Allein diese Nachfragerei hier es mal wieder, dass die Deutschen es nicht lassen. Man, freut euch doch über diesen Clip und gut ist. Das es immer gleich wieder abgehen muss.....
Im Gelände war das nicht schwieriger als heute auf Gummi. Meine genagelten Nachkriegsschnürschuhe ziviler Bauart haben da seit Jahrzehnten keine Probleme gemacht. Wo es kompliziert wird, ist tatsächlich der städtische Raum. Aber das war an der Westfront bei den Engländern, Franzosen etc. nicht anders, auch sie liefen auf Eisen. Lediglich die Amis fingen zügig mit der Gummisohle an, wobei es auch dort anfangs teils noch genagelte Schnürschuhe gab. Fallschirmjäger waren hingegen sehr früh auf "Gummi". Im weiten Raum des Ostens hingegen war das Nagelproblem relativ gering. Man muß sich auf Nagelstiefeln auch beim Gehen etwas umstellen. Abrollen ist inbesondere auf Kopfsteinpflaster und glatten Steinplatten schwieriger. Ich kann mich noch gut erinnern, wie es mich vor vielen Jahren im Flughafen von Leeds und das andere mal auf dem historischen Pflaster in Bath hingehauen hat. Das erinnert mich immer an die antike Quelle, in der ein römischer Zenturio seinem Vorgesetzten eine wichtige Botschaft mitteilen will und dabei auf dem glatten Marmorfußboden ausrutscht.
4 ปีที่แล้ว +5
@@h.r.e.j.6039 Heißt das, du trägst genagelte Stiefel in der Freizeit? Respekt.
@@h.r.e.j.6039 Aber tatsächlich kommt das auch auf Steinboden drauf an. Wenn du vorsichtig bist kannst du klacken vermeiden. Aber versuch mal mit einer quietschigen Gummisohle auf Beton zu schleichen
I had subscribed yesterday but I really fell in love with your videos as I have found your presentations really wonderful 👍👍👍! Looking forwards to the new posts...
Danke Kamerad UnterStiefel! Hab die Knobelbecher des einfachen Landsers DDR und Glanzleder Langschäfter( Ledersohle!) derselben Zeit getragen( frag nicht was wir derzeit gespielt haben damit die Teile gut knallen :-) )- liebe mittlerweile die Schnürschuhe der heutigen Zeit- Weiterentwicklung eben. Dank und Respekt für Eure Beiträge- Klasse Arbeit!
Danke für das Video. Sehr informativ. Benutzt ihr eigentlich Schuhspanner? Die Gehfalten in den Schuhen sehen teilweise sehr tief aus. Zu den WH-Stiefeln mit Fleischseite außen: Früher haben die Landser, aber auch Zivilisten, das Leder mit einer Wachs/Fett-Paste behandelt. Dazu haben sie Wachs, Fett und Ruß gemischt und mit einem Stück Hartholz oder Knochen (kleiner Kochlöffel eignet sich gut) fest in das Leder gerieben. Mit der Methode wird das Leder außen glatt und kann poliert werden. Dadurch wird es sehr wasserabweisend, Kratzer und Schrammen können mit der Paste verschlossen werden. Ich benutz immer das Lederfett von Erdal. Ist preiswert, hat ein gutes Verhältnis von Wachs und Fett. Ruß kratz ich aus meinem Ofenrohr. Kleine Anmerkung zu den Preisen. Ich trage beruflich oft Schaftstiefel (Förster). Seit die Bundeswehr nur noch Plastikschuhe ausgibt sind die Preise für vernünftige Schuhe auf dem zivilen Markt durch die Decke gegangen. 400 € aufwärts für stabile Vollederstiefel sind normal. Mit den Preisen im Hinterkopf sind die Produkte der Reenactment-Szene wieder günstig.
Kleiner Input zu den Gummisohlen: bis in die späten 60er Jahren war es nicht möglich Gummisohlen effektiv zu verkleben. Auch wenn es schon vorher möglich war, mehr oder weniger brauchbare Gummisohlen herzustellen, diese zu befestigen war damals sehr schwierig. Leder konnte grossflächig genagelt werden während dies bei Gummi keinen Sinn machen würde, da somit alle vorteile der Gummisohle zu nichten gemacht würden. Eine einzige Möglichkeit wäre, diese mit einer mitlerweile veralteten Frobana Doppelmaschiene zu vernähen (Gummi ist von Hand sehr schwer zu doppeln). Gummisohlen, im Gegenzug zu Leder, sind nicht geeignet um eien verdeckte Naht anzubringen umd die Naht somit zu schützen, die Naht würde nach kurzer gebrauchszeit verletzt werden und die Sohlen wiederum abfallen. Aus diesen Gründen konnten bis zur erfindung der Messing-schraubmaschiene, welche Lauf-, Zwischen- und Brandsohle verschraubt, und später dann eines Ädequaten Schuhklebstoffes keine Gummisohlen für Marschschuhe eingesetzt werden.
Sehr interessanter historisch wertvoller Kanal. Kleine Anmerkung: Offiziere und Soldaten hatten grundsätzlich etwas andere Stiefel. Das gilt für Wehrmacht und NVA. Die Offiziersstiefel hatten einen höheren Schaft und waren schlanker (wie im Video zu sehen). In der frühen NVA gab es auch Metallbeplankte Sohlen. Die Vollgummisohlen (wie im Video zu sehen) waren die neueste und allerletzte Ausführung aus den 70/80ern. Vorher waren die Stiefel schon sehr ähnlich der Wehrmacht. Ich finde es aber gut, daß hier ein Vergleich zur Nachkriegsproduktion gemacht wurde. Das ist historisch wichtig. Weil die NVA Uniformierungen größtenteils auf den der Wehrmacht basieren und dementsprechend die Geschichte der traditionellen deutschen Uniformierungen nicht zwangsläufig mit der Wehrmacht endet.
Danke mal wieder sehr informativ und lehrreich ich hab mal wie fast immer bei euch mal wieder einiges dazu gelernt was ich davor noch nicht wusste und LG aus Bayern
Tatsächlich gab es noch eine Ausnahme zu den genagelten Sohlen. Die Fallschirmjäger hatten auch Anfangs eine Gummisohle und später Eisenstifte in der Sohle
Ein aufschlußreiches Filmchen. Danke! Die frühen NVA- bzw. KVP-Stiefel hatten allerdings rahmengenähte Ledersohlen. Die Offiziers- und Reitstiefel verfügten auch bis ca. 1960 (?) über eine kleine Lasche zur Einstellung der Weite der Schaftöffnung, genau wie dies bei vielen Offiziersstiefeln der Wehrmacht war. Ich weiß, daß es sich hier um Marschstiefel und nicht um Paradestiefel handelt, aber ich wollte das mal einwerfen.
Falls ihr Lust auf mehr Inhalte von hinter den Kulissen habt, schaut gerne bei unserem neuen Kanal vorbei :) th-cam.com/channels/4ljjMqd2lPpcNWs8zLDGug.html
Es gab aber auch Fallschirmjäger die sogenannten Gummisohlen hatten gibt Bilder von greta wo man das sieht außerdem wurden wenige knobelbecher mit Gummisohle an die normal Wehrmacht auszugeben aber zu der Serienproduktion kam es nicht ähnlich wie bei dem m56 Stahlhelm nur dass die Knobelbecher schon früher zur Testversion ausgegeben wurden
Mal wieder ein sehr interessantes Video 👍. Ein Vorschlag wäre möglicherweise, ein Video über Deutsche Optiken die im bis zum Ende des zweiten Weltkrieg benutzt worden sind.
Sehr informatives Video. Ich gehe bei meinen Darstellungen viel nach alten Fotos usw.. Und sa ist mir aufgefallen das gerade im im ostfeldzug keine Nägel in den Stiefeln zu finden waren da diese die Wärme gut leiteten. Wenn man nach all den Bildern geht die es so gibt.. Gibt es doch echt viele Unterschiede zu dem was man heutzutage so alles findet. Sehr tolles Video! Danke dafür
Tolles Video, ich habe mal eine frage könnt ihr mal ein Video machen welche Kochgeschirre am am besten beim filmen nehmen wenn man keine originalen WH Kochgeschirre nehmen möchte? Würde mir sehr weiter helfen, viele Grüße aus MV Maximilian
Die der NVA und des DRK's kann man super zum reenactment verwenden. Das NVA Kochgeschirr hat äußerlich nur einen kleinen Unterschied, das nämlich am Bügel keine "Öse" dran ist durch welche man den Kochgeschirrriemen führt. Das ist aber ein so unauffälliges Detail das es kaum auffällt, hinzu kommt auch noch das beim richtigen WH Feldgeschirr diese Halterung im Feld einfach abbrechen konnte. Sowas kannst auf Ebay Kleinanzeigen erwerben. Die reellen Preise befinden sich zwischen 6€ und 10€.
Danke für den schönen und stilistisch gelungenen Auftritt. Nachdem nun die fast vollendete ausführliche Neuauflage durch meinen beschissenen Rechner abgestürzt ist, jetzt zum dritten Mal ganz kurz: Gummireifen gab es für Automobile schon vor dem WK 1. Also war die Qualität der kautschukbasierenden Kunststoffe nicht so schlecht. Aber sicher: Im Gelände rieben sie sich noch zu schnell ab. Bis 1935 wurde im deutschen Heer der 1933 eingeführte Gamschenstiefel getragen. Der bestand aus einem Schnürstiefel mit einer bis unter das Knie reichenden, angebauten ledernen Gamasche. Dies wird im Reenactment nie berücksichtigt. Der Stiefel wurde aufgrund von massiven Klagen der Truppe an dem 1922 eingeführten Schaftstiefel erprobt und bewilligt. Ab 1935 wurde ein dem 1922 eingeführten Schaftstiefel sehr ähnliches Knobelbechermodell reaktiviert. Die ursächlichen Gründe für diese Tatsache sind unbekannt. 1939 kam der weiters bekannte gekürzte Schaftstiefel, um Leder zu sparen. Insbesondere hielt man in Deutschland zunächst am Nagelschuh fest, da er nach Meinung der Verantwortlichen, robuster und für die Marschleistung höher zu bewerten war. Der Krieg hat die deutsche Generalität letztlich dazu gezwungen, den Knobelbecher für die Infanterie aufzugeben. Es war für 1944 geplant, für die Rundbundhose 43 einen Einheitsschnürschuh mit Gummisohle einzuführen. Zur Einführung der Gummisohle wurden mehrere Schuhmodelle und Gummisohlen zur Erprobung an das menschenverachtende Schuhläuferkommando im KZ Sachsenhausen abgegeben. Nach den Versuchen konnte sich die Generalität mit überheblichen und gleichfalls menschenverachtenden Meinungen nicht auf ein Ergebnis einigen. Es ist schriftlich überliefert, das davon gesprochen wird, daß die zur Erprobung eingesetzte Menschenart "schlechte und anormale ostische Füße" besessen hat. Letztendlich wurde daher der für alle Armeearten gedachte Einheitsschnürschuh mit Gummisohle bis Kriegsende nicht verwirklicht. Quellen: A. Schlicht, J.R. Angolia: "Die deutsche Wehrmacht. Uniformierung und Ausrüstung 1933-1945". Band 1: Das Heer., Motorbuch Verlag, Stuttgart 2000 sowie A. Sudrow: "Der Schuh im Nationalsozialismus. Eine Produktgeschichte im deutsch-britisch-amerikanischen Vergleich". Wallstein, Göttingen 2010
Wie lange waren denn die Ausrüstungsteile in Benutzung? Also hätte man 1941 noch z.b die alten Stiefel angetroffen? Oder die Feldbluse M36 auch in Stalingrad etc
Was ich mich immer frage, das war doch unglaublich laut im Häuserkampf. Fast unmöglich sich da leise durch ein Treppenhaus zu schleichen oder? Und wo für sind die beiden Bänder im Inneren?
Eine Frage du meintest am Anfang dass alle Stiefel benagelt waren. Auch die Offiziers Stiefel? Hatten die nicht nur das Hufeisen und ggf ein Stoß Eisen ?
Super Video folge euch schön länger ich feier eure videos und Filme so sehr! Lob an euch! Habe auch ein Video Wunsch wenn es mal wieder käme. Unzwar weitere Reviews über sowjetuniformen sowie über die Rüstungen weil da gibt es auch viel zu erzählen.
Servus, wollte fragen ob ich euch Wehrmachtskleidung zusenden kann, wurde nie benutzt und liegt bei mir nur im Schrank herum :( hoffe ihr meldet euch :) Liebe Grüße Chris
Also sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus Zeitzeugenberichten (besonders hier zu empfehlen "Vergiss die Zeit der Dornen nicht."): Furchtbar. Heutzutage hast du ja Socken damals eher Fußlappen (kann Fluch und Segen sein) und ir können im wahrsten Sinne des Wortes die Füße bluten nach gewisser Zeit. Ist halt kein Sneaker oder Laufschuh.
Es ist ein himmelweiter Unterschied. der größte Unterschied ist die geringe Dämpfung. Da muss man erstmal wieder laufen lernen. Ich habe die Reprostiefel 2 Wochen in Frankreich getragen, durchgängig. Es geht.
Ich habe keine Benachrichtigung bekommen. Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch. Das hatte mehrere Gründe: Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht... Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt. Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen. Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert. Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen. Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war. Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon. Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand. Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme. Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken. Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
@@ArtjomKoslow Ich habe keine Benachrichtigung bekommen. Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch. Das hatte mehrere Gründe: Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht... Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt. Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen. Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert. Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen. Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war. Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon. Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand. Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme. Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken. Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
@@Hans_Holt Ich habe keine Benachrichtigung bekommen. Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch. Das hatte mehrere Gründe: Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht... Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt. Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen. Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert. Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen. Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war. Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon. Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand. Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme. Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken. Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
Wenn die neuen Marschstiefel aus Rohstoffmangel gekürzt wurden, wurde dann nicht um an die "nochgute" Ausrüstung zu kommen, auch Leichenfledderei betrieben?!
Heyoo tolles Video :) Wie is das eigentlich mit Marschblasen? Ich selbst absolviere grad meinen grundwehrdienst und hab dank meinen tollen kampfstiefeln schon einige bekommen und hab mich direkt gefragt wie die im 2. Wk gehandhabt wurden (der sani konnte mir nix dazu sagen)
sehr cooles und interessantes video. musste auch bisschen schmunzeln bei der aussage der "Schuhe von Dachboden" :D einzige frage, was sind Displays?"---"
wie kommt es das man sowas nicht neu kaufen kann,es muss sich nur eine gute schuhleder firma finden die sowas nachbaut ! ich suche gute lederstiefel.aber kann nichts finden im netz??
Woah you’re so good at reenacting that you even speak German; that’s next-level realism right there! LOL JK. (Do you think maybe English subtitles can be added and if not, I’ll just listen until I force my brain to understand what the hell it is you’re saying 👍)
Frage zu den Stiefeln des Wachbataillons… Sicher das diese Stiefel zu den jeweiligen Anlässen getragen werden? Ich meine der Schaft der getragenen Stiefel wäre kürzer und auch zumindest leicht metallisch beschlagen. Zumindest die Stiefel des Musikkorps!
Einige kleine informative Hinweise am Rande: das "Pflockholz" so nennt man die Holzstifte in der Fachsprache, ist tatsächlich aus Birkenholz. Der Vorderteil des Stiefels nennt sich Blatt oder Vorschuh. Schönes Video!
sehr ausführlich. sehr geil. mal ehrlich - wie ist denn das laufgefühl im vergleich zu modernen kampfstiefeln? welten oder nuancen? man bedenke, wie viele kilometer so mancher lanzer zurück gelegt hat #rudel
Sehr interessantes Video. Was mich noch interessieren würde, ob für die Schlacht um Stalingrad bzw. allgemein in Winterkrieg, irgendwelche Maßnahmen an den Stiefeln, Socken etc getroffen wurden, um die Kälte von unten fernzuhalten☺️ weiß da jemand was?
@@arminiusdercherusker6449 Erstmal das und es gab Winterstiefel die sich an den russischen Filzstiefeln orientiert haben. Ansonsten sieht man das bei Stalingrad-Bildern wie aus Stroh "Ersatz-Überzüge" für die Stiefel gefertigt wurden oder man Decken etc nutzte.
Sehr verehrtes PLW History-Team, Hallo lieber Uffz. Holt, könnt ihr mir bitte sagen, welche Schuhe und Stiefel ein WK2 LW-Hauptmann (Offizier) getragen hat und wo kann man das Schuhwerk am besten besorgen? 🙂👋 Ich bin im Besitzt einer fast vollständigen Uniform und beabsichtige aktiv am Reenactment teilzunehmen. Besten Dank im Voraus und weiter so! 👍 Kameradschaftliche Grüße Willi Junker
Es wurden hier NVA Offiziersstiefel (Stabs Unteroffiziere) in genarbten Rindsleder (für die Felddienstuniform) gezeigt. Lederimitat? Habe ich noch nie gehört, vielleicht weiß jemand was davon. Danke für das interessante Video. Mit kameradschaftlichen Gruß. 🇦🇹
Entschuldigung, ich verstehe nicht gut deutsch und habe eine frage; Warum hat die Wehrmacht seit 1943 oder '44 keine Stiefel mehr aber nur Schue? Es lebe Deutschland und Grüße aus Friaul
Anschaulich und interessant erklärt. Gerade weil auch Besonderheiten jedes Modells und der verschiedenen Versionen👍 Dazu eine Frage: welches Vorbild haben die Stiefel des Wachbataillions in heutiger Zeit? Von der Schafthöhe her gesehen, sind diese etwas länger als die Form der gekürzten Marschstiefel. Tolles Video, weiter so👍
ausführliche vorstellung der wehrmachtsstiefel! im gelände bestimmt spitze, doch auf befestigtem untergrund vermutlich zu laut. aufgrund der metallnägel, welche kälte leiten, haben sich sich viele landser im sowjetischen winter die füße erfroren. somit ist eine gummisohle im vorteil.
Grüße euch PLW Ich bin Sammler von Wehrmacht Militaria und ich habe diese Bundeswehr Wachbatalion Stiefel mit der dazugehörigen Original Sole. Aber für Originalität würde ich sehr gerne der Sole eine Historisch Koekte Solenbenagelung wie bei der Wehrmacht verpassen. Könnt ihr mir bitte einen Tipp geben wie und wo ich denn richtigen Schuster Betrieb finden kann der diese Spezielle Anfertigung anbietet? Grüße MARK.S
Ich hätte mal eine Frage an die community.Ich würde gerne eine Reichswehr uniform nach stellen.Welche Uniform würde sich dafür in der Theorie eigenen. Also eine m36 oder eine m40 oder eine ganz andere? Die m40 würde sich eigenen dar der kragen so ähnlich ist wie die von der Reichswehr. Schon mal Danke für die Antworten
hobnailed boots....quite noisy, weren't they?I think our troops in Europe wore rough side out ankle boots with rubber sole....i mean US troops. My old granpa said they could detect a feldwebel on the march a mile away...same went with our brit allies, though.
die kurzschaftigen Stiefel hat mein Vater noch mit nach Hause gebracht,zwar mit ner Ami Gummisohle versehen,allerdings hatte der Stiefel in der nach vorne gerichteten Innenseite der Schafthälfte noch ein ,man höre u. staune, Lederfutter eingenäht.Sah ziemlich hochwertig aus
Super Video, wie bereits beim ersten Upload auch 😉 Wäre schön, wenn ihr Mal zeigen könntet, wie nagelneue Repro Schuhe/Stiefel richtig geschwärzt werden...habe die Schnürschuhe von Nestof, die an sich wirklich gut sind, aber so wirklich halten will die schwarze Schuhcreme da nicht drauf.
Ich kann es kaum fassen, dass ich grad fast 15 Minuten damit verbracht habe, eine Rezension zu Wehrmachtsstiefeln anzuschauen.
😂
😅😅😅
😂😂 dachte ich mir auch gerade...
Sehr schönes, informatives Lichtbilderzeugnis auf diesem Rundschaukanal im Weltnetz, meine Freunde!
Du meinst "erkenntnisbringendes" Lichtbilderzeugnis auf dem "Rundschausender"...
Auf Grund der Sperrung in Deutschland gibt es heute einen kleinen Reupload :)
Warum wurde es gesperrt? Hab ich nicht mitbekommen.
Ich sag nix mehr ... auch das Video mit Urlag beim Lesen war ja schneller verschwunden als man denken kann. War da die Lektüre schuld?
Allein diese Nachfragerei hier es mal wieder, dass die Deutschen es nicht lassen.
Man, freut euch doch über diesen Clip und gut ist.
Das es immer gleich wieder abgehen muss.....
kommt in einer der nächsten Folgen von verstaubt sind die Gesichter eigentlich eure panzerschreck vor ?
einfach ein witz mitlerweile
"Wir haben natürlich auch in zweites Exemplar vorbereitet" - Mit einem Stiefel wäre es sicherlich unangenehm herumzugehen.
Sehr interessanter Kanal! Toller Aufschlag! Interessante Themen! Weiter so 10/10!
Petition dass er jedes Video mit einem Achtung beginnt
hahahaha bitte
Bei mir wird damit immer die ganze Strasse wach wenn ich um halb vier nach Hause torkle..
Schleichen ist damit sicherlich nicht einfach. ;)
notfalls klaut man sich von dem kameraden mit den größten füßen ein paar socken und zieht die über die stiefel
Im Gelände war das nicht schwieriger als heute auf Gummi. Meine genagelten Nachkriegsschnürschuhe ziviler Bauart haben da seit Jahrzehnten keine Probleme gemacht. Wo es kompliziert wird, ist tatsächlich der städtische Raum. Aber das war an der Westfront bei den Engländern, Franzosen etc. nicht anders, auch sie liefen auf Eisen. Lediglich die Amis fingen zügig mit der Gummisohle an, wobei es auch dort anfangs teils noch genagelte Schnürschuhe gab. Fallschirmjäger waren hingegen sehr früh auf "Gummi". Im weiten Raum des Ostens hingegen war das Nagelproblem relativ gering. Man muß sich auf Nagelstiefeln auch beim Gehen etwas umstellen. Abrollen ist inbesondere auf Kopfsteinpflaster und glatten Steinplatten schwieriger. Ich kann mich noch gut erinnern, wie es mich vor vielen Jahren im Flughafen von Leeds und das andere mal auf dem historischen Pflaster in Bath hingehauen hat. Das erinnert mich immer an die antike Quelle, in der ein römischer Zenturio seinem Vorgesetzten eine wichtige Botschaft mitteilen will und dabei auf dem glatten Marmorfußboden ausrutscht.
@@h.r.e.j.6039 Heißt das, du trägst genagelte Stiefel in der Freizeit? Respekt.
@@h.r.e.j.6039
Aber tatsächlich kommt das auch auf Steinboden drauf an. Wenn du vorsichtig bist kannst du klacken vermeiden. Aber versuch mal mit einer quietschigen Gummisohle auf Beton zu schleichen
Und dann noch die Ausrüstung die klimpert
"Willkommen hier auf dem PLW Rundschau Sender!"
Ich dachte beinahe kurz an eine historische Original Sendung...... ;-)
Your Mom's gonna go mad when she sees you putting those dirty boots up on her clean table.
:D
Nein, German boots always well taken care of, Soviet boots were not
I think the table is more cleaner now
🤣😂🤪
@@oktoberfest4424 Your english also not well taken care of.
I had subscribed yesterday but I really fell in love with your videos as I have found your presentations really wonderful 👍👍👍! Looking forwards to the new posts...
Danke Kamerad UnterStiefel! Hab die Knobelbecher des einfachen Landsers DDR und Glanzleder Langschäfter( Ledersohle!) derselben Zeit getragen( frag nicht was wir derzeit gespielt haben damit die Teile gut knallen :-) )- liebe mittlerweile die Schnürschuhe der heutigen Zeit- Weiterentwicklung eben. Dank und Respekt für Eure Beiträge- Klasse Arbeit!
Danke für das Video. Sehr informativ. Benutzt ihr eigentlich Schuhspanner? Die Gehfalten in den Schuhen sehen teilweise sehr tief aus.
Zu den WH-Stiefeln mit Fleischseite außen: Früher haben die Landser, aber auch Zivilisten, das Leder mit einer Wachs/Fett-Paste behandelt. Dazu haben sie Wachs, Fett und Ruß gemischt und mit einem Stück Hartholz oder Knochen (kleiner Kochlöffel eignet sich gut) fest in das Leder gerieben. Mit der Methode wird das Leder außen glatt und kann poliert werden. Dadurch wird es sehr wasserabweisend, Kratzer und Schrammen können mit der Paste verschlossen werden. Ich benutz immer das Lederfett von Erdal. Ist preiswert, hat ein gutes Verhältnis von Wachs und Fett. Ruß kratz ich aus meinem Ofenrohr.
Kleine Anmerkung zu den Preisen. Ich trage beruflich oft Schaftstiefel (Förster). Seit die Bundeswehr nur noch Plastikschuhe ausgibt sind die Preise für vernünftige Schuhe auf dem zivilen Markt durch die Decke gegangen. 400 € aufwärts für stabile Vollederstiefel sind normal. Mit den Preisen im Hinterkopf sind die Produkte der Reenactment-Szene wieder günstig.
Kleiner Input zu den Gummisohlen: bis in die späten 60er Jahren war es nicht möglich Gummisohlen effektiv zu verkleben. Auch wenn es schon vorher möglich war, mehr oder weniger brauchbare Gummisohlen herzustellen, diese zu befestigen war damals sehr schwierig. Leder konnte grossflächig genagelt werden während dies bei Gummi keinen Sinn machen würde, da somit alle vorteile der Gummisohle zu nichten gemacht würden. Eine einzige Möglichkeit wäre, diese mit einer mitlerweile veralteten Frobana Doppelmaschiene zu vernähen (Gummi ist von Hand sehr schwer zu doppeln). Gummisohlen, im Gegenzug zu Leder, sind nicht geeignet um eien verdeckte Naht anzubringen umd die Naht somit zu schützen, die Naht würde nach kurzer gebrauchszeit verletzt werden und die Sohlen wiederum abfallen. Aus diesen Gründen konnten bis zur erfindung der Messing-schraubmaschiene, welche Lauf-, Zwischen- und Brandsohle verschraubt, und später dann eines Ädequaten Schuhklebstoffes keine Gummisohlen für Marschschuhe eingesetzt werden.
Sehr interessanter historisch wertvoller Kanal.
Kleine Anmerkung: Offiziere und Soldaten hatten grundsätzlich etwas andere Stiefel. Das gilt für Wehrmacht und NVA. Die Offiziersstiefel hatten einen höheren Schaft und waren schlanker (wie im Video zu sehen). In der frühen NVA gab es auch Metallbeplankte Sohlen. Die Vollgummisohlen (wie im Video zu sehen) waren die neueste und allerletzte Ausführung aus den 70/80ern. Vorher waren die Stiefel schon sehr ähnlich der Wehrmacht. Ich finde es aber gut, daß hier ein Vergleich zur Nachkriegsproduktion gemacht wurde. Das ist historisch wichtig. Weil die NVA Uniformierungen größtenteils auf den der Wehrmacht basieren und dementsprechend die Geschichte der traditionellen deutschen Uniformierungen nicht zwangsläufig mit der Wehrmacht endet.
Danke mal wieder sehr informativ und lehrreich ich hab mal wie fast immer bei euch mal wieder einiges dazu gelernt was ich davor noch nicht wusste und LG aus Bayern
Super Video, wie immer habt ihr das alles gut verständlich erklärt. Ihr habt es drauf......... Danke
Tatsächlich gab es noch eine Ausnahme zu den genagelten Sohlen. Die Fallschirmjäger hatten auch Anfangs eine Gummisohle und später Eisenstifte in der Sohle
Wunderschönes Video von euch....Danke ✋🏻👍🏻
Super Video, habe mich sehr gefreut (danke )👍😷 bleib gesund
Ein aufschlußreiches Filmchen. Danke! Die frühen NVA- bzw. KVP-Stiefel hatten allerdings rahmengenähte Ledersohlen. Die Offiziers- und Reitstiefel verfügten auch bis ca. 1960 (?) über eine kleine Lasche zur Einstellung der Weite der Schaftöffnung, genau wie dies bei vielen Offiziersstiefeln der Wehrmacht war. Ich weiß, daß es sich hier um Marschstiefel und nicht um Paradestiefel handelt, aber ich wollte das mal einwerfen.
Super Video 👍
Wäre super Uffz Holt in Zukunft wieder öfters zu sehen 🤩
Falls ihr Lust auf mehr Inhalte von hinter den Kulissen habt, schaut gerne bei unserem neuen Kanal vorbei :)
th-cam.com/channels/4ljjMqd2lPpcNWs8zLDGug.html
Is the wrist-watch period correct too..? Your presentations are awesome, thank you, Guys! Well done...
UwU, Herr Holt in 4K... ein Traum wird wahr !
;)
Die NVA Stiefel sind super beim Motorrad fahren. Schaltverstärkung aus Leder auf die Stiefel und es gibt kaum besseres.
Tolles Video schöne Grüße aus Siegerland 😎👍🏻
Bist du nicht der Feldwebel von "6 Minutes of War" von ParaLight WorX?
Klasse Video mal wieder :)
Könntet ihr mal ein oder mehrere Videos über Dienstuhren machen?
Das wäre wirklich sehr sehr cool.
Es gab aber auch Fallschirmjäger die sogenannten Gummisohlen hatten gibt Bilder von greta wo man das sieht außerdem wurden wenige knobelbecher mit Gummisohle an die normal Wehrmacht auszugeben aber zu der Serienproduktion kam es nicht ähnlich wie bei dem m56 Stahlhelm nur dass die Knobelbecher schon früher zur Testversion ausgegeben wurden
Greta? Zuviel bei FFF mitmarschiert, was?
@@BaronVonYolo die greta dropped halt immer in die heissesten zonen wenns was zu demonstrieren gibt...
" Eure Stiefel sind nicht nur zum polieren daa! "
Kleiner CoH Flashback😎😁
Mal wieder ein sehr interessantes Video 👍. Ein Vorschlag wäre möglicherweise, ein Video über Deutsche Optiken die im bis zum Ende des zweiten Weltkrieg benutzt worden sind.
Mit Socken oder Fußlappen?
Wofür sind die Laschen im inneren?
Sehr informatives Video. Ich gehe bei meinen Darstellungen viel nach alten Fotos usw.. Und sa ist mir aufgefallen das gerade im im ostfeldzug keine Nägel in den Stiefeln zu finden waren da diese die Wärme gut leiteten. Wenn man nach all den Bildern geht die es so gibt.. Gibt es doch echt viele Unterschiede zu dem was man heutzutage so alles findet.
Sehr tolles Video! Danke dafür
Tolles Video, ich habe mal eine frage könnt ihr mal ein Video machen welche Kochgeschirre am am besten beim filmen nehmen wenn man keine originalen WH Kochgeschirre nehmen möchte? Würde mir sehr weiter helfen, viele Grüße aus MV Maximilian
Die der NVA und des DRK's kann man super zum reenactment verwenden. Das NVA Kochgeschirr hat äußerlich nur einen kleinen Unterschied, das nämlich am Bügel keine "Öse" dran ist durch welche man den Kochgeschirrriemen führt. Das ist aber ein so unauffälliges Detail das es kaum auffällt, hinzu kommt auch noch das beim richtigen WH Feldgeschirr diese Halterung im Feld einfach abbrechen konnte.
Sowas kannst auf Ebay Kleinanzeigen erwerben. Die reellen Preise befinden sich zwischen 6€ und 10€.
Danke für den schönen und stilistisch gelungenen Auftritt. Nachdem nun die fast vollendete ausführliche Neuauflage durch meinen beschissenen Rechner abgestürzt ist, jetzt zum dritten Mal ganz kurz: Gummireifen gab es für Automobile schon vor dem WK 1. Also war die Qualität der kautschukbasierenden Kunststoffe nicht so schlecht. Aber sicher: Im Gelände rieben sie sich noch zu schnell ab. Bis 1935 wurde im deutschen Heer der 1933 eingeführte Gamschenstiefel getragen. Der bestand aus einem Schnürstiefel mit einer bis unter das Knie reichenden, angebauten ledernen Gamasche. Dies wird im Reenactment nie berücksichtigt. Der Stiefel wurde aufgrund von massiven Klagen der Truppe an dem 1922 eingeführten Schaftstiefel erprobt und bewilligt. Ab 1935 wurde ein dem 1922 eingeführten Schaftstiefel sehr ähnliches Knobelbechermodell reaktiviert. Die ursächlichen Gründe für diese Tatsache sind unbekannt. 1939 kam der weiters bekannte gekürzte Schaftstiefel, um Leder zu sparen. Insbesondere hielt man in Deutschland zunächst am Nagelschuh fest, da er nach Meinung der Verantwortlichen, robuster und für die Marschleistung höher zu bewerten war. Der Krieg hat die deutsche Generalität letztlich dazu gezwungen, den Knobelbecher für die Infanterie aufzugeben. Es war für 1944 geplant, für die Rundbundhose 43 einen Einheitsschnürschuh mit Gummisohle einzuführen. Zur Einführung der Gummisohle wurden mehrere Schuhmodelle und Gummisohlen zur Erprobung an das menschenverachtende Schuhläuferkommando im KZ Sachsenhausen abgegeben. Nach den Versuchen konnte sich die Generalität mit überheblichen und gleichfalls menschenverachtenden Meinungen nicht auf ein Ergebnis einigen. Es ist schriftlich überliefert, das davon gesprochen wird, daß die zur Erprobung eingesetzte Menschenart "schlechte und anormale ostische Füße" besessen hat. Letztendlich wurde daher der für alle Armeearten gedachte Einheitsschnürschuh mit Gummisohle bis Kriegsende nicht verwirklicht.
Quellen: A. Schlicht, J.R. Angolia: "Die deutsche Wehrmacht. Uniformierung und Ausrüstung 1933-1945". Band 1: Das Heer., Motorbuch Verlag, Stuttgart 2000 sowie A. Sudrow: "Der Schuh im Nationalsozialismus. Eine Produktgeschichte im deutsch-britisch-amerikanischen Vergleich". Wallstein, Göttingen 2010
Wie lange waren denn die Ausrüstungsteile in Benutzung? Also hätte man 1941 noch z.b die alten Stiefel angetroffen? Oder die Feldbluse M36 auch in Stalingrad etc
Könntet ihr ein Video machen mit Infos von welchen Herstellern ihr die Feldblusen habt?
Was ich mich immer frage, das war doch unglaublich laut im Häuserkampf. Fast unmöglich sich da leise durch ein Treppenhaus zu schleichen oder? Und wo für sind die beiden Bänder im Inneren?
Eine Frage du meintest am Anfang dass alle Stiefel benagelt waren.
Auch die Offiziers Stiefel? Hatten die nicht nur das Hufeisen und ggf ein Stoß Eisen ?
Super Video folge euch schön länger ich feier eure videos und Filme so sehr!
Lob an euch!
Habe auch ein Video Wunsch wenn es mal wieder käme. Unzwar weitere Reviews über sowjetuniformen sowie über die Rüstungen weil da gibt es auch viel zu erzählen.
Wo hast du die schneidige Uniform her?
@PLW Review
Welche Stiefel wurden denn von den Reitern der Kavallerie getragen? Die normalen Knobelbecher oder hatten die gesonderte Reitstiefel?
Servus, wollte fragen ob ich euch Wehrmachtskleidung zusenden kann, wurde nie benutzt und liegt bei mir nur im Schrank herum :( hoffe ihr meldet euch :)
Liebe Grüße Chris
Sind die neuen nestof stiefel besser als die vom bundeswehr wachbataillon?
Mal damit einen Marsch gemacht? Wie ist es im Vergleich zu modernen Wanderstiefeln BW Stiefeln und/oder Bergstiefeln?
Also sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus Zeitzeugenberichten (besonders hier zu empfehlen "Vergiss die Zeit der Dornen nicht."): Furchtbar. Heutzutage hast du ja Socken damals eher Fußlappen (kann Fluch und Segen sein) und ir können im wahrsten Sinne des Wortes die Füße bluten nach gewisser Zeit. Ist halt kein Sneaker oder Laufschuh.
Es ist ein himmelweiter Unterschied. der größte Unterschied ist die geringe Dämpfung. Da muss man erstmal wieder laufen lernen. Ich habe die Reprostiefel 2 Wochen in Frankreich getragen, durchgängig. Es geht.
Ich habe keine Benachrichtigung bekommen.
Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch.
Das hatte mehrere Gründe:
Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht...
Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt.
Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen.
Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert.
Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen.
Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war.
Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon.
Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand.
Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme.
Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken.
Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
@@ArtjomKoslow
Ich habe keine Benachrichtigung bekommen.
Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch.
Das hatte mehrere Gründe:
Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht...
Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt.
Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen.
Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert.
Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen.
Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war.
Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon.
Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand.
Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme.
Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken.
Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
@@Hans_Holt
Ich habe keine Benachrichtigung bekommen.
Das mit den Füßen geht auch bei den moderneneren Stiefeln. Ich hatte am Ende der Grundausbildung die Füße auf bis aufs Fleisch.
Das hatte mehrere Gründe:
Sportschuhe und Stiefel hatten nach Anprobe nicht mehr gepasst und die Güße vorne aufgerieben. Tauschen war iergendwie ein Problem, ging zwar iergendwann, aber wenn die Füße einmal offen sind und man alles mitmacht...
Das 2. Problem war, dass ich im 2. BIWAK in ein Loch getreten und umgeknickt bin. Dann am Freitag zum SanZentrum mit riesen Schwellung und Verdacht auf Bruch oder Riss. Kein KVD zum BWK mehr da, also Salbe drauf, so eine Plastik Knöchelstütze an, über das WE nach hause und Montag wiederbestellt.
Montag keine Schwellungen mehr. Mich für die ab Folgetag stattfindende Rekrutenbesichtigung gesundschreiben lassen und mit dem Plastikgestell im Stiefel die Rekrutenbesichtigung (angeblich 64 km, Seedorf) durchgezogen.
Das Plastikteil hat in Kombination mit den Socken, die so komisch grau verklebt wurden, ich habe das immer mit Bw Socken., Keine Ahnung warum die den Fuß bis aufs Fleisch aufgescheuert.
Ich am Tag nach der Rekrutenbesichtigung beim Arzt (anderer). Er schaut es sich an, geht kurz raus und nach und nach kamen alle möglichen Leute vom SanZentrum vorbei um sich die Füße anzuschauen.
Ich war dann mehrere Wochen lang jeden Morgen wiederbestellt um ein Fußbad zu nehmen, bis es wieder verheilt war.
Im Nachhinein hätte ich da gerne Bilder davon.
Das interessante war, dass mir ab dann, wenn ich im SanBereich war mir immer geglaubt wurde. Ich frage mich ja bis heute was da in meiner Akte stand.
Ich hatte bei den Bw Socken und Stiefeln eigentlich immer Probleme.
Ich habe auch später (u.a. nach Bw und auch immer noch hier und da) privat mehrere 50 km + Märsche gemacht. In Bergstiefeln mit Einlagen und eigenen Socken.
Keine Probleme. Nichts. Ich verstehe bis heute nicht warum. Vielleicht liegt es daran, dass ich zwischendurch meine Füße mit YERKA behandelt habe.
Würde gerne mal wissen wozu die "Laschen" in den Knobelbechern da sind das wäre mal sehr interessant zu wissen
Вопрос - шипы на подошве пробивают подошву насквозь и загнуты?или короткие??
Wie heißt das map dahinten?
Wo findet man WH Stiefel in der Größe 30 1/2 cm oder 31 cm ich könnte sowas sehr gut gebrauchen und ich habe so Schuhgröße 46 46,5.
Wenn die neuen Marschstiefel aus Rohstoffmangel gekürzt wurden, wurde dann nicht um an die "nochgute" Ausrüstung zu kommen, auch Leichenfledderei betrieben?!
Wieso ist Grundfarbe bei den Schulterstücken und dem Kragen der Feldbluse schwarz? Ich kenne die nur mit grünem Kragen.
*Where can you purchase real quality waterproof functional newproductions of such boots?*
Wo oder wann gibt es mal ein repro wh uniformen video wo man uniformen kaufen sollte,sturm oder ne andere seite
Hallo PLW könnt ihr mal eine Wehrmacht Panzertruppen uniform Machen ein viedeo wäre nett danke
Gibts schon
@@arne113 ja aber mit allem drum und drann wie sie angezogen aussieht weil es gibt nur englische Viedeos und ja wäre schön
Sehr schönes Video!
Wo habt ihr die Reproduktion her?
Guten Abend, ich wollte mal fragen, wo ich solche Stiefel kaufen könnte? Ich freue mich sehr über eine Antwort.
google - wehrmacht schnürschuhe
Heyoo tolles Video :)
Wie is das eigentlich mit Marschblasen? Ich selbst absolviere grad meinen grundwehrdienst und hab dank meinen tollen kampfstiefeln schon einige bekommen und hab mich direkt gefragt wie die im 2. Wk gehandhabt wurden (der sani konnte mir nix dazu sagen)
Bitte mehr so Videos
sehr cooles und interessantes video. musste auch bisschen schmunzeln bei der aussage der "Schuhe von Dachboden" :D einzige frage, was sind Displays?"---"
wie kommt es das man sowas nicht neu kaufen kann,es muss sich nur eine gute schuhleder firma finden die sowas nachbaut ! ich suche gute lederstiefel.aber kann nichts finden im netz??
Es gibt einige Seiten, aber teilweise gibt es lange Wartezeiten oder andere Hürden :)
@@PLWReview kannst mir ein link senden bruder?
Woah you’re so good at reenacting that you even speak German; that’s next-level realism right there! LOL JK. (Do you think maybe English subtitles can be added and if not, I’ll just listen until I force my brain to understand what the hell it is you’re saying 👍)
Auto-translate captions into English
@@konigstiger3017 I tried that; it didn’t work. Maybe it’s there now, I’ll try it again
Warum trägst Du eine nachempfundene Wehrmachtsuniform bei Deinen Video-clips?
Weil es zum Thema des Videos passt, bei der Winchester tragen wir auch Westernklamotten :)
Waren die Nägel in den Wehrmachtsstiefeln im Winter nicht ein Nachteil? Hat die Kälte angezogen.
servus,
woher hast du diese Brille? Such schon ewig nach so einer....
Gut zu wissen dass sich die Wachbattalion Stiefel nageln lassen ❤🙌🏻
Und wo kann man die erwerben?
Haben Schnürschuhe irgendwelche Vorteile?
Where i can buy that boots? I looking for a a pair of great quality. Until now i have seen the nestof marching boots and it looks pretty good.
Frage zu den Stiefeln des Wachbataillons…
Sicher das diese Stiefel zu den jeweiligen Anlässen getragen werden? Ich meine der Schaft der getragenen Stiefel wäre kürzer und auch zumindest leicht metallisch beschlagen. Zumindest die Stiefel des Musikkorps!
Einige kleine informative Hinweise am Rande: das "Pflockholz" so nennt man die Holzstifte in der Fachsprache, ist tatsächlich aus Birkenholz. Der Vorderteil des Stiefels nennt sich Blatt oder Vorschuh. Schönes Video!
sehr ausführlich. sehr geil.
mal ehrlich - wie ist denn das laufgefühl im vergleich zu modernen kampfstiefeln? welten oder nuancen?
man bedenke, wie viele kilometer so mancher lanzer zurück gelegt hat #rudel
Sehr interessantes Video. Was mich noch interessieren würde, ob für die Schlacht um Stalingrad bzw. allgemein in Winterkrieg, irgendwelche Maßnahmen an den Stiefeln, Socken etc getroffen wurden, um die Kälte von unten fernzuhalten☺️ weiß da jemand was?
Man hatt die von den russen benutzt
@@arminiusdercherusker6449 Erstmal das und es gab Winterstiefel die sich an den russischen Filzstiefeln orientiert haben. Ansonsten sieht man das bei Stalingrad-Bildern wie aus Stroh "Ersatz-Überzüge" für die Stiefel gefertigt wurden oder man Decken etc nutzte.
@@ArtjomKoslow danke. Aber beides ist doch katastrophal oder? Sowie die russischen Schuhe als auch die deutschen überzüge
Wollt ihr nicht mal einen Shop gründen?
Schöne Info, danke. Warum habt Ihr den "Knobelbecher" der Bundeswehr nicht mit verglichen?
Sehr verehrtes PLW History-Team,
Hallo lieber Uffz. Holt,
könnt ihr mir bitte sagen, welche Schuhe und Stiefel ein WK2 LW-Hauptmann (Offizier) getragen hat und wo kann man das Schuhwerk am besten besorgen? 🙂👋
Ich bin im Besitzt einer fast vollständigen Uniform und beabsichtige aktiv am Reenactment teilzunehmen.
Besten Dank im Voraus und weiter so! 👍
Kameradschaftliche Grüße
Willi Junker
Es wurden hier NVA Offiziersstiefel (Stabs Unteroffiziere) in genarbten Rindsleder (für die Felddienstuniform) gezeigt. Lederimitat? Habe ich noch nie gehört, vielleicht weiß jemand was davon. Danke für das interessante Video. Mit kameradschaftlichen Gruß. 🇦🇹
Ich glaube, der Pleitegeier an der Uniform ist nicht ganz vollständig 🤔 🤣
könntest du vielleicht noch die beiden modelle der springerstiefel vorstellen?
Die haben wir leider nicht da :(
Entschuldigung, ich verstehe nicht gut deutsch und habe eine frage; Warum hat die Wehrmacht seit 1943 oder '44 keine Stiefel mehr aber nur Schue? Es lebe Deutschland und Grüße aus Friaul
Sehr interesantes video weiter so gefällt mir sehr👍🏼
Und Offiziersstiefel?
Ist (bei min4) tatsächlich der linke Stiefel der originale und der echte die Repro?
What is the guys name with the boot knowledge?
Stabiles Video👍
Anschaulich und interessant erklärt. Gerade weil auch Besonderheiten jedes Modells und der verschiedenen Versionen👍
Dazu eine Frage: welches Vorbild haben die Stiefel des Wachbataillions in heutiger Zeit? Von der Schafthöhe her gesehen, sind diese etwas länger als die Form der gekürzten Marschstiefel.
Tolles Video, weiter so👍
Man könnte aber auch nva Stiefel nemen?
Die sind deutlich anders von der Form
ausführliche vorstellung der wehrmachtsstiefel! im gelände bestimmt spitze, doch auf befestigtem untergrund vermutlich zu laut. aufgrund der metallnägel, welche kälte leiten, haben sich sich viele landser im sowjetischen winter die füße erfroren. somit ist eine gummisohle im vorteil.
Wo kann man dein ganzes Outfit kaufen? :-)
Grüße euch PLW
Ich bin Sammler von Wehrmacht Militaria und ich habe diese Bundeswehr Wachbatalion Stiefel mit der dazugehörigen Original Sole.
Aber für Originalität würde ich sehr gerne der Sole eine Historisch Koekte Solenbenagelung wie bei der Wehrmacht verpassen.
Könnt ihr mir bitte einen Tipp geben wie und wo ich denn richtigen Schuster Betrieb finden kann der diese Spezielle Anfertigung anbietet?
Grüße
MARK.S
Gibt es von alles Videos ein Reupload?
Ich hätte mal eine Frage an die community.Ich würde gerne eine Reichswehr uniform nach stellen.Welche Uniform würde sich dafür in der Theorie eigenen. Also eine m36 oder eine m40 oder eine ganz andere? Die m40 würde sich eigenen dar der kragen so ähnlich ist wie die von der Reichswehr.
Schon mal Danke für die Antworten
hobnailed boots....quite noisy, weren't they?I think our troops in Europe wore rough side out ankle boots with rubber sole....i mean US troops. My old granpa said they could detect a feldwebel on the march a mile away...same went with our brit allies, though.
die kurzschaftigen Stiefel hat mein Vater noch mit nach Hause gebracht,zwar mit ner Ami Gummisohle versehen,allerdings hatte der Stiefel in der nach vorne gerichteten Innenseite der Schafthälfte noch ein ,man höre u. staune, Lederfutter eingenäht.Sah ziemlich hochwertig aus
Wurden in den Stiefeln Socken getragen oder wie bei den Russen so ein wickeltuch?
Jemand einen Tipp wo man Wehrmachtsstiefel in 49 Bekommt?
Musst bei Nestof schauen. Geht da zwar bis 48, aber das müsste einer 49 entsprechen (haben da aber auch eine eigene Größetabelle).
@@atomalex3888 Nice danke für den Tipp ^^ war schon am verzweifeln
@@meddlpanzer770 immer gerne, hatte auch das Problem.
Könnt ihr mal ein review machen über Koppelschlösser?
Super Video, wie bereits beim ersten Upload auch 😉
Wäre schön, wenn ihr Mal zeigen könntet, wie nagelneue Repro Schuhe/Stiefel richtig geschwärzt werden...habe die Schnürschuhe von Nestof, die an sich wirklich gut sind, aber so wirklich halten will die schwarze Schuhcreme da nicht drauf.
Gibt direkt Schuhschwärze
@@Hans_Holt die habe ich auch, wollte es aber eigentlich erst auf traditionelle Weise versuchen
Schoeppingen
Das ist die traditionelle Art ;)
Ja das haben wir jetzt gedreht :)
th-cam.com/video/k0waybabF_U/w-d-xo.html
@@PLWReview Werde ich mir später anschauen 😉