Folgende alternativlos ergänzende Aspekte von meiner Seite, noch flexibel hinzugesteuert: -Die hier in diesem Video angesprochenes Einwände gegen das BGE eines möglichen aufkommens einer Schwarzarbeit würde es mit dem Bedinugnslosen Grundeinkommen nicht geben. -Die hier in diesem Video angesprochene Einwände, das jene Gruppe welche im heutigen Niedriglohnsektor arbeiten und auf Unterstützung angewiesen ist, für diese keine Anreize mehr gäbe arbeiten zu gehen ist mit dem BGE völlig ausgeschlossen., da es kein Niedriglohnt mehr gäbe. Das Grundeinkommen ist eine Gestaltungsfrage und kommt in einer veränderten Gesellschaft in der ganz viel geändert werden muss. Das heutige Wirtschaftssystem ist extrem veraltet im Zuge der digitalen / ökonomischen Veränderungen, daher ist es im Grunde schon vorbei mit dem vorallem unökonomischen ewigen Wachstum, die Blütezeit ist beendet, die Politik ruhen sich auf ihren alten Dogmen und Prägungen und Loorbeeren aus, wenn man dieses System unverändert weiter laufen ließe würde es früher oder später keinen Konsumenten mehr geben, der etwas konsumiert, also braucht die Gesellschaft finanzielle Mittel und die würde ein selbstverständliches Bedinungsloses Grundeinkommen liefern, gleichzeitig wird es immer mehr zufriedene Menschen geben welche es nach und nach immer mehr begreifen erlernen das man gar nicht so viel Schwachsinn konsumieren muss, weil Resourcen erschöpft sind. Das Konzept des BGE ist eine konsequente Anpassung an die bevorstehenden drastischen Transformationen im Zuge des Klimawandels, der Ökonomie und Resourcenerschöpfung und verändert den Begriff der Arbeit grundlegend. -Derzeit leben wir noch in einer mittealterlichen Arbeits und Leistungsgesellschaft, nach der Idee der Vollbeschäftigung. -Wir sind heute gefangen in einem Paradigma das nicht mehr der Realität entspricht, wir sind im Überfluss angekommen, mit einem Denken das den Mangel bekämpft. -Es sei zunächst notwendig über die Definition von Arbeit neu nachzudenken, etwas zu tun, etwas zu gestalten, an etwas mitzuwirken liegt in der Natur des Menschen aber von 9 bis 17 Uhr in einem Büro zu sitzen und dafür Lohn / Geld zu bekommen, nicht, wir haben den Begriff von Arbeit unzulässigerweise auf Erwerbsarbeit reduziert, das führe dazu das wir andere Arbeiten, wie Mutter sein /-Kindererziehung, Ehrenamt nicht wertschätzen, wer keine Erwerbsarbeit hat genießt wenig Anerkennung. Das Bedingslose Grundeinkommen, was einem Menschenrecht gleicht, auch Demokratiepauschale / Vertrauensvorschuss genannt, ist die neue soziale Revolution und selbstverständlich das Zukunftsmodell schlecht hin: -Es würde keinen Bürger mehr erpressbar machen, gezwungen werden Tätigkeiten minderwertig entlohnt unter minderbemittelten Bedingungen (Beispiel Call Center -> dieser zwecklose Müll, den die Gesellschaft nicht benötigt wäre weg vom Fenster), zu ertragen. (Marktbereinigung vom Müll) Das hätte zur Folge das man sich in Ruhe ohne Gängelung überlegen kann wo, wann und wie ich etwas machen kann / will und falls ich einige Jahre später etwas gemacht habe, fair bezahlt und unter harmonisch guten Arbeitsbedingungen, dann freiheitlich als selbstbestimmter Mensch woanders arbeiten gehe. -Es würde Freiraum bieten Muße zu tun und über sich und andere zu reflektieren / gleichzeitig gebildeter zu sein, weil andere Menschen um einen herum mit hoher Wahrscheinlichkeit gebildeter sind als im aktuellen menschenverachtenden System, welches keinen Freiraum für Bildung und Selbstreflektion bietet. -Es begänne dann erst so richtig demokratische Mitbestimmung und Teilhabe von Menschen, welche derzeit auf Teufel komm raus auf Grundlage des Dogmas einer 150 Jahre alten Idee Bismarcks, welche damals so revolutionär war wie heute das zu erkämpfende Bedingungslose Grundeinkommen, in sinnlosen Beschäftigungsverhältnissen als Sklave stark unterbezahlt zu Knechten, weil man mehr Zeit hätte sich für Dinge zu interessieren die vor Antreten einer 10h Schicht in unfairer schlecht entlohnter Arbeit unmöglich gewesen wäre. -Unangenheme Arbeiten würden besser bezahlt werden, zum Beispiel Toiletten von Institutionen (Bahn, Hotel, Restaurants, Städte / Komunen) oder man muss als Besitzer einer öffentlichen Toilette selbst putzen wenn man es sich nicht leisten möchte, gleichzeitig würden diese Tätigkeiten in deutlich kleine Schichten unterteilt werden, Beispiel -> die Pflege am Menschen könnte man je Tag auf 6 bis 8 Teilschichten verteilen, so das jede Pflegekraft in ihren 3-6h aufblüht, fair bezahlt und noch genug Zeit hätte sich in der Familie, Freundeskreis und andere Engements, selbstbewusst, gesund und ausgeschlafen einzubringen. -Niedriglohn entfällt vollständig, Arbeitgeber müssen sich um Arbeitnehmer bemühen nicht umgekehrt. Existenzängste verschwinden komplett, in Fällen von Menschen die auch mit der besten Grundsicherung Probleme mit ihrem Leben hätten, aus welchen Gründen auch immer, hätten Mitmenschen zur Vergügung, die Zeit würde es erlauben, sich um diese Mitmenschen mit Herz und Blut sozial zu kümmern. Ich denke die Debatten rund um das BGE werden in nächsten 5 Jahren kräftig & hitzig weiter zunehmen, insbesondere wenn die jüngere Generation erkennt, wie widerwärtig es sein kann dazu gezwungen zu werden (Gängelungsstaat), minderwertig entlohnt in 8 bis 10h Schichten maßgeblich Lebenszeit zu verschwenden und seine Potenziale welche oft woanders liegen, zu ruinieren. Wahrscheinlich braucht es noch mehr Niedriglohn, noch mehr Arbeitszeitverdichtung, noch mehr Burnouts bis alle es begreifen, denn noch gibt es naturgemäss mehr Arbeitenende / Arbeitnehmer als Arbeitgeber und diese Arbeitnehmer müssen erkennen wann es reicht und sich von unten für eine Verhältnisumkehr entscheiden, genug abgehängte gibt es ja, nun muss das neue konstruktive Menschenbild unten ankommen und Mehrheiten gewinnen. Ich persönlich sehe ausschließelich Vorteile für die Idee und dem brillianten Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens, denn: Jean Jacques-Rousseau meinte bereits: Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin , das er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will. Ideen lassen sich nicht an Argumenten aufhängen, an Argumenten erhängt man Ideen. -Das BGE löst nicht alle Probleme, es versetzt uns aber in die Lage -> Foren / Arenen + Zeit für jeden einzelnen zu schaffen, das wir uns Problemen in unserer Demokratie und deren Aufgaben widmen können. Häufige Argumente von BGE Gegnern: -Wenn man nur die Armut bekämpfen will dann bräuchte man kein Bediungsloses Grundeinkommen -Wenn man nur den Reichtum bekämpfen will dann bräuchte man kein Bedingungsloses Grundeinkommen -Wenn man nur eine neue Bildungsoffensive starten wolle, bräuchte man kein Bediungsloses Grundeinkommen -Wenn man Arbeitslose und Sozialschwache unterstützen wolle, dann bräuchte man kein Bedingungsloses Grundeinkommen Wenn man sich auf diese Logik / Einwende von Bedingungslosen Grundeinkommens-Gegnern einlässt, das man vieles für Gute Gründe halten mag, die für eine Gute Sache sprechen könnten, wie in Luft zerbröseln, wenn man meint man könne eine Grundlegende Idee an Argumenten aufhängen. Wo wären wir heute ohne neue Ideen und Ideale, wir hätten Kinderarbeit, Frauen müssten bis heute ihre Ehemänner fragen ob sie Arbeiten dürfen (das Gesetz wurde erst 1977 gestrichen) und viele abstruse Fehler der Geschichte mehr. Ja, das BGE braucht eine Änderung des Denkens über anerzogene Prägungen und Paradigmen aber sowas ist überwindbar wenn vorallem die jüngeren Leute, welche sich Mensch Sei dank dank des Internets für die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens ernsthaft stark machen. Der Fehler der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens ist: -> das es alle Bürger eines Staates / Gemeinschaft / Gesellschaft erreicht, auch jene die es nicht benötigen würden, dieser Fehler hingegen ist aber NICHT mehr existenzbedrohend. Wir sollten uns also die Freiheitnehmen das wir die Verfassung neu schreiben können, dann kämen ganz leicht neue Gedanken der Ökonomie, ein anderes Finanzsystem, ein anderes Handelssystem. Zusammenstellung und Aufschlüsserlung der Vorteile / Finanzierung etc + Fragen & Antworten. de.universaldenker.org/lektionen/273 Wer das Bedingungslose Grundeinkommen missbilligt, hat es entweder nicht begriffen oder ist fehlgeleitet / ideologisch verblendet auf Grundlage einer völlig veralteten Prägung des Begriffes Arbeit und einem destruktiven Menschenbild der asozial und durch Misstrauen geprägt ist.
Schon wieder jemand, der meint, in Finnland wäre das "Grundeinkommen"-Projekt abgebrochen worden ... So langsam sollte doch jeder mitbekommen haben, dass dies eine Ente ist :)
Folgende alternativlos ergänzende Aspekte von meiner Seite, noch flexibel hinzugesteuert:
-Die hier in diesem Video angesprochenes Einwände gegen das BGE eines möglichen aufkommens einer Schwarzarbeit würde es mit dem Bedinugnslosen Grundeinkommen nicht geben.
-Die hier in diesem Video angesprochene Einwände, das jene Gruppe welche im heutigen Niedriglohnsektor arbeiten und auf Unterstützung angewiesen ist, für diese keine Anreize mehr gäbe arbeiten zu gehen ist mit dem BGE völlig ausgeschlossen., da es kein Niedriglohnt mehr gäbe.
Das Grundeinkommen ist eine Gestaltungsfrage und kommt in einer veränderten Gesellschaft in der ganz viel geändert werden muss.
Das heutige Wirtschaftssystem ist extrem veraltet im Zuge der digitalen / ökonomischen Veränderungen, daher ist es im Grunde schon vorbei mit dem vorallem unökonomischen ewigen Wachstum, die Blütezeit ist beendet, die Politik ruhen sich auf ihren alten Dogmen und Prägungen und Loorbeeren aus, wenn man dieses System unverändert weiter laufen ließe würde es früher oder später keinen Konsumenten mehr geben, der etwas konsumiert, also braucht die Gesellschaft finanzielle Mittel und die würde ein selbstverständliches Bedinungsloses Grundeinkommen liefern, gleichzeitig wird es immer mehr zufriedene Menschen geben welche es nach und nach immer mehr begreifen erlernen das man gar nicht so viel Schwachsinn konsumieren muss, weil Resourcen erschöpft sind.
Das Konzept des BGE ist eine konsequente Anpassung an die bevorstehenden drastischen Transformationen im Zuge des Klimawandels, der Ökonomie und Resourcenerschöpfung und verändert den Begriff der Arbeit grundlegend.
-Derzeit leben wir noch in einer mittealterlichen Arbeits und Leistungsgesellschaft, nach der Idee der Vollbeschäftigung.
-Wir sind heute gefangen in einem Paradigma das nicht mehr der Realität entspricht, wir sind im Überfluss angekommen, mit einem Denken das den Mangel bekämpft.
-Es sei zunächst notwendig über die Definition von Arbeit neu nachzudenken, etwas zu tun, etwas zu gestalten, an etwas mitzuwirken liegt in der Natur des Menschen aber von 9 bis 17 Uhr in einem Büro zu sitzen und dafür Lohn / Geld zu bekommen, nicht, wir haben den Begriff von Arbeit unzulässigerweise auf Erwerbsarbeit reduziert, das führe dazu das wir andere Arbeiten, wie Mutter sein /-Kindererziehung, Ehrenamt nicht wertschätzen, wer keine Erwerbsarbeit hat genießt wenig Anerkennung.
Das Bedingslose Grundeinkommen, was einem Menschenrecht gleicht, auch Demokratiepauschale / Vertrauensvorschuss genannt, ist die neue soziale Revolution und selbstverständlich das Zukunftsmodell schlecht hin:
-Es würde keinen Bürger mehr erpressbar machen, gezwungen werden Tätigkeiten minderwertig entlohnt unter minderbemittelten Bedingungen (Beispiel Call Center -> dieser zwecklose Müll, den die Gesellschaft nicht benötigt wäre weg vom Fenster), zu ertragen. (Marktbereinigung vom Müll)
Das hätte zur Folge das man sich in Ruhe ohne Gängelung überlegen kann wo, wann und wie ich etwas machen kann / will und falls ich einige Jahre später etwas gemacht habe, fair bezahlt und unter harmonisch guten Arbeitsbedingungen, dann freiheitlich als selbstbestimmter Mensch woanders arbeiten gehe.
-Es würde Freiraum bieten Muße zu tun und über sich und andere zu reflektieren / gleichzeitig gebildeter zu sein, weil andere Menschen um einen herum mit hoher Wahrscheinlichkeit gebildeter sind als im aktuellen menschenverachtenden System, welches keinen Freiraum für Bildung und Selbstreflektion bietet.
-Es begänne dann erst so richtig demokratische Mitbestimmung und Teilhabe von Menschen, welche derzeit auf Teufel komm raus auf Grundlage des Dogmas einer 150 Jahre alten Idee Bismarcks, welche damals so revolutionär war wie heute das zu erkämpfende Bedingungslose Grundeinkommen, in sinnlosen Beschäftigungsverhältnissen als Sklave stark unterbezahlt zu Knechten, weil man mehr Zeit hätte sich für Dinge zu interessieren die vor Antreten einer 10h Schicht in unfairer schlecht entlohnter Arbeit unmöglich gewesen wäre.
-Unangenheme Arbeiten würden besser bezahlt werden, zum Beispiel Toiletten von Institutionen (Bahn, Hotel, Restaurants, Städte / Komunen) oder man muss als Besitzer einer öffentlichen Toilette selbst putzen wenn man es sich nicht leisten möchte, gleichzeitig würden diese Tätigkeiten in deutlich kleine Schichten unterteilt werden, Beispiel -> die Pflege am Menschen könnte man je Tag auf 6 bis 8 Teilschichten verteilen, so das jede Pflegekraft in ihren 3-6h aufblüht, fair bezahlt und noch genug Zeit hätte sich in der Familie, Freundeskreis und andere Engements, selbstbewusst, gesund und ausgeschlafen einzubringen.
-Niedriglohn entfällt vollständig, Arbeitgeber müssen sich um Arbeitnehmer bemühen nicht umgekehrt.
Existenzängste verschwinden komplett, in Fällen von Menschen die auch mit der besten Grundsicherung Probleme mit ihrem Leben hätten, aus welchen Gründen auch immer, hätten Mitmenschen zur Vergügung, die Zeit würde es erlauben, sich um diese Mitmenschen mit Herz und Blut sozial zu kümmern.
Ich denke die Debatten rund um das BGE werden in nächsten 5 Jahren
kräftig & hitzig weiter zunehmen, insbesondere wenn die jüngere
Generation erkennt, wie widerwärtig es sein kann dazu gezwungen
zu werden (Gängelungsstaat), minderwertig entlohnt in 8 bis 10h Schichten
maßgeblich Lebenszeit zu verschwenden und seine Potenziale welche oft
woanders liegen, zu ruinieren.
Wahrscheinlich braucht es noch mehr Niedriglohn, noch mehr
Arbeitszeitverdichtung, noch mehr Burnouts bis alle es begreifen, denn noch gibt es
naturgemäss mehr Arbeitenende / Arbeitnehmer als Arbeitgeber und diese
Arbeitnehmer müssen erkennen wann es reicht und sich von unten für eine
Verhältnisumkehr entscheiden, genug abgehängte gibt es ja, nun muss das
neue konstruktive Menschenbild unten ankommen und Mehrheiten gewinnen.
Ich persönlich sehe ausschließelich Vorteile für die Idee und dem brillianten Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens, denn:
Jean Jacques-Rousseau meinte bereits:
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin , das er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will.
Ideen lassen sich nicht an Argumenten aufhängen, an Argumenten erhängt man Ideen.
-Das BGE löst nicht alle Probleme, es versetzt uns aber in die Lage -> Foren / Arenen + Zeit für jeden einzelnen zu schaffen, das wir uns Problemen in unserer Demokratie und deren Aufgaben widmen können.
Häufige Argumente von BGE Gegnern:
-Wenn man nur die Armut bekämpfen will dann bräuchte man kein Bediungsloses Grundeinkommen
-Wenn man nur den Reichtum bekämpfen will dann bräuchte man kein Bedingungsloses Grundeinkommen
-Wenn man nur eine neue Bildungsoffensive starten wolle, bräuchte man kein Bediungsloses Grundeinkommen
-Wenn man Arbeitslose und Sozialschwache unterstützen wolle, dann bräuchte man kein Bedingungsloses Grundeinkommen
Wenn man sich auf diese Logik / Einwende von Bedingungslosen Grundeinkommens-Gegnern einlässt, das man vieles für Gute Gründe halten mag, die für eine Gute Sache sprechen könnten, wie in Luft zerbröseln, wenn man meint man könne eine Grundlegende Idee an Argumenten aufhängen.
Wo wären wir heute ohne neue Ideen und Ideale, wir hätten Kinderarbeit, Frauen müssten bis heute ihre Ehemänner fragen ob sie Arbeiten dürfen (das Gesetz wurde erst 1977 gestrichen) und viele abstruse Fehler der Geschichte mehr.
Ja, das BGE braucht eine Änderung des Denkens über anerzogene Prägungen und Paradigmen aber sowas ist überwindbar wenn vorallem die jüngeren Leute, welche sich Mensch Sei dank dank des Internets für die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens ernsthaft stark machen.
Der Fehler der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens ist:
-> das es alle Bürger eines Staates / Gemeinschaft / Gesellschaft erreicht, auch jene die es nicht benötigen würden, dieser Fehler hingegen ist aber NICHT mehr existenzbedrohend.
Wir sollten uns also die Freiheitnehmen das wir die Verfassung neu schreiben können, dann kämen ganz leicht neue Gedanken der Ökonomie, ein anderes Finanzsystem, ein anderes Handelssystem.
Zusammenstellung und Aufschlüsserlung der Vorteile / Finanzierung etc + Fragen & Antworten.
de.universaldenker.org/lektionen/273
Wer das Bedingungslose Grundeinkommen missbilligt, hat es entweder nicht begriffen oder ist fehlgeleitet / ideologisch verblendet auf Grundlage einer völlig veralteten Prägung des Begriffes Arbeit und einem destruktiven Menschenbild der asozial und durch Misstrauen geprägt ist.
er hat zumindest versucht das ganze relativ neutral darzustellen. ist doch schon mal was positives! :)
Schon wieder jemand, der meint, in Finnland wäre das "Grundeinkommen"-Projekt abgebrochen worden ... So langsam sollte doch jeder mitbekommen haben, dass dies eine Ente ist :)