hab jetzt angefangen mit vergleichsweise wenigem Vowissen und das ist.. lernen jeden Tag, 3 mal pro Woche uni von 8 bis 17 Uhr, aber es ist noch ganz entspannt, ist ja auch erst meine zweite Woche im ersten Semester. Das schwierige ist halt das ganze Vorwissen das die anderen bereits teilweise haben wieder einzuholen, daher immer erste Reihe, immer zur Vorlesung, immer die Aufgaben machen.. nur so wirds hahah.
Das hört sich ätzend an. Hab auch Maschienenbau studiert und empfand es auch so als anstrengend. Der soziale Kontakt hat es bei mir erträglicher gemacht. Ich wünsche dir viel Kraft!
exakt so sieht auch mein Alltag seit März aus...Ich hab mir mittlerweile schon Terrabänder für die Stärkung der Rückenmuskulatur gekauft, weil man nur rumhockt :D
Ich befinde mich nun im ersten Semester Elektrotechnik und bei mir beginnt der Tag meist um 08:30 Uhr. Bis ~16:00 Uhr beschäftige ich mich intensiv mit kleinen Pausen mit dem Stoff, den es gilt zu lernen. Danach gibt es eine große Pause bis 19:00 Uhr und dann wiederhole ich besonders knifflige Dinge nochmals. Dann endet mein Tag meist so um 23:00 Uhr. Am Wochende lerne ich aber erst lieber ab abens bis in die Nacht hinein, was mir auf Grund der Vorlesungen in der Woche verwehrt wird. :/
@@Abdu-l-JalilRecht vernünftig, oder einfach nur krank und nicht verhältnismäßig?😅 Der eine sitzt über 14 Stunden am Tag an dem Dreck und das alles nur für einen Bachelorabschluss, der in der heutigen Zeit auch nicht mehr so viel wert ist, durch die Inflation der Bildungsabschlüsse.
Ich bin Erstsemester im Elektrotechnik/Informationstechnik Studium und durch Corona ist es wirklich anstrengend. Teilweise sitze ich und meine Kommilitionen 10h am Tag vorm Laptop und lernen und üben. Nach den 10h vorm Laptop ist man wirklich kaputt. Ein großer Nachteil an Corona ist auch, dass man als Ersti kaum Kontakte knüpfen konnte. Ich bin froh das ich beim rauchen 2 Leute kennen gelernt habe, mit denen ich mich auf Whatsapp oder Discord immer mal austauschen kann. Andererseits ist es sehr entspannend den Weg zur Hochschule nicht zu haben, ergo man kann länger schlafen ^^ und mehr Zeit in den Stoff investieren, denn im Auto oder in der Bahn lernt es sich meiner Meinung nach eher schlecht.^^
Durch geht so guten Online Unterricht an ner neuen Hochschule, den Start mal sowas von versemmelt. Jetzt heißt es aufholen was noch geht. Ärgere mich über mich selbst...
Das ET-Studium war hart aber schön. Ich fand es insgesamt super. Und wie im Video schon gesagt, intensiv und exzessiv lernen, sonst wird das nichts mit dem Ingenieur.
Von 8 bis 16 Uhr sehr diszipliniert lernen. Danach ruhig einen Feierabend gönnen. Außer man hat noch Hausarbeiten oder ähnliches. Dann macht man auch schonmal bis 22 Uhr. Ab ca.1 1/2 Monat vor den Klausuren wird durchgelernt.
8-18/19Uhr lernen/Protokolle für Übungen schreiben... gefühlt nehmen einem die Übungen meist mehr Zeit zum Lernen als man gerne hätte... Auch wenn diese im optimal Fall den behandelten Stoff stärken.
@@Nikoladze781 umfangreicher, zumindest für mich. Man investiert halt mehr Zeit ins Studium, wenn man auch gute Noten am Ende sehen möchte. Aber es ist auf keinen Fall unmöglich, um die Angst davor vorwegzunehmen.
Ja die ersten Semester muss man sich halt mit Mathe stärker beschäftigen. Wenn du noch Zeit vor dem Studium hast. Wiederhole Logarithmengesetze, Sinus Cosinus und Integral und Differential Rechnung und das regelmäßig. Wenn du die Sachen drauf hast solltest du das meiste verstehen. Hilft ungemein bei komplexen Zahlen und komplexer Wechselstrom Rechnung das drauf zu haben.
Ich hab mir die alten videos thema dezimalzahlen, dualzahlen etc.... Mal angeschaut und die haben mir echt in der schule geholfen, dankeschön und mach so weiter
Freut mich das es dir Spaß gemacht hat 😂 ich fands furchtbar. Bin jetzt mit meinem Maschinenbau Studium durch & eher ein Praktiker. Für mich schwer nachvollziehbar das es toll findet sich "nur" mit dem Studium zu befassen. Aber vom Alltag sah es bei mir sehr ähnlich aus. War aber lieber an der frischen Luft beim Laufen...
Hey, ich überlege auch vllt nach meinem Abi Maschinenbau zu studieren, wie schwer war das denn so bei dir? 😅 Also hast du wirklich von Anfang an jeden Tag gelernt, und wenn ja, wie lange pro Tag in deiner Freizeit, und wie lange vorher hast du angefangen für eine Prüfung zu lernen? Was hattest du für nen Abischnitt? Und muss man gut in englisch sein? Weil mein Englisch ist echt nicht gerade so überragend 🤪. Würde mich freuen wenn du dir mal kurz Zeit nehmen würdest um auf meine Fragen einzugehen😊
@@TheVillager32 ich hatte einen Schnitt von 2,5 in Bayern... Hab dann ne Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht und habe anschließend studiert. Ich habe von Anfang an viel gelernt. Ich fand die 40 h Arbeitswoche entspannter. Vor den Prüfungen lernt man ca einen Monat fast täglich. Kurz vor der Prüfung bin ich auf teilweise 8h netto Lernzeit gekommen. War aber über das ganze Semester recht fleißig, sonst hätte ich es nicht geschafft... Habe viel über den Fleiß machen müssen. Bei anderen läuft es teilweise wirklich viel besser. Viele müssen aber auch aufhören. Würde mich also als Durchschnitt sehen. Bin jetzt 27 und das war sicherlich die härteste Herausforderung... Ich möchte dich nicht entmutigen, aber habe keine Angst vom scheitern 😉
@@TheVillager32 ah und Englisch braucht man so gut wie gar nicht. Finde ich schade und wird halt auch nicht gefördert. Tu mir aber auch mit Sprachen schwer. Deutsch, Latein und Englisch haben meinen Abi Schnitt nach unten gezogen 😉😂
@@et5mDas will ich auch machen, da ich sonst keine Hobbys habe.😅👍 Was geht da in dem Kopf eines Menschen vor, wenn er sich nach seinem E-Technik Studium noch denkt, BWL und Wirtschaftsinformatik könnte auch noch spannend sein?😅 Entweder er steht auf Schmerzen, oder er ist ein Freund von der praxisfernen Theorie.
Ich studiere gerade nebenbei E-Technik, bin zu 85 % durch und bis jetzt war exakt nichts dabei von dem ich erwarten könnte es in der Praxis brauchen zu können, bzw. was ich in meiner bisherigen über zehnjährigen Berufstätigkeit je hätte brauchen können. Obwohl ich unter anderem lange in der Elektronikentwicklung von Großkonzernen tätig war. Deckt sich das mit den Erfahrungen anderer E-Techniker? D.h. alles was man im Beruf tatsächlich braucht muss man sich letztlich selbst beibringen? Der einzige Nutzen vom Studium ist somit das Abschlusszeugnis als Eintrittskarte. Ich finde das sehr traurig, weil man doch recht viel Zeit investieren muss, nur um in den Prüfungen das aufschreiben zu können was der Prof lesen will. Immerhin habe ich viel Zeit gespart, weil ich gar nicht erst die Illusion habe fürs Leben zu lernen, sondern eben nur für die Prüfung, und somit alles nicht Prüfungsrelevante gleich ignoriere. Aber warum kann die Uni nicht mal ganz vorsichtig damit anfangen, auch den Aufbau und die Entwicklung realer Schaltungen und Elektromaschinen zu lehren?
Deckt sich 100% mit meiner Erfahrung. Erst Ausbildung, Techniker dann Studium. Noch nie habe ich etwas aus dem Studium der Fh gebraucht bis auf ein wenig im Bereich SPS Programmierung. Eigentlich sehr sehr schade das ganze..
@@michellefallheier7076 Und da hattest Du schon Glück dass ein Professor sich dazu herabgelassen hat, etwas tatsächlich wirtschaftlich Genutztes wie SPS zu lehren, was nicht frei in den völlig abstrakten Sphären schwebt ...
Irgendwie verwirrendes Statement. Wie kann das sein? Vermutlich zu tief eingestiegen?! Ich habe vor mehr als 40 Jahren E-Technik studiert. Ich habe bis zum letzten Tag Inhalte aus dem Studium angewandt?! Und selbst die Bestimmung des Flächenträgheitsmoments habe ich kürzlich für eine Bauingenieurin durchgeführt. Sie hatte keine Zeit... ich schon... als Ruheständler. 😊😊😊
@@michellefallheier7076FH,... irgendwie immer die gleiche Geschichte. Ein Freund von mir, der erst FH und dann Uni drangehängt hatte sagte mir dann: .... jetzt habe ich erst begriffen , wo die Formeln herkommen, die ich an der FH benutzt hatte. FH scheint ein Kochrezeptstudium zu sein. Mit Kochrezepten und Tütensuppe wird man auch kein richtiger Koch.
@@AltIng9154 Vermutlich waren die Inhalte des E-Technik Studiums vor 40 Jahren noch praxisrelevant. So wie in Deutschland vieles früher vernünftig und sinnvoll war, was sich leider inzwischen zum Wahnsinn gewandelt hat ...
Ich würde gern nächstes Jahr mit der Elektrotechnik an der TU München anfangen und möchte dabei durchgehend als Werkstudent arbeiten. Weil das ein Zweitstudium ist, (bin M23) mache ich mir sorgen, dass ich zu wenig Praxiserfahrung haben werde, wenn ich bis zum Master durchziehe (Da wäre ich schon 29) Ich hoffe, das mit der Arbeit ist überhaupt machbar und die Werkstudententätigkeit hilft mir, dem zukünftigen Arbeitgebenr nicht als der ewige Student rüberzukommen. Was hälst du von meinem Plan?
servus, studiere auch EI an der TUM. Tipp: Vorlesungen sind nicht ganz wichtig, wichtig sind vor allem Tutorien vorzubereiten, und am besten auch Zentralübungen
Hey du ich hätte da ne persönliche Frage, ich besuche gerade die Meisterschüler und bin gerade beim lernen (macht Spaß) und im Nov fertig, was hältst du davon im Anschluss ein e Studium drauf zu setzen 😄 (bin 21Jahre ), lohnt sich es noch zu studieren? Wegen dem gehalt 😅
Praktisch gearbeitet aber auch schon, oder? Oder nur studiert ? Mit 30 wenns klappt studium beendet, dann ins Arbeitsleben und dann die 45 Jahre pflichtbeiträge in der Rente nicht zusammen bekommen. Echt klasse Wenn man da so überlegt , habe ich mit 17,5 Lebensjahren mein erstes Geld als Geselle verdient.ich bin mit 14 ,5 Jahren in die Lehre gekommen und habe dann noch ein halbes Jahr verkürzt und die Gesellenprüfung abgelegt !!
Kommt drauf an, was du unter lohnen verstehst? Das Studium an für sich bereitet dich nicht auf die Praxis vor und der Arbeitsmarkt ist voll mit Ingenieuren.
![[Full Episode] The Restaurant War Thailand ศึกพ่อค้าซ่าแม่ค้าแซ่บ Episode 2 | 29 ก.ย. 67](http://i.ytimg.com/vi/r3lfLNH6Ke4/mqdefault.jpg)
Wie ist / war eurer Alltag? Kommentiert mal!
Mal eine andere Frage, gibst du auch Nachhilfestunden bzw. Privatunterricht?
Der Alltag ist nervig. Alles nur online aktuell.
hab jetzt angefangen mit vergleichsweise wenigem Vowissen und das ist.. lernen jeden Tag, 3 mal pro Woche uni von 8 bis 17 Uhr, aber es ist noch ganz entspannt, ist ja auch erst meine zweite Woche im ersten Semester. Das schwierige ist halt das ganze Vorwissen das die anderen bereits teilweise haben wieder einzuholen, daher immer erste Reihe, immer zur Vorlesung, immer die Aufgaben machen.. nur so wirds hahah.
Uni war immer 3 monate chillen bis auf hausaufgaben oder labore, dann prüfungsphase 24/7 gelernt für mindestens einen monat
Sehr gut
exakt so liefs ab :D
denke 80% machen das so.
die anderen 20% haben dann wirklich bock aufs studium.
Während Corona sitzt man in Ingenieurstudiengängen meistens von 8 - 20 Uhr am Schreibtisch und muss Seminare, Praktika, Projekte etc. machen.
Das ist sehr anstrengend
Das hört sich ätzend an. Hab auch Maschienenbau studiert und empfand es auch so als anstrengend. Der soziale Kontakt hat es bei mir erträglicher gemacht.
Ich wünsche dir viel Kraft!
exakt so sieht auch mein Alltag seit März aus...Ich hab mir mittlerweile schon Terrabänder für die Stärkung der Rückenmuskulatur gekauft, weil man nur rumhockt :D
Und das vollkommen unbezahlt, man muss sogar noch Geld mitbringen.😅 Was bin ich froh, diesen Dreck fertig zu haben.
Ich befinde mich nun im ersten Semester Elektrotechnik und bei mir beginnt der Tag meist um 08:30 Uhr.
Bis ~16:00 Uhr beschäftige ich mich intensiv mit kleinen Pausen mit dem Stoff, den es gilt zu lernen.
Danach gibt es eine große Pause bis 19:00 Uhr und dann wiederhole ich besonders knifflige Dinge nochmals.
Dann endet mein Tag meist so um 23:00 Uhr.
Am Wochende lerne ich aber erst lieber ab abens bis in die Nacht hinein, was mir auf Grund der Vorlesungen in der Woche verwehrt wird. :/
Man sollte es nicht übertreiben ;-)
@@JoshuaFilmt aus meiner Sicht ist das für ET/IT recht vernünftig. Andere haben hier schon von 10h täglich am Stück für die Uni zu Hause berichtet...
@@Abdu-l-JalilRecht vernünftig, oder einfach nur krank und nicht verhältnismäßig?😅 Der eine sitzt über 14 Stunden am Tag an dem Dreck und das alles nur für einen Bachelorabschluss, der in der heutigen Zeit auch nicht mehr so viel wert ist, durch die Inflation der Bildungsabschlüsse.
Ich bin Erstsemester im Elektrotechnik/Informationstechnik Studium und durch Corona ist es wirklich anstrengend. Teilweise sitze ich und meine Kommilitionen 10h am Tag vorm Laptop und lernen und üben. Nach den 10h vorm Laptop ist man wirklich kaputt.
Ein großer Nachteil an Corona ist auch, dass man als Ersti kaum Kontakte knüpfen konnte. Ich bin froh das ich beim rauchen 2 Leute kennen gelernt habe, mit denen ich mich auf Whatsapp oder Discord immer mal austauschen kann.
Andererseits ist es sehr entspannend den Weg zur Hochschule nicht zu haben, ergo man kann länger schlafen ^^ und mehr Zeit in den Stoff investieren, denn im Auto oder in der Bahn lernt es sich meiner Meinung nach eher schlecht.^^
Schreib mal mit der Hand! Von der Hand ins Hirn....😊
Durch geht so guten
Online Unterricht an ner neuen Hochschule, den Start mal sowas von versemmelt. Jetzt heißt es aufholen was noch geht. Ärgere mich über mich selbst...
Das ET-Studium war hart aber schön. Ich fand es insgesamt super. Und wie im Video schon gesagt, intensiv und exzessiv lernen, sonst wird das nichts mit dem Ingenieur.
Hart aber schön.😂 Was war denn so schön am Studium?
Von 8 bis 16 Uhr sehr diszipliniert lernen. Danach ruhig einen Feierabend gönnen. Außer man hat noch Hausarbeiten oder ähnliches. Dann macht man auch schonmal bis 22 Uhr. Ab ca.1 1/2 Monat vor den Klausuren wird durchgelernt.
8-18/19Uhr lernen/Protokolle für Übungen schreiben... gefühlt nehmen einem die Übungen meist mehr Zeit zum Lernen als man gerne hätte... Auch wenn diese im optimal Fall den behandelten Stoff stärken.
@@Nikoladze781 klar.
@@Nikoladze781 umfangreicher, zumindest für mich. Man investiert halt mehr Zeit ins Studium, wenn man auch gute Noten am Ende sehen möchte. Aber es ist auf keinen Fall unmöglich, um die Angst davor vorwegzunehmen.
Ja die ersten Semester muss man sich halt mit Mathe stärker beschäftigen. Wenn du noch Zeit vor dem Studium hast. Wiederhole Logarithmengesetze, Sinus Cosinus und Integral und Differential Rechnung und das regelmäßig. Wenn du die Sachen drauf hast solltest du das meiste verstehen. Hilft ungemein bei komplexen Zahlen und komplexer Wechselstrom Rechnung das drauf zu haben.
Auch über Weihnachten sollte man weiterhin für die Uni lernen. Sonst schafft man das ganze nicht.
Danke, hat mich sehr interessiert wie es so ablauft.
Freut mich!
Ich hab mir die alten videos thema dezimalzahlen, dualzahlen etc....
Mal angeschaut und die haben mir echt in der schule geholfen, dankeschön und mach so weiter
Danke Jonas
@@et5m ja mir haben die Videos zu Logik und Binärtechnik damals auch sehr geholfen (in der Mechatroniker Ausbildung)
Freut mich das es dir Spaß gemacht hat 😂 ich fands furchtbar. Bin jetzt mit meinem Maschinenbau Studium durch & eher ein Praktiker. Für mich schwer nachvollziehbar das es toll findet sich "nur" mit dem Studium zu befassen.
Aber vom Alltag sah es bei mir sehr ähnlich aus. War aber lieber an der frischen Luft beim Laufen...
Hey, ich überlege auch vllt nach meinem Abi Maschinenbau zu studieren, wie schwer war das denn so bei dir? 😅 Also hast du wirklich von Anfang an jeden Tag gelernt, und wenn ja, wie lange pro Tag in deiner Freizeit, und wie lange vorher hast du angefangen für eine Prüfung zu lernen? Was hattest du für nen Abischnitt? Und muss man gut in englisch sein? Weil mein Englisch ist echt nicht gerade so überragend 🤪. Würde mich freuen wenn du dir mal kurz Zeit nehmen würdest um auf meine Fragen einzugehen😊
@@TheVillager32 ich hatte einen Schnitt von 2,5 in Bayern...
Hab dann ne Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht und habe anschließend studiert.
Ich habe von Anfang an viel gelernt. Ich fand die 40 h Arbeitswoche entspannter. Vor den Prüfungen lernt man ca einen Monat fast täglich. Kurz vor der Prüfung bin ich auf teilweise 8h netto Lernzeit gekommen. War aber über das ganze Semester recht fleißig, sonst hätte ich es nicht geschafft...
Habe viel über den Fleiß machen müssen. Bei anderen läuft es teilweise wirklich viel besser. Viele müssen aber auch aufhören. Würde mich also als Durchschnitt sehen.
Bin jetzt 27 und das war sicherlich die härteste Herausforderung...
Ich möchte dich nicht entmutigen, aber habe keine Angst vom scheitern 😉
@@TheVillager32 ah und Englisch braucht man so gut wie gar nicht. Finde ich schade und wird halt auch nicht gefördert. Tu mir aber auch mit Sprachen schwer. Deutsch, Latein und Englisch haben meinen Abi Schnitt nach unten gezogen 😉😂
@@creativemanufacturing6002 ok vielen Dank für deine ausführliche Antwort😊
@@TheVillager32 an deiner Stelle würde ich 2021 nie und nimmer mehr ein Maschbau-Studium anfangen.
Wieso ist das ursprügliche Video verschwunden? Hast du dich im Tag geirrt? ^^
Das ursprünglich hatte einen schnittfehler.
Wie kommts, dass du im 20sten Semester bist? (Warum so viel?)
LG👍🏽 Gutes Video :)
Habe schon einiges studiert. BWL wirtschaftsinformatik
@@et5mDas will ich auch machen, da ich sonst keine Hobbys habe.😅👍 Was geht da in dem Kopf eines Menschen vor, wenn er sich nach seinem E-Technik Studium noch denkt, BWL und Wirtschaftsinformatik könnte auch noch spannend sein?😅 Entweder er steht auf Schmerzen, oder er ist ein Freund von der praxisfernen Theorie.
Vor der Covid 19 -Phase studiert. Wie alt du schon bist :) hahaha
30
Hä? 19 Semester?
Warum machst du nicht fertig?
der hat schon 3 Master soweit ich das mitbekommen habe
@@nickbear4239 Bekommt er dann überhaupt nochmals einen Job. 3 Master ist doch überqualifiziert
@@nickbear4239Ein Freund von mir hat 3 Dipl.-Ing. .Ich nenn ihn Tripl.-Ing. 😊😊😊😊 1× FH... 2×Uni Aufbaustudiengänge. 3 Unis.😊😊😊
@@natashamararia8019Die Bayern haben doch genügend Preissen , die dort arbeiten. 😊😊😊😊
@@natashamararia8019Überqualifiziert😂😂😂
Ich studiere gerade nebenbei E-Technik, bin zu 85 % durch und bis jetzt war exakt nichts dabei von dem ich erwarten könnte es in der Praxis brauchen zu können, bzw. was ich in meiner bisherigen über zehnjährigen Berufstätigkeit je hätte brauchen können. Obwohl ich unter anderem lange in der Elektronikentwicklung von Großkonzernen tätig war.
Deckt sich das mit den Erfahrungen anderer E-Techniker? D.h. alles was man im Beruf tatsächlich braucht muss man sich letztlich selbst beibringen? Der einzige Nutzen vom Studium ist somit das Abschlusszeugnis als Eintrittskarte.
Ich finde das sehr traurig, weil man doch recht viel Zeit investieren muss, nur um in den Prüfungen das aufschreiben zu können was der Prof lesen will. Immerhin habe ich viel Zeit gespart, weil ich gar nicht erst die Illusion habe fürs Leben zu lernen, sondern eben nur für die Prüfung, und somit alles nicht Prüfungsrelevante gleich ignoriere.
Aber warum kann die Uni nicht mal ganz vorsichtig damit anfangen, auch den Aufbau und die Entwicklung realer Schaltungen und Elektromaschinen zu lehren?
Deckt sich 100% mit meiner Erfahrung. Erst Ausbildung, Techniker dann Studium. Noch nie habe ich etwas aus dem Studium der Fh gebraucht bis auf ein wenig im Bereich SPS Programmierung. Eigentlich sehr sehr schade das ganze..
@@michellefallheier7076 Und da hattest Du schon Glück dass ein Professor sich dazu herabgelassen hat, etwas tatsächlich wirtschaftlich Genutztes wie SPS zu lehren, was nicht frei in den völlig abstrakten Sphären schwebt ...
Irgendwie verwirrendes Statement. Wie kann das sein? Vermutlich zu tief eingestiegen?! Ich habe vor mehr als 40 Jahren E-Technik studiert. Ich habe bis zum letzten Tag Inhalte aus dem Studium angewandt?! Und selbst die Bestimmung des Flächenträgheitsmoments habe ich kürzlich für eine Bauingenieurin durchgeführt. Sie hatte keine Zeit... ich schon... als Ruheständler. 😊😊😊
@@michellefallheier7076FH,... irgendwie immer die gleiche Geschichte. Ein Freund von mir, der erst FH und dann Uni drangehängt hatte sagte mir dann: .... jetzt habe ich erst begriffen , wo die Formeln herkommen, die ich an der FH benutzt hatte. FH scheint ein Kochrezeptstudium zu sein. Mit Kochrezepten und Tütensuppe wird man auch kein richtiger Koch.
@@AltIng9154 Vermutlich waren die Inhalte des E-Technik Studiums vor 40 Jahren noch praxisrelevant. So wie in Deutschland vieles früher vernünftig und sinnvoll war, was sich leider inzwischen zum Wahnsinn gewandelt hat ...
Ich würde gern nächstes Jahr mit der Elektrotechnik an der TU München anfangen und möchte dabei durchgehend als Werkstudent arbeiten. Weil das ein Zweitstudium ist, (bin M23) mache ich mir sorgen, dass ich zu wenig Praxiserfahrung haben werde, wenn ich bis zum Master durchziehe (Da wäre ich schon 29) Ich hoffe, das mit der Arbeit ist überhaupt machbar und die Werkstudententätigkeit hilft mir, dem zukünftigen Arbeitgebenr nicht als der ewige Student rüberzukommen. Was hälst du von meinem Plan?
Der Plan ist gut! Keine Sorge du bist nicht zu alt wenn du vorher eine Ausbildung gemacht hast.
servus, studiere auch EI an der TUM. Tipp: Vorlesungen sind nicht ganz wichtig, wichtig sind vor allem Tutorien vorzubereiten, und am besten auch Zentralübungen
was hast du im erststudium studiert?
Du klingst so begeistert, wie ich schon in einem anderen Video schrieb:
Für mich Horror!
Hey du ich hätte da ne persönliche Frage, ich besuche gerade die Meisterschüler und bin gerade beim lernen (macht Spaß) und im Nov fertig, was hältst du davon im Anschluss ein e Studium drauf zu setzen 😄 (bin 21Jahre ), lohnt sich es noch zu studieren? Wegen dem gehalt 😅
Es gibt keinen NC,... es ist nicht einfach. 😊😊😊😊
Im Studium wirst du noch viel mehr Spaß haben.😂😂😂 Lass es lieber, ganz ehrlich.
20 Semester... 😊 . Die Bayern importieren offensichtlich immer noch genügend Preissen. 😊
Warum preissen? (Bin niederbayer)
@@et5m LOL,... und schlaflos?😊😊😊Ich meinte zum arbeiten!
@@AltIng9154Da hast du dich aber ganz schön blamiert, mein Guter.😂
Praktisch gearbeitet aber auch schon, oder?
Oder nur studiert ?
Mit 30 wenns klappt studium beendet, dann ins Arbeitsleben und dann die 45 Jahre pflichtbeiträge in der Rente nicht zusammen bekommen.
Echt klasse
Wenn man da so überlegt , habe ich mit 17,5 Lebensjahren mein erstes Geld als Geselle verdient.ich bin mit 14 ,5 Jahren in die Lehre gekommen und habe dann noch ein halbes Jahr verkürzt und die Gesellenprüfung abgelegt !!
Studium geht normalerweise 4 bis 5 Jahre...
... ich habe das Abi nachgeholt nach der Lehre...und E-Technik studiert... ! Auf geht's!😊😊😊😊 und Jahrzehnte gearbeitet.
Das ist doch Quatsch mit den 45 Jahren! Das schafft kein Akademiker... ich auch nicht.
Am Wochenende?
Da war party
@@et5m entspannt 😂
elektrotechnik is scheisse und maschinenbau hat zukunft und ist klasse
Beides gleich schwer
Lohnt sich das Studium?
Ich denke ja. Short pain long gain. 😊 Als Facharbeiter, der ich auch bin,.... wäre es sicher schlechter gelaufen. 😊 War schon ein interessantes Leben.
Kommt drauf an, was du unter lohnen verstehst? Das Studium an für sich bereitet dich nicht auf die Praxis vor und der Arbeitsmarkt ist voll mit Ingenieuren.