Ein Sender der ehemaligen deutschen Kriegsmarine : Lo40K39 im Betrieb auf 80 und 160 m,

Der Sender wurde nach dem Krieg von den Dänen umgebaut. War er ursprünglich nur für Telegrafie ausgelegt, so wurde ins Netzteil ein AM-Modulator eingebaut und in den Sender zusätzlich zum VFO ein Quarzoszillator. Auch der Frequenzbereich wurde geändert: 1,5-6,5 MHz.Sehr gut passend, dass bei der 160 m Verbindung OE3EMC, Martin, der Präsident der Austrian Military Radio Society, am anderen Ende war. 59+25 dB mit 20 Watt auf gut 100 km ! So viel zum "alten Glumpert " !
Mehr betreffend Oldtimer-Funk unter www.oe5awl.at

[@wilfriedgraeper5842]

Moin,ich war insgesamt 8 Jahre bei der Marine als Funker FU21...73, Wilf dj6tk

[@oe5awl1]

Servus Wilf ! FU21 sagt mir leider nichts. 73 de OE5AWL Gust

[@johannnussbaum1014]

So klingt es in Niederösterreich

[@oe5awl1]

Ich höre da leider nichts !

[@ralfwilkenloh8397]

Ist doch selbst für einen Typen aus dem Ruhrgebiet gut verständlich. Ihr müsst auch mal richtig zuhören 😉

[@taifun7585]

Schönes Wehrmachtslied.Wie heisst es ?

[@oe5awl1]

Das Funkerlied

[@Triton1813]

Welche Sprache ist das?
Ist das dänisch?

[@oe5awl1]

Müsste eigentlich dänisch sein

[@Meckerkopp007]

Dein Ernst ?

[@schorsex3562]

Gut, wenn man bayrisch verstehen kann, schlecht für den Rest der Welt.

[@oe5awl1]

Das nächste QSO werde ich für den Rest der Welt synchron auf russisch übersetzen

[@MartinFunkenschuster]

Ich spreche Deutsch, Englisch, Russisch und im Dialekt fließend Fränkisch. In Russisch (2. Fremdsprache) hätte ich es besser verstanden

[@oe5awl1]

Selbstverständlich werde ich bei den nächsten Funkverbindungen nur mehr hochdeutsch sprechen, oder einen Synchrondolmetsch dafür anstellen.