In Deutschland zahlen Arbeitgeber 50% der Sozialversicherungsbeiträge, sprich dem Arbeitnehmer werden vom Bruttogehalt nur 50% Beiträge für Renten- Arbeitslosen und Krankenversicherung abgezogen. Die andere Hälfte gehört im Vergleich rechnerisch oben drauf addiert, da in den USA die Arbeitnehmer alle Versicherungen zu 100% selbst bezahlen müssen. Hinzu kommt, dass eine Krankenversicherung in den USA deutlich teurer ist, und man dennoch zig Kosten zuzahlen muss, die in Deutschland von der Versicherung getragen werden. Dann gibt es in Deutschland einen deutlich besseren Kündigungsschutz, sprich in die Gehälter ist rechnerisch einkalkuliert, dass ein Arbeitgeber, der einem Angestellten kündigt, diesen noch viele Monate weiterbezahlen muss. Dann gibt es in Deutschland bezahlten Urlaub (nicht zu knapp), was in den USA eher nicht die Regel ist, 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (in den USA muss man froh sein, nicht gefeuert zu werden), dazu zig bezahlte Tage, wenn das Kind krank ist usw. So gesehen fährt man in Deutschland auch mit einem scheinbar niedrigerem Gehalt wesentlich besser, zumal die Ausbildung hier umsonst ist. Viele Berufe in den USA setzten schon eine College Ausbildung voraus (zB Krankenschwester), und das College ist sehr teuer, während die Ausbildung in Deutschland kostenlos ist und man während der Ausbildung schon ein Lehrlingsgehalt bezieht. Da die US Krankenschwester von ihrem Gehalt den Kredit fürs College abbezahlen muss, sowie 100% selbst für eine soziale Absicherung zahlen muss, bei deutlich höheren Kosten für eine Krankenversicherung, die dann oft nur eine Grundversorgung abdeckt, sprich man muss Rücklagen bilden für einen möglichen gesundheitlichen Notfall, und deutlich weniger Urlaub im Jahr hat, und den dann nicht immer bezahlt, und die durchschnittliche Kündigungsfrist in den USA 14 Tage beträgt, relativiert sich das Ganze unterm Strich. Was nicht heißt, dass Krankenschwestern in Deutschland nicht mehr verdienen sollten, nur fließen bei dem Beruf in den USA auch nicht Milch und Honig.
In den USA muss der Arbeitgeber idR die Krankenversicherung voll bezahlen. Wenn es ein Vollzeit-Job ist. In den USA verliert man viel leichter seinen Job. Aber man bekommt viel leichter einen neuen Job. - Als in Deutschland. In den USA muss man mE weit mehr arbeiten, als in Deutschland. Das ist für die wie ein zweites Zuhause. Deshalb auch weniger Urlaub. Nach zwei Wochen Urlaub bekommen die schon "Entzugserscheinungen" In den USA würde ich lieber nicht arbeiten gehen. Sondern mit irgendwas handeln. Das bringt weit mehr Geld. Bei einem Binnenmarkt mit 320 Mio. Einwohner !
In den USA zahlt man nicht alle Versicherungen zu 100%. Wir bezahlen fuer die gesamte Familie ~400$ /mon Krankenversicherung, den Rest bezahlt der AG und gibt noch was fuer out of pocket cost dazu. Bei deutlich besseren Leistungen als wir in Deutschland selbst in der PVK hatten. Auch zur Altersvorsorge gibt der AG dazu in meinem Fall, ist das schon deutlich mehr als Rentenbeiträge in DE waren. Dafuer ist die Altersvorsorge Kapitalgedeckt... In den USA verliert man auch nicht so leicht sein Job, zumindest nicht als Angestellter, da ka...en sich die meisten Unternehmen in die Hose jmd. einfach so rauszuschmeissen... In den USA arbeitet man als Angestellter nicht mehr, als in Deutschland - wuerde fast sagen, dass fuer die meisten genau das Gegenteil gilt. Ich hatte nie weniger als 25 Tage Urlaub in den USA, alles Verhandlungssache. 2 Wochen Urlaub sind kein Problem. Ein bisschen anders ist das bei einfachen Arbeitern oder hourly worker, da sind die Beschaeftigungsverhaeltnisse deutlich prekärer.
Im Niedriglohnsektor gebe ich dir Recht, da hat man es in D angenehmer. Wir sind vor vier Jahren in die USA ausgewandert, weil wir nicht im Niedriglohnsektor Herabeiter haben und es ist nach wie vor traumhaft. Bruttogehalt höher, Nettogehalt erheblich höher wegen der geringen Steuern, in Deutschland waren wir beide freiwillig in der gesetzlichen KV, hier bin ich über meine Frau mitversichert und wir bezahlen beide zusammen die Hälfte von dem, was vorher einer in D zu bezahlen hatte. Selbst wenn alle Zuzahlungen in einem Jahr fällig werden, ist es immer noch weniger, als in D schon ohne Zuzahlung. 38 Tage bezahlten Urlaub, dicken Bonus und Aktienpakete der Firma, je nach Wirtschaftslage. Strom 10.5 Cent die kWh und Erdgas 1.1 Cent. Ums Mal so zu sagen, wenn man nicht dumm ist, dann ist das Leben hier traumhaft und Leistung wird belohnt. Leben hier wesentlich besser mit weniger Stress und weniger Arbeitsbelastung. Das einzig ärgerliche ist nur, dass wir den Schritt nicht viel früher gemacht haben.
@@GermanHobbyist jo max out of pocked + Beiträge ist ungefähr, was wir im Jahr in Deutschland zu zweit an Beiträgen in die GKV bezahlen würden… dann muss man aber schon echt sehr krank sein, das habe ich nicht einmal geschafft als ich 3 Tage für 70000$ im Krankenhaus war… dafür bekomme ich aber auch innerhalb von 3 Tagen ein Termin beim CT und ne Entschuldigung weil ich 10min warten musste dazu…
Die Krankenpfleger in den US müssen aber ihre sehr hohen Studienkredite zurückzuzahlen, bzw. alle akademischen Berufe! Sämtliche Ausbildungen in US kosten Geld, im Gegensatz zu Deutschland!
Ja während man in Deutschland Geld erhält muss man in den USA zahlen. Die 5.000 Dollar pro Semester + Lebenserhaltungskosten meistens auf Kredit muss man auch erst einmal wieder reinholen :D Würde mich also nicht wundern, wenn die Deutschen Krankenpfleger zumindest in den ersten 10 Jahren gut im Vorteil wären.
Das erstaunlich ist, dass selbst noch 50 bis 60jährige Studienschulden abbezahlen. Es gibt sogar Menschen die mit über 60 noch am Abstottern sind. Die Zinsen liegen zwischen 3,75 und 6 %.
@@stefanschmitz9459 die deutsche Ausbildung wird in den USA nicht anerkannt . Eine RN hat keine hohen Schulden , weil das Studium durchschnittlich 2 Jahre dauert und bei uns am College $8000 kostet . BSN sind die Nurses die einen Bachelor in dem Bereich haben , dies dauert 4 Jahre oder halt auf Umwege kostengünstiger . Wenn ich hier $8000 brutto im Monat nach einem 2 jährigen Studium verdiene , bin ich weitem immer noch besser dran als jegliche Gesundheits und krankenpflering in Deutschland , die ihre Ausbildung bezahlt bekommen hat .
@@blablup1214 $5000 pro Semester ist ja noch aktzeptabel. Unser Sohn hat 1 Semester an einer Durchschnittsuni studiert und das hat fast $15000 gekostet inkl. Essen
Meine Familie... wir sind eine seeeehr große albanische Familie, leben in 7 unterschiedlichen Ländern und in allen Ländern hat das deutsche Ausbildungssystem einen extrem guten Ruf! In wenigen EU Ländern ist der Standart so gut wie in Deutschland was Ausbildungen angeht! Die einzigste Ausbildung, die in den USA extrem gut ist, ist die der Krankenschwester, oder generell für den medizinischen Bereich, weil die da mega viel lernen und wissen müssen! Krankenschwestern sind in den USA den Ärzten fast gleichgestellt, da sie alles genau wie Ärzte machen, außer operieren! Ich finde es ein Unding, dass man in den USA in allen Bereichen einfach so arbeiten kann, denn das komplette (Hintergrund)wissen fehlt dann. Dafür sind halt die 3 Jahre in Deutschland, in der man sehr viel lernt! Generell lernt man natürlich nie aus und Lernen ist ein Prozess der über die Jahre entsteht aber 3 Ausbildungsjahre, damit hat man schon mal einen Baustein gesetzt! Dies sollte in jedem Land Standart sein! Und in Deutschland müssten viele, viele Berufe viel besser bezahlt werden, gerade die, die mit Menschen zusammen arbeiten wie beispielsweise Pflegeberufe, Erzieher, Lehrer
Krankenschwestern hier???Also ich hab mal "erlebt" was eine Freundin während der Ausbildung zur Krankenschwester (Ende der 80er) alles pauken und wissen musste.Ich kann mich erinnern gesagt zu haben: Also du musst alle Symptome kennen , du könntest schon die Diagnose stellen...aber das macht dann der Arzt... Vielleicht liegen die Ausbildungsinhalte USA/ Germany in dem Bereich doch eher auf gleicher Höhe🤔...Wäre mal interessant ,das genauer aufzulösen.Krankenschwestern Krankenpfleger wo seid ihr???
@@titokccaa9498 Hier! 🙋🏻♀️ Ja, hier muss man als Pfleger auch viel wissen! Man muss zb die ganzen lateinischen Begriffe... Wie die einzelnen Knochen heißen, die Teile vom Herz. Die Ausbildung ist nicht ohne, absolut! Dennoch im Vergleich zu Amerika ein Witz! In den USA dürfen Pfleger erstmals selbst behandeln, in Deutschland nicht! Dort ist man WIRKLICH wie ein Arzt! Man bekommt die Ausbildung in den USA nur mit Gymnasialabschluss und dann studieren viele weiter... Also die Ausbildungen Amerika-Deutschland ist schon ein sehr großer Unterschied!
Dem widerspräche ich komplett. Man muss keine Ausbildung gemacht haben um in etwas gut zu sein. Du kannst mehr Ahnung von Auto Reparaturen ohne KFZ Ausbildung haben, als ein Mechaniker, warum also noch mal alles in einer sinnlosen Ausbildung in dem Fall lernen? Ich denke mal als Arbeitgeber weiß ich besser wer gut für eine bestimmte Stelle ist, als irgendein verpflichtendes Ausbildungssystem. Das einzige was Ausbildungssysteme machen, ist den Einstieg in bestimmte Branche zu erschweren. Ich bin selbständiger Investor, wenn ich das in Deutschland beruflich als Angestellter machen wollen würde, müsste ich erst eine dumme Ausbildung machen in der ich all das Zeug lernen würde, das ich bereits kenne. In den USA läuft das meist so ab, dass du erst ein Praktikum machst oder eine Arbeit schreibst, das reicht i.d.R vollkommen aus. Zudem muss man bedenken das je nach Betrieb die standards bei der Vorgehensweise anders sind und eine Ausbildung bei einem Berufswechsel sogar unpraktisch sein kann, da man sich dann in vieles komplett neu rein finden muss.
@@YangChuan2001 Jein! Natürlich kann man auch ohne Ausbildung besser sein in irgendwas als jemand anderes! Wie du schon sagst, KFZ Mechaniker als gutes Beispiel. Viele machen das als Hobby und sammeln sich über die Jahre hinweg die Erfahrungen an, dennoch sollte es trotzdem immer eine Ausbildung geben wie oben in dem Hauptpost erwähnt wurde. Wie sie auch geschrieben hat, mit den Ausbildungsjahren hat man schon mal ein gutes Basiswissen und DARAUF kann man dann aufbauen! Ausbildungen sind deshalb immer wichtig! Hintergrundwissen halt!
Was man auch nicht vergessen darf: Während man in Deutschland für fast alle Ausbildungen während der Ausbildung ein Auszubildendengehalt bekommt, muss man in Amerika die Schule, in der man einen Beruf erlernt, bezahlen - und das kann schnell in mittlere fünfstellige Bereiche gehen. Zudem muss man dann noch zusätzlich für in der Regel ein paar tausend Dollar eine "License" erwerben, mit der die berufliche Qualifikation nachgewiesen wird, und die für manche Berufe sogar eine Zulassungsvoraussetzung ist; und diese License muss man dann auch noch regelmäßig - und natürlich kostenpflichtig - verlängern lassen.
Interessant wäre nun wie es mit bezahlten Urlaubsanspruch, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und mit den Kosten der Ausbildung (falls man einen Beruf hat der in den USA mal eine Ausbildung braucht). Da dies Dinge sind die auch einen "Wert" haben, z.B. 30 Tage bezahlten Urlaub in Deutschland. Wenn man es dann ganz genau nehmen möchte. Wie sind die Lebenserhaltungskosten durchschnittlich?
Amerikaner haben in der Regel 5 bis 10 Tage Urlaub im Jahr, 15 Tage ist schon Luxus, es gibt begrenzte Krankheitstage, in der Regel auch 1 bis 2 Wochen, werden diese überschritten, wird der Lohn auch nicht weiter gezahlt und fristlose Kündigungen sind von Seiten des Arbeitgebers gerade und besonders bei den niedriger bezahlten Jobs, normal.
In den USA ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet dir bezahlten Urlaub zu ermöglichen, es ist in den USA eher die Regel das in schlecht bezahlten Jobs auch kein Urlaub gewährt wird und in sehr guten Jobs hat man meistens auch nur maximal 20 Tage die dann häufig nicht voll ausgenutzt werden weil der Konkurrenz Druck in solchen Firmen sehr hoch ist und manche Leute dann lieber arbeiten um vorm Chef besser dazustehen.
Die in Deutschland üblichen sozialen Errungenschaften gibt es in den USA kaum! Meine Frau ist US-Bürgerin und seit ihrem Studium arbeitet sie als Bankmanagerin: 1. Jahr = keinen Urlaub 2.-5. Jahr = 7 Tage Urlaub 6.-10. Jahr = 14 Tage Urlaub ab dem 11. Jahr dann 21 Tage Urlaub, darf aber nicht "am Stück" genommen werden! Wechselt man die Firma fängt man wieder bei Null an! Ob man bezahlte Krankentage bekommt ist immer vom Vertrag und der Firma abhängig! Kündigungsschutz, "Muttergeld", Kindergeld etc. gibt es nicht! Weiterbildung, Fortbildung, Qualifizierungen etc. muß man alle selbst bezahlen! Für seine spätere Rente ist man auch selbst verantwortlich (je nach Vertrag - bei höheren Positionen in der Firma - gibt der Arbeitgeber einen Zuschuß!). Ob man eine Krankenversicherung hat die der Arbeitgeber teilweise bezahlt hängt vom jeweiligen Arbeitgeber ab und wird auch eher bei "besseren" Jobs gewährt! Die Lebenshaltungskosten hängen vom jeweiligen Bundesstaat (unterschiedliche Steuersätze, unterschiedliche Wohnkosten) und von der jeweiligen Gemeinde ab! Je nach Leistung der Gemeinde (Feuerwehr, Polizei, Straßenreinigung, Schulen, etc.) werden unterschiedliche Grundstückssteuern fällig!
Es hört sich so an, als könnte man sich in den USA durch die unterschiedlichsten Berufsbranchen durchprobieren, da teilweise keine Ausbildung benötigt wird, sondern ein Training.....ist das so? Gerne ein Video dazu :) und wie sieht es mit Fortbildungen aus?
Man braucht für bestimmte Berufe Zertifikate, die jeweils einige Tausend USD kosten können. Daher ist das durchprobieren weder zeitlich, noch kostentechnisch empfohlen.
Für viele Berufe braucht man eine staatliche Lizenz, z.B Elektriker. Für die ist eine Schulbesuch z.B Community College und eine Prüfung erforderlich, oft auch noch Berufserfahrung als Helfer/Traineee. Wo es meist nix gibt sind Büroberufe, die sind aber in DEU auch überausgebildet für das was sie eigentlich machen sollen.
Hier bei uns in Virginia läuft es überspitzt so ab: Ich wache morgens auf und entscheide mich Elektriker zu werden. Dazu brauche ich eine Versicherung, falls ich Murks bauen sollte. Mit diesem Versicherungsnachweis gehe ich aufs Rathaus und kaufe mir eine Lizenz als Elektriker und schon bin ich als lizenzierter und versicherter Elektriker auf die Menschheit losgelassen. Für handwerkliche Berufe läuft das zumindest hier in Virginia so ab. Die Versicherung ist immer nur für ein Jahr gut, weswegen viele diese nicht erneuern. In Theorie sollte man sich bei jedem Handwerker sowohl die Lizens als auch den Versicherungsnachweis zeigen lassen, was aber kaum einer macht. Die Lizens sagt nur aus, dass man für die Erlaubnis als Elektriker auf die Menscheit losgelassen zu sein seine Gebühr bezahlt hat und absolut nichts über seine Aubildung. Der Vsrsjcherunsschein alleine ist allerdings auch bedeutungslos, denn man müsste sich ebenso einen Bankbeleg zeigen lassen, ob die jährliche Gebühr auch entrichtet wurde. Hier einen Handwerker zu finden, der auch wirklich weiß, was er macht, ist ein bisschen wie Lotterie spielen. Handwerker waren im besten Fall im Militär und haben dort eine Grundausbildung erhalten. Wer hier eine fachliche Ausbildung z.B. als Elektriker, haben möchte muss für diese Ausbildung oft so viel zahlen wie für ein Bachelor Abschluss, was diese Leute über Jahre verschuldet. Das System ist pritiv ausgedrückt so ausgsrichtet, die Leute ins Militär zu locken. Wer sich verpflichtet kann im Militär kostenlos eine Fachausbidung oder jeglichen Uni Abschluss erhalten. Alle anderen Facharbeiter sind Autodidakten und lernen von älteren erfahrenen Arbeitskollegen. Die soliden europäischen Ausbildungen stellen hier absolut jeden Handwerker in den Schatten und macht eingewanderte Handwerker erfolgreich und begehrt. Die Systeme sind aus meiner Sicht nicht vergleichbar und auch wenn ich in der USA besser verdiene, habe ich nach ALLEN Abzügen unter dem Strich weitaus weniger Geld in der Tasche. ein Kindergartenplatz kostet inzwischen im Schnitt 800 pro Monat, die Steuern für meine Immobilie sind um ein Vielfaches höher, werden ständig erhöht und bleiben mir, auch wenn das Haus abbezahlt ist. Einer Freundin wurde in Miami die Miete für ihr Haus auf einen Schlag um EINTAUSEND Dollar erhöht und nach hiesigen Gesetzen kann ihr in ein paar Monaten noch eine weitere Mieterhöhung ins Haus schneien. Dadurch wächst die Odachlosigkeit auch unter den Vollzeitbeschäftigten in allen Städten immer weiter an. Hier lebt gut, wer gut Geld verdient, eine gute Krankenversicherung hat und keine Angst haben muss seinen Job zu verlieren. Das System der USA ist massiv am Bröckeln. Die Kulisse ist wunderschön, aber dahinter liegt halt die Wahrheit und die ist nicht so rosig. Time will tell aber momentan verlassen mehr US Bürger denn je zuvor das Land. Das alleine spricht Bände......
@@justme9801 Ich lebe in VA. Es gibt hier zwei Lizenznen. Die Journeyman erlaubt unter Aufsicht zu arbeiten. Dafür ist ein mehrwöchiger Kurs + Prüfung erforderlich Die Kruslänge ergibt sich aus der einschlägigen Arbeitserfahrung bei 4 Jahre (minimum) sind es 240 stunden, pro Jahr mehr Arbeitserfahrung 80 Stunden weniger. Mann kann nicht einfach als Elektriker arbeiten, Es gibt sogar hier eine eigene Lizenzbehörde ehörde, die DPQR. Um also eine Lizenz zu bekommem muss man mindestens 4 Jahre in einen Betrieb arbeiten, das ist länger als in DEU. Mit einen einschlägigen bacholor oder assciated degree verkürzt sich die Erfahrungzeit auf 1 oder 2 Jahre. Ja mit Bachelor muss man in VA trotzdem die Lizenz machen. Die Master Liezenz kann man nach 1 Jahr mit der Journeyman License machen oder 10 Jahre einschlägige Berufserfahrung. Ich weiss nicht wer immer diesen Stuss erzählt man könne in den USA einfach mal als Handwerker arbeiten. Ja als Hilfskraft, bis man dann die Lizenz machn kann.
@@djt7687 Das mag so an deinem Wohnort ablaufen. Hier in den Hampton Roads läuft es anders. Dann ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Die meisten Handwerker haben keine Ahnung von dem was sie tun. Mein Mann repariert inzwischen vieles selbst. Bei vielen Handwerkern ist ihr Fahrzeug auch Büro und Werkstatt zugleich. Wenn die eine Schraube brauchen, fahren sie in den Baumarkt um eine zu kaufen. Die gleiche Erfahrung haben wir in Rochester, NY, gemacht. Die Qualität von Material und Fachwissen ist begrenzt auf ein Minimum. Die Wissen heute so viel wie vor 20 oder 30 Jahren, wenn überhaupt. Am besten ist man noch dran, wenn man einen südamerikanischen Handwerker erwischt. Ich rede ausschließlich von eigenen Erfahrungen und nicht davon wie es theoretisch sein soll. Eine Lizenz kann sich bei uns jeder ohne Nachweis von irgendeiner Ausbildung kaufen. Er braucht nur ei e Versicherung. Einen Handwerker haben wir vor Gericht gezogen. Die Menschen können ja nichts für dieses System. Sie versuchen nur ehrlich Geld zu verdienen. Das System stinkt. Die USA ist nicht bereit Steuergelder für gute Ausbildungen auszugeben.
Sehr interessant! Allerdings darf man nicht vergessen, dass in den USA sehr viel weniger bezahlter Urlaub gewährt wird, dass Krankheitstage oft von den Urlaubstagen abgezogen werden, dass Arbeitnehmer nicht annähernd den Schutz haben, wie in Deutschland, sondern von heute auf morgen gefeuert werden können, dass geschäftliche Emails und Telefonate nach Feierabend eher die Regel als die Ausnahme sind, dass das Gesundheitssytem eine hohe Ruingefahr mit sich bringt usw. usw. usw.. Kalkuliert man all diese Dinge in den Vergleich ein, dürfte auf mittlere und lange Sicht ein Job in Deutschland weit attraktiver sein. Das gilt natürlich umso mehr für Leute, die Kinder wollen oder schon haben (Stichwort: Studiengebühren).
milchmädchenrechnung das was ich in den USA mehr machen würde, würde mehr als ausreichen für die "mehrkosten" ich könnte mir auch unbezahlt freinehmen und dennoch viel besser darstehen auch die studiengebühren sind quatsch die meisten dort müssen gar keine zahlen, wenn man gut ist bekommt man stipendien, wenn deine eltern weniger als 65k machen kriegst du auch hilfe bis zum bachelor es gibt zwar viele die ein problem mit schulden haben, aber wenn man sich anschaut wer das sind, dann merkt man dass es oft irgendwelche kunsstudenten sind oder sonstigen unnutzen studiengängen an teueren unis
@@Robert-db3vu Dann geh doch einfach! Ich bin sicher, du hast die USA verdient! Vielleicht haben die USA sogar dich verdient. Wenn die Realität, die ich nicht wahrnehmen will, dich hoffentlich gleich im ersten Jahr mit einer sechsstelligen Arztrechnung einholt und du dich im großen Heer der homeless people wiederfindest, werde ich wieder mal als Tourist vorbeischauen und dir einen Dollar Realität hinwerfen. Freu mich!
@@armin3057 Im Gegensatz zu Dir wohne ich seit 20 Jahren in den USA (Pennsylvania), meine Frau ist US-Bürgerin und seit ihrem Studium arbeitet sie als Bankmanagerin. Uns geht es finanziell also gut, wir haben Häuser in den USA, in Deutschland (Bayern) und ein Ferienhaus in den Bergen oberhalb von Kufstein. Ich besitze sowohl die deutsche, als auch die US-Staatsbürgerschaft. Ich kann also die unterschiedlichen Verhältnisse REAL vergleichen! Deine "Aussagen" stimmen naturlich vorne und hinten nicht! Die wenigsten Studenten in den USA studieren "kostenlos", die meisten müssen ihr (teures!!) Studium selbst bezahlen (oder einen Kredit aufnehmen). Du kannst Dir unbezahlt frei nehmen??? LOL! Wer macht dann deine Arbeit? Die Firma würde dich schneller rausschmeißen als Du dir vorstellen kannst!
Im moment bin ich ein sales consultant/ associate also verkäufer. Ich bin seit 16 jahren in den USA und ohne ausbildung manage ich meinen eigenen laden. Meine schwester hat mich mal gefragt ob ich net wieder nach Deutschland gehen möchte. Meine antwort war nein weil ich nicht Weiss ob ich mich an den einmal im monat gehalt gewöhnen kann. Auch muss ich sagen das es ein weng einfacher ist einen guten job zufinden ohne ausbildung.
Sorry, aber diese blöde Verallgemeinerung kann ich auch nicht mehr hören! Also ich werde nicht ausgebeutet und bin mit meinem Studenlohn auch recht zufrieden! Das Problem ist, die Menschen schreien immer nach mehr und mehr, wollen dafür aber am liebsten auch viel weniger leisten! Jeder will mehr, klar aber man muss auch mal realistisch bleiben! Wenn du als Krankenschwester zu wenig verdienst, geh woanders hin oder verhandel mit deinem Chef einen anderen Lohn aus! 🤷🏻♀️ Jeder beschwert sich doch, die Erzieher im Kindergarten, die Angestellten von der deutschen Bahn, Busfahrer etc Man muss mit dem Lebensstandard kooperieren und nicht über seine Verhältnisse leben! 🤷🏻♀️ Und ich sag dir ganz ehrlich, viele von den Pfleger-Kollegen sind selbst schuld für ihre Unterbezahlung, da sie nicht 'nein' sagen können, wenn sie nach gefragt werden, ob sie einspringen können und somit wieder viele Überstanden am Ende des Monats angesammelt haben! Fordere mehr Geld oder mach weniger Stunden! 🤷🏻♀️ Also wie gesagt, ich bin mit meinem Stundenlohn und was ich am Ende des Monats rauskriege relativ zufrieden und dazu kommt noch, dass ich super Kollegen habe und auf meiner Station mehr als glücklich bin!
@@88PoisonGirl echt jetzt, bei uns wurden die Überstunden nicht bezahlt 😉, entweder Du machst es oder Du fliegst und bin in Die Swiss gegangen, seit dem merke ich was schief in Deutschland ist , genau Menschen wie Du und ich früher mal war
Hallo Katharina. Ich vemute mal, dass Deutsch nicht deine Mutterpsrache ist. Daher eine kleine Info. Das nennt sich Krankenpleger bzw. Krankenplegerinnen oder meinetwegen auch Krankenpleger:innen. Nurse nennt das niemand im deutschen Sprachraum.
@@michaelwiebe4282 Nicht unbedingt. Der Schweizer hat trotzdem einen höheren Lebensstandard. Aber es wird teuer, wenn man in der Schweiz Kinder hat. Größere Wohnung, mehr Krankenversicherungen. Denn in der Schweiz wird Jeder Einzeln versichert, und privat. Viele machen eine Selbst-Beteiligung = Vieles selber zahlen, bis zur Grenze. Damit die Prämien nicht so hoch sind. Vom Staat gibt es nur eine Art Nothilfe, wer nicht versichert ist.
Hallo Sissi! Würde mich interessieren, wieviel zahlt man für Wohnung, Kleidung, essen, Medikamente und Arzt. Was nutzt mir das ganze Geld, wenn ich genauso viel ausgebe, wieviel ich angenommen habe?
Sissi hat ein neues Video zu den Lebenshaltungskosten in den USA gemacht. Ich finde das sehr interessant. Bei den Kosten für die Lebenhaltung gibt es in des USA offensichtlich riesige Unterschiede je nach Region und Stadt in der man lebt. Diese Zahlen relativieren dann die scheinbar hohen Einkommen.
Kommt halt immer sehr stark darauf an, wo man lebt. Wir haben zwar beide chronische Erkrankungen, liegen da aber bei den Medikamentenkosten unter denen in D, bei viel geringeren Kosten der KV, das hängt aber immer viel von den eigenen Qualifikationen ab. Unser Haus kostete ein Drittel von dem, was unser Haus in D Wert hat, ist aber auch in einem günstigen Bundesstaat und auf dem Land, wobei wir das so wollten, 5.500qm Grundstück und drumherum nur Felder. Essen minimal teuerer, Kleidung wesentlich günstiger. Autos und RV erheblich günstiger als in D, in der Anschaffung als auch im Unterhalt. Strom 10.5 Cent pro kWh, Erdgas 1.1 Cent, Wasser umsonst, da eigenen Brunnen. Weniger Stress und mehr Lebensqualität.
Sehr interessant. Man muss aber auch berücksichtigen dass in den USA fast jede Ausbildung auch Geld kostet. Ich verdiene zwar als Krankenschwester in D weniger, aber musste keinen Kredit für meine Ausbildung aufnehmen sondern habe sogar Geld bekommen. Das ist ein klarer Vorteil!!! Also, wenn in den USA auswandern unbedingt zuvor in Deutschland eine Ausbildung oder Studium machen.
Genau, aber Medizinberufe auch hier in USA sind reglementierte Berufe. Du würdest die Prüfungen und Teil der Ausbildung komplett hier neu machen müssen. Um dass mal weiterzuspinnen, eine OP-Schwester oder Hebamme geht in USA mit sechstelligen Jahresgehalt nach Hause. Meist haben die über das Krankenhaus auch frei Heilfürsorge, brauchen also keine Krankenversicherung.
Der Abzockermentalität wird die Regierung hoffentlich bald einen Riegel vorschieben und auch in Deutschland Studiengebühren einführen. Die kann man dann anschließend in Deutschland von der Steuer absetzen. Es gibt ja keinen Grund für den deutschen Steuerzahler, über die staatlichen Hochschulen die medizinische Versorgung der USA oder der Schweiz zu subventionieren.
ein dachdecker braucht eine ausbildung, jemand der dünne blechplatten auf ein blockhaus oder eine bretterbude legt nicht, und wenn der noch nicht mal mit einem hammer umgehen kann, nimmt man halt n tacker, macht ja nix wenn der nächste sturm den pfusch vom dach fegt gell ?
hallo zusammen, bitte antwortet, wie seid ihr in die usa gezogen, ich lebe seit 4 jahren in deutschland, habe die deutsche staatsbürgerschaft, und habe die berufe elektriker und kranführer, ich möchte einen beruf als krankenschwester bekommen , wie schwierig ist es in den usa einen arbeitgeber zu finden und ist es schwierig? Wo beginne ich am besten mit der Planung eures Umzugs in die USA?
Dann solltest Du aber auch erwähnen das die Ausbildung z.b. einer Krankenschwester ca. 60000 US Dollar kostet (bei Spezieller Ausbildung auch gerne 150000 US Dollar), diese Kosten trägt der Auszubildende selbst.😉 Eine preiswerte Wohnung kostet in Kalifornien auch Problemlos gute 2500 US Dollar im Monat.
In den USA gibt es nur für Akademiker sehr gut Löhne für die es sich lohnen würde auszuwandern. Der Ami selbst muss allerdings sein Studium bezahlen und besitzt keine Krankenversicherung. Mit der Krankenversicherung wird noch einmal deutlicher bei nicht akademischen Berufen. Da relativiert sich dann der etwas höhere Lohn sehr schnell.
So im Schnitt finde ich die Bezahlung eher gerechter als in Deutschland. Dieses starre Berufssystem in Deutschland finde ich mittelalterlich und oft gibt es noch Zunftdenken. Dennoch gibt es zB KFZ- Werkstätten mit Meistertitel und blablabla, wo man sein Auto besser nicht hinbringt. Ein Titel verbürgt eben noch lange nicht für Qualität.
Das sind Reste der Preußischen Schule im deutschen Bildungssystem. Früher war es Ziel die Arbeiter obrigkeitshörig zu erziehen, damit sie effizient ihre einfachen Arbeiten verrichten können. Dass das überholt ist, ist keine Frage. Wir leben im 21. Jahrhundert, die Aufgaben die Arbeiter damals verrichtet haben sind größtenteils automatisiert und dementsprechend ist intellektuelle Arbeit bei der eben ein gewisser Grad an Individualismus eine größere Rolle spielt viel wichtiger. Das wird dann aber natürlich durch dieses Ausbildungssystem vereitelt.
In D hat man 25 - 30 bezahlte Urlaubstage, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und und und. Krankenschwester werden kostet um die 200.000 $ an Ausbildung, die man dann im Beruf abzahlen muss... Ärzte starten auch mit vielen Tausend Dollar an Ausbildungs-Schulden.
in neurchirurg verdient im schnitt 500k in den USA sie studiengebühren spielen keine Rolle....die sind schnell abbezahlt zumal du viel weniger zahlen musst wenn deine eltern nicht wohlhabend sind etc etc
Hi Sissi, was ist den mit Ingenieur Berufe, Master of Engineering bzw. Maschinenbauingenieur, Projektmanagement in der Fahrzeug Entwicklung, wieviel verdienen die den?
Das durchschnittliche Medianeinkommen in den USA liegt bei knapp 35.000 Dollar und ist seit 2000 nur um etwa 10 % gestiegen. Die Hauspreise für Neubauten dagegen sind von 164.000 Dollar auf 403.000 Dollar gestiegen. Die Ausbildungen kosten in den USA verdammt viel Geld. Die Studienschulden haben inzwischen insgesamt 1.764 Billionen (deutsche) erreicht. Das ist die Höhe der Staatsverschuldung von vielen Ländern. Die Zahlen habe ich von der Seite usdebtclock, bei der man auch einen Button hat, wo man die verschiedenen Jahre anklicken kann.
Du solltest aber auf die anderen Arbeitsbedingungen hinweisen z.b 24Tage Urlaub mindesten immer voll Krankenversichert, dann muss man für seine Ausbildung in Deutschland in der Regel nichts bezahlen. Auch muss der Arbeitgeberanteil mit auf das Gehalt berechnet werden.
Ich glaube etwas hast du vergessen, denn du hast die Krankenversicherung vergessen, denn in den USA ist es doch nicht Pflicht das der Arbeitgeber diese Anteilig bezahlt oder wie sieht es aus mit dem 13. Monatsgehalt, erst wenn alles miteinander abgewogen wird, dann sieht man wer mehr Netto vom Brutto hat.
Nimm bitte Mal die Bruttogehalter und rechne die Urlaubstage zum Gehalt dazu. Die Wahrheit ist in America bekommst mehr zur Selbstverwaltung .Letztendlich sind die Gehälter gleich.
Mag es geben, kann ich aber nichts dazu sagen, da ich niemanden kenne, dem es so geht. Hatten beide mit Studium in D sicherlich weit über dem Schnitt verdient und relativ gesehen, kein schlechtes leben aber nicht Mal im Ansatz ein Vergleich zu hier. Gehalt höher, Steuern und Abzüge geringer, 38 bezahlte freie Tage, niedrige Energiekosten, Strom 10.5 Cent pro kWh und Erdgas 1.1 Cent. Haben noch ein Haus in D mit mehreren Mietern und wenn ich mir da nur die Nebenkosten anschaue, wird mir schon schlecht. Aber, es hängt hier in den USA (zum Glück) alles von einem selber ab, Leistung wird noch belohnt.
@Stephan Schmitz Das stimmt, nur kann das ja jeder selber entscheiden. Ist aber sicherlich ein Unterschied ob man hier lebt und arbeitet oder das System nur über andere kennt.
In Amerika treiben einige Bundesstaaten die Durchschnittswerte so astronomisch in die Höhe da ist unser Bayern ein Witz dagegen. Ich habe Verwandtschaft in den Staaten und habe den Eindruck das wir hier in Deutschland auf die breite Masse gesehen einen besseren Lebensstandard haben. Aber andererseits scheint es dort einfacher zu sein Karriere zu machen sich hoch zu arbeiten uns seinen Lebensstandard erheblich zu verbessern
Das mag ja sein, das man in den USA mehr verdient als wie in Deutschland, nur sind Leben Erhaltungskosten erheblich höher als wie bei uns in Deutschland. Wenn man das mit berücksichtigt und davon aus geht das dort eine 50-60 Stunden Arbeitswoche mit max. 10 Tagen Urlaub Standard ist, ist das Gehalt nicht mehr so üppig. Also einfach mal ein paar Zahlen in den Raum werfen halte ich für nicht aussagekräftig und vermittelt ein verzerrtes Bild.
Es handelt sich natürlich um Bruttolöhne. Habe bereits ein Video über die Höhe der Abzüge gemacht. Schaut mal hier: Brutto-Netto Gehältervergleich USA & Deutschland! th-cam.com/video/unEUF9qdQng/w-d-xo.html Hier ist der 2. Teil mit 15 weiteren Berufen: th-cam.com/video/8OMUpz5Imh8/w-d-xo.html
@@aksiiska9470 Ja, wenn es ein Vollzeit-Job ist. Dann muss der US-Arbeitgeber die ganze Krankenversicherung bezahlen. Bei Teilzeit-Jobs aber nicht. Also auch: Job zu Ende = Krankenversicherung zu Ende.
In USA ist die beste Ausbildung der Welt und klar brutto ist aber auch n Unterschied ob du in San Diego oder in Louisiana lebst! Von Krokodilen und Preisen her. Leben ist überall hart. Nur mal so. Wer arbeitet hat generell n ausbeutisch geprägtes dasein
@@dynamiczful in den USA oft : muss man sich selber ausbilden, oder viel Geld dafür bezahlen. Ich staune, wie wenig Lohn die Lehrer an staatliche Schulen in den USA bekommen. Entsprechend kann man dort nicht viel erwarten. Viele verlassen Kalifornien, weil es für sie zu teuer wurde. Meine Nachbarin stammt aus Houston Texas. Aber sie bleibt in Deutschland.
Bitte den fehlenden, oder wenigen Urlaub in den USA nicht vergessen, bzw. Mit einberechnen. Auch Aspekte wie Krankenkasse, Pflegeversicherung etc. Sollten mit einberechnet werden
Interessant wäre zu erfahren, wieviel Netto vom Brutto bleibt, also nach Abzug der Einkommensteuer, Krankenkasse und Arbeitslosenversicherung sowohl für Singles als auch für die Durchschnittsfamilie mit 2 Kindern, erst dann ist ein Vergleich seriös. Ebenso ist es bestimmt ein Unterschied, ob man in einer hochpreisigen Gegend wohnt oder in der Provinz, vergleichbar etwa mit München oder dem Bayrischen Wald. Vielleicht machst du dazu ein Video. Das Thema ist auf jeden Fall super.
Hi Sissi, Interessantes Video 😉 vielleicht könntest du ja in einem neuen Wochenvlog mal über diese „Training“ erzählen!?? Würd mich sehr darüber freuen. Wünsch euch ein schönes Wochenende ❤
Die Lebenshaltungskosten in den USA sind auch von Staat zu Staat unterschiedlich aber trotzdem wesentlich höher als in Deutschland. Vorallem alltägliche Dinge wie Essen sind sehr teuer.
Steuern und Abgaben sind hier in den USA sehr gering. Lebenshaltungskosten schwanken stark von Bundesstaat zu Bundesstaat. Offizielle Statistiken gehen von 10 Mehrkosten im Schnitt zu D aus, da die Kaufkraft hier aber wesentlich höher ist, kann man hier super leben. Stromkosten im Schnitt 10,5 Cent pro kWh, Erdgas 1.1
Ich bin eine 33-jährige Lehrerin für Deutsch und Arbeitslehre in Deutschland. Derzeit dabei, in die Schweiz zu ziehen. Jedoch möchte ich noch etwas sparen und dann nach Chicago ziehen. Als Lehrerin dort zu arbeiten, empfinde ich jetzt allerdings nicht als vorteilhaft oder sicher. Jetzt überlege ich mir, ob ich evtl noch ein Fernstudium hier in der Schweiz eingehen sollte. Am besten noch auf Englisch. Nur worin?
Im Kanal von LebenUSA wurde es auch schon einmal erläutert, dass man ein "Zertifikat" benötigt damit man als "anerkannte Fachkraft" arbeiten darf. So ein Zertifikat gilt aber auch nur für den Bundesstaat in dem dieses ausgestellt wurde...
Interessant wäre es auch wieviel die gesamtkosten (miete, essen, leben, etc.) im verhältnis deutschland amerika ist. wenn man zb die gehälter schweiz/österreich vergleicht ist auch schweiz höher, aber sie haben auch höhere kosten sonst als in österreich und da kann man dann erst im verhältns sehen wie gut oder schlecht bezahlt ein land ist. also wieviel geht von deime gehalt ab für miete, standardversicherungen, essen, standardfun etc.
Ich komme jetzt zwar ein Jahr zu spät, aber mich würde interessieren was ein Lokführer in den USA so verdient? Kenne durch meine Facebook Gruppe, das etliche Lokführer aus DE/AT in die USA gegangen sind, weil die Ausbildung anerkannt wird und man nur umschulen muss. Mein Monatsgehalt liegt zwischen 4°°°-5°°°€, würde gerne den Durchschnittswert in den USA wissen. Was ich weiß, das man den Beruf studieren muss und das die Amerikanischen Arbeitgeber sehr sehr gut sein sollen.
Danke für das Video. Man sollte halt auch nicht außer Acht lassen, dass in DE sechs Wochen Urlaub üblich sind. Diesen Luxus haben wenige amerikanische Arbeitnehmer.
@@stephanschmitz9037Was bedeutet für sie das Wort "üblich" ? Googeln sie das mal. Es geht um den gesetzlichen Urlaubsanspruch Das sind 20 Tage bei 5Tagewoche und 24 Tage bei 6Tage Woche.
@@Hyazinthenarrangement üblich heißt normal, häufig vorkommend. Bei fast 29 Tagen durchschnittlichem Urlaub ist der gesetzliche Mindesturlaub nicht üblich.
@@stephanschmitz9037 nicht richtig. Es geht hier um bezahlten Urlaub, nicht um genommenen. Von 28,9Tagen Durchschnittsurlaub habe ich keine Studie gefunden.
@@juliar1225 eben. Und darum sind 29 tage Urlaub nicht üblich, weil sie Durchschnitt sind und nicht häufig vorkommend sein müssen.. Hat was mit Prozentrechnung zu tun.
man sollte nicht außer acht lassen, dass man in den USA z.B. eine verhältnismäßig hohe Krankenversicherung zu zahlen hat, wenn man einen ähnlichen Standard wie in Deutschland genießen möchte. Zuzahlungen in mehreren tausend Dollar sind da alltäglich. Deshalb verdienen die Menschen im Gesundheitswesen auch erheblich mehr als in Deutschland. Die Kosten können sich tatsächlich nicht allzuviele Menschen leisten. Nur wegen des Bruttogehalts in die USA auszuwandern ist ein schlechter Ratgeber.
Wie kann Sie denn Nettobeträge nennen, wenn diese vom persönlichen Steuersatz beeinflusst werden? Gehaltsangaben sind (sollten) immer brutto (benannt werden)
In der USA ist Gesundheits und Krankenpfleger*innen ein Studien Beruf. Viele Krankenhäuser verlagen von neuen Pflegerkräfte mindestens einen Bachelor-abschluss zu haben.
Hallo liebe Sissi, ist zwar unpassend zu deinem Video aber ich suche dringend das Video wo du Kinderkleider gefilmt hast von Disney. Ich kann es nicht finden 😢
Naja die Us-Krankenschwester bezahlt ihren Ausbildungskredit zurück , hat 4 Jahre nichts verdient und musste zusätzlich wohnen und essen. Jetzt zahlt sie nee sauteuere Miete für ihre Zweizimmerwohnung und braucht ein Auto für den Arbeitsweg der von der Entfernung aus gesehen in Deutschland unter Anreise fallen würde.
da haben unsere das besser mit den billigen mieten, dem günstigen benzin den üppigen bonis ,und vor allen dingen den applaus, auch wenn der applaus oftmals von arschlöchern kam gell ?
Hast du denn Steuern und Abgaben (Krankenkasse!) berücksichtigt? Die Unterschiede sind so eklatant, dass man die nicht einfach ausklammern kann bei solchen Vergleichen.
in den USA liegt der gesetzliche Mindestlohn bei 7,50$ (zuletzt geregelt unter George W. Bush) und mit deinen 12€ für DE liegst du ziemlich falsch. denn der gesetzliche Mindestlohn in DE beträgt 9,82€. ab 1.7.2022 beschlossen auf 10,45€ und voraussichtlich (nämlich noch nicht fest beschlossen) ab 1.10.2022 dann 12€.
Sehr schlecht, noch weniger als Lehrer verdienen. Das sind Berufe die meist von Frauen ausgeübt werden und daher auch der schlechte Lohn obwohl diese Berufe Systemrelevant sind.
Der Vergleich ist nahezu unmöglich und auch absolut 0.0 nicht aussagefähig. Allein die regionale Unterschiede in den USA sind weit extremer als in Deutschland. Die Mieten (natürlich etwas verallgemeinert) in DE sind eher 500 Dorf 1000 Stadt in den Staaten eher 800 Kleinstadt 3000 Großstadt. Und für 3000 Dollar gibt es die 3 Raumwohnung kein Haus oder so. Mein Bruder wohnt in san diego mit Frau und 2 Kinder und die zahlen einfach mal 6000 Dollar Miete für ihr haus. Und Standlage ? Fehlanzeige ganz normale Wohngegend im Außengebiet. Würde mal einschätzen das ich mit Freundinn mit Löhnen von ca. jeweils 3.500 Brutto luxuriöser lebe wie die beiden. Und mein Bruder verdient allein schon über 8000 Doller als IT'ler Also sagen Löhne in den USA absolut GAR NICHTS aus. Trotzdem ist es mal natürlich was ganz anderes und bin sehr gerne zu Besuch da.
Sehr interessantes Video, finde doch die Zahlen der Anwälte in den USA etwas unrealistisch, hab online zahlen vom Durchschnittsgehalt zwischen 90.000 und etwa 150.000 im Jahr gefunden, bei dem was die amerikanischen Anwälte die ich kenne, mir erzählt haben scheint mir das auch als realistischer.
Die Gehälter kann man so pauschal nicht wirklich vergleichen. Es müssen ja noch so viele Variablen berücksichtigt werden. Kaufkraft des US-Dollar bzw. des Euro, Lebenshaltungskosten, Versicherungskosten, Kosten für die Ausbildung, soziale Absicherung und viele, viele weitere Dinge.
In den USA ist halt Inflation sein Urgroßvater. Feta-Käse kostet in manchen Regionen mit hohen Einkommen, 6 Dollar.... für 200g FETA... Ich verstehe allerdings nicht ganz, warum der Dollar immer noch so viel Wert ist wie der Euro.. Hat vllt was damit zu tun, dass der Dollar Leitwährung ist?
Also wir halten fest: Bankkaufmann und Steuerberater bleiben lieber in Deutschland, wer einen medizinischen Beruf hat, wird in den USA wohl besser entlohnt. Denke aber, dass es dafür in diesem Bereich eventuell Probleme mit der Anerkennung des Berufs geben könnte. Außerdem sind die Lebenserhaltungskosten um ein vielfaches höher, insbesondere die Mieten in manchen Regionen, im Vergleich zu Deutschland. Friseure und Verkäufer sollten doch lieber auswandern.
Fairerweise müsste man auch die Ausbildungskosten, zB. für Hairstylisten, und die Kosten, zB. für Krankenversicherung und Rentenversicherung besprechen. Von Kosten für College oder Universität ganz zu schweigen. Da habe ich zu dem Thema schon reflektiertere Beiträge gesehen.
Hallo, ich bin eine RN in den USA und verdiene im Moment jeden 2 Wochen zwischen 4000-5000$ Netto. Kommt drauf an ob ich ein extra Tag Überstunden mache. Hätte ich in DE niemals verdienen können!
Das ist wirklich mega, ihr leistet aber auch ein wichtigen Teil. Sowas sollte in Deutschland endlich mal honoriert werden. Die Leuten kämpfen seit Jahren dafür. Ich hoffe sie schaffen es mal durchzusetzen. Dir alles Gute. Und danke für die Info. Es ist immer mal schön solche Dinge zu erfahren.
In Deutschland bekommen die RN in der Altenpflege ca. 3.100,- bis 3.500,- € brutto, für VIER Wochen. - Und als Leiharbeiter bis zu 3.800,- € brutto. Mein Bruder arbeitete auch in der Schweiz als examinierter Pfleger = RN Dort gibt es auch Doppelschichten 8 Stunden arbeiten, und anschließend 8 Stunden Bereitschaftsdienst = im Haus bleiben müssen. Ein Kollege bat darum, weniger Doppelschichten arbeiten zu müssen. Ihm wurde geholfen = er wurde gefeuert. Kein Job = keine Doppelschichten.
@@FrauleinWunderlich-rk4ro wie soll das honoriert werden, wenn es in deutschland keinen freien markt gibt? hier erwartet man pflege und medizin für lau .
Gerne wüsste ich von Dir, auf welche Quellen Du Dich beziehst. Welche Ausbildung hast Du selbst in Deutschland absolviert? Als was arbeitest Du jetzt selbst in den USA?
Es lässt sich sicherlich immer schlecht 1zu1 Vergleichen, meine Kollegen in den USA verdienen auch etwas mehr als ich, haben aber dafür mehrere tausend dollar Selbstbeiteiligung in ihrer Krankenversicherung pro Jahr,.... Sehr komplexes Thema aber es war toll und kurzweilig verglichen und schön zu sehen in welchen Bereichen es doch deutliche Unterschiede gibt. Wenn auch der Amerikanische Krankenpfleger schon viele Tätigkeiten eines Stationsarztes in den USA erledigt, ist der Unterschied schon extrem. Ich hoffe es wird für die deutschen Krankenpfleger in Zukunft auch besser und es wandelt sich ja etwas. Lehrer wollte ich in den USA wirklich nicht sein. Wenn man bedenkt, dass ein deutscher Gymnasiallehrer in der Oberstufe mit A13 einsteigt (kenne nur NRW), einen sicheren Job hat,... und in den USA einen Nebenjob benötigt. Danke das war sehr Unterhaltsam!
Dazu kommt, dass der Werdegang um Lehrer zu werden in Deutschland länger ist, 5 Jahre Studium und 18 Monate Referendariat, während in den USA wohl ein Bachelor Abschluss (dort 4 Jahre) anscheinend genügt wenn ich mich nicht täusche.
Interessantes Video. Beim Maschinenbau Techniker (state certified engineer) sieht es auch so extrem aus. In Deutschland in der Industrie verdient man rund 50k-60k Jahresgehalt, in den USA fängt es in der Industrie bei 90k erst an und geht teilweise bis 200k im Jahr. Da braucht man sich nicht wundern warum hier die Fachkräfte nach und nach abwandern :)
Da sieht man´s wieder einmal, wie schlecht die Berufe in unserer Gesundheitsbranche bezahlt werden. Bin mal gespannt, wie das Macys Video wird 👀✨ // VLOG 👍
der Unterschied ist aber auch das Tätigkeitsfeld, wärend bei uns die Meisten "Krankenschwestern" nur als Hilfskräfte der Ärzte angesehen und Behandelt werden haben dei in den Usa (zumindest dei mit Diplom ) ein Studium abgeschlossen und wesendlich Mehr Aufgaben als bei uns.
Meine Mutter war immer sehr glücklich, daß sie Krankenschwester war. Verglichen mit anderen "Frauenberufen" wird dort sehr ordentlich bezahlt. Natürlich sind die Berufe, die überwiegend nach Tarifen des Öffentlichen Dienstes bezahlt werden trotz Ortszulagen nur relativ gut oder schlecht bezahlt. In Magdeburg kann man gut (auch im Vergleich mit den Mitbürgern) und in Frankfurt eher nicht so gut davon Leben.
Ich lebe seit 1978 in Alaska USA, dort kostet eine Flasche Mineralwasser im Durchschnitt 2 Dollar und ein Stück Bri Käse 🧀 10 Dollar und die Leute an den Registrierkassen verdienen 10. 35 Dollar in der Stunde, 1978 verdienen sie für die gleich Arbeit 12 Dollar in der Stunde 🤗
Die Sache mit den Lehrern hat mich jetzt doch sehr gewundert. Zumal Lehrer in D neben der besseren Bezahlung aufgrund ihres Beamtenstatus nahezu unkündbar sind.
Naja, in Berlin wurden in den letzten Jahren die Lehrer überhaupt nicht mehr verbeamtet und haben zusätzlich als Strafe monatlich noch ca. 700€ weniger verdient als ihre Kollegen in Brandenburg (wo verbeamtet wurde). Das hatte zur Folge, daß kaum noch Lehrer nach Berlin wollten. Die meisten sind nach dem Referendariat gleich nach Brandenburg gegangen oder eben in ein anderes Bundesland. Das hatte dann irgendwann zur Folge, daß es in Berlin keine Lehrer mehr gab. Jetzt, wo es eigentlich schon zu spät ist, hat der Senat es auch gemerkt, daß es so nicht weitergehen kann und nun wird wieder verbeamtet...
@@k.s.421 Okay, aber neben Berlin gibt es in D bekanntlich noch 15 weitere Bundesländer. Mir sind auch schon Fälle von Lehrern zu Ohren gekommen, die auf eigenen Wunsch nicht verbeamtet werden wollen, damit sie streiken dürfen, was Beamten bekanntlich untersagt ist.
Richtig. und sie werden in A13 verbeamtet zu Beginn. das entspricht einem Nettogehalt von über 3000 Euro und da reden wir vom Einstiegsgehalt. Dazu sei auch noch gesagt, dass diese Zahlen aus Thüringen stammen, die garantiert nicht die höchsten Gehälter zahlen, auch wenn sich das jetzt nicht massiv unterscheidet zwischen den Ländern.
Ich gab in Deutschland meinen Industriekaufmanns-Beruf auf. Nur noch Löhne, wie für Hilfsarbeiter. (zB Ungelernte beim Discounter) zB nur 1.500,- € netto. - Entspricht ca. 2.200,- € brutto.- (bereits 1.700,- netto war "zu hoch") Drei Jahre Ausbildung dafür gemacht - für so wenig Lohn. Gelernte Hotelfachfrau - Vollzeit-Stelle - mitten in München. Gehalt: Nur 1.500,- € netto. - Miete dort (kleine Wohnung) - 1.600,- Euro (warm) Gelernte Einzelhandels-Kauffrau + stellvertrende Filialleiterin (bei REWE) Arbeitszeiten von MO-SA. Diverse Arbeiten, auch Bestellungen und Personalplanung. Gehalt: Nur 1.500,- Euro netto. (Dafür würde ich kündigen.) (Alles Monatsgehälter für Vollzeit-Stellen)
@@Schmusebar Dann lass dich zB zum Bürgermeister wählen, und verdiene damit ab 6.400,- € /M. brutto. Erhöht auch die Altersrente und die zusätzlichen Leistungen des öffentlichen Dienstes dafür. Mit einer Verwaltungsausbildung hast du wichtiges Fachwissen dafür. Außerdem gilt ein Verwaltungsabschluss als Qualifikation für so ziemlich alle Ämter. Auf dem Bauamt würde es besonders ruhig und angenehm sein. Aber im Jobcenter will kaum Jemand arbeiten.
Aus anderen Kommentaren von dir "weiß" ich, dass du angeblich schon als Krankenpfleger, Flughafen angestellter und anderem gearbeitet haben willst! Ich persönlich glaube dir kein Wort und halte dich für einen Troll!
Christian Sollmecke (WBS), findest auch auf YT, hat mal erklärt was ein Anwalt verdient. Fängt niedrig an. Allerdings als Partner kann das Jahresgehalt in die Millionen gehen.
Hey . Ich wollte mal wissen wie viel verdient eingeltlich ein altenplfger in Amerika . Weil ich selber ein altenpfleger bin . Hier in Deutschland verdient man sehr wenig als pfleger
Ich finds schon krass, hab letztens über einen Kumpel ein Angebot für meinen gelernten Beruf den ich natürlich auch ausübe für eine Firma in L.A. gefunden. Diese wollen so viele Deutsche die das gelernt haben wie möglich und zahlen 8.500$/Monat. Hier in Deutschland bekomme ich bei meiner Firma welche Marktführer ist ~3.500€. Beides verstehet sich + Schichtzulagen und Boni. Leider sind die USA nur zu weit weg von Bayern und das Krankenversicherungssystem und co scheint auch nicht grad der Hit und sehr teuer zu sein. Edit: Glaub es macht aber auch einen Unterschied das ich in Deutschland ganz normaler Technischer-Facharbeiter bin und auf meinen Englischen Zeugnis dann direkt „Engenieer“ steht. 😅
das krankenversichungsystem ist besser als in deutschland ja rechne halt minus 1000 dollar für deine versicherung...dafür bekommst du aber auch eine bessere versorgung
@@armin3057 wo lebst Du in den USA? Wir leben in Pennsylvania, meine Frau ist US-Bürgerin und arbeitet seit ihrem Studium als Babkmanagerin. Die Kosten für eine Krankenversicherung sind in den USA erheblich höher als in Deutschland und die meisten Krankenversicherungen übernehmen NICHT 100 % der Kosten! Der selbst zu zahlende Anteil an den Arzt- bzw. Behandlungskosten kann bei einer ernsten Erkrankung schnell zum Ruin führen, zumal es meistens KEINE Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt!
Eine Sache ist mir noch eingefallen. Ich habe mal von einem Deutschen, der nach San Diego ausgewandert ist, gehört, dass Notare in den USA über kein abgeschlossenes Jurastudium verfügen müssen. Hier in D ist der Besitz eines Notariats fast mit der Lizenz zum Geld drucken vergleichbar.
Und das ist wieder völliger Quatsch! Ein NurNotar ist Volljurist mit Befähigung zu Richteramt :) Und die Lizenz zum Gelddrucken ist das auch nicht, weil es sich die Einkünfte aus Gerichts und Notarkostengesetz ergeben. Hauptberufliche Notare dürfen keine weitere Tätigkeit ohne Genehmigung ausführen. Anwaltsnotare können als Notar und Anwalt tätig sein, aber müssen die Vorgänge als Notar die Vorgänge als Notar oder Anwalt explizit angeben. Ausserden haftet der Notar für seine Fehler und das Notariat wir mit dem 70. Lebensjar hinfällig. Also keine Gelddruckmaschine ^^
Also die rund 3000 als kfz kann ich nicht so ganz bestätigen, das sind zahlen wenn mab im werk bei vw oder anderen steht. Auf dem freien markt sind es eher richtung 2000-2300 brutto. Ich selbst arbeite aktuell für 11,98€ in ner firma die alte landmaschinen restauriert weil es hier nix anderes gibt in dem Bereich außer man will 60-100km einfache strecke fahren. Da hatbman dann aber aufgrund der spritpreise am ende weniger im monat.
Beim Steuerberater hast du mit dem Accountant. (Buchhalter) verwechselt. Ist im Vergleich ein Sacharbeiten in der Finanzarbeilung Richtig wäre der Begriff tax consultant dort liegt der durchschnittlichen bei ca 70000k im Monat in den USA. Der Lawyer verdient in den USA sowie Deutsch auch besser. Das liegt wahrscheinlich daran das du deiner Recherche das Gehalt von einem Einsteiger gefunden hast. Es gibt da verschiedene Name je nachdem welchen Rang du hast. In USA sowie Deutschland fast identisch. Mit ein paar Jahren Berufserfahrung wäre associate gefolgt von senior associate Dann geht zu den Junior Partner , Senior Partner gefolgt von Namens Partner und Manager Partner.
Hab das Video nicht ganz geschaut aber ist immer relativ. In USA sind die Lebenskosten viel viel höher als hier. Ich bin beruflich immer wieder dort und da kostet ne Pizza auch mal 20$ oder Butter 9$. Außerdem gibt es da viel weniger Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld oder Krankenversicherung. Am Ende bleibt da auch nicht mehr übrig als hier
Hallo Sissi das ist video ist super danke😍😍😍 was ist mit den Beruf in der Industrie ich bin zb. Gelernte Werkzeuge mechanikerin mit Weiterbildung zum Industriemeister wie sieht das bei euch aus?
In der Industrie wird gut bezahlt so wie es auch bei den handwerklich Berufen der Fall ist. Vorallem handwerkliche Berufe werden hier generell meist gut bezahlt und man hat auch die Möglichkeit sich als Ein-Mann-Betrieb selbständig zu machen.
ich find das so krass mit den Krankenpflegekräften :) wobei man aber auch sagen muss, in den USA und genrell anderen Ländern, haben die auch ganz andere Aufgaben als in D. die RN macht in der USA zb keine Grundpflege/ Essen reichen / Betten , dafür gibts " weniger ausgebildete Kräfte" , dafür planen die RN dann Behandlungsabläufe, Medis, Wundversorgungen etc.
Das gibt es auch in Deutschland. Die einfachen Arbeiten machen Hilfspfleger. Die haben nur eine einjährige Ausbildung, und verdienen weit weniger Geld. In einem Pflegeheim gab es nur EINE voll ausgebildete Pflegerin pro Schicht. Für das ganze Haus ! - Alle Anderen waren nur Hilfspfleger.
@@Winterflower1988 Im Krankenhaus traf ich auf Viele, die nur Azubis waren. Und deswegen nicht Alles machen durften. Im Krankenhaus stösst man eher auf Situationen, die nur Ausgebildete machen dürfen. Also hast du schon recht. In der Pflege sind mehr Hilfskräfte möglich.
Ich bekam in Deutschland nie Überstunden bezahlt, und nie eine Lohnerhöhung. Egal, wieviel ich MEHR leistete. - Egal, welchen Lohn/Gehalt. Manche Arbeitgeber wurden gierig, und verlangten noch mehr von mir - kostenlos. Oder ich bekam die Kündigung, wenn ich eine Bezahlung verlangte.
Sollte nicht noch mal auf eine Währung umgerechnet werden, denn so kann ich ja null vergleichen. Und wie hier schon geschrieben wurde, haben wir die Lohnnebenkosten nicht berücksichtigt, dazu die Krankenversicherung, etc. Ein Ausbildungsberuf ist in meinen Augen auch deutlich höher anzusehen, als wenn ich als Quereinsteiger mit ein paar Schulungen was mache. Und ein Banker, der keine Ausbildung hat, würde ich mein Geld nicht anvertrauen...
es kommt stark darauf an wo man in den USA lebt.. in Kalifornien sind 70.000$ die Armutsgrenze. Natürlich ist es so das die Gehälter in den USA höher sind, dafür sind Sachen wie (Kranken) Versicherung in den USA immer privat ist ! Auch sind in den USA Gehälter meist niedrig und mehr Geld geht über Bonus (wie beim Bankkaufmann, Verkäufer, Anwälte ) .. Die Vergleiche hinken daher ein bisschen ich kenne Anwälte die eine Basis salary von 80.000$ haben und der Bonus jedes Jahr so um die 200.000 liegt
Wenn man in den USA für so viele Berufe keine Ausbildung braucht, wie wird dass dann gehandhabt? Werden die Leute richtig gut eingelernt oder müssen die selbst sehen, wie sie den Job bewältigt bekommen und fliegen, wenn es nicht auf anhieb klappt? Hier ist ja mitunter die Lehre schon so lausig, dass man hinterher nicht wirklich als Fachkraft gelten kann, allerdings wird einem genau das umgehend abverlangt.
Im Endeffekt, wird deutlich mehr Murks verkauft und gemacht wie wie Germany ., In Deutschland ein Haus bauen Teuer und nervenaufreibend, in USA, das war ein spass.....allerding will ja auch niemand das ein Haus 40 Jahre hält-)
@@Thinkgood-u2l Nun Sicher läuft da auch nicht alles rosig. Hier ist es allerdings für viele Berufe unabdingbar genau das gewünschte Studium, Ausbildung, Qualifikation zu haben. Einlernen will kaum einer. Wer übrig bleibt kann zur Zeitarbeit für wenig Geld Fabriksklaverei. Mehr Chancen wären schon toll.
Aber eine Ausbildung zur Krankenschwester/ Pfleger, kostet aber auch für ein Semester können sich auf 5.000 US-Dollar belaufen und da ist der Lebensunterhalt noch nicht mit drin. Wie Miete essen Telefon usw.
Neben den Ausbildungskosten, welche vielfach von den Auszubildenden zu bezahlen ist, kommen auch noch wichtige qualitative Kriterien dazu: KEINE bezahlten Überstunden, nur teilweise und dann oft auch beschränkte Krankenversicherung durch den Arbeitgeber, kein staatlich zugesicherter Urlaub - Berufsanfänger in qualifizierten Berufen können über 10 Tage im Jahr glücklich sein und Krankentage werden davon abgezogen (!) , KEIN Mutterschutz und christliche Arbeitgerber wie Hobby Lobby versuchen Einfluß auf die Lebensweise ihrer Angestellten zu nehmen. Dazu müssen private Arbeitnehmer in den USA zumindest teilweise für ihre Altersvorsorge selber sorgen - aktuelle Kalkulationen für den sorgenfreien Lebensabend gehen von einer Veranlagung von US$ 5,000.000,- aus. DAS ALLES muß von diesen Gehältern mitfinanziert werden. Und wenn KInder dazu kommen oft eine eigene Krankenversicherung und vom ersten Tag sparen für das College/Ausbildung. In manchen Südstaaten ist der Mindestlohn um die US$ 2,- pro Stunde.
Ich habe in den USA für einen Schulbezirk gearbeitet. Das Anfangsgehalt für Lehrer betrag $38.000/Jahr. Das ist schon über 10 Jahre her. Es kommt da auf den Staat an. Das war in Nevada.
Bist du das ganze Jahr Montag bis Freitag weg oder wie ? weil da würde ich bei dauerhaft auf Montage wahrscheinlich auf ähnliche Beträge kommen nur mit noch mehr Spesen
Gut Überstunden kommen in manchen Bereichen in DE auch dazu und das mehr an Urlaubstagen muss ja auch berücksichtigt werden bzw wie sieht es in den USA bei krankheit aus ?
in den meisten Fällen bekommst du bei kürzerer Krankheit keine Lohnfortzahlung, wen du länger krank bist kannst du hofen das deine Versicherung einspringt
Die Gehälter kann man miteinander nicht vergleichen, weil die Systeme zu unterschiedlich sind. Toll das eine Krankenschwester in den Staaten 6000-7000$ im Monat verdient. Fresskram kostet in den Staaten locker das doppelte, ein mittelprächtiges Studium kostet 18000$ pro Kind im Jahr, Kindergarten ca 12000$ im Jahr. Steuern muss man auch kräftig abdücken, zwar nicht auf das Gehalt, aber die Grundsteuer ist dafür ordentlich hoch, wenn man in einer vernünftigen Gegend leben möchte. Und schon bleiben von den fetten 84000$ im Jahr am Ende nur noch 20000$ im Jahr übrig, will man dann noch eine vernünftige Krankenversicherung haben drückt man nochmal 6000-7000$ im Jahr ab und Zack schon spart man im Jahr nur noch lächerliche 13000$. Bei einem Elektriker sieht die Sache allerdings schon etwas anderes aus denn der verdient bis zu 120000$ im Jahr, ein Klempner bis zu 110000$ im Jahr.
Wie ist das eigentlich in den USA mit Medizinischen Fachangestellten also früher die Arzthelferin. So Praxen wird es wahrscheinlich gar nicht geben 🤔 gibt es den Beruf dort überhaupt?
So schockierend sind die gar nicht. Zum einen sind die Kosten für die Ausbildung erheblich höher als hier und zum Anderen die Lebenshaltungskosten ebenfalls.
Auch wird hier im Video nicht betont, dass man in den USA die Krankenversicherung selbst vom Gehalt zahlen muss, und die ist sehr teuer. Oder man hat das Glück, dass der Arbeitgeber diese Versicherung übernimmt. Dazu kommt noch die sehr teuren Medikamente, wo ein Amerikaner pro Jahr im Schnitt 1450 Dollar bezahlt. In Deutschland 650 Euro. Rechnet man diese Faktoren mit ein, bleibt auch von den dort gut bezahlten Jobs nicht mehr so viel netto übrig.
In Deutschland zahlen Arbeitgeber 50% der Sozialversicherungsbeiträge, sprich dem Arbeitnehmer werden vom Bruttogehalt nur 50% Beiträge für Renten- Arbeitslosen und Krankenversicherung abgezogen. Die andere Hälfte gehört im Vergleich rechnerisch oben drauf addiert, da in den USA die Arbeitnehmer alle Versicherungen zu 100% selbst bezahlen müssen. Hinzu kommt, dass eine Krankenversicherung in den USA deutlich teurer ist, und man dennoch zig Kosten zuzahlen muss, die in Deutschland von der Versicherung getragen werden. Dann gibt es in Deutschland einen deutlich besseren Kündigungsschutz, sprich in die Gehälter ist rechnerisch einkalkuliert, dass ein Arbeitgeber, der einem Angestellten kündigt, diesen noch viele Monate weiterbezahlen muss. Dann gibt es in Deutschland bezahlten Urlaub (nicht zu knapp), was in den USA eher nicht die Regel ist, 6 Wochen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (in den USA muss man froh sein, nicht gefeuert zu werden), dazu zig bezahlte Tage, wenn das Kind krank ist usw. So gesehen fährt man in Deutschland auch mit einem scheinbar niedrigerem Gehalt wesentlich besser, zumal die Ausbildung hier umsonst ist. Viele Berufe in den USA setzten schon eine College Ausbildung voraus (zB Krankenschwester), und das College ist sehr teuer, während die Ausbildung in Deutschland kostenlos ist und man während der Ausbildung schon ein Lehrlingsgehalt bezieht. Da die US Krankenschwester von ihrem Gehalt den Kredit fürs College abbezahlen muss, sowie 100% selbst für eine soziale Absicherung zahlen muss, bei deutlich höheren Kosten für eine Krankenversicherung, die dann oft nur eine Grundversorgung abdeckt, sprich man muss Rücklagen bilden für einen möglichen gesundheitlichen Notfall, und deutlich weniger Urlaub im Jahr hat, und den dann nicht immer bezahlt, und die durchschnittliche Kündigungsfrist in den USA 14 Tage beträgt, relativiert sich das Ganze unterm Strich. Was nicht heißt, dass Krankenschwestern in Deutschland nicht mehr verdienen sollten, nur fließen bei dem Beruf in den USA auch nicht Milch und Honig.
In den USA muss der Arbeitgeber idR die Krankenversicherung voll bezahlen.
Wenn es ein Vollzeit-Job ist.
In den USA verliert man viel leichter seinen Job. Aber man bekommt viel leichter einen neuen Job. - Als in Deutschland.
In den USA muss man mE weit mehr arbeiten, als in Deutschland.
Das ist für die wie ein zweites Zuhause. Deshalb auch weniger Urlaub.
Nach zwei Wochen Urlaub bekommen die schon "Entzugserscheinungen"
In den USA würde ich lieber nicht arbeiten gehen. Sondern mit irgendwas handeln.
Das bringt weit mehr Geld. Bei einem Binnenmarkt mit 320 Mio. Einwohner !
In den USA zahlt man nicht alle Versicherungen zu 100%. Wir bezahlen fuer die gesamte Familie ~400$ /mon Krankenversicherung, den Rest bezahlt der AG und gibt noch was fuer out of pocket cost dazu. Bei deutlich besseren Leistungen als wir in Deutschland selbst in der PVK hatten. Auch zur Altersvorsorge gibt der AG dazu in meinem Fall, ist das schon deutlich mehr als Rentenbeiträge in DE waren. Dafuer ist die Altersvorsorge Kapitalgedeckt...
In den USA verliert man auch nicht so leicht sein Job, zumindest nicht als Angestellter, da ka...en sich die meisten Unternehmen in die Hose jmd. einfach so rauszuschmeissen...
In den USA arbeitet man als Angestellter nicht mehr, als in Deutschland - wuerde fast sagen, dass fuer die meisten genau das Gegenteil gilt.
Ich hatte nie weniger als 25 Tage Urlaub in den USA, alles Verhandlungssache. 2 Wochen Urlaub sind kein Problem.
Ein bisschen anders ist das bei einfachen Arbeitern oder hourly worker, da sind die Beschaeftigungsverhaeltnisse deutlich prekärer.
Im Niedriglohnsektor gebe ich dir Recht, da hat man es in D angenehmer. Wir sind vor vier Jahren in die USA ausgewandert, weil wir nicht im Niedriglohnsektor Herabeiter haben und es ist nach wie vor traumhaft. Bruttogehalt höher, Nettogehalt erheblich höher wegen der geringen Steuern, in Deutschland waren wir beide freiwillig in der gesetzlichen KV, hier bin ich über meine Frau mitversichert und wir bezahlen beide zusammen die Hälfte von dem, was vorher einer in D zu bezahlen hatte. Selbst wenn alle Zuzahlungen in einem Jahr fällig werden, ist es immer noch weniger, als in D schon ohne Zuzahlung. 38 Tage bezahlten Urlaub, dicken Bonus und Aktienpakete der Firma, je nach Wirtschaftslage. Strom 10.5 Cent die kWh und Erdgas 1.1 Cent.
Ums Mal so zu sagen, wenn man nicht dumm ist, dann ist das Leben hier traumhaft und Leistung wird belohnt. Leben hier wesentlich besser mit weniger Stress und weniger Arbeitsbelastung. Das einzig ärgerliche ist nur, dass wir den Schritt nicht viel früher gemacht haben.
@@GermanHobbyist jo max out of pocked + Beiträge ist ungefähr, was wir im Jahr in Deutschland zu zweit an Beiträgen in die GKV bezahlen würden… dann muss man aber schon echt sehr krank sein, das habe ich nicht einmal geschafft als ich 3 Tage für 70000$ im Krankenhaus war… dafür bekomme ich aber auch innerhalb von 3 Tagen ein Termin beim CT und ne Entschuldigung weil ich 10min warten musste dazu…
@Christian Fuss
Jepp, bei uns ebenso. Haben sogar beide chronische Erkrankungen mit regelmäßigen Medikamenten und auch viel günstiger als in D.
Die Krankenpfleger in den US müssen aber ihre sehr hohen Studienkredite zurückzuzahlen, bzw. alle akademischen Berufe! Sämtliche Ausbildungen in US kosten Geld, im Gegensatz zu Deutschland!
Ja während man in Deutschland Geld erhält muss man in den USA zahlen.
Die 5.000 Dollar pro Semester + Lebenserhaltungskosten meistens auf Kredit muss man auch erst einmal wieder reinholen :D
Würde mich also nicht wundern, wenn die Deutschen Krankenpfleger zumindest in den ersten 10 Jahren gut im Vorteil wären.
Das erstaunlich ist, dass selbst noch 50 bis 60jährige Studienschulden abbezahlen. Es gibt sogar Menschen die mit über 60 noch am Abstottern sind. Die Zinsen liegen zwischen 3,75 und 6 %.
Deshalb sind deutsche Arbeiter in Ausland richtig gefragt, wegen hohenstandart Ausbildung
@@stefanschmitz9459 die deutsche Ausbildung wird in den USA nicht anerkannt . Eine RN hat keine hohen Schulden , weil das Studium durchschnittlich 2 Jahre dauert und bei uns am College $8000 kostet . BSN sind die Nurses die einen Bachelor in dem Bereich haben , dies dauert 4 Jahre oder halt auf Umwege kostengünstiger . Wenn ich hier $8000 brutto im Monat nach einem 2 jährigen Studium verdiene , bin ich weitem immer noch besser dran als jegliche Gesundheits und krankenpflering in Deutschland , die ihre Ausbildung bezahlt bekommen hat .
@@blablup1214 $5000 pro Semester ist ja noch aktzeptabel. Unser Sohn hat 1 Semester an einer Durchschnittsuni studiert und das hat fast $15000 gekostet inkl. Essen
Meine Familie... wir sind eine seeeehr große albanische Familie, leben in 7 unterschiedlichen Ländern und in allen Ländern hat das deutsche Ausbildungssystem einen extrem guten Ruf! In wenigen EU Ländern ist der Standart so gut wie in Deutschland was Ausbildungen angeht!
Die einzigste Ausbildung, die in den USA extrem gut ist, ist die der Krankenschwester, oder generell für den medizinischen Bereich, weil die da mega viel lernen und wissen müssen! Krankenschwestern sind in den USA den Ärzten fast gleichgestellt, da sie alles genau wie Ärzte machen, außer operieren!
Ich finde es ein Unding, dass man in den USA in allen Bereichen einfach so arbeiten kann, denn das komplette (Hintergrund)wissen fehlt dann. Dafür sind halt die 3 Jahre in Deutschland, in der man sehr viel lernt! Generell lernt man natürlich nie aus und Lernen ist ein Prozess der über die Jahre entsteht aber 3 Ausbildungsjahre, damit hat man schon mal einen Baustein gesetzt!
Dies sollte in jedem Land Standart sein!
Und in Deutschland müssten viele, viele Berufe viel besser bezahlt werden, gerade die, die mit Menschen zusammen arbeiten wie beispielsweise Pflegeberufe, Erzieher, Lehrer
Krankenschwestern hier???Also ich hab mal "erlebt" was eine Freundin während der Ausbildung zur Krankenschwester (Ende der 80er) alles pauken und wissen musste.Ich kann mich erinnern gesagt zu haben: Also du musst alle Symptome kennen , du könntest schon die Diagnose stellen...aber das macht dann der Arzt...
Vielleicht liegen die Ausbildungsinhalte USA/ Germany in dem Bereich doch eher auf gleicher Höhe🤔...Wäre mal interessant ,das genauer aufzulösen.Krankenschwestern
Krankenpfleger wo seid ihr???
@@titokccaa9498 Hier! 🙋🏻♀️
Ja, hier muss man als Pfleger auch viel wissen! Man muss zb die ganzen lateinischen Begriffe... Wie die einzelnen Knochen heißen, die Teile vom Herz.
Die Ausbildung ist nicht ohne, absolut!
Dennoch im Vergleich zu Amerika ein Witz! In den USA dürfen Pfleger erstmals selbst behandeln, in Deutschland nicht! Dort ist man WIRKLICH wie ein Arzt!
Man bekommt die Ausbildung in den USA nur mit Gymnasialabschluss und dann studieren viele weiter...
Also die Ausbildungen Amerika-Deutschland ist schon ein sehr großer Unterschied!
Dem widerspräche ich komplett. Man muss keine Ausbildung gemacht haben um in etwas gut zu sein. Du kannst mehr Ahnung von Auto Reparaturen ohne KFZ Ausbildung haben, als ein Mechaniker, warum also noch mal alles in einer sinnlosen Ausbildung in dem Fall lernen?
Ich denke mal als Arbeitgeber weiß ich besser wer gut für eine bestimmte Stelle ist, als irgendein verpflichtendes Ausbildungssystem. Das einzige was Ausbildungssysteme machen, ist den Einstieg in bestimmte Branche zu erschweren. Ich bin selbständiger Investor, wenn ich das in Deutschland beruflich als Angestellter machen wollen würde, müsste ich erst eine dumme Ausbildung machen in der ich all das Zeug lernen würde, das ich bereits kenne.
In den USA läuft das meist so ab, dass du erst ein Praktikum machst oder eine Arbeit schreibst, das reicht i.d.R vollkommen aus. Zudem muss man bedenken das je nach Betrieb die standards bei der Vorgehensweise anders sind und eine Ausbildung bei einem Berufswechsel sogar unpraktisch sein kann, da man sich dann in vieles komplett neu rein finden muss.
@@YangChuan2001 Jein! Natürlich kann man auch ohne Ausbildung besser sein in irgendwas als jemand anderes! Wie du schon sagst, KFZ Mechaniker als gutes Beispiel. Viele machen das als Hobby und sammeln sich über die Jahre hinweg die Erfahrungen an, dennoch sollte es trotzdem immer eine Ausbildung geben wie oben in dem Hauptpost erwähnt wurde. Wie sie auch geschrieben hat, mit den Ausbildungsjahren hat man schon mal ein gutes Basiswissen und DARAUF kann man dann aufbauen! Ausbildungen sind deshalb immer wichtig! Hintergrundwissen halt!
Dies unterschreibe ich genau SO! 👏🏼
Was man auch nicht vergessen darf: Während man in Deutschland für fast alle Ausbildungen während der Ausbildung ein Auszubildendengehalt bekommt, muss man in Amerika die Schule, in der man einen Beruf erlernt, bezahlen - und das kann schnell in mittlere fünfstellige Bereiche gehen. Zudem muss man dann noch zusätzlich für in der Regel ein paar tausend Dollar eine "License" erwerben, mit der die berufliche Qualifikation nachgewiesen wird, und die für manche Berufe sogar eine Zulassungsvoraussetzung ist; und diese License muss man dann auch noch regelmäßig - und natürlich kostenpflichtig - verlängern lassen.
Interessant wäre nun wie es mit bezahlten Urlaubsanspruch, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und mit den Kosten der Ausbildung (falls man einen Beruf hat der in den USA mal eine Ausbildung braucht). Da dies Dinge sind die auch einen "Wert" haben, z.B. 30 Tage bezahlten Urlaub in Deutschland. Wenn man es dann ganz genau nehmen möchte. Wie sind die Lebenserhaltungskosten durchschnittlich?
Amerikaner haben in der Regel 5 bis 10 Tage Urlaub im Jahr, 15 Tage ist schon Luxus, es gibt begrenzte Krankheitstage, in der Regel auch 1 bis 2 Wochen, werden diese überschritten, wird der Lohn auch nicht weiter gezahlt und fristlose Kündigungen sind von Seiten des Arbeitgebers gerade und besonders bei den niedriger bezahlten Jobs, normal.
In den USA ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet dir bezahlten Urlaub zu ermöglichen, es ist in den USA eher die Regel das in schlecht bezahlten Jobs auch kein Urlaub gewährt wird und in sehr guten Jobs hat man meistens auch nur maximal 20 Tage die dann häufig nicht voll ausgenutzt werden weil der Konkurrenz Druck in solchen Firmen sehr hoch ist und manche Leute dann lieber arbeiten um vorm Chef besser dazustehen.
Die in Deutschland üblichen sozialen Errungenschaften gibt es in den USA kaum!
Meine Frau ist US-Bürgerin und seit ihrem Studium arbeitet sie als Bankmanagerin:
1. Jahr = keinen Urlaub
2.-5. Jahr = 7 Tage Urlaub
6.-10. Jahr = 14 Tage Urlaub
ab dem 11. Jahr dann 21 Tage Urlaub, darf aber nicht "am Stück" genommen werden!
Wechselt man die Firma fängt man wieder bei Null an!
Ob man bezahlte Krankentage bekommt ist immer vom Vertrag und der Firma abhängig!
Kündigungsschutz, "Muttergeld", Kindergeld etc. gibt es nicht!
Weiterbildung, Fortbildung, Qualifizierungen etc. muß man alle selbst bezahlen!
Für seine spätere Rente ist man auch selbst verantwortlich (je nach Vertrag - bei höheren Positionen in der Firma - gibt der Arbeitgeber einen Zuschuß!).
Ob man eine Krankenversicherung hat die der Arbeitgeber teilweise bezahlt hängt vom jeweiligen Arbeitgeber ab und wird auch eher bei "besseren" Jobs gewährt!
Die Lebenshaltungskosten hängen vom jeweiligen Bundesstaat (unterschiedliche Steuersätze, unterschiedliche Wohnkosten) und von der jeweiligen Gemeinde ab!
Je nach Leistung der Gemeinde (Feuerwehr, Polizei, Straßenreinigung, Schulen, etc.) werden unterschiedliche Grundstückssteuern fällig!
@@BIGBANG9065646genau das ist es.
Es hört sich so an, als könnte man sich in den USA durch die unterschiedlichsten Berufsbranchen durchprobieren, da teilweise keine Ausbildung benötigt wird, sondern ein Training.....ist das so? Gerne ein Video dazu :) und wie sieht es mit Fortbildungen aus?
Man braucht für bestimmte Berufe Zertifikate, die jeweils einige Tausend USD kosten können. Daher ist das durchprobieren weder zeitlich, noch kostentechnisch empfohlen.
Für viele Berufe braucht man eine staatliche Lizenz, z.B Elektriker. Für die ist eine Schulbesuch z.B Community College und eine Prüfung erforderlich, oft auch noch Berufserfahrung als Helfer/Traineee. Wo es meist nix gibt sind Büroberufe, die sind aber in DEU auch überausgebildet für das was sie eigentlich machen sollen.
Hier bei uns in Virginia läuft es überspitzt so ab: Ich wache morgens auf und entscheide mich Elektriker zu werden. Dazu brauche ich eine Versicherung, falls ich Murks bauen sollte. Mit diesem Versicherungsnachweis gehe ich aufs Rathaus und kaufe mir eine Lizenz als Elektriker und schon bin ich als lizenzierter und versicherter Elektriker auf die Menschheit losgelassen. Für handwerkliche Berufe läuft das zumindest hier in Virginia so ab. Die Versicherung ist immer nur für ein Jahr gut, weswegen viele diese nicht erneuern. In Theorie sollte man sich bei jedem Handwerker sowohl die Lizens als auch den Versicherungsnachweis zeigen lassen, was aber kaum einer macht. Die Lizens sagt nur aus, dass man für die Erlaubnis als Elektriker auf die Menscheit losgelassen zu sein seine Gebühr bezahlt hat und absolut nichts über seine Aubildung. Der Vsrsjcherunsschein alleine ist allerdings auch bedeutungslos, denn man müsste sich ebenso einen Bankbeleg zeigen lassen, ob die jährliche Gebühr auch entrichtet wurde. Hier einen Handwerker zu finden, der auch wirklich weiß, was er macht, ist ein bisschen wie Lotterie spielen. Handwerker waren im besten Fall im Militär und haben dort eine Grundausbildung erhalten. Wer hier eine fachliche Ausbildung z.B. als Elektriker, haben möchte muss für diese Ausbildung oft so viel zahlen wie für ein Bachelor Abschluss, was diese Leute über Jahre verschuldet. Das System ist pritiv ausgedrückt so ausgsrichtet, die Leute ins Militär zu locken. Wer sich verpflichtet kann im Militär kostenlos eine Fachausbidung oder jeglichen Uni Abschluss erhalten. Alle anderen Facharbeiter sind Autodidakten und lernen von älteren erfahrenen Arbeitskollegen. Die soliden europäischen Ausbildungen stellen hier absolut jeden Handwerker in den Schatten und macht eingewanderte Handwerker erfolgreich und begehrt. Die Systeme sind aus meiner Sicht nicht vergleichbar und auch wenn ich in der USA besser verdiene, habe ich nach ALLEN Abzügen unter dem Strich weitaus weniger Geld in der Tasche. ein Kindergartenplatz kostet inzwischen im Schnitt 800 pro Monat, die Steuern für meine Immobilie sind um ein Vielfaches höher, werden ständig erhöht und bleiben mir, auch wenn das Haus abbezahlt ist. Einer Freundin wurde in Miami die Miete für ihr Haus auf einen Schlag um EINTAUSEND Dollar erhöht und nach hiesigen Gesetzen kann ihr in ein paar Monaten noch eine weitere Mieterhöhung ins Haus schneien. Dadurch wächst die Odachlosigkeit auch unter den Vollzeitbeschäftigten in allen Städten immer weiter an. Hier lebt gut, wer gut Geld verdient, eine gute Krankenversicherung hat und keine Angst haben muss seinen Job zu verlieren. Das System der USA ist massiv am Bröckeln. Die Kulisse ist wunderschön, aber dahinter liegt halt die Wahrheit und die ist nicht so rosig. Time will tell aber momentan verlassen mehr US Bürger denn je zuvor das Land. Das alleine spricht Bände......
@@justme9801 Ich lebe in VA. Es gibt hier zwei Lizenznen. Die Journeyman erlaubt unter Aufsicht zu arbeiten. Dafür ist ein mehrwöchiger Kurs + Prüfung erforderlich
Die Kruslänge ergibt sich aus der einschlägigen Arbeitserfahrung bei 4 Jahre (minimum) sind es 240 stunden, pro Jahr mehr Arbeitserfahrung 80 Stunden weniger. Mann kann nicht einfach als Elektriker arbeiten, Es gibt sogar hier eine eigene Lizenzbehörde ehörde, die DPQR. Um also eine Lizenz zu bekommem muss man mindestens 4 Jahre in einen Betrieb arbeiten, das ist länger als in DEU. Mit einen einschlägigen bacholor oder assciated degree verkürzt sich die Erfahrungzeit auf 1 oder 2 Jahre. Ja mit Bachelor muss man in VA trotzdem die Lizenz machen. Die Master Liezenz kann man nach 1 Jahr mit der Journeyman License machen oder 10 Jahre einschlägige Berufserfahrung. Ich weiss nicht wer immer diesen Stuss erzählt man könne in den USA einfach mal als Handwerker arbeiten. Ja als Hilfskraft, bis man dann die Lizenz machn kann.
@@djt7687 Das mag so an deinem Wohnort ablaufen. Hier in den Hampton Roads läuft es anders. Dann ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Die meisten Handwerker haben keine Ahnung von dem was sie tun. Mein Mann repariert inzwischen vieles selbst. Bei vielen Handwerkern ist ihr Fahrzeug auch Büro und Werkstatt zugleich. Wenn die eine Schraube brauchen, fahren sie in den Baumarkt um eine zu kaufen. Die gleiche Erfahrung haben wir in Rochester, NY, gemacht. Die Qualität von Material und Fachwissen ist begrenzt auf ein Minimum. Die Wissen heute so viel wie vor 20 oder 30 Jahren, wenn überhaupt. Am besten ist man noch dran, wenn man einen südamerikanischen Handwerker erwischt. Ich rede ausschließlich von eigenen Erfahrungen und nicht davon wie es theoretisch sein soll. Eine Lizenz kann sich bei uns jeder ohne Nachweis von irgendeiner Ausbildung kaufen. Er braucht nur ei e Versicherung. Einen Handwerker haben wir vor Gericht gezogen. Die Menschen können ja nichts für dieses System. Sie versuchen nur ehrlich Geld zu verdienen. Das System stinkt. Die USA ist nicht bereit Steuergelder für gute Ausbildungen auszugeben.
Sehr interessant! Allerdings darf man nicht vergessen, dass in den USA sehr viel weniger bezahlter Urlaub gewährt wird, dass Krankheitstage oft von den Urlaubstagen abgezogen werden, dass Arbeitnehmer nicht annähernd den Schutz haben, wie in Deutschland, sondern von heute auf morgen gefeuert werden können, dass geschäftliche Emails und Telefonate nach Feierabend eher die Regel als die Ausnahme sind, dass das Gesundheitssytem eine hohe Ruingefahr mit sich bringt usw. usw. usw.. Kalkuliert man all diese Dinge in den Vergleich ein, dürfte auf mittlere und lange Sicht ein Job in Deutschland weit attraktiver sein. Das gilt natürlich umso mehr für Leute, die Kinder wollen oder schon haben (Stichwort: Studiengebühren).
milchmädchenrechnung
das was ich in den USA mehr machen würde, würde mehr als ausreichen für die "mehrkosten"
ich könnte mir auch unbezahlt freinehmen und dennoch viel besser darstehen
auch die studiengebühren sind quatsch
die meisten dort müssen gar keine zahlen, wenn man gut ist bekommt man stipendien, wenn deine eltern weniger als 65k machen kriegst du auch hilfe bis zum bachelor
es gibt zwar viele die ein problem mit schulden haben, aber wenn man sich anschaut wer das sind, dann merkt man dass es oft irgendwelche kunsstudenten sind oder sonstigen unnutzen studiengängen an teueren unis
@@armin3057 Dann geh einfach.
@@Robert-db3vu Dann geh doch einfach! Ich bin sicher, du hast die USA verdient! Vielleicht haben die USA sogar dich verdient. Wenn die Realität, die ich nicht wahrnehmen will, dich hoffentlich gleich im ersten Jahr mit einer sechsstelligen Arztrechnung einholt und du dich im großen Heer der homeless people wiederfindest, werde ich wieder mal als Tourist vorbeischauen und dir einen Dollar Realität hinwerfen. Freu mich!
Arbeitslosenversicherung, RV, oft 30 Tage Urlaub. Sie müssen sich doch oft in den USA privat absichern
@@armin3057 Im Gegensatz zu Dir wohne ich seit 20 Jahren in den USA (Pennsylvania), meine Frau ist US-Bürgerin und seit ihrem Studium arbeitet sie als Bankmanagerin. Uns geht es finanziell also gut, wir haben Häuser in den USA, in Deutschland (Bayern) und ein Ferienhaus in den Bergen oberhalb von Kufstein. Ich besitze sowohl die deutsche, als auch die US-Staatsbürgerschaft.
Ich kann also die unterschiedlichen Verhältnisse REAL vergleichen!
Deine "Aussagen" stimmen naturlich vorne und hinten nicht! Die wenigsten Studenten in den USA studieren "kostenlos", die meisten müssen ihr (teures!!) Studium selbst bezahlen (oder einen Kredit aufnehmen).
Du kannst Dir unbezahlt frei nehmen??? LOL!
Wer macht dann deine Arbeit? Die Firma würde dich schneller rausschmeißen als Du dir vorstellen kannst!
Im moment bin ich ein sales consultant/ associate also verkäufer. Ich bin seit 16 jahren in den USA und ohne ausbildung manage ich meinen eigenen laden. Meine schwester hat mich mal gefragt ob ich net wieder nach Deutschland gehen möchte. Meine antwort war nein weil ich nicht Weiss ob ich mich an den einmal im monat gehalt gewöhnen kann. Auch muss ich sagen das es ein weng einfacher ist einen guten job zufinden ohne ausbildung.
Man schreibt in der deutschen Sprache Substantive am Anfang mit Grossbuchstaben. Von Kommaregeln auch was mal gehört ?
Erst in der Schweiz habe ich gemerkt das wir "Nurse" in Deutschland ausgebeutet wurden
Sorry, aber diese blöde Verallgemeinerung kann ich auch nicht mehr hören! Also ich werde nicht ausgebeutet und bin mit meinem Studenlohn auch recht zufrieden! Das Problem ist, die Menschen schreien immer nach mehr und mehr, wollen dafür aber am liebsten auch viel weniger leisten! Jeder will mehr, klar aber man muss auch mal realistisch bleiben!
Wenn du als Krankenschwester zu wenig verdienst, geh woanders hin oder verhandel mit deinem Chef einen anderen Lohn aus! 🤷🏻♀️ Jeder beschwert sich doch, die Erzieher im Kindergarten, die Angestellten von der deutschen Bahn, Busfahrer etc
Man muss mit dem Lebensstandard kooperieren und nicht über seine Verhältnisse leben! 🤷🏻♀️
Und ich sag dir ganz ehrlich, viele von den Pfleger-Kollegen sind selbst schuld für ihre Unterbezahlung, da sie nicht 'nein' sagen können, wenn sie nach gefragt werden, ob sie einspringen können und somit wieder viele Überstanden am Ende des Monats angesammelt haben!
Fordere mehr Geld oder mach weniger Stunden! 🤷🏻♀️
Also wie gesagt, ich bin mit meinem Stundenlohn und was ich am Ende des Monats rauskriege relativ zufrieden und dazu kommt noch, dass ich super Kollegen habe und auf meiner Station mehr als glücklich bin!
@@88PoisonGirl echt jetzt, bei uns wurden die Überstunden nicht bezahlt 😉, entweder Du machst es oder Du fliegst und bin in Die Swiss gegangen, seit dem merke ich was schief in Deutschland ist , genau Menschen wie Du und ich früher mal war
Eine ernstgemeinte Frage: Gleicht sich der hoehere Lohn nicht durch die hohen Kosten in der Schweiz aus?
Hallo Katharina. Ich vemute mal, dass Deutsch nicht deine Mutterpsrache ist. Daher eine kleine Info. Das nennt sich Krankenpleger bzw. Krankenplegerinnen oder meinetwegen auch Krankenpleger:innen. Nurse nennt das niemand im deutschen Sprachraum.
@@michaelwiebe4282 Nicht unbedingt. Der Schweizer hat trotzdem einen höheren Lebensstandard.
Aber es wird teuer, wenn man in der Schweiz Kinder hat.
Größere Wohnung, mehr Krankenversicherungen.
Denn in der Schweiz wird Jeder Einzeln versichert, und privat.
Viele machen eine Selbst-Beteiligung = Vieles selber zahlen, bis zur Grenze.
Damit die Prämien nicht so hoch sind.
Vom Staat gibt es nur eine Art Nothilfe, wer nicht versichert ist.
Hallo Sissi! Würde mich interessieren, wieviel zahlt man für Wohnung, Kleidung, essen, Medikamente und Arzt.
Was nutzt mir das ganze Geld, wenn ich genauso viel ausgebe, wieviel ich angenommen habe?
Arzt 1000$ im Schnitt, Wohnung so 700$ in einer 20.000 Einwohner Stadt, Kleidung Essen sind gleich.
Sissi hat ein neues Video zu den Lebenshaltungskosten in den USA gemacht. Ich finde das sehr interessant. Bei den Kosten für die Lebenhaltung gibt es in des USA offensichtlich riesige Unterschiede je nach Region und Stadt in der man lebt. Diese Zahlen relativieren dann die scheinbar hohen Einkommen.
@@Johannesvogell in welcher Stadt und in welchem Staat?
@@minibaum kommt drauf an. Ich habe mich auf eine kleine Stadt in Texas bezogen, in Kalifornien oder New York ist es deutlich teurer.
Kommt halt immer sehr stark darauf an, wo man lebt.
Wir haben zwar beide chronische Erkrankungen, liegen da aber bei den Medikamentenkosten unter denen in D, bei viel geringeren Kosten der KV, das hängt aber immer viel von den eigenen Qualifikationen ab.
Unser Haus kostete ein Drittel von dem, was unser Haus in D Wert hat, ist aber auch in einem günstigen Bundesstaat und auf dem Land, wobei wir das so wollten, 5.500qm Grundstück und drumherum nur Felder.
Essen minimal teuerer, Kleidung wesentlich günstiger. Autos und RV erheblich günstiger als in D, in der Anschaffung als auch im Unterhalt.
Strom 10.5 Cent pro kWh, Erdgas 1.1 Cent, Wasser umsonst, da eigenen Brunnen. Weniger Stress und mehr Lebensqualität.
Sehr interessant. Man muss aber auch berücksichtigen dass in den USA fast jede Ausbildung auch Geld kostet. Ich verdiene zwar als Krankenschwester in D weniger, aber musste keinen Kredit für meine Ausbildung aufnehmen sondern habe sogar Geld bekommen. Das ist ein klarer Vorteil!!!
Also, wenn in den USA auswandern unbedingt zuvor in Deutschland eine Ausbildung oder Studium machen.
Richtig 👏🏼
Genau, aber Medizinberufe auch hier in USA sind reglementierte Berufe. Du würdest die Prüfungen und Teil der Ausbildung komplett hier neu machen müssen. Um dass mal weiterzuspinnen, eine OP-Schwester oder Hebamme geht in USA mit sechstelligen Jahresgehalt nach Hause. Meist haben die über das Krankenhaus auch frei Heilfürsorge, brauchen also keine Krankenversicherung.
Der Abzockermentalität wird die Regierung hoffentlich bald einen Riegel vorschieben und auch in Deutschland Studiengebühren einführen. Die kann man dann anschließend in Deutschland von der Steuer absetzen. Es gibt ja keinen Grund für den deutschen Steuerzahler, über die staatlichen Hochschulen die medizinische Versorgung der USA oder der Schweiz zu subventionieren.
Bringt dir aber in vielen Fällen nichts. Deutsche Ausbildungen werden dort nicht so akzeptiert
ein dachdecker braucht eine ausbildung, jemand der dünne blechplatten auf ein blockhaus oder eine bretterbude legt nicht, und wenn der noch nicht mal mit einem hammer umgehen kann, nimmt man halt n tacker, macht ja nix wenn der nächste sturm den pfusch vom dach fegt gell ?
Und was ist mit der Krankenversicherung? und dem sonstigen Sozialversicherungssystem?
hallo zusammen, bitte antwortet, wie seid ihr in die usa gezogen, ich lebe seit 4 jahren in deutschland, habe die deutsche staatsbürgerschaft, und habe die berufe elektriker und kranführer, ich möchte einen beruf als krankenschwester bekommen , wie schwierig ist es in den usa einen arbeitgeber zu finden und ist es schwierig? Wo beginne ich am besten mit der Planung eures Umzugs in die USA?
Dann solltest Du aber auch erwähnen das die Ausbildung z.b. einer Krankenschwester ca. 60000 US Dollar kostet (bei Spezieller Ausbildung auch gerne 150000 US Dollar), diese Kosten trägt der Auszubildende selbst.😉
Eine preiswerte Wohnung kostet in Kalifornien auch Problemlos gute 2500 US Dollar im Monat.
In den USA gibt es nur für Akademiker sehr gut Löhne für die es sich lohnen würde auszuwandern. Der Ami selbst muss allerdings sein Studium bezahlen und besitzt keine Krankenversicherung. Mit der Krankenversicherung wird noch einmal deutlicher bei nicht akademischen Berufen. Da relativiert sich dann der etwas höhere Lohn sehr schnell.
So im Schnitt finde ich die Bezahlung eher gerechter als in Deutschland. Dieses starre Berufssystem in Deutschland finde ich mittelalterlich und oft gibt es noch Zunftdenken. Dennoch gibt es zB KFZ- Werkstätten mit Meistertitel und blablabla, wo man sein Auto besser nicht hinbringt. Ein Titel verbürgt eben noch lange nicht für Qualität.
Das sind Reste der Preußischen Schule im deutschen Bildungssystem. Früher war es Ziel die Arbeiter obrigkeitshörig zu erziehen, damit sie effizient ihre einfachen Arbeiten verrichten können. Dass das überholt ist, ist keine Frage. Wir leben im 21. Jahrhundert, die Aufgaben die Arbeiter damals verrichtet haben sind größtenteils automatisiert und dementsprechend ist intellektuelle Arbeit bei der eben ein gewisser Grad an Individualismus eine größere Rolle spielt viel wichtiger. Das wird dann aber natürlich durch dieses Ausbildungssystem vereitelt.
In D hat man 25 - 30 bezahlte Urlaubstage, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und und und. Krankenschwester werden kostet um die 200.000 $ an Ausbildung, die man dann im Beruf abzahlen muss... Ärzte starten auch mit vielen Tausend Dollar an Ausbildungs-Schulden.
Die Ausbildung zur RN kostet ca $25.000-$50.000 (regional und von College zu College kann es variieren).
@@sissidieauswanderin th-cam.com/video/VeFn81lAL0s/w-d-xo.html sorry das mit den 200.000 war bachelor nurse...
@@sissidieauswanderin Nein... 60000 bis 100000 Dollar als Kredit
in neurchirurg verdient im schnitt 500k in den USA
sie studiengebühren spielen keine Rolle....die sind schnell abbezahlt
zumal du viel weniger zahlen musst wenn deine eltern nicht wohlhabend sind etc etc
Hi Sissi, was ist den mit Ingenieur Berufe, Master of Engineering bzw. Maschinenbauingenieur, Projektmanagement in der Fahrzeug Entwicklung, wieviel verdienen die den?
Das durchschnittliche Medianeinkommen in den USA liegt bei knapp 35.000 Dollar und ist seit 2000 nur um etwa 10 % gestiegen. Die Hauspreise für Neubauten dagegen sind von 164.000 Dollar auf 403.000 Dollar gestiegen.
Die Ausbildungen kosten in den USA verdammt viel Geld. Die Studienschulden haben inzwischen insgesamt 1.764 Billionen (deutsche) erreicht. Das ist die Höhe der Staatsverschuldung von vielen Ländern.
Die Zahlen habe ich von der Seite usdebtclock, bei der man auch einen Button hat, wo man die verschiedenen Jahre anklicken kann.
Du solltest aber auf die anderen Arbeitsbedingungen hinweisen z.b 24Tage Urlaub mindesten immer voll Krankenversichert, dann muss man für seine Ausbildung in Deutschland in der Regel nichts bezahlen. Auch muss der Arbeitgeberanteil mit auf das Gehalt berechnet werden.
Habe gesehen das meladen in Amerika in 19 doller kostet lohnt sich auswandern noch?
Ich glaube etwas hast du vergessen, denn du hast die Krankenversicherung vergessen, denn in den USA ist es doch nicht Pflicht das der Arbeitgeber diese Anteilig bezahlt oder wie sieht es aus mit dem 13. Monatsgehalt, erst wenn alles miteinander abgewogen wird, dann sieht man wer mehr Netto vom Brutto hat.
Nimm bitte Mal die Bruttogehalter und rechne die Urlaubstage zum Gehalt dazu. Die Wahrheit ist in America bekommst mehr zur Selbstverwaltung .Letztendlich sind die Gehälter gleich.
Mag es geben, kann ich aber nichts dazu sagen, da ich niemanden kenne, dem es so geht. Hatten beide mit Studium in D sicherlich weit über dem Schnitt verdient und relativ gesehen, kein schlechtes leben aber nicht Mal im Ansatz ein Vergleich zu hier. Gehalt höher, Steuern und Abzüge geringer, 38 bezahlte freie Tage, niedrige Energiekosten, Strom 10.5 Cent pro kWh und Erdgas 1.1 Cent. Haben noch ein Haus in D mit mehreren Mietern und wenn ich mir da nur die Nebenkosten anschaue, wird mir schon schlecht.
Aber, es hängt hier in den USA (zum Glück) alles von einem selber ab, Leistung wird noch belohnt.
@Stephan Schmitz Das stimmt, nur kann das ja jeder selber entscheiden. Ist aber sicherlich ein Unterschied ob man hier lebt und arbeitet oder das System nur über andere kennt.
@@GermanHobbyist
in deutschland will keiner frei leben. mama staat soll alles regeln
"Letztendlich sind die Gehälter gleich."
Lol
In Amerika treiben einige Bundesstaaten die Durchschnittswerte so astronomisch in die Höhe da ist unser Bayern ein Witz dagegen. Ich habe Verwandtschaft in den Staaten und habe den Eindruck das wir hier in Deutschland auf die breite Masse gesehen einen besseren Lebensstandard haben. Aber andererseits scheint es dort einfacher zu sein Karriere zu machen sich hoch zu arbeiten uns seinen Lebensstandard erheblich zu verbessern
Wie viel Stunden ist denn vollzeit in den USA? Auch 38-40?
Danke! 😉
Vielen Dank lieber Günter! ❤️
Das mag ja sein, das man in den USA mehr verdient als wie in Deutschland, nur sind Leben Erhaltungskosten erheblich höher als wie bei uns in Deutschland. Wenn man das mit berücksichtigt und davon aus geht das dort eine 50-60 Stunden Arbeitswoche mit max. 10 Tagen Urlaub Standard ist, ist das Gehalt nicht mehr so üppig. Also einfach mal ein paar Zahlen in den Raum werfen halte ich für nicht aussagekräftig und vermittelt ein verzerrtes Bild.
Und wie ist es mit der Baustelle
in der beschreibung kommt das wort geselle / journeyman bzw meister/master nicht vor
Es handelt sich natürlich um Bruttolöhne. Habe bereits ein Video über die Höhe der Abzüge gemacht. Schaut mal hier: Brutto-Netto Gehältervergleich USA & Deutschland! th-cam.com/video/unEUF9qdQng/w-d-xo.html
Hier ist der 2. Teil mit 15 weiteren Berufen: th-cam.com/video/8OMUpz5Imh8/w-d-xo.html
ist beim netto gehalt usa bereits die krankenversicherung berücksichtigt?
@@aksiiska9470 Ja, wenn es ein Vollzeit-Job ist. Dann muss der US-Arbeitgeber die ganze Krankenversicherung bezahlen. Bei Teilzeit-Jobs aber nicht.
Also auch: Job zu Ende = Krankenversicherung zu Ende.
Das gibt aber auch darauf wo man wohnt und welcher Staat Steuern erhebt und welcher nicht
In USA ist die beste Ausbildung der Welt und klar brutto ist aber auch n Unterschied ob du in San Diego oder in Louisiana lebst! Von Krokodilen und Preisen her. Leben ist überall hart. Nur mal so. Wer arbeitet hat generell n ausbeutisch geprägtes dasein
@@dynamiczful in den USA oft : muss man sich selber ausbilden, oder viel Geld dafür bezahlen.
Ich staune, wie wenig Lohn die Lehrer an staatliche Schulen in den USA bekommen. Entsprechend kann man dort nicht viel erwarten.
Viele verlassen Kalifornien, weil es für sie zu teuer wurde.
Meine Nachbarin stammt aus Houston Texas. Aber sie bleibt in Deutschland.
Bitte den fehlenden, oder wenigen Urlaub in den USA nicht vergessen, bzw. Mit einberechnen. Auch Aspekte wie Krankenkasse, Pflegeversicherung etc. Sollten mit einberechnet werden
hier deine Info zum Urlaub: th-cam.com/video/MNgtXDzdPqE/w-d-xo.html
Interessant wäre zu erfahren, wieviel Netto vom Brutto bleibt, also nach Abzug der Einkommensteuer, Krankenkasse und Arbeitslosenversicherung sowohl für Singles als auch für die Durchschnittsfamilie mit 2 Kindern, erst dann ist ein Vergleich seriös. Ebenso ist es bestimmt ein Unterschied, ob man in einer hochpreisigen Gegend wohnt oder in der Provinz, vergleichbar etwa mit München oder dem Bayrischen Wald. Vielleicht machst du dazu ein Video. Das Thema ist auf jeden Fall super.
Hi Sissi, Interessantes Video 😉 vielleicht könntest du ja in einem neuen Wochenvlog mal über diese „Training“ erzählen!?? Würd mich sehr darüber freuen. Wünsch euch ein schönes Wochenende ❤
Petrol Transfer Engineer = Tankwart
Interessant wärs zu erwähnen wer wo wieviel steuern und lebenshaltungskosten zu zahlen hat.
Die Lebenshaltungskosten in den USA sind auch von Staat zu Staat unterschiedlich aber trotzdem wesentlich höher als in Deutschland. Vorallem alltägliche Dinge wie Essen sind sehr teuer.
Steuern und Abgaben sind hier in den USA sehr gering. Lebenshaltungskosten schwanken stark von Bundesstaat zu Bundesstaat. Offizielle Statistiken gehen von 10 Mehrkosten im Schnitt zu D aus, da die Kaufkraft hier aber wesentlich höher ist, kann man hier super leben. Stromkosten im Schnitt 10,5 Cent pro kWh, Erdgas 1.1
Ich bin eine 33-jährige Lehrerin für Deutsch und Arbeitslehre in Deutschland. Derzeit dabei, in die Schweiz zu ziehen. Jedoch möchte ich noch etwas sparen und dann nach Chicago ziehen. Als Lehrerin dort zu arbeiten, empfinde ich jetzt allerdings nicht als vorteilhaft oder sicher. Jetzt überlege ich mir, ob ich evtl noch ein Fernstudium hier in der Schweiz eingehen sollte. Am besten noch auf Englisch. Nur worin?
Im Kanal von LebenUSA wurde es auch schon einmal erläutert, dass man ein "Zertifikat" benötigt damit man als "anerkannte Fachkraft" arbeiten darf.
So ein Zertifikat gilt aber auch nur für den Bundesstaat in dem dieses ausgestellt wurde...
is das alles brutto oder netto? das macht dann schon nochmal arge unterschiede.
Interessant wäre es auch wieviel die gesamtkosten (miete, essen, leben, etc.) im verhältnis deutschland amerika ist. wenn man zb die gehälter schweiz/österreich vergleicht ist auch schweiz höher, aber sie haben auch höhere kosten sonst als in österreich und da kann man dann erst im verhältns sehen wie gut oder schlecht bezahlt ein land ist. also wieviel geht von deime gehalt ab für miete, standardversicherungen, essen, standardfun etc.
Ich komme jetzt zwar ein Jahr zu spät, aber mich würde interessieren was ein Lokführer in den USA so verdient? Kenne durch meine Facebook Gruppe, das etliche Lokführer aus DE/AT in die USA gegangen sind, weil die Ausbildung anerkannt wird und man nur umschulen muss.
Mein Monatsgehalt liegt zwischen 4°°°-5°°°€, würde gerne den Durchschnittswert in den USA wissen.
Was ich weiß, das man den Beruf studieren muss und das die Amerikanischen Arbeitgeber sehr sehr gut sein sollen.
Die Gehaltangaben....sind die nach oder vor den Steuern?
sind immer Brutto
@@daniel99kn Dann stimmt da etwas nicht. Deutsche Ärzte verdienen keine 2800 Euro Brutto.
Krankenschwester- nicht Arzt.
Danke für das Video.
Man sollte halt auch nicht außer Acht lassen, dass in DE sechs Wochen Urlaub üblich sind. Diesen Luxus haben wenige amerikanische Arbeitnehmer.
Nein. 4 Wochen Urlaub sind in Deutschland üblich
@@stephanschmitz9037Was bedeutet für sie das Wort "üblich" ? Googeln sie das mal. Es geht um den gesetzlichen Urlaubsanspruch Das sind 20 Tage bei 5Tagewoche und 24 Tage bei 6Tage Woche.
@@Hyazinthenarrangement üblich heißt normal, häufig vorkommend. Bei fast 29 Tagen durchschnittlichem Urlaub ist der gesetzliche Mindesturlaub nicht üblich.
@@stephanschmitz9037 nicht richtig. Es geht hier um bezahlten Urlaub, nicht um genommenen. Von 28,9Tagen Durchschnittsurlaub habe ich keine Studie gefunden.
@@juliar1225 eben. Und darum sind 29 tage Urlaub nicht üblich, weil sie Durchschnitt sind und nicht häufig vorkommend sein müssen.. Hat was mit Prozentrechnung zu tun.
man sollte nicht außer acht lassen, dass man in den USA z.B. eine verhältnismäßig hohe Krankenversicherung zu zahlen hat, wenn man einen ähnlichen Standard wie in Deutschland genießen möchte. Zuzahlungen in mehreren tausend Dollar sind da alltäglich.
Deshalb verdienen die Menschen im Gesundheitswesen auch erheblich mehr als in Deutschland.
Die Kosten können sich tatsächlich nicht allzuviele Menschen leisten.
Nur wegen des Bruttogehalts in die USA auszuwandern ist ein schlechter Ratgeber.
👏🏼👏🏼👌🏼
Was sind das für Werte? Brutto oder Netto, Sissi bitte im Beitrag dazu sagen..
Wie kann Sie denn Nettobeträge nennen, wenn diese vom persönlichen Steuersatz beeinflusst werden? Gehaltsangaben sind (sollten) immer brutto (benannt werden)
Ok ok, bitte nicht schlagen 🙋♂️🥲
Brutto. Schau mal hier habe ich die Abzüge veranschaulicht: th-cam.com/video/unEUF9qdQng/w-d-xo.html
In der USA ist Gesundheits und Krankenpfleger*innen ein Studien Beruf. Viele Krankenhäuser verlagen von neuen Pflegerkräfte mindestens einen Bachelor-abschluss zu haben.
Hallo liebe Sissi, ist zwar unpassend zu deinem Video aber ich suche dringend das Video wo du Kinderkleider gefilmt hast von Disney. Ich kann es nicht finden 😢
Wie sieht es denn in der Taxibranche aus? Ich verdiene hier so was zwischen 1.600€-1.900€. Da sind die Überstunden schon mit bei.
Naja die Us-Krankenschwester bezahlt ihren Ausbildungskredit zurück , hat 4 Jahre nichts verdient und musste zusätzlich wohnen und essen.
Jetzt zahlt sie nee sauteuere Miete für ihre Zweizimmerwohnung und braucht ein Auto für den Arbeitsweg der von der Entfernung aus gesehen in Deutschland unter Anreise fallen würde.
da haben unsere das besser mit den billigen mieten, dem günstigen benzin den üppigen bonis ,und vor allen dingen den applaus, auch wenn der applaus oftmals von arschlöchern kam gell ?
Gibst du da brutto oder netto Löhne an??
Sowas wird immer in Brutto angegeben, da die Steuer schwer mit einzubeziehen ist, wenn jeder Bundesstaat andere Steuern hat.
Brutto.
@@sissidieauswanderin danke für die Antwort 🙋♂️ grüße aus Zweibrücken
Wie ist den der Kurs von Euro zu Dollar? Glaube dann ist das gar nicht son grosser Unterschied
Hast du denn Steuern und Abgaben (Krankenkasse!) berücksichtigt? Die Unterschiede sind so eklatant, dass man die nicht einfach ausklammern kann bei solchen Vergleichen.
Das sind Brutto Löhne. Habe die Abzüge in diesem Video erklärt: th-cam.com/video/unEUF9qdQng/w-d-xo.html
Gehaltsangaben werden immer in Brutto gemacht
Hey Sissi wie Hoch ist der Mindestlohn in USA7 Bundesstaten hier in D ist der Mindestlohn 12,00 euro brutto.die Stunde
in den USA liegt der gesetzliche Mindestlohn bei 7,50$ (zuletzt geregelt unter George W. Bush) und mit deinen 12€ für DE liegst du ziemlich falsch. denn der gesetzliche Mindestlohn in DE beträgt 9,82€. ab 1.7.2022 beschlossen auf 10,45€ und voraussichtlich (nämlich noch nicht fest beschlossen) ab 1.10.2022 dann 12€.
Liebe Sissi, wieviel verdient man als Erzieherin in den USA?
Die staatlich indoktrinierten Marionetten!?
Sehr schlecht, noch weniger als Lehrer verdienen. Das sind Berufe die meist von Frauen ausgeübt werden und daher auch der schlechte Lohn obwohl diese Berufe Systemrelevant sind.
Der Vergleich ist nahezu unmöglich und auch absolut 0.0 nicht aussagefähig.
Allein die regionale Unterschiede in den USA sind weit extremer als in Deutschland. Die Mieten (natürlich etwas verallgemeinert) in DE sind eher 500 Dorf 1000 Stadt in den Staaten eher 800 Kleinstadt 3000 Großstadt. Und für 3000 Dollar gibt es die 3 Raumwohnung kein Haus oder so.
Mein Bruder wohnt in san diego mit Frau und 2 Kinder und die zahlen einfach mal 6000 Dollar Miete für ihr haus. Und Standlage ? Fehlanzeige ganz normale Wohngegend im Außengebiet.
Würde mal einschätzen das ich mit Freundinn mit Löhnen von ca. jeweils 3.500 Brutto luxuriöser lebe wie die beiden. Und mein Bruder verdient allein schon über 8000 Doller als IT'ler
Also sagen Löhne in den USA absolut GAR NICHTS aus. Trotzdem ist es mal natürlich was ganz anderes und bin sehr gerne zu Besuch da.
Sehr interessantes Video, finde doch die Zahlen der Anwälte in den USA etwas unrealistisch, hab online zahlen vom Durchschnittsgehalt zwischen 90.000 und etwa 150.000 im Jahr gefunden, bei dem was die amerikanischen Anwälte die ich kenne, mir erzählt haben scheint mir das auch als realistischer.
Seit Januar 2020 heißt es Pflegefachfrau/Pflegefachmann. Die Ausbildung zum/zur Gesundheits-und Krankenpfleger/in gibt es nicht mehr.
Nein, das stimmt nicht, unsere GKP machen gerade ihren Abschluss.
Die Gehälter kann man so pauschal nicht wirklich vergleichen. Es müssen ja noch so viele Variablen berücksichtigt werden. Kaufkraft des US-Dollar bzw. des Euro, Lebenshaltungskosten, Versicherungskosten, Kosten für die Ausbildung, soziale Absicherung und viele, viele weitere Dinge.
In den USA ist halt Inflation sein Urgroßvater. Feta-Käse kostet in manchen Regionen mit hohen Einkommen, 6 Dollar.... für 200g FETA... Ich verstehe allerdings nicht ganz, warum der Dollar immer noch so viel Wert ist wie der Euro.. Hat vllt was damit zu tun, dass der Dollar Leitwährung ist?
Also wir halten fest: Bankkaufmann und Steuerberater bleiben lieber in Deutschland, wer einen medizinischen Beruf hat, wird in den USA wohl besser entlohnt. Denke aber, dass es dafür in diesem Bereich eventuell Probleme mit der Anerkennung des Berufs geben könnte. Außerdem sind die Lebenserhaltungskosten um ein vielfaches höher, insbesondere die Mieten in manchen Regionen, im Vergleich zu Deutschland. Friseure und Verkäufer sollten doch lieber auswandern.
Juhu ein neues Video! ☺️
Fairerweise müsste man auch die Ausbildungskosten, zB. für Hairstylisten, und die Kosten, zB. für Krankenversicherung und Rentenversicherung besprechen. Von Kosten für College oder Universität ganz zu schweigen. Da habe ich zu dem Thema schon reflektiertere Beiträge gesehen.
Hallo, ich bin eine RN in den USA und verdiene im Moment jeden 2 Wochen zwischen 4000-5000$ Netto. Kommt drauf an ob ich ein extra Tag Überstunden mache. Hätte ich in DE niemals verdienen können!
Bei „extra Tag“ meine ich extra 12 Stunden …
Das ist wirklich mega, ihr leistet aber auch ein wichtigen Teil. Sowas sollte in Deutschland endlich mal honoriert werden. Die Leuten kämpfen seit Jahren dafür.
Ich hoffe sie schaffen es mal durchzusetzen.
Dir alles Gute. Und danke für die Info. Es ist immer mal schön solche Dinge zu erfahren.
In Deutschland bekommen die RN in der Altenpflege ca. 3.100,- bis 3.500,- € brutto, für VIER Wochen. - Und als Leiharbeiter bis zu 3.800,- € brutto.
Mein Bruder arbeitete auch in der Schweiz als examinierter Pfleger = RN
Dort gibt es auch Doppelschichten 8 Stunden arbeiten, und anschließend 8 Stunden Bereitschaftsdienst = im Haus bleiben müssen.
Ein Kollege bat darum, weniger Doppelschichten arbeiten zu müssen.
Ihm wurde geholfen = er wurde gefeuert. Kein Job = keine Doppelschichten.
@@FrauleinWunderlich-rk4ro wie soll das honoriert werden, wenn es in deutschland keinen freien markt gibt? hier erwartet man pflege und medizin für lau .
Gerne wüsste ich von Dir, auf welche Quellen Du Dich beziehst. Welche Ausbildung hast Du selbst in Deutschland absolviert? Als was arbeitest Du jetzt selbst in den USA?
Es lässt sich sicherlich immer schlecht 1zu1 Vergleichen, meine Kollegen in den USA verdienen auch etwas mehr als ich, haben aber dafür mehrere tausend dollar Selbstbeiteiligung in ihrer Krankenversicherung pro Jahr,.... Sehr komplexes Thema aber es war toll und kurzweilig verglichen und schön zu sehen in welchen Bereichen es doch deutliche Unterschiede gibt. Wenn auch der Amerikanische Krankenpfleger schon viele Tätigkeiten eines Stationsarztes in den USA erledigt, ist der Unterschied schon extrem. Ich hoffe es wird für die deutschen Krankenpfleger in Zukunft auch besser und es wandelt sich ja etwas.
Lehrer wollte ich in den USA wirklich nicht sein. Wenn man bedenkt, dass ein deutscher Gymnasiallehrer in der Oberstufe mit A13 einsteigt (kenne nur NRW), einen sicheren Job hat,... und in den USA einen Nebenjob benötigt.
Danke das war sehr Unterhaltsam!
Dazu kommt, dass der Werdegang um Lehrer zu werden in Deutschland länger ist, 5 Jahre Studium und 18 Monate Referendariat, während in den USA wohl ein Bachelor Abschluss (dort 4 Jahre) anscheinend genügt wenn ich mich nicht täusche.
Interessantes Video. Beim Maschinenbau Techniker (state certified engineer) sieht es auch so extrem aus. In Deutschland in der Industrie verdient man rund 50k-60k Jahresgehalt, in den USA fängt es in der Industrie bei 90k erst an und geht teilweise bis 200k im Jahr. Da braucht man sich nicht wundern warum hier die Fachkräfte nach und nach abwandern :)
@@stephanschmitz9037 wenn du gefeuert wirst dann ist die Krankenkasse auch weg.
Was bedeutet "in der Industrie"?
@@Apricot90 Allgemein Industrie (Automobil, Maschinenbau)
Da sieht man´s wieder einmal, wie schlecht die Berufe in unserer Gesundheitsbranche bezahlt werden. Bin mal gespannt, wie das Macys Video wird 👀✨ // VLOG 👍
Wobei man bedenken muss, dass man nach der Ausbildung in den USA schnell einen Schuldenberg von 150.000$ aufwärts angesammelt hat.
der Unterschied ist aber auch das Tätigkeitsfeld, wärend bei uns die Meisten "Krankenschwestern" nur als Hilfskräfte der Ärzte angesehen und Behandelt werden haben dei in den Usa (zumindest dei mit Diplom ) ein Studium abgeschlossen und wesendlich Mehr Aufgaben als bei uns.
Meine Mutter war immer sehr glücklich, daß sie Krankenschwester war. Verglichen mit anderen "Frauenberufen" wird dort sehr ordentlich bezahlt. Natürlich sind die Berufe, die überwiegend nach Tarifen des Öffentlichen Dienstes bezahlt werden trotz Ortszulagen nur relativ gut oder schlecht bezahlt. In Magdeburg kann man gut (auch im Vergleich mit den Mitbürgern) und in Frankfurt eher nicht so gut davon Leben.
Man muss aber auch sagen, dass es keine Sozialversicherung gibt, man muss sich also selbst Kranken- und Rentenversichern.
Hallo du Liebes, 200g Nusse kosten in Europa 2 Euro , USAmerika für jeden Preis 6,99 Schockirender Weiser .
Ich lebe seit 1978 in Alaska USA, dort kostet eine Flasche Mineralwasser im Durchschnitt 2 Dollar und ein Stück Bri Käse 🧀 10 Dollar und die Leute an den Registrierkassen verdienen 10. 35 Dollar in der Stunde, 1978 verdienen sie für die gleich Arbeit 12 Dollar in der Stunde 🤗
Bitte mach bei Gelegenheit mal ein Video über deinen Job bei Macys.
Die Sache mit den Lehrern hat mich jetzt doch sehr gewundert. Zumal Lehrer in D neben der besseren Bezahlung aufgrund ihres Beamtenstatus nahezu unkündbar sind.
Naja, in Berlin wurden in den letzten Jahren die Lehrer überhaupt nicht mehr verbeamtet und haben zusätzlich als Strafe monatlich noch ca. 700€ weniger verdient als ihre Kollegen in Brandenburg (wo verbeamtet wurde). Das hatte zur Folge, daß kaum noch Lehrer nach Berlin wollten. Die meisten sind nach dem Referendariat gleich nach Brandenburg gegangen oder eben in ein anderes Bundesland. Das hatte dann irgendwann zur Folge, daß es in Berlin keine Lehrer mehr gab. Jetzt, wo es eigentlich schon zu spät ist, hat der Senat es auch gemerkt, daß es so nicht weitergehen kann und nun wird wieder verbeamtet...
@@k.s.421 Okay, aber neben Berlin gibt es in D bekanntlich noch 15 weitere Bundesländer. Mir sind auch schon Fälle von Lehrern zu Ohren gekommen, die auf eigenen Wunsch nicht verbeamtet werden wollen, damit sie streiken dürfen, was Beamten bekanntlich untersagt ist.
Richtig. und sie werden in A13 verbeamtet zu Beginn. das entspricht einem Nettogehalt von über 3000 Euro und da reden wir vom Einstiegsgehalt. Dazu sei auch noch gesagt, dass diese Zahlen aus Thüringen stammen, die garantiert nicht die höchsten Gehälter zahlen, auch wenn sich das jetzt nicht massiv unterscheidet zwischen den Ländern.
Ich gab in Deutschland meinen Industriekaufmanns-Beruf auf.
Nur noch Löhne, wie für Hilfsarbeiter. (zB Ungelernte beim Discounter)
zB nur 1.500,- € netto. - Entspricht ca. 2.200,- € brutto.- (bereits 1.700,- netto war "zu hoch")
Drei Jahre Ausbildung dafür gemacht - für so wenig Lohn.
Gelernte Hotelfachfrau - Vollzeit-Stelle - mitten in München.
Gehalt: Nur 1.500,- € netto. - Miete dort (kleine Wohnung) - 1.600,- Euro (warm)
Gelernte Einzelhandels-Kauffrau + stellvertrende Filialleiterin (bei REWE)
Arbeitszeiten von MO-SA. Diverse Arbeiten, auch Bestellungen und Personalplanung.
Gehalt: Nur 1.500,- Euro netto. (Dafür würde ich kündigen.)
(Alles Monatsgehälter für Vollzeit-Stellen)
@@Schmusebar Dann lass dich zB zum Bürgermeister wählen, und verdiene damit ab 6.400,- € /M. brutto.
Erhöht auch die Altersrente und die zusätzlichen Leistungen des öffentlichen Dienstes dafür.
Mit einer Verwaltungsausbildung hast du wichtiges Fachwissen dafür.
Außerdem gilt ein Verwaltungsabschluss als Qualifikation für so ziemlich alle Ämter.
Auf dem Bauamt würde es besonders ruhig und angenehm sein. Aber im Jobcenter will kaum Jemand arbeiten.
Aus anderen Kommentaren von dir "weiß" ich, dass du angeblich schon als Krankenpfleger, Flughafen angestellter und anderem gearbeitet haben willst!
Ich persönlich glaube dir kein Wort und halte dich für einen Troll!
Christian Sollmecke (WBS), findest auch auf YT, hat mal erklärt was ein Anwalt verdient. Fängt niedrig an. Allerdings als Partner kann das Jahresgehalt in die Millionen gehen.
Hey . Ich wollte mal wissen wie viel verdient eingeltlich ein altenplfger in Amerika . Weil ich selber ein altenpfleger bin . Hier in Deutschland verdient man sehr wenig als pfleger
Ich finds schon krass, hab letztens über einen Kumpel ein Angebot für meinen gelernten Beruf den ich natürlich auch ausübe für eine Firma in L.A. gefunden. Diese wollen so viele Deutsche die das gelernt haben wie möglich und zahlen 8.500$/Monat. Hier in Deutschland bekomme ich bei meiner Firma welche Marktführer ist ~3.500€. Beides verstehet sich + Schichtzulagen und Boni. Leider sind die USA nur zu weit weg von Bayern und das Krankenversicherungssystem und co scheint auch nicht grad der Hit und sehr teuer zu sein.
Edit: Glaub es macht aber auch einen Unterschied das ich in Deutschland ganz normaler Technischer-Facharbeiter bin und auf meinen Englischen Zeugnis dann direkt „Engenieer“ steht. 😅
in LA hegörst du mit 60000$/Jahr zu denen am Existenzminimum , Mieten oder gar Häuser z.Z nicht zu bezahlen,
@@Thinkgood-u2l krass 🤯
das krankenversichungsystem ist besser als in deutschland
ja rechne halt minus 1000 dollar für deine versicherung...dafür bekommst du aber auch eine bessere versorgung
@@armin3057 wo lebst Du in den USA?
Wir leben in Pennsylvania, meine Frau ist US-Bürgerin und arbeitet seit ihrem Studium als Babkmanagerin.
Die Kosten für eine Krankenversicherung sind in den USA erheblich höher als in Deutschland und die meisten Krankenversicherungen übernehmen NICHT 100 % der Kosten! Der selbst zu zahlende Anteil an den Arzt- bzw. Behandlungskosten kann bei einer ernsten Erkrankung schnell zum Ruin führen, zumal es meistens KEINE Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gibt!
Wäre Accountant nicht eher einfacher Buchhalter und Steuerberater CPA (Certified Public Accountant)?
Eine Sache ist mir noch eingefallen. Ich habe mal von einem Deutschen, der nach San Diego ausgewandert ist, gehört, dass Notare in den USA über kein abgeschlossenes Jurastudium verfügen müssen. Hier in D ist der Besitz eines Notariats fast mit der Lizenz zum Geld drucken vergleichbar.
Und das ist wieder völliger Quatsch! Ein NurNotar ist Volljurist mit Befähigung zu Richteramt :) Und die Lizenz zum Gelddrucken ist das auch nicht, weil es sich die Einkünfte aus Gerichts und Notarkostengesetz ergeben. Hauptberufliche Notare dürfen keine weitere Tätigkeit ohne Genehmigung ausführen. Anwaltsnotare können als Notar und Anwalt tätig sein, aber müssen die Vorgänge als Notar die Vorgänge als Notar oder Anwalt explizit angeben. Ausserden haftet der Notar für seine Fehler und das Notariat wir mit dem 70. Lebensjar hinfällig. Also keine Gelddruckmaschine ^^
In den USA braucht man kein Studium um notariell z.B. einen Hauskauf zu regeln - das machen hier dafür zuständige Bankmitarbeiter!
Also die rund 3000 als kfz kann ich nicht so ganz bestätigen, das sind zahlen wenn mab im werk bei vw oder anderen steht. Auf dem freien markt sind es eher richtung 2000-2300 brutto. Ich selbst arbeite aktuell für 11,98€ in ner firma die alte landmaschinen restauriert weil es hier nix anderes gibt in dem Bereich außer man will 60-100km einfache strecke fahren. Da hatbman dann aber aufgrund der spritpreise am ende weniger im monat.
Das alles Brutto oder Netto?
Beim Steuerberater hast du mit dem Accountant. (Buchhalter) verwechselt. Ist im Vergleich ein Sacharbeiten in der Finanzarbeilung
Richtig wäre der Begriff tax consultant dort liegt der durchschnittlichen bei ca 70000k im Monat in den USA.
Der Lawyer verdient in den USA sowie Deutsch auch besser.
Das liegt wahrscheinlich daran das du deiner Recherche das Gehalt von einem Einsteiger gefunden hast. Es gibt da verschiedene Name je nachdem welchen Rang du hast.
In USA sowie Deutschland fast identisch.
Mit ein paar Jahren Berufserfahrung wäre
associate gefolgt von senior associate
Dann geht zu den Junior Partner , Senior Partner gefolgt von Namens Partner und Manager Partner.
Das Macy’s Video wär mega interessant!
Hab das Video nicht ganz geschaut aber ist immer relativ. In USA sind die Lebenskosten viel viel höher als hier. Ich bin beruflich immer wieder dort und da kostet ne Pizza auch mal 20$ oder Butter 9$. Außerdem gibt es da viel weniger Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld oder Krankenversicherung. Am Ende bleibt da auch nicht mehr übrig als hier
Hallo Sissi das ist video ist super danke😍😍😍 was ist mit den Beruf in der Industrie ich bin zb. Gelernte Werkzeuge mechanikerin mit Weiterbildung zum Industriemeister wie sieht das bei euch aus?
In der Industrie wird gut bezahlt so wie es auch bei den handwerklich Berufen der Fall ist. Vorallem handwerkliche Berufe werden hier generell meist gut bezahlt und man hat auch die Möglichkeit sich als Ein-Mann-Betrieb selbständig zu machen.
ich find das so krass mit den Krankenpflegekräften :) wobei man aber auch sagen muss, in den USA und genrell anderen Ländern, haben die auch ganz andere Aufgaben als in D. die RN macht in der USA zb keine Grundpflege/ Essen reichen / Betten , dafür gibts " weniger ausgebildete Kräfte" , dafür planen die RN dann Behandlungsabläufe, Medis, Wundversorgungen etc.
Das gibt es auch in Deutschland. Die einfachen Arbeiten machen Hilfspfleger.
Die haben nur eine einjährige Ausbildung, und verdienen weit weniger Geld.
In einem Pflegeheim gab es nur EINE voll ausgebildete Pflegerin pro Schicht.
Für das ganze Haus ! - Alle Anderen waren nur Hilfspfleger.
@@sunnymas2656 ja das stimmt, die gibts aber öfters in Pflegeeinrichtungen, als in Krankenhäusern.
@@Winterflower1988 Im Krankenhaus traf ich auf Viele, die nur Azubis waren. Und deswegen nicht Alles machen durften.
Im Krankenhaus stösst man eher auf Situationen, die nur Ausgebildete machen dürfen.
Also hast du schon recht. In der Pflege sind mehr Hilfskräfte möglich.
Ich bekam in Deutschland nie Überstunden bezahlt, und nie eine Lohnerhöhung.
Egal, wieviel ich MEHR leistete. - Egal, welchen Lohn/Gehalt.
Manche Arbeitgeber wurden gierig, und verlangten noch mehr von mir - kostenlos.
Oder ich bekam die Kündigung, wenn ich eine Bezahlung verlangte.
Sollte nicht noch mal auf eine Währung umgerechnet werden, denn so kann ich ja null vergleichen.
Und wie hier schon geschrieben wurde, haben wir die Lohnnebenkosten nicht berücksichtigt, dazu die Krankenversicherung, etc.
Ein Ausbildungsberuf ist in meinen Augen auch deutlich höher anzusehen, als wenn ich als Quereinsteiger mit ein paar Schulungen was mache.
Und ein Banker, der keine Ausbildung hat, würde ich mein Geld nicht anvertrauen...
es kommt stark darauf an wo man in den USA lebt.. in Kalifornien sind 70.000$ die Armutsgrenze.
Natürlich ist es so das die Gehälter in den USA höher sind, dafür sind Sachen wie (Kranken) Versicherung in den USA immer privat ist !
Auch sind in den USA Gehälter meist niedrig und mehr Geld geht über Bonus (wie beim Bankkaufmann, Verkäufer, Anwälte ) .. Die Vergleiche hinken daher ein bisschen
ich kenne Anwälte die eine Basis salary von 80.000$ haben und der Bonus jedes Jahr so um die 200.000 liegt
Wenn man in den USA für so viele Berufe keine Ausbildung braucht, wie wird dass dann gehandhabt? Werden die Leute richtig gut eingelernt oder müssen die selbst sehen, wie sie den Job bewältigt bekommen und fliegen, wenn es nicht auf anhieb klappt? Hier ist ja mitunter die Lehre schon so lausig, dass man hinterher nicht wirklich als Fachkraft gelten kann, allerdings wird einem genau das umgehend abverlangt.
Im Endeffekt, wird deutlich mehr Murks verkauft und gemacht wie wie Germany ., In Deutschland ein Haus bauen Teuer und nervenaufreibend, in USA, das war ein spass.....allerding will ja auch niemand das ein Haus 40 Jahre hält-)
@@Thinkgood-u2l Nun Sicher läuft da auch nicht alles rosig. Hier ist es allerdings für viele Berufe unabdingbar genau das gewünschte Studium, Ausbildung, Qualifikation zu haben. Einlernen will kaum einer. Wer übrig bleibt kann zur Zeitarbeit für wenig Geld Fabriksklaverei. Mehr Chancen wären schon toll.
Aber eine Ausbildung zur Krankenschwester/ Pfleger, kostet aber auch für ein Semester können sich auf 5.000 US-Dollar belaufen und da ist der Lebensunterhalt noch nicht mit drin. Wie Miete essen Telefon usw.
Neben den Ausbildungskosten, welche vielfach von den Auszubildenden zu bezahlen ist, kommen auch noch wichtige qualitative Kriterien dazu: KEINE bezahlten Überstunden, nur teilweise und dann oft auch beschränkte Krankenversicherung durch den Arbeitgeber, kein staatlich zugesicherter Urlaub - Berufsanfänger in qualifizierten Berufen können über 10 Tage im Jahr glücklich sein und Krankentage werden davon abgezogen (!) , KEIN Mutterschutz und christliche Arbeitgerber wie Hobby Lobby versuchen Einfluß auf die Lebensweise ihrer Angestellten zu nehmen. Dazu müssen private Arbeitnehmer in den USA zumindest teilweise für ihre Altersvorsorge selber sorgen - aktuelle Kalkulationen für den sorgenfreien Lebensabend gehen von einer Veranlagung von US$ 5,000.000,- aus. DAS ALLES muß von diesen Gehältern mitfinanziert werden. Und wenn KInder dazu kommen oft eine eigene Krankenversicherung und vom ersten Tag sparen für das College/Ausbildung. In manchen Südstaaten ist der Mindestlohn um die US$ 2,- pro Stunde.
Ich habe in den USA für einen Schulbezirk gearbeitet. Das Anfangsgehalt für Lehrer betrag $38.000/Jahr. Das ist schon über 10 Jahre her. Es kommt da auf den Staat an. Das war in Nevada.
Als Vorarbeit in Bau habe ich in jahr auf Montage 85000 doller und pro Tag 30 doller spesse bekommen hotel frei
Bist du das ganze Jahr Montag bis Freitag weg oder wie ? weil da würde ich bei dauerhaft auf Montage wahrscheinlich auf ähnliche Beträge kommen nur mit noch mehr Spesen
@@daniel99kn jetzt bin ich Rentner und lebe in Thailand
@@daniel99kn wo ich in Amerika gearbeitet habe ja 5 Wochenende zuhause 50 Stunden in der Woche Überstunden waren mehr
@@daniel99kn die letzten 2 Jahren waren 125000 doller wenn du gut bist zahlt er jedes Jahr etwas mehr habe 15 Jahre da gearbeitet
bist ja ein ganz doller :D
Gut Überstunden kommen in manchen Bereichen in DE auch dazu und das mehr an Urlaubstagen muss ja auch berücksichtigt werden bzw wie sieht es in den USA bei krankheit aus ?
Unterschiedlich von Arbeitgeber zu Arbeitgeber.
in den meisten Fällen bekommst du bei kürzerer Krankheit keine Lohnfortzahlung, wen du länger krank bist kannst du hofen das deine Versicherung einspringt
Ich bekomme da mehr freie Tage. Liegt das ich als Teilzeit arbeite.
Wieder super interessant/informativ.
Schön dich wieder zu sehen.
Das macys training würde mich interessieren
Die Gehälter kann man miteinander nicht vergleichen, weil die Systeme zu unterschiedlich sind. Toll das eine Krankenschwester in den Staaten 6000-7000$ im Monat verdient. Fresskram kostet in den Staaten locker das doppelte, ein mittelprächtiges Studium kostet 18000$ pro Kind im Jahr, Kindergarten ca 12000$ im Jahr. Steuern muss man auch kräftig abdücken, zwar nicht auf das Gehalt, aber die Grundsteuer ist dafür ordentlich hoch, wenn man in einer vernünftigen Gegend leben möchte. Und schon bleiben von den fetten 84000$ im Jahr am Ende nur noch 20000$ im Jahr übrig, will man dann noch eine vernünftige Krankenversicherung haben drückt man nochmal 6000-7000$ im Jahr ab und Zack schon spart man im Jahr nur noch lächerliche 13000$. Bei einem Elektriker sieht die Sache allerdings schon etwas anderes aus denn der verdient bis zu 120000$ im Jahr, ein Klempner bis zu 110000$ im Jahr.
Wie ist das eigentlich in den USA mit Medizinischen Fachangestellten also früher die Arzthelferin. So Praxen wird es wahrscheinlich gar nicht geben 🤔 gibt es den Beruf dort überhaupt?
So schockierend sind die gar nicht.
Zum einen sind die Kosten für die Ausbildung erheblich höher als hier und zum Anderen die Lebenshaltungskosten ebenfalls.
Dienstleistung erfährt in den USA offenbar weit mehr Wertschätzung als in Deutschland.
durchschnittlich? weißt du was ein Median ist?
Auch wird hier im Video nicht betont, dass man in den USA die Krankenversicherung selbst vom Gehalt zahlen muss, und die ist sehr teuer. Oder man hat das Glück, dass der Arbeitgeber diese Versicherung übernimmt. Dazu kommt noch die sehr teuren Medikamente, wo ein Amerikaner pro Jahr im Schnitt 1450 Dollar bezahlt. In Deutschland 650 Euro. Rechnet man diese Faktoren mit ein, bleibt auch von den dort gut bezahlten Jobs nicht mehr so viel netto übrig.