Ich denke eher das Belgien davor auseinanderbricht ... Die haben so viele interne Spannungen. Ein Video drüber machen kann man natürlich aber ist es wert sich das anzuschauen ich glaube nicht.
Im Laufe der Geschichte hatten die Deutschen nie großes Interesse an Belgien. Außerhalb dieser Region würde dies die Belgier nie stören. Ich glaube, Luxemburg galt als Ziel für die Eingliederung in das Deutsche Reich. Es war sehr wahrscheinlich, dass dies passieren würde. Der gleiche Fall in Böhmen unter österreichischer Herrschaft. Bereits im 18. Jahrhundert wollten die Preußen Böhmen einverleiben
Die Preussen wollten wohl die ganze welt einverleiben. Diverse ansagen heute muessen wohl das preussische erbe sein. Nun, die bayern, wuerttemberger usw. sind selbst schuld, wenn sie sich annektieren liessen.
Flandern war im Spaetmittelalter die reichste Region Europas, gehoerte zu Burgund. Dann teilten Frankreich u. Habsburg-Oesterreich sich das Gebiet. Wobei Flandern ueber Habsburg zum Deut. Reich kam. Von wegen kein Interesse.
Du hast aber bei dem Bericht ein paar Bilder Durcheinander gebracht, wo du in der Erzählung schon im Einmarsch der Wehrmacht auch Bilder mit Pickelhauben ein gestellt, die waren da nicht mehr aktuell….sonst gutes Video. Na ja die Belgier waren ja sehr lange noch in Deutschland stationiert, auch heute erinnert noch einiges daran. 1,50m von meinem Garten war Belgien ( Kaserne )
Danke spannend - könnten Sie ein Video über die "Kongogreul" (das ist der Name unter dem man es bei Wikipedia findet) Belgiens Kolonialvergangenheit machen? Das Thema wurde völlig ignoriert und bis zu 12 Millionen Menschen wurde im Kongo umgebracht zwischen 1888 und 1908. Museen oder Gedenktage dazu gibt es in Belgien nicht.
Genaugenommen ereignete sich dieses Greul nicht unter Belgischer Kolonialherrschaft, sondern im Freistaat Kongo, dem Privatbesitz vom belgischen König. Später zwang das belgische Parlament den König, den Kongo an den Staat abzutreten
@@deutschermichel5807 Ganz Belgien hat von der Ausbeutung profitiert. Noch in den 70er Jahren wurde der gewählte Präsident Lumumba von der CIA und dem belgischen Geheimdienst gefoltert, umgebracht und dann in Salzsäure aufgelöst. Das juckt die nicht.
Kleine Korrektur: es wird bei 2:15 nicht Räen sondern Raaren ausgesprochen. Dennoch wird es Raeren geschrieben. Liebe Grüße eines stolzen deutschsprachigen Belgiers :) ❤. Le Roi, la Loi, la Liberté (Der König, das Gesetz, die Freiheit)...
Auch im 1. Weltkrieg war Belgien zum Zeitpunkt des deutschen Durchmarsches nicht mehr neutral. Es waren bereits belgische Militärs in Russland aktiv. Wenn ich mich recht erinnere war es Luftwaffe. Wenn man dann bedenkt, dass England den deutschen Durchmarsch durch das angeblich neutrale Belgien als Vorwand benutzte, um Deutschland den Krieg zu erklären bekommt man eine vollkommen neue Perspektive auf die Geschichte.
Zwei Drittel aller Belgischen Gebiete hat Belgien an Frankreich verloren. Warum fordert Belgien nicht die Belgischen Gebiete, die Belgien an Frankreich verloren hat.
@@oliverclemente8520 ich glaube das was er meint geht noch in die Zeit der britisch-Französisch kriege im 14 Jahrhundert zurück. Zur Zeit wo burgundien noch existierte
@@oliverclemente8520 Es gab niederländischsprachige Gebiete in der Region Nord-Pas-de-Calais in Dünkirchen (Dunkerque) diese ehemals niederländischsprachigen (oder flämischen) Gebiete wurden französisiert (das wurde in Brüssel auch gemacht). 2/3 ihres Gebiets waren das sicher nicht, ich habe mich vor ca. 10 Jahren intensiver mit dem Thema beschäftigt, das ist also auch schon eine Weile her.
Mir sind die Grenzverschiebungen zu unseren Nachbarn, egal aus welchem Grund, der letzten Jahrhunderte egal. Mir ist wichtig, dass wir die aktuellen Grenzen respektieren - oder idealerweise überflüssig machen
Aber nicht mit Zentralregierung aus Übersee. Da festigt sich eine gewisse Machtgesellschaft. Gewisse Dinge müssen regional geregelt und entschieden werden. Vor der Umverteilung und pauschal Regeln brauchen wir noch Schutz.
@@fsommer364 Was soll denn die Zentralregierug aus Übersee sein? Der Rest des Textes ist so unkonkret und unsinnig, dass man sich den ganzen Text besser hätte sparen sollen oder besser vorher nachdenken sollte, was man eigentlich sagen will. Ich nehme nur mal den letzen Satz auseinander: Wir brauchen Schutz vor Umverteilung - Schutz vor Umverteilung von oben nach unten oder von unten nach oben? Wir brauchen Schutz vor pauschal Regeln - ist nichtmal ein richtiger Satz, was soll das bedeuten?
@@mattisujubisu2222 Da hatte ich ein bisschen Vorkenntnis vermutet. Anscheinend wissen Sie nicht was gerade passiert. Beispiel: Steuererhebung von der EU. Da gibt es viele Beiträge die Sie sich ansehen können, was alles zu unserem Nachteil weiter geht. Wer hat wohl besonders Einfluss auf die EU ... "Von Übersee" sagt Ihnen nichts? Umverteilung aus unserem Land heraus natürlich. Wir sind Zahler. Wir Bürger von D am Ende. Verheiraten mit Ländern vom "Stamme Nimm" ist nicht zu unserem Vorteil. Sowas nicht so schnell! Was hat denn der "Deutschlehrer" da für ein Problem mit dem letzten Satz? Desto weiter die Regierung / die Verwaltung vom Bürger entfernt ist, desto weiter die Regeln vom Bürger entfernt entschieden werden, desto weniger demokratisch, desto weniger gut für die Region. Dürfte eigentlich aus vielen Beispielen klar sein. "Der Bürger" denkt wirtschaftlich (im Schnitt). Nebenbei ist das meine Meinung. Sie dürfen gerne eine andere haben. Bauen Sie ihre Haustüre aus und lassen Sie alle bei sich ein und aus gehen. Denke dann wird es mit der Zeit anschaulich.
@@fsommer364 Auch keine Zentralregierung aus Brüssel. Die EWG war völlig ausreichend. Freier Warenverkehr und Freie Reise. Gesicherte Grenzen die die Immigration kontrolliert. Bewahrung unserer Souveränität.
@@Harzer-Roller Absolut. Da stimme ich zu. Was mal irgendwann in der Zukunft Sinn macht, da sollte man immer drüber reden. Natürlich, Flüsse, Meere, Luftraum, Erschließung, Außengrenzen dafür ist die Gemeinschaft wichtig.
Belgien 😂 Die EU wollte ihre zentrale nach dem Krieg im Saarland bauen... Die Grundstücke stehen immer noch brach. Die Geschichte des saarlandes ist erstaunlich. Schaut nach und staunt ❤
@@thorstenotto194 Also wenn alle Länder, die mit Sklavenhandel und anderen Gräueltaten reich geworden sind, aufgelöst werden sollten, dann würde es wohl fast kein heutiges Land mehr geben…
Ein paar Bilder zu den jetztigen Ex-/Enklaven wäre cool gewesen! Das sieht teilweise echt skuril aus. Wohnzimmer in Belgien, Küche in Deutschland und umgekehrt.... 😂
Ein Staat den es nicht wirklich gibt. Über 1500 war der Landstrich deutsch. Starkbier ist nicht's anderes eine Französische Pufferzone. (Gegründet von Napoleon.) Nicht's gegen Flanderer. Ihre Schokolade die beste.
@@Syntaxter „Ein Staat, den es nicht wirklich gibt“? Seit bald 200 Jahren eigentlich schon. Wenn man ein bisschen in der europäischen Geschichte kramt, dann stellt man fest, dass es z.B. Italien erst seit 1861 und ein geeintes Deutschland erst seit 1871 gibt. Und bei diesen beiden Staaten haben sich die Grenzen viel mehr verändert, als in Belgien… Belgien ist ein komplexer Staat und es gibt, Unkenrufen zum Trotz, viel mehr Gemeinsamkeiten zwischen Flamen, Wallonen und Deutschsprachigen, als man meint.
Nein leider wird zu wenig, bis gar nicht über die ehemals deutschen Gebiete in Polen gesprochen! Und erst recht nicht in der Schule bei den jüngeren Schülern
Warum sollte man auch groß darüber reden? Spielt doch keine Rolle. Auch die Grenze nicht. Bin neulich in Frankfurt/Oder gewesen und hab dann kleinen Spaziergang über die Oder gemacht und war dann halt in Polen. Außer für Historiker ist es doch ziemlich egal wie da die Grenzen vor 90 Jahren waren...
Meine Oma wurde von den Russen aus dem Osten vertrieben. Jetzt vertreiben Russen Ukrainer. Die Grenzen sind und bleiben ungerecht und der Russe muss aus Königsberg weg @@jonnyv9049
Das kleine Belgien mal wieder, dass sich in seinen Kolonien wie die letzten Menschen benommen hat 😂 Ich denke es dürfte klar sein, dass Deutschland keine Freunde in der EU hatte und auch heute ist es fraglich ob wir welche besitzen.
Ist ja auch klar, dass nach WK2 Deutschland nicht besonders beliebt war. Ganz Europa verwüstet und Menschen im industriellen Maßstab ermordet. Und wenn man in Frage stellt, ob man in der EU Freunde hat, sollte man auch die Frage stellen, was denn der Grund dafür sein könnte, dass Deutschland die anderen Länder enttäuscht
Selbst mir als Deutschem fällt es schwer Deutschland zu mögen. Nichts gegen die Landschaften, die sind toll. Aber die Deutschen sind kleingeistig und konservativ,
@@stefanm.36Die durften es ausbaden. Die Bibliothek von Löwen wurde auch 2 × zerstört. Im ersten Weltkrieg hat sich die ganze Welt darüber entsetzt, im zweiten Weltkrieg hat es niemanden mehr interessiert...
Ich finde deine Videos super, sie sind gut recherchiert und immer interessant! Aber ich muss sagen, die Kommentare sind wirklich zum Teil... seeehr radikal. Ich frag mich, warum die hier genau hier ihre "Ansichten" verteilen müssen...
Ich hätte kein Problem damit, hätten Holland und Belgien Teile von Deutschland bekommen. Was sie wollten, sind Teile, die mich nicht interessieren und die wirtschaftlich zum grössten Teil unbedeutend sind. Ähnlich ist es mit Schleswig Holstein. Früher ging Dänemark bis ganz kurz vor Hamburg. Dann wäre unser Bundeskinderbuchautor in in sein Amt gekommen.
Was soll das? Erstens reichte Dänemark nicht bis kurz vor Hamburg, sondern bis ins heutige Hamburg hinein. Altona war zeitweilig die zweitgrößte Stadt Dänemarks. Zweitens sollten wir froh sein, dass politische Grenzen innerhalb Europas in den letzten Jahrzehnten glücklicherweise an Bedeutung verloren haben. Drittens fühle ich mich als Norddeutscher bezüglich der Mentalität unseren skandinavischen Nachbarn enger verbunden als einem Rheinländer, Franken oder einem Bayern, was aber keinen Einfluss auf die Wertschätzung hat. Dies ist einer der Gründe, warum ich ein überzeugter Anhänger des Modells eines "Europa der Regionen" und nicht eines 'Europa der Nationen" bin.
@@deutschermichel5807Ich orientiere mich dabei durchaus an historisch gewachsenen Einheiten, strebe aber nicht eine derartige Kleinstaaterei an. Ein Zusammenschluss der drei norddeutschen Flächenländer mit den beiden norddeutschen Stadtstaaten bietet sich meines Erachtens geradezu an. Dies deckt sich im Übrigen auch mit dem Vorschlag des ehemaligen Ministerpräsidenten Schleswig-Holsteins, Björn Engholm, der nach dem Beitritt der DDR zum Bundesgebiet eine Neuordnung der Bundesländer anregte, ein Gedanke, der von Zeit zu Zeit auch immer wieder von Wolfgang Schäuble formuliert wurde.
@@jorggodeke5359Ich verstehe deine Meinung. Jedoch bin ich sicher, dass diese vielen Regionen in Europa nichts zu melden hätten und die in Brüssel und Straßburg machen würden, was sie wollen (noch mehr als eh schon). Schöne Grüße aus Bayern.
Danke spannend - könnten Sie ein Video über die "Kongogreul" (das ist der Name unter dem man es bei Wikipedia findet) Belgiens Kolonialvergangenheit machen? Das Thema wurde völlig ignoriert und bis zu 12 Millionen Menschen wurde im Kongo umgebracht zwischen 1888 und 1908. Museen oder Gedenktage dazu gibt es in Belgien nicht.
Ich wohne auch im deutschsprachigen teil belgiens und bin der meinung das wir endlich eine Abstimmung machen müssen das wir zu deutschland kommen!!
Nein, Danke. Wir haben schon die Bayern mit ihrem Dialekt.
Wir brauchen keinen zweiten Bauern Dialekt!
Würde sich dadurch irgendetwas drastisch ändern? Wir leben doch bereits zusammen in Europa.
Berlin hast du vergessen größtes shithole @@nihil_hd1598
Was ist nur falsch bei dir? @@nihil_hd1598
Nee, gar kein Bock. Wir haben schon genug Geld im ostdeutschen Fass ohne Boden versenkt.
Interessant, vielen Dank fuer diese Geschichte !
Ich denke eher das Belgien davor auseinanderbricht ... Die haben so viele interne Spannungen. Ein Video drüber machen kann man natürlich aber ist es wert sich das anzuschauen ich glaube nicht.
2:30 geil, Gebiete und Waren für sich beanspruchen und dann im 2 ten Weltkrieg sagen, wir bleiben neutral....genau mein Humor 😂
Weswegen der Frieden vom 1WK einfach nur eine Pause war.. Der Frieden war damals zum scheitern verurteilt..
Weil die Deutschen an Revanche dachten.
Wenn die Belgier nett wären würden sie alle deutschsprachigen Gebiete zurückgeben wenn es doch wegen der EU sowieso keine große Rolle mehr spielt?
Warum sollten diese ihre Gebiete aufgeben? Geben die Deutschen auch Schleswig den Dänen zurück?
Dann koennten die deutschen auch locker gebiete abgeben!
@@hanssteirer1751 Schleswig zum Beispiel war mal eine dänische Stadt.
@@hanssteirer1751welche??????
@@user-hr3rc3sh4hja und? Danzig war mal eine deutsche Stadt!
Im Laufe der Geschichte hatten die Deutschen nie großes Interesse an Belgien. Außerhalb dieser Region würde dies die Belgier nie stören. Ich glaube, Luxemburg galt als Ziel für die Eingliederung in das Deutsche Reich. Es war sehr wahrscheinlich, dass dies passieren würde. Der gleiche Fall in Böhmen unter österreichischer Herrschaft. Bereits im 18. Jahrhundert wollten die Preußen Böhmen einverleiben
Ja. Wobei Luxemburg historisch gesehen ein deutsches Land genauso wie Hessen oder Mecklenburg war und erst unter Napoleon „eigenständig“ wurde.
Die Preussen wollten wohl die ganze welt einverleiben. Diverse ansagen heute muessen wohl das preussische erbe sein. Nun, die bayern, wuerttemberger usw. sind selbst schuld, wenn sie sich annektieren liessen.
Flandern war im Spaetmittelalter die reichste Region Europas, gehoerte zu Burgund. Dann teilten Frankreich u. Habsburg-Oesterreich sich das Gebiet. Wobei Flandern ueber Habsburg zum Deut. Reich kam.
Von wegen kein Interesse.
Du hast aber bei dem Bericht ein paar Bilder Durcheinander gebracht, wo du in der Erzählung schon im Einmarsch der Wehrmacht auch Bilder mit Pickelhauben ein gestellt, die waren da nicht mehr aktuell….sonst gutes Video.
Na ja die Belgier waren ja sehr lange noch in Deutschland stationiert, auch heute erinnert noch einiges daran. 1,50m von meinem Garten war Belgien ( Kaserne )
Zaire soll ganz Belgien annektieren und dort Kongolesen ansiedeln !
Würde gerne mal den Fahrradweg erleben 😁
Interessantes Video gewesen.🌟🌟🌟🌟.
Danke spannend - könnten Sie ein Video über die "Kongogreul" (das ist der Name unter dem man es bei Wikipedia findet) Belgiens Kolonialvergangenheit machen? Das Thema wurde völlig ignoriert und bis zu 12 Millionen Menschen wurde im Kongo umgebracht zwischen 1888 und 1908. Museen oder Gedenktage dazu gibt es in Belgien nicht.
Genaugenommen ereignete sich dieses Greul nicht unter Belgischer Kolonialherrschaft, sondern im Freistaat Kongo, dem Privatbesitz vom belgischen König.
Später zwang das belgische Parlament den König, den Kongo an den Staat abzutreten
@@deutschermichel5807 Ganz Belgien hat von der Ausbeutung profitiert. Noch in den 70er Jahren wurde der gewählte Präsident Lumumba von der CIA und dem belgischen Geheimdienst gefoltert, umgebracht und dann in Salzsäure aufgelöst. Das juckt die nicht.
@@deutschermichel5807 das ändert natürlich alles .......12 Millionen sind 12 Millionen
@@minimax9452 aber es war kein belgischer Genozid
@@deutschermichel5807 Belgien hat davon profitiert....
Kleine Korrektur: es wird bei 2:15 nicht Räen sondern Raaren ausgesprochen. Dennoch wird es Raeren geschrieben. Liebe Grüße eines stolzen deutschsprachigen Belgiers :) ❤. Le Roi, la Loi, la Liberté (Der König, das Gesetz, die Freiheit)...
Sehr Interessanter Bericht. Das meiste war mi neu.👍👍👍
Auf jeden Fall gibt es an der Grenze und Holland und Belgien interessante Grenzverläufe….🤔
du hast vergessen zu erwähnen, das Belgien den Alliierten Überflugsrecht gewährte, den Deutschen hingegen nicht und damit nicht mehr neutral war.
Auch im 1. Weltkrieg war Belgien zum Zeitpunkt des deutschen Durchmarsches nicht mehr neutral. Es waren bereits belgische Militärs in Russland aktiv. Wenn ich mich recht erinnere war es Luftwaffe.
Wenn man dann bedenkt, dass England den deutschen Durchmarsch durch das angeblich neutrale Belgien als Vorwand benutzte, um Deutschland den Krieg zu erklären bekommt man eine vollkommen neue Perspektive auf die Geschichte.
5:38 Ëlwen anstatt Troisvierges
Genau. Su as't rechteg . 👍🏻Gruss aus der Eifel (Esleck)
Auf dass Europa geeint in die Zukunft geht
Warum geeint? Sind Sie ein Anhänger von Zentralismus, Zwangskollektivierung und Eurosozialismus?
@@herbertwedelmann395Was ist den Eurosozialismus?
Zwei Drittel aller Belgischen Gebiete hat Belgien an Frankreich verloren. Warum fordert Belgien nicht die Belgischen Gebiete, die Belgien an Frankreich verloren hat.
Aha und welche sollen das sein? Und wann? Da ist mir als Hobbyhistoriker nicht derartiges im 19., oder 20.Jh. bekannt.
@@oliverclemente8520 ich glaube das was er meint geht noch in die Zeit der britisch-Französisch kriege im 14 Jahrhundert zurück. Zur Zeit wo burgundien noch existierte
@@oliverclemente8520 Es gab niederländischsprachige Gebiete in der Region Nord-Pas-de-Calais in Dünkirchen (Dunkerque) diese ehemals niederländischsprachigen (oder flämischen) Gebiete wurden französisiert (das wurde in Brüssel auch gemacht). 2/3 ihres Gebiets waren das sicher nicht, ich habe mich vor ca. 10 Jahren intensiver mit dem Thema beschäftigt, das ist also auch schon eine Weile her.
@@isaakasimov2456 Alles klar, danke für die hilfreiche Antwort! :)
@Hansiyou22 meinen Sie das Großherzogtum Luxemburg?
Mir sind die Grenzverschiebungen zu unseren Nachbarn, egal aus welchem Grund, der letzten Jahrhunderte egal.
Mir ist wichtig, dass wir die aktuellen Grenzen respektieren - oder idealerweise überflüssig machen
Aber nicht mit Zentralregierung aus Übersee. Da festigt sich eine gewisse Machtgesellschaft. Gewisse Dinge müssen regional geregelt und entschieden werden. Vor der Umverteilung und pauschal Regeln brauchen wir noch Schutz.
@@fsommer364 Was soll denn die Zentralregierug aus Übersee sein? Der Rest des Textes ist so unkonkret und unsinnig, dass man sich den ganzen Text besser hätte sparen sollen oder besser vorher nachdenken sollte, was man eigentlich sagen will.
Ich nehme nur mal den letzen Satz auseinander:
Wir brauchen Schutz vor Umverteilung - Schutz vor Umverteilung von oben nach unten oder von unten nach oben?
Wir brauchen Schutz vor pauschal Regeln - ist nichtmal ein richtiger Satz, was soll das bedeuten?
@@mattisujubisu2222 Da hatte ich ein bisschen Vorkenntnis vermutet. Anscheinend wissen Sie nicht was gerade passiert. Beispiel: Steuererhebung von der EU. Da gibt es viele Beiträge die Sie sich ansehen können, was alles zu unserem Nachteil weiter geht.
Wer hat wohl besonders Einfluss auf die EU ... "Von Übersee" sagt Ihnen nichts?
Umverteilung aus unserem Land heraus natürlich. Wir sind Zahler. Wir Bürger von D am Ende. Verheiraten mit Ländern vom "Stamme Nimm" ist nicht zu unserem Vorteil. Sowas nicht so schnell!
Was hat denn der "Deutschlehrer" da für ein Problem mit dem letzten Satz? Desto weiter die Regierung / die Verwaltung vom Bürger entfernt ist, desto weiter die Regeln vom Bürger entfernt entschieden werden, desto weniger demokratisch, desto weniger gut für die Region. Dürfte eigentlich aus vielen Beispielen klar sein. "Der Bürger" denkt wirtschaftlich (im Schnitt).
Nebenbei ist das meine Meinung. Sie dürfen gerne eine andere haben. Bauen Sie ihre Haustüre aus und lassen Sie alle bei sich ein und aus gehen. Denke dann wird es mit der Zeit anschaulich.
@@fsommer364 Auch keine Zentralregierung aus Brüssel. Die EWG war völlig ausreichend. Freier Warenverkehr und Freie Reise. Gesicherte Grenzen die die Immigration kontrolliert. Bewahrung unserer Souveränität.
@@Harzer-Roller Absolut. Da stimme ich zu.
Was mal irgendwann in der Zukunft Sinn macht, da sollte man immer drüber reden. Natürlich, Flüsse, Meere, Luftraum, Erschließung, Außengrenzen dafür ist die Gemeinschaft wichtig.
Eine Ameise hatte heute versucht mich umzubringen. Hat irgendwie nicht geklappt ...
eine spannende Geschichte mit einem schönen Happy End
Belgien 😂
Die EU wollte ihre zentrale nach dem Krieg im Saarland bauen...
Die Grundstücke stehen immer noch brach.
Die Geschichte des saarlandes ist erstaunlich.
Schaut nach und staunt ❤
Schau du mal nach und staune. Die EU wurde erst 1993 gegründet 😘
Nichts da . Integrität muss bewahrt bleiben!
Aufgrund seiner Geschichte (Belgischer König & Kongo) sollte Belgien eigentlich aufgelöst werden!!!
@@thorstenotto194 Also wenn alle Länder, die mit Sklavenhandel und anderen Gräueltaten reich geworden sind, aufgelöst werden sollten, dann würde es wohl fast kein heutiges Land mehr geben…
Die Belgier haben es echt mit ihren Grenzen zu den Nachbarn, siehe Baarle ^^
Ich wohne 400m von der "Eisenbahnlinie" weg, ist aber mitlterweile ein radweg
wohne in lammersdorf bild bei 5:01
Ean groat sassenlaond hwoar off daet de lued uut Oestelcke Naedderlaennn ende Noerdel’cke Pruess, Plaottduedsch mead ‘naender praotn koennt.
О, das ist interessant)
Erster,geiles Video
Und ein Teil Belgiens sollte an Zaire !!
mit der legion wallonie?
Ein paar Bilder zu den jetztigen Ex-/Enklaven wäre cool gewesen! Das sieht teilweise echt skuril aus. Wohnzimmer in Belgien, Küche in Deutschland und umgekehrt.... 😂
Im Grunde genommen sollte die Trasse der ehemalige Vrennbahn an Deutschland zurückgegeben werden......
Die Niederlande auch
ok wir nehmen baden-wü grüsse 🇨🇭
@Steinbach-xm6qvwarum? Warst Du schonmal in Baden-Württemberg?
@Steinbach-xm6qv Würdest du im Geldbeutel schnell merken.
Kommen gerne 🤝
Ok...Wir nehmen die Schweiz gerne als Grenzgebiet zum Süden!😂
Ein Staat den es nicht wirklich gibt. Über 1500 war der Landstrich deutsch. Starkbier ist nicht's anderes eine Französische Pufferzone. (Gegründet von Napoleon.) Nicht's gegen Flanderer. Ihre Schokolade die beste.
gegründet von Napoleon als Napoleon im Exil war?
@@Syntaxter „Ein Staat, den es nicht wirklich gibt“? Seit bald 200 Jahren eigentlich schon. Wenn man ein bisschen in der europäischen Geschichte kramt, dann stellt man fest, dass es z.B. Italien erst seit 1861 und ein geeintes Deutschland erst seit 1871 gibt. Und bei diesen beiden Staaten haben sich die Grenzen viel mehr verändert, als in Belgien… Belgien ist ein komplexer Staat und es gibt, Unkenrufen zum Trotz, viel mehr Gemeinsamkeiten zwischen Flamen, Wallonen und Deutschsprachigen, als man meint.
Nein leider wird zu wenig, bis gar nicht über die ehemals deutschen Gebiete in Polen gesprochen! Und erst recht nicht in der Schule bei den jüngeren Schülern
Darüber sprechen ist gut und passiert ja auch.
Deinen Revanchismus braucht jedoch kein Mensch. 👆
Warum sollte man auch groß darüber reden? Spielt doch keine Rolle. Auch die Grenze nicht. Bin neulich in Frankfurt/Oder gewesen und hab dann kleinen Spaziergang über die Oder gemacht und war dann halt in Polen. Außer für Historiker ist es doch ziemlich egal wie da die Grenzen vor 90 Jahren waren...
besuchen darfst du die gebiete ja ohne probleme....doch sie drohen mit tot wenn du dich an den heimatorten deiner großeltern ansiedeln willst.
Meine Oma wurde von den Russen aus dem Osten vertrieben. Jetzt vertreiben Russen Ukrainer.
Die Grenzen sind und bleiben ungerecht und der Russe muss aus Königsberg weg @@jonnyv9049
@@jonnyv9049ja ziemlich egal für alle die ihre Heimat und gut verloren haben 🤡
👍🇩🇪🤝🇧🇪👍
Soll alles einfach so bleiben wie es ist, komme aus Belgien und bin froh darüber.
Obwohl ich nicht aus Belgien komme, kann ich auch deutsch reden😊
Ich wusste es schon immer das diese Belgier Deutschland übernehmen wollen. Waren mir schon immer Suspekt:O
JK finds ein wenig lustig
Unterstützungskommentar 💚
... wissen wir schon.. nix neues... 🎉😢..
Pacta sunt servanda jb
❤️❤️❤️🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Ich empfehle #Sabaton - #Race to the #Sea
Das kleine Belgien mal wieder, dass sich in seinen Kolonien wie die letzten Menschen benommen hat 😂 Ich denke es dürfte klar sein, dass Deutschland keine Freunde in der EU hatte und auch heute ist es fraglich ob wir welche besitzen.
Ist ja auch klar, dass nach WK2 Deutschland nicht besonders beliebt war. Ganz Europa verwüstet und Menschen im industriellen Maßstab ermordet. Und wenn man in Frage stellt, ob man in der EU Freunde hat, sollte man auch die Frage stellen, was denn der Grund dafür sein könnte, dass Deutschland die anderen Länder enttäuscht
Heute schon.
@@synestia4005 nee
Selbst mir als Deutschem fällt es schwer Deutschland zu mögen. Nichts gegen die Landschaften, die sind toll. Aber die Deutschen sind kleingeistig und konservativ,
@@chevymarioanadu hast einfach keine Ahnung. Bildung würde dir gut tun
Belgien macht gar nichts. Sonst fahr ich darüber, mach das Licht aus und schließe die Tür ab. 😂
Naja, zwischen Schlieffen- und Sichelschnittplan gab es schon erhebliche Unterschiede.
Nicht für Belgien.
Im Endergebnis waren beide Mist.
@@stefanm.36Die durften es ausbaden. Die Bibliothek von Löwen wurde auch 2 × zerstört. Im ersten Weltkrieg hat sich die ganze Welt darüber entsetzt, im zweiten Weltkrieg hat es niemanden mehr interessiert...
Bitte rede mal über sardinien
Ich finde deine Videos super, sie sind gut recherchiert und immer interessant! Aber ich muss sagen, die Kommentare sind wirklich zum Teil... seeehr radikal. Ich frag mich, warum die hier genau hier ihre "Ansichten" verteilen müssen...
Hätte man machen sollen
Können wir nicht einfach das H.R.E. wiedergründen... natürlich in maximalster Ausdehnung!? 🤗
Wir sollten in Belgien einfallen 💪
wieder?
@@deutschermichel5807 ja so sehe ich das auch 💪
Bis jetzt habt ihr jeden wichtigen Krieg verloren. Noch ein paar Mal und Belgien ist größer als euer Deutschland😂
Können sie haben!
Nein
Hätte den Vorteil gehabt, dass die Autobahnen besser wären :D
😂
🤦😂
😂😂😂
Ich mag belgien nicht
Who cares?
Machen aber gute Waffeln!
@@RacerA8 ja, das war es dann aber auch schon.
Eine eigene kultur haben die auch nicht. Selbst nen fruchtjoghurt hat mehr Kultur als belgien
@@mariusbockler1802 lol
@@mariusbockler1802 Warst du überhaupt schon mal in Belgien, oder woher kommt deine irrationale Abneigung über ein ganzes europäisches Land?
Ich hätte kein Problem damit, hätten Holland und Belgien Teile von Deutschland bekommen. Was sie wollten, sind Teile, die mich nicht interessieren und die wirtschaftlich zum grössten Teil unbedeutend sind. Ähnlich ist es mit Schleswig Holstein. Früher ging Dänemark bis ganz kurz vor Hamburg. Dann wäre unser Bundeskinderbuchautor in in sein Amt gekommen.
Nee lass mal, Deutschland hat schon genug Gebiete verloren.
Was soll das? Erstens reichte Dänemark nicht bis kurz vor Hamburg, sondern bis ins heutige Hamburg hinein. Altona war zeitweilig die zweitgrößte Stadt Dänemarks. Zweitens sollten wir froh sein, dass politische Grenzen innerhalb Europas in den letzten Jahrzehnten glücklicherweise an Bedeutung verloren haben. Drittens fühle ich mich als Norddeutscher bezüglich der Mentalität unseren skandinavischen Nachbarn enger verbunden als einem Rheinländer, Franken oder einem Bayern, was aber keinen Einfluss auf die Wertschätzung hat. Dies ist einer der Gründe, warum ich ein überzeugter Anhänger des Modells eines "Europa der Regionen" und nicht eines 'Europa der Nationen" bin.
@@jorggodeke5359Regionen wir Stamm Sachsen / Stamm Friesen oder Regionen wie Fürstentum Hannover / Herzogtum Oldenburg?
@@deutschermichel5807Ich orientiere mich dabei durchaus an historisch gewachsenen Einheiten, strebe aber nicht eine derartige Kleinstaaterei an. Ein Zusammenschluss der drei norddeutschen Flächenländer mit den beiden norddeutschen Stadtstaaten bietet sich meines Erachtens geradezu an. Dies deckt sich im Übrigen auch mit dem Vorschlag des ehemaligen Ministerpräsidenten Schleswig-Holsteins, Björn Engholm, der nach dem Beitritt der DDR zum Bundesgebiet eine Neuordnung der Bundesländer anregte, ein Gedanke, der von Zeit zu Zeit auch immer wieder von Wolfgang Schäuble formuliert wurde.
@@jorggodeke5359Ich verstehe deine Meinung. Jedoch bin ich sicher, dass diese vielen Regionen in Europa nichts zu melden hätten und die in Brüssel und Straßburg machen würden, was sie wollen (noch mehr als eh schon). Schöne Grüße aus Bayern.
NRW soll ja Teil der Beneluxstaaten werden. Für mich ist das auch gut so 👍
Als Großherzogtum oder als Königreich ?
Find ich auch. Dann bin ich vom rechten Gesocks weg. Sind eh alle nutzlos.
nun ist es zu spät. jetzt gehört NRW zu einem kalifat
@@chevymarioana nrw ist das kalifat
@@bedri1das Kalifat?
Danke spannend - könnten Sie ein Video über die "Kongogreul" (das ist der Name unter dem man es bei Wikipedia findet) Belgiens Kolonialvergangenheit machen? Das Thema wurde völlig ignoriert und bis zu 12 Millionen Menschen wurde im Kongo umgebracht zwischen 1888 und 1908. Museen oder Gedenktage dazu gibt es in Belgien nicht.
@markusbottenberg5956 und König Leopold - das Staatsoberhaupt - von Belgien hatte die Verantwortung
@markusbottenberg5956 weil davor Leopold der Schurke Kongo als persönlichen Besitz betrachtete und auseutete!