. Z. die Möglichkeit, Christus anzugehören. Mit dem zweiten Schlüssel eröffnete er diese Möglichkeit, den Samaritern (Apg 8, 14-17) und mit dem dritten Schlüssel den Heiden (Apg 10). Der Heide Kornelius und seine Hausgenossen gehörten zu dieser Gruppe. Nachdem dann die Gruppe im Bethel aufgeflogen war, wurde ihr Anführer gemaßregelt, verlor sein Dienstamt und flog aus dem Bethel. Auch die übrigen Brüder mussten das Bethel unverzüglich verlassen. Die WTG möchte, dass ausschließlich ihre vorgekaute, manipulative Literatur studiert wird und nicht alleine Gottes Wort. Fürchtet sie, dass sie zu viel an Macht über ihre Gläubigen verlieren würde? Ihre Mitglieder sollen auf die WTG Doktrin eingeschworen werden und nicht auf Christus, der sie mit seinem Blut erkauft hat! Der „Sklave“ hat vergessen: Gott nimmt Menschen durch seinen Geist in Besitz und das, ohne den „Sklaven“ um Erlaubnis zu fragen.
Liebe Zeugen Jehovas, die ihr mit viel Mühe dieses Video zusammengeschustert habt,ich muss euch korrigieren. Ihr bezeichnet euch als Bibellehrerinnen ( Ladies first) und Bibellehrer.Mir scheint ihr habt Nachholbedarf in Sachen Bibelkenntnis. Darum kurz das Einmaleins in Sachen Bibelwissen: Ihr aber, lasst euch nicht Rabbi nennen, denn nur einer ist euer Lehrer+ und ihr seid alle Brüder. Matthäus 23, Vers 8 -Eurer Bibel entnommen, damit hier keine Unklarheiten entstehen. Auch gebietet 2. Mose 20 Vers 16 folgendes:Du sollst als Zeuge keine falsche Aussage gegen deinen Mitmenschen machen. Und nun die Kardinalsfrage: Warum verdreht ihr Tatsachen?Vielleicht weil ihr mehr jw org gehorcht und weniger der Bibel? Letz genannte sagt doch eindeutig: , ...indem ihr euch bemüht, biblische Gesetze und Grundsätze zu verstehen und anzuwenden .(Joh. 7:16-18; Eph. 5:17); und eben nicht das, was aus Warwick/Selters kommt.
SEKTEN (Merkmale) Sind die Zeugen Jehovas eine Sekte? Suchen wir einmal nach Erkennungsmerkmale einer Sekte. Und die Erkennungsmerkmale einer Sekte sind: 1) Leitung durch eine charismatische Persönlichkeit (Leitende Körperschaft); 2) Elitäres Denken (nur wir haben die Wahrheit!); 3) Sekten lähmen selbstständiges und kritisches Denken (Infragestellen verboten); 4) Sekten erzeugen und fordern immer Abhängigkeit (keinen Kontakt mit der bösen Welt); 5) Sekten mischen sich in private Angelegenheiten ein (inspizieren des Lesestoffs); 6) Sekten beuten finanziell aus (wiederholte Spendenaufrufe); 7) Sekten sind intolerant gegenüber Andersdenkenden (Verteufelung von Ausgeschlossenen); 8) Sekten fordern eine Werksgerechtigkeit (man muss sich die Errettung verdienen). Alle diese Erkennungsmerkmale treffen auf die Zeugen Jehovas zu! >buehelerwilli186@gmail.com
PAPST und WTG Es grenzt schon an Vermessenheit, wenn die Wachtturm Gesellschaft beansprucht, dass nur sie auf der Welt imstande wäre die Bibel wahrheitsgemäß auszulegen. Gott hat ihr dafür aber kein Patent erteilt, auch wenn sie das von sich behauptet! Die Katholiken glauben an ihre „Allein-selig-machende katholische Kirche“ und an die „Unfehlbarkeit ihres Papstes“; zumindest ein Teil von ihnen glaubt daran. Und die Zeugen Jehovas? Sie glauben nach wie vor uneingeschränkt an die Unfehlbarkeit ihres „Treuen und verständigen Sklaven“ und an die „Allein-selig-machende-Wachtturm-Gesellschaft“, die ihre Mitglieder seit über einhundert Jahren, mit Endzeitmärchen und erfundenen Weltuntergasszenarien, hinhält und, dass alles, was im Wachtturm steht, wahr ist. Hinterfragen verboten! Nein, es bleibt dabei -, der schwierigste Satz, den ein Mensch auszusprechen vermag, besteht aus den vier Worten: „Ich habe mich geirrt!“ Aber warum fällt es den meisten Menschen unsagbar schwer zu diesem Satz zu stehen? Vor allem die Zeugen Jehovas? Ganz einfach: weil sich jeder für UNFEHLBAR hält! >buehelerwilli186@gmail.com
DAS MARKENZEICHEN Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
Von Außen sehen die Zeugen harmlos aus, aber der Schein trügt. Ich habe das durchschaut: DER WEG ZU GOTT Ich habe einfach die Bibel genommen, bin in den Wald gegangen und habe Gott gebeten mir den Weg zu ihm zu zeigen. Und er hat mir den Weg zu seinem Sohn gezeigt. Man braucht nur Gottes Wort und seinen Geist um die Bibel zu verstehen. Mehr nicht! Denn das Ziel jedes Christen sollte Gott sein und der Weg dahin ist einzig und alleine Christus; denn die Türe zur Herde Gottes ist Jesus (Joh 10: 7). Nein, wir brauchen keinen Guru, keinen Priester, nicht die WTG, nicht die LK oder sonst einen selbsternannter Heilsbringer, von denen es jede Menge gibt, die uns zu Gott führen wollen. Die Bibel sagt: Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben erhalten (1 Kor 8: 6; Gute Nachricht Themenbibel). Aber erst als ich die Literatur der WTG aus meinem Leben und meinen Gedanken verbannte, fand ich den Weg zu Jesus. Der erste Schritt, um aus dem WTG-Gefängnis herauszukommen, ist, zu erkennen, dass die WTG und Jehova Gott nicht ein und dasselbe ist, so, wie es immer von der Lk behauptet wird. Es ist eine Lüge! Die zweite Lüge, die sie ihren Gläubigen einhämmern, ist, dass Gott ausschließlich und nur durch die LK zur Menschheit spricht und alles, was nicht von diesem „Kanal“ kommt, wird strikt abgelehnt. Sie können nicht anders! Diese Lügen werden durch ein Bibelstudium in die Köpfe ihrer Gläubigen „einprogrammiert“ und die Instrumente dafür sind "bibelerklärende Hilfsmittel", mit denen sie die Menschen anlocken, so z. B. das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch „blaue Bombe“ genannt. Alle diese Studienhilfsmittel führen Menschen in die Doktrin der WTG ein, aber nicht zu Jesus Christus. Es ist eine Manipulation! 28 Jahre lang strampelte ich mich im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ ab und habe so fleißig Menschen manipuliert. Ich hätte diese Hilfsmittel ins Altpapier werfen sollen und nur - und ausschließlich die Bibel, Gottes Wort, - zur Geltung bringen sollen. Aber ich war durch die Doktrin der WTG „gehirngewaschen“ und durch die unzähligen nicht eingetroffenen Weltuntergangankündigungen „weichgespült“, machte mich zum Papagei der WTG, führte Menschen in das WTG-Gefängnis und nicht zu Christus in die Freiheit. Im Nachhinein komme ich mir vor wie ein betrogener Betrüger.
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
DIE VORHERSAGE Der „Treue und verständige Sklave“ kündigte im Goldenen Zeitalter (Vorläufer von Erwachet) vom 15. März 1924, ein sensationelles Ereignis groß an: „Wir erwarten mit voller Gewissheit, dass die jetzige Drangsal … im Jahre 1925, etwa im Herbst, ihren furchtbaren Höhepunkt erreicht und alsdann endgültig zum Abschluss kommen wird … wir erwarten mit absoluter Zuverlässigkeit, die nach der Drangsal beginnende Auferstehung der gesamten Menschheit …, und zwar, so, dass die zuletzt Gestorbenen zuerst und die vor Jahrtausenden Gestorbenen, wie z. B. Adam, zuletzt auferstehen werden … ferner dürfen wir verkünden, dass viele Menschen, die jetzt leben, die Möglichkeit haben werden, überhaupt nicht sterben zu brauchen.“ Soweit das Zitat. Und nun die Frage: Wann hat sich diese Vorhersage erfüllt? Denn immerhin gebrauchte der „Sklave“ die Formulierung: „ ... mit voller Gewissheit … mit absoluter Zuverlässigkeit! Ich wiederhole die Frage: Wann hat sich diese Vorhersage erfüllt? Gar nicht! Millionen damals lebender sind weiterhin gestorben und selbst der Urheber dieser falschen Prophezeiung, J. F. Rutherford, der zweite Präsident der WTG, war 17 Jahre später tot. Nichts, aber auch gar nichts von all den vielen Vorhersagen, die der „Treue und verständige Sklave“, an der Spitze die „Leitende Körperschaft“, vorhersagte - nichts ist eingetroffen, sie waren allesamt gelogen! Die Bibel in 5 Mose 18:22 hat diesen „Sklaven“ eindeutig als falschen Propheten entlarvt! Niemand sollte sich mehr vor ihm fürchten! (Quelle: BEIM RATTERN DER DREHBANK).
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
SEKTEN (Merkmale) Sind die Zeugen Jehovas eine Sekte und welches sind die Erkennungsmerkmale einer Sekte? Die Erkennungsmerkmale einer Sekte sind: 1) Leitung durch eine charismatische Persönlichkeit (Leitende Körperschaft); 2) elitäres Denken (nur wir haben die Wahrheit!); 3) Sekten lähmen selbstständiges und kritisches Denken (Infragestellen verboten); 4) Sekten erzeugen und fordern immer Abhängigkeit (keinen Kontakt mit der bösen Welt); 5) Sekten mischen sich in private Angelegenheiten ein (inspizieren des Lesestoffs); 6) Sekten beuten finanziell aus (wiederholte Spendenaufrufe); 7) Sekten sind intolerant gegenüber Andersdenkenden (Verteufelung von Ausgeschlossenen); 8) Sekten fordern eine Werkgerechtigkeit (man muss sich die Errettung verdienen). Alle diese Erkennungsmerkmale treffen auf die Zeugen Jehovas zu!
@@willibuhler7937 was sollen diese Kommentare ehemaliger ZJ bei dem Video aktiver ZJ? Barbara Kohout, Walter Schöning und co. sperren Menschen wie mich bei ihren Videos, um mich und andere Mundtot zu machen. Sorgt für eine offenen ehrlichen Diskurs auf euren Seiten und hört mit euren unangebrachten Terror Kommentaren hier auf.
Schöne heile Welt, oder ? Die Religionsgemeinschaft mit den 2 Wahrheiten. Eine nach außen und die andere Wahrheit nach innen. Ich habe das persönlich kennengelernt und hinter die Kulissen gesehen.
Die Scheinfreundlichkeit. Andrea nahm mich zu der Zusammenkunft ihrer Glaubensbrüder mit. Bei den Zeugen Jehovas hieß dieser Versammlungsort „Königreichssaal“; dort lernte ich viele nette Leute kennen, die alle ein sehr freundliches Wesen an den Tag legten. Die Leute schienen irgendwie sehr glücklich in ihrer Gemeinschaft zu sein. Ich ahnte aber nicht, dass es sich dabei um eine zur Schau gestellte Freundlichkeit handelte, um eine „gebrainwashte Freundlichkeit“, jene Freundlichkeit, die zufolge einer Gehirnwäsche, einer Manipulation, zustande kommt; denn sie war nicht echt, nur vorgespielt. Denn sobald man anfing ihre Doktrin zu hinterfragen oder gar anzuzweifeln, verwandelte sich diese Scheinfreundlichkeit ganz schnell in Hass. Noch hatte ich nichts von einem „Love Bombing“ gehört, womit man Neuankömmlinge förmlich mit Aufmerksamkeit und Zuneigung überschüttet, um sie für ihre Sache zu ködern. Alle duzten sich und redeten sich mit Bruder und Schwester an. >buehelerwilli186@gmail.com
@@harmagedonkannmichmal2064 /. WIEDERAUFNAHME Missachten die Zeugen Jehovas die Menschenrechte, wenn es um Ausgeschlossene geht? Was muss ein Ausgeschlossener durchmachen, wenn er wieder zurückkehren will? Hier eine Erfahrung: Aber nun zu dem Gespräch, das Heidi mit den schon erwähnten Ältesten führen sollte. Heidi wurde ganz formal mit Frau „Nachname“ angesprochen, früher pflegten sie Hallo Heidi zu sagen. Sie wurde in einen Raum im ersten Stock beordert. Der Bischof und der Sekretär waren schon da, es fehlte nur noch der Dienstaufseher. Als der später dazu kam, sagte er ganz salopp: „Hallo Heidi!“ Donnerwetter, woher nahm er diese menschliche Regung? Als dann Heidi kurz den Raum verlassen musste und sie wieder hereingerufen wurde, sagte auch er ebenfalls, ganz förmlich, genau wie die Anderen, Frau „Nachname“. Man hatte ihn zurückgepfiffen und er hatte sich gleichschalten lassen wie die anderen Marionetten auch. Er musste sich wohl oder übel dem Gruppenzwang unterwerfen! Bloß keine allzu große Menschlichkeit an den Tag legen! Härte zeigen! Aber dann kamen die drei Inquisitoren zur Sache. Hageldicht und gezielt prasseln jetzt die Fragen auf Heidi herab, hauptsächlich vorgetragen von dem Bischof: „Besuchen Sie alle Zusammenkünfte? Lesen sie auch alle Veröffentlichungen der Wachtturmgesellschaft? Betreiben Sie ein persönliches Bibelstudium? Und welche Fortschritte können Sie diesbezüglich aufzählen, die Sie unternommen haben seitdem sie ausgeschlossen sind, um wieder zu Gottes Volk zurückzukehren. Denn Sie müssen ja etwas vorzuweisen haben ... und ... und ... und ...“ „Ich leide an Fibromyalgie. Ich kann nicht alle Publikationen lesen, mein Kopf macht das nicht mit“, sagte Heidi zu ihrer Verteidigung. „Ich sehe, Sie haben Ihre Sünden nicht bereut!“, sagte der Bischof unbarmherzig. „Und mit den Zusammenkünften, wie sieht es damit aus?“, bohrte er weiter. „Ich schaffe es nicht alle zu besuchen“, sagte Heidi, „es gibt Tage, da bin ich so kraftlos, da schaffe ich es gar nicht aus dem Haus.“ „Alles nur Ausreden! Wollen Sie wissen, woran es liegt? Sie haben keinen Glauben! Sehen Sie doch mich an. Ich versäume keine einzige Zusammenkunft und ich habe Diabetes zwei im höchsten Grad. Wir haben in der Versammlung eine alte Schwester, die sitzt im Rollstuhl, die fehlt nie! Ich sage Ihnen, woran es liegt: Jehova hat Ihre Sünden nicht vergeben!“ Das war die knallharte Zurechtweisung, die er austeilte. Und weiter ging es: „Welche Bibelstellen kennen Sie überhaupt noch? Wissen Sie denn überhaupt noch was in der Bibel steht?“ Hageldicht fallen die Fragen. Nichts was Heidi sagt lassen sie gelten, alles wird ihr zum Nachteil ausgelegt. Heidi bekommt einen Schrei- und Weinkrampf, sodass zweimal ein Bruder vom unteren Saal nach oben kommt, um nachzusehen, was da vor sich geht. Die Ältesten sitzen da, regungslos, mit versteinerten Gesichtern, es wäre leichter in den Gesichtszügen der Sphinx ein Lächeln auszumachen, als in den Gesichtern der drei Hirten - oder sollte man besser sagen - Henker? Keiner von ihnen versucht, Heidi zu beruhigen oder sie gar zu trösten. Regungslos schauen sie geradezu durch Heidi hindurch, so als wäre sie Luft. Die römisch-katholischen Inquisitoren des Mittelalters hätten auch nicht unbarmherziger sein können, als diese knallharten Gottesmänner der Wachtturmgesellschaft, die gerade vorgeben den barmherzigen Gott der Bibel zu vertreten. „Jehova hat ihre Sünden nicht vergeben“, das ist die einhellige Feststellung der Ankläger. Und woher wollen sie das wissen? Sind sie Gott der Allmächtige, der in das Herz der Menschen sehen kann? Jesus wusste, was im Menschen war. Stellen sie sich mit Jesus auf eine Stufe? Dementsprechend drastisch fällt das Urteil von diesen Halbgöttern auch aus, es lautet: Ein Jahr auf Bewährung! Danach kann Heidi erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden. Aber in der Zwischenzeit muss Heidi alles nachholen, was sie in den zwei Jahren versäumt hat, in denen sie ausgeschlossen war. Und in der Zwischenzeit darf kein Zeuge Jehova Heidi grüßen oder gar ein Wort mit ihr reden. Wie war das noch mit Melanie, einer Zeugin Jehovas. Sie arbeitete in dem Tchibo-Laden im Eidelstedt Center. Immer wenn Heidi den Laden betrat, dann kroch Melanie unter den Verkaufstresen, nur um Heidi nicht in die Augen zu sehen oder mit ihr reden zu müssen. Eine Sekunde nach ihrer Wiederaufnahme würde sie ihr vor Freude gar um den Hals fallen und Krokodilstränen der Rührung vergießen. Bei den Zeugen Jehovas kann man eben die Liebe und Zuneigung aus und wieder einschalten, so, als würde man ein Licht aus und wieder anknipsen, ganz wie bei Automatenmenschen. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn hat keiner von ihnen verstanden -, geschweige denn begriffen! Und was haben nun die Gottesmänner mit ihrem unbarmherzigen Verhalten bei Heidi erreicht? Nichts! Anstatt das verlorene Schaf wieder in die Herde zu integrieren, haben sie es unbarmherzig weggestoßen. Irgendwann würde Heidi dann erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden und dann begänne eben die zweite Runde. >buehelerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Wie recht Du hasat ! Es ist erschreckend und menschenverachtend ! Wie war das eigentlich bei Dir - wurdest Du ausgeschlossen oder bist Du selbst gegangen - was war der ausschlaggebende Grund daß es bei Dir "klick" gemacht hat ?
@@wolfgangedlmeier1034 /. In meiner Auswandererbiografie "Beim Rattern der Drehbank"; ISBN 978-3-7450-6309-7 habe ich ausführlich beschrieben, wie ich die WTG verließ.
DAS MARKENZEICHEN Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
SEKTEN (Merkmale) Sind die Zeugen Jehovas eine Sekte? Suchen wir einmal nach Erkennungsmerkmale einer Sekte. Und die Erkennungsmerkmale einer Sekte sind: 1) Leitung durch eine charismatische Persönlichkeit (Leitende Körperschaft); 2) Elitäres Denken (nur wir haben die Wahrheit!); 3) Sekten lähmen selbstständiges und kritisches Denken (Infragestellen verboten); 4) Sekten erzeugen und fordern immer Abhängigkeit (keinen Kontakt mit der bösen Welt); 5) Sekten mischen sich in private Angelegenheiten ein (inspizieren des Lesestoffs); 6) Sekten beuten finanziell aus (wiederholte Spendenaufrufe); 7) Sekten sind intolerant gegenüber Andersdenkenden (Verteufelung von Ausgeschlossenen); 8) Sekten fordern eine Werksgerechtigkeit (man muss sich die Errettung verdienen). Alle diese Erkennungsmerkmale treffen auf die Zeugen Jehovas zu! >buehelerwilli186@gmail.com
Von Außen sehen die Zeugen harmlos aus, aber der Schein trügt. Ich habe das durchschaut: DER WEG ZU GOTT Ich habe einfach die Bibel genommen, bin in den Wald gegangen und habe Gott gebeten mir den Weg zu ihm zu zeigen. Und er hat mir den Weg zu seinem Sohn gezeigt. Man braucht nur Gottes Wort und seinen Geist um die Bibel zu verstehen. Mehr nicht! Denn das Ziel jedes Christen sollte Gott sein und der Weg dahin ist einzig und alleine Christus; denn die Türe zur Herde Gottes ist Jesus (Joh 10: 7). Nein, wir brauchen keinen Guru, keinen Priester, nicht die WTG, nicht die LK oder sonst einen selbsternannter Heilsbringer, von denen es jede Menge gibt, die uns zu Gott führen wollen. Die Bibel sagt: Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben erhalten (1 Kor 8: 6; Gute Nachricht Themenbibel). Aber erst als ich die Literatur der WTG aus meinem Leben und meinen Gedanken verbannte, fand ich den Weg zu Jesus. Der erste Schritt, um aus dem WTG-Gefängnis herauszukommen, ist, zu erkennen, dass die WTG und Jehova Gott nicht ein und dasselbe ist, so, wie es immer von der Lk behauptet wird. Es ist eine Lüge! Die zweite Lüge, die sie ihren Gläubigen einhämmern, ist, dass Gott ausschließlich und nur durch die LK zur Menschheit spricht und alles, was nicht von diesem „Kanal“ kommt, wird strikt abgelehnt. Sie können nicht anders! Diese Lügen werden durch ein Bibelstudium in die Köpfe ihrer Gläubigen „einprogrammiert“ und die Instrumente dafür sind "bibelerklärende Hilfsmittel", mit denen sie die Menschen anlocken, so z. B. das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch „blaue Bombe“ genannt. Alle diese Studienhilfsmittel führen Menschen in die Doktrin der WTG ein, aber nicht zu Jesus Christus. Es ist eine Manipulation! 28 Jahre lang strampelte ich mich im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ ab und habe so fleißig Menschen manipuliert. Ich hätte diese Hilfsmittel ins Altpapier werfen sollen und nur - und ausschließlich die Bibel, Gottes Wort, - zur Geltung bringen sollen. Aber ich war durch die Doktrin der WTG „gehirngewaschen“ und durch die unzähligen nicht eingetroffenen Weltuntergangankündigungen „weichgespült“, machte mich zum Papagei der WTG, führte Menschen in das WTG-Gefängnis und nicht zu Christus in die Freiheit. Im Nachhinein komme ich mir vor wie ein betrogener Betrüger.
Und was sagst du dazu? AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
WIEDERAUFNAHME Missachten die Zeugen Jehovas die Menschenrechte, wenn es um Ausgeschlossene geht? Was muss ein Ausgeschlossener durchmachen, wenn er wieder zurückkehren will? Hier eine Erfahrung: Nun zu dem Gespräch, das Heidi mit den schon erwähnten Ältesten führen sollte. Heidi wurde ganz formal mit Frau „Nachname“ angesprochen, früher pflegten sie Hallo Heidi zu sagen. Sie wurde in einen Raum im ersten Stock beordert. Der VA und der Sekretär waren schon da, es fehlte nur noch der Dienstaufseher. Als der später dazu kam, sagte er ganz salopp: „Hallo Heidi!“ Donnerwetter, woher nahm er diese menschliche Regung? Als dann Heidi kurz den Raum verlassen musste und sie wieder hereingerufen wurde, sagte auch er ebenfalls ganz förmlich, genauso wie die anderen Frau „Nachname“. Man hatte ihn zurückgepfiffen und er hatte sich gleichschalten lassen wie die anderen Marionetten auch. Er musste sich wohl oder übel dem Gruppenzwang unterwerfen! Bloß keine allzu große Menschlichkeit an den Tag legen! Härte zeigen! Aber dann kamen die drei Inquisitoren zur Sache. Hageldicht und gezielt prasseln jetzt die Fragen auf Heidi herab, hauptsächlich vorgetragen von dem VA: „Besuchen Sie alle Zusammenkünfte? Lesen sie auch alle Veröffentlichungen der Wachtturmgesellschaft? Betreiben Sie ein persönliches Bibelstudium? Und welche Fortschritte können Sie diesbezüglich aufzählen, die Sie unternommen haben, seitdem sie ausgeschlossen sind, um wieder zu Gottes Volk zurückzukehren. Denn Sie müssen ja etwas vorzuweisen haben ... und ... und ... und ...“ „Ich leide an Fibromyalgie. Ich kann nicht alle Publikationen lesen, mein Kopf macht das nicht mit“, sagte Heidi zu ihrer Verteidigung. „Ich sehe, Sie haben Ihre Sünden nicht bereut!“, sagte der VA unbarmherzig. „Und mit den Zusammenkünften, wie sieht es damit aus?“, bohrte er weiter. „Ich schaffe es nicht, alle zu besuchen“, sagte Heidi. „Es gibt Tage, da bin ich so kraftlos, da schaffe ich es gar nicht aus dem Haus.“ „Alles nur Ausreden! Wollen Sie wissen, woran es liegt? Sie haben keinen Glauben! Sehen Sie doch mich an. Ich versäume keine einzige Zusammenkunft und ich habe Diabetes 2 im höchsten Grad. Wir haben in der Versammlung eine alte Schwester, die sitzt im Rollstuhl, die fehlt nie! Ich sage Ihnen, woran es liegt: Jehova hat Ihre Sünden nicht vergeben!“ Das war die knallharte Zurechtweisung, die er austeilte. Und weiter ging es: „Welche Bibelstellen kennen Sie überhaupt noch? Wissen Sie denn überhaupt noch, was in der Bibel steht?“ Hageldicht fallen die Fragen. Nichts, was Heidi sagt, lassen sie gelten, alles wird ihr zum Nachteil ausgelegt. Heidi bekommt einen Schrei- und Weinkrampf, sodass zweimal ein Bruder vom unteren Saal nach oben kommt, um nachzusehen, was da vor sich geht. Die Ältesten sitzen da, regungslos mit versteinerten Gesichtern, es wäre leichter, in den Gesichtszügen der Sphinx ein Lächeln auszumachen, als in den Gesichtern der drei Hirten - oder sollte man besser sagen - Henker? Keiner von ihnen versucht, Heidi zu beruhigen oder sie gar zu trösten. Regungslos schauen sie geradezu durch Heidi hindurch, so als wäre sie Luft. Die römisch-katholischen Inquisitoren des Mittelalters hätten auch nicht unbarmherziger sein können als diese knallharten Gottesmänner der Wachtturmgesellschaft, die gerade vorgeben, den barmherzigen Gott der Bibel zu vertreten. „Jehova hat ihre Sünden nicht vergeben“, das ist die einhellige Feststellung der Ankläger. Und woher wollen sie das wissen? Sind sie Gott der Allmächtige, der in das Herz der Menschen sehen kann? Jesus wusste, was im Menschen war. Stellen sie sich mit Jesus auf eine Stufe? Dementsprechend drastisch fällt das Urteil von diesen Halbgöttern auch aus, es lautet: Ein Jahr auf Bewährung! Danach kann Heidi erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden. Aber in der Zwischenzeit muss Heidi alles nachholen, was sie in den zwei Jahren versäumt hat, in denen sie ausgeschlossen war. Und in der Zwischenzeit darf kein Zeuge Jehova Heidi grüßen oder gar ein Wort mit ihr reden. Wie war das noch mit Melanie, einer Zeugin Jehovas. Sie arbeitete in dem Tchibo-Laden im Eidelstedt Center. Immer wenn Heidi den Laden betrat, dann kroch Melanie unter den Verkaufstresen, nur um Heidi nicht in die Augen zu sehen oder mit ihr reden zu müssen. Eine Sekunde nach ihrer Wiederaufnahme würde sie ihr vor Freude gar um den Hals fallen und Krokodilstränen der Rührung vergießen. Bei den Zeugen Jehovas kann man eben die Liebe und Zuneigung aus und wieder einschalten, so, als würde man ein Licht aus und wieder anknipsen, ganz wie bei Automatenmenschen. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn hat keiner von ihnen verstanden -, geschweige denn begriffen! Und was haben nun die Gottesmänner mit ihrem unbarmherzigen Verhalten bei Heidi erreicht? Nichts! Anstatt das verlorene Schaf wieder in die Herde zu integrieren, haben sie es unbarmherzig weggestoßen. Irgendwann würde Heidi dann erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden und dann begänne eben die zweite Runde. (Quelle: BEIM RATTERN DER DREHBANK);
@@willibuhler7937 Danke für deine Antwort. Erst gestern kam ich zufällig auf ein Video einer Ausgetretenen. Über Stunden sah ich mir Berichte an. Jetzt verstehe ich das grausame Handeln meiner Eltern die seit 35Jahren ZH sind. Ich habe meine Familie verloren indem ich nicht beitrat. Aber meine Gesundheit litt darunter, bis heute. Das riesige Haus das mir versprochen war war plötzlich an ZH verkauft gerade realisiere ich das es Systematische Gehirnwäsche ist. Meinen Geliebten Bruder der hineingeboren wurde hielt man von mir fern usw. Die Öffentlichkeit muss davon erfahren um Menschen davor zu schützen.
@@alexanderhepting4394 ich kenne einige ältesten persönlich.... Bildung ist sogar erwünscht ! Der Gedanke dahinter ist, genug Geld zu verdienen um für die Religion mehr Zeit aufbringen zu können. Informiere dich mal direkt bei den Zeugen.
@tumaroBRE Hier meine Quelle, dass die leitende Körperschaft da anders dazu steht: (ab 2:55 min) th-cam.com/video/dRxHmwixf0I/w-d-xo.html Und so ein Ratschlag der leitenden Körperschaft wird ja von Zeugen Jehovas als Gesetz betrachtet, schließlich sind es ja Vertreter Gottes. Oder irre ich mich?
Macht was ihr wollt aber ich bin noch ein Teenager und mich hat diese Religion so kaputt gemacht. Allgemein ist dadurch mein Leben zu Bruch gegangen. Und ich kann immer noch nicht 100% austreten wegen meinem vater.
@@Detlef970 also nach meinen Erfahrungen, stellt es zu viele Regeln und strukturiert dein leben zu sehr. Es ist sehr anstrengend den Erwartungen gerecht zu werden. Was aber noch ein Punkt ist der mich stört ist das Scheidungen ein tabu sind. Meine Mutter wollte meinen Vater nie heiraten. Als sie gemerkt hat das sie so nicht mehr leben will und die Scheidung wollte, ist die Hölle passiert. Alle waren gemein zu ihr und mir. Die Mutter meiner mutter wollte keinen Kontakt zu ihr und viele ihrer zeugen Jehovas freunde genauso, da sie ja gesündigt(nach deren Meinung her). Kurzerhand wurde sie ausgeschlossen, das hat sie psychisch kaputt gemacht. Was auch auf mich Auswirkungen hatte. Außerdem finde ich es schlecht wie die Zeugen Jehovas die lgbtq community nicht akzeptieren, warum soll uch an deren gott glauben wenn sie mich so oder so nicht akzeptieren. Ich habe es satt das mein ganzes leben nach einem bestimmten Plan verläuft. Plus durfte ich mich früher nicht mit "freunden" treffen die nicht un der Religion waren, hätte meine mutter da nicht mit meinem vater stark diskutiert. Und mir wurde als kind IMMER gesagt das Gott (deren Gott, Jehova)bald alle Menschen die nicht an ihn glauben töten wird und das das Paradies kommt. Das hat mir sehr viel angst gemacht. Allgemein gibt es noch sooo viele Punkte die mich stören, die mir hetzt auf die schnelle nicht einfallen. Ich weiß nicht ob du ein Zeuge Jehovas bist aber ich hab es erlebt, und zwar nicht positiv, vielleicht ist es bei dir anders. Ich sehe viele Leute denen es Spaß macht und die es mögen. Wenn es was für dich oder andere ist, ist ja alles gut aber zwingt mir die Religion nicht auf. Haben nämlich schon sehr viele versucht. Ich will niemanden damit angreifen, es gibt nur leider zu viele punkte die meiner Lebensweise und meinen sichten widersprechen. Vielleicht findet jemand sein Glück und seine Hoffnung in der Religion, ich bin nicht diese Person. Wie gesagt will niemanden damit angreifen, ich verstehe beide Seiten. Aber hab mich entschieden so gut wie möglich dort rauszukommen, da es mir einfach besser tut.
"So kennt mann uns oder auch so..." Wer aber mal wissen möchte wie es bei den Zeugen Jehovas wirklich zu geht muß sich mal die Webseite von jz.help anschauen.
Ich habe mir das Video angesehen und muss sagen: Ich bin sprachlos. 28 Jahre war ich dabei. Ich war "gehirngewaschen" und "weichgespült", ein "Wackeldackel" der WTG. GIFT UND DROGEN Nur wenige Menschen auf dieser Welt sind im Grunde genommen wirklich frei und ich kam zu dem Schluss, dass alle Menschen auf dieser Erde manipulierbar sind - auch ich. Die einen eben weniger, die anderen mehr. Und selbst diejenigen, die sich siegessicher an die Brust schlugen und jede Form der Manipulation weit von sich wiesen, selbst die waren manipulierbar, lediglich - sie merken es nicht! Das besagte „Brett vorm Kopf“, hinderte sie daran ihre Manipulation als solche wahrzunehmen, sie als Solche überhaupt zu erkennen! Die Zeugen Jehovas glauben, dass der blinde Fanatismus, der ihnen von ihrer Organisation während ihres Bibelstudiums in ihre Hirne eingepflanzt wird, ihrem Gott Ehre bereiten würde. Nach meiner Meinung dürfte aber eher das Gegenteil der Fall sein. Die Zeugen Jehovas geben sich nach außen hin als „harmlos“, das stimmt aber nicht; denn die Wirkung ihrer Doktrin, die sie in die Hirne ihrer Gläubigen einpflanzen, ist wie Gift und Drogen! >buehelerwilli186@gmail.com
DAS MARKENZEICHEN Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
S. B. R Anständig und fair wäre wenn Frau Kohout, der Verein JZ Help und Walter Schöning Menschen wie mich bei ihren Videos nicht sperren würden, damit ich auf ihre Videos antworten kann. Wer öffentlich andere anklagt muss die andere Seite antworten lassen können. Warum verhalten sich diese Personen so?
Von Außen sehen die Zeugen harmlos aus, aber der Schein trügt. Ich habe das durchschaut: DER WEG ZU GOTT Ich habe einfach die Bibel genommen, bin in den Wald gegangen und habe Gott gebeten mir den Weg zu ihm zu zeigen. Und er hat mir den Weg zu seinem Sohn gezeigt. Man braucht nur Gottes Wort und seinen Geist um die Bibel zu verstehen. Mehr nicht! Denn das Ziel jedes Christen sollte Gott sein und der Weg dahin ist einzig und alleine Christus; denn die Türe zur Herde Gottes ist Jesus (Joh 10: 7). Nein, wir brauchen keinen Guru, keinen Priester, nicht die WTG, nicht die LK oder sonst einen selbsternannter Heilsbringer, von denen es jede Menge gibt, die uns zu Gott führen wollen. Die Bibel sagt: Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben erhalten (1 Kor 8: 6; Gute Nachricht Themenbibel). Aber erst als ich die Literatur der WTG aus meinem Leben und meinen Gedanken verbannte, fand ich den Weg zu Jesus. Der erste Schritt, um aus dem WTG-Gefängnis herauszukommen, ist, zu erkennen, dass die WTG und Jehova Gott nicht ein und dasselbe ist, so, wie es immer von der Lk behauptet wird. Es ist eine Lüge! Die zweite Lüge, die sie ihren Gläubigen einhämmern, ist, dass Gott ausschließlich und nur durch die LK zur Menschheit spricht und alles, was nicht von diesem „Kanal“ kommt, wird strikt abgelehnt. Sie können nicht anders! Diese Lügen werden durch ein Bibelstudium in die Köpfe ihrer Gläubigen „einprogrammiert“ und die Instrumente dafür sind "bibelerklärende Hilfsmittel", mit denen sie die Menschen anlocken, so z. B. das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch „blaue Bombe“ genannt. Alle diese Studienhilfsmittel führen Menschen in die Doktrin der WTG ein, aber nicht zu Jesus Christus. Es ist eine Manipulation! 28 Jahre lang strampelte ich mich im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ ab und habe so fleißig Menschen manipuliert. Ich hätte diese Hilfsmittel ins Altpapier werfen sollen und nur - und ausschließlich die Bibel, Gottes Wort, - zur Geltung bringen sollen. Aber ich war durch die Doktrin der WTG „gehirngewaschen“ und durch die unzähligen nicht eingetroffenen Weltuntergangankündigungen „weichgespült“, machte mich zum Papagei der WTG, führte Menschen in das WTG-Gefängnis und nicht zu Christus in die Freiheit. Im Nachhinein komme ich mir vor wie ein betrogener Betrüger.
Wenn die wtg vom heiligen Geist geleitet wird, wie kommt es dann zu den vielen falschen Vorhersagen? Wie war das mit falschen Propheten in der Bibel😉 Jesus sagte auch nicht ihr müsst in eine Organisation sein um gerettet zu werden. Glaube an Jesus ist die Rettung! Das wüsste man, wenn man die Bibel studiert und nicht Schriften einer Organisation.!
völlig richtig ! Es war in den 1980iger Jahren als ich die WTG verlassen habe. Die WTG behauptet ja, das Sprachrohr Gottes auf Erden zu sein. Alles was von denen kommt muss von den Glaubensbrüdern umgesetzt und angenommen werden, wer die "Dreistigkeit" besitzt etwas zu hinterfragen was in der Literatur der Zeugen, also Wachturm, Erwachet, div. Bücher, Broschüren und Traktaten veröffentlicht wird, hat mit Konsequenzen zu rechnen und wird sehr schnell als "Abtrünniger" gestempelt, da ja alles was vom "Sprachrohr Gottes auf Erden" kommt die einzige Wahrheit ist weil Gott nicht lügen kann ! In einem älteren Wachturmartikel stand einmal, das es Gott niemals zulassen würde, das etwas veröffentlicht wird was nicht der Wahrheit entspricht weil Gott eben nicht lügen kann ! Nun - letzteres ist vollkommen richtig wie es auch in der Bibel steht - er kann nicht lügen, die WTG aber schon, denn diese Organisation stellt Gott als Lügner dar. Wenn alle Veröffentlichungen der WTG bezüglich des Endes von Gott kämen wäre er ein Lügner da nichts davon eingetroffen ist ! Man denke an 1914, 1925, das Buch "Die Harfe Gottes" aus den 20iger Jahren mit der Behauptung : Millionen jetzt lebender werden niemals sterben, man denke an 1975 - Ende der Zeiten der Nationen und Beginn der 1000Jahr Herrschaft Christi - wie es Konrad Franke in einem Hauptvortrag auf einem großen Kongress in Deutschland anfangs der 1970iger Jahre behauptet hat - den Vortrag kann man im Internet noch hören wo er wortwörtlich sagt das im Herbst des Jahres 1975 die 1000 Jahr Herrschaft Christi beginnt, man denke an das Buch Die Wahrheit die zu ewigen Leben führt und der dogmatischen Behauptung der Generation von 1914 die noch nicht vergangen sein wird bis das Ende kommt, wobei man immer betonte das hier nicht die Personen gemeint sind welche 1914 geboren wurden sondern jene die damals schon so alt waren das sie die Ereignisse bewusst miterlebt haben. Man ging von einem Alter von ca. 10 oder 11 Jahren aus ! Nun - von denen welche 1914 geboren wurden mögen weltweit noch einige leben die sind heute (2023) 109Jahre alt. Ist eher selten, gibt es aber ! Von denen aber die damals schon 10 oder 11 Jahre alt waren lebt keine mehr. Wieder eine der vielen Vorhersagen der WTG die sich als falsch herausgestellt hat. Ein Zeuge auf diese Dinge angesprochen sagte mal - na ja - die sind ja auch nur unvollkommene Menschen die Fehler machen so wie jeder. - Nun die Menschen welche die Bibel niedergeschrieben haben waren auch nur unvollkommen und trotzdem hat sich die Bibel voll und ganz bewahrheitet da die Bibelschreiber von Gott inspiriert waren und er nie zugelassen hätte das etwas niedergeschrieben wird was nicht wahr ist. Auf die falsche WTG treffen voll und ganz die Worte aus 5.Mose Kap.18: 20-22 zu wo es heißt: Doch der Prophet, der sich vermessen sollte, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht befohlen habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: dieser Prophet muss sterben. 21 Und wenn du in deinem Herzen sagst: »Wie sollen wir das Wort erkennen, das nicht der HERR geredet hat?«, 22 wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das nicht der HERR geredet hat. In Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du brauchst dich nicht vor ihm zu fürchten. (Elberfelber Bibel) ! - Ist doch Klartext ! Wenn man sich jetzt noch die neuesten Prognosen der WTG anhört - die überlappende Generation und das Ende spätestens 2040, dann kann man wirklich nur mehr den Kopf schütteln, denn dieser Schwachsinn ist mit normalem Menschenverstand nicht mehr zu ertragen !
Wie ist das eigentlich bei der Taufe bei Euch ? Darf man seine Badehose anbehalten ? Die Bibel erwähnt keine Unterhosen oder Badehosen. Kriegt man nachher ein Taufzertifikat als Erinnerung unf Beweis ? Braucht man eine besondere Schulbildung zur Taufe ? Sieht hier ja alles ganz toll aus.
Hallelujah! Das sind die Menschen die wirklich nach Bibel leben. Und das machen was Jesus sagte mat. 28:19, 20. Sie verstecken der name almechtiger Gottes nicht, weiter so jehovas Segen! Jehova wird euch immer helfen. Wenn man richtig und genauer schaut wird man auch in der kirchen und in der Friedhöfen name Gottes lesen.יהוה „JHWH“ Jehova. Reina valera biblia 1960 da steht auch Gottes name und die Bibel von van eß.
Hallo Katherine, du hast geschrieben, dass die ZJ das machen, was in Mat 28:19,20 steht, aber das tun die ZJ ja gar nicht. Warum lassen die ZJ sich die ZJ nicht so taufen, wie Jesus es persönlich in Mat 28:19 geboten hat? 🤔 Warum lassen sich die ZJ auf die WTG, auf eine Organisation taufen? Kannst du mir das erklären?
@@xpaddy2644 Von den ZJ spricht keiner mit Jesus, da ist nur Jehova erlaubt, deswegen ist dieser Name Jehova, illegaler Weise auch 237 mal ins NT eingesetzt worden.
@@Detlef970 ja schon aber ich hab Gott gefragt was sie Wahrheit ist ( bevor ich zum „glauben“ gekommen bin mittlerweile ist es ein Wissen von Gott ) und Jesus hat sich mir offenbart. Ich hab ihn sogar gesehen als ich angefangen hab die Bibel zu lesen. Immer wieder ist Jesus gekommen und hat sich mir vorgestellt. Wenn sie einfach mal nach der Wahrheit fragen würden dann würde Gott sich ihnen offenbaren und ihnen zeigen das sie auf der falschen Bahn sind
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Die Bezeichnung Sekte ist bei denen noch ein Kompliment - für so eine Gemeinschaft müßte man was härteres kreieren. Eine Gemeinschaft die Jesus zum Engel degradiert und die Weltleitung mindestens gleichstellt mit Jehova (nicht Jesus!) ist alles andere als "christlich"! Sekte klingt zwar brutal, ist aber weitläufiger als angenommen - z.B. die ev. Kirche läuft auch unter der Rubrik Sekte.
@@Sven-Wagner /. KOMITEE Die WTG herrscht über Menschen, die eine schafähnliche Natur haben. Wenn wir auf den Straßen diesen Menschen begegnen, dann sollten wir ihnen mit Liebe begegnen; denn diese Menschen sind instrumentalisiert, und zwar zum Nutzen einer Immobilien GmbH; was sie aber nicht wissen. Sie werden angehalten, nach weiteren Menschen zu suchen, die sich genauso zum Nutzen dieser Organisation einfangen und manipulieren lassen wie sie selber, und das geschieht, ohne dass diese das überhaupt mitbekommen. Auch ich kann mir diesbezüglich keine Absolution erteilen; denn auch ich war manipuliert und ich manipulierte wiederum andere. Ich glaubte fest daran, Menschen zur WTG bringen zu müssen, um sie vor Harmagedon zu retten; übermittelte aber letztendlich durch die abgegebene Literatur und zufolge einer erhaltenen „Gehirnwäsche“ lediglich die Doktrin der WTG. Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend; traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. „Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere!“ Das Denken und Handeln der WTG, das Menschen so verformt, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen. Hier ein Beispiel: Auf einer Ältestenbesprechung kam auch der Fall der Ehebrecherin in Johannes 8,2-11 zur Sprache, ich war damals Wachtturmstudienleiter. Mein Argument war, dass Jesu der Ehebrecherin lediglich den Rat gab: Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr (Joh 8,11), dies ließ der Dienstaufseher meiner Versammlung aber nicht gelten. Er entgegnete ziemlich entschieden: „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Jesus diese Ehebrecherin so ungeschoren davonkommen ließ“; er wird ihr gehörig ein paar rechts und links heruntergehauen haben; wie naiv bist du eigentlich?“ Ich wandte ein, dass die Bibel aber nichts davon erwähnt. Sein Gegenargument: „Johannes hat nur das aufgeschrieben, was sich schön anhört.“ Auf dieses Argument war ich nicht vorbereitet und infolgedessen sprachlos. Erst viel später kam mir die Erkenntnis, dass es den Ältesten in einem Rechtskomitee nicht um das Heilen, Verbinden und Wiederaufrichten geht, nein, sondern einzig und alleine um knallharte Rache und Bestrafung! Als ich noch im Bethel tätig war und in der Frühe am Tisch des Vorsitzenden der Tagestext vorgelesen wurde, der an diesem Morgen Joh 8,2-11 behandelte, da flüstere mir mein Tischnachbar zu: „Welchen Tee muss ein Zeuge Jehova trinken, wenn er gesündigt hat, auch wenn er sehr bitter schmeckt, um wieder auf die Beine zu kommen?“ Ich wusste es nicht. Er sagte: „Den Komitee!“ Er meinte damit das „Rechtskomitee“ aus Ältesten, das bei den Zeugen Jehovas zusammenrufen wird, wenn ein Gläubiger eine Sünde begangen hat. Aber halten wir eines fest - wir sündigen doch beinahe jeden Tag. Darüber brauchen wir aber nicht zu verzweifeln, denn wir haben einen Helfer, Jesus Christus, er ist das Opfer für unsere Sünden und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt (1 Joh 2,2). Von Rache oder Vergeltung ist hier allerdings keine Spur vorhanden.
Welcher Turm wackelt? Der Turm der Religionen, die in der Bibel als Babylon die Grosse genannt wird und die all die Jahrhunderte das erfüllt, welches im Brief an Titus Kap.1:13-16 geschrieben steht.
Ich würde mich unglaublich freuen, wenn ich eine ehrliche Antwort bekommen würde auf die Kommentare, die ich schon des wiederholten Male geschrieben habe. Seits doch so mutig und gebt eurer Meinung Ausdruck. Ich freue mich darauf.
@@beatlichtsteiner2004 Hier mein Beitrag. Ich glaube, dass der Turm wackelt, weil der Prophet der diesen Turm baute schlechtes bzw eigenes Material verwendet hat. Hier ein kleiner Einblick in die prophetischen Aussagen des treuen und verständigen Sklaven bzw. der Wachttumgesellschaft. th-cam.com/video/0lIryTZ_Mck/w-d-xo.html
Die predigen eine andere Botschaft, die Apostel haben Jesus gepredigt die ZJ predigen einen Jehova. 🥴 Lies bitte Apg Kapitel 4 und 5 und vergleiche mit Galater 1:6-9.😉
Das ist alles gesetzlich geregelt. Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte nahm 2018 klar Stellung dazu. „NIEMAND DARF GEGEN SEINEN WILLEN UNTER KIRCHENRECHT STEHEN.“ Die Unterordnung unter ein Kirchenrecht MUSS IMMER FREIWILLIG SEIN. Einschnitte in Grund - und Menschenrechte sind bis zu einem gewissem Grad möglich, um Gottesrecht über Menschenrechte stellen zu können. Anders wäre die freie Religionsausübung nicht möglich. Bei der Taufe geht jeder einen Vertrag mit der Religionsgemeinschaft ein (WTG), ihre Lehren, Verfahrensabläufe, ihre kirchlichen Justiz und Strafmaßnahmen zu unterordnen - DAS KIRCHENRECHT. DIE EXKOMMUNIKATION - der Gemeinschaftsentzug ist Teil davon. Die kirchliche religiöse Strafmaßnahme durch ein Kirchengericht (Komitee). Nur zulässig bei Kirchenmitgliedern. Exkommunizierte/Ausgeschlossene sind weiterhin Teil der Glaubensgemeinschaft. Solange das Vertragsverhältnis besteht - das Kirchenrecht, unterstehen alle dem Kirchenrecht, der kirchlichen Justiz und Strafmaßnahmen. Das Kirchenrecht, der Vertrag unter dem alle ZJ unterstehen, ist öffentlich einsehbar auf der Homepage von JW ORG. Die juristische Rechtslage ist die gleiche wie bei der katholischen Kirche. Gemeinschaftsentzug und Exkommunikation ist juristisch das Gleiche. Google einfach mal nach Exkommunikation und Kirchensteuer. Frag beim Finanzamt nach, deinem Steuerberater und beim Anwalt. Die bestätigen alle dasselbe.
EIN WENIG KATHOLISCH Es war Anfang 1977, ich arbeitete im Bethel an der Deckenmaschine, das ist eine Maschine, da wird der Nutzen, die Außenhülle eines Buches, mit dem Karton der Buchdecke verklebt. An der Deckenmaschine neben mir arbeitete Wolfgang ein sehr patenter Bruder. Was ich positiv an ihm fand, war sein sehr scharfer Verstand. Er erlaubte es sich sogar dem Halbgott Günter Künz, dem verantwortlichen Redakteur der WTG in Wiesbaden zu widersprechen. Übrigens, Bruder Künz war der einzige im Bethel, der sich von keinem der Brüder mit seinem Vornamen Günter anreden ließ. Wenn einer das tat, dann wurde er auf der Stelle zurechtgewiesen. Eines Morgens, Bruder Künz hatte den Vorsitz, kündigte er den Besuch von Bruder Knorr, den Präsidenten der WTG an. Und das Erfreuliche: Die Brüder dürften dem Präsidenten Fragen stellen. Einige Monate vorher war nämlich der Papst Johannes Paul II in Köln, beim Katholikentag gewesen. Auch dort wurden Fragen an den Papst zugelassen - allerdings mussten die Fragen schriftlich eingereicht werden. Viele Katholiken beschwerten sich darüber. „Wir wollen persönlich mit dem Papst reden“, protestierten sie. Aber daraus wurde nichts, es blieb dabei: nur eine schriftliche Eingabe wurden zugelassen. Im Predigtdienst griffen wir natürlich eifrig das Thema auf und spotteten über ihren Papst, mit dem die Gläubigen nicht einmal persönlich reden dürften, wir hingegen dürfen dazu jederzeit mit unserem Präsidenten reden. Das sei doch typisch falsche Religion! So demaskierten wir die Katholiken im Predigtdienst und sehr viele der angetroffenen Leute stimmen uns zu. Der Papst war längst schon wieder weg und der Besuch von Nathan Homer Knorr stand kurz bevor. Da wurde an einem Morgen vom Tisch des Vorsitzenden bekannt gegeben, dass sämtliche Fragen an Bruder Knorr schriftlich einzureichen wären! Nanu, durften wir nicht frei von der Leber weg mit unserem Präsidenten reden? Das ist ja schon, wie beim Papst! Unerhört! Und dann kam der Präsident. Er wurde von Bruder Künz höchst persönlich durch die Druckerei geführt, aber Günter Künz war nicht alleine, sondern ein ganzer Hofstaat umgab ihn, der ihn und Bruder Knorr hermetisch von den übrigen Brüdern abschirmte. Kein Bruder, der nicht von Bruder Künz „handverlesen“ war, durfte sich Bruder Knorr nähern. Am Morgen des Besuchertages war auch noch verlautet worden, dass kein Bruder das Recht hätte sich Bruder Knorr, der ja ein „Überrest-Mitglied“ sei, sich ihm ungebührlich zu nähern! Wolfgang an meiner Nebenmaschine beobachtete das ganze Brimborium in der Buchbinderei, um die Ikone aus Brooklyn und meinte: „Du siehst, auch Zeugen Jehovas sind ein wenig katholisch!“ Und er hatte im Grund genommen recht. Fazit: in allen Religionen der Welt werden ihre Gurus verherrlicht und auf einen so hohen Sockel gehoben, sodass ein normal Sterblicher gar nicht an ihn herankommt. Und all diejenigen die sagen: „Meine Religion tut so etwas nicht“, der sollte erst einmal seine Religion unter die Lupe nehmen. Vielleicht ist auch sie „ein wenig katholisch“. >buehelerwilli186@gmail.com
DAS MARKENZEICHEN Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
KOMITEE Die WTG herrscht über Menschen, die eine schafähnliche Natur haben. Wenn wir auf den Straßen diesen Menschen begegnen, dann sollten wir ihnen mit Liebe begegnen; denn diese Menschen sind instrumentalisiert, und zwar zum Nutzen einer Immobilien GmbH; was sie aber nicht wissen. Sie werden angehalten, nach weiteren Menschen zu suchen, die sich genauso zum Nutzen dieser Organisation einfangen und manipulieren lassen wie sie selber, und das geschieht, ohne dass diese das überhaupt mitbekommen. Auch ich kann mir diesbezüglich keine Absolution erteilen; denn auch ich war manipuliert und ich manipulierte wiederum andere. Ich glaubte fest daran, Menschen zur WTG bringen zu müssen, um sie vor Harmagedon zu retten; übermittelte aber letztendlich durch die abgegebene Literatur und zufolge einer erhaltenen „Gehirnwäsche“ lediglich die Doktrin der WTG. Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend; traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. „Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere!“ Das Denken und Handeln der WTG, das Menschen so verformt, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen. Hier ein Beispiel: Auf einer Ältestenbesprechung kam auch der Fall der Ehebrecherin in Johannes 8,2-11 zur Sprache, ich war damals Wachtturmstudienleiter. Mein Argument war, dass Jesu der Ehebrecherin lediglich den Rat gab: Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr (Joh 8,11), dies ließ der Dienstaufseher meiner Versammlung aber nicht gelten. Er entgegnete ziemlich entschieden: „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Jesus diese Ehebrecherin so ungeschoren davonkommen ließ“; er wird ihr gehörig ein paar rechts und links heruntergehauen haben; wie naiv bist du eigentlich?“ Ich wandte ein, dass die Bibel aber nichts davon erwähnt. Sein Gegenargument: „Johannes hat nur das aufgeschrieben, was sich schön anhört.“ Auf dieses Argument war ich nicht vorbereitet und infolgedessen sprachlos. Erst viel später kam mir die Erkenntnis, dass es den Ältesten in einem Rechtskomitee nicht um das Heilen, Verbinden und Wiederaufrichten geht, nein, sondern einzig und alleine um knallharte Rache und Bestrafung! Als ich noch im Bethel tätig war und in der Frühe am Tisch des Vorsitzenden der Tagestext vorgelesen wurde, der an diesem Morgen Joh 8,2-11 behandelte, da flüstere mir mein Tischnachbar zu: „Welchen Tee muss ein Zeuge Jehova trinken, wenn er gesündigt hat, auch wenn er sehr bitter schmeckt, um wieder auf die Beine zu kommen?“ Ich wusste es nicht. Er sagte: „Den Komitee!“ Er meinte damit das „Rechtskomitee“ aus Ältesten, das bei den Zeugen Jehovas zusammenrufen wird, wenn ein Gläubiger eine Sünde begangen hat. Aber halten wir eines fest - wir sündigen doch beinahe jeden Tag. Darüber brauchen wir aber nicht zu verzweifeln, denn wir haben einen Helfer, Jesus Christus, er ist das Opfer für unsere Sünden und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt (1 Joh 2,2). Von Rache oder Vergeltung ist hier allerdings keine Spur vorhanden.
Und was sagst du dazu? AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@refloxiitv871 Wann ist denn jetzt eigentlich euer Harmagedon? Wurde ja schon mehrfach verschoben. 😂 Ich will bloß sicher gehen, dass ich bis dahin ausgiebig sündige. Schließlich will ich euch nicht noch nach meinem Ableben begegnen. P.S.: Ist der Hamster etwa auch ein Zeuge? Der ist mir dann von euch allen am sympathischsten.
Schlimmer ist ein eigenständiges Bibelstudium. Als Christ, der die Bibel studiert, kann man nur noch in Ohnmacht fallen, wenn man erfährt welche absurden Lehren diese Menschen folgen und wie unbewandert diese doch eigentlich in der Bibel sind.
240 Länder und Territorien? Offiziell anerkannt sind 195, bedeutet dass es zur Zeit 195 Staaten gibt. Gibt es Länder bei euch Zeugen, die sonst keiner kennt?
Ja, die Idee finde ich gut zusagen : Bitte kommen Sie rein aber ich bin ein ex Zeuge. Versuche sie z. B. über Kindesmissbrauch zu informieren oder die Ächtung der freiwillig gegangenen Zeugen. Oh, da würde mir noch mehr einfallen............. Lg
Vor n paar Jahren hab ich mal bei nem Comedian was gesehn was der sozusagen macht wenn die auftauchen: Samstag morgen klingelts an der Tür - wer kann das so früh wohl sein? So ziemlich meistens/immer die ZJs. Also einen auf dämonisch besessenen machen mit Pampe, Hörnern, düsterer Stimme - das vergrault -> das geht so lange gut bis doch mal n Postbote vor der Tür steht und voll schockiert is
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937Danke Willi, Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt, denn ich kenne diese Bibelstelle. Nun, ich persönlich finde, dass sie durch diese extrem harte Linie tatsächlich töten können, zumindest führt es oft zu einem sozialen Tod was bei einigen Menschen automatisch zu einem Suizid führt, natürlich wird ein Zeuge vermutlich nun einwenden derjenige sei psychisch krank gewesen, na ja, die verschiedenen Argumentationen kennen wir ja bereits. Solche Argumente sind für mich nur Ausreden und Worthülsen, denn sie sind verantwortlich für dessen sozialen Tod. Doch diese Verantwortung übernehmen sie aus meiner Sicht nicht!
Und wenn ihr euren Missionierdienst über Wochen nicht macht? Bei aller Liebe das ist alles nur Politik anstatt eine Religion. Allein die Struktur dahinter ähnelt der Politik als einer Religion. Religion bedeutet für mein Verständnis jedem das glauben zu lassen was er will. Und kein Bibelstudium oder eine Prüfung abzulegen dass man „aufgenommen“ wird. Kein Pastor/Prädiger kann über deinen Glauben entscheiden.
Wer möchte in die katholische, evangelische und muslimische Kinderschänderregionen eintreten? Im Gegenteil, diese haben massive Austritte zu verzeichnen, während die Zeugen Jehovas auf der gesamten Welt mit über 8,7 Millionen Mitglieder Zuwachs erhalten.
Wer hat Strafanzeige gestellt, wer sagt vor Gericht gegen die WTG aus, für einen aktiven juristischen Opferschutz für die Opfer der WTG? 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
DIE SEELENFÄNGERIN Ich besuchte in jenem Jahr auch den Bezirkskongress der Zeugen Jehovas „Göttlicher Name“ auf dem Messegelände in Hannover und war sehr beeindruckt von ihrem Organisationstalent, von der Sauberkeit und der Disziplin, die er da zu sehen bekam. Vor allem beeindruckte ihn die saubere Sprache, die sie sprachen. Es gab keine Fäkalsprache, so wie es unter Arbeitskollegen bei CONZ üblich war. Den Hauptvortrag am Sonntagnachmittag hielt Konrad Franke aus dem Zweigbüro in Wiesbaden, der das Thema hatte: „Wenn alle Nationen frontal mit Gott zusammenstoßen!“ Die Zeugen Jehovas glauben, dass ein „Tag Gottes“ siebentausend Jahre betragen würde. Und die Bibel sagt, dass Gott, nachdem er die Schöpfung vollendet hatte, „fortan ruhte“ (1 Mose 2:3). Demnach befände sich die Menschheit immer noch im „Ruhetag Gottes“. Laut Berechnung der Zeugen Jehovas sollen von der Erschaffung Adams 4026 v. u. Z. bis zum Herbst 1975 sechstausend Jahre vergangen sein. Die Eintausend jährige Herrschaft Christi würde aber noch innerhalb des Ruhetages Gottes liegen und müsste somit im Jahr 1975 beginnen. Christus würde die Menschheit, in dem Zeitraum von eintausend Jahren, zur Vollkommenheit führen. Das Ende der Eintausend jährigen Herrschaft Christi würde dann mit dem Ende von Gottes Ruhetag zusammenfallen. Jesus würde eine vollkommene Menschheit Gott zurückgeben, um sich anschließend seinem Gott selber zu unterwerfen (1 Kor 15:28). Alle Nationen müssten sich jetzt vergegenwärtigen mit dem Schöpfer des Universums in jenem bedeutenden Jahr 1975 zusammenzustoßen. Denn alle Nationen, so der Vortragsredner, befänden sich gegenwärtig in der Situation, ähnlich einer Ameise, die auf den Schienen sitzt und der herannahenden Lokomotive zuruft: „Halt! Du kannst mich nicht überfahren! Du darfst mich nicht überfahren! Da Krach kommt der Zusammenstoß!“ Bei diesem emotionalen Höhepunkt riss es die Zuhörer förmlich von den Sitzen und sie applaudierten minutenlang im Stehen mit tosendem Beifall. Ich bekam Gänsehaut. So etwas hatte ich noch nie zu hören bekommen. Was ich allerdings nicht durchschaute war, die soeben gehörte sensationelle Neuigkeit war keine Wahrheit aus der Bibel, sondern eine von einer „Weltuntergasreligion“ aufgestellte gewagte Spekulation. Um das aber zu durchschauen, war ich noch zu unwissend, viel zu naiv und unkritisch. Icvh hatte noch nicht gelernt Behauptungen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Vor allem, ich war verliebt und das hatte mir den Verstand vernebelt. Ich war „Seelenfängern“ auf den Leim gegangen und ich merkte es nicht. Je mehr ich aber mit den Zeugen Jehovas die Bibel studierte, desto mehr übernahm ich deren Standpunkt und ihre Denkweise. Ich lernte die Welt ausschließlich durch deren „Brille“ zu sehen, in Schwarz und Weiß. Die Welt da draußen war vom Satan beherrscht und verloren. Die Zeugen aber waren die, die für immer im Paradies auf Erden leben würden und das bereits in vier Jahren! Wenn das keine „Gute Botschaft“ war! Und je mehr ich mich an diese „Brille“ gewöhnte, desto größer wurde meine Panik: Harmagedon stand vor der Tür! Kopflos brach ich mein Ingenieurstudium ab und ließ mich am 5. August 1972 - rund drei Jahre vor Harmagedon - taufen. Denn in der Neuen Welt, so hatte Andrea mir allen Ernstes versichert, brauche man keine Ingenieure mehr. Ich war gerettet! Ich war jetzt in Gottes schützender Organisation geborgen und befand mich nun in der symbolischen „Arche“, wie ich vorerst glaubte. Die Verliebtheit hatte mich wieder einmal voll im Griff. Ich vergaß, warum ich eigentlich nach Deutschland gekommen war. Meine Eltern sandten mir Geld, damit ich den Ingenieur machen sollte, um irgendwann zurückzukehren und die Werkstatt zu übernehmen. Und was tat ich? Meine Gedanken kreisten nur um das blonde Mädchen Andrea und was ich mit ihr nicht alles unternehmen könnte. Ich war bis über beide Ohren verknallt, wollte immer nur ihren süßen Mund küssen und war infolgedessen Wachs in ihren Händen. Durch die Masche auf lockere Art und Weise Männer anzusprechen und sie sanft aber entschieden zu einem Bibelstudium zu bewegen, brachte Andrea mehrere Männer zur Organisation der Zeugen Jehovas. Sie spielte somit perfekt die Rolle eines Lockvogels der Wachturmgesellschaft - und ich war dieser „Seelenfängerin“ mühelos auf den Leim gegangen. >buehelerwilli186@gmail.com
Wie ging es weiter mit Andrea und dir? Hast du noch die Möglichkeit gehabt weiter zu studieren? Würde mich sehr über mehr von dir freuen! Auch ein Video auf TH-cam von dir über deine Erfahrungen wäre cool!
@@HelEn-qw6qs /. Wie es mit Andrea weiterging und was aus ihr wurde, das beschreibe ich in meiner Auswandererbiografie BEIM RATTERN DER DREHBANK. Bei Amazon!
@@willibuhler7937 Jaja, die Weiber wieder! I:O) Ich habe auch eine Drehbank, die rattert aber nicht. Dafür sind die Lager viel zu gut. Eine von *Schaublin*, die *Schaublin 150* und die ist das Beste was ich jemals gehabt habe. Ich gehe jetzt Gewinde schneiden....... :O)
@@MrJulsFerne /. Du hast wohl Angst, dass dir das Brett vor der Stirne herunterfallen könnte, wenn du mein Buch lesen würdest. Prüft alles - und das Gute behaltet. (2Kor 13, 5).
Der Herr Jesus Christus ist Gott. Wer tut es und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin‘s, der HErr, beide der Erste und der Letzte. Jesaja 41:4 So spricht der HErr, der König Israels; und sein Erlöser, der HErr Zebaoth: Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein GOtt. Jesaja 44:6 Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener: Ich bin‘s, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte. 13 Meine Hand hat den Erdboden gegründet und meine rechte Hand hat den Himmel umspannet: was ich rufe, das stehet alles da. Jesaja 48:12-13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der HErr, der da ist, und der da war, und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1:8 Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: Das saget der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig worden Offenbarung 2:8
Deswegen sagt er ja Terratorien :-) Wenn es um Datenmanipulation kennt die WTG keine Grenzen..Hat mich damals beim jährlichen anschauen der Zahlen im Jahrbuch schon massiv geärgert..
"HALTEN, SCHAUEN, HÖREN: Lukas 8:17 "Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbart werden wird, noch ist etwas sorgfältig Verborgenes, das niemals bekannt werden und niemals ans Licht kommen wird." wirklich, wenn Sie eine getaufte Person sind, die dies tut nicht Teil des neuen Bundes ist, den Jesus mit seinen Jüngern geschlossen hat, das Brot zu essen, das seinen Leib darstellt, und den Wein zu trinken, der sein Blut darstellt, wie werdet ihr das ewige Leben haben? (Lukas 22:19,20). das Wort Gottes?" beachte (Johannes ch 3:16,17) 16 - „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe. 17-Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde." Beachte (Johannes 6,53-57) 53- Jesus sprach zu ihnen: "Ich sagte - versicherte ihnen: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, habt ihr kein Leben in euch selbst. 54 Wer sich von meinem Fleisch nährt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde am Jüngsten Tag auferstehen , 55- denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank. 56- Wer sich von meinem Fleisch nährt und mein Blut trinkt, bleibt mit mir verbunden und ich mit ihm. 57- Wie der lebendige Vater mich gesandt hat und Ich lebe wegen des Vaters, also wird derjenige, der sich von mir ernährt, wegen mir leben. Der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Beachten Sie, was Jesus sagte: Matthäus 23:13 „Weh euch Schriftgelehrten und Pharisäern, Heuchlern! Weil sie das Himmelreich vor den Menschen verschließen; denn ihr selbst geht nicht hinein, noch lasst die ein, die auf dem Weg sind, einzutreten.“ seht euch den Schluss Jesu an (Johannes ch 10: 09,10) 9- Ich bin die Tür; alle, die durch mich eintreten, werden es sein gerettet und wird eintreten 10 - Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu töten und zu zerstören: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.
Das einzige Problem für Zeugen Jehovas besteht darin, sich nicht das zum Vorbild zu nehmen, was Jesus zu ihrem Gedenken eingesetzt hat, nämlich das Essen und Trinken der Zeichen im Abendmahl! denn es ist eine Taufe und eine Hoffnung auf ewiges Leben. Epheser 4: 4-6 Anmerkung 4- Es gibt einen Körper und einen Geist, so wie du in einer Hoffnung berufen wurdest, zu der du berufen wurdest; 5- ein Herr, ein Glaube und eine Taufe; 6- Ein Gott und Vater aller, der über allem ist und durch alles und in allem.
Aber warum taufen die ZJ nicht wie es in der Bibel steht? Mat 28:19 🤔 Das hat doch Jesus persönlich so geboten und bis Anfang der 80er Jahre, wurde bei den ZJ auch so getauft.😬 VG
@@wolffy3479 Die kleinen Kinder wissen aber auch nicht was sie da übernehmen und es steht nirgends in der Bibel, das Kinder getauft werden sollen, Bsp gibt es nur bei Erwachsenen.
@@susann.matthaeus Keiner wird bei denen gezwungen - doch das geringste Zweifeln/Hinterfragen kann schon zum Meiden, Rausschmiß führen und das Opfer verliert den Kontakt zu allen bisherigen Bekannten lebenslänglich, es sei denn er kehrt zurück! Sowas könnte man sogar eher als Erpressung bezeichnen: "Komm zurück oder du hast nie wieder Kontakt zu einem von uns!" Dabei ist es denen perverserweise scheißegal wenn sogar Familien vernichtet werden - selbst gegen Kinder und Jugendliche!
@@romy8705 (dumme Frage:) Welche? Mal ketzerisch formuliert: Welche auch immer - bleib ruhig dabei, entweder aus Faulheit/Bequemlichkeit wie viele andere oder wegen der Zufriedenheit/Glück wie n paar wenige (außer dir noch).
@@marcowittmann3023 Besser als die meisten, reicht bei Jesus aber nicht aus Marco! Hat Jesus sowas je gesagt? Nein, lies mal bitte das NT in einer richtigen Bibel durch. VG
Jehova sei Dank bin ich nicht mehr bei den Zeugen Jehovas. Stellt euch vor ich würde immer noch an Jehova glauben Jehova sei Dank ist das auch vorbei.🤣
Mach weiter so, Jehova ist bei dir. Egal wer was sagt höre nur auf Vater Jehova, denn nur er kann die Menschen retten! Jesaja 41.10, 13 Jehovah Gott hat für die Menschen alles gemacht und weniger bedanken ihm. Jehova es mi pastor mir wird nichts fehlen! Psalm 23.1 Jehovas Segen!
@@katherine8244 Wurde nicht Jesus alles übergeben? Joh 5:22,23 Es gibt nur einen Namen unter dem heute die Rettung kommt und das ist Jesus. Apg 4:12 ; Joh 14:6 Katherine, du befindest dich mit dem AT in der falschen Zeit, das haben sie dir wohl in der WTG nicht richtig erzählt.😉 VG
Narek, bitte erkundige dich bevor du dich als JZ taufen lässt über den „Gemeinschafts-entzug” den JZ praktizieren. Es gibt unzählige Tragödien in Familien wo die Kinder getauft wurden (das ist übrigens unbiblisch - im ersten Jahrhundert wurden nur Frauen und Männer getauft, Apostelgeschichte 8:12). Wenn die Kinder erwachsen werden und erkennen, daß sie dieser Religion nicht mehr angehören wollen - werden sie „ausgeschlossen“ und von der Familie und allen JZ Freunden geächtet. Niemand spricht mehr mit ihnen, noch nicht einmal ein kleines Hallo! Das führt oft bei den Geächteten zu Depressionen und Selbstmordgedanken. Hast Jesus irgend jemanden so herzlos behandelt? Nein, er hat mit Sündern und Pharisäern gesprochen und auch gegessen. Und wir müssen IHM nachfolgen!!
DAS MARKENZEICHEN Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
Von Außen sehen die Zeugen harmlos aus, aber der Schein trügt. Ich habe das durchschaut: DER WEG ZU GOTT Ich habe einfach die Bibel genommen, bin in den Wald gegangen und habe Gott gebeten mir den Weg zu ihm zu zeigen. Und er hat mir den Weg zu seinem Sohn gezeigt. Man braucht nur Gottes Wort und seinen Geist um die Bibel zu verstehen. Mehr nicht! Denn das Ziel jedes Christen sollte Gott sein und der Weg dahin ist einzig und alleine Christus; denn die Türe zur Herde Gottes ist Jesus (Joh 10: 7). Nein, wir brauchen keinen Guru, keinen Priester, nicht die WTG, nicht die LK oder sonst einen selbsternannter Heilsbringer, von denen es jede Menge gibt, die uns zu Gott führen wollen. Die Bibel sagt: Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben erhalten (1 Kor 8: 6; Gute Nachricht Themenbibel). Aber erst als ich die Literatur der WTG aus meinem Leben und meinen Gedanken verbannte, fand ich den Weg zu Jesus. Der erste Schritt, um aus dem WTG-Gefängnis herauszukommen, ist, zu erkennen, dass die WTG und Jehova Gott nicht ein und dasselbe ist, so, wie es immer von der Lk behauptet wird. Es ist eine Lüge! Die zweite Lüge, die sie ihren Gläubigen einhämmern, ist, dass Gott ausschließlich und nur durch die LK zur Menschheit spricht und alles, was nicht von diesem „Kanal“ kommt, wird strikt abgelehnt. Sie können nicht anders! Diese Lügen werden durch ein Bibelstudium in die Köpfe ihrer Gläubigen „einprogrammiert“ und die Instrumente dafür sind "bibelerklärende Hilfsmittel", mit denen sie die Menschen anlocken, so z. B. das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch „blaue Bombe“ genannt. Alle diese Studienhilfsmittel führen Menschen in die Doktrin der WTG ein, aber nicht zu Jesus Christus. Es ist eine Manipulation! 28 Jahre lang strampelte ich mich im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ ab und habe so fleißig Menschen manipuliert. Ich hätte diese Hilfsmittel ins Altpapier werfen sollen und nur - und ausschließlich die Bibel, Gottes Wort, - zur Geltung bringen sollen. Aber ich war durch die Doktrin der WTG „gehirngewaschen“ und durch die unzähligen nicht eingetroffenen Weltuntergangankündigungen „weichgespült“, machte mich zum Papagei der WTG, führte Menschen in das WTG-Gefängnis und nicht zu Christus in die Freiheit. Im Nachhinein komme ich mir vor wie ein betrogener Betrüger.
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Gottes Buch, das wertvolste was es gibt's ts überhaupt, du atmest mit der Kraft Jehova Gottes und du nennst sein Buch Märchen? Lese zumindest génesis 2.7 und denke an das. Ich würde an deine Stelle Schwester das Buch Gottes als Märchen nicht betrachten. Denn der Herr ist große Liebe und Licht das Lebens. Jehova ist almechtiger Gott und verdient Respekt!
Zeugen Jehovas müssen alles glauben was im Wachtturm steht. Der Wachtturm wird jeden Sonntag im Königreichssaal studiert. Und die Lehren werden ständig geändert. Es sind 8 Männer in New York, USA die bestimmen was gelehrt und geglaubt wird. Zeugen Jehovas praktizieren das “Ächten”. Das ist schrecklich und bringt unzähliges Leid in JZ Familien.
@@Detlef970 Das ist alles gesetzlich geregelt. Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte nahm 2018 klar Stellung dazu. „NIEMAND DARF GEGEN SEINEN WILLEN UNTER KIRCHENRECHT STEHEN.“ Die Unterordnung unter ein Kirchenrecht MUSS IMMER FREIWILLIG SEIN. Einschnitte in Grund - und Menschenrechte sind bis zu einem gewissem Grad möglich, um Gottesrecht über Menschenrechte stellen zu können. Anders wäre die freie Religionsausübung nicht möglich. Bei der Taufe geht jeder einen Vertrag mit der Religionsgemeinschaft ein (WTG), ihre Lehren, Verfahrensabläufe, ihre kirchlichen Justiz und Strafmaßnahmen zu unterordnen - DAS KIRCHENRECHT. DIE EXKOMMUNIKATION - der Gemeinschaftsentzug ist Teil davon. Die kirchliche religiöse Strafmaßnahme durch ein Kirchengericht (Komitee). Nur zulässig bei Kirchenmitgliedern. Exkommunizierte/Ausgeschlossene sind weiterhin Teil der Glaubensgemeinschaft. Solange das Vertragsverhältnis besteht - das Kirchenrecht, unterstehen alle dem Kirchenrecht, der kirchlichen Justiz und Strafmaßnahmen. Das Kirchenrecht, der Vertrag unter dem alle ZJ unterstehen, ist öffentlich einsehbar auf der Homepage von JW ORG. Die juristische Rechtslage ist die gleiche wie bei der katholischen Kirche. Gemeinschaftsentzug und Exkommunikation ist juristisch das Gleiche. Google einfach mal nach Exkommunikation und Kirchensteuer. Frag beim Finanzamt nach, deinem Steuerberater und beim Anwalt. Die bestätigen alle dasselbe.
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Und was sagst du dazu? AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Tobi`s christlicher Kanal An alle ZJ Gegner, ob berechtigt oder unberechtigte Anschuldigungen, geht doch bitte auf eure Seiten und sorgt dafür dass auf euren Seiten ein ehrlicher Komunikationsaustausch geschaffen wird aufgrund euren Beschwerden, ohne dass Andersdenkende Blockiert, beleidigt und diffamiert werden. Diese Seite ist dafür der falsche Platz, ich bitte darum das zu akzeptieren. In Walters Videoblock „Ich bin wieder da“ wurde ich öffentlich beleidigt und diffamiert, gleichzeitig in dem Kommentarbereich blockiert damit ich nicht antworten kann. Zuvor kündigte er bei mir an, dass er mich öffentlich bloßstellen wird, anschließend versuchte er mich lächerlich zu machen dass ich nicht Antworte. In dem Kommentarbereich der Videos von JZ Help, von Frau Barbara Kohout wurde ich blockiert, auf keiner meiner Sachargumente wird geantwortet. Eine sachliche Kommunikation in der jeder ehrlich zu Wort kommt, ehrlich geantwortet wird, findet auf den Seiten ehemaliger ZJ nicht statt. Auf dieser Grundlage ist es nicht verwunderlich, wenn jedes Gespräch mit ehemaligen ZJ vermieden wird. Eure Kommentare bei diesem Video sind höchst unpassend, zeigt von keinem gegenseitigen Respekt eurem gegenüber, um irgend etwas sachlich klären zu können. Um des Anstands Willen, geht bitte auf eure Seiten und sorgt dort um eine anständige, sachliche Gesprächskultur. Hier sind eure Kommentare in dieser Form am falschen Platz, das ich persönlich als äußerst unpassend und unanständig empfinde.
@@TheGeradlinig /. Ich habe mir in "Tobis christlichen Kanal" mehrere Videos angesehen und konnte nichts lästerliches oder abfälliges gegen die WTG feststellen. Im Gegenteil: Objektiv und sachlich ist mein Urteil. Besteht bei dir etwa eine "Überempfindlichkeit?" Bist du etwa noch bei der WTG?
Willi Bühler Bei mir besteht tatsächlich eine Überempfindlichkeit gegenüber Doppelmoral und Heuchelei. Ich empfehle dir unser Gespräch auf eine passendere Seite zu verlegen, das hier ist keine Seite von ehemaligen ZJ für diese Art von Kommentaren. Ich bitte das zu Respektieren. Die freie Religionsausübung ist gesetzlich geschützt ohne Diffamierungen, ohne Ächtung Andersdenkender Menschen. Hier gehen Menschen ihren religiösen Überzeugungen nach. Ihr befindet euch hier nicht auf eurer Seite für diese Art von Kommentaren.
Leider ist das auch teilweise, das die Christen nicht heute zu Tage sind wie es eigentlich nicht der Fall ist. Jeder macht ja was will, ist ja scheiß egal. Auf gut deutsch gesagt leck mich sonst wo hin. Christliche Zuneigung, liebe und Fürsorge für die anderer gibt es nicht. Teilweise fehlt auch bei manchen einigen oder sogar teilweise den Respekt des Gegenüber's. Ich bin selbst ein Zeuge Jehovas auch wenn ich das nicht zugeben möchte. Meist bereue ich die Entscheidung, warum ich mich getauft habe. Und trotzdem spürt man immer noch die Liebe von Gott das er irgend wie man nicht komplett im Stich lassen kann. Ich besuche überhaupt gar nicht mehr die Zusammenkünfte der ZJ. Einfach darum weil mir die meisten von denen derer Mentalität nicht mir in den Kragen passt. Einfach ausgedrückt weil dir mir frech und unsympathisch sind. Selbst wenn du katholisch oder Evangelisch bist, das ist ja egal. Die sind auch nicht viel besser. So ist leider das Leben. Es kümmert leider heute zu Tage die Gesellschaft der Christen am arsch vorbei um die anderer. Ich bin auch einsam und habe nur Eltern. Von der Welt habe ich auch nie Respekt, anerkennung und liebe bekommen. Und die wo sich Christen nennen sollten sich doch selbst schämen. Viele Christen sind einfach vom Glauben ausgetreten und wollen von der Bibel nichts mehr hören und sehen.
Hallo Erduan, denkst du denn noch, dass die Zeugen Jehovas die richtige Lehre der Bibel vertreten, oder hast du gemerkt, dass dort einige falsche Lehren verkauft werden? VG
Ich stimme dir 100%tig zu. Ich befinde mich in die selbe Situation. Aber Got gibt uns die Kraft so lange wir gute Taten tun. Ic habe auch ei Kommentar geschrieben. Ich weiß nicht ob derjenige zulässt. Auf alle Fälle, wir müssen uns gar kein Vorwürfe machen. Ich habe auch mein einziger Sonn dort drinnen, ich und meine Frau sind genau wie du. Wir versuchen unsere weg neu zu gestalten. Wir sind noch nicht ausgeschlossen,leider ist nicht leicht, aber wir schpüren eine Kraft die uns unterstützt,und ich glaube das ist der wahre Gott.Er erwartet nicht das wir von Tür zu Tür gehen um siene Unterstützung zu spüren. Ich wünsche dir alles gute.
Bitte liest, liest, liest die Bibel , das Wort Gottes!!! Nur die Bibel, am besten andere Übersetzung zum Vergleich nehmen. (Bitte keine Litteratur dazu) Hier wird in der NWÜ Jesus klein gemacht. Jesus Christus ist unser Herr und Retter- Apostelngeschichte 4:12, Rom 14:5-9 Rom 10:9-13;17... Als Zeugen Jehova redet man überhaupt nicht von Ihm weder im Alltag noch im Dient, Apostelngeschichte 1:8; 1Joh 1:1-3, 1Cor1:1,2... , Wenn in die Versammlung, wird schnell mit Jehova überdeckt. Die Gesamte neu Testament besonder die Briefe sprechen über wie die erste Christen Jesus gepredigt haben und Ihm hoch hielten, aber uns ZJ ist es verboten zu verstehen? Ja schon weil nicht nur, weil den schlei noch da ist, sondern die NWÜ ist verfälch mit der Name Jehova, so unter anderen treffen diese Worte: 2Cor 3:14-18, ; 2Cor 4:3-6; ,usw... Und das Leben von viele Millionen Menschen, wo der Weg zur Rettung verspert ist- Röm 10:1-4. Ich bin Geistig befreit von der Finsternis mit die Gnade unser Liebevoller Vater und unser Herr und Retter und unser Licht Jesus Christus. Ich bin mir sicher, jeder der ehrlich mit der Anbetung meint soll Gott, betten sich zu Christus zu führen. Das Ergebnis ist verblüfend, wie man plötlich den Heiligen Schritten verstehen und die fast 90 % der Falsche Lehre(die sind leid ganz viel als gedacht) über Jesus (wer der Sohn nicht hat, hat den Vater auch nicht -1Joh --2:23--), die Hoffnung, (Eph 4:4-6, Eph --2:11---22....), die 1000 Jahre wo Meschen noch für ihre Retter arbeiten müssen? Heb --9:27---28. Wenn Christus kommt, es ist zu Ende. Er wird für keiner mehr Hoheprister sein, weil er einfach getrennt von Blut ist und kommt nur 2 mal für Rettung- 1Cor 15:23. Wer noch weiter im Feich und Blut weiter auf der Erde leben will hat kein chance im Gottes neue Welt zu gehen. 1Cor 15:50. Das Wort Gottes ist sehr Logisch und Klar. Tim 3:16-17 Bette Bette Bette um den Heiligen Geist! Luka 11:11-13
Ja die NWÜ ist gefälscht und nur wenige der ZJ wachen auf, weil sie kein Interesse an der Bibel und der Wahrheit haben. Glaubst du an die Dreieinigkeit? VG
@@Detlef970 Ich kann jetzt noch nich sagen , ob ich an Dreieinigkeit glaub oder nicht, oder besser gesagt hängt von wie man es definiert. Was ich durch mein Stduim bemerke ist: Gott der Vater ist insichtbar Joh 5: 37; Jesus Christus sein Sohn also, das Wort Gottes, ist uns sichtbar Col 1:15, 16. Beide haben einander lieb usw... Ehre Joh 5:23...; Heilige Geist ist für mich sehr vielfältig, und arbeitet in Harmonie mit der Vater und der Sohn. Was ich verstehe ist, einfach unmöglich ein von der andere trennen zu wollen, wie der WTG der Sohn klein macht, und ihm fast ignoriert. Siehe Wchturm dieses Wocheende Feb 2021 Artikel 8 Absatz 19, wie das Flehen von Paul an Christus wieder umgedreht ist. 2Kor 12:8-10. Wir müssen für die Brüder betten wacht zu werden! Den ohne den Sohn haben wir der Vater auch nicht. 1Jean 2:22-23.
@@jcar1669 Vielleicht interessiert dich das Thema. VG Dreieinigkeit: Ist der Heilige Geist eine Person oder ist Jesus der Vater? th-cam.com/video/1Aioa1IRAoc/w-d-xo.html
NUR DIE BIBEL ALLEINE. Als ich noch im Bethel war, und dort findet jeden Montagabend das Wachtturmstudium der Bethelfamilie statt. Da gab es aber eine verdeckte Gruppe Brüder, die nahmen nicht daran teil, sondern sie studierten und besprachen die Bibel unter sich. Wie gesagt nur die Bibel alleine! Das ist aber im Bethel nicht erwünscht, ist sogar untersagt. Ein unabhängiges Bibelstudium mit der Bibel alleine wird missbilligt. Ich fragte die Brüder, warum sie am WT-Studium der Bethelfamilie nicht teilnahmen? Man sagte mir, dass sie doch keine Kühe wären, die das wiederkauen würden, was andere schon vorgekaut hätten! Das gab mir zu denken. Ich hatte des Öfteren mit Brüdern aus dieser Gruppe Gespräche geführt. Meistens außerhalb des Bethels, denn auch im Bethel haben mitunter die Wände Ohren. Man merkte, dass der Verstand dieser Gruppe nicht vom „Sklaven“ manipuliert war. Die Aussage Kants: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes, ohne die Leitung eines anderen zu bedienen“, wird laut der WTG als Aufforderung zur Rebellion aufgefasst, und jeder Zeuge Jehova, der diesen Spruch der Aufklärung in seinem Leben wirksam werden lässt, wird von ihnen als stolz oder abtrünnig bezeichnet. Diese Gruppe aber hielt sich an diesen Spruch. Durch sie erfuhr ich dann auch, wie Johannes 10, 16 zu verstehen ist. Jesus sprach dort von „anderen Schafen“. Es ist die Gruppe Christen, die aus Nichtjuden besteht, es sind Unbeschnittene, also Heiden, die zusammen mit den Judenchristen eine einzige Herde bilden würde. Aber es sind keine Christen „zweite Wahl“, die auf der Erde leben würden, so wie die WTG das lehrt. Petrus erhielt von Jesus drei „Schlüssel des Himmelreichs“. Mit dem ersten Schlüssel eröffnete er den Juden zu Pfingsten 33 u. Z. die Möglichkeit, Christus anzugehören. Mit dem zweiten Schlüssel eröffnete er diese Möglichkeit, den Samaritern (Apg 8, 14-17) und mit dem dritten Schlüssel den Heiden (Apg 10). Der Heide Kornelius und seine Hausgenossen gehörten zu dieser Gruppe. Nachdem dann die Gruppe im Bethel aufgeflogen war, wurde ihr Anführer gemaßregelt, verlor sein Dienstamt und flog aus dem Bethel. Auch die übrigen Brüder mussten das Bethel unverzüglich verlassen. Die WTG möchte, dass ausschließlich ihre vorgekaute, manipulative Literatur studiert wird und nicht alleine Gottes Wort. Fürchtet sie, dass sie zu viel an Macht über ihre Gläubigen verlieren würde? Ihre Mitglieder sollen auf die WTG Doktrin eingeschworen werden und nicht auf Christus, der sie mit seinem Blut erkauft hat! Der „Sklave“ hat vergessen: Gott nimmt Menschen durch seinen Geist in Besitz und das, ohne den „Sklaven“ um Erlaubnis zu fragen.
Lese die Bibel zwar mat. 6.9,10 was Jesus sagt. Zu wem sollte man beten. Jehovas Segen! Jehova war, ist und wird ewig almechtiger Gott! Alle andere Götter sind nichtig. Betet zu Jehova Gott Nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Das steht in der Bibel. Aber die Bibel leider für manche Menschen ist ein Märchen, der Gott wird das alles so machen wie er will und wenn die Menschen glauben oder nicht glauben an das das wird alles geschehen so wie es geschrieben wurde. Die Bibel ist wissenschaftlich und historisch bewiesen worden. Das ist klar. Wenn man wirklich Gott sucht, findet man auch, denn er ist nicht weit von den Menschen. In unsere dna ist sein name kodiert. Hallelujah!
die zeugen behaupten,kolasin heisst abschneidung.es gibt kein griechisches lexikon was diese aussage unterstützt.es heisst überall strafe,pein. eine riesenlüge der wtg
Seit es Corona gibt ist alles möglich. Tragen sie auch Masken, Abstand, haben Angst vor einen Killer Virus? Dann fragen sie sich erst selbst, ob sie in einer Sekte sind. 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
Langsam nervt Du, wir Haben keinen Gott, und Teufel oder Satan, je gehabt. Ich schlage vor studiere mal 2. Semester Physik auf der UnI dann weist Du woher mir kommen!
@@K-Plsek Was hat jetzt Physik mit Evolution zu tun? Ich habe Medizin studiert und eine Evolution ist unmöglich und ein schlechtes Märchen. 😉 Immer die Leute, die sich nicht auskennen, sind sehr fanatisch in Bezug auf ihre Märchengeschichten.
Vorsicht - Bibelstudium mit Zeugen Jehovas! Wenn man mit Jehovas Zeugen die Bibel studiert, dann sollte man zur Bedingung mach, dass nur die Bibel und ausschließlich die Bebel studiert wird. Denn die Zeugen haben einen Trick. Sie geben zwar vor, mit der interessierten Person die Bibel zu studieren. Aber dann schwenken sie klammheimlich, ohne dass der Studierende es merkt, hinüber auf ihre Bibel-erklärende Literatur der WTG. Hier sei das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“ erwähnt. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch bekannt als „Das Wahrheitsbuch“ oder „blaue Bombe“ genannt. Das sollte man freundlich, aber entschieden ablehnen! Bitte die Bibel und sonst nichts! Bibel-erklärende Literatur ist minderwertige Menschenweisheit und nicht Gottes Weisheit.
Ich bin kein Zeuge Jehovas sondern Muslim, aber finde es schade dass diese friedliche Religionsgemeinschaft dermaßen angegriffen und beleidigt wird. In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, jeder darf hier seine Religion im Einklang mit dem Gesetz leben. Eine Religion kritisieren kann man auch sachlich und ohne Polemik/Beleidigungen.
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@TheGeradlinig Zu deiner 1. Frage: ZJ hören nicht auf Jesus Joh Kap. 6: 53: 57 und sind nicht auf den heiligen Geist getauft, sondern auf eine Verlags-Gesellschaft, die Wachtturm-Gesellschaft! Mat 28:19 Zu deiner 2. Frage: Es ist in der Bibel belegt, was ein Christ tut und wenn diese Gebote Jesu jemand nicht hält und tut was Menschen sagen und nicht was Jesus sagt, sind diese keine Christen. Mat 15:8 deine 3. Frage: Ich bin einer, denn ich folge Jesus und mache was er sagt und lasse mir nicht Gebote von Menschen aufschwatzen. VG
Detlef Behr du bist hier auf keiner Seite von ZJ Gegnern, für Diskussionen dieser Art bitte ich dich auf entsprechende Seiten zu wechseln. Ich versuche dir kurz zu Antworten. Ist die katholische Kirche christlich und sind sie Christen? Möchtest du dass ich die Verbrechen der katholischen Kirche aufzähle um sie ins Verhältnis zu setzen mit den Argumenten die du anführst, um diese Frage besser beantworten zu können? Entscheiden Menschen wer ein echter Christ ist oder ist das die Sache Jesu und seines Vaters?
@@K-Plsek Keine Ahnung ob es eine höhere Macht gibt, aber wenn die Menschen daran glauben dann ist es für diese Menschen gut denn daraus schöpfen sie ihre Kraft. Leider sind auch unter diesen gläubigen Menschen Mörder und Banditen und ich finde es heuchlerisch wenn solche Menschen in die Kirche gehen und danach ihre Mitmenschen ächten.
@@K-Plsek Wenn es keinen Gott gibt, wer hat denn die Erde und die Menschen gemacht? Waren deine Eltern mal Affen auf dem Baum? Glaubst du an die Evolution, dass aus unbelebter Materie sich alles von allein entwickelt hat? Dann bist du ein sehr gläubiger Mensch, denn du glaubst an die Modelle der Menschen, die sie sich ausgedacht haben und nur lustige Hypothesen sind. 😉 Ich war 20 Jahre Atheist und konnte mich aus diesem Glauben befreien, durch Bildung. Denken schadet nicht. VG
Warum reden die eigentlich immer vom "treuen und verständigen Sklaven", wo Christen doch nicht Sklaven, sondern freie Kinder Gottes sind? Ich fühle mich schrecklich, wenn ich von den Lehren der Zeugen Jehovas höre, und ganz gewiss nicht ermutigt!!!!!!!
Nach außen hin euch selber darstellen als eine gemeinnützige Organisation,aber was alles hinter den Kulissen stattfindet da schweigt ihr lieber.Dieses Werbevideo war wieder ein tolles Beispiel für Gehirnwäsche.
Wer hat Strafanzeige gestellt, wer sagt vor Gericht gegen die WTG aus, für einen aktiven juristischen Opferschutz für die Opfer der WTG? 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
Hallo, Wie schön ist denn die Welt? Katastrophen nach einander , das zeigt, dass die Prophezeiungen der Bibel vertrauenswürdig sind. Und das das Ende der bösen Welt nahe ist.
PAPST und WTG. Es grenzt schon an Vermessenheit, wenn die Wachtturmgesellschaft beansprucht, dass nur sie auf der Welt imstande wäre, die Bibel wahrheitsgemäß auszulegen. Gott hat ihr dafür aber kein Patent erteilt, auch wenn sie das von sich behauptet! Die Katholiken glauben an ihre „Allein-selig-machende katholische Kirche“ und an die „Unfehlbarkeit ihres Papstes“; zumindest ein Teil von ihnen glaubt daran. Und die Zeugen Jehovas? Sie glauben nach wie vor uneingeschränkt an die Unfehlbarkeit ihres „Treuen und verständigen Sklaven“ und an die „Allein-selig-machende-Wachtturm-Gesellschaft“, die ihre Mitglieder seit über einhundert Jahren mit Endzeitmärchen und erfundenen Weltuntergasszenarien hinhält und dass alles, was im Wachtturm steht, wahr ist. Hinterfragen verboten! Nein, es bleibt dabei -, der schwierigste Satz, den ein Mensch auszusprechen vermag, besteht aus den vier Worten: „Ich habe mich geirrt!“ Aber warum fällt es den meisten Menschen unsagbar schwer, zu diesem Satz zu stehen? Vor allem die Zeugen Jehovas? Ganz einfach: weil die LK sich für UNFEHLBAR hält!
@@hughjass5050 Kann schon Mal ja sagen, weil die friedlich sin, und wenn jemand sagt, bitte kommt nicht mehr her, es interessiert mich nicht, dann hören sie darauf
Nein da bin ich anderer Meinung. Merkel Söder und co sind sicher vom Teufel besessen, nicht die Zeugen Jehovas. Wen wählst du denn politisch? 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@jakiluki4772 NEIN NEIN ES GIBT ZWAR NUR 197 LÄNDER ABER ES SIE MEINEN INSELN ALSON 197 LÄNDER UND 43 INSELSTAATEN UND TERRITORIEN DU VERSTEHST DAS FALSCH
@@marlene7776 Wo steht das, dass Jesus Gott ist? Sohnschaft ist in der Bibel ein Titel und keine genetische Verwandtschaft mit Gott, wir sind alle Söhne Gottes bzw. Kinder Gottes: ,,Es geschah, als die Menschen begannen, sich zu vermehren auf der Fläche des Erdbodens, und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen, dass sie gut waren, und sie nahmen sich von ihnen allen zu Frauen, welche sie wollten" (1. Mose 6,1-4).
@@ex-trinitarian5196 Schon in 1. Mose lesen wir, dass Gott aus mehreren Personen besteht: "26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht! 27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie." Hier steht, dass sich das Wort "uns" darauf bezieht, dass wir nach dem Bilde Gottes geschaffen wurden, nicht nach dem Bild der Engel. Nach Gottes Bild wurden wir geschafft, wie schön, das muss man sich mal überlegen. Engel können nicht schaffen. In der ganzen Bibel wird das Wort "schaffen" (hebräisch "barra") nur für Gott verwendet, nie für Geschöpfe (Engel sind auch Geschöpfe), wenn sie etwas fabrizieren. Sehr eindrücklich ist: Gleich im ersten Vers der Bibel steht für Gott (bei Euch Jehova) das hebräische Wort "Elohim". Elohim ist die Mehrzahl-Form von Eloha. Also besteht Gott aus mehreren Personen. Genau so in 1. Mose 20+13, wo es wörtlich heißt: "Und es geschah, als mich die ELOHIM aus dem Haus meines Vaters wandern ließen." Sie (mehrere Personen der Gottheit) ließen Abraham wandern, das Verb bezieht sich eindeutig auf mehrere Personen. Genau so in 1. Mose 35,7, wo wörtlich steht "... denn die Elohim hatten sich ihm dort offenbart". Selbst im Glaubensbekenntnis in 5. Mose 6,4 wird von mehreren Personen in der Gottheit gesprochen "Elohecha- deine Elohim" Thomas betete den Herrn Jesus mit den Worten "Mein Herr und mein Gott" an. In Titus 2,13 "indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus," wird der Herr Jesus "Gott", sogar "großer Gott"genannt Im Griechischen ist es eindeutig, dass es sich um eine Person handelt. Die Sharp Regel sollte bekannt sein. Wenn Du noch mehr Fragen hast, melde Dich gerne, oder schau das Video"Jesus Christus ist Gott, der ultimative Beweis" auf TH-cam an, das ich sehr empfehlen kann.
@@marlene7776 Also sind wir jetzt alle Gott? Wir können genau so eins mit Gott werden (Joh 17,22-23) wie Jesus eins mit Gott ist (Joh 10,30). Keiner der von dir genannten Verse drückt eine Göttlichkeit des Messias, außerdem kann man sie leicht wiederlegen da sie aus dem Kontext gerissen sind. Auf der Seite BibelCenter werden diese Verse erklärt.
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen: „Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63). Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@Dina_Bandhu_Dasa /. Da muss ich dir recht geben; ich kam aus dem brasilianischen Busch und war ein naiver Depp, deshalb fiel ich auch so schnell auf die Lüge herein, dass in vier Jahren die Welt untergeht!
Und alle haben wir eins gemeinsam: Uns ist nicht mehr zu helfen
hahah xD
Hahaha xD sehr gut..
Ich will auch zu diesn Personen gehören denen nicht mehr zu helfen ist🤣🤣🤣.
🤦
Vorsicht - Bibelstudium mit Zeugen Jehovas!
Wenn man mit Jehovas Zeugen die Bibel studiert, dann sollte man zur Bedingung mach, dass nur die Bibel und ausschließlich die Bebel studiert wird. Denn die Zeugen haben einen Trick. Sie geben zwar vor, mit der interessierten Person die Bibel zu studieren. Aber dann schwenken sie klammheimlich, ohne dass der Studierende es merkt, hinüber auf ihre Bibel-erklärende Literatur der WTG. Hier sei das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“ erwähnt. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch bekannt als „Das Wahrheitsbuch“ oder „blaue Bombe“ genannt. Das sollte man freundlich, aber entschieden ablehnen! Bitte die Bibel und sonst nichts! Bibel-erklärende Literatur ist minderwertige Menschenweisheit und nicht Gottes Weisheit.
Bis zur ersten Minute habe ich noch gedacht, dass dies nur Satire sei und habe mich gefragt, ob das bloß wohl ein regionaler Satire-Kanal ist, den ich vorher nicht kannte. 😂
Ist es ja auch, es wird ja immer deutlicher, oder?😁
Ist das wirklich Eigenwerbung?
DER VERLORENE SOHN (Lukas 15, 11-32).
Wer die Geschichte des „verlorenen Sohnes“ mit der Vorgehensweise der Wachtturmgesellschaft (WTG) in Verbindung mit Sündern und deren Rückkehr in die Versammlung vergleicht, dem werden gewisse Ungereimtheiten auffallen. Hier nun die Kurzfassung des „verlorenen Sohns“:
Eines schönen Tages wird es dem Sohn einer recht harmonischen Familie zu Hause einfach „zu eng“ und er verlangt von seinem Vater, dass er das ihm zustehende Erbe ausbezahlt. Er wollte jetzt die Welt kennenlernen und sein Glück probieren. Er wolle hinaus in die Freiheit, sich selbst verwirklichen und sich von niemanden mehr herumkommandieren lassen!
Den Vater wundert das, aber er gibt nach und so zieht sein Sohn fort in die Fremde. Und dort führt er endlich ein Leben, so ganz nach seinem Geschmack. Die Arbeit ist dabei tabu, stattdessen Essen, Trinken, Partys und Vergnügungen von früh bis spät, wobei die schönen Frauen auch nicht fehlen dürfen. Er erlebt die Freiheit wie einen Rausch und kommt zu dem Schluss, dass dies das Leben ist, das er schon immer führen wollte und das wäre nicht zu vergleichen mit dem Leben zu Hause bei seinem Vater. Immer nur Pflichten. Und da er jetzt die Spendierhosen an hat, fehlen infolgedessen auch nicht seine Freunde, die immer nur mit ihm feiern wollen. Aber kam nicht schon König Salomo zu der ernüchternden Erkenntnis: Der Einflussreiche ist von vielen Schmeichlern umgeben; wer Geschenke verteilt hat alle Welt zum Freund (Sprüche 19, 6 Gute Nachricht, Themenbibel 2002). Und so lebt er mit seinen vielen Freunden in Saus und Braus in den Tag hinein!
Aber eines Tages muss der junge Mann dann mit Bestürzung feststellen, dass ihm das Geld ausgeht. Das Erbe ist verprasst! Und siehe da, die vielen Freunde, die immer nur mit ihm feiern wollten, bleiben weg, machen sich rar, haben plötzlich keine Zeit mehr für ihn. Und zu allem Unglück bricht in jenem Land auch noch eine Hungersnot aus. Nun merkt er zum ersten Mal, was es heißt Hunger zu haben. Kurzentschlossen verdingt es sich bei einem Einheimischen als Schweinehirte. Er stellt fest, dass das Schweinefutter gar nicht so unappetitlich aussieht und um den quälenden Hunger endlich loszuwerden, will er von dem Schweinefutter essen. Aber, oh Schreck, das wird ihm verwehrt. Also nascht er eben heimlich davon.
Nach einiger Zeit kommt er dann zum Nachdenken und er sagt sich: Ich kehre zu meinem Vater heim und bitte ihn darum, mich einfach als Tagelöhner zu beschäftigen und er macht sich auf den Weg. Der Vater sieht ihn kommen, läuft ihm entgegen, fällt ihm um den Hals und küsst ihn. Er veranstaltet für ihn auch gleich eine Willkommensparty. Aber das gefällt dem älteren Bruder, einem selbstgerechten Zwangsneurotiker, überhaupt nicht. Der macht jetzt auf bockig und geht nicht zur Party. Der Vater sucht ihn auf und bitte ihn doch zu kommen; denn schließlich feiern sie ein Fest darüber, dass er seinen Sohn wieder gesund zurückhat. Aber das begreift sein ältester Sohn überhaupt nicht; denn sein Gerechtigkeitsempfinden ist empfindlich gestört. Er beschuldigt seinen jüngeren Bruder, das schöne Erbe mit Huren durchgebracht zu haben. Nein - und abermals nein, da will er nicht mitmachen. Er verharrt da lieber in der Schmollecke. Er kann ihm nicht verzeihen!
Hier endet das Gleichnis.
Und nun zurück zur WTG. Wenn man die WTG das „Zu Hause“ eines Zeugen Jehovas nennen würde und jemand sie verlässt, sich in der Welt austobt und nach seinem totalen Schiffbruch wieder zurückkehrt, wie wird er da aufgenommen? Außer den Ältesten darf niemand mit ihm reden und begrüßen schon gar nicht. Keiner freut sich über seine Rückkehr, keiner fällt ihm um den Hals und küsst ihn. Im Gegenteil, man behandelt ihn wie einen Aussätzigen, wie jemanden, der eine ansteckende Krankheit hat. Ein Ausgeschlossener hat im Königreichssaal in der hintersten Stuhlreihe Platz zu nehmen und nach dem öffentlichen Vortrag hat er noch vor dem Lied und Gebet die Versammlung zu verlassen. Und das haben die Ausgeschlossene jahrelang geduldig über sich ergehen lassen. Sie ließen sich demütigen bis ins Bodenlose. Man bezweckte damit, den Willen des Sünders zu brechen, ihm seine Verfehlungen deutlich vor Augen führen und ihn dafür büßen lassen. Die WTG hat in ihrer maßlosen Selbstgerechtigkeit weder das Gleichnis vom verlorenen Sohn noch hat sie Jesus verstanden. Sie gleicht dem älteren Bruder des verlorenen Sohnes. Ihre Einstellung: Du hast einen Fehler gemacht, die Regeln verletzt und dafür musst du jetzt büßen, und das knallhart! Sie vergessen, dass es Menschen gibt, denen es durch die vielen Regeln einfach zu „eng“ wird, dass die vielen Regeln ihnen die Luft zum Atmen nehmen und sie daraufhin das Weite suchen, die Organisation verlassen und sich in der Welt „austoben“. Sie machen Fehler, laufen mitunter voll gegen die Wand und schaden sich selber. Aber das übersieht die WTG. Ihre Haltung gegenüber Sündern ist und bleibt selbstgerecht und unversöhnlich.
Hier ein Beispiel:
Auf einer Ältestenbesprechung kam auch der Fall der Ehebrecherin aus Johannes 8, 2-11 zur Sprache. Ich war damals Wachtturmstudienleiter. Mein Argument war, dass Jesu der Ehebrecherin lediglich den Rat gab: Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr (Joh 8, 11). Dies ließ der Dienstaufseher meiner Versammlung aber nicht gelten. Er entgegnete ziemlich entschieden: „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Jesus diese Ehebrecherin so ungeschoren davonkommen ließ. Er wird ihr gehörig ein paar rechts und links heruntergehauen haben. Wie naiv bist du eigentlich?“ Ich wandte ein, dass die Bibel aber nichts dergleichen erwähnt. Sein Gegenargument: „Johannes hat nur das aufgeschrieben, was sich schön anhört.“ Auf dieses Argument war ich nicht vorbereitet und infolgedessen sprachlos. Erst viel später kam mir die Erkenntnis, dass es den Ältesten in einem Rechtskomitee nicht um das Heilen, Verbinden und Wiederaufrichten geht, nein, sondern einzig und alleine um knallharte Bestrafung! FAZIT: Die WTG ist und bleibt eine unbarmherzige, selbstgerechte und menschenverachtende Sekte! >buehlerwilli186@gmail.com
@@Detlef970 ohje. Dachte auch das sei echt 😂😂😂
Gott sei Dank ist das Satire. 🤘
Ich führe ein glückliches Leben, seitdem ich kein ZJ mehr bin!
@@falcom5759ganz sicher nicht 😂
@@zlxnnyy3190 ganz sicher schon ! Ich spreche aus eigener Erfahrung da ich selbst sieben Jahre meines Lebens in dieser Sekte durch gehirnwäsche sinnlos vergeudet habe bis zu dem Zeitpunkt wo ich wieder begann selbständig zu denken. Wenn man dann über diese Organisation recherchiert was in dieser Organisation, in der leitenden Körperschaft wirklich läuft, dann kommt einem der Mageninhalt hoch bei so viel Falschheit und Scheinheiligkeit ! Diese Organisation kann von vielen sein, aber auf keinen Fall von Gott !
Gute einstellung
Genau ohne diese sekte
Warum schaust du dann dieses Video,wenn du glücklich und im Einklang mit dir bist, dann würdest doch nicht "zurück" schauen. Vor 2 Jahren war das.....hat Corona dir da etwa angsgemacht ? Es kommt noch schlimmer !
Ihr meint es ja gut, aber was wirklich dahinter steckt, könnt ihr nicht wissen, da man euch von oben her verbietet, mit Menschen zu sprechen die wirklich wissen was da abgeht. Ich habe auch 20 Jahre gebraucht bis ich das alles ohne die rosarote ZJ Brille betrachtet habe.
HORCH UND GUCK.
Wer sich bei den Zeugen Jehovas mit Philosophie und Psychologie beschäftigt, der wird als „nicht koscher“ angesehen, dem haftet der Geruch eines Irrlehrers an, denn er schaut unerlaubterweise über den Tellerrand hinaus, und so etwas wird mit Argwohn und Misstrauen beobachtet. Wer ein unabhängiges Denken wagt, der macht sich verdächtig, der ist gefährlich, er könnte allzu-schnell der Kontrolle der Organisation entgleiten. Und so etwas muss sanktioniert werden. Bei mir war das der Fall. Mir war ein Redeverbot auferlegt worden, weil ich mich mit der Psychoanalyse von Sigmund Freud und dazu auch noch mit der Tiefenpsychologie von Fritz Riemann - den „Grundformen der Angst“ - beschäftigt hatte. Diese Wissenschaften sind nach Meinung der Zeugen Jehovas vom Teufel und jeder, der sich damit beschäftigt, würde irgendwann in der Versammlung diese Irrlehren weiter verbreiten. Das wirksamste Mittel dagegen sei, dem Betreffenden einen Maulkorb zu verpassen und ihm ein striktes Redeverbot aufzuerlegen, das war die einhellige Meinung der Ältesten aus meiner Versammlung. Meine Verhaltensweise war dem Bischof und dem Dienstaufseher ein Dorn im Auge. Wer sich, nach ihrer Meinung, so intensiv auf weltliche Geisteswissenschaften einlässt, der ist ein Rebell, der sich den Anweisungen der Organisation der Zeugen Jehovas widersetzt. Ein Redeverbot sei daher zwingend erforderlich, damit ein irregeleiteter Zeuge nicht auch noch seine Irrlehren ungehindert in der Versammlung verbreiten könne und dieses Redeverbot gilt sogar weltweit! Hört, hört! An solch einem Vorgehen hätte selbst Erich Mielke - oberster Spitzel-Chef der DDR - seine wahre Freude gehabt. Aber so etwas gab es selbst in der DDR nicht! Maulkorb total! Ich wurde einem bestimmten Buchstudium zugeteilt, es befand sich an der Elbchaussee und war ohne Auto schlecht zu erreichen, zumal ich in Halstenbek, Kreis Pinneberg, wohnte. Zufällig hatte ich erfahren, dass sich ganz in meiner Nähe aber ein Buchstudium befand. Als im Winter der Schnee hoch lag und ich keine Lust verspürte bei Glatteis den weiten Weg mit dem Auto zu fahren, entschloss ich mich kurzerhand, in dieses Studium zu gehen, da es sich nur einige Hundert Meter von meiner Wohnung entfernt befand. Es befand sich in der Falkenstraße, in Rellingen, gleich hinter der Hamburger Stadtgrenze. Es war ein grauer Dienstag, ein Sturmtief fegte mit Schneeregen über das Land, als ich gegen 19 Uhr im Buchstudium eintraf. Ich wurde von Frank, dem Studienleiter und seiner Frau, freundlich begrüßt. Ich war etwas zu früh gekommen und somit der erste Anwesende. Wir unterhielten uns eine Weile über Belanglosigkeiten, es war eher ein Beschnuppern, wie es eben unter den Zeugen Jehovas so üblich war. Frank meinte, dass ich eigentlich nicht hierher in sein Buchstudium gehöre, aber wenn das regulär zugeteilte Buchstudium schwer zu erreichen wäre, dann wäre es besser, er würde eben dieses Studium besuchen, als gar keines. Das Buchstudium setzte sich aus ungefähr einem Dutzend Personen zusammen; es waren alles Rentner. Das Studium gestaltete sich recht angenehm. Die Kommentare waren aufschlussreich und kamen flüssig daher. Ich scherte mich nicht um das Redeverbot und gab dort Kommentare, wo es meines Erachtens sinnvoll war. Nach dem Studium begaben sie sich alle in den Flur, um ihre Mäntel anzuziehen, wieder andere diskutierten noch über den Stoff, der an diesem Abend durchgenommen worden war. Zufällig sah ich, wie Bruder Frank, der Studienleiter, in der Ecke telefonierte, er sprach mit halblauter Stimme, eher im Flüsterton. Was er sprach, konnte man nicht einwandfrei verstehen, denn die Schwestern redeten fast pausenlos durcheinander. Ich war keine zwei Meter von ihm entfernt, bekam aber trotzdem einige Wortfetzen mit: „Ja, Horst, er war hier gewesen ... Er hat gesagt, dass er zu eurer Versammlung gehört ... Was? ... Nein davon hat er nichts gesagt ... Das finde ich unerhört! So eine Dreistigkeit! Dem solltest du ins Gewissen reden. Nein ... Das nächste Mal werde ich dies natürlich unterbinden ... du kennst mich doch ... Nein, die Auflagen der Organisation müssen unter allen Umständen strikt beachtet werden ... Das finde ich auch. Ja, sei du auch wachsam, denn man weiß ja nie, wer da zur Türe hereinkommt ... Ja, auf der Stirn stets es ja nicht geschrieben ... Nein, sonst ist nichts Weiter passiert ... Wie konnte ich das, denn im Voraus ahnen ... gesagt hat er ja nichts, du ... Ich muss Schluss machen ... So dumm ist er ... Vielleicht merkt er ... ähhhh ... Du willst dich verabschieden Bruder Bühler ... Ja, ich ... Ich wünsche dir einen schönen Abend.“ Er gab mir die Hand, während er die Hörermuschel des Telefons mit der linken Hand zuhielt, sein Händedruck war weich, kalt, feucht und erinnerte mich an eine Nacktschnecke. Frank vermied es, mir dabei in die Augen zu sehen, er sah an mir vorbei und begann krampfhaft banale Dinge daherzureden. Über das Wetter und den starken Sturm, so, als wollte er von etwas ablenken, das ihm überaus peinlich war, mitunter kam er ins Stottern, die Verlegenheit schaute ihm förmlich aus dem Gesicht. Hatte man ihn etwa bei seiner Zugträgertätigkeit und dem Verbreiten von Rufmord auf frischer Tat ertappt? Wie peinlich für einen Mann Gottes! Klick machte es und die Türe fiel hinter mir ins Schloss. Ein unerklärliches Unbehagen kroch in mir hoch, ich fühlte mich gar nicht mehr so gut, wie zu dem Zeitpunkt, als ich die Wohnung betrat. Der Sturm hatte an Stärke zugenommen und rüttelte klappernd an den Türvorbauten und den Autogaragen. Ich trat fröstelnd hinaus in den Schneematsch, ging vorsichtigen Schrittes zu meinem Auto und fuhr nach Hause. Am darauf folgenden Donnerstag, nach der Zusammenkunft wurde ich von Horst, dem Bischof, angesprochen: „Du Willi“, sagte er, „ich muss mit dir reden.“ „Und worüber möchtest du reden?“, fragte ich. „Es gibt da gewisse Unstimmigkeiten ... mit dir und mit deinem Verhalten ... Ich meine innerhalb der Organisation ... Ich bin der Meinung, du überschreitest deine Kompetenzen“, sagte er und sein Gesichtsausdruck wurde zusehends strenger und unpersönlicher. „Und worin habe ich meine Kompetenzen überschritten?“, fragte ich jetzt neugierig geworden. „Man hat mir berichtet, dass du dein Buchstudium vernachlässigst und ein Buchstudium aufgesucht hast, dem du nicht zugeteilt bist. Das verstößt gegen die Anweisung der Organisation. Ferner wurde mir berichtet, dass du im Buchstudium Kommentare gegeben hast, ich habe dies aus zuverlässiger Quelle erfahren. Du gehorchst ja schon wieder nicht und akzeptierst nicht die Sanktionen, die die Ältesten dir auferlegt haben.“ Er trat noch näher an mich heran, sodass kein anderer mithören konnte. Seine Stimme wurde jetzt scharf, fast drohend: „Wenn du glaubst, du könntest die Auflagen der Organisation umgehen, dann hast du dich aber geschnitten! Die Strafen, die man dir auferlegt hat, hast du zu tragen! Alleine, dass du die Anweisungen missachtet hast, ist eine Aktennotiz wert. Das wird dein Vorwärtskommen in der Organisation massiv behindern.“ „Wenn ich dich unterbrechen darf“, fiel ich ihm ins Wort, nur um seinem Gelaber ein Ende zu setzten: „Wer hat dir zugetragen, dass ich im Buchstudium Kommentare gegeben habe, los, heraus mit der Sprache!“ „Das könnte dir so passen! Du kennst die Regeln der Organisation“, sagte er und wurde förmlich: „Wir nennen unsere Quellen nie! Es muss genügen, wenn ich es dir sage, dass es so ist!“ „Du unterstützt Denunzianten und förderst die Verleumdung“, sagte ich und bemühte mich in ruhigem Ton zu sprechen: „So etwas ist beschämend für jemanden, der sich Christ nennt. Du deckst dabei Verleumder!“ Jetzt wurde Horst‘ Blick geradezu gehässig. Eine leichte Röte stieg ihm den Hals empor, man konnte sehen, er war wütend und stand unter Dampf. Es ärgerte ihn maßlos, dass es jemand wagte, sich seinen Anweisungen - und denen der Organisation - zu widersetzen. „Ich warne dich, du beschädigst deine theokratische Zukunft!“, zischte er, drehte sich auf dem Absatz um und ließ mich einfach stehen. Ich überlegte. Ja, bei den Zeugen Jehovas war es mitunter, wie in der DDR: Die „Horch“ und „Guck“ waren überall. Ich wusste, wer der Informant, der IM, gewesen war, der fleißig Bericht erstattet hatte. Ich hatte ja schließlich mitgehört: Es war Frank, der Buchstudienleiter in der Falkenstraße. Ich war umzingelt von Zuträger und Anschwärzer. Ich ging nie wieder in ein Buchstudium. >buehelerwilli186@gmail.com
Und was sagst du dazu? AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Vorsicht - Bibelstudium mit Zeugen Jehovas!
Wenn man mit Jehovas Zeugen die Bibel studiert, dann sollte man zur Bedingung mach, dass nur die Bibel und ausschließlich die Bebel studiert wird. Denn die Zeugen haben einen Trick. Sie geben zwar vor, mit der interessierten Person die Bibel zu studieren. Aber dann schwenken sie klammheimlich, ohne dass der Studierende es merkt, hinüber auf ihre Bibel-erklärende Literatur der WTG. Hier sei das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“ erwähnt. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch bekannt als „Das Wahrheitsbuch“ oder „blaue Bombe“ genannt. Das sollte man freundlich, aber entschieden ablehnen! Bitte die Bibel und sonst nichts! Bibel-erklärende Literatur ist minderwertige Menschenweisheit und nicht Gottes Weisheit.
@@privatprivat125 /. NUR DIE BIBEL ALLEINE.
Als ich noch im Bethel war, und dort findet jeden Montagabend das Wachtturmstudium der Bethelfamilie statt. Da gab es aber eine verdeckte Gruppe Brüder, die nahmen nicht daran teil, sondern sie studierten und besprachen die Bibel unter sich. Wie gesagt nur die Bibel alleine! Das ist aber im Bethel nicht erwünscht, ist sogar untersagt. Ein unabhängiges Bibelstudium mit der Bibel alleine wird missbilligt. Ich fragte die Brüder, warum sie am WT-Studium der Bethelfamilie nicht teilnahmen? Man sagte mir, dass sie doch keine Kühe wären, die das wiederkauen würden, was andere schon vorgekaut hätten! Das gab mir zu denken. Ich hatte des Öfteren mit Brüdern aus dieser Gruppe Gespräche geführt. Meistens außerhalb des Bethels, denn auch im Bethel haben mitunter die Wände Ohren. Man merkte, dass der Verstand dieser Gruppe nicht vom „Sklaven“ manipuliert war. Die Aussage Kants: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes, ohne die Leitung eines anderen zu bedienen“, wird laut der WTG als Aufforderung zur Rebellion aufgefasst, und jeder Zeuge Jehova, der diesen Spruch der Aufklärung in seinem Leben wirksam werden lässt, wird von ihnen als stolz oder abtrünnig bezeichnet. Diese Gruppe aber hielt sich an diesen Spruch. Durch sie erfuhr ich dann auch, wie Johannes 10, 16 zu verstehen ist. Jesus sprach dort von „anderen Schafen“. Es ist die Gruppe Christen, die aus Nichtjuden besteht, es sind Unbeschnittene, also Heiden, die zusammen mit den Judenchristen eine einzige Herde bilden würde. Aber es sind keine Christen „zweite Wahl“, die auf der Erde leben würden, so wie die WTG das lehrt. Petrus erhielt von Jesus drei „Schlüssel des Himmelreichs“. Mit dem ersten Schlüssel eröffnete er den Juden zu Pfingsten 33 u. Z. die Möglichkeit, Christus anzugehören. Mit dem zweiten Schlüssel eröffnete er diese Möglichkeit, den Samaritern (Apg 8, 14-17) und mit dem dritten Schlüssel den Heiden (Apg 10). Der Heide Kornelius und seine Hausgenossen gehörten zu dieser Gruppe. Nachdem dann die Gruppe im Bethel aufgeflogen war, wurde ihr Anführer gemaßregelt, verlor sein Dienstamt und flog aus dem Bethel. Auch die übrigen Brüder mussten das Bethel unverzüglich verlassen. Die WTG möchte, dass ausschließlich ihre vorgekaute, manipulative Literatur studiert wird und nicht alleine Gottes Wort. Fürchtet sie, dass sie zu viel an Macht über ihre Gläubigen verlieren würde? Ihre Mitglieder sollen auf die WTG Doktrin eingeschworen werden und nicht auf Christus, der sie mit seinem Blut erkauft hat! Der „Sklave“ hat vergessen: Gott nimmt Menschen durch seinen Geist in Besitz und das, ohne den „Sklaven“ um Erlaubnis zu fragen.
@@willibuhler7937😊
Liebe Zeugen Jehovas, die ihr mit viel Mühe dieses Video zusammengeschustert habt,ich muss euch korrigieren. Ihr bezeichnet euch als Bibellehrerinnen ( Ladies first) und Bibellehrer.Mir scheint ihr habt Nachholbedarf in Sachen Bibelkenntnis.
Darum kurz das Einmaleins in Sachen Bibelwissen:
Ihr aber, lasst euch nicht Rabbi nennen, denn nur einer ist euer Lehrer+ und ihr seid alle Brüder. Matthäus 23, Vers 8 -Eurer Bibel entnommen, damit hier keine Unklarheiten entstehen. Auch gebietet 2. Mose 20 Vers 16 folgendes:Du sollst als Zeuge keine falsche Aussage gegen deinen Mitmenschen machen.
Und nun die Kardinalsfrage: Warum verdreht ihr Tatsachen?Vielleicht weil ihr mehr jw org gehorcht und weniger der Bibel?
Letz genannte sagt doch eindeutig:
, ...indem ihr euch bemüht, biblische Gesetze und Grundsätze zu verstehen und anzuwenden
.(Joh. 7:16-18; Eph. 5:17); und eben nicht das, was aus Warwick/Selters kommt.
SEKTEN (Merkmale)
Sind die Zeugen Jehovas eine Sekte? Suchen wir einmal nach Erkennungsmerkmale einer Sekte. Und die Erkennungsmerkmale einer Sekte sind: 1) Leitung durch eine charismatische Persönlichkeit (Leitende Körperschaft); 2) Elitäres Denken (nur wir haben die Wahrheit!); 3) Sekten lähmen selbstständiges und kritisches Denken (Infragestellen verboten); 4) Sekten erzeugen und fordern immer Abhängigkeit (keinen Kontakt mit der bösen Welt); 5) Sekten mischen sich in private Angelegenheiten ein (inspizieren des Lesestoffs); 6) Sekten beuten finanziell aus (wiederholte Spendenaufrufe); 7) Sekten sind intolerant gegenüber Andersdenkenden (Verteufelung von Ausgeschlossenen); 8) Sekten fordern eine Werksgerechtigkeit (man muss sich die Errettung verdienen). Alle diese Erkennungsmerkmale treffen auf die Zeugen Jehovas zu! >buehelerwilli186@gmail.com
PAPST und WTG
Es grenzt schon an Vermessenheit, wenn die Wachtturm Gesellschaft beansprucht, dass nur sie auf der Welt imstande wäre die Bibel wahrheitsgemäß auszulegen. Gott hat ihr dafür aber kein Patent erteilt, auch wenn sie das von sich behauptet! Die Katholiken glauben an ihre „Allein-selig-machende katholische Kirche“ und an die „Unfehlbarkeit ihres Papstes“; zumindest ein Teil von ihnen glaubt daran. Und die Zeugen Jehovas? Sie glauben nach wie vor uneingeschränkt an die Unfehlbarkeit ihres „Treuen und verständigen Sklaven“ und an die „Allein-selig-machende-Wachtturm-Gesellschaft“, die ihre Mitglieder seit über einhundert Jahren, mit Endzeitmärchen und erfundenen Weltuntergasszenarien, hinhält und, dass alles, was im Wachtturm steht, wahr ist. Hinterfragen verboten! Nein, es bleibt dabei -, der schwierigste Satz, den ein Mensch auszusprechen vermag, besteht aus den vier Worten: „Ich habe mich geirrt!“ Aber warum fällt es den meisten Menschen unsagbar schwer zu diesem Satz zu stehen? Vor allem die Zeugen Jehovas? Ganz einfach: weil sich jeder für UNFEHLBAR hält! >buehelerwilli186@gmail.com
DAS MARKENZEICHEN
Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
Von Außen sehen die Zeugen harmlos aus, aber der Schein trügt. Ich habe das durchschaut: DER WEG ZU GOTT
Ich habe einfach die Bibel genommen, bin in den Wald gegangen und habe Gott gebeten mir den Weg zu ihm zu zeigen. Und er hat mir den Weg zu seinem Sohn gezeigt. Man braucht nur Gottes Wort und seinen Geist um die Bibel zu verstehen. Mehr nicht! Denn das Ziel jedes Christen sollte Gott sein und der Weg dahin ist einzig und alleine Christus; denn die Türe zur Herde Gottes ist Jesus (Joh 10: 7). Nein, wir brauchen keinen Guru, keinen Priester, nicht die WTG, nicht die LK oder sonst einen selbsternannter Heilsbringer, von denen es jede Menge gibt, die uns zu Gott führen wollen. Die Bibel sagt: Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben erhalten (1 Kor 8: 6; Gute Nachricht Themenbibel). Aber erst als ich die Literatur der WTG aus meinem Leben und meinen Gedanken verbannte, fand ich den Weg zu Jesus. Der erste Schritt, um aus dem WTG-Gefängnis herauszukommen, ist, zu erkennen, dass die WTG und Jehova Gott nicht ein und dasselbe ist, so, wie es immer von der Lk behauptet wird. Es ist eine Lüge! Die zweite Lüge, die sie ihren Gläubigen einhämmern, ist, dass Gott ausschließlich und nur durch die LK zur Menschheit spricht und alles, was nicht von diesem „Kanal“ kommt, wird strikt abgelehnt. Sie können nicht anders! Diese Lügen werden durch ein Bibelstudium in die Köpfe ihrer Gläubigen „einprogrammiert“ und die Instrumente dafür sind "bibelerklärende Hilfsmittel", mit denen sie die Menschen anlocken, so z. B. das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch „blaue Bombe“ genannt. Alle diese Studienhilfsmittel führen Menschen in die Doktrin der WTG ein, aber nicht zu Jesus Christus. Es ist eine Manipulation! 28 Jahre lang strampelte ich mich im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ ab und habe so fleißig Menschen manipuliert. Ich hätte diese Hilfsmittel ins Altpapier werfen sollen und nur - und ausschließlich die Bibel, Gottes Wort, - zur Geltung bringen sollen. Aber ich war durch die Doktrin der WTG „gehirngewaschen“ und durch die unzähligen nicht eingetroffenen Weltuntergangankündigungen „weichgespült“, machte mich zum Papagei der WTG, führte Menschen in das WTG-Gefängnis und nicht zu Christus in die Freiheit. Im Nachhinein komme ich mir vor wie ein betrogener Betrüger.
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Ich hab kein Plan warum mir das angezeigt wird aber ich finde es komisch ;-;
Haha
komisch ;-)
Dann geh
DIE VORHERSAGE
Der „Treue und verständige Sklave“ kündigte im Goldenen Zeitalter (Vorläufer von Erwachet) vom 15. März 1924, ein sensationelles Ereignis groß an: „Wir erwarten mit voller Gewissheit, dass die jetzige Drangsal … im Jahre 1925, etwa im Herbst, ihren furchtbaren Höhepunkt erreicht und alsdann endgültig zum Abschluss kommen wird … wir erwarten mit absoluter Zuverlässigkeit, die nach der Drangsal beginnende Auferstehung der gesamten Menschheit …, und zwar, so, dass die zuletzt Gestorbenen zuerst und die vor Jahrtausenden Gestorbenen, wie z. B. Adam, zuletzt auferstehen werden … ferner dürfen wir verkünden, dass viele Menschen, die jetzt leben, die Möglichkeit haben werden, überhaupt nicht sterben zu brauchen.“ Soweit das Zitat. Und nun die Frage: Wann hat sich diese Vorhersage erfüllt? Denn immerhin gebrauchte der „Sklave“ die Formulierung: „ ... mit voller Gewissheit … mit absoluter Zuverlässigkeit! Ich wiederhole die Frage: Wann hat sich diese Vorhersage erfüllt? Gar nicht! Millionen damals lebender sind weiterhin gestorben und selbst der Urheber dieser falschen Prophezeiung, J. F. Rutherford, der zweite Präsident der WTG, war 17 Jahre später tot. Nichts, aber auch gar nichts von all den vielen Vorhersagen, die der „Treue und verständige Sklave“, an der Spitze die „Leitende Körperschaft“, vorhersagte - nichts ist eingetroffen, sie waren allesamt gelogen! Die Bibel in 5 Mose 18:22 hat diesen „Sklaven“ eindeutig als falschen Propheten entlarvt! Niemand sollte sich mehr vor ihm fürchten! (Quelle: BEIM RATTERN DER DREHBANK).
@@willibuhler7937;-;- Was? Dafuq
Sekte Mehr Nicht
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 jaja du bot, mach mal weiter
Schlimmer als ne Sekte!
SEKTEN (Merkmale)
Sind die Zeugen Jehovas eine Sekte und welches sind die Erkennungsmerkmale einer Sekte? Die Erkennungsmerkmale einer Sekte sind: 1) Leitung durch eine charismatische Persönlichkeit (Leitende Körperschaft); 2) elitäres Denken (nur wir haben die Wahrheit!); 3) Sekten lähmen selbstständiges und kritisches Denken (Infragestellen verboten); 4) Sekten erzeugen und fordern immer Abhängigkeit (keinen Kontakt mit der bösen Welt); 5) Sekten mischen sich in private Angelegenheiten ein (inspizieren des Lesestoffs); 6) Sekten beuten finanziell aus (wiederholte Spendenaufrufe); 7) Sekten sind intolerant gegenüber Andersdenkenden (Verteufelung von Ausgeschlossenen); 8) Sekten fordern eine Werkgerechtigkeit (man muss sich die Errettung verdienen). Alle diese Erkennungsmerkmale treffen auf die Zeugen Jehovas zu!
@@willibuhler7937 was sollen diese Kommentare ehemaliger ZJ bei dem Video aktiver ZJ?
Barbara Kohout, Walter Schöning und co. sperren Menschen wie mich bei ihren Videos, um mich und andere Mundtot zu machen. Sorgt für eine offenen ehrlichen Diskurs auf euren Seiten und hört mit euren unangebrachten Terror Kommentaren hier auf.
Schöne heile Welt, oder ?
Die Religionsgemeinschaft mit den
2 Wahrheiten.
Eine nach außen und die andere Wahrheit nach innen.
Ich habe das persönlich kennengelernt und hinter die Kulissen gesehen.
Die Scheinfreundlichkeit.
Andrea nahm mich zu der Zusammenkunft ihrer Glaubensbrüder mit. Bei den Zeugen Jehovas hieß dieser Versammlungsort „Königreichssaal“; dort lernte ich viele nette Leute kennen, die alle ein sehr freundliches Wesen an den Tag legten. Die Leute schienen irgendwie sehr glücklich in ihrer Gemeinschaft zu sein. Ich ahnte aber nicht, dass es sich dabei um eine zur Schau gestellte Freundlichkeit handelte, um eine „gebrainwashte Freundlichkeit“, jene Freundlichkeit, die zufolge einer Gehirnwäsche, einer Manipulation, zustande kommt; denn sie war nicht echt, nur vorgespielt. Denn sobald man anfing ihre Doktrin zu hinterfragen oder gar anzuzweifeln, verwandelte sich diese Scheinfreundlichkeit ganz schnell in Hass. Noch hatte ich nichts von einem „Love Bombing“ gehört, womit man Neuankömmlinge förmlich mit Aufmerksamkeit und Zuneigung überschüttet, um sie für ihre Sache zu ködern. Alle duzten sich und redeten sich mit Bruder und Schwester an. >buehelerwilli186@gmail.com
@@harmagedonkannmichmal2064 /. WIEDERAUFNAHME
Missachten die Zeugen Jehovas die Menschenrechte, wenn es um Ausgeschlossene geht? Was muss ein Ausgeschlossener durchmachen, wenn er wieder zurückkehren will? Hier eine Erfahrung: Aber nun zu dem Gespräch, das Heidi mit den schon erwähnten Ältesten führen sollte. Heidi wurde ganz formal mit Frau „Nachname“ angesprochen, früher pflegten sie Hallo Heidi zu sagen. Sie wurde in einen Raum im ersten Stock beordert. Der Bischof und der Sekretär waren schon da, es fehlte nur noch der Dienstaufseher. Als der später dazu kam, sagte er ganz salopp: „Hallo Heidi!“ Donnerwetter, woher nahm er diese menschliche Regung? Als dann Heidi kurz den Raum verlassen musste und sie wieder hereingerufen wurde, sagte auch er ebenfalls, ganz förmlich, genau wie die Anderen, Frau „Nachname“. Man hatte ihn zurückgepfiffen und er hatte sich gleichschalten lassen wie die anderen Marionetten auch. Er musste sich wohl oder übel dem Gruppenzwang unterwerfen! Bloß keine allzu große Menschlichkeit an den Tag legen! Härte zeigen! Aber dann kamen die drei Inquisitoren zur Sache. Hageldicht und gezielt prasseln jetzt die Fragen auf Heidi herab, hauptsächlich vorgetragen von dem Bischof: „Besuchen Sie alle Zusammenkünfte? Lesen sie auch alle Veröffentlichungen der Wachtturmgesellschaft? Betreiben Sie ein persönliches Bibelstudium? Und welche Fortschritte können Sie diesbezüglich aufzählen, die Sie unternommen haben seitdem sie ausgeschlossen sind, um wieder zu Gottes Volk zurückzukehren. Denn Sie müssen ja etwas vorzuweisen haben ... und ... und ... und ...“ „Ich leide an Fibromyalgie. Ich kann nicht alle Publikationen lesen, mein Kopf macht das nicht mit“, sagte Heidi zu ihrer Verteidigung. „Ich sehe, Sie haben Ihre Sünden nicht bereut!“, sagte der Bischof unbarmherzig. „Und mit den Zusammenkünften, wie sieht es damit aus?“, bohrte er weiter. „Ich schaffe es nicht alle zu besuchen“, sagte Heidi, „es gibt Tage, da bin ich so kraftlos, da schaffe ich es gar nicht aus dem Haus.“ „Alles nur Ausreden! Wollen Sie wissen, woran es liegt? Sie haben keinen Glauben! Sehen Sie doch mich an. Ich versäume keine einzige Zusammenkunft und ich habe Diabetes zwei im höchsten Grad. Wir haben in der Versammlung eine alte Schwester, die sitzt im Rollstuhl, die fehlt nie! Ich sage Ihnen, woran es liegt: Jehova hat Ihre Sünden nicht vergeben!“ Das war die knallharte Zurechtweisung, die er austeilte. Und weiter ging es: „Welche Bibelstellen kennen Sie überhaupt noch? Wissen Sie denn überhaupt noch was in der Bibel steht?“ Hageldicht fallen die Fragen. Nichts was Heidi sagt lassen sie gelten, alles wird ihr zum Nachteil ausgelegt. Heidi bekommt einen Schrei- und Weinkrampf, sodass zweimal ein Bruder vom unteren Saal nach oben kommt, um nachzusehen, was da vor sich geht. Die Ältesten sitzen da, regungslos, mit versteinerten Gesichtern, es wäre leichter in den Gesichtszügen der Sphinx ein Lächeln auszumachen, als in den Gesichtern der drei Hirten - oder sollte man besser sagen - Henker? Keiner von ihnen versucht, Heidi zu beruhigen oder sie gar zu trösten. Regungslos schauen sie geradezu durch Heidi hindurch, so als wäre sie Luft. Die römisch-katholischen Inquisitoren des Mittelalters hätten auch nicht unbarmherziger sein können, als diese knallharten Gottesmänner der Wachtturmgesellschaft, die gerade vorgeben den barmherzigen Gott der Bibel zu vertreten. „Jehova hat ihre Sünden nicht vergeben“, das ist die einhellige Feststellung der Ankläger. Und woher wollen sie das wissen? Sind sie Gott der Allmächtige, der in das Herz der Menschen sehen kann? Jesus wusste, was im Menschen war. Stellen sie sich mit Jesus auf eine Stufe? Dementsprechend drastisch fällt das Urteil von diesen Halbgöttern auch aus, es lautet: Ein Jahr auf Bewährung! Danach kann Heidi erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden. Aber in der Zwischenzeit muss Heidi alles nachholen, was sie in den zwei Jahren versäumt hat, in denen sie ausgeschlossen war. Und in der Zwischenzeit darf kein Zeuge Jehova Heidi grüßen oder gar ein Wort mit ihr reden. Wie war das noch mit Melanie, einer Zeugin Jehovas. Sie arbeitete in dem Tchibo-Laden im Eidelstedt Center. Immer wenn Heidi den Laden betrat, dann kroch Melanie unter den Verkaufstresen, nur um Heidi nicht in die Augen zu sehen oder mit ihr reden zu müssen. Eine Sekunde nach ihrer Wiederaufnahme würde sie ihr vor Freude gar um den Hals fallen und Krokodilstränen der Rührung vergießen. Bei den Zeugen Jehovas kann man eben die Liebe und Zuneigung aus und wieder einschalten, so, als würde man ein Licht aus und wieder anknipsen, ganz wie bei Automatenmenschen. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn hat keiner von ihnen verstanden -, geschweige denn begriffen! Und was haben nun die Gottesmänner mit ihrem unbarmherzigen Verhalten bei Heidi erreicht? Nichts! Anstatt das verlorene Schaf wieder in die Herde zu integrieren, haben sie es unbarmherzig weggestoßen. Irgendwann würde Heidi dann erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden und dann begänne eben die zweite Runde. >buehelerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Wie recht Du hasat ! Es ist erschreckend und menschenverachtend ! Wie war das eigentlich bei Dir - wurdest Du ausgeschlossen oder bist Du selbst gegangen - was war der ausschlaggebende Grund daß es bei Dir "klick" gemacht hat ?
@@wolfgangedlmeier1034 /. In meiner Auswandererbiografie "Beim Rattern der Drehbank"; ISBN 978-3-7450-6309-7 habe ich ausführlich beschrieben, wie ich die WTG verließ.
DAS MARKENZEICHEN
Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
Ein lokaler Sender, der ein völlig undifferenziertes Werbevideo produziert...? Man muss „die Packung aufmachen“!
SEKTEN (Merkmale)
Sind die Zeugen Jehovas eine Sekte? Suchen wir einmal nach Erkennungsmerkmale einer Sekte. Und die Erkennungsmerkmale einer Sekte sind: 1) Leitung durch eine charismatische Persönlichkeit (Leitende Körperschaft); 2) Elitäres Denken (nur wir haben die Wahrheit!); 3) Sekten lähmen selbstständiges und kritisches Denken (Infragestellen verboten); 4) Sekten erzeugen und fordern immer Abhängigkeit (keinen Kontakt mit der bösen Welt); 5) Sekten mischen sich in private Angelegenheiten ein (inspizieren des Lesestoffs); 6) Sekten beuten finanziell aus (wiederholte Spendenaufrufe); 7) Sekten sind intolerant gegenüber Andersdenkenden (Verteufelung von Ausgeschlossenen); 8) Sekten fordern eine Werksgerechtigkeit (man muss sich die Errettung verdienen). Alle diese Erkennungsmerkmale treffen auf die Zeugen Jehovas zu! >buehelerwilli186@gmail.com
Von Außen sehen die Zeugen harmlos aus, aber der Schein trügt. Ich habe das durchschaut: DER WEG ZU GOTT
Ich habe einfach die Bibel genommen, bin in den Wald gegangen und habe Gott gebeten mir den Weg zu ihm zu zeigen. Und er hat mir den Weg zu seinem Sohn gezeigt. Man braucht nur Gottes Wort und seinen Geist um die Bibel zu verstehen. Mehr nicht! Denn das Ziel jedes Christen sollte Gott sein und der Weg dahin ist einzig und alleine Christus; denn die Türe zur Herde Gottes ist Jesus (Joh 10: 7). Nein, wir brauchen keinen Guru, keinen Priester, nicht die WTG, nicht die LK oder sonst einen selbsternannter Heilsbringer, von denen es jede Menge gibt, die uns zu Gott führen wollen. Die Bibel sagt: Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben erhalten (1 Kor 8: 6; Gute Nachricht Themenbibel). Aber erst als ich die Literatur der WTG aus meinem Leben und meinen Gedanken verbannte, fand ich den Weg zu Jesus. Der erste Schritt, um aus dem WTG-Gefängnis herauszukommen, ist, zu erkennen, dass die WTG und Jehova Gott nicht ein und dasselbe ist, so, wie es immer von der Lk behauptet wird. Es ist eine Lüge! Die zweite Lüge, die sie ihren Gläubigen einhämmern, ist, dass Gott ausschließlich und nur durch die LK zur Menschheit spricht und alles, was nicht von diesem „Kanal“ kommt, wird strikt abgelehnt. Sie können nicht anders! Diese Lügen werden durch ein Bibelstudium in die Köpfe ihrer Gläubigen „einprogrammiert“ und die Instrumente dafür sind "bibelerklärende Hilfsmittel", mit denen sie die Menschen anlocken, so z. B. das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch „blaue Bombe“ genannt. Alle diese Studienhilfsmittel führen Menschen in die Doktrin der WTG ein, aber nicht zu Jesus Christus. Es ist eine Manipulation! 28 Jahre lang strampelte ich mich im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ ab und habe so fleißig Menschen manipuliert. Ich hätte diese Hilfsmittel ins Altpapier werfen sollen und nur - und ausschließlich die Bibel, Gottes Wort, - zur Geltung bringen sollen. Aber ich war durch die Doktrin der WTG „gehirngewaschen“ und durch die unzähligen nicht eingetroffenen Weltuntergangankündigungen „weichgespült“, machte mich zum Papagei der WTG, führte Menschen in das WTG-Gefängnis und nicht zu Christus in die Freiheit. Im Nachhinein komme ich mir vor wie ein betrogener Betrüger.
Und was sagst du dazu? AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
WIEDERAUFNAHME
Missachten die Zeugen Jehovas die Menschenrechte, wenn es um Ausgeschlossene geht? Was muss ein Ausgeschlossener durchmachen, wenn er wieder zurückkehren will? Hier eine Erfahrung: Nun zu dem Gespräch, das Heidi mit den schon erwähnten Ältesten führen sollte. Heidi wurde ganz formal mit Frau „Nachname“ angesprochen, früher pflegten sie Hallo Heidi zu sagen. Sie wurde in einen Raum im ersten Stock beordert. Der VA und der Sekretär waren schon da, es fehlte nur noch der Dienstaufseher. Als der später dazu kam, sagte er ganz salopp: „Hallo Heidi!“ Donnerwetter, woher nahm er diese menschliche Regung? Als dann Heidi kurz den Raum verlassen musste und sie wieder hereingerufen wurde, sagte auch er ebenfalls ganz förmlich, genauso wie die anderen Frau „Nachname“. Man hatte ihn zurückgepfiffen und er hatte sich gleichschalten lassen wie die anderen Marionetten auch. Er musste sich wohl oder übel dem Gruppenzwang unterwerfen! Bloß keine allzu große Menschlichkeit an den Tag legen! Härte zeigen! Aber dann kamen die drei Inquisitoren zur Sache. Hageldicht und gezielt prasseln jetzt die Fragen auf Heidi herab, hauptsächlich vorgetragen von dem VA: „Besuchen Sie alle Zusammenkünfte? Lesen sie auch alle Veröffentlichungen der Wachtturmgesellschaft? Betreiben Sie ein persönliches Bibelstudium? Und welche Fortschritte können Sie diesbezüglich aufzählen, die Sie unternommen haben, seitdem sie ausgeschlossen sind, um wieder zu Gottes Volk zurückzukehren. Denn Sie müssen ja etwas vorzuweisen haben ... und ... und ... und ...“ „Ich leide an Fibromyalgie. Ich kann nicht alle Publikationen lesen, mein Kopf macht das nicht mit“, sagte Heidi zu ihrer Verteidigung. „Ich sehe, Sie haben Ihre Sünden nicht bereut!“, sagte der VA unbarmherzig. „Und mit den Zusammenkünften, wie sieht es damit aus?“, bohrte er weiter. „Ich schaffe es nicht, alle zu besuchen“, sagte Heidi. „Es gibt Tage, da bin ich so kraftlos, da schaffe ich es gar nicht aus dem Haus.“ „Alles nur Ausreden! Wollen Sie wissen, woran es liegt? Sie haben keinen Glauben! Sehen Sie doch mich an. Ich versäume keine einzige Zusammenkunft und ich habe Diabetes 2 im höchsten Grad. Wir haben in der Versammlung eine alte Schwester, die sitzt im Rollstuhl, die fehlt nie! Ich sage Ihnen, woran es liegt: Jehova hat Ihre Sünden nicht vergeben!“ Das war die knallharte Zurechtweisung, die er austeilte. Und weiter ging es: „Welche Bibelstellen kennen Sie überhaupt noch? Wissen Sie denn überhaupt noch, was in der Bibel steht?“ Hageldicht fallen die Fragen. Nichts, was Heidi sagt, lassen sie gelten, alles wird ihr zum Nachteil ausgelegt. Heidi bekommt einen Schrei- und Weinkrampf, sodass zweimal ein Bruder vom unteren Saal nach oben kommt, um nachzusehen, was da vor sich geht. Die Ältesten sitzen da, regungslos mit versteinerten Gesichtern, es wäre leichter, in den Gesichtszügen der Sphinx ein Lächeln auszumachen, als in den Gesichtern der drei Hirten - oder sollte man besser sagen - Henker? Keiner von ihnen versucht, Heidi zu beruhigen oder sie gar zu trösten. Regungslos schauen sie geradezu durch Heidi hindurch, so als wäre sie Luft. Die römisch-katholischen Inquisitoren des Mittelalters hätten auch nicht unbarmherziger sein können als diese knallharten Gottesmänner der Wachtturmgesellschaft, die gerade vorgeben, den barmherzigen Gott der Bibel zu vertreten. „Jehova hat ihre Sünden nicht vergeben“, das ist die einhellige Feststellung der Ankläger. Und woher wollen sie das wissen? Sind sie Gott der Allmächtige, der in das Herz der Menschen sehen kann? Jesus wusste, was im Menschen war. Stellen sie sich mit Jesus auf eine Stufe? Dementsprechend drastisch fällt das Urteil von diesen Halbgöttern auch aus, es lautet: Ein Jahr auf Bewährung! Danach kann Heidi erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden. Aber in der Zwischenzeit muss Heidi alles nachholen, was sie in den zwei Jahren versäumt hat, in denen sie ausgeschlossen war. Und in der Zwischenzeit darf kein Zeuge Jehova Heidi grüßen oder gar ein Wort mit ihr reden. Wie war das noch mit Melanie, einer Zeugin Jehovas. Sie arbeitete in dem Tchibo-Laden im Eidelstedt Center. Immer wenn Heidi den Laden betrat, dann kroch Melanie unter den Verkaufstresen, nur um Heidi nicht in die Augen zu sehen oder mit ihr reden zu müssen. Eine Sekunde nach ihrer Wiederaufnahme würde sie ihr vor Freude gar um den Hals fallen und Krokodilstränen der Rührung vergießen. Bei den Zeugen Jehovas kann man eben die Liebe und Zuneigung aus und wieder einschalten, so, als würde man ein Licht aus und wieder anknipsen, ganz wie bei Automatenmenschen. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn hat keiner von ihnen verstanden -, geschweige denn begriffen! Und was haben nun die Gottesmänner mit ihrem unbarmherzigen Verhalten bei Heidi erreicht? Nichts! Anstatt das verlorene Schaf wieder in die Herde zu integrieren, haben sie es unbarmherzig weggestoßen. Irgendwann würde Heidi dann erneut um eine Wiederaufnahme vorstellig werden und dann begänne eben die zweite Runde. (Quelle: BEIM RATTERN DER DREHBANK);
@@willibuhler7937 Danke für deine Antwort. Erst gestern kam ich zufällig auf ein Video einer Ausgetretenen. Über Stunden sah ich mir Berichte an. Jetzt verstehe ich das grausame Handeln meiner Eltern die seit 35Jahren ZH sind. Ich habe meine Familie verloren indem ich nicht beitrat. Aber meine Gesundheit litt darunter, bis heute. Das riesige Haus das mir versprochen war war plötzlich an ZH verkauft gerade realisiere ich das es Systematische Gehirnwäsche ist. Meinen Geliebten Bruder der hineingeboren wurde hielt man von mir fern usw. Die Öffentlichkeit muss davon erfahren um Menschen davor zu schützen.
Liebe Brüder und Schwestern ! Wie Ihr Wisst Findet Auf Der Ganzen Welt Eine Trennung Stadt Von Schaffen und Böcken !
Wie steht ihr zu Hochschulbildung?
Bin keine zeuge aber mit einer verheiratet. Die Kinder dürfen jeden Beruf ausüben
@@HatersSiegen Laut leitenden Körperschaft wird eine höhere Schulbildung stark verpönt. Überhaupt nicht gern gesehen
@@alexanderhepting4394 ich kenne einige ältesten persönlich.... Bildung ist sogar erwünscht ! Der Gedanke dahinter ist, genug Geld zu verdienen um für die Religion mehr Zeit aufbringen zu können. Informiere dich mal direkt bei den Zeugen.
@@alexanderhepting4394 nein das ist falsch. Jeder kann sich so bilden lassen, wie er möchte.
@tumaroBRE
Hier meine Quelle, dass die leitende Körperschaft da anders dazu steht: (ab 2:55 min)
th-cam.com/video/dRxHmwixf0I/w-d-xo.html
Und so ein Ratschlag der leitenden Körperschaft wird ja von Zeugen Jehovas als Gesetz betrachtet, schließlich sind es ja Vertreter Gottes. Oder irre ich mich?
Macht was ihr wollt aber ich bin noch ein Teenager und mich hat diese Religion so kaputt gemacht. Allgemein ist dadurch mein Leben zu Bruch gegangen. Und ich kann immer noch nicht 100% austreten wegen meinem vater.
Was macht es denn schlimmes?
@@Detlef970 also nach meinen Erfahrungen, stellt es zu viele Regeln und strukturiert dein leben zu sehr. Es ist sehr anstrengend den Erwartungen gerecht zu werden. Was aber noch ein Punkt ist der mich stört ist das Scheidungen ein tabu sind. Meine Mutter wollte meinen Vater nie heiraten. Als sie gemerkt hat das sie so nicht mehr leben will und die Scheidung wollte, ist die Hölle passiert.
Alle waren gemein zu ihr und mir. Die Mutter meiner mutter wollte keinen Kontakt zu ihr und viele ihrer zeugen Jehovas freunde genauso, da sie ja gesündigt(nach deren Meinung her). Kurzerhand wurde sie ausgeschlossen, das hat sie psychisch kaputt gemacht. Was auch auf mich Auswirkungen hatte.
Außerdem finde ich es schlecht wie die Zeugen Jehovas die lgbtq community nicht akzeptieren, warum soll uch an deren gott glauben wenn sie mich so oder so nicht akzeptieren.
Ich habe es satt das mein ganzes leben nach einem bestimmten Plan verläuft.
Plus durfte ich mich früher nicht mit "freunden" treffen die nicht un der Religion waren, hätte meine mutter da nicht mit meinem vater stark diskutiert.
Und mir wurde als kind IMMER gesagt das Gott (deren Gott, Jehova)bald alle Menschen die nicht an ihn glauben töten wird und das das Paradies kommt.
Das hat mir sehr viel angst gemacht.
Allgemein gibt es noch sooo viele Punkte die mich stören, die mir hetzt auf die schnelle nicht einfallen.
Ich weiß nicht ob du ein Zeuge Jehovas bist aber ich hab es erlebt, und zwar nicht positiv, vielleicht ist es bei dir anders.
Ich sehe viele Leute denen es Spaß macht und die es mögen. Wenn es was für dich oder andere ist, ist ja alles gut aber zwingt mir die Religion nicht auf. Haben nämlich schon sehr viele versucht.
Ich will niemanden damit angreifen, es gibt nur leider zu viele punkte die meiner Lebensweise und meinen sichten widersprechen.
Vielleicht findet jemand sein Glück und seine Hoffnung in der Religion, ich bin nicht diese Person.
Wie gesagt will niemanden damit angreifen, ich verstehe beide Seiten. Aber hab mich entschieden so gut wie möglich dort rauszukommen, da es mir einfach besser tut.
@@Bro-dn9lm 😢😢😢😢😢
@@Detlef970 Kein Trost von einem Christen? Das müsste doch möglich sein. 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
😢
"So kennt mann uns oder auch so..."
Wer aber mal wissen möchte wie es bei den Zeugen Jehovas wirklich zu geht muß sich mal die Webseite von jz.help anschauen.
Ich habe mir das Video angesehen und muss sagen: Ich bin sprachlos. 28 Jahre war ich dabei. Ich war "gehirngewaschen" und "weichgespült", ein "Wackeldackel" der WTG. GIFT UND DROGEN
Nur wenige Menschen auf dieser Welt sind im Grunde genommen wirklich frei und ich kam zu dem Schluss, dass alle Menschen auf dieser Erde manipulierbar sind - auch ich. Die einen eben weniger, die anderen mehr. Und selbst diejenigen, die sich siegessicher an die Brust schlugen und jede Form der Manipulation weit von sich wiesen, selbst die waren manipulierbar, lediglich - sie merken es nicht! Das besagte „Brett vorm Kopf“, hinderte sie daran ihre Manipulation als solche wahrzunehmen, sie als Solche überhaupt zu erkennen! Die Zeugen Jehovas glauben, dass der blinde Fanatismus, der ihnen von ihrer Organisation während ihres Bibelstudiums in ihre Hirne eingepflanzt wird, ihrem Gott Ehre bereiten würde. Nach meiner Meinung dürfte aber eher das Gegenteil der Fall sein. Die Zeugen Jehovas geben sich nach außen hin als „harmlos“, das stimmt aber nicht; denn die Wirkung ihrer Doktrin, die sie in die Hirne ihrer Gläubigen einpflanzen, ist wie Gift und Drogen! >buehelerwilli186@gmail.com
DAS MARKENZEICHEN
Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
S. B. R
Anständig und fair wäre wenn Frau Kohout, der Verein JZ Help und Walter Schöning Menschen wie mich bei ihren Videos nicht sperren würden, damit ich auf ihre Videos antworten kann.
Wer öffentlich andere anklagt muss die andere Seite antworten lassen können.
Warum verhalten sich diese Personen so?
Von Außen sehen die Zeugen harmlos aus, aber der Schein trügt. Ich habe das durchschaut: DER WEG ZU GOTT
Ich habe einfach die Bibel genommen, bin in den Wald gegangen und habe Gott gebeten mir den Weg zu ihm zu zeigen. Und er hat mir den Weg zu seinem Sohn gezeigt. Man braucht nur Gottes Wort und seinen Geist um die Bibel zu verstehen. Mehr nicht! Denn das Ziel jedes Christen sollte Gott sein und der Weg dahin ist einzig und alleine Christus; denn die Türe zur Herde Gottes ist Jesus (Joh 10: 7). Nein, wir brauchen keinen Guru, keinen Priester, nicht die WTG, nicht die LK oder sonst einen selbsternannter Heilsbringer, von denen es jede Menge gibt, die uns zu Gott führen wollen. Die Bibel sagt: Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben erhalten (1 Kor 8: 6; Gute Nachricht Themenbibel). Aber erst als ich die Literatur der WTG aus meinem Leben und meinen Gedanken verbannte, fand ich den Weg zu Jesus. Der erste Schritt, um aus dem WTG-Gefängnis herauszukommen, ist, zu erkennen, dass die WTG und Jehova Gott nicht ein und dasselbe ist, so, wie es immer von der Lk behauptet wird. Es ist eine Lüge! Die zweite Lüge, die sie ihren Gläubigen einhämmern, ist, dass Gott ausschließlich und nur durch die LK zur Menschheit spricht und alles, was nicht von diesem „Kanal“ kommt, wird strikt abgelehnt. Sie können nicht anders! Diese Lügen werden durch ein Bibelstudium in die Köpfe ihrer Gläubigen „einprogrammiert“ und die Instrumente dafür sind "bibelerklärende Hilfsmittel", mit denen sie die Menschen anlocken, so z. B. das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch „blaue Bombe“ genannt. Alle diese Studienhilfsmittel führen Menschen in die Doktrin der WTG ein, aber nicht zu Jesus Christus. Es ist eine Manipulation! 28 Jahre lang strampelte ich mich im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ ab und habe so fleißig Menschen manipuliert. Ich hätte diese Hilfsmittel ins Altpapier werfen sollen und nur - und ausschließlich die Bibel, Gottes Wort, - zur Geltung bringen sollen. Aber ich war durch die Doktrin der WTG „gehirngewaschen“ und durch die unzähligen nicht eingetroffenen Weltuntergangankündigungen „weichgespült“, machte mich zum Papagei der WTG, führte Menschen in das WTG-Gefängnis und nicht zu Christus in die Freiheit. Im Nachhinein komme ich mir vor wie ein betrogener Betrüger.
Oder ihr fragt mich😂 Bin Jehovas Zeuge
Jehova Gott Liebt Menschen Die Freiwillig Zu Ihm Kommen !
Wenn die wtg vom heiligen Geist geleitet wird, wie kommt es dann zu den vielen falschen Vorhersagen? Wie war das mit falschen Propheten in der Bibel😉 Jesus sagte auch nicht ihr müsst in eine Organisation sein um gerettet zu werden. Glaube an Jesus ist die Rettung! Das wüsste man, wenn man die Bibel studiert und nicht Schriften einer Organisation.!
völlig richtig ! Es war in den 1980iger Jahren als ich die WTG verlassen habe. Die WTG behauptet ja, das Sprachrohr Gottes auf Erden zu sein. Alles was von denen kommt muss von den Glaubensbrüdern umgesetzt und angenommen werden, wer die "Dreistigkeit" besitzt etwas zu hinterfragen was in der Literatur der Zeugen, also Wachturm, Erwachet, div. Bücher, Broschüren und Traktaten veröffentlicht wird, hat mit Konsequenzen zu rechnen und wird sehr schnell als "Abtrünniger" gestempelt, da ja alles was vom "Sprachrohr Gottes auf Erden" kommt die einzige Wahrheit ist weil Gott nicht lügen kann ! In einem älteren Wachturmartikel stand einmal, das es Gott niemals zulassen würde, das etwas veröffentlicht wird was nicht der Wahrheit entspricht weil Gott eben nicht lügen kann ! Nun - letzteres ist vollkommen richtig wie es auch in der Bibel steht - er kann nicht lügen, die WTG aber schon, denn diese Organisation stellt Gott als Lügner dar. Wenn alle Veröffentlichungen der WTG bezüglich des Endes von Gott kämen wäre er ein Lügner da nichts davon eingetroffen ist ! Man denke an 1914, 1925, das Buch "Die Harfe Gottes" aus den 20iger Jahren mit der Behauptung : Millionen jetzt lebender werden niemals sterben, man denke an 1975 - Ende der Zeiten der Nationen und Beginn der 1000Jahr Herrschaft Christi - wie es Konrad Franke in einem Hauptvortrag auf einem großen Kongress in Deutschland anfangs der 1970iger Jahre behauptet hat - den Vortrag kann man im Internet noch hören wo er wortwörtlich sagt das im Herbst des Jahres 1975 die 1000 Jahr Herrschaft Christi beginnt, man denke an das Buch Die Wahrheit die zu ewigen Leben führt und der dogmatischen Behauptung der Generation von 1914 die noch nicht vergangen sein wird bis das Ende kommt, wobei man immer betonte das hier nicht die Personen gemeint sind welche 1914 geboren wurden sondern jene die damals schon so alt waren das sie die Ereignisse bewusst miterlebt haben. Man ging von einem Alter von ca. 10 oder 11 Jahren aus ! Nun - von denen welche 1914 geboren wurden mögen weltweit noch einige leben die sind heute (2023) 109Jahre alt. Ist eher selten, gibt es aber ! Von denen aber die damals schon 10 oder 11 Jahre alt waren lebt keine mehr. Wieder eine der vielen Vorhersagen der WTG die sich als falsch herausgestellt hat. Ein Zeuge auf diese Dinge angesprochen sagte mal - na ja - die sind ja auch nur unvollkommene Menschen die Fehler machen so wie jeder. - Nun die Menschen welche die Bibel niedergeschrieben haben waren auch nur unvollkommen und trotzdem hat sich die Bibel voll und ganz bewahrheitet da die Bibelschreiber von Gott inspiriert waren und er nie zugelassen hätte das etwas niedergeschrieben wird was nicht wahr ist.
Auf die falsche WTG treffen voll und ganz die Worte aus 5.Mose Kap.18: 20-22 zu wo es heißt: Doch der Prophet, der sich vermessen sollte, in meinem Namen ein Wort zu reden, das ich ihm nicht befohlen habe zu reden, oder der im Namen anderer Götter reden wird: dieser Prophet muss sterben. 21 Und wenn du in deinem Herzen sagst: »Wie sollen wir das Wort erkennen, das nicht der HERR geredet hat?«, 22 wenn der Prophet im Namen des HERRN redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, das nicht der HERR geredet hat. In Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du brauchst dich nicht vor ihm zu fürchten. (Elberfelber Bibel) ! - Ist doch Klartext !
Wenn man sich jetzt noch die neuesten Prognosen der WTG anhört - die überlappende Generation und das Ende spätestens 2040, dann kann man wirklich nur mehr den Kopf schütteln, denn dieser Schwachsinn ist mit normalem Menschenverstand nicht mehr zu ertragen !
Wie ist das eigentlich bei der Taufe bei Euch ? Darf man seine Badehose anbehalten ? Die Bibel erwähnt keine Unterhosen oder Badehosen.
Kriegt man nachher ein Taufzertifikat als Erinnerung unf Beweis ? Braucht man eine besondere Schulbildung zur Taufe ? Sieht hier ja alles ganz toll aus.
😂
Willst du ein Zeuge Jehova werden? 🤔
“Machen Menschen mit der Lehre der Bibel vertraut“ was für mist ... mit der Lehre der 8Päpste in Warwick müsste es heissen!
Hallelujah! Das sind die Menschen die wirklich nach Bibel leben. Und das machen was Jesus sagte mat. 28:19, 20.
Sie verstecken der name almechtiger Gottes nicht, weiter so jehovas Segen! Jehova wird euch immer helfen.
Wenn man richtig und genauer schaut wird man auch in der kirchen und in der Friedhöfen name Gottes lesen.יהוה „JHWH“ Jehova.
Reina valera biblia 1960 da steht auch Gottes name und die Bibel von van eß.
Hallo Katherine, du hast geschrieben, dass die ZJ das machen, was in Mat 28:19,20 steht, aber das tun die ZJ ja gar nicht.
Warum lassen die ZJ sich die ZJ nicht so taufen, wie Jesus es persönlich in Mat 28:19 geboten hat? 🤔
Warum lassen sich die ZJ auf die WTG, auf eine Organisation taufen?
Kannst du mir das erklären?
Nur Der Schmale Weg Führt Ins Paradies für Immer !
Kommen Christen nicht in den Himmel? Phil 3:20 Das Paradies war aber auf der Erde. 🤔
Ich frag mich welche Bibel ihr lest?
Na die selbst frisierte, wo Jesus ausgetauscht wird. 😉
@@Detlef970 lesen und verstehen und wenn man es nicht versteht kann man nochmal mit Jesus darüber sprechen
@@xpaddy2644 Von den ZJ spricht keiner mit Jesus, da ist nur Jehova erlaubt, deswegen ist dieser Name Jehova, illegaler Weise auch 237 mal ins NT eingesetzt worden.
@@Detlef970 ja schon aber ich hab Gott gefragt was sie Wahrheit ist ( bevor ich zum „glauben“ gekommen bin mittlerweile ist es ein Wissen von Gott ) und Jesus hat sich mir offenbart. Ich hab ihn sogar gesehen als ich angefangen hab die Bibel zu lesen. Immer wieder ist Jesus gekommen und hat sich mir vorgestellt. Wenn sie einfach mal nach der Wahrheit fragen würden dann würde Gott sich ihnen offenbaren und ihnen zeigen das sie auf der falschen Bahn sind
@@xpaddy2644 Na was mache ich denn falsch? Nenne mir doch bitte den oder die Fehler.
Mit dieser Argumentation soll man vorsichtig sein. Aber dennoch lautet MEINE MEINUNG, dass die Zeugen Jehovas eine Sekte ist.
Eine Sekte was ist das?!😠
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Die Bezeichnung Sekte ist bei denen noch ein Kompliment - für so eine Gemeinschaft müßte man was härteres kreieren. Eine Gemeinschaft die Jesus zum Engel degradiert und die Weltleitung mindestens gleichstellt mit Jehova (nicht Jesus!) ist alles andere als "christlich"!
Sekte klingt zwar brutal, ist aber weitläufiger als angenommen - z.B. die ev. Kirche läuft auch unter der Rubrik Sekte.
@@Sven-Wagner /. KOMITEE
Die WTG herrscht über Menschen, die eine schafähnliche Natur haben. Wenn wir auf den Straßen diesen Menschen begegnen, dann sollten wir ihnen mit Liebe begegnen; denn diese Menschen sind instrumentalisiert, und zwar zum Nutzen einer Immobilien GmbH; was sie aber nicht wissen. Sie werden angehalten, nach weiteren Menschen zu suchen, die sich genauso zum Nutzen dieser Organisation einfangen und manipulieren lassen wie sie selber, und das geschieht, ohne dass diese das überhaupt mitbekommen. Auch ich kann mir diesbezüglich keine Absolution erteilen; denn auch ich war manipuliert und ich manipulierte wiederum andere. Ich glaubte fest daran, Menschen zur WTG bringen zu müssen, um sie vor Harmagedon zu retten; übermittelte aber letztendlich durch die abgegebene Literatur und zufolge einer erhaltenen „Gehirnwäsche“ lediglich die Doktrin der WTG. Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend; traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. „Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere!“ Das Denken und Handeln der WTG, das Menschen so verformt, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
Hier ein Beispiel: Auf einer Ältestenbesprechung kam auch der Fall der Ehebrecherin in Johannes 8,2-11 zur Sprache, ich war damals Wachtturmstudienleiter. Mein Argument war, dass Jesu der Ehebrecherin lediglich den Rat gab: Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr (Joh 8,11), dies ließ der Dienstaufseher meiner Versammlung aber nicht gelten. Er entgegnete ziemlich entschieden: „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Jesus diese Ehebrecherin so ungeschoren davonkommen ließ“; er wird ihr gehörig ein paar rechts und links heruntergehauen haben; wie naiv bist du eigentlich?“ Ich wandte ein, dass die Bibel aber nichts davon erwähnt. Sein Gegenargument: „Johannes hat nur das aufgeschrieben, was sich schön anhört.“ Auf dieses Argument war ich nicht vorbereitet und infolgedessen sprachlos. Erst viel später kam mir die Erkenntnis, dass es den Ältesten in einem Rechtskomitee nicht um das Heilen, Verbinden und Wiederaufrichten geht, nein, sondern einzig und alleine um knallharte Rache und Bestrafung!
Als ich noch im Bethel tätig war und in der Frühe am Tisch des Vorsitzenden der Tagestext vorgelesen wurde, der an diesem Morgen Joh 8,2-11 behandelte, da flüstere mir mein Tischnachbar zu: „Welchen Tee muss ein Zeuge Jehova trinken, wenn er gesündigt hat, auch wenn er sehr bitter schmeckt, um wieder auf die Beine zu kommen?“ Ich wusste es nicht. Er sagte: „Den Komitee!“ Er meinte damit das „Rechtskomitee“ aus Ältesten, das bei den Zeugen Jehovas zusammenrufen wird, wenn ein Gläubiger eine Sünde begangen hat. Aber halten wir eines fest - wir sündigen doch beinahe jeden Tag. Darüber brauchen wir aber nicht zu verzweifeln, denn wir haben einen Helfer, Jesus Christus, er ist das Opfer für unsere Sünden und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt (1 Joh 2,2). Von Rache oder Vergeltung ist hier allerdings keine Spur vorhanden.
Könnte ihr mir die 2. Dame von rechts mal zum missionieren schicken?
Der Turm wackelt und bröckelt schon mächtig gewaltig..
Welcher Turm wackelt?
Der Turm der Religionen, die in der Bibel als Babylon die Grosse genannt wird und die all die Jahrhunderte das erfüllt, welches im Brief an Titus Kap.1:13-16 geschrieben steht.
Ich würde mich unglaublich freuen, wenn ich eine ehrliche Antwort bekommen würde auf die Kommentare, die ich schon des wiederholten Male geschrieben habe.
Seits doch so mutig und gebt eurer Meinung Ausdruck.
Ich freue mich darauf.
@@beatlichtsteiner2004 Hier mein Beitrag. Ich glaube, dass der Turm wackelt, weil der Prophet der diesen Turm baute schlechtes bzw eigenes Material verwendet hat. Hier ein kleiner Einblick in die prophetischen Aussagen des treuen und verständigen Sklaven bzw. der Wachttumgesellschaft. th-cam.com/video/0lIryTZ_Mck/w-d-xo.html
Wissen Sie Was ! Jehova Gott Sieht Alles ! Jehova Gott Wird Die Menschen Richten !
Die predigen eine andere Botschaft, die Apostel haben Jesus gepredigt die ZJ predigen einen Jehova. 🥴
Lies bitte Apg Kapitel 4 und 5 und vergleiche mit Galater 1:6-9.😉
Das ist alles gesetzlich geregelt. Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte nahm 2018 klar Stellung dazu.
„NIEMAND DARF GEGEN SEINEN WILLEN UNTER KIRCHENRECHT STEHEN.“
Die Unterordnung unter ein Kirchenrecht MUSS IMMER FREIWILLIG SEIN. Einschnitte in Grund - und Menschenrechte sind bis zu einem gewissem Grad möglich, um Gottesrecht über Menschenrechte stellen zu können. Anders wäre die freie Religionsausübung nicht möglich.
Bei der Taufe geht jeder einen Vertrag mit der Religionsgemeinschaft ein (WTG), ihre Lehren, Verfahrensabläufe, ihre kirchlichen Justiz und Strafmaßnahmen zu unterordnen - DAS KIRCHENRECHT.
DIE EXKOMMUNIKATION - der Gemeinschaftsentzug ist Teil davon. Die kirchliche religiöse Strafmaßnahme durch ein Kirchengericht (Komitee). Nur zulässig bei Kirchenmitgliedern. Exkommunizierte/Ausgeschlossene sind weiterhin Teil der Glaubensgemeinschaft.
Solange das Vertragsverhältnis besteht - das Kirchenrecht, unterstehen alle dem Kirchenrecht, der kirchlichen Justiz und Strafmaßnahmen. Das Kirchenrecht, der Vertrag unter dem alle ZJ unterstehen, ist öffentlich einsehbar auf der Homepage von JW ORG. Die juristische Rechtslage ist die gleiche wie bei der katholischen Kirche. Gemeinschaftsentzug und Exkommunikation ist juristisch das Gleiche. Google einfach mal nach Exkommunikation und Kirchensteuer. Frag beim Finanzamt nach, deinem Steuerberater und beim Anwalt. Die bestätigen alle dasselbe.
Wie läuft das Abi ? Oder doch die Ausbildung zum Busfahrer ?
Wo ist Olli Kalkofe, sein Kostüm muss diesmal der banger sein
Nicht die Bibel, eure Bibel!!!!!!!!!!
EIN WENIG KATHOLISCH
Es war Anfang 1977, ich arbeitete im Bethel an der Deckenmaschine, das ist eine Maschine, da wird der Nutzen, die Außenhülle eines Buches, mit dem Karton der Buchdecke verklebt. An der Deckenmaschine neben mir arbeitete Wolfgang ein sehr patenter Bruder. Was ich positiv an ihm fand, war sein sehr scharfer Verstand. Er erlaubte es sich sogar dem Halbgott Günter Künz, dem verantwortlichen Redakteur der WTG in Wiesbaden zu widersprechen. Übrigens, Bruder Künz war der einzige im Bethel, der sich von keinem der Brüder mit seinem Vornamen Günter anreden ließ. Wenn einer das tat, dann wurde er auf der Stelle zurechtgewiesen. Eines Morgens, Bruder Künz hatte den Vorsitz, kündigte er den Besuch von Bruder Knorr, den Präsidenten der WTG an. Und das Erfreuliche: Die Brüder dürften dem Präsidenten Fragen stellen. Einige Monate vorher war nämlich der Papst Johannes Paul II in Köln, beim Katholikentag gewesen. Auch dort wurden Fragen an den Papst zugelassen - allerdings mussten die Fragen schriftlich eingereicht werden. Viele Katholiken beschwerten sich darüber. „Wir wollen persönlich mit dem Papst reden“, protestierten sie. Aber daraus wurde nichts, es blieb dabei: nur eine schriftliche Eingabe wurden zugelassen. Im Predigtdienst griffen wir natürlich eifrig das Thema auf und spotteten über ihren Papst, mit dem die Gläubigen nicht einmal persönlich reden dürften, wir hingegen dürfen dazu jederzeit mit unserem Präsidenten reden. Das sei doch typisch falsche Religion! So demaskierten wir die Katholiken im Predigtdienst und sehr viele der angetroffenen Leute stimmen uns zu. Der Papst war längst schon wieder weg und der Besuch von Nathan Homer Knorr stand kurz bevor. Da wurde an einem Morgen vom Tisch des Vorsitzenden bekannt gegeben, dass sämtliche Fragen an Bruder Knorr schriftlich einzureichen wären! Nanu, durften wir nicht frei von der Leber weg mit unserem Präsidenten reden? Das ist ja schon, wie beim Papst! Unerhört! Und dann kam der Präsident. Er wurde von Bruder Künz höchst persönlich durch die Druckerei geführt, aber Günter Künz war nicht alleine, sondern ein ganzer Hofstaat umgab ihn, der ihn und Bruder Knorr hermetisch von den übrigen Brüdern abschirmte. Kein Bruder, der nicht von Bruder Künz „handverlesen“ war, durfte sich Bruder Knorr nähern. Am Morgen des Besuchertages war auch noch verlautet worden, dass kein Bruder das Recht hätte sich Bruder Knorr, der ja ein „Überrest-Mitglied“ sei, sich ihm ungebührlich zu nähern! Wolfgang an meiner Nebenmaschine beobachtete das ganze Brimborium in der Buchbinderei, um die Ikone aus Brooklyn und meinte: „Du siehst, auch Zeugen Jehovas sind ein wenig katholisch!“ Und er hatte im Grund genommen recht. Fazit: in allen Religionen der Welt werden ihre Gurus verherrlicht und auf einen so hohen Sockel gehoben, sodass ein normal Sterblicher gar nicht an ihn herankommt. Und all diejenigen die sagen: „Meine Religion tut so etwas nicht“, der sollte erst einmal seine Religion unter die Lupe nehmen. Vielleicht ist auch sie „ein wenig katholisch“. >buehelerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Gut so 👍🏽
DAS MARKENZEICHEN
Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
@Ernst Ernst warum unsere?
@@willibuhler7937 wen interessiert das?
Eine Ideologie jagt die nächste, es ist wahrlich ein Trauerspiel!
Egon, du warst bestimmt auch bei den ZJ. Bist du jetzt bei Jesus? VG
KOMITEE
Die WTG herrscht über Menschen, die eine schafähnliche Natur haben. Wenn wir auf den Straßen diesen Menschen begegnen, dann sollten wir ihnen mit Liebe begegnen; denn diese Menschen sind instrumentalisiert, und zwar zum Nutzen einer Immobilien GmbH; was sie aber nicht wissen. Sie werden angehalten, nach weiteren Menschen zu suchen, die sich genauso zum Nutzen dieser Organisation einfangen und manipulieren lassen wie sie selber, und das geschieht, ohne dass diese das überhaupt mitbekommen. Auch ich kann mir diesbezüglich keine Absolution erteilen; denn auch ich war manipuliert und ich manipulierte wiederum andere. Ich glaubte fest daran, Menschen zur WTG bringen zu müssen, um sie vor Harmagedon zu retten; übermittelte aber letztendlich durch die abgegebene Literatur und zufolge einer erhaltenen „Gehirnwäsche“ lediglich die Doktrin der WTG. Während der "Dienstwoche" ging ich mit dem Kreisaufseher in den Predigtdienst. Wenn der Wohnungsinhaber sagte: Nein Danke, das interessiert mich nicht!", dann sagte der Kreisaufseher hinterher meistens: "Noch so ein Harmagedonfutter!“. Das fand ich im höchsten Grad unpassend; traute mich aber aus falscher Ehrfurcht nichts zu sagen; denn schließlich waren wir ja, wie ich dachte, im „Heiligen Dienst“. Dabei sagt Paulus, dass Gott seine Liebe zu uns bewies, während wir noch Sünder waren (Röm 5,8). Gott stellte keine Vorbedingung, z. B. „Ihr müsst erst einmal euren Lebenswandel komplett ändern, eure Sünden bereuen und umkehren, bevor ich meinen Sohn für euch Sünder opfere!“ Das Denken und Handeln der WTG, das Menschen so verformt, strotzt von Selbstgerechtigkeit ohnegleichen.
Hier ein Beispiel: Auf einer Ältestenbesprechung kam auch der Fall der Ehebrecherin in Johannes 8,2-11 zur Sprache, ich war damals Wachtturmstudienleiter. Mein Argument war, dass Jesu der Ehebrecherin lediglich den Rat gab: Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr (Joh 8,11), dies ließ der Dienstaufseher meiner Versammlung aber nicht gelten. Er entgegnete ziemlich entschieden: „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Jesus diese Ehebrecherin so ungeschoren davonkommen ließ“; er wird ihr gehörig ein paar rechts und links heruntergehauen haben; wie naiv bist du eigentlich?“ Ich wandte ein, dass die Bibel aber nichts davon erwähnt. Sein Gegenargument: „Johannes hat nur das aufgeschrieben, was sich schön anhört.“ Auf dieses Argument war ich nicht vorbereitet und infolgedessen sprachlos. Erst viel später kam mir die Erkenntnis, dass es den Ältesten in einem Rechtskomitee nicht um das Heilen, Verbinden und Wiederaufrichten geht, nein, sondern einzig und alleine um knallharte Rache und Bestrafung!
Als ich noch im Bethel tätig war und in der Frühe am Tisch des Vorsitzenden der Tagestext vorgelesen wurde, der an diesem Morgen Joh 8,2-11 behandelte, da flüstere mir mein Tischnachbar zu: „Welchen Tee muss ein Zeuge Jehova trinken, wenn er gesündigt hat, auch wenn er sehr bitter schmeckt, um wieder auf die Beine zu kommen?“ Ich wusste es nicht. Er sagte: „Den Komitee!“ Er meinte damit das „Rechtskomitee“ aus Ältesten, das bei den Zeugen Jehovas zusammenrufen wird, wenn ein Gläubiger eine Sünde begangen hat. Aber halten wir eines fest - wir sündigen doch beinahe jeden Tag. Darüber brauchen wir aber nicht zu verzweifeln, denn wir haben einen Helfer, Jesus Christus, er ist das Opfer für unsere Sünden und nicht nur für unsere Sünden, sondern für die der ganzen Welt (1 Joh 2,2). Von Rache oder Vergeltung ist hier allerdings keine Spur vorhanden.
@@willibuhler7937 Zauberpilze sind das lebendige Wort Gottes und Bücher sind alt und tot
@@kevinwee1930 /. Da kann ich nur sagen: "O HERR lass Hirn vom Himmel fallen!"
@@willibuhler7937 Probieren sie doch Mal ein Stück vom Fleisch des wahrhaftigen Gottes 🍄
Gott hat keine Werbung nötig!
Wenn es Gott überhaupt gibt.
Wen das die Wachturm-Gesellschaft mit bekommt das ihr da Werbespots auf eigene Faust dreht 😂
Lach alleine
@@refloxiitv871 Age sei doch nicht gleich so böse 🙃
Und was sagst du dazu? AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@refloxiitv871 Wann ist denn jetzt eigentlich euer Harmagedon? Wurde ja schon mehrfach verschoben. 😂
Ich will bloß sicher gehen, dass ich bis dahin ausgiebig sündige. Schließlich will ich euch nicht noch nach meinem Ableben begegnen.
P.S.: Ist der Hamster etwa auch ein Zeuge? Der ist mir dann von euch allen am sympathischsten.
Schlimmer ist ein eigenständiges Bibelstudium. Als Christ, der die Bibel studiert, kann man nur noch in Ohnmacht fallen, wenn man erfährt welche absurden Lehren diese Menschen folgen und wie unbewandert diese doch eigentlich in der Bibel sind.
Ich bin der Zeuge meines eigenen Lebens und kann auch ohne Kirche an Gott glauben.
Kirchen representieren eine Konfession, keine Glauben.
240 Länder und Territorien?
Offiziell anerkannt sind 195, bedeutet dass es zur Zeit 195 Staaten gibt.
Gibt es Länder bei euch Zeugen, die sonst keiner kennt?
Wir sind als Zeugen Jehovas glücklich
Liebe Brüder und Schwestern ! Bleibt Auf Dem Schmalen Weg Der Ins Paradies Führt !
Was gefällt dir bei den Zeugen Jehovas am besten?
Bin schon seit ein paar Monaten im glaube und lese in der Bibel zusammen mit meiner Familie. Bin seitdem viel Glücklicher ❤
@@Arthur_pizza In welchem Glauben bist du denn?🤔
Was kann ich machen das ihr bei mir nicht mehr leutet?
Du könntest ein Schild an die Tür hängen wo drauf steht keine Religion oder so, glaub mir sie akzeptieren so welche Schilder😌
Du könntest sagen, das du das nicht willst
Der TH-camr Telltale Atheist (n ehemaliger ZJs) hat da ne ganz primitive Methode:
N Schild raushängen, daß man n Gemiedener ist, n Ausgeschlossener
Ja, die Idee finde ich gut zusagen : Bitte kommen Sie rein aber ich bin ein ex Zeuge. Versuche sie z. B. über Kindesmissbrauch zu informieren oder die Ächtung der freiwillig gegangenen Zeugen. Oh, da würde mir noch mehr einfallen............. Lg
Vor n paar Jahren hab ich mal bei nem Comedian was gesehn was der sozusagen macht wenn die auftauchen:
Samstag morgen klingelts an der Tür - wer kann das so früh wohl sein? So ziemlich meistens/immer die ZJs.
Also einen auf dämonisch besessenen machen mit Pampe, Hörnern, düsterer Stimme - das vergrault
-> das geht so lange gut bis doch mal n Postbote vor der Tür steht und voll schockiert is
Ja genau, so kennt man euch. nur wie seid Ihr wirklich?
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937Danke Willi, Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt, denn ich kenne diese Bibelstelle.
Nun, ich persönlich finde, dass sie durch diese extrem harte Linie tatsächlich töten können, zumindest führt es oft zu einem sozialen Tod was bei einigen Menschen automatisch zu einem Suizid führt, natürlich wird ein Zeuge vermutlich nun einwenden derjenige sei psychisch krank gewesen, na ja, die verschiedenen Argumentationen kennen wir ja bereits.
Solche Argumente sind für mich nur Ausreden und Worthülsen, denn sie sind verantwortlich für dessen sozialen Tod.
Doch diese Verantwortung übernehmen sie aus meiner Sicht nicht!
@@willibuhler7937 Nein, schon Mal die Überschrift ist falsch!!!!
@@flaredphoenix1591 nett, friedlich und so❤️
@@susann.matthaeus ja ja, solange Man dabei ist ❤️❤️❤️❤️❤️
Und wenn ihr euren Missionierdienst über Wochen nicht macht?
Bei aller Liebe das ist alles nur Politik anstatt eine Religion. Allein die Struktur dahinter ähnelt der Politik als einer Religion.
Religion bedeutet für mein Verständnis jedem das glauben zu lassen was er will. Und kein Bibelstudium oder eine Prüfung abzulegen dass man „aufgenommen“ wird.
Kein Pastor/Prädiger kann über deinen Glauben entscheiden.
Wenn die Zeugen von Haus zu Haus gehen und versuchen neue Schäfchen für ihre Gemeinde zu finden, dann könnte man das auch umgekehrt machen. 🤣
Wer möchte in die katholische, evangelische und muslimische Kinderschänderregionen eintreten? Im Gegenteil, diese haben massive Austritte zu verzeichnen, während die Zeugen Jehovas auf der gesamten Welt mit über 8,7 Millionen Mitglieder Zuwachs erhalten.
Wer hat Strafanzeige gestellt, wer sagt vor Gericht gegen die WTG aus, für einen aktiven juristischen Opferschutz für die Opfer der WTG? 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
DIE SEELENFÄNGERIN
Ich besuchte in jenem Jahr auch den Bezirkskongress der Zeugen Jehovas „Göttlicher Name“ auf dem Messegelände in Hannover und war sehr beeindruckt von ihrem Organisationstalent, von der Sauberkeit und der Disziplin, die er da zu sehen bekam. Vor allem beeindruckte ihn die saubere Sprache, die sie sprachen. Es gab keine Fäkalsprache, so wie es unter Arbeitskollegen bei CONZ üblich war. Den Hauptvortrag am Sonntagnachmittag hielt Konrad Franke aus dem Zweigbüro in Wiesbaden, der das Thema hatte: „Wenn alle Nationen frontal mit Gott zusammenstoßen!“ Die Zeugen Jehovas glauben, dass ein „Tag Gottes“ siebentausend Jahre betragen würde. Und die Bibel sagt, dass Gott, nachdem er die Schöpfung vollendet hatte, „fortan ruhte“ (1 Mose 2:3). Demnach befände sich die Menschheit immer noch im „Ruhetag Gottes“. Laut Berechnung der Zeugen Jehovas sollen von der Erschaffung Adams 4026 v. u. Z. bis zum Herbst 1975 sechstausend Jahre vergangen sein. Die Eintausend jährige Herrschaft Christi würde aber noch innerhalb des Ruhetages Gottes liegen und müsste somit im Jahr 1975 beginnen. Christus würde die Menschheit, in dem Zeitraum von eintausend Jahren, zur Vollkommenheit führen. Das Ende der Eintausend jährigen Herrschaft Christi würde dann mit dem Ende von Gottes Ruhetag zusammenfallen. Jesus würde eine vollkommene Menschheit Gott zurückgeben, um sich anschließend seinem Gott selber zu unterwerfen (1 Kor 15:28). Alle Nationen müssten sich jetzt vergegenwärtigen mit dem Schöpfer des Universums in jenem bedeutenden Jahr 1975 zusammenzustoßen. Denn alle Nationen, so der Vortragsredner, befänden sich gegenwärtig in der Situation, ähnlich einer Ameise, die auf den Schienen sitzt und der herannahenden Lokomotive zuruft: „Halt! Du kannst mich nicht überfahren! Du darfst mich nicht überfahren! Da Krach kommt der Zusammenstoß!“ Bei diesem emotionalen Höhepunkt riss es die Zuhörer förmlich von den Sitzen und sie applaudierten minutenlang im Stehen mit tosendem Beifall. Ich bekam Gänsehaut. So etwas hatte ich noch nie zu hören bekommen. Was ich allerdings nicht durchschaute war, die soeben gehörte sensationelle Neuigkeit war keine Wahrheit aus der Bibel, sondern eine von einer „Weltuntergasreligion“ aufgestellte gewagte Spekulation. Um das aber zu durchschauen, war ich noch zu unwissend, viel zu naiv und unkritisch. Icvh hatte noch nicht gelernt Behauptungen zu analysieren und kritisch zu hinterfragen. Vor allem, ich war verliebt und das hatte mir den Verstand vernebelt. Ich war „Seelenfängern“ auf den Leim gegangen und ich merkte es nicht. Je mehr ich aber mit den Zeugen Jehovas die Bibel studierte, desto mehr übernahm ich deren Standpunkt und ihre Denkweise. Ich lernte die Welt ausschließlich durch deren „Brille“ zu sehen, in Schwarz und Weiß. Die Welt da draußen war vom Satan beherrscht und verloren. Die Zeugen aber waren die, die für immer im Paradies auf Erden leben würden und das bereits in vier Jahren! Wenn das keine „Gute Botschaft“ war! Und je mehr ich mich an diese „Brille“ gewöhnte, desto größer wurde meine Panik: Harmagedon stand vor der Tür! Kopflos brach ich mein Ingenieurstudium ab und ließ mich am 5. August 1972 - rund drei Jahre vor Harmagedon - taufen. Denn in der Neuen Welt, so hatte Andrea mir allen Ernstes versichert, brauche man keine Ingenieure mehr. Ich war gerettet! Ich war jetzt in Gottes schützender Organisation geborgen und befand mich nun in der symbolischen „Arche“, wie ich vorerst glaubte. Die Verliebtheit hatte mich wieder einmal voll im Griff. Ich vergaß, warum ich eigentlich nach Deutschland gekommen war. Meine Eltern sandten mir Geld, damit ich den Ingenieur machen sollte, um irgendwann zurückzukehren und die Werkstatt zu übernehmen. Und was tat ich? Meine Gedanken kreisten nur um das blonde Mädchen Andrea und was ich mit ihr nicht alles unternehmen könnte. Ich war bis über beide Ohren verknallt, wollte immer nur ihren süßen Mund küssen und war infolgedessen Wachs in ihren Händen. Durch die Masche auf lockere Art und Weise Männer anzusprechen und sie sanft aber entschieden zu einem Bibelstudium zu bewegen, brachte Andrea mehrere Männer zur Organisation der Zeugen Jehovas. Sie spielte somit perfekt die Rolle eines Lockvogels der Wachturmgesellschaft - und ich war dieser „Seelenfängerin“ mühelos auf den Leim gegangen. >buehelerwilli186@gmail.com
Wie ging es weiter mit Andrea und dir? Hast du noch die Möglichkeit gehabt weiter zu studieren? Würde mich sehr über mehr von dir freuen! Auch ein Video auf TH-cam von dir über deine Erfahrungen wäre cool!
@@HelEn-qw6qs /. Wie es mit Andrea weiterging und was aus ihr wurde, das beschreibe ich in meiner Auswandererbiografie BEIM RATTERN DER DREHBANK. Bei Amazon!
@@willibuhler7937 Jaja, die Weiber wieder! I:O)
Ich habe auch eine Drehbank, die rattert aber nicht. Dafür sind die Lager viel zu gut. Eine von *Schaublin*, die *Schaublin 150* und die ist das Beste was ich jemals gehabt habe.
Ich gehe jetzt Gewinde schneiden....... :O)
Башня это лжепророки
@@MrJulsFerne /. Du hast wohl Angst, dass dir das Brett vor der Stirne herunterfallen könnte, wenn du mein Buch lesen würdest. Prüft alles - und das Gute behaltet. (2Kor 13, 5).
Der Herr Jesus Christus ist Gott.
Wer tut es und macht es und ruft alle Menschen nacheinander von Anfang her? Ich bin‘s, der HErr, beide der Erste und der Letzte. Jesaja 41:4
So spricht der HErr, der König Israels; und sein Erlöser, der HErr Zebaoth: Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein GOtt. Jesaja 44:6
Höre mir zu, Jakob, und du, Israel, mein Berufener: Ich bin‘s, ich bin der Erste, dazu auch der Letzte. 13 Meine Hand hat den Erdboden gegründet und meine rechte Hand hat den Himmel umspannet: was ich rufe, das stehet alles da. Jesaja 48:12-13
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht der HErr, der da ist, und der da war, und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1:8
Und dem Engel der Gemeinde zu Smyrna schreibe: Das saget der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig worden Offenbarung 2:8
Liebe Brüder und Schwestern ! Bleibt Standhaft Im Glauben An Jehova Gott !
Und warum nicht Jesus? 🤔Joh5:22,23
Die leitende Körperschaft sind Falsche Propheten! Dem weltlichen verbunden.
Bitte nachprüfen!
Jehova Gott Sieht Alles !
Es gibt nicht mal 240 Länder...
Deswegen sagt er ja Terratorien :-) Wenn es um Datenmanipulation kennt die WTG keine Grenzen..Hat mich damals beim jährlichen anschauen der Zahlen im Jahrbuch schon massiv geärgert..
DOCH ES SIND 197 LÄNDER 40 INSELN UND 3 TERRITORIEN
@@MarkusMuller66 NEIN
In den Gemeinden der Zeugen Jehovas praktizieren sie die Ablehnung des Blutes und Leibes Christi im Abendmahl!
"HALTEN, SCHAUEN, HÖREN: Lukas 8:17 "Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbart werden wird, noch ist etwas sorgfältig Verborgenes, das niemals bekannt werden und niemals ans Licht kommen wird." wirklich, wenn Sie eine getaufte Person sind, die dies tut nicht Teil des neuen Bundes ist, den Jesus mit seinen Jüngern geschlossen hat, das Brot zu essen, das seinen Leib darstellt, und den Wein zu trinken, der sein Blut darstellt, wie werdet ihr das ewige Leben haben? (Lukas 22:19,20). das Wort Gottes?" beachte (Johannes ch 3:16,17) 16 - „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe. 17-Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde." Beachte (Johannes 6,53-57) 53- Jesus sprach zu ihnen: "Ich sagte - versicherte ihnen: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, habt ihr kein Leben in euch selbst. 54 Wer sich von meinem Fleisch nährt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde am Jüngsten Tag auferstehen , 55- denn mein Fleisch ist wahre Speise, und mein Blut ist wahrer Trank. 56- Wer sich von meinem Fleisch nährt und mein Blut trinkt, bleibt mit mir verbunden und ich mit ihm. 57- Wie der lebendige Vater mich gesandt hat und Ich lebe wegen des Vaters, also wird derjenige, der sich von mir ernährt, wegen mir leben. Der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ Beachten Sie, was Jesus sagte: Matthäus 23:13 „Weh euch Schriftgelehrten und Pharisäern, Heuchlern! Weil sie das Himmelreich vor den Menschen verschließen; denn ihr selbst geht nicht hinein, noch lasst die ein, die auf dem Weg sind, einzutreten.“ seht euch den Schluss Jesu an (Johannes ch 10: 09,10) 9- Ich bin die Tür; alle, die durch mich eintreten, werden es sein gerettet und wird eintreten 10 - Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu töten und zu zerstören: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.
Das einzige Problem für Zeugen Jehovas besteht darin, sich nicht das zum Vorbild zu nehmen, was Jesus zu ihrem Gedenken eingesetzt hat, nämlich das Essen und Trinken der Zeichen im Abendmahl! denn es ist eine Taufe und eine Hoffnung auf ewiges Leben. Epheser 4: 4-6 Anmerkung 4- Es gibt einen Körper und einen Geist, so wie du in einer Hoffnung berufen wurdest, zu der du berufen wurdest; 5- ein Herr, ein Glaube und eine Taufe; 6- Ein Gott und Vater aller, der über allem ist und durch alles und in allem.
Schönes Video. Hast sehr viel Mühe reingesteckt. Ich danke dir. Das kann man als Ersatz für unser originalvideo nehmen... Danke dir😋
Aber warum taufen die ZJ nicht wie es in der Bibel steht? Mat 28:19 🤔
Das hat doch Jesus persönlich so geboten und bis Anfang der 80er Jahre, wurde bei den ZJ auch so getauft.😬
VG
@@Detlef970 erinnerst du dich an mich? Warum sollten wir ein Baby taufen, wenn es doch sich nichtmal selbst entscheiden kann ob es gott dienen will...
@@wolffy3479 Die kleinen Kinder wissen aber auch nicht was sie da übernehmen und es steht nirgends in der Bibel, das Kinder getauft werden sollen, Bsp gibt es nur bei Erwachsenen.
@@Detlef970 richtig. Den Punkt hast du gut verstanden 😊 so isses bei uns ja auch
@@wolffy3479 Was macht dich so sicher, das die ZJ richtig liegen? VG
Kann ich eine Bibel haben bitte nochmal und einen koran
Nimm die Bibel, das reicht und nur die Bibel. VG
Boar, die armen Kinder ...
Die werden nicht gezwungen.
@@susann.matthaeus
Keiner wird bei denen gezwungen - doch das geringste Zweifeln/Hinterfragen kann schon zum Meiden, Rausschmiß führen und das Opfer verliert den Kontakt zu allen bisherigen Bekannten lebenslänglich, es sei denn er kehrt zurück!
Sowas könnte man sogar eher als Erpressung bezeichnen: "Komm zurück oder du hast nie wieder Kontakt zu einem von uns!"
Dabei ist es denen perverserweise scheißegal wenn sogar Familien vernichtet werden - selbst gegen Kinder und Jugendliche!
Find ich nicht, bin sehr glücklich in der Religion :)
@@romy8705
(dumme Frage:) Welche?
Mal ketzerisch formuliert: Welche auch immer - bleib ruhig dabei, entweder aus Faulheit/Bequemlichkeit wie viele andere oder wegen der Zufriedenheit/Glück wie n paar wenige (außer dir noch).
@@Sven-Wagner ne ich bleib dabei weil ich davon überzeugt bin und weil es mich glücklich macht :)
Zu wenn Betet ihr zu Jesus oder zu Gott und wenn warum meine Frage an alle Jehovas Zeugen
Oh, die Musik ist ja toll!
Sehr sehr supper Video
Auch die ZJ werden abgeschafft, die gehören auch zu Babylon der Hure, wie alle anderen Kirchen auch. 😉
Super freundlich,seicht,verführerisch,komfortzonenartig,unbiblisch,nur Schein.....
Im Grunde sind es ja gute Menschen, aber eben völlig Lost 🤦♂️
Besser als die meisten die sich Christen nennen und einmal im Jahr in die Kirche gehen
Marco Wittmann
👍👍👍
@@marcowittmann3023 Besser als die meisten, reicht bei Jesus aber nicht aus Marco! Hat Jesus sowas je gesagt? Nein, lies mal bitte das NT in einer richtigen Bibel durch. VG
😘😘😘😘👍👍👍👍👍🙏🙏🙏🙏🙏
SUPER GOTTES DIENER 🙏🙏🙏🙏🙏🙏🙏
Jehova sei Dank bin ich nicht mehr bei den Zeugen Jehovas. Stellt euch vor ich würde immer noch an Jehova glauben Jehova sei Dank ist das auch vorbei.🤣
echt tolles Video ich mache schon längst ein Bibelstudium🥰
Was versprichst du dir davon? 🤔
Mach weiter so, Jehova ist bei dir. Egal wer was sagt höre nur auf Vater Jehova, denn nur er kann die Menschen retten! Jesaja 41.10, 13
Jehovah Gott hat für die Menschen alles gemacht und weniger bedanken ihm. Jehova es mi pastor mir wird nichts fehlen! Psalm 23.1
Jehovas Segen!
@@katherine8244 Wurde nicht Jesus alles übergeben? Joh 5:22,23
Es gibt nur einen Namen unter dem heute die Rettung kommt und das ist Jesus. Apg 4:12 ; Joh 14:6
Katherine, du befindest dich mit dem AT in der falschen Zeit, das haben sie dir wohl in der WTG nicht richtig erzählt.😉
VG
Narek, bitte erkundige dich bevor du dich als JZ taufen lässt über den „Gemeinschafts-entzug” den JZ praktizieren. Es gibt unzählige Tragödien in Familien wo die Kinder getauft wurden (das ist übrigens unbiblisch - im ersten Jahrhundert wurden nur Frauen und Männer getauft, Apostelgeschichte 8:12). Wenn die Kinder erwachsen werden und erkennen, daß sie dieser Religion nicht mehr angehören wollen - werden sie „ausgeschlossen“ und von der Familie und allen JZ Freunden geächtet. Niemand spricht mehr mit ihnen, noch nicht einmal ein kleines Hallo! Das führt oft bei den Geächteten zu Depressionen und Selbstmordgedanken.
Hast Jesus irgend jemanden so herzlos behandelt? Nein, er hat mit Sündern und Pharisäern gesprochen und auch gegessen. Und wir müssen IHM nachfolgen!!
@@Detlef970 🤮
Werden die Gottesdienste auch auf Deutsch übersetzt? Die Sprache im Video hab ich nur sehr schwer verstanden.
Die stehen immer bei mir vor der Tür und ich freue mich jedes Mal,wenn ich ihnen einen herzhaften Korb mit viel Liebe geben kann.
DAS MARKENZEICHEN
Wenn man Zeugen Jehovas fragt, warum sie von Haus zu Haus missionieren gehen, lautet ihre Antwort: „Das von Haus zu Haus gehen, ist biblisch; es ist unser Markenzeichen!“ Und bibelfest, wie sie in der Regel sind, schlagen sie dann auch ihre „Zeugen Jehova Bibel“ auf und lesen Folgendes vor: „Wobei ich mich nicht davon zurückhielt, euch alles, was nützlich war, kundzutun und euch öffentlich und von Haus zu Haus zu lehren“ (Apostelgeschichte 20,20 NWÜ). Es sind Worte des Apostels Paulus, die er an die Ältesten der Versammlung in Ephesus richtet. Na also, bitte, hier steht es in der Bibel, sagen die Zeugen siegessicher. Nun gut, wenn es so in der Bibel steht, dann wird es ja wohl stimmen - oder? Aber nehmen wir doch einmal eine andere Bibel zur Hand und lesen dort denselben Vers und der lautet dann so: „Wie ich nichts zurückgehalten habe von dem, was nützlich ist, dass ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern“ (Elberfelder Bibel, 53. Auflage, 1971). Nanu, hier wird etwas anderes gesagt, als das, was in der NWÜ steht. Hier bekommt dieser Text eine andere Bedeutung. Man kommt eher zu dem Schluss, dass wenn Paulus öffentlich die Gute Botschaft über Christus predigte, die Leute ihn baten, sie zu Hause aufzusuchen, um mehr über den Christus zu erfahren. Aber man kann nicht daraus ableiten, dass die Jünger eifrig von Haus zu Haus geeilt sind, um Jünger zu machen, wie die Zeugen Jehovas das heute tun. In der Schlachter 2000 lautet der Text folgendermaßen: „Und wie ich nichts verschwiegen habe von dem, was nützlich ist, sondern es euch verkündigt und euch gelehrt habe, öffentlich und in den Häusern.“ Auch hier, die Bibelstelle gibt das Missionieren von Haus zu Haus nicht her. Wird in der NWÜ etwas „zurechtgebogen“, um eine Proselytenmacherei zu rechtfertigen und um die Mitglieder anzuspornen, noch mehr zu tun? Aber um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, wollen wir noch eine moderne Bibel zurate ziehen, die Gute Nachricht Themenbibel 2002, Deutsche Bibelgesellschaft. Dort lautet dieser Vers folgendermaßen: „Ich habe euch nichts verschwiegen, was für euch wichtig ist, wenn ich in der Öffentlichkeit oder in euren Hausgemeinden sprach“. Hier wird eindeutig etwas ganz anderes gesagt. Paulus hat in den Hausbibelkreisen interessierte Personen belehrt und ermuntert, im Glauben weiter Fortschritte zu machen. Als letzten Beweis ziehen wir den Urtext in Griechisch, von Nestle-Aland; 28. revidierte Auflage 2012, der interlinearen Übersetzung von Ernst Dietzfelbinger, zurate. Dort lautet dieser Text folgendermaßen: „Wie nichts ich verschwiegen habe von den nützlich seienden (Dingen), sodass nicht (ich) verkündigt hätte euch und gelehrt hätte euch öffentlich und in (den einzelnen) Häusern.“ Somit ist der Beweis erbracht: Die NWÜ ist „getürkt“, von der WTG Doktrin infiziert, sie ist gefälscht. Man hat sich eine Auslegung zugunsten der WTG-Doktrin „zurechtgebogen“, sprich - verfälscht! Aber hatte Jesus seinen Jüngern nicht den Auftrag erteilt: „So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker …“ (Mat 28,19; Schlachter 2000). Tatsache ist - das Evangelium muss zu den Menschen gebracht werden, damit sie an Jesus glauben, um errettet zu werden (Luk 24,47). Auch ich bin 28 Jahre lang von Haus zu Haus missionieren gegangen und ich tat es sogar gern. Heute würde ich das ablehnen. Ich würde es eher so machen, wie Sokrates es machte. Der ging am liebsten auf Marktplätze und an Orte, wo sich viele Menschen aufhielten, stellte ihnen Fragen und verwickelte sie in Gespräche. Das habe ich später auch so gemacht und es ergaben sich meistens interessante und aufschlussreiche Gespräche. Auf dem Markt sind die Leute entspannt, an den Haustüren dagegen sind sie verkrampft. Die meisten haben sogar das Gefühl, man würde sie überfallen. Was mir aber im Nachhinein Unbehagen bereitet, ist die Tatsache, dass ich die Menschen zur WTG, in die totale geistige Abhängigkeit geführt habe und nicht zu Christus. Ich komme mir dabei vor wie ein betrogener Betrüger.
Von Außen sehen die Zeugen harmlos aus, aber der Schein trügt. Ich habe das durchschaut: DER WEG ZU GOTT
Ich habe einfach die Bibel genommen, bin in den Wald gegangen und habe Gott gebeten mir den Weg zu ihm zu zeigen. Und er hat mir den Weg zu seinem Sohn gezeigt. Man braucht nur Gottes Wort und seinen Geist um die Bibel zu verstehen. Mehr nicht! Denn das Ziel jedes Christen sollte Gott sein und der Weg dahin ist einzig und alleine Christus; denn die Türe zur Herde Gottes ist Jesus (Joh 10: 7). Nein, wir brauchen keinen Guru, keinen Priester, nicht die WTG, nicht die LK oder sonst einen selbsternannter Heilsbringer, von denen es jede Menge gibt, die uns zu Gott führen wollen. Die Bibel sagt: Einer ist Gott: der Vater, von dem alles kommt und zu dem wir unterwegs sind. Und einer ist der Herr: Jesus Christus, durch den alles geschaffen ist und durch den wir das neue Leben erhalten (1 Kor 8: 6; Gute Nachricht Themenbibel). Aber erst als ich die Literatur der WTG aus meinem Leben und meinen Gedanken verbannte, fand ich den Weg zu Jesus. Der erste Schritt, um aus dem WTG-Gefängnis herauszukommen, ist, zu erkennen, dass die WTG und Jehova Gott nicht ein und dasselbe ist, so, wie es immer von der Lk behauptet wird. Es ist eine Lüge! Die zweite Lüge, die sie ihren Gläubigen einhämmern, ist, dass Gott ausschließlich und nur durch die LK zur Menschheit spricht und alles, was nicht von diesem „Kanal“ kommt, wird strikt abgelehnt. Sie können nicht anders! Diese Lügen werden durch ein Bibelstudium in die Köpfe ihrer Gläubigen „einprogrammiert“ und die Instrumente dafür sind "bibelerklärende Hilfsmittel", mit denen sie die Menschen anlocken, so z. B. das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch „blaue Bombe“ genannt. Alle diese Studienhilfsmittel führen Menschen in die Doktrin der WTG ein, aber nicht zu Jesus Christus. Es ist eine Manipulation! 28 Jahre lang strampelte ich mich im Hamsterrad der „Paradies GmbH“ ab und habe so fleißig Menschen manipuliert. Ich hätte diese Hilfsmittel ins Altpapier werfen sollen und nur - und ausschließlich die Bibel, Gottes Wort, - zur Geltung bringen sollen. Aber ich war durch die Doktrin der WTG „gehirngewaschen“ und durch die unzähligen nicht eingetroffenen Weltuntergangankündigungen „weichgespült“, machte mich zum Papagei der WTG, führte Menschen in das WTG-Gefängnis und nicht zu Christus in die Freiheit. Im Nachhinein komme ich mir vor wie ein betrogener Betrüger.
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Dein ernst🙄
Das ist nicht nett, du könntest wenn dann höflich ablehnen und sagen das du keine Interesse hast
Gegen pro und Kontra ist natürlich verboten für einen Staat.
danke, bin auch ohne das märchenbuch sehr glücklich ;)
Urteilen ohne Wissen ist gefährlich. Ein "Märchenbuch" von dem bisher alle Prophezeiungen in Erfüllung gegangen bzw. eingetroffen sind.
Das gut
Gottlos glücklich.
Schön normale Menschen zu sehen.
Gottes Buch, das wertvolste was es gibt's ts überhaupt, du atmest mit der Kraft Jehova Gottes und du nennst sein Buch Märchen? Lese zumindest génesis 2.7 und denke an das. Ich würde an deine Stelle Schwester das Buch Gottes als Märchen nicht betrachten. Denn der Herr ist große Liebe und Licht das Lebens. Jehova ist almechtiger Gott und verdient Respekt!
@@katherine8244 😂 Glaub du nur an deinen „Gott“. Ich brauch das nicht.
Haben diese "Bibellehrerinnen und -lehrer" zumindest Theologie studiert? 🤔
Hat Jesus Theologie studiert?
Zeugen Jehovas müssen alles glauben was im Wachtturm steht. Der Wachtturm wird jeden Sonntag im Königreichssaal studiert. Und die Lehren werden ständig geändert.
Es sind 8 Männer in New York, USA die bestimmen was gelehrt und geglaubt wird.
Zeugen Jehovas praktizieren das “Ächten”. Das ist schrecklich und bringt unzähliges Leid in JZ Familien.
So gstört de leid hawara
Es gibt wieder neues Licht, Brüder und Schwestern!
sekte
Meinst du das die jetzt einen Bart tragen dürfen, oder das die ZJ den Gerichtsprozess in Spanien verloren haben und jetzt eine Sekte darstellen? 😉
@@Detlef970 Das ist alles gesetzlich geregelt. Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte nahm 2018 klar Stellung dazu.
„NIEMAND DARF GEGEN SEINEN WILLEN UNTER KIRCHENRECHT STEHEN.“
Die Unterordnung unter ein Kirchenrecht MUSS IMMER FREIWILLIG SEIN. Einschnitte in Grund - und Menschenrechte sind bis zu einem gewissem Grad möglich, um Gottesrecht über Menschenrechte stellen zu können. Anders wäre die freie Religionsausübung nicht möglich.
Bei der Taufe geht jeder einen Vertrag mit der Religionsgemeinschaft ein (WTG), ihre Lehren, Verfahrensabläufe, ihre kirchlichen Justiz und Strafmaßnahmen zu unterordnen - DAS KIRCHENRECHT.
DIE EXKOMMUNIKATION - der Gemeinschaftsentzug ist Teil davon. Die kirchliche religiöse Strafmaßnahme durch ein Kirchengericht (Komitee). Nur zulässig bei Kirchenmitgliedern. Exkommunizierte/Ausgeschlossene sind weiterhin Teil der Glaubensgemeinschaft.
Solange das Vertragsverhältnis besteht - das Kirchenrecht, unterstehen alle dem Kirchenrecht, der kirchlichen Justiz und Strafmaßnahmen. Das Kirchenrecht, der Vertrag unter dem alle ZJ unterstehen, ist öffentlich einsehbar auf der Homepage von JW ORG. Die juristische Rechtslage ist die gleiche wie bei der katholischen Kirche. Gemeinschaftsentzug und Exkommunikation ist juristisch das Gleiche. Google einfach mal nach Exkommunikation und Kirchensteuer. Frag beim Finanzamt nach, deinem Steuerberater und beim Anwalt. Die bestätigen alle dasselbe.
Kennt ihr auch die heilige Kuh der Zeugen Jehovas? Hier mehr: th-cam.com/video/aTqrjQ7w9ME/w-d-xo.html
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Und was sagst du dazu? AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Tobi`s christlicher Kanal
An alle ZJ Gegner, ob berechtigt oder unberechtigte Anschuldigungen, geht doch bitte auf eure Seiten und sorgt dafür dass auf euren Seiten ein ehrlicher Komunikationsaustausch geschaffen wird aufgrund euren Beschwerden, ohne dass Andersdenkende Blockiert, beleidigt und diffamiert werden. Diese Seite ist dafür der falsche Platz, ich bitte darum das zu akzeptieren.
In Walters Videoblock „Ich bin wieder da“ wurde ich öffentlich beleidigt und diffamiert, gleichzeitig in dem Kommentarbereich blockiert damit ich nicht antworten kann. Zuvor kündigte er bei mir an, dass er mich öffentlich bloßstellen wird, anschließend versuchte er mich lächerlich zu machen dass ich nicht Antworte.
In dem Kommentarbereich der Videos von JZ Help, von Frau Barbara Kohout wurde ich blockiert, auf keiner meiner Sachargumente wird geantwortet. Eine sachliche Kommunikation in der jeder ehrlich zu Wort kommt, ehrlich geantwortet wird, findet auf den Seiten ehemaliger ZJ nicht statt.
Auf dieser Grundlage ist es nicht verwunderlich, wenn jedes Gespräch mit ehemaligen ZJ vermieden wird. Eure Kommentare bei diesem Video sind höchst unpassend, zeigt von keinem gegenseitigen Respekt eurem gegenüber, um irgend etwas sachlich klären zu können.
Um des Anstands Willen, geht bitte auf eure Seiten und sorgt dort um eine anständige, sachliche Gesprächskultur. Hier sind eure Kommentare in dieser Form am falschen Platz, das ich persönlich als äußerst unpassend und unanständig empfinde.
@@TheGeradlinig /. Ich habe mir in "Tobis christlichen Kanal" mehrere Videos angesehen und konnte nichts lästerliches oder abfälliges gegen die WTG feststellen. Im Gegenteil: Objektiv und sachlich ist mein Urteil. Besteht bei dir etwa eine "Überempfindlichkeit?" Bist du etwa noch bei der WTG?
Willi Bühler
Bei mir besteht tatsächlich eine Überempfindlichkeit gegenüber Doppelmoral und Heuchelei.
Ich empfehle dir unser Gespräch auf eine passendere Seite zu verlegen, das hier ist keine Seite von ehemaligen ZJ für diese Art von Kommentaren. Ich bitte das zu Respektieren.
Die freie Religionsausübung ist gesetzlich geschützt ohne Diffamierungen, ohne Ächtung Andersdenkender Menschen. Hier gehen Menschen ihren religiösen Überzeugungen nach. Ihr befindet euch hier nicht auf eurer Seite für diese Art von Kommentaren.
Leider ist das auch teilweise, das die Christen nicht heute zu Tage sind wie es eigentlich nicht der Fall ist. Jeder macht ja was will, ist ja scheiß egal. Auf gut deutsch gesagt leck mich sonst wo hin. Christliche Zuneigung, liebe und Fürsorge für die anderer gibt es nicht. Teilweise fehlt auch bei manchen einigen oder sogar teilweise den Respekt des Gegenüber's. Ich bin selbst ein Zeuge Jehovas auch wenn ich das nicht zugeben möchte. Meist bereue ich die Entscheidung, warum ich mich getauft habe. Und trotzdem spürt man immer noch die Liebe von Gott das er irgend wie man nicht komplett im Stich lassen kann. Ich besuche überhaupt gar nicht mehr die Zusammenkünfte der ZJ. Einfach darum weil mir die meisten von denen derer Mentalität nicht mir in den Kragen passt. Einfach ausgedrückt weil dir mir frech und unsympathisch sind. Selbst wenn du katholisch oder Evangelisch bist, das ist ja egal. Die sind auch nicht viel besser. So ist leider das Leben. Es kümmert leider heute zu Tage die Gesellschaft der Christen am arsch vorbei um die anderer. Ich bin auch einsam und habe nur Eltern. Von der Welt habe ich auch nie Respekt, anerkennung und liebe bekommen. Und die wo sich Christen nennen sollten sich doch selbst schämen. Viele Christen sind einfach vom Glauben ausgetreten und wollen von der Bibel nichts mehr hören und sehen.
Hallo Erduan, denkst du denn noch, dass die Zeugen Jehovas die richtige Lehre der Bibel vertreten,
oder hast du gemerkt, dass dort einige falsche Lehren verkauft werden?
VG
Ich stimme dir 100%tig zu. Ich befinde mich in die selbe Situation. Aber Got gibt uns die Kraft so lange wir gute Taten tun. Ic habe auch ei Kommentar geschrieben. Ich weiß nicht ob derjenige zulässt. Auf alle Fälle, wir müssen uns gar kein Vorwürfe machen. Ich habe auch mein einziger Sonn dort drinnen, ich und meine Frau sind genau wie du. Wir versuchen unsere weg neu zu gestalten. Wir sind noch nicht ausgeschlossen,leider ist nicht leicht, aber wir schpüren eine Kraft die uns unterstützt,und ich glaube das ist der wahre Gott.Er erwartet nicht das wir von Tür zu Tür gehen um siene Unterstützung zu spüren. Ich wünsche dir alles gute.
Wer bei klarem Verstand ist, schliesst sich dieser Sekte nicht an, ganz einfach.
Bitte liest, liest, liest die Bibel , das Wort Gottes!!! Nur die Bibel, am besten andere Übersetzung zum Vergleich nehmen. (Bitte keine Litteratur dazu) Hier wird in der NWÜ Jesus klein gemacht. Jesus Christus ist unser Herr und Retter- Apostelngeschichte 4:12, Rom 14:5-9 Rom 10:9-13;17... Als Zeugen Jehova redet man überhaupt nicht von Ihm weder im Alltag noch im Dient, Apostelngeschichte 1:8; 1Joh 1:1-3, 1Cor1:1,2... , Wenn in die Versammlung, wird schnell mit Jehova überdeckt. Die Gesamte neu Testament besonder die Briefe sprechen über wie die erste Christen Jesus gepredigt haben und Ihm hoch hielten, aber uns ZJ ist es verboten zu verstehen? Ja schon weil nicht nur, weil den schlei noch da ist, sondern die NWÜ ist verfälch mit der Name Jehova, so unter anderen treffen diese Worte: 2Cor 3:14-18, ; 2Cor 4:3-6; ,usw... Und das Leben von viele Millionen Menschen, wo der Weg zur Rettung verspert ist- Röm 10:1-4. Ich bin Geistig befreit von der Finsternis mit die Gnade unser Liebevoller Vater und unser Herr und Retter und unser Licht Jesus Christus. Ich bin mir sicher, jeder der ehrlich mit der Anbetung meint soll Gott, betten sich zu Christus zu führen. Das Ergebnis ist verblüfend, wie man plötlich den Heiligen Schritten verstehen und die fast 90 % der Falsche Lehre(die sind leid ganz viel als gedacht) über Jesus (wer der Sohn nicht hat, hat den Vater auch nicht -1Joh --2:23--), die Hoffnung, (Eph 4:4-6, Eph --2:11---22....), die 1000 Jahre wo Meschen noch für ihre Retter arbeiten müssen? Heb --9:27---28. Wenn Christus kommt, es ist zu Ende. Er wird für keiner mehr Hoheprister sein, weil er einfach getrennt von Blut ist und kommt nur 2 mal für Rettung- 1Cor 15:23. Wer noch weiter im Feich und Blut weiter auf der Erde leben will hat kein chance im Gottes neue Welt zu gehen. 1Cor 15:50. Das Wort Gottes ist sehr Logisch und Klar. Tim 3:16-17
Bette Bette Bette um den Heiligen Geist! Luka 11:11-13
Ja die NWÜ ist gefälscht und nur wenige der ZJ wachen auf,
weil sie kein Interesse an der Bibel und der Wahrheit haben.
Glaubst du an die Dreieinigkeit?
VG
@@Detlef970 Ich kann jetzt noch nich sagen , ob ich an Dreieinigkeit glaub oder nicht, oder besser gesagt hängt von wie man es definiert. Was ich durch mein Stduim bemerke ist: Gott der Vater ist insichtbar Joh 5: 37; Jesus Christus sein Sohn also, das Wort Gottes, ist uns sichtbar Col 1:15, 16. Beide haben einander lieb usw... Ehre Joh 5:23...; Heilige Geist ist für mich sehr vielfältig, und arbeitet in Harmonie mit der Vater und der Sohn. Was ich verstehe ist, einfach unmöglich ein von der andere trennen zu wollen, wie der WTG der Sohn klein macht, und ihm fast ignoriert. Siehe Wchturm dieses Wocheende Feb 2021 Artikel 8 Absatz 19, wie das Flehen von Paul an Christus wieder umgedreht ist. 2Kor 12:8-10. Wir müssen für die Brüder betten wacht zu werden! Den ohne den Sohn haben wir der Vater auch nicht. 1Jean 2:22-23.
@@jcar1669 Vielleicht interessiert dich das Thema. VG
Dreieinigkeit: Ist der Heilige Geist eine Person oder ist Jesus der Vater? th-cam.com/video/1Aioa1IRAoc/w-d-xo.html
NUR DIE BIBEL ALLEINE.
Als ich noch im Bethel war, und dort findet jeden Montagabend das Wachtturmstudium der Bethelfamilie statt. Da gab es aber eine verdeckte Gruppe Brüder, die nahmen nicht daran teil, sondern sie studierten und besprachen die Bibel unter sich. Wie gesagt nur die Bibel alleine! Das ist aber im Bethel nicht erwünscht, ist sogar untersagt. Ein unabhängiges Bibelstudium mit der Bibel alleine wird missbilligt. Ich fragte die Brüder, warum sie am WT-Studium der Bethelfamilie nicht teilnahmen? Man sagte mir, dass sie doch keine Kühe wären, die das wiederkauen würden, was andere schon vorgekaut hätten! Das gab mir zu denken. Ich hatte des Öfteren mit Brüdern aus dieser Gruppe Gespräche geführt. Meistens außerhalb des Bethels, denn auch im Bethel haben mitunter die Wände Ohren. Man merkte, dass der Verstand dieser Gruppe nicht vom „Sklaven“ manipuliert war. Die Aussage Kants: „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes, ohne die Leitung eines anderen zu bedienen“, wird laut der WTG als Aufforderung zur Rebellion aufgefasst, und jeder Zeuge Jehova, der diesen Spruch der Aufklärung in seinem Leben wirksam werden lässt, wird von ihnen als stolz oder abtrünnig bezeichnet. Diese Gruppe aber hielt sich an diesen Spruch. Durch sie erfuhr ich dann auch, wie Johannes 10, 16 zu verstehen ist. Jesus sprach dort von „anderen Schafen“. Es ist die Gruppe Christen, die aus Nichtjuden besteht, es sind Unbeschnittene, also Heiden, die zusammen mit den Judenchristen eine einzige Herde bilden würde. Aber es sind keine Christen „zweite Wahl“, die auf der Erde leben würden, so wie die WTG das lehrt. Petrus erhielt von Jesus drei „Schlüssel des Himmelreichs“. Mit dem ersten Schlüssel eröffnete er den Juden zu Pfingsten 33 u. Z. die Möglichkeit, Christus anzugehören. Mit dem zweiten Schlüssel eröffnete er diese Möglichkeit, den Samaritern (Apg 8, 14-17) und mit dem dritten Schlüssel den Heiden (Apg 10). Der Heide Kornelius und seine Hausgenossen gehörten zu dieser Gruppe. Nachdem dann die Gruppe im Bethel aufgeflogen war, wurde ihr Anführer gemaßregelt, verlor sein Dienstamt und flog aus dem Bethel. Auch die übrigen Brüder mussten das Bethel unverzüglich verlassen. Die WTG möchte, dass ausschließlich ihre vorgekaute, manipulative Literatur studiert wird und nicht alleine Gottes Wort. Fürchtet sie, dass sie zu viel an Macht über ihre Gläubigen verlieren würde? Ihre Mitglieder sollen auf die WTG Doktrin eingeschworen werden und nicht auf Christus, der sie mit seinem Blut erkauft hat! Der „Sklave“ hat vergessen: Gott nimmt Menschen durch seinen Geist in Besitz und das, ohne den „Sklaven“ um Erlaubnis zu fragen.
Lese die Bibel zwar mat. 6.9,10 was Jesus sagt. Zu wem sollte man beten.
Jehovas Segen! Jehova war, ist und wird ewig almechtiger Gott! Alle andere Götter sind nichtig. Betet zu Jehova Gott Nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Das steht in der Bibel. Aber die Bibel leider für manche Menschen ist ein Märchen, der Gott wird das alles so machen wie er will und wenn die Menschen glauben oder nicht glauben an das das wird alles geschehen so wie es geschrieben wurde. Die Bibel ist wissenschaftlich und historisch bewiesen worden. Das ist klar. Wenn man wirklich Gott sucht, findet man auch, denn er ist nicht weit von den Menschen. In unsere dna ist sein name kodiert.
Hallelujah!
die zeugen behaupten,kolasin heisst abschneidung.es gibt kein griechisches lexikon was diese aussage unterstützt.es heisst überall strafe,pein. eine riesenlüge der wtg
Das ändert auch nichts, es kommt auf das gleiche raus.
Seit wann dürfen Sekten Werbung machen ist ja grauenhaft😂😂
Seit es Corona gibt ist alles möglich. Tragen sie auch Masken, Abstand, haben Angst vor einen Killer Virus? Dann fragen sie sich erst selbst, ob sie in einer Sekte sind. 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
Noch was, Gott hat nie einen Auftrag gegeben.
Es gab nie einen Gott?
Wie blöde seit ihr?
Woran glaubst du, an die Evolution? Du bist wohl sehr Leichtgläubig? 😉
Wie verbländet seit ihr, natürlich an die Evolution!
@@K-Plsek Wieso verblendet, die Evolution hatte doch jeder in der Schule und ist lang und breit widerlegt. 😉
Langsam nervt Du,
wir Haben keinen Gott, und Teufel oder Satan, je gehabt.
Ich schlage vor studiere mal 2. Semester Physik auf der UnI
dann weist Du woher mir kommen!
@@K-Plsek Was hat jetzt Physik mit Evolution zu tun?
Ich habe Medizin studiert und eine Evolution ist unmöglich und ein schlechtes Märchen. 😉
Immer die Leute, die sich nicht auskennen, sind sehr fanatisch in Bezug auf ihre Märchengeschichten.
ich könnte nicht soviel essen wie ich kotzen möchte
Ich muss gleich brechen. Da geh ich lieber in die Hölle und genieß mein Leben jetzt. 😂
Tolle Menschen. 😊👍❤️
nein
Hier sehen wir eine Verschwendung von Menschlichen Leben
Ich würd eher sagen mindestens (fanatisches) Ruinieren von menschlichen Leben
Meinst du?
Und dein leben in der welt ist gut?
Das es den Verein noch gibt ? Na ja ! Ist ja (Gott sei Dank) :-) , für jeden ne freiwillige Entscheidung. Am Anfang war das Feuer !!
Vorsicht - Bibelstudium mit Zeugen Jehovas!
Wenn man mit Jehovas Zeugen die Bibel studiert, dann sollte man zur Bedingung mach, dass nur die Bibel und ausschließlich die Bebel studiert wird. Denn die Zeugen haben einen Trick. Sie geben zwar vor, mit der interessierten Person die Bibel zu studieren. Aber dann schwenken sie klammheimlich, ohne dass der Studierende es merkt, hinüber auf ihre Bibel-erklärende Literatur der WTG. Hier sei das Buch „Was lehrt die Bibel wirklich“ erwähnt. Zu meiner Zeit war es das Buch „Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt“, auch bekannt als „Das Wahrheitsbuch“ oder „blaue Bombe“ genannt. Das sollte man freundlich, aber entschieden ablehnen! Bitte die Bibel und sonst nichts! Bibel-erklärende Literatur ist minderwertige Menschenweisheit und nicht Gottes Weisheit.
Scheint mir nicht so ganz " freiwillig " zu sein , wenn man von klein auf massive Indoktrination erfährt.
Ich will mit denen gar nicht ins Paradies! Genieße lieber das Leben.
Ich bin kein Zeuge Jehovas sondern Muslim, aber finde es schade dass diese friedliche Religionsgemeinschaft dermaßen angegriffen und beleidigt wird. In Deutschland herrscht Religionsfreiheit, jeder darf hier seine Religion im Einklang mit dem Gesetz leben. Eine Religion kritisieren kann man auch sachlich und ohne Polemik/Beleidigungen.
Jetzt hab ich alles gesehen Ossi Zeugen Jehovas 😄
Ich finde es toll das ihr euch traut so etwas zu posten auch wenn es viele gibt die davon nicht so begeistert sind Lg eure Schwester
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Hallo Anna, bist du denn eigentlich ein Christ, wenn du ein Zeuge Jehova bist? VG
Detlef Behr
Warum sollten ZJ keine Christen sein?
Entscheiden das Menschen wer ein Christ ist oder nicht?
Bist du ein Christ?
@@TheGeradlinig Zu deiner 1. Frage: ZJ hören nicht auf Jesus Joh Kap. 6: 53: 57 und sind nicht auf den heiligen Geist getauft, sondern auf eine Verlags-Gesellschaft, die Wachtturm-Gesellschaft! Mat 28:19
Zu deiner 2. Frage: Es ist in der Bibel belegt, was ein Christ tut und wenn diese Gebote Jesu jemand nicht hält und tut was Menschen sagen und nicht was Jesus sagt, sind diese keine Christen. Mat 15:8
deine 3. Frage: Ich bin einer, denn ich folge Jesus und mache was er sagt und lasse mir nicht Gebote von Menschen aufschwatzen.
VG
Detlef Behr du bist hier auf keiner Seite von ZJ Gegnern, für Diskussionen dieser Art bitte ich dich auf entsprechende Seiten zu wechseln. Ich versuche dir kurz zu Antworten. Ist die katholische Kirche christlich und sind sie Christen? Möchtest du dass ich die Verbrechen der katholischen Kirche aufzähle um sie ins Verhältnis zu setzen mit den Argumenten die du anführst, um diese Frage besser beantworten zu können?
Entscheiden Menschen wer ein echter Christ ist oder ist das die Sache Jesu und seines Vaters?
Gott wollte sicher nicht das man sich ein mal
in der Woche bei einer Sekte treffen muss!!!
Was wollte Gott denn, weißt du es? 😉
Du Trottel es gab nie einen Gott!!!
@@K-Plsek Keine Ahnung ob es eine höhere Macht gibt, aber wenn die Menschen daran glauben dann ist es für diese Menschen gut denn daraus schöpfen sie ihre Kraft. Leider sind auch unter diesen gläubigen Menschen Mörder und Banditen und ich finde es heuchlerisch wenn solche Menschen in die Kirche gehen und danach ihre Mitmenschen ächten.
Du durchschaust nicht, das das eine Sehr gefährliche Sekte ist!!!!
@@K-Plsek Wenn es keinen Gott gibt, wer hat denn die Erde und die Menschen gemacht?
Waren deine Eltern mal Affen auf dem Baum? Glaubst du an die Evolution, dass aus unbelebter Materie sich alles von allein entwickelt hat? Dann bist du ein sehr gläubiger Mensch, denn du glaubst an die Modelle der Menschen, die sie sich ausgedacht haben und nur lustige Hypothesen sind. 😉
Ich war 20 Jahre Atheist und konnte mich aus diesem Glauben befreien, durch Bildung.
Denken schadet nicht. VG
War der drachenlord auch Zeuge?
Weil 32 Jahre ungefickt das muss ja einen Grund haben hahahahaha
Hahahahhaah der war gut aber ehrenlos
Ayoooo. Das es die Sekte auch noch gibt. Sowas aber auch.
Warum reden die eigentlich immer vom "treuen und verständigen Sklaven", wo Christen doch nicht Sklaven, sondern freie Kinder Gottes sind?
Ich fühle mich schrecklich, wenn ich von den Lehren der Zeugen Jehovas höre, und ganz gewiss nicht ermutigt!!!!!!!
Ich war bei Zeugen Jehovas auf dem Markt aber bei mir Zuhause waren die nicht
Nach außen hin euch selber darstellen als eine gemeinnützige Organisation,aber was alles hinter den Kulissen stattfindet da schweigt ihr lieber.Dieses Werbevideo war wieder ein tolles Beispiel für Gehirnwäsche.
Wenn Ihr so bibeltreu seid - einfach mal ausprobieren: Markus 16,18.
Was für bemitleidenswerte, traurige und verlorene Menschen. Schade, dass sie niemals erleben werden, wie schön diese Welt sein kann.
Wer hat Strafanzeige gestellt, wer sagt vor Gericht gegen die WTG aus, für einen aktiven juristischen Opferschutz für die Opfer der WTG? 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
Hallo,
Wie schön ist denn die Welt?
Katastrophen nach einander , das zeigt, dass die Prophezeiungen der Bibel vertrauenswürdig sind.
Und das das Ende der bösen Welt nahe ist.
Die Kommentare passen nicht zum Video.
???
Ouh ja
Susann Matthäus
Bist du eine aktive ZJ oder gibst du das nur vor?
@@TheGeradlinig Ja!
Sekten anschauen
@@LongNoseBreaker DOCH
Das is ein guter Rat, da sollte man bei den grossen Religionen reinschauen, was haben die alles gemacht?
Wo fanden die 2 Weltkriege statt?
PAPST und WTG.
Es grenzt schon an Vermessenheit, wenn die Wachtturmgesellschaft beansprucht, dass nur sie auf der Welt imstande wäre, die Bibel wahrheitsgemäß auszulegen. Gott hat ihr dafür aber kein Patent erteilt, auch wenn sie das von sich behauptet! Die Katholiken glauben an ihre „Allein-selig-machende katholische Kirche“ und an die „Unfehlbarkeit ihres Papstes“; zumindest ein Teil von ihnen glaubt daran. Und die Zeugen Jehovas? Sie glauben nach wie vor uneingeschränkt an die Unfehlbarkeit ihres „Treuen und verständigen Sklaven“ und an die „Allein-selig-machende-Wachtturm-Gesellschaft“, die ihre Mitglieder seit über einhundert Jahren mit Endzeitmärchen und erfundenen Weltuntergasszenarien hinhält und dass alles, was im Wachtturm steht, wahr ist. Hinterfragen verboten! Nein, es bleibt dabei -, der schwierigste Satz, den ein Mensch auszusprechen vermag, besteht aus den vier Worten: „Ich habe mich geirrt!“ Aber warum fällt es den meisten Menschen unsagbar schwer, zu diesem Satz zu stehen? Vor allem die Zeugen Jehovas? Ganz einfach: weil die LK sich für UNFEHLBAR hält!
th-cam.com/video/GN8BAzPSCS0/w-d-xo.html&feature=share
@@LongNoseBreaker Doch!
Alter macht was ihr wollt aber hört auf bei mir zu klingeln
Dann sag es denen doch und dann hast du deine ruhe 😊
NoSkin Luca glaubst du das wirkt etwa ?
@@hughjass5050 Kann schon Mal ja sagen, weil die friedlich sin, und wenn jemand sagt, bitte kommt nicht mehr her, es interessiert mich nicht, dann hören sie darauf
@@hughjass5050 ja wirklich
@@susann.matthaeus
Tun Sie leider nicht!
Ihr seid nicht Jehovas Zeugen sondern Zeugen des Teufels!!
Nein da bin ich anderer Meinung.
Merkel Söder und co sind sicher vom Teufel besessen, nicht die Zeugen Jehovas.
Wen wählst du denn politisch? 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
So ist es! UNO -Mitgliedschaft, OSZE -Mitgliedschaft immer noch!!!
VG
Gericht urteil zürich wegen Mobbing usw..
Da werden familienmitglieder ausgestoßen ich mein sind die gestört
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
Gute Besserung
Was für eingemachter Schwachsinn
0:39 In 240 Länder aha
Hahahahahahaha es gibt ja nur 194 Länder😂😂😂 so eine dumme sekte
@@jakiluki4772 ja, aber sie sagen ja Länder und TERRITORIEN. Nicht 240 LÄNDER. Mal zuhören und denken,dann schreiben
@@mvaliant8467 was sind denn deiner Meinung nach Territorien du Internet Rambo
@@jakiluki4772 NEIN NEIN ES GIBT ZWAR NUR 197 LÄNDER ABER ES SIE MEINEN INSELN ALSON 197 LÄNDER UND 43 INSELSTAATEN UND TERRITORIEN DU VERSTEHST DAS FALSCH
amk in was für ein Film lebt ihr 😂
Wenn solche Gestalten bei mir klingeln gibt's den Schuh in den Arsch!
Bist du ein TH-cam möchte gernHeld? 🤷🏻♂️🤷🏻♂️🤷🏻♂️
@Breakerone 🤦🤦🤦
😆🤣
Uih, Highway to Hell....
Weg mit den Viechern!
Die Zeugen Jehovas behandeln Jesus wie einen Abtrünnigen.
Sie gehen Ihm aus dem Weg und dürfen nicht mit Ihm reden!
Was? Jesus ist der Weg, dass Ziel ist Gott (Jehova). Bitte keine Lügen verbreiten.
@@ex-trinitarian5196 der Heiland Jesus Christus ist als Sohn Gottes, auch Gott
@@marlene7776 Wo steht das, dass Jesus Gott ist? Sohnschaft ist in der Bibel ein Titel und keine genetische Verwandtschaft mit Gott, wir sind alle Söhne Gottes bzw. Kinder Gottes:
,,Es geschah, als die Menschen begannen, sich zu vermehren auf der Fläche des Erdbodens, und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen, dass sie gut waren, und sie nahmen sich von ihnen allen zu Frauen, welche sie wollten" (1. Mose 6,1-4).
@@ex-trinitarian5196 Schon in 1. Mose lesen wir, dass Gott aus mehreren Personen besteht:
"26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht!
27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie."
Hier steht, dass sich das Wort "uns" darauf bezieht, dass wir nach dem Bilde Gottes geschaffen wurden, nicht nach dem Bild der Engel.
Nach Gottes Bild wurden wir geschafft, wie schön, das muss man sich mal überlegen.
Engel können nicht schaffen. In der ganzen Bibel wird das Wort "schaffen" (hebräisch "barra") nur für Gott verwendet, nie für Geschöpfe (Engel sind auch Geschöpfe), wenn sie etwas fabrizieren.
Sehr eindrücklich ist:
Gleich im ersten Vers der Bibel steht für Gott (bei Euch Jehova) das hebräische Wort "Elohim". Elohim ist die Mehrzahl-Form von Eloha. Also besteht Gott aus mehreren Personen.
Genau so in 1. Mose 20+13, wo es wörtlich heißt: "Und es geschah, als mich die ELOHIM aus dem Haus meines Vaters wandern ließen."
Sie (mehrere Personen der Gottheit) ließen Abraham wandern, das Verb bezieht sich eindeutig auf mehrere Personen.
Genau so in 1. Mose 35,7, wo wörtlich steht "... denn die Elohim hatten sich ihm dort offenbart".
Selbst im Glaubensbekenntnis in 5. Mose 6,4 wird von mehreren Personen in der Gottheit gesprochen "Elohecha- deine Elohim"
Thomas betete den Herrn Jesus mit den Worten "Mein Herr und mein Gott" an.
In Titus 2,13 "indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus," wird der Herr Jesus "Gott", sogar "großer Gott"genannt
Im Griechischen ist es eindeutig, dass es sich um eine Person handelt. Die Sharp Regel sollte bekannt sein.
Wenn Du noch mehr Fragen hast, melde Dich gerne, oder schau das Video"Jesus Christus ist Gott, der ultimative Beweis" auf TH-cam an, das ich sehr empfehlen kann.
@@marlene7776 Also sind wir jetzt alle Gott? Wir können genau so eins mit Gott werden (Joh 17,22-23) wie Jesus eins mit Gott ist (Joh 10,30). Keiner der von dir genannten Verse drückt eine Göttlichkeit des Messias, außerdem kann man sie leicht wiederlegen da sie aus dem Kontext gerissen sind. Auf der Seite BibelCenter werden diese Verse erklärt.
Sowas von öde und die Lehre ist auch seltsam
AUSGESCHLOSSENE TÖTEN
Die harte Linie Ausgeschlossenen gegenüber besteht bis auf den heutigen Tag. Aber dieses Dogma gegen Ausgeschlossene ist ja nicht neu, sie wird von den Zeugen Jehovas schon seit vielen Jahren gelehrt und praktiziert. In dem Wachtturm vom 15. Januar 1953 kann man diesbezüglich auf Seite 63, in einer Leserfrage im dritten Absatz Folgendes lesen:
„Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben und durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz verlangt jedoch von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, dass das Gesetz des Landes, in dem wir leben, von uns aus natürlicher Verpflichtung verlangt, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben." (Quelle: Wachtturm 15.01.1953; Seite 63).
Man könnte aus dem oben zitierten Wachtturm geradezu ein „Bedauern“ heraushören, dass man die Ausgeschlossenen oder Abtrünnigen nicht töten dürfe, weil die Gesetze des Landes dies „leider“ verbieten würden! Jetzt müsste man sich fragen: Sind dem Schreiber dieses Artikels die Gäule durchgegangen? Dabei darf kein Artikel des Wachtturms veröffentlicht werden, es sei denn, der Präsident der Gesellschaft hätte das OK dazu gegeben. Der Präsident der Wachtturmgesellschaft im Jahre 1953 war Nathan Homer Knorr, der dritte Präsidenten der Wachturmgesellschaft. Daher die Frage: Litt der Präsident an geistiger Umnachtung? An einem Wutanfall gegen Abtrünnige? Oder an einem krankhaften Narzissmus? Wie könnte man sich diese Entgleisung sonst erklären? Den Tod eines Menschen zu fordern, lediglich, weil er eine andere Sicht einer Lehrmeinung hat, stellt eine eklatante Verletzung der Menschenrechte da! >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Gehirnwäsche ! und das ist nicht nur bei den Zeugen Jehovas sondern in allen möglichen Organisationen und Gruppen
@@Dina_Bandhu_Dasa /. Da muss ich dir recht geben; ich kam aus dem brasilianischen Busch und war ein naiver Depp, deshalb fiel ich auch so schnell auf die Lüge herein, dass in vier Jahren die Welt untergeht!
Voll das schöne friedliche Video 👍 die Kommentare hier sind wirklich unfair 🤨
Ja. Bin auch Zeuge Jehovas, und wenn man solche bösen Kommentare liest, ist man echt traurig😤
Susann Matthäus
👍👍👍
@@TheGeradlinig bin atheist und finde die Kommentare einfach nur dumm.
@@HatersSiegen was meinst du denn konkret Siegen?
@@TheGeradlinig verstehe deine Frage nicht
Tool🥰
Was findest du an den Zeugen Jehovas gut? VG
@@Detlef970
Echt so
Ach so, könnt Ihr auch die Lottozahlen Vorhersagen.Hahahaha
Können sie nicht. Beim Weltuntergang lagen sie auch immer falsch. 😆