Die 80er-Jahre: Das Zeitalter der Möglichkeiten | ARTE Info Plus

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  • เผยแพร่เมื่อ 28 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 20

  • @ganeshgames401
    @ganeshgames401 ปีที่แล้ว +4

    Tolles Zeitalter, tolle Künstler, egal ob Film, Musik, Möbel, Kleidung, Bilder und alles andere. Die Menschen waren frei und haben einfach gemacht! Waren alles irgendwie Freaks. Im Vergleich zur heutigen Zeit wahrlich ein Paradies!

  • @rolfisdreamworld489
    @rolfisdreamworld489 ปีที่แล้ว +4

    aus den 80ern und 70ern wird man sicher noch lange schöpfen können. Damals habe ich es als gar nicht mal so besonders empfunden. Rückblickend war es eine wirklich besondere Zeit.

  • @VesuvioXXL
    @VesuvioXXL ปีที่แล้ว +3

    Erinnert mich schmerzhaft daran, wie alt ich bin und wie viele aus der Zeit nicht mehr da sind 😔

  • @NANONilsWORLD
    @NANONilsWORLD ปีที่แล้ว +4

    die schönste zeit. und wer damals gelebt hat weiß ich meine.

  • @Garagengnom
    @Garagengnom ปีที่แล้ว

    Auf jeden Fall freier wie heute👍

  • @queerulantin6431
    @queerulantin6431 ปีที่แล้ว +6

    Ein Video über queere Kunst über die Zeitalter wäre auch Mal interessant. Es gibt ja tausende von queeren Künstler*innen, die nie gesehen wurden oder Künstler*innen, von denen Leute nicht wissen dass sie queer waren.

    • @CordeliaWagner
      @CordeliaWagner ปีที่แล้ว +1

      Mich interessiert es nicht.

    • @lk9195
      @lk9195 ปีที่แล้ว +5

      Schade für dich Cordelia, du verpasst einen große Teil der Kunstgeschichte. Mir egal für dich.

    • @edricaldones9639
      @edricaldones9639 ปีที่แล้ว

      Da hat Arte schon so einige Videos gemacht, sind in der Mediathek zu finden.

  • @norri8586
    @norri8586 ปีที่แล้ว

    Ich bin ein 82er Baujahr. Wir Kinder trugen Neonleggins und lange gemusterte Pullis. Also die Mädchen. So was wie"Was hast n Du da an?" gab es nicht! Bunt verrückt

  • @CordeliaWagner
    @CordeliaWagner ปีที่แล้ว +1

    Damals sagten die Leute: Kinder sind unsere Zukunft! Und haben nichts gemacht um den Kindern eine bessere Zukunft zu geben.
    Und ich so mit 21: Danke für nichts!
    Außer das mir Verbitterung unterstellt wird weil ich keine "Kinder sind unsere Zukunft" gebären will.

    • @Tag-Traeumer
      @Tag-Traeumer ปีที่แล้ว +1

      Was ist mit Schulen, Universitäten, neuen Technologien, Fortschritte in Medizin und Wissenschaft und mit den vielen Angeboten, die es früher nicht, aber heute gibt? Das kostete alles Geld, das jemand bezahlt hat.

    • @tinaschafer7780
      @tinaschafer7780 ปีที่แล้ว +1

      @@Tag-Traeumer Diejenigen die die Gelder verteilen reglementieren auch wer gefördert wird und wer nicht. Kreativität ist da selten gefragt, sondern eher wer gemäß dem System, den politischen und wirtschaftlichen Interessen entsprechend agiert und nützt.

    • @Tag-Traeumer
      @Tag-Traeumer ปีที่แล้ว +1

      @@tinaschafer7780 Ja, das ist sicher so. Einerseits bedauerlich, dass man nützlich zu sein hat, statt stärker darin gefördert zu werden, seine Träume und Ziele zu erreichen. Andererseits, man kann ja schlecht von denen, die eine unbefriedigende Arbeit machen und Steuern bezahlen, verlangen, dass ihre Steuern anderen zu dem Glück verhelfen, das ihnen selbst verwehrt ist. Ich denke, heute stehen mehr Möglichkeiten offen und es wird mehr gefördert als früher. Jedenfalls fühlte ich mich als Kind und Jugendlicher in den Achtzigerjahren nicht gerade gefördert.

    • @thomassommerfeld8494
      @thomassommerfeld8494 หลายเดือนก่อน

      Heul doch. Kindergeld, Unis, Bafög, alles in den Arsch geschoben bekommen. und dann heulst du rum ? Also meine Eltern haben nicht so alles in den A- geschoben bekommen. Was willst du ?

    • @thomassommerfeld8494
      @thomassommerfeld8494 หลายเดือนก่อน

      ​@@Tag-TraeumerPssst. Lass die Generation Heul weiter jammern.

  • @traumerle369
    @traumerle369 ปีที่แล้ว

    Geht nicht gibt im Hinblick auf die Ausdrucksform der Klamotten unter unseren Füßen nicht und wenn hier jemand der Meinung ist das etwas bescheuert aussieht, soll man sich einmal aus seinem bescheuerten Anzug pellen, um das zu sehen was es zu sehen gibt, bevor man sich eine Blechmütze über die Rübe stülpt und bescheuerte Dinge tut.