Ich arbeite ehrenamtlich in einem Impfzentrum. Anfangs hat man dort viel Dankbarkeit gespürt, mittlerweile ist der Ton leider sehr viel rauer geworden und man muss teils sinnlose Diskussionen führen. Aber wir machen dass, um das Gesundheitssystem und vor allem die Intenstivstationen zu entlasten.
Ich bin selbst ehrenamtlich tätig. Bin Rettungsschwimmerin. Für mich war es einfach gut zu wissen was zu tun ist, wenn jemand in Not Gerät. Da ich auch Schwimmtrainerin bin, hab ich mit meiner Gruppe ausgemacht dass wir alle uns ehrenamtlich betätigen wollen. Im Notfall können einfach dann mehr Menschen helfen 🙂
Ich komme selbst aus dem Flutgebiet und obwohl es immer noch sehr krass aussieht wäre es noch viel schlimmer ohne die ganzen Menschen die geholfen haben. Vielen Dank! Ihr wisst gar nicht was einen Unterschied ihr macht und gemacht habt!
Ich habe in der Betroffenen Gegend gelebt zur Zeit der Flut und bin zum Glück glimpflich davon gekommen. Aber es hat mich wirklich teilweise wütend gemacht nichts mehr in den Nachrichten darüber zu sehen. Daher vielen Dank, dass ihr darüber berichtet. Denn es ist eben nicht nach ein paar Wochen vorbei. Was dort passiert ist war nichts kleines und es wird noch lange Folgen haben. Also nochmal: Danke 🙏
@hansi bansi Klar 100% Coverage gibt es nie, aber es ist trotzdem wichtig, die Situation nicht aus dem Fokus zu verlieren. Das war auf alle Fälle unser Ansporn. :-)
Jeder mit einigermaßen normalem Menschenverstand wird dies wissen, dass es nicht nach ein paar Wochen alles wie früher ist. Aber in die Nachrichten gehört dies jedenfalls nicht mehr, dafür gibt es Reportageformate und bei der Hochwasser Katastrophe merkt man auch wie TH-cam auf dem laufenden halten kann. Wenn man verlangt das dies in den Nachrichten gezeigt werden sollte, müssten demnächst 24 Stunden Nachrichten laufen, weil dann auch der Verlauf nach anderen Katastrophen gezeigt werden müsste. (Gleiches Recht für alle) Wie geht's den Forstbesitzern nach den letzten Rekordsommern? Schwierig
Einfach super wichtig, dass die ganze Sache nicht Vergessenheit gerät und durch solche Reportagen immer wieder Aufmerksamkeit bekommt und die Leute merken, dass die Leute vor Ort noch Hilfe brauchen.
Finde es gut, dass ihr noch davon berichtet... Gefühlt hört man sonst nichts mehr, als wäre es nie passiert. Bemerkenswert finde ich, dass du mit Hand anlegst. Ziehe meinen Hut vor dir ✌🏼
@Gisela Kuntze Jeder hilft so wie er kann. Auch so kleine Dinge wie Marmelade oder Plätzchen zeigen den Menschen vor Ort das sie nicht vergessen sind. Danke für die Hilfe von dir und deinem Sohn.
@Gisela Kuntze kann ich verstehen. Mein Kumpel vom THW Mainz meinte sowas hat er in all seinen Jahren noch nicht gesehen. Nicht mal damals bei der Überschwemmung vor ein paar Jahren im Norden war es so schlimm. Würde ich noch in RLP wohnen wäre ich auch gerne zum helfen gekommen. Aber jetzt ist die Anreise einfach zu weit. Ich hoffe die Hilfe bricht nicht ab... Weiter so :)
Wenn ihr Zeit habt Fahrt dort hin und helft , egal wie lange . Kann es nur empfehlen , war eines der bewegensten und krassesten Erlebnisse welches ich bisher hatte.
Ich war selber auch zweimal im Ahrtal. Bin 18 Jahre alt, eher zierlich und handwerklich nicht wirklich erfahren, aber auch ich konnte sowohl bei der Entschlammung als auch bei der Entkernung helfen. Die Dankbarkeit, die man dafür zurückbekommt und die gegenseitige Unterstützung sind einfach unglaublich. Man kann sich aber überhaupt nicht vorstellen, was die Menschen erlebt haben müssen und ist einfach nur froh, dass man irgendwie helfen kann. Erschreckend fand ich allerdings, dass es wirklich Menschen gibt, die sich an Notsituation der Betroffenen bereichern. Für mich völlig unverständlich.
Ich war im Juli mit dem DRK zur Trinkwasserversorgung in Bad Neuenahr. Bei der Doku könnt ich direkt wieder anfangen zu heulen. Das Ausmaß der zerstörung ist nicht in Worte zu fassen. Die Geschichten der Leute denen man zwangsläufig begegnet gehen unter die Haut. Danke das ihr drauf hinweißt es es immer noch nicht in ordnung ist und das immer noch Hilfe gebraucht wird.
Wir haben im August in Bad Neuenahr und Dernau geholfen, auch damals war die Arbeit ähnlich, Schlamm raus, Putz und Fliesen runter. Was mich nachträglich beeindruckt hat, waren wieviel Solidarität, Freundlichkeit und Optimismus es dort gab, auch wenn es damals noch katastrophaler aussah. Zwei Wochen Arbeit, die mir langfristig einen anderen Blick auf das Leben gegeben haben.
Sehr schöner Bericht! Ich kann es nur jedem ans Herz legen dort hinzufahren und mit anzupacken. Die Leute dort sind alle so herzlich und die Stimmung ist richtig gut dort. War jetzt auch schon ein paar mal mit meiner Familie dort helfen und dort sind sogar Freundschaften entstanden:)
Ich sage nur großes Danke! Danke, dass ihr meine Region nicht vergessen habt. Es ist einfach noch wie ein Albtraum Traum aus dem man nicht erwacht. Mein Zuhaue ist Gottseidank heil geblieben. Ich war zur der Zeit der Flut im Urlaub und wir haben uns gefragt wieso sich die Familie nicht mehr meldet. Wir hatten große Angst um unsere Angehörigen. Als wir wieder kamen haben wir sofort mit angepackt. Eine Bekannte ist leider mit einer Brücke zusammengestürzt und ertrunken (19J) Es ist wie ein Trauma. Man versteht es immernoch nicht. Die Häuser von bekannten sind nicht mehr bewohnt. Es ist alles Traurig. Das Haus meiner besten Freundin, die ich seit dem Kindergarten kenne, wo ich meine Jugend in dem Haus verbracht habe, es ist alles kaputt. Ich denke fast Täglich dran. Vielen Dank an Puls und Meini. Ihr seid Weltklasse !
War jetzt schon zweimal im Ahrtal zum Helfen. Das zweite mal bei den Dachzeltnomaden. Habe noch nie so einen krassen Zusammenhalt gesehen. Jeder wird mit offenen Armen empfangen und man fühlt sich direkt gut aufgehoben. Die Geschichten von den Betroffenen sind oft unvorstellbar. Es lohnt sich zu helfen auch wenn es nur 2 Tage sind. Danke an alle ehrenamtlichen Helfern und Organisationen.
Danke, dass ihr darüber berichtet. Ich hatte das Gefühl, das ist alles schon wieder in Vergessenheit geraten. Genau dasselbe Gefühl beschleicht mich, wenn ich an Afghanistan denke. 2 Wochen gibt es kein anderes Thema und zack, vorbei. Sehr traurig für alle, die immer noch leiden. Vergessen zu werden ist sicher das schlimmste Gefühl. Daher danke ich euch wirklich sehr für den Bericht und natürlich auch allen anderen Helfern. Als ich das Video gesehen habe, kam sofort die kleine Hoffnung auf, dass die Dachzeltnomaden erwähnt werden. Und dann kamen sie wirklich im Beitrag vor. Ich bin so stolz, Teil dieser Community zu sein. Auch vor dieser Flut waren die Dachzeltnomaden schon immer sehr engagiert, haben Spenden gesammelt und soziale Projekte gefördert. Man ist auch untereinander immer für einander da und das schätze ich wirklich sehr. Die gegründete Hilfsorganisation setzt dem ganzen nun aber nochmal die Krone auf. Leider bekomme ich es finanziell und zeitlich nicht so einfach gewuppt, dort für eine Weile zu helfen. Aber vielleicht ergibt sich die Chance noch. Es scheint, als gäbe es noch mehr als genug zu tun.
ich feier jeden einzelnen Ehrenamtlichen und Helfer in diesem Land. Ein danke reicht da gar nicht mehr aus was die alles leisten. Ganz viel Liebe für diese Menschen ❤️
das ist alles so surreal, in dem Gebäude mit den Wohnungen in Neuenahr wohnt meine Großmutter und ich kann nicht glauben, dass Sebastian dafür gesorgt hat, dass meine Oma diesen Winter nicht frieren muss XD und dass ihr einfach in Kreuzberg wart... das ist zwei Dörfer weiter. So nah an mir war das PULS Reportage Team noch nie, haha. All den Schlamm zu sehen, bringt ganz schlimme Erinnerungen hoch. Wir konnten bei uns zum Glück schon alles im Juli und August aus dem Haus tragen. Mittlerweile musste ich leider umziehen, da ich aufgrund der Schäden nicht mehr zur Universität pendeln kann, aber ich bin noch regelmäßig im Ahrtal. Eigentlich schade, dass die schöne Heimat so entstellt wurde und die allermeisten nicht in den Genuss kamen, die ehemalige Schöhnheit genießen zu dürfen :(
Jep, das ist echt schade! :-( Aber was uns wiederum freut, ist von jemand zu hören, dem Meini damit tatsächlich weiterhelfen konnte. Wir wünschen ganz liebe Grüße an deine Oma. Trotzdem hätten wir unser Crossover mit deinem Heimatort auch lieber unter anderen Umständen gehabt. :-( Aber schön zu hören, dass ihr einigermaßen klarkommt. Wir wünschen euch auf alle Fälle, dass es bald wieder bergauf geht, wir wieder was von der ehemaligen Schönheit des Ahrtals zu sehen bekommen und du dich wieder voll auf dein Studium konzentrieren kannst! 🧡 Was studierst du gerade?
Wirklich krass, dass wir genau bei deiner Oma waren! Magst du uns evtl. ein bisschen mehr über deine Sicht auf die aktuelle Situation vor Ort erzählen? Falls ja, melde dich gerne direkt bei uns unter pulsreportage@deinpuls.de
Stellt euch mal vor ihr heißt Karina und opfert euren Urlaub, wo ihr euch entspannen könntet, dafür härter handwerklich zu arbeiten, als die meisten von uns während der entlohnten Arbeitszeit... Wahnsinn was für ein herzensguter Mensch du bist, Karina!!!
Danke vor allem an euch, dass ihr uns mit offenen Armen empfangen und uns überall mitgenommen habt. ^^ Es tut gut zu wissen, dass so kompetente Hände vor Ort mithelfen. 🧡 Macht weiter so! :-)💪
Wir waren mittlerweile über 20 Mal da, Mal nur wenige Tage, Mal eine Woche und Mal nur um Spenden vorbei zu bringen. Von Kreuzberg bis Sinzig und was man für Geschichten hört, da heult man schon auch mal auf dem Weg zurück nach Hause. Wir können unser Leben nicht mehr so fortführen wie davor, wir sind im Kopf immer auch ein Stück im Tal. Also DANKE für diesen Bericht. Das Ahrtal braucht noch LANGE Hilfe und ihr tragt einen riesen Teil dazu bei, dass es ein Stück besser wird. ❤️
Ich hab es noch nicht alles gesehen.. schaue das video jetzt, möchte mich nur bedanken, das ihr weiter darüber berichtet; und die leute nicht vergessen habt♡
Aktuell beleuchte ich in Bad Neuenahr ehrenamtlich die Rosenkranzkirche. Es ist eine Hilfe auf eine andren Art aber trotzdem wichtig. Viele Menschen vor Ort finden dieses Hoffnungszeichen wichtig für ihren Gesundheitszustand. Einige Menschen standen, beim anschauen der Installation, Tränen in den Augen.
Super Meini, dass du in unserer Gegend warst. Meine Tochter und ich lieben DSDN. Wir sind selber betroffen und ohne Hilfe, sähe es noch nicht so aus. Danke danke an die Helfer
Auf der Baustelle hab ich auch einen Tag lang gearbeitet ❤️ Ich war jetzt insgesamt 16 Wochenenden im Ahrtal um zu helfen. Die Menschen, die Geschichten, die Baustellen. Man vergisst es nie. Einfach sehr prägend alles.
Lieber Meini, danke, dass du da warst. In der Innenstadt Bad Neuenahr standest du kurz vor dem komplett zerstörten Geschäft meiner Mama. Sie hatte ihre Existenz dort, bevor sie diese in der Flutnacht komplett verloren hat. Mir tuts immer noch weh, es zu sehen, sie hatte alles mit meinem Papa, der vor 2 Jahren verstarb, aufgebaut. Wenn man persönliche Dinge so weg schwimmen sieht.... Wenn man sieht dass, wie du sagst, immer noch NICHTS in dieser Innenstadt ist.... Macht es einfach traurig. Meine Mama zieht deshalb nächste Woche dort weg. Es gibt keine Perspektive dort für den Neuanfang, sie zieht in meine Nähe. Trotzdem.... Einen älteren Menschen nochmal komplett "um pflanzen" ist nicht leicht und die Bilder in ihrem Kopf, die Schicksale einiger Stammkunden, die in ihren Erdgeschoss Wohnungen nicht rechtzeitig wach wurden... Einfach horror.
Riesigen Respekt an alle, die dort aus der richtigen Motivation heraus helfen und viel Kraft an alle aus dem Ahrtal! Vielen Dank Puls, dass ihr die Situation dort weiter im Blick habt und nicht in der medialen Bedeutungslosigkeit versinken lasst.
Ich wohne auch in NRW. Das war wirklich schrecklich. Habe beim DRK bei der Sortierung der Sachspenden geholfen. Es war wirklich immens was dort zusammengekommen ist und auch so viele freiwillige Helfer. Es ist schön was machen zu können
Danke, dass ihr hier wart und berichtet habt, komme aus Bad Neuenahr und war nur leicht betroffen. Wir dürfen hier im Ahrtal nicht vergessen werden. Danke an jeden der da war und geholfen hat :) Liebe geht raus
Finde es echt so toll, wie viele Menschen da immer noch helfen und anpacken.. ich muss sagen, dass es echt in Vergessenheit geraten ist.. die armen Menschen.. wir als Familie haben was gespendet.. da ich Mama von einem Kleinkind und einem Baby bin, ist es schwierig dorthin zu fahren, leider.. zeigt mir aber selber wieder, wie dankbar man sein soll!! wünsche den Helfern und den Menschen dort alles alles Liebe 🧡
Wünsche euch noch viel Kraft sind selber auch von der Flut betroffen und haben die Masse an Aufgaben völlig unterschätzt hoffe es geht bei euch langsam bergauf
❤Danke für die Reportage & die Einblicke die sehr traurig sind. Meini hat sich tapfer geschlagen! Es macht einem traurig und nachdenklich. Man kann den Menschen im Ahrtal nur das Beste wünschen & danken für alle helfenden Hände!
Armer Mouaiad 😔 ich wünsche ihm und seiner Familie ganz viel Kraft und dass sie das Trauma gut überwinden können 😔 und vielleicht sogar bald wieder ein Leben und Gedanken an die Katastrophe führen können 🧡
Ich fande das bis jetzt die Beste Reporttage vom Ahrtal ich etwas gespendet Wünsche den Leuten die dort leben alles Gute und besonders den Freiwilligen Helfern alles Gute und macht weiter so Viele Grüße der Gärtner aus Hessen und bleibt alle gesund und Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Das kann man sich nicht ausmalen wie schlimm das alles sein muss. Und umso krasser find ich diese krasse Hilfe die da einfach stattfindet. Sehr bewegend.... Gut das ihr darüber berichtet um es wieder ins Gedächtnis zu rufen 👍
Wir sind die Ossis fürs Ahrtal und sind alle 4-5 Wochen aus Sachsen vor Ort. Hilfe wird noch immer dringend gebraucht, Mut machen in der dunklen Jahreszeit. We AHR Family♥️
Danke für die Reportage! Es wäre echt schön öfters wieder etwas von den betroffenen Gebieten zu hören & auch gerne wo & wie man noch helfen kann (außer Geldspenden). Außer Corona hört man ja aktuell nichts mehr in den Nachrichten und das finde ich sehr schade. Schön dass es so viele fleißige Menschen gibt die so viel Aufbauarbeit leisten! Bin gerührt! :)
Unabhängig von den Freiwilligen im Ahrtal (ohne die es dort deutlich anders aussehen würde), muss das Thema Ehrenamt einfach wieder mehr in Mode kommen. Ich habe in den letzten Jahren das Gefühl, die Gesellschaft wird immer egoistischer und jeder schaut nur noch auf sich selbst. Die Freizeit wird zugeballert mit Terminen und jeder ist dauerhaft im Stress und hat keine Zeit dafür auch mal aus seiner Bubble rauszukommen und für ein paar Stunden was zu tun, was im ersten Moment nicht dem eigenen Vorteil dient. Dabei kann Ehrenamt richtig Spaß machen und es gibt so viele Möglichkeiten. Arbeit mit Kindern, Obdachlosenhilfe, Tafel, THW/Feuerwehr, Tierschutz, Hilfe für Senioren, Trainer in Vereinen, Flüchtlingshilfe... Die Liste könnte endlos weitergesponnen werden und für jeden wäre mir Sicherheit was dabei.
Ich habe ehrenamtlich geholfen bevor ich vollzeit gearbeitet hab. Jetzt habe ich einfach keine Kraft mehr. Würde ich soviel teilzeit verdienen wie in vollzeit könnte ich das auch wieder machen. Denke vielen geht es so
Wir veranstalten auf der Arbeit (Grundschule) diese Woche einen Waffelverkauf und spenden 50% der Einnahmen an die Betroffenen der Flutkatastrophe.. das selbe haben wir letzte Woche schon einmal gemacht und da kam schon gut was zusammen! 😊
Super Idee von euch. Gebt diese Spenden,wenn möglich, den Betroffenen persönlich ab,bzw. lasst es ihnen persönlich zu kommen. (Evtl. Dachzeltnomaden) Bei den großen Spendenaktionen weiß man nicht, WANN UND WER wirklich WAS bekommt.
@@stupsimieze7723 Stimmt. Bei Spendenorganisationen geht ein gewisser Teil des Geldes ja meist für Personal, Organisations- oder Verwaltungskosten drauf und es kommen gar nicht 100% bei den Bedürftigen an, wovon die meisten aber erstmal ausgehen. Natürlich ist das immer noch besser als gar nicht zu spenden, aber wenn man die Möglichkeit hat, sollte man das Geld aus diesen Gründen am besten direkt bei der Person oder dem Verein abgeben, die es brauchen.
Großartige Sache 👍🏻 So kann jeder ein bisschen mithelfen. Ich möchte hier kurz auf das Spenden-Shuttle aufmerksam machen. Bei denen kommt auch jeder Cent bei den Betroffenen an. Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent 🕯🕯🕯🕯🎄❤️🩹
Ich war diese Woche von Dienstag bis heute auch im Flutgebiet und habe mitgeholfen! Ich war zwar nicht bei den Dachzeltnomaden sondern beim Helfer-Shuttle, das auch eine Hilfsorganisation ist. Es ist sehr berührend, wieviel Dankbarkeit einem entgegenkommt. Kommt einfach und helft den Menschen dort, dass sie es wieder warm und trocken haben! Ich komme definitiv wieder!
Danke für diesen tollen Beitrag! Ich komme selber aus Ahrweiler und für mich ist es immernoch jedes Mal aufs neue ein seltsames Gefühl das eigene "Dorf" überall zu sehen... Vielen Dank für deine Hilfe und ich hoffe die Reportage kann so manch einen überzeugen zum helfen zu kommen! Es gibt nachwievor überall etwas zu tun und bis unsere Heimat wieder das ist, was es mal war, wird noch viel Zeit vergehen...
Ich war auch schon 2 mal oben und will sobald ich kann wieder hoch. . . dieser Zusammenhalt von Fremden/Freiwilligen und die Dankbarkeit von den Betroffenen geht einfach runter wie Öl 💪🏼 Zusammen Schaffen WIR das !
Ich war selbst mehrmals im Ahrtal helfen. Ich habe schon in Gmünd und Schuld sowie in Bachem geholfen. Ich kann es kaum erwarten, wieder unten bei euch zu helfen. Lg aus Berlin
Eine super Sache dass darüber berichtet wird und aufmerksam gemacht wird. Auch toll von Sebastian Meinberg dass er hilft. Macht doch eine "Das schaffst du nie Challenge" wo Sebastian in 3 Tagen 3 Tiny Häuser aufbauen muss. Die Tiny Häuser sind eine schnelle Möglichkeit für Flutopfer wieder eine gute Wohngelegenheit zu bekommen.
Toll das ihr nochmal davon berichtet und man sieht wie es da im Moment aussieht, ich selbst war im Sommer als Helfer vom Katastrophenschutz dort in einem anderen Ort im Einsatz. Kann man sich fast nicht vorstellen dass es dort immer noch so aussieht, für uns ist nach einigen Tagen Einsatz das normale Leben zuhause einfach weiter gegangen,
Tolles Video! Finde es gut das ihr darüber berichtet. Wohne selbst in dem Gebiet aber in meinem Ort gab es welche die Wasser im Keller hatten ( Ich war nicht betroffen) die im Nachbar Dorf war teilweise betroffen die halt nah an der Erft liegen die Liegt etwas tiefer als mein Dorf. Finde es gut das es welche noch gibt die in solchen Gebieten Helfen.
Danke für die Doku! Ich selbst komme zwar aus der Nähe Hamburg und bin nicht betroffen, aber es ist traurig, das kaum noch drüber gesprochen wird...Wie bei so vielen Themen die aus den großen Massenmedien irgendwie schnell verschwinden. Viel Kraft weiterhin an alle !
so so wichtig das es ehrenamtliche Menschen gibt die ihre eigenen Leben nach hinten anstellen und sich auf den Weg machen um dort zu helfen! Nur so kann man den Menschen vor Ort helfen ♡ ich wünsche allen eine einigermaßen besinnliche Weihnachtzeit und hoffe das ganz bald ein bisschen Normalität einkehrt!
Kein Thema hat mich in letzter Zeit so berührt wie diese Katastrophe. Die Menschen dort haben auf einen Schlag alles verloren und stehen vor dem Nichts. Ich bin fassungslos, wenn ich diese Bilder sehe, aber auch gerührt von der Hilfe, die diese Menschen erfahren. Ich würde selbst mit anpacken, wenn die Anreise nicht so weit wäre.
Klasse Reportage. Ich war selbst direkt nach der Flut 7 Wochen im Ahrtahl. Die ersten 1 1/2 Wochen in Insul und Ahrbrück. Anschließend 5 1/2 Wochen in Dernau. Leider war dann mein Jahresurlaub aufgebraucht :/ Aber ich kann sagen: Es war die härteste Zeit meines Lebens aber auch Gleichzeitig die schönste. Ich habe noch nie so eine Dankbarkeit erlebt. Die Betroffenen Leute wollten alle einem etwas schenken.. Obwohl sie selbst kaum etwas haben. Für mich ist klar. Sobald es geht. Werde ich zurück nach Dernau 🥰
Sehr schöne Reportage bin selbst Handwerker (Elektriker) Ich war selbst oben in Ahrweiler letztes Jahr wärend meinem Winterurlaub über das Deutsche Rote Kreuz und war dort als Elektriker auch eingesetzt unsere Aufgaben waren zu der Zeit die Wartung und Not bzw Stör Dienst der Lichtmasten sowie Großer Strom Akrigaten sowie für kleine probleme rund um das Thema Strom. Ich würde das was ich "damals" oben in Ahrweiler gemacht habe jeder Zeit wieder tun. Den betroffenen selbstverständlich viel Kraft
Ich habe im August 16 Tage lang im Ahrtal ehrenamtlich geholfen. War trotz dem ganzen Ausmaß eine tolle Zeit und ich bin froh, meinen Sommerurlaub mit helfen verbracht zu haben
Der Staat müsste den Menschen beim Umsiedeln helfen. Das nächste Hochwasser kommt bestimmt, die Frage ist nur wann. Absolut unverständlich, dass es kein Vorwarnsystem und keine Sicherheitsvorkehrungen gab. Jeder Geograph oder Geologe, der auf dieses Tal blickt, kann einem sagen, dass es dort immer wieder zu Überflutungen gekommen ist, und auch wieder kommen wird.
Stimmt, wenn beim Wiederaufbau kein Schutz vor der nächsten Flut mit eingeplant wird kann das sehr übel ausgehen.. Darum müsste sich wirklich der Staat kümmern.
@@regularhumanpersonetc Wie soll man denn dort vor einer massiven Flut in dem engen Tal schützen? Ich komme vom Niederrhein, hier kann man die Deiche höher machen und zurückversetzen, was auch geschehen ist und geschieht. Ausserdem haben wir hier längere Vorwarnzeiten. Dort und an vielen anderen Mittelgebiergsflüssen ist die Situation völlig anders.
@Otto Walter Stimmt, wirklich easy ist das in diesem Fall nicht. Trotzdem haben es viele Bewohner nicht leicht, wenn sie statt einem Wiederaufbau umsiedeln wollen. (Eine Wiederholung der Situation ist ja nicht ausgeschlossen.) Auf diese Schwierigkeiten geht auch ein aktueller und sehr guter Bericht unserer Kolleg:innen von Frontal21 ein: th-cam.com/video/-_eDisj3qyU/w-d-xo.html Schaue gerne mal rein. Wir fanden den sehr interessant.
@@ottowalter6102 wenn Schutz vor der Flut komplett ausgeschlossen ist dann sehe ich keinen anderen Weg, als das Gebiet als unbewohnbar einzustufen und tatsächlich alle Menschen umzusiedeln oder? Ob es nun schwer ist oder nicht, immernoch besser als früher oder später das nächste Mal wieder ein Opfer der Flut zu werden, schließlich kann man dabei mehr als 'nur' seinen Besitz verlieren. Den Wiederaufbau in so einem Fall überhaupt anzugehen scheint mir wenn es keinen Schutz vor der Flut gibt wirklich gefährlich und nicht nachhaltig. Oder übersehe ich da was wichtiges? Ich selbst lebe an keinem Gewässer und habe mich daher bis jetzt nie so genau mit der Gefahr auseinander gesetzt.
@@regularhumanpersonetc Auf der anderen Seite geschieht das jetzt auch 'nur' alle 50-100 Jahre. Bis jetzt, mal abwarten was der Klimawandel bringt. Weiß selber nicht so recht, was man tun soll. Vielleicht erst 10 Meter höher bauen? Keine Ahnung.
„Habt ihr schon mal ehrenamtlich Hilfe geleistet?“ … Ich (20), die seit fast 10 Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr und im THW bin und im Sommer selbst in Ahrweiler war, denke mir tatsächlich im ersten Moment: Nein. Danach ist mir erst klar geworden, dass für mich das, was ich leiste nichts besonderes, sondern eine Selbstverständlichkeit ist.
Vielen Dank, dass ihr noch einmal darauf aufmerksam macht. Ich komme aus dem kleinen Dorf Swisttal-Odendorf und die Schäden sind ähnlich groß. Leider hört man auch von uns nichts mehr in den Medien.
Auch ich lebe in einem der Flutgebiete und kann mich den Anderen hier in den Kommentaren nur anschließen. Ja, es war die schlimmste Nacht in meinem Leben, aber dennoch wäre es ohne die ganze fleißigen Helfer nur noch schlimmer geworden! Ein riiiiiesiges Dankeschön
War auch ehrenamtlich mit einem Einsatzzug der Feuerwehr zwei Wochen nach dem Ereignis dort. Wir haben die Grundsicherung dort gemacht, da die Feuerwehr zu dem Zeitpunkt nicht mehr existiert hat. Hatten wir keine Einsätze, sind wir umher gefahren und haben Leuten geholfen.
Die ganzen Bilder sind für mich unfassbar. Bei uns in Österreich wurde gar nicht so intensiv darüber berichtet, ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie groß der Schaden ist. Ich wünsche allen Betroffenen alles gute für ihre Zukunft ♥️♥️ Zur Frage- ich hab auch schon ehrenamtlich gearbeitet, zb war ich 7 Jahre lang Sternsingen, hab mich in der Schule als „Buddy“ um jüngere gekümmert und hab 2015/16 Deutschnachhilfe in Unterkünften für Geflüchtete gegeben. Aber eigentlich kann man nie genug machen, sieht man gerade hier wieder… danke für eure Reportage
Ich hab schon zweimal bei den Dachzeltnomaden mit angepackt, 4 Tage im August und 5 Tage im November. Es ist schon der Wahnsinn, wenn man die Zerstörungen vor Ort sieht. An vielen Stellen sieht man aber auch schon Fortschritte und dass macht Mut. Man darf dabei aber nicht vergessen, welcher immense Kraftaufwand an Menschen und Material dazu nötig war. Wenn man das dann mit der Zerstörung hochrechnet, wird es wohl leider noch Jahre dauern, bis der Aufbau annähernd als abgeschlossen bezeichnet werden kann.
Danke für die Reportage. Die Bilder sind krass. Ich muss die ganze Zeit denken, dass es unzählige Teile auf der Welt gibt, in denen es aktuell so aussah bzw aussieht. Und immer öfter aussehen wird. Weil die Industrienationen ihr HöherSchnellerWeiter nicht in den Griff kriegen und am Ende eh die Verantwortung abwälzen.
Super das ihr darüber berichtet. Man hört echt leider kaum noch was darüber so wie viele hier schon Geschrieben haben. Wir (@Pommesmän th-cam.com/users/PommesM%C3%A4n) waren auch am 24.12. in Dernau und haben den Leuten dort mit Pommes / Currywurst + Glühwein & Kakao eine Freude gemacht. War wieder Super den Leuten dort ein kleines Lächeln in die Gesichter zu Zaubern.
Mega das ihr weiter davon berichtet . Einfach nur traurig das es so schnell aus den nachrichten gegangen ist . Ach und ich schäme mich so sehr das der Staat so wenig gemacht hat .. Ich hoffe sie geben niemals auf und kämpfen weiter . Auch so wunderschön zu sehen wie Die Menschen helfen auch von weiter Weg und da sind .
Habt ihr eigentlich schon mal irgendwo ehrenamtlich Hilfe geleistet? Was habt ihr dabei erlebt? Schreibt uns das gerne hier in den Kommentaren!
@EPICPlaysTV Danke auch, dass du mitgeholfen hast! 👍
Ich arbeite ehrenamtlich in einem Impfzentrum.
Anfangs hat man dort viel Dankbarkeit gespürt, mittlerweile ist der Ton leider sehr viel rauer geworden und man muss teils sinnlose Diskussionen führen.
Aber wir machen dass, um das Gesundheitssystem und vor allem die Intenstivstationen zu entlasten.
@@werhatdashochgeladen Können wir uns vorstellen. Umso eindrucksvoller, dass du dich trotzdem engagierst. Das ist echt wichtig! 👍
Ich bin selbst ehrenamtlich tätig. Bin Rettungsschwimmerin. Für mich war es einfach gut zu wissen was zu tun ist, wenn jemand in Not Gerät. Da ich auch Schwimmtrainerin bin, hab ich mit meiner Gruppe ausgemacht dass wir alle uns ehrenamtlich betätigen wollen. Im Notfall können einfach dann mehr Menschen helfen 🙂
@@cloudinee Super Einstellung! 👍
Ich komme selbst aus dem Flutgebiet und obwohl es immer noch sehr krass aussieht wäre es noch viel schlimmer ohne die ganzen Menschen die geholfen haben. Vielen Dank! Ihr wisst gar nicht was einen Unterschied ihr macht und gemacht habt!
Das freut sicher viele der Helfer:innen sehr! Danke für die Wertschätzung und dir noch ganz viel Kraft für den Wiederaufbau. 🧡
Ich komme auch aus Bad Neuenahr, liebe geht raus :)
@@AlisaFochler Liebe geht rein!
@@AlisaFochler Liebe kriegste zurück. ❤️❤️❤️
Lenah9778 : genau so ist es,das hast du sehr schön geschrieben!
Ich habe in der Betroffenen Gegend gelebt zur Zeit der Flut und bin zum Glück glimpflich davon gekommen. Aber es hat mich wirklich teilweise wütend gemacht nichts mehr in den Nachrichten darüber zu sehen. Daher vielen Dank, dass ihr darüber berichtet. Denn es ist eben nicht nach ein paar Wochen vorbei. Was dort passiert ist war nichts kleines und es wird noch lange Folgen haben. Also nochmal: Danke 🙏
Warum auch soll man den Aufbau jeden Tag zeigen oder was
@hansi bansi Klar 100% Coverage gibt es nie, aber es ist trotzdem wichtig, die Situation nicht aus dem Fokus zu verlieren. Das war auf alle Fälle unser Ansporn. :-)
Jeder mit einigermaßen normalem Menschenverstand wird dies wissen, dass es nicht nach ein paar Wochen alles wie früher ist. Aber in die Nachrichten gehört dies jedenfalls nicht mehr, dafür gibt es Reportageformate und bei der Hochwasser Katastrophe merkt man auch wie TH-cam auf dem laufenden halten kann. Wenn man verlangt das dies in den Nachrichten gezeigt werden sollte, müssten demnächst 24 Stunden Nachrichten laufen, weil dann auch der Verlauf nach anderen Katastrophen gezeigt werden müsste. (Gleiches Recht für alle) Wie geht's den Forstbesitzern nach den letzten Rekordsommern?
Schwierig
Wie da war was???? Eine Woche berichten in den Medien reicht doch auch,,, dadurch ist meine Serie immer verschoben worden,,,,!!!!!!
Das 17. Bundesland Afghanistan war kurz darauf eben wichtiger. Da floss die Soforthilfe auch deutlich weniger zäh.
Einfach super wichtig, dass die ganze Sache nicht Vergessenheit gerät und durch solche Reportagen immer wieder Aufmerksamkeit bekommt und die Leute merken, dass die Leute vor Ort noch Hilfe brauchen.
Finde es gut, dass ihr noch davon berichtet...
Gefühlt hört man sonst nichts mehr, als wäre es nie passiert.
Bemerkenswert finde ich, dass du mit Hand anlegst.
Ziehe meinen Hut vor dir ✌🏼
Der SWR berichtet immer noch sehr regelmäßig.
@Gisela Kuntze Jeder hilft so wie er kann. Auch so kleine Dinge wie Marmelade oder Plätzchen zeigen den Menschen vor Ort das sie nicht vergessen sind. Danke für die Hilfe von dir und deinem Sohn.
@Gisela Kuntze kann ich verstehen. Mein Kumpel vom THW Mainz meinte sowas hat er in all seinen Jahren noch nicht gesehen. Nicht mal damals bei der Überschwemmung vor ein paar Jahren im Norden war es so schlimm. Würde ich noch in RLP wohnen wäre ich auch gerne zum helfen gekommen. Aber jetzt ist die Anreise einfach zu weit. Ich hoffe die Hilfe bricht nicht ab... Weiter so :)
Danke an alle, die immer noch helfen, weiter darüber reden oder einfach nur an uns denken ! 🤍 und danke liebes Puls Team, dass ihr darüber berichtet !
Wenn ihr Zeit habt Fahrt dort hin und helft , egal wie lange . Kann es nur empfehlen , war eines der bewegensten und krassesten Erlebnisse welches ich bisher hatte.
Super, dass du mitgeholfen hast. 👍 Wann warst du dort?
@@pulsreportage Ende August / Anfang September für eine Woche
@Mo mo Super, nur höchsten Respekt von uns und noch viel Erfolg! :-)
Ich war selber auch zweimal im Ahrtal. Bin 18 Jahre alt, eher zierlich und handwerklich nicht wirklich erfahren, aber auch ich konnte sowohl bei der Entschlammung als auch bei der Entkernung helfen. Die Dankbarkeit, die man dafür zurückbekommt und die gegenseitige Unterstützung sind einfach unglaublich. Man kann sich aber überhaupt nicht vorstellen, was die Menschen erlebt haben müssen und ist einfach nur froh, dass man irgendwie helfen kann. Erschreckend fand ich allerdings, dass es wirklich Menschen gibt, die sich an Notsituation der Betroffenen bereichern. Für mich völlig unverständlich.
Danke, dass du mitgeholfen hast! 🧡
darf man auch kommen wenn man noch jünger ist ?
@@mary_be_like selbstverständlich darf man das 😉
Ich war im Juli mit dem DRK zur Trinkwasserversorgung in Bad Neuenahr. Bei der Doku könnt ich direkt wieder anfangen zu heulen. Das Ausmaß der zerstörung ist nicht in Worte zu fassen. Die Geschichten der Leute denen man zwangsläufig begegnet gehen unter die Haut. Danke das ihr drauf hinweißt es es immer noch nicht in ordnung ist und das immer noch Hilfe gebraucht wird.
Wir haben im August in Bad Neuenahr und Dernau geholfen, auch damals war die Arbeit ähnlich, Schlamm raus, Putz und Fliesen runter. Was mich nachträglich beeindruckt hat, waren wieviel Solidarität, Freundlichkeit und Optimismus es dort gab, auch wenn es damals noch katastrophaler aussah. Zwei Wochen Arbeit, die mir langfristig einen anderen Blick auf das Leben gegeben haben.
Ja, stimmt, das ermöglicht auch so den einen oder anderen Perspektivwechsel. :-) Merci für dein Engagement und dass du das hier geteilt hast! 👍
Sehr schöner Bericht! Ich kann es nur jedem ans Herz legen dort hinzufahren und mit anzupacken. Die Leute dort sind alle so herzlich und die Stimmung ist richtig gut dort. War jetzt auch schon ein paar mal mit meiner Familie dort helfen und dort sind sogar Freundschaften entstanden:)
Finde es klasse das dieses Thema wieder aufgegriffen
Merci, wir dachten, da wäre ein weiterer Blick auf die Lage wichtig.
Ich sage nur großes Danke!
Danke, dass ihr meine Region nicht vergessen habt.
Es ist einfach noch wie ein Albtraum Traum aus dem man nicht erwacht.
Mein Zuhaue ist Gottseidank heil geblieben.
Ich war zur der Zeit der Flut im Urlaub und wir haben uns gefragt wieso sich die Familie nicht mehr meldet. Wir hatten große Angst um unsere Angehörigen.
Als wir wieder kamen haben wir sofort mit angepackt.
Eine Bekannte ist leider mit einer Brücke zusammengestürzt und ertrunken (19J)
Es ist wie ein Trauma. Man versteht es immernoch nicht.
Die Häuser von bekannten sind nicht mehr bewohnt. Es ist alles Traurig.
Das Haus meiner besten Freundin, die ich seit dem Kindergarten kenne, wo ich meine Jugend in dem Haus verbracht habe, es ist alles kaputt.
Ich denke fast Täglich dran.
Vielen Dank an Puls und Meini. Ihr seid Weltklasse !
Viel Kraft für alle Betroffenen von dieser Katastrophe. Und vielen dank an alle die helfen
Grüße aus dem Ahrtal :) Danke dass ihr darüber berichtet. Das Ahrtal sollte nicht in Vergessenheit geraten. Wir brauchen immer noch jede Hilfe!
War jetzt schon zweimal im Ahrtal zum Helfen. Das zweite mal bei den Dachzeltnomaden.
Habe noch nie so einen krassen Zusammenhalt gesehen.
Jeder wird mit offenen Armen empfangen und man fühlt sich direkt gut aufgehoben.
Die Geschichten von den Betroffenen sind oft unvorstellbar.
Es lohnt sich zu helfen auch wenn es nur 2 Tage sind.
Danke an alle ehrenamtlichen Helfern und Organisationen.
Danke, dass ihr darüber berichtet. Ich hatte das Gefühl, das ist alles schon wieder in Vergessenheit geraten. Genau dasselbe Gefühl beschleicht mich, wenn ich an Afghanistan denke. 2 Wochen gibt es kein anderes Thema und zack, vorbei. Sehr traurig für alle, die immer noch leiden. Vergessen zu werden ist sicher das schlimmste Gefühl. Daher danke ich euch wirklich sehr für den Bericht und natürlich auch allen anderen Helfern. Als ich das Video gesehen habe, kam sofort die kleine Hoffnung auf, dass die Dachzeltnomaden erwähnt werden. Und dann kamen sie wirklich im Beitrag vor. Ich bin so stolz, Teil dieser Community zu sein. Auch vor dieser Flut waren die Dachzeltnomaden schon immer sehr engagiert, haben Spenden gesammelt und soziale Projekte gefördert. Man ist auch untereinander immer für einander da und das schätze ich wirklich sehr. Die gegründete Hilfsorganisation setzt dem ganzen nun aber nochmal die Krone auf. Leider bekomme ich es finanziell und zeitlich nicht so einfach gewuppt, dort für eine Weile zu helfen. Aber vielleicht ergibt sich die Chance noch. Es scheint, als gäbe es noch mehr als genug zu tun.
ich feier jeden einzelnen Ehrenamtlichen und Helfer in diesem Land. Ein danke reicht da gar nicht mehr aus was die alles leisten. Ganz viel Liebe für diese Menschen ❤️
das ist alles so surreal, in dem Gebäude mit den Wohnungen in Neuenahr wohnt meine Großmutter und ich kann nicht glauben, dass Sebastian dafür gesorgt hat, dass meine Oma diesen Winter nicht frieren muss XD und dass ihr einfach in Kreuzberg wart... das ist zwei Dörfer weiter. So nah an mir war das PULS Reportage Team noch nie, haha. All den Schlamm zu sehen, bringt ganz schlimme Erinnerungen hoch. Wir konnten bei uns zum Glück schon alles im Juli und August aus dem Haus tragen. Mittlerweile musste ich leider umziehen, da ich aufgrund der Schäden nicht mehr zur Universität pendeln kann, aber ich bin noch regelmäßig im Ahrtal. Eigentlich schade, dass die schöne Heimat so entstellt wurde und die allermeisten nicht in den Genuss kamen, die ehemalige Schöhnheit genießen zu dürfen :(
Jep, das ist echt schade! :-( Aber was uns wiederum freut, ist von jemand zu hören, dem Meini damit tatsächlich weiterhelfen konnte. Wir wünschen ganz liebe Grüße an deine Oma. Trotzdem hätten wir unser Crossover mit deinem Heimatort auch lieber unter anderen Umständen gehabt. :-( Aber schön zu hören, dass ihr einigermaßen klarkommt. Wir wünschen euch auf alle Fälle, dass es bald wieder bergauf geht, wir wieder was von der ehemaligen Schönheit des Ahrtals zu sehen bekommen und du dich wieder voll auf dein Studium konzentrieren kannst! 🧡 Was studierst du gerade?
Wirklich krass, dass wir genau bei deiner Oma waren! Magst du uns evtl. ein bisschen mehr über deine Sicht auf die aktuelle Situation vor Ort erzählen? Falls ja, melde dich gerne direkt bei uns unter pulsreportage@deinpuls.de
Stellt euch mal vor ihr heißt Karina und opfert euren Urlaub, wo ihr euch entspannen könntet, dafür härter handwerklich zu arbeiten, als die meisten von uns während der entlohnten Arbeitszeit... Wahnsinn was für ein herzensguter Mensch du bist, Karina!!!
Danke für euren Besuch und das Helfen Vorort. 🙏😊
Danke vor allem an euch, dass ihr uns mit offenen Armen empfangen und uns überall mitgenommen habt. ^^ Es tut gut zu wissen, dass so kompetente Hände vor Ort mithelfen. 🧡 Macht weiter so! :-)💪
Wir waren mittlerweile über 20 Mal da, Mal nur wenige Tage, Mal eine Woche und Mal nur um Spenden vorbei zu bringen. Von Kreuzberg bis Sinzig und was man für Geschichten hört, da heult man schon auch mal auf dem Weg zurück nach Hause. Wir können unser Leben nicht mehr so fortführen wie davor, wir sind im Kopf immer auch ein Stück im Tal.
Also DANKE für diesen Bericht. Das Ahrtal braucht noch LANGE Hilfe und ihr tragt einen riesen Teil dazu bei, dass es ein Stück besser wird. ❤️
Ich hab es noch nicht alles gesehen.. schaue das video jetzt, möchte mich nur bedanken, das ihr weiter darüber berichtet; und die leute nicht vergessen habt♡
Aktuell beleuchte ich in Bad Neuenahr ehrenamtlich die Rosenkranzkirche. Es ist eine Hilfe auf eine andren Art aber trotzdem wichtig. Viele Menschen vor Ort finden dieses Hoffnungszeichen wichtig für ihren Gesundheitszustand. Einige Menschen standen, beim anschauen der Installation, Tränen in den Augen.
Hallo Du hilft uns Mit deinen Herzen und Händen..... 🙏👍😇❤️LG aus Mayschoß ☃️🎄🎍🙋♂️
Sehr sehr schön! Danke aus Heimersheim ❤
Licht ist in dieser dunklen Jahreszeit ganz ganz wichtig! Vielen Dank für Deine Hilfe 👍🏻🎄🤶🏼❤️🩹
Super Meini, dass du in unserer Gegend warst. Meine Tochter und ich lieben DSDN. Wir sind selber betroffen und ohne Hilfe, sähe es noch nicht so aus. Danke danke an die Helfer
Danke dir und noch viel Kraft für die nächste Zeit! Wir hoffen, das bald Hilfe kommt. 🧡
Ehre, ich hab gestern noch dran gedacht wie es da mittlerweile geht & jetzt ladet ihr das hoch, stark!
Danke für diese großartige Reportage! So nahe wurde ich bisher noch nicht an die Realität und das Leid dort geführt. ÖRR at it's best.
Danke @Rumpel! Dein Lob ist für uns immer eine Auszeichnung! 🧡
Auf der Baustelle hab ich auch einen Tag lang gearbeitet ❤️ Ich war jetzt insgesamt 16 Wochenenden im Ahrtal um zu helfen. Die Menschen, die Geschichten, die Baustellen. Man vergisst es nie. Einfach sehr prägend alles.
Lieber Meini, danke, dass du da warst. In der Innenstadt Bad Neuenahr standest du kurz vor dem komplett zerstörten Geschäft meiner Mama. Sie hatte ihre Existenz dort, bevor sie diese in der Flutnacht komplett verloren hat. Mir tuts immer noch weh, es zu sehen, sie hatte alles mit meinem Papa, der vor 2 Jahren verstarb, aufgebaut. Wenn man persönliche Dinge so weg schwimmen sieht.... Wenn man sieht dass, wie du sagst, immer noch NICHTS in dieser Innenstadt ist.... Macht es einfach traurig. Meine Mama zieht deshalb nächste Woche dort weg. Es gibt keine Perspektive dort für den Neuanfang, sie zieht in meine Nähe. Trotzdem.... Einen älteren Menschen nochmal komplett "um pflanzen" ist nicht leicht und die Bilder in ihrem Kopf, die Schicksale einiger Stammkunden, die in ihren Erdgeschoss Wohnungen nicht rechtzeitig wach wurden... Einfach horror.
Gänsehaut! Dir und deiner Mama alles Gute und viel Kraft!!!
Das tut uns sehr leid. Wir wünschen dir und deiner Mama alles Gute für die Zukunft! ❤️
Riesigen Respekt an alle, die dort aus der richtigen Motivation heraus helfen und viel Kraft an alle aus dem Ahrtal! Vielen Dank Puls, dass ihr die Situation dort weiter im Blick habt und nicht in der medialen Bedeutungslosigkeit versinken lasst.
Ich wohne auch in NRW. Das war wirklich schrecklich. Habe beim DRK bei der Sortierung der Sachspenden geholfen. Es war wirklich immens was dort zusammengekommen ist und auch so viele freiwillige Helfer. Es ist schön was machen zu können
Danke, dass ihr hier wart und berichtet habt, komme aus Bad Neuenahr und war nur leicht betroffen. Wir dürfen hier im Ahrtal nicht vergessen werden. Danke an jeden der da war und geholfen hat :) Liebe geht raus
Liebe geht rein!
danke für euren Bericht! Ich finde es wirklich schade, dass kaum noch darüber berichtet wird. Danke für deine Hilfe, Meini!
Finde es echt so toll, wie viele Menschen da immer noch helfen und anpacken.. ich muss sagen, dass es echt in Vergessenheit geraten ist.. die armen Menschen.. wir als Familie haben was gespendet.. da ich Mama von einem Kleinkind und einem Baby bin, ist es schwierig dorthin zu fahren, leider.. zeigt mir aber selber wieder, wie dankbar man sein soll!! wünsche den Helfern und den Menschen dort alles alles Liebe 🧡
Danke für das Video ich habe mich letztens gefragt wie es dort aussieht.
Ich kann für uns sagen. Es ist bei weitem kein Ende zu sehen..
Ja, das wird noch ein langer Weg werden. 😞 Daher müssen wir umso mehr anpacken. Kommst du aus der Gegend?
@@pulsreportage Jep. Meinem Onkel hat's das komplette Haus gespült
@@grokur9714 Sowas ist echt furchtbar und können uns vorstellen, dass das alles andere als easy ist. Wie kommt ihr im Moment klar?
Wünsche euch noch viel Kraft sind selber auch von der Flut betroffen und haben die Masse an Aufgaben völlig unterschätzt hoffe es geht bei euch langsam bergauf
Jep, viel Kraft wünschen wir Euch beiden auch und hoffen dass ihr diese Tortur bald hinter euch habt. 🧡
❤Danke für die Reportage & die Einblicke die sehr traurig sind. Meini hat sich tapfer geschlagen!
Es macht einem traurig und nachdenklich.
Man kann den Menschen im Ahrtal nur das Beste wünschen & danken für alle helfenden Hände!
Danke für den tollen Bericht ohne Effekthascherei. War eine Freude mit dir zu arbeiten/helfen! DZN Mounty (Sani)
Hey, super nett! :-) War auch eine Freude mit dir zu arbeiten! 😁👍
Seid 5monaten jedes Wochenende 💪 das prägt und fühlt sich super an!
Respekt. :-)
danke an alle helfer und helferinnen ❤️
Beste Themenauswahl! Danke für die Reportage!
Was für Helden, danke dass es euch gibt! Ihr seid wirklich Klasse
Armer Mouaiad 😔 ich wünsche ihm und seiner Familie ganz viel Kraft und dass sie das Trauma gut überwinden können 😔 und vielleicht sogar bald wieder ein Leben und Gedanken an die Katastrophe führen können 🧡
Da schließen wir uns an ❤️
Wäre super, wenn ihr in 2022 auch wieder da vorbeischaut und zeigt was sich getan hat.
Wir werden's im Auge behalten. 👍
Ich fande das bis jetzt die Beste Reporttage vom Ahrtal ich etwas gespendet Wünsche den Leuten die dort leben alles Gute und besonders den Freiwilligen Helfern alles Gute und macht weiter so Viele Grüße der Gärtner aus Hessen und bleibt alle gesund und Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Der SWR hat auch sehr gute Dokus zu dem Thema.
@@AWoody87 Stimmt, die finden wir auch echt gut. Beispielsweise diese Doku ist sehr sehenswert: th-cam.com/video/6_uoMmb0lcE/w-d-xo.html
Das kann man sich nicht ausmalen wie schlimm das alles sein muss. Und umso krasser find ich diese krasse Hilfe die da einfach stattfindet. Sehr bewegend.... Gut das ihr darüber berichtet um es wieder ins Gedächtnis zu rufen 👍
Wir sind die Ossis fürs Ahrtal und sind alle 4-5 Wochen aus Sachsen vor Ort.
Hilfe wird noch immer dringend gebraucht, Mut machen in der dunklen Jahreszeit. We AHR Family♥️
"We AHR family" - wie schön is das denn?! 🥺
@@pulsreportage 😁♥️
Endlich wieder was aktuelles darüber!
Danke für die Reportage!
Es wäre echt schön öfters wieder etwas von den betroffenen Gebieten zu hören & auch gerne wo & wie man noch helfen kann (außer Geldspenden). Außer Corona hört man ja aktuell nichts mehr in den Nachrichten und das finde ich sehr schade. Schön dass es so viele fleißige Menschen gibt die so viel Aufbauarbeit leisten! Bin gerührt! :)
Absolut Spitze die ganze Hilfe für die Menschen dort 💪🏼
Unabhängig von den Freiwilligen im Ahrtal (ohne die es dort deutlich anders aussehen würde), muss das Thema Ehrenamt einfach wieder mehr in Mode kommen. Ich habe in den letzten Jahren das Gefühl, die Gesellschaft wird immer egoistischer und jeder schaut nur noch auf sich selbst. Die Freizeit wird zugeballert mit Terminen und jeder ist dauerhaft im Stress und hat keine Zeit dafür auch mal aus seiner Bubble rauszukommen und für ein paar Stunden was zu tun, was im ersten Moment nicht dem eigenen Vorteil dient. Dabei kann Ehrenamt richtig Spaß machen und es gibt so viele Möglichkeiten. Arbeit mit Kindern, Obdachlosenhilfe, Tafel, THW/Feuerwehr, Tierschutz, Hilfe für Senioren, Trainer in Vereinen, Flüchtlingshilfe... Die Liste könnte endlos weitergesponnen werden und für jeden wäre mir Sicherheit was dabei.
Da stimme ich dir zu 100 Prozent zu!
Ich habe ehrenamtlich geholfen bevor ich vollzeit gearbeitet hab. Jetzt habe ich einfach keine Kraft mehr. Würde ich soviel teilzeit verdienen wie in vollzeit könnte ich das auch wieder machen.
Denke vielen geht es so
Wir veranstalten auf der Arbeit (Grundschule) diese Woche einen Waffelverkauf und spenden 50% der Einnahmen an die Betroffenen der Flutkatastrophe.. das selbe haben wir letzte Woche schon einmal gemacht und da kam schon gut was zusammen! 😊
Auch eine super Idee. Merci! :-)
Super Idee von euch. Gebt diese Spenden,wenn möglich, den Betroffenen persönlich ab,bzw. lasst es ihnen persönlich zu kommen. (Evtl. Dachzeltnomaden) Bei den großen Spendenaktionen weiß man nicht, WANN UND WER wirklich WAS bekommt.
@@stupsimieze7723 Stimmt. Bei Spendenorganisationen geht ein gewisser Teil des Geldes ja meist für Personal, Organisations- oder Verwaltungskosten drauf und es kommen gar nicht 100% bei den Bedürftigen an, wovon die meisten aber erstmal ausgehen. Natürlich ist das immer noch besser als gar nicht zu spenden, aber wenn man die Möglichkeit hat, sollte man das Geld aus diesen Gründen am besten direkt bei der Person oder dem Verein abgeben, die es brauchen.
Großartige Sache 👍🏻 So kann jeder ein bisschen mithelfen. Ich möchte hier kurz auf das Spenden-Shuttle aufmerksam machen. Bei denen kommt auch jeder Cent bei den Betroffenen an. Liebe Grüße und einen schönen 4. Advent 🕯🕯🕯🕯🎄❤️🩹
Ich war diese Woche von Dienstag bis heute auch im Flutgebiet und habe mitgeholfen! Ich war zwar nicht bei den Dachzeltnomaden sondern beim Helfer-Shuttle, das auch eine Hilfsorganisation ist. Es ist sehr berührend, wieviel Dankbarkeit einem entgegenkommt. Kommt einfach und helft den Menschen dort, dass sie es wieder warm und trocken haben! Ich komme definitiv wieder!
schön, dass ihr darauf aufmerksam macht.
Basti ist so sympathisch und ein Ehrenmann❤️
Wichtiges Thema 👌 Wünsche allen Betroffenen Kraft und viele helfende Hände.
Danke für diesen tollen Beitrag! Ich komme selber aus Ahrweiler und für mich ist es immernoch jedes Mal aufs neue ein seltsames Gefühl das eigene "Dorf" überall zu sehen... Vielen Dank für deine Hilfe und ich hoffe die Reportage kann so manch einen überzeugen zum helfen zu kommen! Es gibt nachwievor überall etwas zu tun und bis unsere Heimat wieder das ist, was es mal war, wird noch viel Zeit vergehen...
Wir hoffen, dass es so schnell geht wie möglich. Dir noch ganz viel Kraft für die nächste Zeit! 🧡
Das es noch dauert, befürchte ich auch. Die Wände müssen ja auch trocken sein, bevor es weitergeht
Ich freue mich das die Dachzeltnormaden mal erwähnt werden! Sie selber würden es nie verlangen, aber sie haben es verdient!
Super, dass ihr euch dem Thema widmet. Es wird immer noch so viel Hilfe gebraucht.
Ich war auch schon 2 mal oben und will sobald ich kann wieder hoch. . . dieser Zusammenhalt von Fremden/Freiwilligen und die Dankbarkeit von den Betroffenen geht einfach runter wie Öl 💪🏼
Zusammen Schaffen WIR das !
Ich war auch an der Ahr, um zu helfen. Haben den Keller der Ahrtherme von Schutt und Schlamm befreit.
Habe immer noch Heiden Respekt was freiwillig Helfer und Firmen Geschaft haben. Da sieht man einfach das Ein Land zusammen hält
Der Beitrag hat mich zu Tränen gerührt. Danke für diese Reportage.
Unvorstellbar trozdem sehr guter Bericht
Diese Reportage ist wahrscheinlich einer der Besten❤️
Vielen Dank, dass ihr weiter darüber berichtet 👍
Danke für deine Hilfe
Danke fürs Berichten!
Vielen Dank für diese wichtige Reportage! Wollte auch kurz die Musikauswahl positiv anerkennen! 👍🏻👍🏻
Geben wir mal an den Schnitt weiter! :D 👍
Wie schön, die Dachzeltnormaden! Die haben auch in Fuchshofen einiges bewegen können. :-) Gruß geht raus. Danke, dass es euch gibt!
Ich war selbst mehrmals im Ahrtal helfen. Ich habe schon in Gmünd und Schuld sowie in Bachem geholfen. Ich kann es kaum erwarten, wieder unten bei euch zu helfen. Lg aus Berlin
Eine super Sache dass darüber berichtet wird und aufmerksam gemacht wird. Auch toll von Sebastian Meinberg dass er hilft. Macht doch eine "Das schaffst du nie Challenge" wo Sebastian in 3 Tagen 3 Tiny Häuser aufbauen muss. Die Tiny Häuser sind eine schnelle Möglichkeit für Flutopfer wieder eine gute Wohngelegenheit zu bekommen.
Bin ehrenamtlich im Katastrophenschutz und bei der Bergwacht. Und war auch dort im Hochwassereinsatz. Ich hatte teilweise Gänsehaut.
Toll das ihr nochmal davon berichtet und man sieht wie es da im Moment aussieht, ich selbst war im Sommer als Helfer vom Katastrophenschutz dort in einem anderen Ort im Einsatz. Kann man sich fast nicht vorstellen dass es dort immer noch so aussieht, für uns ist nach einigen Tagen Einsatz das normale Leben zuhause einfach weiter gegangen,
Danke für die nochmals ausführliche Reportage. Es sollst im Rest von Deutschland nicht so schnell in Vergessenheit geraten.
Tolles Video! Finde es gut das ihr darüber berichtet. Wohne selbst in dem Gebiet aber in meinem Ort gab es welche die Wasser im Keller hatten ( Ich war nicht betroffen) die im Nachbar Dorf war teilweise betroffen die halt nah an der Erft liegen die Liegt etwas tiefer als mein Dorf. Finde es gut das es welche noch gibt die in solchen Gebieten Helfen.
Danke für die Doku! Ich selbst komme zwar aus der Nähe Hamburg und bin nicht betroffen, aber es ist traurig, das kaum noch drüber gesprochen wird...Wie bei so vielen Themen die aus den großen Massenmedien irgendwie schnell verschwinden. Viel Kraft weiterhin an alle !
so so wichtig das es ehrenamtliche Menschen gibt die ihre eigenen Leben nach hinten anstellen und sich auf den Weg machen um dort zu helfen! Nur so kann man den Menschen vor Ort helfen ♡ ich wünsche allen eine einigermaßen besinnliche Weihnachtzeit und hoffe das ganz bald ein bisschen Normalität einkehrt!
Kein Thema hat mich in letzter Zeit so berührt wie diese Katastrophe. Die Menschen dort haben auf einen Schlag alles verloren und stehen vor dem Nichts. Ich bin fassungslos, wenn ich diese Bilder sehe, aber auch gerührt von der Hilfe, die diese Menschen erfahren. Ich würde selbst mit anpacken, wenn die Anreise nicht so weit wäre.
Klasse Reportage.
Ich war selbst direkt nach der Flut 7 Wochen im Ahrtahl. Die ersten 1 1/2 Wochen in Insul und Ahrbrück.
Anschließend 5 1/2 Wochen in Dernau. Leider war dann mein Jahresurlaub aufgebraucht :/
Aber ich kann sagen: Es war die härteste Zeit meines Lebens aber auch Gleichzeitig die schönste. Ich habe noch nie so eine Dankbarkeit erlebt. Die Betroffenen Leute wollten alle einem etwas schenken.. Obwohl sie selbst kaum etwas haben.
Für mich ist klar. Sobald es geht. Werde ich zurück nach Dernau 🥰
Merci dir! 🧡
Danke für den Bericht!
Sehr schöne Reportage bin selbst Handwerker (Elektriker)
Ich war selbst oben in Ahrweiler letztes Jahr wärend meinem Winterurlaub über das Deutsche Rote Kreuz und war dort als Elektriker auch eingesetzt unsere Aufgaben waren zu der Zeit die Wartung und Not bzw Stör Dienst der Lichtmasten sowie Großer Strom Akrigaten sowie für kleine probleme rund um das Thema Strom.
Ich würde das was ich "damals" oben in Ahrweiler gemacht habe jeder Zeit wieder tun.
Den betroffenen selbstverständlich viel Kraft
Ich habe im August 16 Tage lang im Ahrtal ehrenamtlich geholfen. War trotz dem ganzen Ausmaß eine tolle Zeit und ich bin froh, meinen Sommerurlaub mit helfen verbracht zu haben
Mega schön! 🧡
Der Staat müsste den Menschen beim Umsiedeln helfen. Das nächste Hochwasser kommt bestimmt, die Frage ist nur wann. Absolut unverständlich, dass es kein Vorwarnsystem und keine Sicherheitsvorkehrungen gab. Jeder Geograph oder Geologe, der auf dieses Tal blickt, kann einem sagen, dass es dort immer wieder zu Überflutungen gekommen ist, und auch wieder kommen wird.
Stimmt, wenn beim Wiederaufbau kein Schutz vor der nächsten Flut mit eingeplant wird kann das sehr übel ausgehen.. Darum müsste sich wirklich der Staat kümmern.
@@regularhumanpersonetc Wie soll man denn dort vor einer massiven Flut in dem engen Tal schützen? Ich komme vom Niederrhein, hier kann man die Deiche höher machen und zurückversetzen, was auch geschehen ist und geschieht. Ausserdem haben wir hier längere Vorwarnzeiten. Dort und an vielen anderen Mittelgebiergsflüssen ist die Situation völlig anders.
@Otto Walter Stimmt, wirklich easy ist das in diesem Fall nicht. Trotzdem haben es viele Bewohner nicht leicht, wenn sie statt einem Wiederaufbau umsiedeln wollen. (Eine Wiederholung der Situation ist ja nicht ausgeschlossen.) Auf diese Schwierigkeiten geht auch ein aktueller und sehr guter Bericht unserer Kolleg:innen von Frontal21 ein: th-cam.com/video/-_eDisj3qyU/w-d-xo.html Schaue gerne mal rein. Wir fanden den sehr interessant.
@@ottowalter6102 wenn Schutz vor der Flut komplett ausgeschlossen ist dann sehe ich keinen anderen Weg, als das Gebiet als unbewohnbar einzustufen und tatsächlich alle Menschen umzusiedeln oder? Ob es nun schwer ist oder nicht, immernoch besser als früher oder später das nächste Mal wieder ein Opfer der Flut zu werden, schließlich kann man dabei mehr als 'nur' seinen Besitz verlieren. Den Wiederaufbau in so einem Fall überhaupt anzugehen scheint mir wenn es keinen Schutz vor der Flut gibt wirklich gefährlich und nicht nachhaltig. Oder übersehe ich da was wichtiges? Ich selbst lebe an keinem Gewässer und habe mich daher bis jetzt nie so genau mit der Gefahr auseinander gesetzt.
@@regularhumanpersonetc Auf der anderen Seite geschieht das jetzt auch 'nur' alle 50-100 Jahre. Bis jetzt, mal abwarten was der Klimawandel bringt. Weiß selber nicht so recht, was man tun soll. Vielleicht erst 10 Meter höher bauen? Keine Ahnung.
„Habt ihr schon mal ehrenamtlich Hilfe geleistet?“ … Ich (20), die seit fast 10 Jahren in der Freiwilligen Feuerwehr und im THW bin und im Sommer selbst in Ahrweiler war, denke mir tatsächlich im ersten Moment: Nein. Danach ist mir erst klar geworden, dass für mich das, was ich leiste nichts besonderes, sondern eine Selbstverständlichkeit ist.
Lebe zwar erst 4 Jahre hier, aber es ist einfach unfassbar was hier, in der eigenen Heimat passiert ist.
Grüße aus dem Ahrtal! Vielen Dank dass ihr weiter berichtet. Man darf nicht in Vergessenheit geraten!
Das freut uns! Und euch viel Kraft für die nächste Zeit! Wir wünschen euch, dass sich das bald wuppen lässt! 🧡
Vielen Dank, dass ihr noch einmal darauf aufmerksam macht. Ich komme aus dem kleinen Dorf Swisttal-Odendorf und die Schäden sind ähnlich groß. Leider hört man auch von uns nichts mehr in den Medien.
Umso wichtiger, dass du drauf hinweist.👍 Danke für die Info und ganz viel Gutes für die nächste Zeit! 🧡
Auch ich lebe in einem der Flutgebiete und kann mich den Anderen hier in den Kommentaren nur anschließen. Ja, es war die schlimmste Nacht in meinem Leben, aber dennoch wäre es ohne die ganze fleißigen Helfer nur noch schlimmer geworden! Ein riiiiiesiges Dankeschön
War auch ehrenamtlich mit einem Einsatzzug der Feuerwehr zwei Wochen nach dem Ereignis dort. Wir haben die Grundsicherung dort gemacht, da die Feuerwehr zu dem Zeitpunkt nicht mehr existiert hat. Hatten wir keine Einsätze, sind wir umher gefahren und haben Leuten geholfen.
Die ganzen Bilder sind für mich unfassbar. Bei uns in Österreich wurde gar nicht so intensiv darüber berichtet, ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie groß der Schaden ist. Ich wünsche allen Betroffenen alles gute für ihre Zukunft ♥️♥️
Zur Frage- ich hab auch schon ehrenamtlich gearbeitet, zb war ich 7 Jahre lang Sternsingen, hab mich in der Schule als „Buddy“ um jüngere gekümmert und hab 2015/16 Deutschnachhilfe in Unterkünften für Geflüchtete gegeben. Aber eigentlich kann man nie genug machen, sieht man gerade hier wieder… danke für eure Reportage
Ich hab schon zweimal bei den Dachzeltnomaden mit angepackt, 4 Tage im August und 5 Tage im November. Es ist schon der Wahnsinn, wenn man die Zerstörungen vor Ort sieht. An vielen Stellen sieht man aber auch schon Fortschritte und dass macht Mut. Man darf dabei aber nicht vergessen, welcher immense Kraftaufwand an Menschen und Material dazu nötig war. Wenn man das dann mit der Zerstörung hochrechnet, wird es wohl leider noch Jahre dauern, bis der Aufbau annähernd als abgeschlossen bezeichnet werden kann.
Dirk ist einer der besten Menschen die ich kennenlernen durfte sowohl als Kunde und auch als Mensch
super gemacht meini du süßer
Ich hab großen Respekt vor allen HelferInnen. Danke für die Reportage und danke an Meini! 💕
Ein sehr ehrenwerter Bericht. Vor allem zu Zeiten, in denen die meisten Pumpen, Baggern und Stemmen wohl nur noch aus dem Fitnessstudio kennen.
Danke für die Reportage. Die Bilder sind krass. Ich muss die ganze Zeit denken, dass es unzählige Teile auf der Welt gibt, in denen es aktuell so aussah bzw aussieht. Und immer öfter aussehen wird. Weil die Industrienationen ihr HöherSchnellerWeiter nicht in den Griff kriegen und am Ende eh die Verantwortung abwälzen.
Super das ihr darüber berichtet. Man hört echt leider kaum noch was darüber so wie viele hier schon Geschrieben haben. Wir (@Pommesmän th-cam.com/users/PommesM%C3%A4n) waren auch am 24.12. in Dernau und haben den Leuten dort mit Pommes / Currywurst + Glühwein & Kakao eine Freude gemacht. War wieder Super den Leuten dort ein kleines Lächeln in die Gesichter zu Zaubern.
Super Doku!
Jetzt verstehe ich das endlich: Bewohner_innen ist man im Gebäude, und Bewohner_außen, dann draußen - top!
Mega das ihr weiter davon berichtet .
Einfach nur traurig das es so schnell aus den nachrichten gegangen ist .
Ach und ich schäme mich so sehr das der Staat so wenig gemacht hat ..
Ich hoffe sie geben niemals auf und kämpfen weiter .
Auch so wunderschön zu sehen wie
Die Menschen helfen auch von weiter Weg und da sind .