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Endlich 😍😍 Der GET scheint wirklich eine super alternative zur Rotex zu sein , ich hatte zwar mal das Vergnügen mit der Rotex polieren zu dürfen was wirklich eine mega Maschine ist, aber wenn ich wählen könnte würde ich eher zur Bosch tendieren. Herzlichen Dank für diesen mega informativen Clip echt spitze und ich hoffe ihr bleibt so ❤👍
Kein Gemecker, nur Anmerkungen: die Aufnahme der Schleifteller beider Geräte werden nie ein Problem hinsichtlich der Haltbarkeit sein, wenn wird sich die Klettunterseite der Pads verabschieden und jene unbrauchbar machen. Hitzeentwicklung, besonders mit zugeschaltetem Direktantrieb da erhöhter Anpressdruck während bewegung = da schmilzt das Klett irgendwann wenn nicht ausreichen gekühlt wird (Kühlung durch Luftzirkulation verursacht durch Absaugung). Somit halten irgendwann die Schleifmittel nicht mehr. Ausserdem ist die Mitte der Pads die Stelle mit der geringsten Bewegung, dadurch hält sich der Schleifstaub dort und wird "mitgeschliffen" wiederrum hitzeentwicklung und dann klebt der Kram am Pad. Bei Festool halt nich da wirds weg gesaugt. Vorteil Festool mehr Absaugung mehr Kühlung. Das Steckersystem von Festool zielt weniger darauf ab nur 1 Kabel mitnehmen zu müssen als viel mehr darauf, beispielsweise an einem Staubsaugerschlauch ein Kabel befestigen zu können. Dadurch ist das Gerät jederzeit tauschbar ohne das Kabel jedes mal wieder lösen zu müssen (zb Säge gegen Schleifer). Oder ein Kabel, von einer an der Decke gelegenen Steckdose, hängen zu lassen und das Gerät trennen und gegen ein beliebiges anderes wechseln zu können ohne "an die Decke gehen" zu müssen (höhö Wortwitz). Ansonsten netter Vergleich. :)
Zum klett mein vater ist maler und benutzt die maschine zum schleifen von wänden. Die teller sind ziemlich verschleiß anfällig aber mit der festool macht selbst langes arbeiten Spaß
Mit was wird bei Festool mehr abgesaugt? Von welchen Schleifmitteln sprichst du? Schleifpapier oder Schleifgitter? Wir schleifen mit beiden Maschine in Russland Blockhäuser. Wir nutzen die Maschinen für den Feinschliff 120-240 Korn. Ich persönlich kaufe wegen der besseren Ergonomie nur noch Bosch. Hier in Russland bekommt man die Bosch für ungerechnet rund 260 Euro ohne Systemkoffer. Wir schleifen pro Monat mehrere hundert Quadratmeter und da spielt die Ergonomie und Haltbarkeit eine große Rolle. Da hat die Bosch durch den dünneren Griff enorme Vorteile. Was die Haltbarkeit der Schleifteller betrifft, hängt das meiner Meinung nach sehr von den Schleifmitteln ab. Wir benutzen jeweils Originalschleifmittel. Ich kann nicht sagen, dass sich bei Bosch mehr Schleifstaub ansammelt als bei Festool. Im harten Dauerbetrieb wie bei uns, setzen wir auf das normale Schleifpapier von Bosch mit der gelben Farbe aus der Schweiz. Bosch stellt das offensichtlich nicht selbst her. Schleifgitter setzten wir bei Naturstämmen nicht mehr ein, da die Teller im Randbereich zu schnell verschleißen. Das gelbe Boschpapier ist ca. 2mm größer wie der Schleifteller und im Betrieb rollt es sich am Rand des Tellers hoch und der Verschleiß am Teller ist extrem gering. Schleifgitter fransen am Rand sehr schnell aus und wenn man nicht aufpasst schleift man mit dem Klett. Die Absaugung ist naturgemäß beim Gitter etwas besser, aber die Gefahr den Schleiftellerzu zerstören, der immerhin auch bei Bosch so um die 40 Euro kostet ist geringer. Wir haben die Bosch jetzt im harten Dauereinsatz und sie macht stundenlanges arbeiten klaglos mit. Schleifen tut sie ähnlich gut und das zum halben Preis. Einzig das Gewicht bei diesen Maschinen ist ein Problem. Es ist echt anstrengend mehrere Stunden über Kopf oder sehr tief am Boden zu schleifen. Nach einem 8 Stunden Tag weiß man auf jeden Fall was man geleistet hat. Die Festool hat sicher ihre Berechtigung, aber sie ist zu teuer und der Griff ist einfach zu dick und bietet zu wenig Griffpositionen. Wenn man nur plane Flächen schleift mag das ja noch gehen, aber wenn man über Stunden am Gerüst mit der Schleifmaschine Verenckungen macht um alle Rundungen an einem Naturstamm sauber zu schleifen macht einem die schlechtere Ergonomie der Festool schon zu schaffen. Ich habe richtig Pranken und mag mir gar nicht vorstellen wie sich jemand mit kleinen Händen da beim arbeiten fühlt. Bei uns ist das sicher ein Extremfall, da vermutlich die meisten Handwerker mit den Maschinen nicht 8 Stunden täglich arbeiten. Ich persönlich kann die GET 75-150 vollumfänglich empfehlen. Im übrigen, wenn einer richtig gut schleifen, kann kriegt er das fast genauso gut mit einem Winkelschleifer hin. Aber das erforder Übung und Können.
Stefan Luedtke ich rede von Original Schleifpapier von Festool mit dem Loch in der Mitte, passend eben zum Teller mit dem Loch in der Mitte. Ob das einen riesen Unterschied macht sei mal dahingestellt, in der Praxis wahrscheinlich eher nicht da man ja nicht die ganze Zeit still steht. Ist natürlich auch die Frage was man schleift und mit welchem Korn, Anpressdruck, ungeduld .. beim Farbe abschleifen wirds wohl mehr bringen als bei bloßem Holz, wenn eben auch nur minimal. Gut sind natürlich beide Maschinen und wie du selber sagst sind meist ganz andere Sachen wichtiger (in deinem Fall zb die Ergonomie) Naja, frohes Schaffen;)
Hallo, wenn Ihr mit dem Teil jeden Tag Arbeiten müsst ist das keine Frage, dann kommt nur Festool in Frage. Das Schleifteller ist vorher verschissen bevor die Aufnahme kaputt geht. Wenn Ihr das Absaugsystem von Festool habe dann ist der Stromanschluss mit integriert. Gerade wenn Mineralwerkstoff geschliffen wird ist der Rotex gegen nichts zu ersetzen . Das nächste ist wenn das Gerät mal 15 Jahre alt ist mal schauen wer noch ein Ersatzteil hat? Deshalb ist es für mich keine Frage, ich Arbeite seit 20 Jahren mit dem Rotex, zum Teil mit dem Model und mit dem Vorläufer . Gruß
Ich bin Linkshänder, der Vorteil von Bosch in der L-Box mit dem Griff entfällt. Zudem extrem viel Platz innen für Zubehör verschwendet. Die Absaugung bei Bosch ist einseitig hängend, nämlich linksseitig und nicht so effizient wie bei Festool, die Mittenabsaugung ist ein wichtiger Vorteil. Die Drehzahlregelung bei Festool ist besser erreichbar, gerade beim polieren. Schleiftellerwechsel mit Werkzeug ist doch echt so 80ziger. Die Plugit-Lösung für das Anschlusskabel ist ein Riesenvorteil. Der Nachteil im Testaufbau lag bei Festool, denn hättest du dort auch Schleifgitter genommen, hätte die Bosch bis auf den Preis, in den restlichen Kategorien abgestunken. Der Griff hinten ist nur zum Führen, nicht zum halten, zumal ich eher am Kopf anfasse um den Druck aufzubauen. Und mit den 760 Watt hättest du auch mal richtig drücken können, die zieht einfach durch. Alles in allem Team 💚 zumal ich auch schon jahrelang damit arbeite gibt es da nichts auszusetzen. Der Kunststoffteller bei Festool ermöglicht erst den Werkzeugkasten Wechsel, würde bei Metall nicht funktionieren. Deine Pro-Bosch-Einstellung hat man in deinem Kappsägenvergleich gesehen, Somit zweifle ich auch hier an deiner Neutralität. Aber vielleicht wird das ja mal noch besser, irgendwann.
Meine Erfahrung:für mich als Linkshänder käme die Bosch aufgrund des seitlichen Absaugstutzens nicht in Frage, der steht gerne mal im Weg... Nach mittlerweile sicher 40 stunden schleifen und polieren mit der rotex will ich nix mehr anderes...
Super Vergleich wie immer! Mann merkt das ihr nicht gesponsert werdet. ihr sprecht jede Vorteile und Nachteile jeder Maschine die ihr vorstellt an das finde ich sehr gut danke dafür👍 ich persönlich bin totaler makita Fan aber die Bosch ist für mich auf jeden Fall preis leistungs siger! Macht weiter so euer Herz schlägt für Maschinen das merkt mann😉
Ganz ehrlich, die Absaugung vom Bosch ist unpraktisch. Gerade in verwinkelten, schwierigen Ecken wird der linksseitige Schlauch stören. Festool hat sich schon was gedacht, als sie die Absaugung nach hinten geführt haben. Das wäre ein Punkt gewesen, auf den du unbedingt hättest eingehen müssen. Vielleicht auch mal im Vergleich ne Ecke oder so schleifen, wo das nochmal richtig zur Geltung kommt. Wäre die Absaugung hinten, hätte ich auch den Bosch genommen, so fällt die Wahl auf den Festool.
Also ich komme für mich zu einem etwas anderen Ergebnis. Der Preisunterschied ist in der Tat eklatant. Dennoch spricht meiner Meinung nach einiges für den Rotex. Wenn ich damit schleife, ist mir noch nie der dickere Hals negativ aufgefallen. In der Regel habe ich sowieso beide Hände am Kopf des Geräts. Das absteckbare Kabel ist einfach Klasse. Ich habe in der Regel nur eine einzige Zuleitung am Sauger an die ich immer das jeweils benötigte Gerät stecke. Auch der vereinfachte Schleiftellerwechsel fällt für mich stark ins Gewicht, weil ich immer wieder hin und her tausche. Verschleiß an der Oberseite habe ich hier nie festgestellt. Unterseite ist klar. Dürfte aber für beide Geräte gelten. Auch die Absaugung war für mich nie hinterlich. Und ich habe das Gerät jetzt 10 Jahre lang. Ich stelle nicht in Abrede, daß der Bosch ein tolles Gerät ist. Für mich bleibt letztendlich der große Preisunterschied das Manko beim Rotex. Die Detaillösungen sind meiner Meinung nach beim Rotex besser.
Bitte mal mit den Mirka Deros vergleichen ☝️ Durfte einmal mit diesem Gerät arbeiten und fand es einfach nur klasse😀 Preise sind ähnlich wie bei festool. In Zukunft bitte mehr vergleiche mit festool, danke :)
Meiner Meinung nach Mirka ist komplett in eine andere Bau-Kategorie drin. Also Vergleich mit diesem beiden Geräten ist total Sinnlos. Vergleich mit Festool ETS ist im diesem Fall Sinnvoll.
Also ich mag eure Videos, aber ihr seid wirklich Bosch Blau Fans ! Mir ist das in vielen Videos aufgefallen. Ich nutze die Rotex seid Jahren zum Gips schleifen ( Trockenbau usw) das mach mal mit Bosch , Makita usw , der feine Staub überhitzt die Maschinen. Die Rotex macht das alles mit und hält bei mir nun fast zehn Jahre schon ohne Probleme!!!
Das Mittelloch beim Festool hat eine sehr wichtige Funktion. Festool nennt das 'Jetstream'. Durch Kanäle im Schleifpad gelangt Luft von außen zum Mittelloch, und die Lufdt transortiert dann den Schleifstaub zusätzlich zur Absaugung zu den Löchern gen Außenrand. Der Staubtransport geschieht also zeitgleich aktiv (Absaugung) und passiv (Luftzuführung). Ich bin professioneller Allroundhandwerker und arbeite mit dem ETS 125/3 EC-Tec. Und ich liebe es, dem Staub beim Verschwinden zuzusehen, speziell beim Kanten schleifen :) www.festool.de/kampagnen/landingpage/multi-jetstream-2
Der Test ist nicht vollkommen !! Ich habe mich vor vielen Jahren das FestoolSystem entschieden und es nie bedauert! Habe auch einige Bosch Geräte, die auch nicht schlecht sind. Wer diese Geräte tagtäglich quält wird schnell feststellen wofür sich die Mehrausgabe lohnt. Die Festool Kabel sind in erster Linie dafür gedacht das man sehr schnell seine Geräte wechseln kann ohne sich bücken zu müssen, ich schätze diesen Komfort sehr. Oberfräse ab und Rotex dran... Keine Verteiler auf dem Boden, kein stolpern durch mehrere Kabel auf dem Boden Der FT Schleifteller hat Kanäle nach Außen, dadurch wird liegengebliebenes Schleifgut zusätzlich abgesaugt, das wurde auch nicht erwähnt. Ansonsten mit Vorteilen die Tim Green schon beschrieben hat ( Mittelloch ) Riesenvorteil der Festool Wechselteller ist der Einsatz beim polieren. Polierteller sollten nie mit Schleiftellern in Verbindung kommen, ein Körnchen ruiniert das Bauteil unwiderruflich, deshalb werden meine Polierteller immer peinlichst eingetütet und separat aufgehoben. Ich habe sogar für jede Politur einen eigene Teller. Saubere Maschine und Antrieb ist dabei eine Selbstverständlichkeit. Was sehr interessant gewesen wäre, der Unterschied der Vibrationen in der Hand, das ist ein Thema für alle Vielschleifer, bei mir sind Nervenschädigungen die Folge !! Also, nur in den Händen 😃 Da sollten alle Hersteller noch mal drüber nachdenken !!! Es gib zwar inzwischen Gel Griffe, aber das Gehäuse der Maschine ist immer noch ein Problem ! Kleine Linderung bringen Gel-Fahradhandschuhe, machen aber Krämpfe in den Armen weil die Hand nicht mehr so weit geschloßen werden kann. Dafür wäre die Bosch mit dem dünneren Gehäuse wahrscheinlich besser. Gut wäre ein kürzerer Motor ( grösserer ø ) der Dicht am Getriebe sitzt und dahinter ein entkoppelter ergonomischer Griff mit Elektronik. Wäre ich Inginieur bei Festool oder Bosch würde ich an einer Maschine arbeiten die an den Haltepunkten vollkommen vibrationsfrei ist. Das passiert aber aller Wahrscheinlichkeit nach schon und kommt hoffentlich bald!
Der Bosch Schleifer ist Preis-/ Leistungssieger. Der Kunststoff Mitnehmer bei der Festool kann so funktionieren da der Durchmesser des Mitnehmers viel größer ist und somit weniger Drehmoment/Belastung entsteht als beim kleinen Mitnehmer des Bosch GET. Hier ist Metall sinnvoll. Das abnehmbare Kabel der Festool macht ebenfalls Sinn, da viele das Kabel am Schlauch des Festool Saugers angebracht haben und somit das mitgelieferte Kabel unter Umständen gar nicht benötigt wird.
Es gibt kein "Team Testool". Und wenn wären Sie einer der letzten, der darin auftauchen würde. Die netten Kollegen von Festool wissen sicher nicht was Sie in Ihrem Heimkeller zusammenklöppeln.
Meine Frage ist wie gut ist der Klett? Ich hab von Metabo bei ner Maschine nen neuen Aufsatz gekauft, der ist einfach für die Tonne. Wie gut ist der Klett von Festool oder Bosch? Ist es da sinnvoll nur original Schleifpapier zu kaufen, weil der Klett dann besser hält?
Hallo Sebastian, hallo gesamtes Team, man kann es glauben oder nicht. Werbung im TV schalte ich aus - hier ganz gezielt ein. In der Tat empfinde ich die Videos von Euch eigentlich nicht als Werbe- sondern als Infovideo. Und der Vergleich der beiden Exzenterschleifer ist ein gutes Beispiel. Zwei Geräte, die fraglos sehr gut sind - ergänzt im Reigen evtl. noch um den Mirca (auch wenn die Technik eine andere ist). Hier möchte ich eine Auswahl treffen, da die Anschaffung ansteht. Ich bin zwar mit vielen meiner Geräte im Bosch-Blau Universum. Aber die Herstellerfirma und Gehäusefarbe sind nicht alleiniges Kriterium. Sondern all die anderen getesteten und gezeigten Eigenschaften. Diese werden von Euch glaubwürdig, nachvollziehbar und verständlich rüber gebracht. Das ist das was ich an den Videos mit Sebastian und dem Team so gut finde. Alle Daumen hoch von der Saar - Andreas P.S. Ach so: Bei mir steht im Moment die Waagschale auch für den Bosch… Aber noch nicht sicher. Nicht wegen des Preises - sondern hauptsächlich wegen des Griffs. Eine lange Einsatzzeit vorausgesetzt, wird das Handgelenk es danken. Nur schade, dass Bosch nicht das Steckersystem von Festool hat - Für die Werkstatt, wo verschiedene Geräte im Einsatz sind. Allerdings ist das eher ein "Luxusjammern".
Hi. Warum hast du denn beim Schleifer von Bosch Netzschleifmittel und beim Festool konventionelles Schleifpapier benutzt? Festool bietet auch Netzschleifmittel an (Granat Net) Bei Netzschleifmitteln kommt es eh nur auf den Scheibendurchmesser und nicht auf die Absauglöcher an, daher hättest Du ja sogar das von Bosch für den Test benutzen können. Liebe Grüße
Für mich beides Top Geräte. Festool finde ich im Bereich Holz immer etwas „attraktiver“, aber Anscheinend kann Bosch doch mithalten... auf jeden Fall interessant dieser Vergleich
Wenn ich abrutsche hab ich bei Festool die Absaugung die mich schützt. Kabel geht immer mal kaputt nächster Vorteil Festool. Kompakt und handlich nächster Festool Punkt. Die Absaugung in der mitte nächster Festool Punkt. Farblich würde die Bosch auch nicht in meine Werkstatt passen. 😂😂
Der Bosch GET ist mein Favorit und wurde auf Grund des letzten Vergleichstestes GEX vs GET bei GoTools bestellt. Absaugadapter und diverse Scheiben wurden noch nachbestellt. Bisher zwei Eichenbohlen geschliffen, mit pefekten Ergebnis. Wie immer Top Video. Macht weiter so ! 👍
Hallo, ich halte das Preis- Leistungsverhältnis von Bosch blau gegenüber den Festool Geräte für erheblich besser und würde immer blau nehmen. Wie war eigentlich die Absaugleistung bzw. Staubentwicklung oder hab ich es überhört ?🤔
Lassen sich beide Geräte auch für "kleinere" Arbeiten gut und ergonomisch nutzen bzw. wie handlich sind die Geräte und können sie auch einhändig bedient werden?
Also ich habe die Rotex 125 mm , die lässt sich noch einigermaßen mit einer Hand führen ( im normalen Modus) im Rotex Modus ist sie zu stark. Guter Alleskönner ist die Rotex 90 mm ( kann man auch mit Deltaaufsatz bestücken und lässt sich schön mit einer Hand führen. Diese beiden 150mm Maschinen mit einer Hand zu führen wird eher schwierig denk ich. Lg
Also ohne jetzt alle bisherigen Kommentare gelesen zu haben, bin ich doch etwas über deren Einseitigkeit erstaunt. Der Vergleich ist sicherlich gut gemeint, und ich danke euch für den Aufwand den ihr damit betrieben habt! Ich habe mir damals lieber eine gebrauchte Rotex gekauft als die zu der Zeit noch neue Bosch-Maschine. Den Aspekt der Griffergonomie kann ich voll bestätigen, das kann ganz schön in die Unterarme gehen nach einiger Zeit! Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass euer Vergleich einige Aspekte unerwähnt lässt, die meines Erachtens (gerade beim längeren Arbeiten) bedeutsam werden: 1. Wie lange lassen sich die Geräte am Stück nutzen, ohne zu warm zu werden? 2. Welches Zubehörprogramm gibt es, d. h. welche (spezielleren) Anforderungen lassen sich befriedigen? 3. Welche Serviceleistungen stehen hinter dem blauen bzw. grünen Markennamen? 4. Welche Lebensdauer hat das Gerät (in Betriebsstunden unter Volllast, z. B.) 5. Wie effektiv funktioniert die Staubabführung? 6. Wie lange halten die jeweiligen Schleifmittel, wie lange bleiben sie scharf, wie schnell setzt sich da etwas zu? 7. Wie hoch ist die Vibrationsbelastung unter gleichen Lastbedingungen? (Wann fangen die Finger unangenehm zu kribbeln an?) 8. Wie stark erwärmt sich das Schleifblatt im Betrieb? (Kann bei so einigen Materialien zu Schwierigkeiten führen wenn es wärmebedingt zu „schmieren“ anfängt!) Weiter werden einige Dinge im Vergleich unvollständig oder unangemessen behandelt: 9. Schleifpapier vs. Schleifgitter ist keine gleiche Ausgangslage! 10. Der Hauptvorteil des abnehmbaren Kabels besteht m. E. im schnellen Gerätewechsel am Arbeitsplatz. Die Kabellänge ist auf die übliche Saugschlauchlänge abgestimmt. So kann ich Saugschlauch und Kabel mit Tape zusammen pinnen und kann schnell von z. B. Kreissäge auf Schleifer wechseln, indem ich nur das „Endgerät“ umstecke. Hat zudem den Riesenvorteil, dasd sich der etwas quirlige Saugschlauch nicht mehr mit dem Anschlusskabel „verheddern“ wird. 11. Bei den angegebenen Gerätepreisen von 550 ggü. 350 Euro, komme ich nicht auf 250 Euro Preisunterschied, sondern nur 200 Euro. 12. Bei dem nahegelegten Nachteil des Kunststoffteils gegenüber einem Metallteil spielt wohl eher das gängige Vorurteil mit, dass „Plaste nicht hält“. Bitte vergleicht doch mal den Durchmesser des Mitnehmerrings und rechnet mal aus, um wieviel niedriger die Belastung beim Festool-Mitnehmer ist wenn er den zwei-oder dreifachen Durchmesser hat. Ich habe das Teil nach Jahren noch nicht ersetzen müssen. Ich möchte euren Vergleich hiermit nicht schlecht machen, sondern konstruktiv kritisieren. Nach meiner eigenen Erfahrung lässt sich das in vielen Kommentaren erwähnte Preis-Leistungs-Verhältnis nämlich erst nach längerer Zeit bewerten. Bevor jetzt jemand zu einem (möglicherweise vorschnellen) Entschluss kommt „B ist besser als A“, sollte er sich mindestens überlegen, wofür und wie lange/oft/intensiv er das Gerät voraussichtlich nutzen wird. Bei intensiver Nutzung wird sich womöglich schon einiges im Vergleich Genannte erheblich relativieren - im Hobbybereich allerdings vielleicht auch nicht! (200 Euro sind schon ein Wort... wenn denn die Haltbarkeit auch stimmt!)
Wieso gibts gerade in dem Bereich k e i n e Akkuvariante ? Gerade als Biturbogerät :) Man hat ja ggf mal ne Zarge etc zu schleifen... Da stört das Kabel doch oder ? Was empfehlt Ihr für das Schleifen von Zargen u Türen ? Danke für AW
Ich finde ehrlich gesagt den festool griff besser vom handling, ich mag das nicht gerne wenn mane hand ziemlich weit da drum greifen kann aber jedem das seine.
Mich würde super gern interessieren, wie die beiden, bzw. hauptsächlich festool sich bei Epoxydharz Passagen bzw. ganzen Stücken anstellen. Und ob es einen Softaufsatz zum behandeln Reliefhaltiger Stücke gibt.
Hallo Sebastian, also ich möchte paar Kleinigkeiten dazu sagen und zwar teilweise die Löcher am Schleifteller bei Festool JetSteam 2 (so heißt der System übrigens) sind zum kühlen des Schleifpapiers davon haben wir eine längere Schleifpapier bzw. Schleifteller Ausdauer. Weiter zur Schleifteller Kunstoffaufnahme, das Ding geht gar nicht kaputt, absolut keine Chance. Die Abnehmbare Absaugstützen ist mehr wegen Polieren gedacht, genau da bracht man keinen Absaugung. Wegen Bosch kann ich leider nichts sagen weil ich den nie im Hand habe, macht aber einen sehr guten Eindruck!
Die Schraube um beim Bosch den Schleifteller zu wechseln ist nicht wirklich ein Nachteil, denn wie oft tauscht man das Schleifmittel um vergleich zum Schleifteller.
Zum Schleifen des schwarzen Brettes : beim Festool-Schleifer benutzt du Rubin 2 Blätter die für Holz ausgelegt sind. Bei Bosch hast du Blätter für "Wood+Paint" ..... bei 24:25 denke ich, dass da das Schleifmittel an seine Grenzen gekommen ist. Man hat leider nie den Zustand der Blätter gezeigt bekommen. Beides tolle Maschinen.
Beides sind tolle Geräte; 200€ Preisunterschied sind jedoch ein Wort. In weiteren Tests sollten gleiche Schleifmittel (Gitter oder Scheiben) verwendet werden. Wie sah die Scheibe beim Test mit dem schwarzen Lack aus? (evtl. verklebt?)
Das abnehmbare Kabel macht vor allem Sinn, wenn man einen Staubsaugerschlaucht mit dem Kabel mit kabelbindern verbindet. Dann schlackert beim schleifen nicht so viel darum, und man kann die Maschine einfach wechseln. Braucht man natürlich alles von Festool von, also nur was für Milliardäre.
Ich bin aktuell mitten in den Renovierungen und habe bereits einen Winkelschleifer, die Tauchsäge und jetzt auch einen Schlagbohrer von Bosch "blau" und bin super zufrieden. Der Exzenterschleifer steht auch noch auf meiner Wunschliste weil er laut Kommentaren wohl sehr gut sein soll. Durch euren Gewinn könnte ich es direkt ausprobieren.
Die weite der schwingung beim festool hat den vorteil, dass man weniger schleifspuren hat jedoch ist der bosch auch schneller durch die größere ausschwingung
Ich finde diese Art von Schleifmaschienen einfach klasse. vor ca 10 Jahren habe ich in eine Bautischlerei gearbeitet wo wir auch Vordächer Carports und so was gebaut haben dort wurde alles was aus Leimholz war und sichtbar war mit einen Festool Rotex geschliffen, 80er Papier erst grob dann fein sah um vieles besser auch wie wenn man so die Farbe drauf gestrichen hat und jeden Hobelschlag gesehen hat. Ich habe mit den Großvater von dem Festool gearbeitet und vom System überzeugt auch der Bosch macht eine gute Figur und der Preis wird viele dazu bringen den Bosch zu kaufen. Schöner vergleich bitte weiter so
Hallo Sebastian, ich habe kürzlich mit dem Festool Rotex den Feinschliff meines Dielenbodens (ca. 40qm) gemacht, um die Schleifspuren der Parkettmaschine und des Rotationsschleifers auszuschleifen. Ich habe mit dem 120er Festool Schleifgitter gearbeitet und war von der Abtragsleistung begeistert! Wovon ich jedoch garnicht begeistert war, war der Schalter für den Direktantrieb mitten auf der Handballenauflage. Da ich auch um Fachwerkbalken und eng an der Wand schleifen musste, habe ich ohne Handgriff gearbeitet und hatte bereits nach kurzer Zeit eine deutlich schmerzende Stelle am Handballen, da der Schalter und die relativ scharfe Kante am Übergang doch sehr drückt. Ergonomie geht anders! Für mich ist das eine absolute Fehlkonstruktion, den Schalter an dieser Stelle zu platzieren, von daher wäre meine Wahl in jedem Fall das Bosch Gerät (auch weil ich schon viele Bosch Geräte habe und ich die L-Boxx dem Festool Systainer vorziehe). Danke für Deinen Vergleichstest! Gruß Florian
bin zwar noch in der ausbildung zum schreiner aber fange gerade damit an meine eigene hobby-werkstatt einzurichten. bei uns im geschäft haben wir nur festool maschinen und bin jz echt begeistert von dieser handlichen bauform dieser bosch maschine. würde mich daher sehr freun wenn dieses gerät mein erster eigener schleifer wird.
Hallo Go-Tools-Team und auch alles Zuschauer! Was mich bei den beiden Exzenterschleifern überzeugt ist das Getriebe. Kannte ich soweit vorher noch nicht, deshalb an dieser Stelle sehr gut, dass man auf diesem Kanal auch ein paar Hintergrundinformationen zu den Geräten bekommt. Dass ihr für die Videos bezahlt werdet, hatte ich ohnehin nicht gedacht. Welches der beiden ist jetzt besser? In der Technik, also mit Getriebeunterstützung sind beide gleich, genauso wie mit den Aufsätzen (was ich immer sehr wichtig finde für den bestmöglichen Einsatz). Normalerweise bin ich sehr von Bosch angetan, aber ich möchte trotzdem eine rationale Entscheidung treffen. Hinsichtlich der Verpackung gibt es für Bosch einen Pluspunkt, weil wie Sebastian schon gesagt und gezeigt hat, kann der Griff am Gerät montiert bleiben. (Das stört mich schon bei den Winkelschleifern, dass man den Griff da in der Regel abnehmen muss). Von der Leistung macht sich für mich nichts, also beide gleich gut. Allerdings ist mir schon bei Winkelschleifer aufgefallen, dass langes Benutzen anstrengend wird - noch mehr beim Schleifen. Daher ist mir der Griff wirklich sehr wichtig. Aus diesem Grund (was ich aus dem Video entnommen habe) hier ein Plus für die Bosch. Komme ich noch zum Preis. Hier liegt Bosch vorne, wodurch ich zu meinem persönlichen Fazit komme, dass der Exzenterschleifer von Bosch für mich besser passen würde. Soweit meine Einschätzung, aber wenn ich das Gerät in der Hand habe und richtig benutze kann man das besser beurteilen. Da ich mir demnächst ohnehin einen Exzenterschleifer anschaffen möchte, ist der Bosch denke ich eine gute Wahl - aber mal abwarten, ob ich hier gewinne ;) Viele Grüße an alle!
Ich würde mich für den Bosch entscheiden, neben dem Preis wäre für mich vermutlich auch der Griff der entscheidende Vorteil, da macht es nichts aus ob das Kabel abnehmbar ist oder nicht oder ob man zum Wechsel der Scheibe ein Werkzeug und damit ein paar Sekunden mehr braucht
Hallo Sebastian. Danke für das anschauliche Video. Es sind genau die Kleinigkeiten wie der Griffdurchmesser und der montierte Zusatzgriff im Koffer die ein Werkzeug alltagstauglich machen. Du hast mir meine Kaufentscheidung wieder vereinfacht. Danke!!!
sehr schön das auch mal mit Festool verglichen wird. Interessant das die Bosch bei dem Preisunterschied trotzdem so gut mithalten kann, vlt. hätte man noch die Leistung beim polieren vergleichen können.
Video ist nicht schlecht, aber ich möchte gerne 2 Punkte hinzufügen: 1. Festool Absaugung: Die Rotex bläst zusätzlich Luft unten ein. Dadurch wird der Schleifteller, das Schleifpapier und die zu schleifende Oberfläche gekühlt. Dies ist ein Vorteil bei längerem Schleifen und man verhindert dort auch das verkleben von Staub auf dem Schleifpapier. 2. Festool Stromkabel Anschluss direkt an dem Gerät: Wenn man mehrere Festool Geräte besitzt wird der Wechsel zwischen einzelnen Geräten einfacher. Hat man den Staubsauger von Festool mit der Auto-Einschaltfunktion, dann lässt man das Kabel und den Absaugschlauch am Werktisch und wechselt einfach nur schnell das Gerät (zuerst Sägen mit der TS55, dann schleifen, vielleicht auch Fräsen....) . Ich finde das sehr angenehm, gerade wenn man Arbeitsabläufe hat, bei denen man öfters zwischen den Geräten wechseln muss. Klar, meine Kommentare sind jetzt sehr Festool orientiert ;) Hätte ich aber bis jetzt noch nix von Festool und hätte nur dein Video angesehen, dann hätte ich mir sicher den Bosch zugelegt.
Feiner Test, habe die FESTOOL aber das mit der Absaugung direkt am Teller hat mir schon manchmal gefehlt. Währenddessen hatte ich noch nie Schwierigkeiten die Maschiene zu führen. Ich bevorzuge eh die eine Hand auf den Griff am Kopf zu haben. Da kann ich den Druck besser verteilen. Fehlt mir nur noch der Triton TGEOS Schleifer im Vergleich. Das würde mich echt interessieren. Vieleich tmach tihr ja dazu noch einen Test. Danke!
Also preislich schon ein Unterschied, was ich am Festool liebe ist das "aussteckbare Kabel" nachdem wir schon öfters mal Kabelprobleme bei Handmaschienen hatten.... dann kann man einfach mal flott ein Kabel von der Stichsäge z.B nehmen. Würde mich aber rein Preis technisch für den Bosch entscheiden
Danke für das Video Kann man an die GET auch einen Staubbeutel anschließen? z.B. den Staubbeutel vom Bosch GEX (falls die GET das nicht als Zubehör hat)?
Absaugung zwecks festool. Ist das nich so das der festo beim Teller zentral und aussen saugt und mittig durch die Löcher blässt? Oder so ähnlich.. ??? Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege 😁
Ich bin Fan der blauen Geräte, ich habe schon einige die ich mein eigen nennen darf. Ich wurde aber gerne mal einen Vergleich zwischen den Mirca haben wollen, da bei dem so wie ich gesehen habe ein Schleifgitter hat und da wohl die Absaugung sehr gut sein soll. Festtool ist für mich uninteressant da die Dinger für mich als Hobbywerker zu teuer sind. Oder kann man den Mirca gar nicht mit der Bosch vergleichen?
Was den Wechsel des Schleiftellers anbelangt hat Festool die Nase vorn. Durch die deutlich größere Aufnahme für den Teller sehe ich auch kein Problem das sie aus Kunststoff ist. Die Kraft verteilt sich auf eine viel größere Fläche was den Verschleiß verringert. In allen anderen Punkten ist für mich der Bosch vorne.
Echt cool auch mal Festool im Vergleich zusehen. Ich frage mich schon länger was an den Geräten von Festool so viel besser ist, dass der Preis gerechtfertigt ist.
Ich bin auf der Suche nach einem neuen hochwertigen Exzenterschleifer. Mein Favorit ist eigentlich der Bosch GET 75-150 mit Direktantrieb. Allerdings gibt es sehr viele Meldungen im Netz, daß viele schon ihr Gewährleistungs-Gerät nutzen und viele schon kaputt gegangen sind. Bei einem Gerät von 350€ sollte das Gerät schon qualitativ hochwertig verarbeitet sein. Ein Festool Rotex 150 liegt mit über 600€ nicht im Budget. Nun bin ich auf den Makita 6050J gestoßen, welcher allerdings keinen Direktantrieb besitzt und somit auch weniger Abtrag leistet als die beiden anderen Geräte. Es gibt auch bisher kein Vergleichsvideo Bosch GET 75-150 VS. Makita RO6050J. Könntet Ihr diesen Vergleich mal durchführen?
Der Stromanschluss bei der Festool-Maschine ist genial weil man ein Schlauch mit eingebautem Stromkabel kaufen kann und das erleichtert jegliche arbeit ungemein und kaputte Stromkabel gibt es eigentlich niemals.
Ja so ein Rotationsschleifer steht auch noch auf der Wunschliste :-) Da bei uns sowieso das meiste schon Bosch ist, gefällt uns der Bosch natürlich auch besser.
Ich habe den Festool seit 4 Jahren im Einsatz. Die Maschine hat echt Kraft und kreischt wie eine richtig große Maschine! Da ich auch viele Bosch Maschinen habe, bin ich nicht neutral aber auch nicht parteiisch gegenüber der einen oder der anderen Maschine. Ich bin mir auch nicht sicher ob es die Bosch vor 4 Jahren schon gab. Ich bin von der Festool immer noch überzeugt, aber hätte auch gegen die Bosch nichts einzuwenden gehabt. Was mich allerdings an der Festool stört ist die starke Vibrationsübertragung auf die Hände, nach längeren Arbeiten hat man auch die nächsten Tage damit zu tun die Hände sich wieder erholen zu lassen. Dies ist bei Feinschliff der Fall. Das Schleifergebnis ist bei der Festool Maschine erste Sahne! Da ich die Bosch nicht habe, enthalte ich mich was die Qualität und vor allem die Langlebigkeit des Gerätes angeht!
Habe mir vor 3 Wochen den Get75-150 bei Euch bestellt.An sich eine tolle Maschine.Nur das Problem das ab der 2.Betriebsstunde die Maschine im Betrieb sehr warm wird, und oben am Getriebekopf durch Schlitze Fett herausgedrückt wird.Diese geht zurück an Bosch Service.Würde mich inreressieren ob andere auch dieses Problem an der Maschine haben.
Ich hätte gerne mehr Infos über die Absaugungseffizienz bekommen, in dem Bereich ist Festool meistens vorne. Dies ist wichtig für die Profis, die auf ihre Gesundheit achten. Wo wird die Bosch und wo wird die Festool hergestellt?
Ich muss sagen find die Bosch auch leicht im Vorteil ist einfach das neuere Gerät man merkt einfach das die wirklich gute Konstruktion von Festool noch einmal verfeinert worden ist. Und preislich attraktiver ist die Bosch auch noch. Aber allgemein ist diese Schleifer Gattung genial weil vom Grobschliff bis zum Polieren alles möglich ist. 👍🏼
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Exzenterschleifer auf jeden Fall in keiner Werkstatt fehlen darf. Sehr vielseitig, hohe Abtragsleistung und (wenn mit guter Absaugung) auch in kleinen Rahmen für das Arbeiten in Wohnräumen geeignet. Welcher es ist bzw. welche Preisklasse ist in meinen Augen erstmal egal. Über meinen Vater kann ich mir den Schleifer in der Regel immer ausleihen. Aber in meiner persönlichen Ausrüstung fehlt leider so ein Baby ^^ Danke für den Vergleich. LG Dennis
Mir gefallen beide Geräte gut, das abnehmbare Kabel bei Festool ist super praktisch wenn man Saugschlauch + Stromkabel zusammen über der Werkbank hängen hat und dann schnell verschiedene Geräte anschließen kann. Beim Bosch gefällt mir die Ergonomie und die seitliche Absaugung besser.
Bei Festoll gefällt mir das dass Gerät kompakter ist, dafür hat Bosch das besser Konzept in der Box. Im Endeffekt ist das meiner Meinung nach ne Glaubensfrage welche Marke ich favorisiere bzw. was ich mir Leisten kann oder will. Leistungstechnisch sind Sie ja ebenbürtig. Ich würde mich in diesem Fall klar für Bosch entscheiden.
Ich finde beide geräte top. Das plug and play system ist halt dann vom vorteil bei einem absaugmobiel du hast dan ein kabel mit kabelbindern am saugschlauch fixiren. Sommit kannst du dan ganzeinfach ein festo gerät wechseln und hast beides parad
Danke für den tollen test, hab mit dem Bosch Exenter Schleifer auch schon geliebäugelt. Jetzt weiß ich auch mal was es für einen Unterschied zwischen den kleinen handelsüblichen und den großen Exzenterschleifern gibt. Vielen Dank für den tollen test 😊 Weiter so
Schön, dass Du dir so viel Zeit genommen hast. Ich würde auch eher zum Bosch greifen. Als weitere Idee zu den coolen Werkzeugporns, wäre ein Ende mit einem fetten Beat oder Drop, bei dem das Bild schlagartig auf Dich an der Werkstatt wechselt.
So sorry I don’t speak German but am very interested in the outcome. Which do you recommend Bosch or Festool. I’m thinking of buying Bosch just because Of the money.
Getriebeschleifer kannte ich vor dem ersten Test des Bosch noch nicht. Coole Geräte. Was mir im Test gefehlt hat - gerade bei Schleifen - wie viel Staub liegt danach rum? Sah bei beiden gut aus. Was den Schleifteller angeht: ich glaube da sind andere Bereiche schneller verschlissen als die plastikaufnahme.
Das Video ist faszinierend und deprimierend zugleich. Auf der einen Seite schön anzuschauen wie schnell die Oberflächen glatt geschliffen sind, auf der anderen Seite zu wissen wie lange man selber mit dem eigenen älteren Schleifer dafür brauchen würde. Wenn ich darüber nachdenke wie lange ich an Werkstücken rumschleife, bekomme ich wirklich das Bedürfnis nach einem solchen Gerät. Ich persönlich würde zum Bosch greifen, zum einen weil er deutlich günstiger ist für gleiche Leistung, zum anderen weil er auch noch viel cooler ausschaut (Werkzeug muss schön sein, dann kann man besser damit arbeiten^^)
Moin, guter Test... Meine Festo Rotex (ja...nicht verschrieben...damals noch nicht Festool) wird nächstes Jahr 30 Jahre alt....und das unter Tischlerbedingungen! Also ich liebe diese Maschine....es gibt nix besseres, wenn es um schleifen geht! Festool ist halt sehr haltbar....wie sich da auf dauer Bosch schlägt? - kann ich nicht sagen...
Nach diesem Vergleich würde ich zur Bosch tendieren. Was mich noch interessieren würde wie lang sind die Kabel und was wird wirklich abgesaugt wenn eine Absaugung angeschlossen ist.
Das Boschgerät ist mein Favorit, 1. wegen des Preises, 2. wegen der größeren Verbreitung und 3. Kam es mir auch leiser vor. Der geringere Durchmesser des Griffbereiches ist ein weiter Vorteil.
Hi Sebastian, ein Vergleich der Oberklasse. Beide Geräte schaffen richtig was weg. Von der Leistung sind sie wohl gleichauf. Wer im Festool-system arbeitet, mag sich wohl dafür entscheiden. Der Punkt mit der Ergonomie des Griffes wäre für mich aber auch entscheidend. Dazu noch mit abgenommenem "Schnorchel" trotzdem absaugen zu können, kann auch hilfreich sein. Dazu noch der Preisunterschied... Ich habe selbst als Hobbyholzwerker sowohl Festool als auch Bosch Blau, in diesem Vergleich hat für mich, wie bei vielen Anderen, der Bosch die Nase vorne. Danke für den sehr ausführlichen und, wie ich finde, ehrlichen Vergleich. Gruß Christian
Hatte beim Innenausbau von unserem Haus mal mit dem Festool Rotex gearbeitet, da ein Freund mir den geliehen hatte. Die Abtragsleistung ist schon echt der Wahnsinn und man muss schon ganz schön gegenhalten. Allerdings war ich von der Haptik auch nicht so begeistert und fand den Griff schon recht klobig und unangenehm (vor allem durch das kantige Design). Daher würde auch ich wahrscheinlich eher zum Bosch tendieren. Natürlich auch aufgrund des Preises. Finde eure Tests echt super. Wie wärs mal passend zu den Schleifern mit nem Werkstattsauger Test? Macht weiter so!
Wenn man mal davon ausgeht, dass beide gleich gut sind (obwohl der Bosch besser war) spricht der Preis eindeutig für den Bosch. Außerdem sieht er stylischer aus.
🔥 Hallo Werkzeugfans,
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH an den Gewinner
EUER GOTOOLS TEAM
Hätte noch eine gute Idee zum Gerätetest.
Kabel gebundene Maschinen gegen Akku vor und Nachteile.
Endlich 😍😍 Der GET scheint wirklich eine super alternative zur Rotex zu sein , ich hatte zwar mal das Vergnügen mit der Rotex polieren zu dürfen was wirklich eine mega Maschine ist, aber wenn ich wählen könnte würde ich eher zur Bosch tendieren. Herzlichen Dank für diesen mega informativen Clip echt spitze und ich hoffe ihr bleibt so ❤👍
Kein Gemecker, nur Anmerkungen: die Aufnahme der Schleifteller beider Geräte werden nie ein Problem hinsichtlich der Haltbarkeit sein, wenn wird sich die Klettunterseite der Pads verabschieden und jene unbrauchbar machen. Hitzeentwicklung, besonders mit zugeschaltetem Direktantrieb da erhöhter Anpressdruck während bewegung = da schmilzt das Klett irgendwann wenn nicht ausreichen gekühlt wird (Kühlung durch Luftzirkulation verursacht durch Absaugung). Somit halten irgendwann die Schleifmittel nicht mehr.
Ausserdem ist die Mitte der Pads die Stelle mit der geringsten Bewegung, dadurch hält sich der Schleifstaub dort und wird "mitgeschliffen" wiederrum hitzeentwicklung und dann klebt der Kram am Pad. Bei Festool halt nich da wirds weg gesaugt.
Vorteil Festool mehr Absaugung mehr Kühlung.
Das Steckersystem von Festool zielt weniger darauf ab nur 1 Kabel mitnehmen zu müssen als viel mehr darauf, beispielsweise an einem Staubsaugerschlauch ein Kabel befestigen zu können. Dadurch ist das Gerät jederzeit tauschbar ohne das Kabel jedes mal wieder lösen zu müssen (zb Säge gegen Schleifer). Oder ein Kabel, von einer an der Decke gelegenen Steckdose, hängen zu lassen und das Gerät trennen und gegen ein beliebiges anderes wechseln zu können ohne "an die Decke gehen" zu müssen (höhö Wortwitz).
Ansonsten netter Vergleich.
:)
👍
Sehr gut beschrieben !
Super Kommentar 👍🏼👏🏼👏🏼👏🏼
Zum klett mein vater ist maler und benutzt die maschine zum schleifen von wänden. Die teller sind ziemlich verschleiß anfällig aber mit der festool macht selbst langes arbeiten Spaß
Mit was wird bei Festool mehr abgesaugt? Von welchen Schleifmitteln sprichst du? Schleifpapier oder Schleifgitter? Wir schleifen mit beiden Maschine in Russland Blockhäuser. Wir nutzen die Maschinen für den Feinschliff 120-240 Korn. Ich persönlich kaufe wegen der besseren Ergonomie nur noch Bosch. Hier in Russland bekommt man die Bosch für ungerechnet rund 260 Euro ohne Systemkoffer. Wir schleifen pro Monat mehrere hundert Quadratmeter und da spielt die Ergonomie und Haltbarkeit eine große Rolle. Da hat die Bosch durch den dünneren Griff enorme Vorteile. Was die Haltbarkeit der Schleifteller betrifft, hängt das meiner Meinung nach sehr von den Schleifmitteln ab. Wir benutzen jeweils Originalschleifmittel. Ich kann nicht sagen, dass sich bei Bosch mehr Schleifstaub ansammelt als bei Festool. Im harten Dauerbetrieb wie bei uns, setzen wir auf das normale Schleifpapier von Bosch mit der gelben Farbe aus der Schweiz. Bosch stellt das offensichtlich nicht selbst her. Schleifgitter setzten wir bei Naturstämmen nicht mehr ein, da die Teller im Randbereich zu schnell verschleißen. Das gelbe Boschpapier ist ca. 2mm größer wie der Schleifteller und im Betrieb rollt es sich am Rand des Tellers hoch und der Verschleiß am Teller ist extrem gering. Schleifgitter fransen am Rand sehr schnell aus und wenn man nicht aufpasst schleift man mit dem Klett. Die Absaugung ist naturgemäß beim Gitter etwas besser, aber die Gefahr den Schleiftellerzu zerstören, der immerhin auch bei Bosch so um die 40 Euro kostet ist geringer. Wir haben die Bosch jetzt im harten Dauereinsatz und sie macht stundenlanges arbeiten klaglos mit. Schleifen tut sie ähnlich gut und das zum halben Preis. Einzig das Gewicht bei diesen Maschinen ist ein Problem. Es ist echt anstrengend mehrere Stunden über Kopf oder sehr tief am Boden zu schleifen. Nach einem 8 Stunden Tag weiß man auf jeden Fall was man geleistet hat. Die Festool hat sicher ihre Berechtigung, aber sie ist zu teuer und der Griff ist einfach zu dick und bietet zu wenig Griffpositionen. Wenn man nur plane Flächen schleift mag das ja noch gehen, aber wenn man über Stunden am Gerüst mit der Schleifmaschine Verenckungen macht um alle Rundungen an einem Naturstamm sauber zu schleifen macht einem die schlechtere Ergonomie der Festool schon zu schaffen. Ich habe richtig Pranken und mag mir gar nicht vorstellen wie sich jemand mit kleinen Händen da beim arbeiten fühlt. Bei uns ist das sicher ein Extremfall, da vermutlich die meisten Handwerker mit den Maschinen nicht 8 Stunden täglich arbeiten. Ich persönlich kann die GET 75-150 vollumfänglich empfehlen. Im übrigen, wenn einer richtig gut schleifen, kann kriegt er das fast genauso gut mit einem Winkelschleifer hin. Aber das erforder Übung und Können.
Stefan Luedtke ich rede von Original Schleifpapier von Festool mit dem Loch in der Mitte, passend eben zum Teller mit dem Loch in der Mitte. Ob das einen riesen Unterschied macht sei mal dahingestellt, in der Praxis wahrscheinlich eher nicht da man ja nicht die ganze Zeit still steht. Ist natürlich auch die Frage was man schleift und mit welchem Korn, Anpressdruck, ungeduld .. beim Farbe abschleifen wirds wohl mehr bringen als bei bloßem Holz, wenn eben auch nur minimal. Gut sind natürlich beide Maschinen und wie du selber sagst sind meist ganz andere Sachen wichtiger (in deinem Fall zb die Ergonomie)
Naja, frohes Schaffen;)
Hallo, wenn Ihr mit dem Teil jeden Tag Arbeiten müsst ist das keine Frage, dann kommt nur Festool in Frage.
Das Schleifteller ist vorher verschissen bevor die Aufnahme kaputt geht.
Wenn Ihr das Absaugsystem von Festool habe dann ist der Stromanschluss mit integriert.
Gerade wenn Mineralwerkstoff geschliffen wird ist der Rotex gegen nichts zu ersetzen .
Das nächste ist wenn das Gerät mal 15 Jahre alt ist mal schauen wer noch ein Ersatzteil hat?
Deshalb ist es für mich keine Frage, ich Arbeite seit 20 Jahren mit dem Rotex, zum Teil mit dem
Model und mit dem Vorläufer .
Gruß
Ein Blick auf die Typenschilder würde mich interessieren. Möglicherweise erklärt sich der Preisunterschied am Herstellungsland.
Ich bin Linkshänder, der Vorteil von Bosch in der L-Box mit dem Griff entfällt. Zudem extrem viel Platz innen für Zubehör verschwendet. Die Absaugung bei Bosch ist einseitig hängend, nämlich linksseitig und nicht so effizient wie bei Festool, die Mittenabsaugung ist ein wichtiger Vorteil. Die Drehzahlregelung bei Festool ist besser erreichbar, gerade beim polieren. Schleiftellerwechsel mit Werkzeug ist doch echt so 80ziger. Die Plugit-Lösung für das Anschlusskabel ist ein Riesenvorteil. Der Nachteil im Testaufbau lag bei Festool, denn hättest du dort auch Schleifgitter genommen, hätte die Bosch bis auf den Preis, in den restlichen Kategorien abgestunken. Der Griff hinten ist nur zum Führen, nicht zum halten, zumal ich eher am Kopf anfasse um den Druck aufzubauen. Und mit den 760 Watt hättest du auch mal richtig drücken können, die zieht einfach durch. Alles in allem Team 💚 zumal ich auch schon jahrelang damit arbeite gibt es da nichts auszusetzen. Der Kunststoffteller bei Festool ermöglicht erst den Werkzeugkasten Wechsel, würde bei Metall nicht funktionieren. Deine Pro-Bosch-Einstellung hat man in deinem Kappsägenvergleich gesehen, Somit zweifle ich auch hier an deiner Neutralität. Aber vielleicht wird das ja mal noch besser, irgendwann.
Tendiere eher zu Festool ,da ich schon einige Geräte habe, Interessant wäre auch ein Vergleich beider beim Polieren gewesen.
Hmmm, der Preisunterschied von 250,- is aber schon sehr groß..??
Da is mir der Bosch wirtschaftlich lieber.
Meine Erfahrung:für mich als Linkshänder käme die Bosch aufgrund des seitlichen Absaugstutzens nicht in Frage, der steht gerne mal im Weg...
Nach mittlerweile sicher 40 stunden schleifen und polieren mit der rotex will ich nix mehr anderes...
Super Vergleich wie immer! Mann merkt das ihr nicht gesponsert werdet. ihr sprecht jede Vorteile und Nachteile jeder Maschine die ihr vorstellt an das finde ich sehr gut danke dafür👍 ich persönlich bin totaler makita Fan aber die Bosch ist für mich auf jeden Fall preis leistungs siger! Macht weiter so euer Herz schlägt für Maschinen das merkt mann😉
Vielen lieben Dank Kamil!
Ganz ehrlich, die Absaugung vom Bosch ist unpraktisch. Gerade in verwinkelten, schwierigen Ecken wird der linksseitige Schlauch stören. Festool hat sich schon was gedacht, als sie die Absaugung nach hinten geführt haben. Das wäre ein Punkt gewesen, auf den du unbedingt hättest eingehen müssen. Vielleicht auch mal im Vergleich ne Ecke oder so schleifen, wo das nochmal richtig zur Geltung kommt. Wäre die Absaugung hinten, hätte ich auch den Bosch genommen, so fällt die Wahl auf den Festool.
Unser Festo Exenterschleifer ist schon 20 Jahre alt, und läuft immer noch wie früher.
Leofer sind doe neurn Klett-teller nivht mehr so gut wie die alten,
Suche noch eine Alternative
Also ich komme für mich zu einem etwas anderen Ergebnis. Der Preisunterschied ist in der Tat eklatant. Dennoch spricht meiner Meinung nach einiges für den Rotex. Wenn ich damit schleife, ist mir noch nie der dickere Hals negativ aufgefallen. In der Regel habe ich sowieso beide Hände am Kopf des Geräts. Das absteckbare Kabel ist einfach Klasse. Ich habe in der Regel nur eine einzige Zuleitung am Sauger an die ich immer das jeweils benötigte Gerät stecke. Auch der vereinfachte Schleiftellerwechsel fällt für mich stark ins Gewicht, weil ich immer wieder hin und her tausche. Verschleiß an der Oberseite habe ich hier nie festgestellt. Unterseite ist klar. Dürfte aber für beide Geräte gelten. Auch die Absaugung war für mich nie hinterlich. Und ich habe das Gerät jetzt 10 Jahre lang. Ich stelle nicht in Abrede, daß der Bosch ein tolles Gerät ist. Für mich bleibt letztendlich der große Preisunterschied das Manko beim Rotex. Die Detaillösungen sind meiner Meinung nach beim Rotex besser.
Bitte mal mit den Mirka Deros vergleichen ☝️
Durfte einmal mit diesem Gerät arbeiten und fand es einfach nur klasse😀
Preise sind ähnlich wie bei festool.
In Zukunft bitte mehr vergleiche mit festool, danke :)
Der Deros ist ne etwas andere Kategorie ohne Zwangsantrieb. 😉
Ja mirka ist auch Top fand nur die Bedienung ungewohnt
Meiner Meinung nach Mirka ist komplett in eine andere Bau-Kategorie drin. Also Vergleich mit diesem beiden Geräten ist total Sinnlos.
Vergleich mit Festool ETS ist im diesem Fall Sinnvoll.
Also ich mag eure Videos, aber ihr seid wirklich Bosch Blau Fans ! Mir ist das in vielen Videos aufgefallen.
Ich nutze die Rotex seid Jahren zum Gips schleifen ( Trockenbau usw) das mach mal mit Bosch , Makita usw , der feine Staub überhitzt die Maschinen. Die Rotex macht das alles mit und hält bei mir nun fast zehn Jahre schon ohne Probleme!!!
Die Vergleiche sind momentan meine Lieblings Videos von dir 👌
Sehr informativ und interessant.
Liebe Bosch Geräte 💙
Freue mich aufs Gerät 😉
Vielen Dank Fa6io, das freut uns sehr!
Das Mittelloch beim Festool hat eine sehr wichtige Funktion. Festool nennt das 'Jetstream'. Durch Kanäle im Schleifpad gelangt Luft von außen zum Mittelloch, und die Lufdt transortiert dann den Schleifstaub zusätzlich zur Absaugung zu den Löchern gen Außenrand. Der Staubtransport geschieht also zeitgleich aktiv (Absaugung) und passiv (Luftzuführung).
Ich bin professioneller Allroundhandwerker und arbeite mit dem ETS 125/3 EC-Tec. Und ich liebe es, dem Staub beim Verschwinden zuzusehen, speziell beim Kanten schleifen :)
www.festool.de/kampagnen/landingpage/multi-jetstream-2
I watched the video however I don’t understand German Did you prefer the Bosch sander ?
John Asaro lol I think Bosch as it’s £200 cheaper
Der Test ist nicht vollkommen !! Ich habe mich vor vielen Jahren das FestoolSystem entschieden und es nie bedauert!
Habe auch einige Bosch Geräte, die auch nicht schlecht sind.
Wer diese Geräte tagtäglich quält wird schnell feststellen wofür sich die Mehrausgabe lohnt.
Die Festool Kabel sind in erster Linie dafür gedacht das man sehr schnell seine Geräte wechseln kann ohne sich bücken zu müssen, ich schätze diesen Komfort sehr. Oberfräse ab und Rotex dran...
Keine Verteiler auf dem Boden, kein stolpern durch mehrere Kabel auf dem Boden
Der FT Schleifteller hat Kanäle nach Außen, dadurch wird liegengebliebenes Schleifgut zusätzlich abgesaugt, das wurde auch nicht erwähnt. Ansonsten mit Vorteilen die Tim Green schon beschrieben hat ( Mittelloch )
Riesenvorteil der Festool Wechselteller ist der Einsatz beim polieren.
Polierteller sollten nie mit Schleiftellern in Verbindung kommen, ein Körnchen ruiniert das Bauteil unwiderruflich, deshalb werden meine Polierteller immer peinlichst eingetütet und separat aufgehoben. Ich habe sogar für jede Politur einen eigene Teller.
Saubere Maschine und Antrieb ist dabei eine Selbstverständlichkeit.
Was sehr interessant gewesen wäre, der Unterschied der Vibrationen in der Hand, das ist ein Thema für alle Vielschleifer, bei mir sind Nervenschädigungen die Folge !! Also, nur in den Händen 😃
Da sollten alle Hersteller noch mal drüber nachdenken !!! Es gib zwar inzwischen Gel Griffe, aber das Gehäuse der Maschine ist immer noch ein Problem ! Kleine Linderung bringen Gel-Fahradhandschuhe, machen aber Krämpfe in den Armen weil die Hand nicht mehr so weit geschloßen werden kann. Dafür wäre die Bosch mit dem dünneren Gehäuse wahrscheinlich besser.
Gut wäre ein kürzerer Motor ( grösserer ø ) der Dicht am Getriebe sitzt und dahinter ein entkoppelter ergonomischer Griff mit Elektronik.
Wäre ich Inginieur bei Festool oder Bosch würde ich an einer Maschine arbeiten die an den Haltepunkten vollkommen vibrationsfrei ist.
Das passiert aber aller Wahrscheinlichkeit nach schon und kommt hoffentlich bald!
Servus
Ich finde beide Geräte gut aber der Bosch ist für den Preis die bessere Wahl meiner Meinung nach.
Der Bosch Schleifer ist Preis-/ Leistungssieger.
Der Kunststoff Mitnehmer bei der Festool kann so funktionieren da der Durchmesser des Mitnehmers viel größer ist und somit weniger Drehmoment/Belastung entsteht als beim kleinen Mitnehmer des Bosch GET. Hier ist Metall sinnvoll.
Das abnehmbare Kabel der Festool macht ebenfalls Sinn, da viele das Kabel am Schlauch des Festool Saugers angebracht haben und somit das mitgelieferte Kabel unter Umständen gar nicht benötigt wird.
Schöner Test 👍
Ich bin aufjedefall Team Festool! 💚💚💚
Sind für mich die besten Maschinen auf dem Markt !
Also dieser Test bestätigt die aussage erstmal nicht. Ich würde gerne wissen wo der Bosch hergestellt wird, ob Deutschland, oder wo anders.
FryChicken dieser Test? Willkommen bei BoschTV 😂
Es gibt kein "Team Testool". Und wenn wären Sie einer der letzten, der darin auftauchen würde. Die netten Kollegen von Festool wissen sicher nicht was Sie in Ihrem Heimkeller zusammenklöppeln.
@@chikara758
Auf wen oder was ist Ihr Komentar jetzt genau bezogen?
Meine Frage ist wie gut ist der Klett? Ich hab von Metabo bei ner Maschine nen neuen Aufsatz gekauft, der ist einfach für die Tonne. Wie gut ist der Klett von Festool oder Bosch? Ist es da sinnvoll nur original Schleifpapier zu kaufen, weil der Klett dann besser hält?
Hallo Sebastian, hallo gesamtes Team,
man kann es glauben oder nicht. Werbung im TV schalte ich aus - hier ganz gezielt ein. In der Tat empfinde ich die Videos von Euch eigentlich nicht als Werbe- sondern als Infovideo. Und der Vergleich der beiden Exzenterschleifer ist ein gutes Beispiel. Zwei Geräte, die fraglos sehr gut sind - ergänzt im Reigen evtl. noch um den Mirca (auch wenn die Technik eine andere ist). Hier möchte ich eine Auswahl treffen, da die Anschaffung ansteht. Ich bin zwar mit vielen meiner Geräte im Bosch-Blau Universum. Aber die Herstellerfirma und Gehäusefarbe sind nicht alleiniges Kriterium. Sondern all die anderen getesteten und gezeigten Eigenschaften. Diese werden von Euch glaubwürdig, nachvollziehbar und verständlich rüber gebracht. Das ist das was ich an den Videos mit Sebastian und dem Team so gut finde. Alle Daumen hoch von der Saar - Andreas
P.S. Ach so: Bei mir steht im Moment die Waagschale auch für den Bosch… Aber noch nicht sicher. Nicht wegen des Preises - sondern hauptsächlich wegen des Griffs. Eine lange Einsatzzeit vorausgesetzt, wird das Handgelenk es danken. Nur schade, dass Bosch nicht das Steckersystem von Festool hat - Für die Werkstatt, wo verschiedene Geräte im Einsatz sind. Allerdings ist das eher ein "Luxusjammern".
Vielen lieben Dank für das Lob und Dein super Feedback Proggie Saar!!
Kann man das Kabel auch für andere Festtool Geräte verwenden oder ausschließlich für die RO150
Bosch ist für mich Preisleistungssieger 😉
Hi. Warum hast du denn beim Schleifer von Bosch Netzschleifmittel und beim Festool konventionelles Schleifpapier benutzt? Festool bietet auch Netzschleifmittel an (Granat Net)
Bei Netzschleifmitteln kommt es eh nur auf den Scheibendurchmesser und nicht auf die Absauglöcher an, daher hättest Du ja sogar das von Bosch für den Test benutzen können.
Liebe Grüße
Für mich beides Top Geräte. Festool finde ich im Bereich Holz immer etwas „attraktiver“, aber Anscheinend kann Bosch doch mithalten... auf jeden Fall interessant dieser Vergleich
Wenn ich abrutsche hab ich bei Festool die Absaugung die mich schützt. Kabel geht immer mal kaputt nächster Vorteil Festool. Kompakt und handlich nächster Festool Punkt. Die Absaugung in der mitte nächster Festool Punkt. Farblich würde die Bosch auch nicht in meine Werkstatt passen. 😂😂
Ich finde den bosch für den Preis sehr sehr gut und ist eine echte Empfehlung
Der Bosch GET ist mein Favorit und wurde auf Grund des letzten Vergleichstestes GEX vs GET bei GoTools bestellt. Absaugadapter und diverse Scheiben wurden noch nachbestellt. Bisher zwei Eichenbohlen geschliffen, mit pefekten Ergebnis.
Wie immer Top Video. Macht weiter so ! 👍
Vielen Dank rudiger, machen wir sehr gerne!
Was mir Auffällt eure Werkstatt ist immer sooo Sauber😁 das geht doch nicht😂
Hallo, ich halte das Preis- Leistungsverhältnis von Bosch blau gegenüber den Festool Geräte für erheblich besser und würde immer blau nehmen.
Wie war eigentlich die Absaugleistung bzw. Staubentwicklung oder hab ich es überhört ?🤔
Ich bin zwar Festool Fan, aber ich bin ehrlich in dem Fall würde ich den Bosch kaufen, sehr gutes Gerät und den würde ich gerne mein eigen nennen.
Wieso hat Bosch keinen Antivibrationshandgriff ? Oder kann ich den separat kaufen ? :)
Lassen sich beide Geräte auch für "kleinere" Arbeiten gut und ergonomisch nutzen bzw. wie handlich sind die Geräte und können sie auch einhändig bedient werden?
Also ich habe die Rotex 125 mm , die lässt sich noch einigermaßen mit einer Hand führen ( im normalen Modus) im Rotex Modus ist sie zu stark. Guter Alleskönner ist die Rotex 90 mm ( kann man auch mit Deltaaufsatz bestücken und lässt sich schön mit einer Hand führen. Diese beiden 150mm Maschinen mit einer Hand zu führen wird eher schwierig denk ich. Lg
Also in dem Fall ist doch klar: Bosch for ever 😜
Also ohne jetzt alle bisherigen Kommentare gelesen zu haben, bin ich doch etwas über deren Einseitigkeit erstaunt.
Der Vergleich ist sicherlich gut gemeint, und ich danke euch für den Aufwand den ihr damit betrieben habt!
Ich habe mir damals lieber eine gebrauchte Rotex gekauft als die zu der Zeit noch neue Bosch-Maschine.
Den Aspekt der Griffergonomie kann ich voll bestätigen, das kann ganz schön in die Unterarme gehen nach einiger Zeit! Allerdings möchte ich darauf hinweisen, dass euer Vergleich einige Aspekte unerwähnt lässt, die meines Erachtens (gerade beim längeren Arbeiten) bedeutsam werden:
1. Wie lange lassen sich die Geräte am Stück nutzen, ohne zu warm zu werden?
2. Welches Zubehörprogramm gibt es, d. h. welche (spezielleren) Anforderungen lassen sich befriedigen?
3. Welche Serviceleistungen stehen hinter dem blauen bzw. grünen Markennamen?
4. Welche Lebensdauer hat das Gerät (in Betriebsstunden unter Volllast, z. B.)
5. Wie effektiv funktioniert die Staubabführung?
6. Wie lange halten die jeweiligen Schleifmittel, wie lange bleiben sie scharf, wie schnell setzt sich da etwas zu?
7. Wie hoch ist die Vibrationsbelastung unter gleichen Lastbedingungen? (Wann fangen die Finger unangenehm zu kribbeln an?)
8. Wie stark erwärmt sich das Schleifblatt im Betrieb? (Kann bei so einigen Materialien zu Schwierigkeiten führen wenn es wärmebedingt zu „schmieren“ anfängt!)
Weiter werden einige Dinge im Vergleich unvollständig oder unangemessen behandelt:
9. Schleifpapier vs. Schleifgitter ist keine gleiche Ausgangslage!
10. Der Hauptvorteil des abnehmbaren Kabels besteht m. E. im schnellen Gerätewechsel am Arbeitsplatz. Die Kabellänge ist auf die übliche Saugschlauchlänge abgestimmt. So kann ich Saugschlauch und Kabel mit Tape zusammen pinnen und kann schnell von z. B. Kreissäge auf Schleifer wechseln, indem ich nur das „Endgerät“ umstecke. Hat zudem den Riesenvorteil, dasd sich der etwas quirlige Saugschlauch nicht mehr mit dem Anschlusskabel „verheddern“ wird.
11. Bei den angegebenen Gerätepreisen von 550 ggü. 350 Euro, komme ich nicht auf 250 Euro Preisunterschied, sondern nur 200 Euro.
12. Bei dem nahegelegten Nachteil des Kunststoffteils gegenüber einem Metallteil spielt wohl eher das gängige Vorurteil mit, dass „Plaste nicht hält“. Bitte vergleicht doch mal den Durchmesser des Mitnehmerrings und rechnet mal aus, um wieviel niedriger die Belastung beim Festool-Mitnehmer ist wenn er den zwei-oder dreifachen Durchmesser hat. Ich habe das Teil nach Jahren noch nicht ersetzen müssen.
Ich möchte euren Vergleich hiermit nicht schlecht machen, sondern konstruktiv kritisieren. Nach meiner eigenen Erfahrung lässt sich das in vielen Kommentaren erwähnte Preis-Leistungs-Verhältnis nämlich erst nach längerer Zeit bewerten.
Bevor jetzt jemand zu einem (möglicherweise vorschnellen) Entschluss kommt „B ist besser als A“, sollte er sich mindestens überlegen, wofür und wie lange/oft/intensiv er das Gerät voraussichtlich nutzen wird. Bei intensiver Nutzung wird sich womöglich schon einiges im Vergleich Genannte erheblich relativieren - im Hobbybereich allerdings vielleicht auch nicht! (200 Euro sind schon ein Wort... wenn denn die Haltbarkeit auch stimmt!)
Hallo Timo, vielen Dank für Dein Feedback!
Also ich hab schon mit beiden Geräten geschafft und ich finde den Bosch von der Preis Leistung besser
Kann man mit dem Bosch Metall oder Lack schleifen?
Geile Teile 😍 Aber mein Herz schlägt Blau 💙
Die sind beide Blau =)
Wieso gibts gerade in dem Bereich k e i n e Akkuvariante ? Gerade als Biturbogerät :) Man hat ja ggf mal ne Zarge etc zu schleifen... Da stört das Kabel doch oder ?
Was empfehlt Ihr für das Schleifen von Zargen u Türen ? Danke für AW
Ich liebe Festool💓
@@blackbirb3738 Und wer so etwas schreibt, ist einfach neidisch auf Leute mit ,,zu viel Geld‘‘.
Ich finde ehrlich gesagt den festool griff besser vom handling, ich mag das nicht gerne wenn mane hand ziemlich weit da drum greifen kann aber jedem das seine.
rotex ist eines der besten werkzeuge von festool, einfach ein perfektes gerät. bosch hat da keine chance diesen platz einzunehmen
Mich würde super gern interessieren,
wie die beiden, bzw. hauptsächlich festool sich bei Epoxydharz Passagen bzw. ganzen Stücken anstellen.
Und ob es einen Softaufsatz zum behandeln Reliefhaltiger Stücke gibt.
Für mich ist die Bosch der Favorit handlich und kraftvoll
Ich bin auf der Suche nach einen leisen Exzenterschleifer, wenn möglich unter 70 Db ?
Welches Schleifpapier ist das bei der Bosch - Maschine?
Hallo Sebastian,
also ich möchte paar Kleinigkeiten dazu sagen und zwar teilweise die Löcher am Schleifteller bei Festool JetSteam 2 (so heißt der System übrigens) sind zum kühlen des Schleifpapiers davon haben wir eine längere Schleifpapier bzw. Schleifteller Ausdauer. Weiter zur Schleifteller Kunstoffaufnahme, das Ding geht gar nicht kaputt, absolut keine Chance.
Die Abnehmbare Absaugstützen ist mehr wegen Polieren gedacht, genau da bracht man keinen Absaugung. Wegen Bosch kann ich leider nichts sagen weil ich den nie im Hand habe, macht aber einen sehr guten Eindruck!
Klasse Video. Kurze Frage, welche Bezeichnung hat der Staubsauger Adapter, der nicht im Lieferumfang enthalten ist? Besten Dank vorab…
Habt ihr eigentlich auch den 125er von Bosch ausprobiert?
Die Schraube um beim Bosch den Schleifteller zu wechseln ist nicht wirklich ein Nachteil, denn wie oft tauscht man das Schleifmittel um vergleich zum Schleifteller.
Zum Schleifen des schwarzen Brettes : beim Festool-Schleifer benutzt du Rubin 2 Blätter die für Holz ausgelegt sind. Bei Bosch hast du Blätter für "Wood+Paint" ..... bei 24:25 denke ich, dass da das Schleifmittel an seine Grenzen gekommen ist. Man hat leider nie den Zustand der Blätter gezeigt bekommen. Beides tolle Maschinen.
Sagen Sie mal bitte,was für eine sehr schöne Armbanduhr haben Sie?
Beides sind tolle Geräte; 200€ Preisunterschied sind jedoch ein Wort.
In weiteren Tests sollten gleiche Schleifmittel (Gitter oder Scheiben) verwendet werden.
Wie sah die Scheibe beim Test mit dem schwarzen Lack aus? (evtl. verklebt?)
Das abnehmbare Kabel macht vor allem Sinn, wenn man einen Staubsaugerschlaucht mit dem Kabel mit kabelbindern verbindet. Dann schlackert beim schleifen nicht so viel darum, und man kann die Maschine einfach wechseln.
Braucht man natürlich alles von Festool von, also nur was für Milliardäre.
Ich bin aktuell mitten in den Renovierungen und habe bereits einen Winkelschleifer, die Tauchsäge und jetzt auch einen Schlagbohrer von Bosch "blau" und bin super zufrieden. Der Exzenterschleifer steht auch noch auf meiner Wunschliste weil er laut Kommentaren wohl sehr gut sein soll. Durch euren Gewinn könnte ich es direkt ausprobieren.
Die weite der schwingung beim festool hat den vorteil, dass man weniger schleifspuren hat jedoch ist der bosch auch schneller durch die größere ausschwingung
Ob sich die 250 Euro Unterschied in der Qualität widerspiegeln?
Ich finde diese Art von Schleifmaschienen einfach klasse. vor ca 10 Jahren habe ich in eine Bautischlerei gearbeitet wo wir auch Vordächer Carports und so was gebaut haben dort wurde alles was aus Leimholz war und sichtbar war mit einen Festool Rotex geschliffen, 80er Papier erst grob dann fein sah um vieles besser auch wie wenn man so die Farbe drauf gestrichen hat und jeden Hobelschlag gesehen hat.
Ich habe mit den Großvater von dem Festool gearbeitet und vom System überzeugt auch der Bosch macht eine gute Figur und der Preis wird viele dazu bringen den Bosch zu kaufen.
Schöner vergleich bitte weiter so
Danke Martin, mach wir sehr gerne!
Hallo Sebastian,
ich habe kürzlich mit dem Festool Rotex den Feinschliff meines Dielenbodens (ca. 40qm) gemacht, um die Schleifspuren der Parkettmaschine und des Rotationsschleifers auszuschleifen. Ich habe mit dem 120er Festool Schleifgitter gearbeitet und war von der Abtragsleistung begeistert! Wovon ich jedoch garnicht begeistert war, war der Schalter für den Direktantrieb mitten auf der Handballenauflage. Da ich auch um Fachwerkbalken und eng an der Wand schleifen musste, habe ich ohne Handgriff gearbeitet und hatte bereits nach kurzer Zeit eine deutlich schmerzende Stelle am Handballen, da der Schalter und die relativ scharfe Kante am Übergang doch sehr drückt. Ergonomie geht anders! Für mich ist das eine absolute Fehlkonstruktion, den Schalter an dieser Stelle zu platzieren, von daher wäre meine Wahl in jedem Fall das Bosch Gerät (auch weil ich schon viele Bosch Geräte habe und ich die L-Boxx dem Festool Systainer vorziehe).
Danke für Deinen Vergleichstest!
Gruß
Florian
Vielen Dank für Dein Feedback Florian!
bin zwar noch in der ausbildung zum schreiner aber fange gerade damit an meine eigene hobby-werkstatt einzurichten.
bei uns im geschäft haben wir nur festool maschinen und bin jz echt begeistert von dieser handlichen bauform dieser bosch maschine.
würde mich daher sehr freun wenn dieses gerät mein erster eigener schleifer wird.
Hallo Go-Tools-Team und auch alles Zuschauer!
Was mich bei den beiden Exzenterschleifern überzeugt ist das Getriebe. Kannte ich soweit vorher noch nicht, deshalb an dieser Stelle sehr gut, dass man auf diesem Kanal auch ein paar Hintergrundinformationen zu den Geräten bekommt. Dass ihr für die Videos bezahlt werdet, hatte ich ohnehin nicht gedacht. Welches der beiden ist jetzt besser?
In der Technik, also mit Getriebeunterstützung sind beide gleich, genauso wie mit den Aufsätzen (was ich immer sehr wichtig finde für den bestmöglichen Einsatz). Normalerweise bin ich sehr von Bosch angetan, aber ich möchte trotzdem eine rationale Entscheidung treffen.
Hinsichtlich der Verpackung gibt es für Bosch einen Pluspunkt, weil wie Sebastian schon gesagt und gezeigt hat, kann der Griff am Gerät montiert bleiben. (Das stört mich schon bei den Winkelschleifern, dass man den Griff da in der Regel abnehmen muss).
Von der Leistung macht sich für mich nichts, also beide gleich gut. Allerdings ist mir schon bei Winkelschleifer aufgefallen, dass langes Benutzen anstrengend wird - noch mehr beim Schleifen. Daher ist mir der Griff wirklich sehr wichtig. Aus diesem Grund (was ich aus dem Video entnommen habe) hier ein Plus für die Bosch.
Komme ich noch zum Preis. Hier liegt Bosch vorne, wodurch ich zu meinem persönlichen Fazit komme, dass der Exzenterschleifer von Bosch für mich besser passen würde.
Soweit meine Einschätzung, aber wenn ich das Gerät in der Hand habe und richtig benutze kann man das besser beurteilen. Da ich mir demnächst ohnehin einen Exzenterschleifer anschaffen möchte, ist der Bosch denke ich eine gute Wahl - aber mal abwarten, ob ich hier gewinne ;)
Viele Grüße an alle!
Ich würde mich für den Bosch entscheiden, neben dem Preis wäre für mich vermutlich auch der Griff der entscheidende Vorteil, da macht es nichts aus ob das Kabel abnehmbar ist oder nicht oder ob man zum Wechsel der Scheibe ein Werkzeug und damit ein paar Sekunden mehr braucht
Hallo Sebastian.
Danke für das anschauliche Video. Es sind genau die Kleinigkeiten wie der Griffdurchmesser und der montierte Zusatzgriff im Koffer die ein Werkzeug alltagstauglich machen. Du hast mir meine Kaufentscheidung wieder vereinfacht.
Danke!!!
Sehr gerne Jens, vielen Dank!!
sehr schön das auch mal mit Festool verglichen wird. Interessant das die Bosch bei dem Preisunterschied trotzdem so gut mithalten kann, vlt. hätte man noch die Leistung beim polieren vergleichen können.
Video ist nicht schlecht, aber ich möchte gerne 2 Punkte hinzufügen:
1. Festool Absaugung: Die Rotex bläst zusätzlich Luft unten ein. Dadurch wird der Schleifteller, das Schleifpapier und die zu schleifende Oberfläche gekühlt. Dies ist ein Vorteil bei längerem Schleifen und man verhindert dort auch das verkleben von Staub auf dem Schleifpapier.
2. Festool Stromkabel Anschluss direkt an dem Gerät: Wenn man mehrere Festool Geräte besitzt wird der Wechsel zwischen einzelnen Geräten einfacher. Hat man den Staubsauger von Festool mit der Auto-Einschaltfunktion, dann lässt man das Kabel und den Absaugschlauch am Werktisch und wechselt einfach nur schnell das Gerät (zuerst Sägen mit der TS55, dann schleifen, vielleicht auch Fräsen....) . Ich finde das sehr angenehm, gerade wenn man Arbeitsabläufe hat, bei denen man öfters zwischen den Geräten wechseln muss.
Klar, meine Kommentare sind jetzt sehr Festool orientiert ;) Hätte ich aber bis jetzt noch nix von Festool und hätte nur dein Video angesehen, dann hätte ich mir sicher den Bosch zugelegt.
Bei genauem Hinschauen konnte man sehen, dass bei Bosch weniger Staub auf dem Tisch lag, dh. Bosch hat also eine bessere Absaugung. Kann das sein?
Feiner Test, habe die FESTOOL aber das mit der Absaugung direkt am Teller hat mir schon manchmal gefehlt. Währenddessen hatte ich noch nie Schwierigkeiten die Maschiene zu führen. Ich bevorzuge eh die eine Hand auf den Griff am Kopf zu haben. Da kann ich den Druck besser verteilen. Fehlt mir nur noch der Triton TGEOS Schleifer im Vergleich. Das würde mich echt interessieren.
Vieleich tmach tihr ja dazu noch einen Test. Danke!
Hallo Sebastian, hast du dann noch in Unterschied bei der Abschaugung gemerkt?
Also preislich schon ein Unterschied, was ich am Festool liebe ist das "aussteckbare Kabel" nachdem wir schon öfters mal Kabelprobleme bei Handmaschienen hatten.... dann kann man einfach mal flott ein Kabel von der Stichsäge z.B nehmen. Würde mich aber rein Preis technisch für den Bosch entscheiden
Danke für das Video Kann man an die GET auch einen Staubbeutel anschließen? z.B. den Staubbeutel vom Bosch GEX (falls die GET das nicht als Zubehör hat)?
Absaugung zwecks festool. Ist das nich so das der festo beim Teller zentral und aussen saugt und mittig durch die Löcher blässt? Oder so ähnlich.. ??? Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege 😁
Ich bin Fan der blauen Geräte, ich habe schon einige die ich mein eigen nennen darf. Ich wurde aber gerne mal einen Vergleich zwischen den Mirca haben wollen, da bei dem so wie ich gesehen habe ein Schleifgitter hat und da wohl die Absaugung sehr gut sein soll. Festtool ist für mich uninteressant da die Dinger für mich als Hobbywerker zu teuer sind. Oder kann man den Mirca gar nicht mit der Bosch vergleichen?
Was den Wechsel des Schleiftellers anbelangt hat Festool die Nase vorn. Durch die deutlich größere Aufnahme für den Teller sehe ich auch kein Problem das sie aus Kunststoff ist. Die Kraft verteilt sich auf eine viel größere Fläche was den Verschleiß verringert. In allen anderen Punkten ist für mich der Bosch vorne.
Echt cool auch mal Festool im Vergleich zusehen. Ich frage mich schon länger was an den Geräten von Festool so viel besser ist, dass der Preis gerechtfertigt ist.
Die Frage ist, wo wird die Bosch und wo wird die Festool gebaut? Vorteil ist, dass jetzt die Festool mit dem Preis runter gehen muss!
Ich bin auf der Suche nach einem neuen hochwertigen Exzenterschleifer. Mein Favorit ist eigentlich der Bosch GET 75-150 mit Direktantrieb. Allerdings gibt es sehr viele Meldungen im Netz, daß viele schon ihr Gewährleistungs-Gerät nutzen und viele schon kaputt gegangen sind. Bei einem Gerät von 350€ sollte das Gerät schon qualitativ hochwertig verarbeitet sein. Ein Festool Rotex 150 liegt mit über 600€ nicht im Budget.
Nun bin ich auf den Makita 6050J gestoßen, welcher allerdings keinen Direktantrieb besitzt und somit auch weniger Abtrag leistet als die beiden anderen Geräte.
Es gibt auch bisher kein Vergleichsvideo Bosch GET 75-150 VS. Makita RO6050J.
Könntet Ihr diesen Vergleich mal durchführen?
Der Stromanschluss bei der Festool-Maschine ist genial weil man ein Schlauch mit eingebautem Stromkabel kaufen kann und das erleichtert jegliche arbeit ungemein und kaputte Stromkabel gibt es eigentlich niemals.
Ja so ein Rotationsschleifer steht auch noch auf der Wunschliste :-) Da bei uns sowieso das meiste schon Bosch ist, gefällt uns der Bosch natürlich auch besser.
Ich habe den Festool seit 4 Jahren im Einsatz. Die Maschine hat echt Kraft und kreischt wie eine richtig große Maschine!
Da ich auch viele Bosch Maschinen habe, bin ich nicht neutral aber auch nicht parteiisch gegenüber der einen oder der anderen Maschine. Ich bin mir auch nicht sicher ob es die Bosch vor 4 Jahren schon gab. Ich bin von der Festool immer noch überzeugt, aber hätte auch gegen die Bosch nichts einzuwenden gehabt. Was mich allerdings an der Festool stört ist die starke Vibrationsübertragung auf die Hände, nach längeren Arbeiten hat man auch die nächsten Tage damit zu tun die Hände sich wieder erholen zu lassen. Dies ist bei Feinschliff der Fall. Das Schleifergebnis ist bei der Festool Maschine erste Sahne! Da ich die Bosch nicht habe, enthalte ich mich was die Qualität und vor allem die Langlebigkeit des Gerätes angeht!
Habe mir vor 3 Wochen den Get75-150 bei Euch bestellt.An sich eine tolle Maschine.Nur das Problem
das ab der 2.Betriebsstunde die Maschine im Betrieb sehr warm wird, und oben am Getriebekopf durch Schlitze
Fett herausgedrückt wird.Diese geht zurück an Bosch Service.Würde mich inreressieren ob andere auch dieses Problem
an der Maschine haben.
Ich hätte gerne mehr Infos über die Absaugungseffizienz bekommen, in dem Bereich ist Festool meistens vorne. Dies ist wichtig für die Profis, die auf ihre Gesundheit achten.
Wo wird die Bosch und wo wird die Festool hergestellt?
Hallo mister0zorg, Bosch Ungarn und Festool Deutschland
Ich muss sagen find die Bosch auch leicht im Vorteil ist einfach das neuere Gerät man merkt einfach das die wirklich gute Konstruktion von Festool noch einmal verfeinert worden ist.
Und preislich attraktiver ist die Bosch auch noch.
Aber allgemein ist diese Schleifer Gattung genial weil vom Grobschliff bis zum Polieren alles möglich ist. 👍🏼
Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Exzenterschleifer auf jeden Fall in keiner Werkstatt fehlen darf. Sehr vielseitig, hohe Abtragsleistung und (wenn mit guter Absaugung) auch in kleinen Rahmen für das Arbeiten in Wohnräumen geeignet. Welcher es ist bzw. welche Preisklasse ist in meinen Augen erstmal egal. Über meinen Vater kann ich mir den Schleifer in der Regel immer ausleihen. Aber in meiner persönlichen Ausrüstung fehlt leider so ein Baby ^^ Danke für den Vergleich. LG Dennis
Gerne Litlek, danke!
Kann man mit den beiden auch Autos polieren?
Mir gefallen beide Geräte gut, das abnehmbare Kabel bei Festool ist super praktisch wenn man Saugschlauch + Stromkabel zusammen über der Werkbank hängen hat und dann schnell verschiedene Geräte anschließen kann. Beim Bosch gefällt mir die Ergonomie und die seitliche Absaugung besser.
Bei Festoll gefällt mir das dass Gerät kompakter ist, dafür hat Bosch das besser Konzept in der Box. Im Endeffekt ist das meiner Meinung nach ne Glaubensfrage welche Marke ich favorisiere bzw. was ich mir Leisten kann oder will. Leistungstechnisch sind Sie ja ebenbürtig.
Ich würde mich in diesem Fall klar für Bosch entscheiden.
Bin schon lange auf der suche nach dem passenden Gerät, danke für die gute Beschreibung. Der bosch eignet sich perfekt für meinen Einsatzbereich 👍
Ich finde beide geräte top. Das plug and play system ist halt dann vom vorteil bei einem absaugmobiel du hast dan ein kabel mit kabelbindern am saugschlauch fixiren. Sommit kannst du dan ganzeinfach ein festo gerät wechseln und hast beides parad
Danke für den tollen test, hab mit dem Bosch Exenter Schleifer auch schon geliebäugelt. Jetzt weiß ich auch mal was es für einen Unterschied zwischen den kleinen handelsüblichen und den großen Exzenterschleifern gibt.
Vielen Dank für den tollen test 😊
Weiter so
Dankeschön P P, das werden wir tun!
Schön, dass Du dir so viel Zeit genommen hast. Ich würde auch eher zum Bosch greifen. Als weitere Idee zu den coolen Werkzeugporns, wäre ein Ende mit einem fetten Beat oder Drop, bei dem das Bild schlagartig auf Dich an der Werkstatt wechselt.
So sorry I don’t speak German but am very interested in the outcome. Which do you recommend Bosch or Festool. I’m thinking of buying Bosch just because Of the money.
Hi! Sam machines have almost the same result, Bosch has a smaller handle which is a bit less tiring at longer use.
Getriebeschleifer kannte ich vor dem ersten Test des Bosch noch nicht. Coole Geräte.
Was mir im Test gefehlt hat - gerade bei Schleifen - wie viel Staub liegt danach rum? Sah bei beiden gut aus.
Was den Schleifteller angeht: ich glaube da sind andere Bereiche schneller verschlissen als die plastikaufnahme.
Das Video ist faszinierend und deprimierend zugleich. Auf der einen Seite schön anzuschauen wie schnell die Oberflächen glatt geschliffen sind, auf der anderen Seite zu wissen wie lange man selber mit dem eigenen älteren Schleifer dafür brauchen würde. Wenn ich darüber nachdenke wie lange ich an Werkstücken rumschleife, bekomme ich wirklich das Bedürfnis nach einem solchen Gerät. Ich persönlich würde zum Bosch greifen, zum einen weil er deutlich günstiger ist für gleiche Leistung, zum anderen weil er auch noch viel cooler ausschaut (Werkzeug muss schön sein, dann kann man besser damit arbeiten^^)
Moin, guter Test... Meine Festo Rotex (ja...nicht verschrieben...damals noch nicht Festool) wird nächstes Jahr 30 Jahre alt....und das unter Tischlerbedingungen! Also ich liebe diese Maschine....es gibt nix besseres, wenn es um schleifen geht! Festool ist halt sehr haltbar....wie sich da auf dauer Bosch schlägt? - kann ich nicht sagen...
Nach diesem Vergleich würde ich zur Bosch tendieren. Was mich noch interessieren würde wie lang sind die Kabel und was wird wirklich abgesaugt wenn eine Absaugung angeschlossen ist.
Hallo Dirk, beide Geräte haben eine Kabellänge von 4 Metern.
Danke für die Info.
Das Boschgerät ist mein Favorit, 1. wegen des Preises, 2. wegen der größeren Verbreitung und 3. Kam es mir auch leiser vor. Der geringere Durchmesser des Griffbereiches ist ein weiter Vorteil.
Hi Sebastian,
ein Vergleich der Oberklasse. Beide Geräte schaffen richtig was weg. Von der Leistung sind sie wohl gleichauf. Wer im Festool-system arbeitet, mag sich wohl dafür entscheiden. Der Punkt mit der Ergonomie des Griffes wäre für mich aber auch entscheidend. Dazu noch mit abgenommenem "Schnorchel" trotzdem absaugen zu können, kann auch hilfreich sein. Dazu noch der Preisunterschied... Ich habe selbst als Hobbyholzwerker sowohl Festool als auch Bosch Blau, in diesem Vergleich hat für mich, wie bei vielen Anderen, der Bosch die Nase vorne.
Danke für den sehr ausführlichen und, wie ich finde, ehrlichen Vergleich.
Gruß Christian
Vielen Dank für Dein Feedback und das Lob Christian!
Hatte beim Innenausbau von unserem Haus mal mit dem Festool Rotex gearbeitet, da ein Freund mir den geliehen hatte. Die Abtragsleistung ist schon echt der Wahnsinn und man muss schon ganz schön gegenhalten. Allerdings war ich von der Haptik auch nicht so begeistert und fand den Griff schon recht klobig und unangenehm (vor allem durch das kantige Design). Daher würde auch ich wahrscheinlich eher zum Bosch tendieren. Natürlich auch aufgrund des Preises.
Finde eure Tests echt super. Wie wärs mal passend zu den Schleifern mit nem Werkstattsauger Test? Macht weiter so!
Nix geht über Festool bei Schleifmaschinen und Oberfräsen. Gar nix.
Wenn man mal davon ausgeht, dass beide gleich gut sind (obwohl der Bosch besser war) spricht der Preis eindeutig für den Bosch. Außerdem sieht er stylischer aus.