Mich macht es Wahnsinnig in jeder Doku über Hunde Möpse zu sehen. Das diese Qualzucht überhaupt in Deutschland erlaubt ist. Auch hier in dieser Doku kann man wieder wunderbar erkennen, wie wenig Luft die kleinen bekommmen. Das tut mir einfach so unendlich leid.
Im Prinzip stimme ich zu 100% zu. Möpse wie die hier gezeigten sind bedauernswerte Wesen. Es gibt aber auch sogenannte Sport- oder altdeutsche Möpse, die bewusst (und erfolgreich!) rückgezüchtet worden sind auf längere Schnauzen, also freie Atmung plus längere Beine, also mehr Mobilität. Ich habe so einen und er ist, nach zwei durchaus auch tollen Mischlingen, der beste Familienhund, den wir je hatten.
Wenn er schon ein Museum in seiner Heimat eröffnen möchte, könnte er ja auch mitnehmen, dass man Hunde (Tiere) nicht schlägt, sich unkontrolliert vermehren lässt oder von Müll ernährt. Zwischen beiden extremen gibt es die goldenen Mitte. Das was hier gezeigt wird ist nämlich nicht der Standart in Deutschland. Die meisten Besitzer haben ein liebevolles aber nicht vermenschlichendes Verhältnis zu ihrem Tier (oder besitzen Qualzuchten). Und Liebe zu geben und zu erhalten oder einem Lebewesen ein gutes Leben bieten zu wollen, daran ist nun wahrlich nichts verwerfliches oder gar trauriges.
Dem kann ich nur zu 100% zustimmen. Das hat teilweise nichts mit Tierliebe zu tun sonst würde diese Frau keine Möpse besitzen. Das ist kaum zu ertragen diese Tiere anzuschauen ganz furchtbar die Zucht und andere Qualzuchten sollten verboten werden.😢
8:40 die falsche Übersetzung sagt "die sind es GEWOHNT Müll zu fressen". Tatsächlich sagt er aber "they are FOND OF garbage". Das zeigt wirklich die kranke Einstellung gegenüber Tieren in dieser Region.
@@harrykrueger9611Ich glaube du weisst nicht was Depressionen sind. Bitte halt dich zurück sowas zu schreiben, das hat nichts damit zu tun was wir über Leute wie das Frauchen von Sir Henry sehen.
In den USA gibt es Hunde für den "Emotional Support", die bekommen eine Lizenz nach einigen Prüfungen und die dürfen dann überall mitgenommen werden, ausserdem gibt es noch einige andere wie Blindenhunde und noch andere.
Ich muss sagen, ich fühle mich etwas peinlich berührt. Und das obwohl ich selbst 2 Hunde habe und auch Hunde liebe. Aber ich versuche sie doch wie Hunde zu behandeln und nicht so zu vermenschlichen. Also das man in anderen Teilen der Welt denkt, wir Deutschen haben einen Knall, kann ich irgendwie nachvollziehen. Und ganz ehrlich, wenn ich sehe, dass ein Hund total verkrebst ist, kaum noch atmen kann Und trotzdem noch an dem Tier herumgedoktert wird, grenzt das für mich schon an Tierquälerei. Aber die Tierärzte verdienen sich ne goldene Nase. Überall auf der Welt ist so viel Armut, auch in Deutschland und es wird so viel Geld für Hunde verballert, ob es die Hunde wirklich glücklich macht, wenn sie Brautkleider tragen, oder wenn so lange an denen herumgedoktert wird, bis sie elendig verrecken, wage ich zu bezweifeln. Ich meine einerseits kann ich es verstehen, man hängt natürlich an seinen Tieren, ich möchte auch nur das beste für meine Hunde, aber ich glaube man sollte doch mal versuchen wieder an eine gesündere Mensch Hund Beziehung zu arbeiten, dieses extreme vermenschlichen, ist für mich einfach nur krank und ich glaube auch nicht, dass die Hunde damit glücklich sind.
Du sollst ein Hund auch nicht wie ein Menschen behandeln das stimmt aber wenn du dich zum Beispiel mit ihm unterhältst kommt das für andere vielleicht dumm aber der Hund hört ihr wirklich zu und versteht ja auch zum Teil was du ihm sagst wenn du zum Beispiel sagst geh mal dahin dann tut er das ja auch also kann niemand sagen er versteht dich nicht nur weil er nicht antwortet und ich finde ein Hund hat sehr viel Liebe verdient daEr für dich nur ein Teil deines Lebens ist aber für den Hund bist du sein ganzes Leben
Und irgendeine Armut Im Ausland wieder mit in die Geschichte rein zu ziehen ist vollkommen unnötig wenn wir Deutschen dafür Geld ausgeben wollen dann tun wir das denn es ist unser Geld es gibt genug andere reiche Länder die nie irgendein Geld für andere ausgeben und da wird sich auch nicht beschwert und ich persönlich investiere auch lieber in Hunde anstatt nach Griechenland oder so einen Quatsch
Die Qualzüchtungen, wie Möpse, franz. Bulldogge etc. bringen mich unglaublich auf die Palme. Wer sich einen solchen Hund hält oder gar beim Züchter bestellt ist für mich weder ein Tierfreund noch besonders intelligent - vielmehr ein geltungssüchtiger Egoist.
Als ob man Kamerun mit Deutschland vergleichen kann. Ich finde diesen Anthropologen ziemlich arrogant mit seiner Haltung gegenüber der Liebe zu Hunden bei uns in Deutschland. Sicher, einige übertreiben es schon, aber es sind garantiert nicht alle so. Hunde gehören nun mal zur Familie weil sie auch Lebewesen sind die Respekt und Liebe verdienen und sicherlich auch nicht geschlagen oder weggescheucht werden möchten.
Aus wissenschaftlicher Sicht: Gerade dadurch, dass man die Kulturen schlecht vergleichen kann, macht es total Sinn als "Außenstehender" mit der eigenen Sozialisierung zu entschlüsseln, warum es in einer anderen Kultur so anders gehandhabt wird! Ich bin damit aufgewachsen, dass es "normal" ist, dass Hunde im Bett schlafen, dass sie im Hof für tagsüber eine Hundehütte haben, die so groß wie das Kinderzimmer war und dass es Menschen gibt, die ihren Hunden Outfits kaufen. Dass es aus der Sicht eines anderen Kulturkreises heraus "merkwürdig" erscheint, dass Hunde überhaupt im Haus sein dürfen und Spezialfutter erhalten, zeigt doch, dass es eben ein kulturelles Phänomen in unseren Kulturkreisen ist! Andersherum wäre es vielleicht für einen deutschen Anthropologen total spannend zu sehen, welchen Stellenwert Hunde in Kamerun haben und warum man dort eben nicht so "vermenschlichend" mit Hunden umgeht. In verschiedenen Fachbereichen (Anthropologie, Soziologie, etc.) kann man als Außenstehende Person oftmals mehr erkennen und hinterfragen, als jemand, der schon immer so sozialisiert wurde. Ansonsten müsste man auch sagen, dass Akademiker zu weit von genetationaler Armut entfernt sind und sie als "Außenstehende" nicht zum Forschungsinhalt machen dürfen...
"Ohne Schuhe gehen sie jeden Weg mit uns; Und ohne Geld geben sie uns alles was unbezahlbar ist" Aber bitte lasst sie Hunde sein und keine Puppen oder Menschen. Ich habe einen Schäferhund und ich liebe ihn, lasse ihn aber stressfrei Hund sein.
Was ist mit einer Palme, oder einem Aquarium im Wohnzimmer? Bestimmt ebenso befremdlich für andere Kulturen. Bin dafür Hunde wie Hunde zu behandeln und sie entsprechend ihren genialen Fähigkeiten auszulasten😁❣
Sehr interessante Doku! Aber sehr befremdlich, dass ein vollkommen verfetteter und röchelnder Mops, ein älterer Hundehalter, der seinen Hund null erzogen hat und ausgerechnet Zahajs Hundeshop als Beispiele gezeigt werden. (Was in diesem Hundeshop mit den Tieren passiert ist einfach Wahnsinn.) Hier hätte ich vom NDR definitiv mehr Recherche erwartet.
@@Yaluna1 Den Unterschied erkennt man irgendwann recht leicht, wenn man sich ordentlich mit dem Thema Hunde auseinandersetzt. Hecheln bedeutet in erster Linie Stress und nicht Hitze. Wenn er grad eine halbe Stunde gerannt ist, dann hast du Recht. Und wenn es mal ein richtig heißer Sommertag ist. Ansonsten sind hechelnde Hunde immer gestresste Hunde. Und Gähnen ist meistens eine Übersprungshandlung des Tieres. Mit Müdigkeit hat das oftmals nicht viel zu tun.
Nicht wirklich begeistert über den Konsens der Doku, war ich spätestens bei Zoo Zajak raus. Schonmal was von Recherche gehört? Die ganze Doku lässt einen klaren Punkt vermissen.
Da holt Suse ihren Terrier aus der Huta und man möchte brechen 😱 Ich liebe jeden meinen Hund, aber ich zeige ihm die Liebe so, wie er sie versteht und nicht vermenschlicht und übertrieben. Das ist ne tolle Reportage und ich feier seine Ansichten und wie er sie charmant für verrückt erklärt. Toller Typ, guter Anthropologe 👌
Falsches Denken von dieser Frau...11 Monate ist ein junger Hund der eine Aufgabe braucht und trainiert werden muss...und nicht den ganzen tag wo anders hin gehört...das ist nicht hundegerecht...Hunde leben im Rudel und will bei seinem Rudel bleiben...wenn der keine enge Bindung zu seinem Besitzer aufbauen kann, wird er sie niemals als wirkliches Familienmitglied akzeptieren sondern eher als nette Bekannte🙈 wird dringend Zeit für den Hundeführerschein
@@dany-vt9xy9jy6w Ich würde auch vermuten dass das eher für die Kamera gestellt war, der Hund hat sich nicht nur unwohl gefühlt, der war das auch überhaupt nicht gewohnt. Stand an der Tür und wollte raus.
Ja, manche übertreiben mit ihrer Liebe für den Hund und dessen Vermenschlichung- gar keine Frage. Aber ich finde die Betrachtung des Anthropologen ehrlich gesagt sehr einseitig. Er scheint noch nie gespürt haben können, wie schön die Verbindung zwischen Mensch und Hund sein kann und betitelt es deshalb als traurig. Warum soll es traurig sein, wenn mein Hund ein Familienmitglied ist oder ich mich mehr um ihn Sorge als ihm Müll hin zu werfen? mMn eine einseitige und nicht sehr differenzierte Betrachtung, stattdessen mehr ein Belächeln dessen, dass wir Tiere - die nachweislich positiv für unser Gemüt sein können und eine Verbindung zu uns aufbauen als Familienmitglieder sehen.
Ich liebe Hunde, bin mit Hunden aufgewachsen, aber ich finde, man kann alles übertreiben! Und Möpse sind da das perfekte Beispiel für! Außerdem finde ich es schade, dass in dieser Doku nur die übertriebene "Liebe" zu den Hunden zu Tage kommt. Dabei sind Hunde viel nützlicher: Drogenspürhunde, Rettungshunde etc. Das hätte er mal erforschen können, das ist viel interessanter als einem überzüchteten Mops beim hecheln zuzuschauen!
Ich habe das Gefühl, viele Menschen ersetzen mit dem Hund den Wunsch nach einem Kind. Und darunter leidet dann das Tier (Kostüme, Chi chi, übertriebens Betüddeln). Natürlich nicht bei jedem MEnschen, aber ich finde es nur bedenklich, sobald es in die Extreme Richtung geht, also, sobald der Hund sichtilch drunter leidet.
Mmhh.. wo leidet der Hund denn mehr? Geschlagen und krank auf der Müllhalde in Kamerun? In Ländern wie Rumänien wo die Hunde aus dem fahrenden Auto geworfen werden ? In Spanien wo sie unkastriert und krank vor sich hinleben?
Ich weiss ja nicht, sogar bei menschlichen Kindern find ich das ein bisschen komisch, vielleicht ist das eher ein Fall für Puppen oder ein umdenken wie man mit Hunden umgeht.
@@KenotheWolf Volle Zustimmung. Ich kenne mindestens ein Dutzend Mütter, die die Kinder als dressierbare Kleiderpüppchen betrachten und nicht als eigenständigen Menschen. Als Lehrkraft hatte ich locker 30-50 Kinder im Unterricht, die sich sichtlich in ihrer Kleidung unwohl gefühlt haben und immer kamen dann Sprüche, dass sie sich bloß nicht beschmutzen dürften, weil die Mutter sonst schimpfen würde. Das ging bis 700€ Dior Wollpullovern. An Tagen mit Kunstunterricht auf dem Stundenplan!
Ich finde, dass er als Anthropologe und wenn er sich doch so sehr für Deutschland interessiert, mehr Verständnis, Empathie und Toleranz haben sollte. Ich kann ja mal andere Beispiele bringen. In Indien beispielsweise werden Kühe verehrt und ich meine das wird ja sonst auch respektiert bzw man macht sich ja jetzt hier auch nicht nur darüber lustig. Nur weil man das auf seinem heimatland nicht kennt, muss man das ja nicht alles nur durch den Kakao ziehen.
Dieser Anthropologe sollte lernen, wie Hunde als Familienmitglieder geachtet und gehalten werden, und dieses Wissen in sein Land tragen um den tierquälerischen asozialen Umgang mit Hunden und Katzen dort zu verbessern und das schwere Leiden der Tiere in diesen Gesellschaften zu mindern.
Das hat nichts mit Liebe zu tun, das ist Missbrauch. Ich glaube nicht, dass viele der hier gezeigten Menschen auch nur zwei Gedanken an das Tier verschwenden, sonst hätten sie sich mal ansatzweise mit dem Thema Hund auseinandergesetzt. Haben sie aber offensichtlich nicht denn man holt sich verdammt noch mal keinen Mops. Es gibt doch auch niemand, der sagen würde "Ach wie süß dieses Kind mit der Fehlbildung aussieht und was für lustige Geräusche es macht, wenn es keine Luft mehr bekommt! Lass uns die mal unterm Reagenzglas züchten, damit wir irgendwann ganz viele davon haben." Ist ja okay, wenn man Möpse niedlich findet. Aber mir kann keiner erzählen, es ginge ihm in irgendeiner Form um den Hund. Solchen Menschen geht es einzig und allein um sich selbst. SIE fühlen sich einsam, SIE wollen Gesellschaft, SIE wollen ihre Tiere hübsch anziehen. Wies dem Tier dabei geht, ist denen doch scheiß egal. Und dann füttert man seinen Mops eben so sehr, bis er extrem übergewichtig ist und bei jedem Schritt Schmerzen in den Gelenken hat oder man informiert sich nicht und denkt, ein 11 Monate alter Hund wäre "ein Baby" und müsste "sich abnabeln". Solchen Menschen sollte man verbieten, Tiere zu besitzen. Einfach nur krank.
Sehr kontroverses Thema klar. Die übervermenschlichung von Hunden ist ein grosses und vorallem grösser werdendes Problem, klar... aber wo zur Hölle ist das Problem, das wir uns mehr und mehr Gedanken um die Tiere machen und sie in unsere Familien aufnehmen? Das ist wundervoll und alles andere als ein Problem o.O
Also ich bin auch ein nicht therapierbarer Hundenar und kann mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen... mein Hund ist genauso ein Familienmitglied wie meine Kinder, nur mit dem Unterschied das es trotzdem ein Tier ist und ein Tier es nur dann am besten hat wenn er artgerecht gehalten wird! Auch die größte Tierliebe sollte wissen wann Schluss ist und zum Wohle des Tieres handeln. Und eins muss ich noch los werden, wenn die Menschen so dumm sind den Hund zu vermenschlichen und nicht artgerecht halten, tut es mir für die vorverurteilten "Kampfhunde" einfach nur unendlich leid das es eine Liste gibt wo die Rasse draufsteht anstatt der bekloppte Halter...
15:59 „Machst du jetzt Platz“😂😂😅😅 „Machst jetzt Platz“. Der Hund wird fürs diskutieren und schnappen belohnt. Der Mann hat definitiv Plan von Hunden 😂😂😂(Achtung Sarkasmus)
Aber ist doch krass, das der schon 7 Hunde hatte. Wie hat der mit denen zusammen gelebt? Und wie hat der es geschafft bei 7 Hunden absolut nix über Hundeerziehung zu lernen?
Ja gibt leider sehr viele die "ihr lieben lang mit Hunden zusammen leben" und absolut keine Ahnung haben. Habe bei der Szene echt ne Krawatte bekommen...
Ja, das dachte ich auch. Der Mann übernimmt in dem Moment nicht die Führungsrolle und der Hund nimmt ihn nicht ernst. Zu Beginn sollte ein Hund in eine Hundeschule gehen und der Mensch auch. Fehlverhalten geht meist vom Halter aus
Ihr habt es überhaupt nicht verstanden, er hat gezeigt, das wenn er Aggressiv den Hund angeht, das dieser dann nicht gehorcht, und sogar selber Aggressiv reagiert, und wenn er den Hund freundlich rüberkommt, das der Hund dann auch ruhig und friedlich bleibt... Mal genauer hinschauen..
@@nadinerichters6096 ja das wurde aber auch erst im nach hinein deutlich. Mein erster Gedanke war: "Da hast du deinen siebten Hund und machst immer noch alles falsch."
Warum muss jemand aus Kamerun kommen, um die Beziehung der Menschen in Deutschland zu ihren Hunden zu beobachten? Kulturen sind verschieden und was auf ihn bei uns "strange" - befremdlich - wirkt, ist für uns normal und was in seiner Kultur normal ist, wirkt auf uns befremdlich (z. B. "Wirf' es dem Hund zu, der ist gewohnt Müll zu fressen!" oder: "... wenn ein Hund ins Haus will, wird er geschlagen."). Für mich sind diese Äußerungen befremdlich. Allerdings sind diese Damen ja auch nicht der Durchschnitt der Hundehalter-/innen.
Er kommt aus einer Gesellschaft in der es normal ist Tiere zu quälen. Anstatt von dieser aufgeklärten westlichen Gesellschaft zu lernen, wie man sich sozial einem hochsozialen Tier dessen Familienstrukturen der Humanfamilie ähnlich sind, verhält, wirkt er herablassend. Leider ist er nicht auf Hundehalter wie mich getroffen, ich hätte ihm zweifellos geholfen, seinen Bildungs und Wissensstand diesbezüglich zu vertiefen.
Deutsche Forschende beschäftigen sich auch mit anderen Kulturen und Gesellschaften, da ist da ist es doch auch kein Problem. Aber wenn jetzt jemand aus Afrika kommt und unsere Kultur als etwas befremdlich empfindet, ist das plötzlich nicht in Ordnung? Kann ich nicht nachvollziehen. Grade der Blick von außen ist doch wichtig, damit sich ein vollständiges Bild ergeben kann.
@@saarlooswolfhund6237 und der von dir gebrauchte Ausdruck „aufgeklärte westliche Gesellschaft“, von der der lernen solle zeugt von einem ekeligen imperialistischen Blick auf Afrika. Das finde ich dann schon nicht mehr nur herablassend, sonder schlicht weg rassisch.
"Ersatz für Kinder, die schon weg sind oder Kinder, die es noch nicht gibt." Dabei ergeben doch Kind und Hund gemeinsam Sinn. Ich bin als Kind mit Hund aufgewachsen, etwas besseres gibt es nicht für Kinder.
Die Begegnung mit anderen Lebewesen mag manchmal merkwürdige Ausmaße annehmen aber die vielen Tierhalter unterhalten eine ganze Industrie mit vielen Arbeitsplätzen. Herr Udongko sollte seine Fragen vielmehr an seine Gesellschaft stellen und warum diese Tiere wenig respektiert. Übrigens befinden sich nicht nur in Deutschland viele Haustiere.
Wie krass das einfach ist bei manchen ^^ klar kann der Hund zur Familie werden,für ihn werden wir zum Rudel !Aber dem Tier zu liebe sollte man sich auch so verhalten... Den Hund die ganze zeit voll zu quatschen ist einfach kontraproduktiv für die Beziehung. Will man wirklich mit dem Hund eins sein,ein Team,ein Rudel oder will man einfach nur Gesellschaft und Kinderersatz.? Das zweite Find ich einfach nicht so gut.. Klar,dem Hund ist es scheißegal ob man 200€ oder 2000 € für sein Bettchen bezahlt,Hauptsache bequem. Aber der Mensch setzt sich selbst damit schon den falschen Grundstein und behandelt den Hund zu menschlich. Besser wäre ihn Artgerecht zu handeln einfach 💁
Ich denke, das was er als traurig bezeichnet ist, dass in unserer Gesellschaft weniger starke menschliche/familiäre Bindungen zu sehen sind. In seiner Heimat ist familiärer Zusammenhalt definitiv größer und stärker denke ich mir. Das ganze lässt sich natürlich anhand vollkommen unterschiedlicher Gesellschaften erklären. Wir in unserer hochkapitalistischen Welt haben viel mehr Möglichkeiten und können auch untereinander viel unabhängiger voneinander sein - das hat natürlich auch seine vorzüge. In Afrika sieht das anders aus, dort leben Familien soweit ich weiß noch ins hohe Alter zusammen und unterstützen sich gegenseitig und sind mehr füreinander da etc. Diese Form vom familiären Zusammenhalt ist eigentlich etwas total schönes und menschliches, was uns westlichen Gesellschaften durch die kapitalistische/digitalisierte Welt und einer damit einhergehenden erhöhten Individualisierung immer mehr abhanden kommt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er diesen Umstand als traurig empfindet. Auch ist es aus seiner Perspektive traurig zu sehen, dass dieser familiäre/menschliche Zusammenhalt anscheinend grade bei finanziell "reicheren" Gesellschaften ins bröckeln gerät. Man kann evtl. aus anthropologischer Sicht traurige Aspekte daraus schlussfolgern. Ich finde in unserer kapitalistischen Welt werden nicht grade menschliche Ideale vermittelt bzw. priorisiert, sondern es geht oftmals hauptsächlich ums Geld und nicht darum, wie man gut mit seinen Menschen umgeht bzw. wie man generell gute Beziehungen zu sich und anderen führt.
das ist die beste doku überhaupt :D wie uns dieser neue blickwinkel eröffnet wird wie krass wir in deutschland im vergleich zu anderen doch hunde vermenschlichen ist schon der wahnsinn
Nicht nur in Deutschland. Auch in Amerika sind Hunde Teil der Familie und der emotionale Ausgleich und Hilfe. Man sagt Oxytocin ( ein Hormon das Mutterliebe unterstützt) Ausschüttungen im Körper hervorruft und emotional positive Wirkungen unterstützt, auch Stress reduzierend ist.
Ich hab eine Zeit lang zwei jungen Männern aus Eritrea Nachhilfe gegeben, die konnten auch nicht verstehen warum sich meine Familie einen Hund im Haus hält, der noch nicht einmal eine Aufgabe hat :D Interessant auch dass die Menschen, die es mit ihrer "Tierliebe" so übertreiben und sinnlos haufenweise Geld für ihre Hunde ausgeben, fast immer einen Hund aus einer Qualzucht haben.
Die Doku ist ehrlich gesagt sehr unwissenschaftlich und unnötig wertend, mit Extrembeispielen gefüttert und vermischt verschiedene Themen, wodurch es zur Pauschalisierung kommt. Das Thema "Den Hund vermenschlichen" und "einen Hund halten" werden überhaupt nicht voneinander getrennt. Es wird sogar ein wenig glorifiziert, wie die Hunde auf der Straße in seinem Land leben. Ein Straßenhund muss es überhaupt nicht schlecht haben. Es geht nicht darum, dass das jetzt schlechter ist. Aber anzudeuten, es wäre irgendwie "natürlicher" für die Hunde und für die Menschen, eine komplette Distanz zueinander zu haben, ist einfach totaler Schwachsinn. Der Wolf ist ein Tier, das im Rudel unter sich lebt. Der Hund zeichnet sich gerade dadurch aus, dass er in der Lage ist, den Mensch als vollwertigen Sozialpartner anzuerkennen. Was nicht heißt, dass ein Hund auch ausschließlich unter Hunden leben kann. Aber durch die Domestizierung ist er geradezu prädestiniert, um mit Menschen eng zusammenzuleben. Wenn ein Hund keine anderen Hunde als Gefährten hat, dafür aber einen Menschen, ist er definitiv glücklicher als ganz alleine zu sein. Hunde sind Rudeltiere und lieben Gesellschaft. Und von Seiten der Menschen ist auch nichts Verwerfliches dabei, einen Hund im Haus zu halten. Dass Menschen, die Hunde halten, sich nur noch Hunden zuwenden und von anderen Menschen komplett abwenden, ist ja wohl mehr als Bullshit.
Ich glaube es geht vielmehr darum dass Menschen verrecken und unter beschisseneren Umständen leben als so manch ein Hund. Ich sehe den Mann nicht als Hundefreund. Als Anthropologe studiert er die Menschen und nicht Hunde. Wieso "hält" man sich denn einen Hund heutzutage? Wo ist der Unterschied zwischen einen zu Hund halten und einen Hund zu vermenschlichen?
Das hier gezeigte sind natürlich extreme. Genau so gibt es verrückte Autoliebhaber die Unsummen in Tuning stecken oder Hobbyköche die teure Damastmesser kaufen und Koberind verzehren. Dennoch habe ich eine Theorie zum Hundethema. Der Hund ist ein einfach zu beschaffendes Tier, er ist einfach zu ernähren und dem Menschen so angepasst, dass er eigentlich mit jeder Lebenssituation klar kommen kann. Die Sitten und Denkweisen von Kamerun und Deutschland zu vergleichen ist schon extrem mutig. Aber ich will nicht abschweifen. Fakt ist, es gibt nicht mehr wie früher, vernünftige Familien die in Mehrgenerationen zusammen leben. Kaum eine Partnerschaft hält lange genug durch. Männer die nur noch vögeln wollen und keine Familie mehr haben wollen und Frauen die keine Kinder haben bzw. keine Mutter mehr sein dürfen. Und somit holen sich überwiegend Menschen einen Hund um diesen fehlenden Teil zu ersetzen. Den Partner, das Kind .... ist das fair dem Tier gegenüber? Sicherlich nicht, weil es diese Rolle aufgezwängt bekommt. Der Mensch ansich ist nur mal nicht für das Alleinsein gemacht! Und in Kamerun gibt es sowas nicht. Die Leben zu 8 in ner Hütte ohne fließend Wasser. Die brauchen keinen kuschligen Hund, die brauchen Essen !
"Keine Mutter sein dürfen" xD Wer verbietet das denn? Als Frau treffe ich natürlich keine eigene Entscheidungen, sondern werde von meinem Freund zur Sterilisation gezwungen XD Und Männer sind ja keine Menschen, weil sie keine stabile Beziehung wollen xD Vernünftige Familien wie früher, als physische Gewalt noch als normal gesehen wurden.... keineswegs ein Zusammenhang zwischen Kinderschutz und weniger Morde xD Und Vergewaltigung in der Ehe noch eheliche Pflicht war und Männer Sex haben konnten wann und wie oft sie wollten..
Es ist die Frage, was man als Hund bezeichnet. Die überwiegende Anzahl der Rassen waren für Arbeit gezüchtet, die wenigsten als Spielzeug, Ausnahmen die heutigen Showlinien. Es ist eine gigantische Industrie in jedem Bereich. Der Hund als extrem anpassungsfähige Species übernimmt und heilt heute alles, was in unserer degenerierten Gesellschaft an Schaden beim Menschen anrichtet. Die Hundeliebe ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, weil unser Leben oft von ihnen abhing Umgekehrt gilt es genauso. Wer einen echten Arbeitshund aus Arbeitslinien führt, der muß sein Leben danach ausrichten und meistens ist es exakt das, was Menschen gefehlt hat. Solche Hunde kann man nicht "Teilen", sie brauchen eine zuverlässige, feste Bezugsperson. Kamerun mit Deutschland und Europa zu vergleichen ist komplett fehl, da es dort ursprünglich überhaupt keine Gebrauchshunderassen gab Wer sich hier über die überzogene Hundeliebe mockiert, der soll sich höchstpersönlich um einsame alte Menschen kümmern und sie mit in ihre Familie integrieren
Ich finde es schlimm, wenn Leute Tiere aus der Qualzucht, wie Möpse kaufen, nur weil sie sie optisch ansprechend finden. Die armen Geschöpfe leiden deshalb an Atemnot (Was gibt es für ein schlimmeres Gefühl, als keine Luft zu bekommen?). Es gibt bereis Alternativen mit längeren Schnauzen, welche nicht oft operiert werden müssen, aber den meisten ist das einfach egal. Da könnte ich echt durchdrehen... Finde die Tiere auc hoptisch total abstoßend, aber das ist nur meine Meinung.
Vorallem würde mich das ständige hecheln glaub zum Wahnsinn treiben. Zumal man ja als normal denkender Mensch weiß das wenn mein Hund so heuchelt er keine Luft bekommt und/ oder er zumindest Stress hat. Da würde ich durchdrehen. 🙈🙈🙈😥
@@danielazimmermann3457 Auf jeden Fall. Ist ja auch nicht die einzige Hunderasse , die solche Probleme hat. Ich verstehe nur den Gedanken nicht , dass manche Leute sich so etwas anschaffen und sich dann wundern ,dass das Tier leidet und viele Operationen notwendig sind. Im besten Fall bezahlen sie alles und im schlechten wird der Hund weggegeben. Wenn man unbedingt einen Mops möchte ,dann aus dem Tierheim. Dann unterstützt man nicht noch die weitere Vermehrung. Die ursprünglichen Möpse hatten auch nicht so eine Schnauze. Die wurde mit der Zeit weggezüchtet einfach nur aus optischen Zwecken. Schade Schade.
@@gundel1233 Ja die finde ich auch total toll die Retromöpse , für Leute , die die Rassenart schön finden. will im Nachhinein trotzdem niemanden verurteilen ,wenn er sich einen Mops kauft.
Ich liebe Tiere und konnte mir ein Leben ohne nicht mehr vorstellen, ich bin aus Liebe zu Tieren auch vegan geworden (ich möchte damit keine Aufmerksamkeit erregen), ich weiß gar nicht was er so befremdlich daran findet Haustiere zu halten, ok es ist ein anderes Land aber sonst...? Meine Kaninchen haben 13 qm und täglichen auslauf können buddeln, meine Hamster Mäuse haben riesen Terrarien und mächtig Platz zum buddeln selbst meine Fische haben ein riesen Aquarium, mein Hund hat jeden Tag Kontakt zu anderen Hunden Kontakt wir lauten täglich mehrere Kilometer. Ich bin der Meinung ich werde meinen tieren gerecht und ihnen geht es gut und vorralem das a und o in Tierhaltung ist platz egal ob Maus oder Pferd. Ich könnte es mir anders nicht mehr vorstellen meine Tiere sind mein Hobby und mir jeden Cent wert ich liebe die einfach und ich habe denn Eindruck das sie mich auch mögen und mit ihrem leben soweit zufrieden sind 💁♀️❤️
Ich denke, der Unterschied ist halt der Wohlstand. Wer sich selbst und seine Familie gerade so durchbringen kann, der hat meist kaum was übrig um Haustiere zu halten - da müssen das schon Nutztiere sein. Und in vielen Kulturen hat sich das Verhältnis von Mensch und Tier (besonders Nutztier vs. andere Formen von Tierhaltung) nicht so entwickelt wie in Europa. Bin sicher, die armen Bauern in 1500schießmichtot fanden die reichen Adligen, die sich Schoßhunde hielten, auch eher befremdlich.
Ein Aquarium hat aber nichts mit Tierschutz zu tun. Diese Tiere gehören m.M.n. in die Freiheit und sollte man im Ozean lassen. 90% aller Fische sterben beim Transport in die Läden.
Hundehotel schön und gut aber ich hab auch zwei Hunde und für die wäre es alles andere als Erholung sich von fremden Leuten betatschen und baden zu lassen.Dann lieber zuhause lassen
Ausserdem weisst du nie genau wie die mit deinem Hund umgehen. Ich hab schon von einigen Fällen gehört wo der Hund wirklich verängstigt oder traumatisiert wieder nach Hause gekommen ist.
Es zeigt mir auch, wie die Regeln des Konsums unser Leben bestimmen. Ein Hundemäntelchen sind eine Sache, aber Regale voller buntem Kram, die „Bedarf“ erzeugen - ja wir sind definitiv sehr manipulierbar.
Hunde bereichern ein Leben und schenken Liebe und Freude. Therapiehunde bewirken viel und unterstützen, auch emotional. Aber warum muss ein Hund Tafelspitz essen? Warum muss man 200 € pro Monat für Spielzeug etc. Ausgeben? Warum sagt der alte Mann, er würde mit dem Hund zusammen sterben wollen?! Der Hund (egal welcher, ist ja nicht sein erster) wird benutzt, um Distanz zu seiner Frau zu schaffen. Die Vermenschlichung und Instrumentalisierung von Hunden ist pervers. Kinderersatz, Partnerersatz, Statusobjekt, Sporttrainer... und ich Naivling hab meinen Hund und meine Katze "nur so" angeschafft. Meine armen, arbeitslosen Haustiere 🤨
Der Hund🐕🦺 gehört natürlich zur🦮 Familie ich hatte früher inder Familie immer ein Hund 💝💖💞also von klein auf gewachsen heute haben wir auch einen ich bin die Mama und mein Mann der Papa das Weiss der Hund unsere Kinder sind auch von klein auf damit aufgewachsenunser Hund ist unser aller Schätzchen 😻💖💕
Ich habe nun auch seit ein paar Monaten einen Hund und fühle mich schon auch etwas "peinlich berührt". Die Perspektive von dem Anthropogen aus Kamerun ist sehr interessant und er hat eine geniale Art mit den Menschen zu reden und dabei total wertfrei zu sein. Hunde haben einen tollen Charakter, aber es gibt auch zu viel und nicht angemesse egoistische Liebe und die beginnt dann wenn Hunde vermenschlicht werden. So trollig er ist, aber ich kann mir nicht vorstellen das "Sir-Mobs" Lust hat in so bescheuerten Kostümen rumzulaufen.
Total wertfrei??? Habe ich nicht so empfunden. Und wenn er es schön und normal findet dass Hunde auf dem Müllberg nach Essbarem suchen und und kleinen Verließen eingesperrt sind, dann finde ich das zumindest fragwürdig und absolut nicht interessant 👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼
Man kann die Hunde mit den Menschen vergleichen... Eh nein. Fremdschämen leicht gemacht... Ich liebe auch meine,, ködels,, aber nein es sind Hunde ich erwarte kein.. Menschliches Verhalten.. Und das Problem ist selten der Hund sondern das Ende der Leine..
Und ich verstehe den Kameruner nicht. Er kommt in ein anderes Land und wundert sich dass dort Hunde gehalten werden und es diesen meist (nicht immer, leider) gut geht und von ihren Besitzern geliebt werden. Tja, andere Länder, andere Sitten. Gibt es auch Filme wo ein Deutscher nach Kamerun kommt und sich dort süffisant nach deren Gepflogenheiten erkundigt. Unerträglich dieses Verhalten?
1. Die "Erforschung" von sogenannten Naturvölkern durch Deutsche (und andere Mitteleuropäer) hat Jahrhunderte lang angedauert. Nur, dass wir die anderen Menschen nichtmal als Menschen anerkannt hatten. 2. Auch heute passiert genau das. Ich kenne eine Politikwissenschaftlerin, die genauso ungläubig/süffisant Technologischen Fortschritt (wie beispielsweise Roboterhunde oder voll automatisierte Wohnungen) im ostasiatischen Ausland studiert. Sie hat eine 200 Seiten Ausarbeitung darüber verfasst, ob dort Menschlichkeit durch Maschinen substituiert werden solle. Also klare Antwort: Ja, auch deutsche gehen ins Ausland und verhalten sich so. Zum Thema, dass es den meisten Hunden hier gut gehen würde: In meinem Umfeld (Kleinstadt in einer wohlhabenderen Region) schätze ich, dass 30-50% der Hunde Merkmale eingezüchtet haben, die entweder klar Tierquälerei entsprechen (beispielsweise Möpse, die keine Luft bekommen) oder aber gesundheitlich zu Lasten der Hunde gehen (Hüftgelenke bei Berner Sennen als Beispiel). Dann werden viele Hunde vernachlässigt. Die Nachbarn meiner Schwiegereltern halten seit 50 Jahren Hunde. Diese werden dreimal am Tag zur Bewegung und Erleichterung in den Garten gelassen. Kläffen dann alles und jeden an, sind adipös und niemand macht was dagegen.
Hunde helfen den Menschen nicht zu vereinsamen, denn wer einen Hund hat, der kommt superschnell in Kontakt über den Hund zu anderen Menschen, habe ich festgestellt, als ich einen Welpen großgezogen habe für einen Blindenverein, der ihn dann zu einem Blindenführerhund in einer zusätzlichen Spezialausbildung dazu gemacht hat. Ich hatte dem Hund die Grundregeln dazu beigebracht, um ihn darauf vorzubereiten sich gut zu verhalten mit viel Lob, Training und Geduld. Hunde sind wichtig und Helfer für die Menschen, auch in Kamerun.
unsere Zukunft wird nicht "traurig" sein, weil sich immer mehr Menschen den Hunden zuwenden. Der Antropologe weiss offenbar nicht, dass bei Hunden UND ihren Besitzern Oxytocin-Level im Organismus ansteigt. Das ist äusserst wichtig für die Gesundheit der Menschen und der Tiere.
Prima Kommentar. Wenn das sein 7. Hund ist, lernt er es nie, sollte lieber ne Gummi-Ente hinter sich herziehen. Platz ... platz ... platz ... hihihi :-)))
Traurig mit 70 noch einen jungen Hund anzuschaffen den er nicht erziehen kann weil er null Dunst hat und was wird dann aus dem Hund wenn er stirbt?! Er landet als unerzogenener Hund im Tierheim! Hab ich kein Verständnis dafür...
@@maryk.3372 genau so ist es ! Ich bin für einen Befähigungsausweis = Sachkunde-Lehrgang als Voraussetzung für Erwerbsberechtigung ( nicht so ein Alibi-Abendkurs in der Welpenschule !). Ein Hund ist ein komplexes Wesen und kein Spielzeug oder verlängerter Wanderstock. Ich hätte meinen Jagdhund nie vom Züchter bekommen ohne dass er mein Umfeld überprüft und ich meine Befähigung nachgewiesen hatte.
@@maryk.3372 Doch, dafür habe ich Verständnis. Man sollte sich mit 90 Menschenjahren kein Graupapagei-Küken mehr holen. Doch gerade ältere Menschen können Tierheim-Bewohner richtig glücklich machen. Ihre letzten Jahre verschönern die sich gegenseitig. Stimmt, der ältere Mann hat seinen Hund überhaupt nicht im Griff, doch unterstütze ich es, wenn sich ältere Menschen um (nicht mehr gewollte) Tiere kümmern. Erlebe es eher von jüngeren Menschen, unüberlegt einen Welpen "so süß" anzuschaffen und sich danach über deren Bedürfnisse zu wundern. Ja, sogar ein gelehriger DSH geht kaum auf's Katzenklo und braucht Auslauf....und ja, genau diese "süßen" Welpen landen später als angeblich bösartige Rüpel im Tierheim. An die vielen "ausgedienten" Wachhunde mag ich jetzt gar nicht denken; die passen ein Leben lang brav auf die Familie auf und werden sie im Alter gebrechlich, werden sie abgeschoben. Nun gut, manche können sich dann einfach die Tierarztkosten nicht mehr leisten. Da sind die Menschen-Oldies gefragt! Gebt bitte, bitte den Tier-Oldies ein schönes Zuhause. Es kann für jeden von uns jederzeit vorbei sein...ein falscher Schritt auf die Straße und das war's, egal in welchem Alter. Bis dahin kann man eine kleine-große verzweifelte Tierseele sehr glücklich machen.
Diese Frau sieht nicht und ist sich nicht bewusst wie sie dieses Tier quält. Er kann kaum schnaufen, er ist extrem zu dick. Er kann gar nicht alt werden. Was hat die denn für einen Tierarzt. Auch wenn es Frau Ackermann ist sollte man sie mal aufklären. Es ist ein Hund der keiner sein darf und sie merkt es nicht vor übertriebener Affenliebe.
Ich schäme mich gerade fremd für all unsere Hundehalter : )...Genau aus diesem Grund habe ich mich solange gegen einen Hund gewehrt...Meine Kinder haben mich jedoch überredet. : ) Nun gehöre ich auch zu diesen komischen Kreaturen welche mit dem farbigen Plastiksäckchen ums Quartier laufen : ) : ) : )...Kann mich schon nur schlecht damit identifizieren, aber als Familientier muss ich mittlerweile sagen sind Hunde natürlich schon sehr wertvoll
Ich finde das ein bisschen komisch dass wir deutschen dafür bewertet werden dass unsere Hunde nicht Müll fressen und draussen übernachten müssen. Einen Hund als reines Werkzeug zu sehen finde ich auch nicht richtig. Der Hund möchte Liebe und Aufmerksamkeit, es ist ein Rudeltier.
Warum, ist doch nicht so schlimm. Unsere Labradore, die eine ganz große Rolle in unserem Leben gespielt haben, sind auch in unserem Garten vergraben. So werden sie immer in unserer Nähe sein.
Mel H, verstehe ihren Kommentar nicht. Alle meine Hunde 11 Stück sind in unseren Garten begraben. Wir würden niemals unser totes Tier weiß Gott wo verschwinden lassen. Sie waren ihr Leben lang bei uns. Dann werden sie auch bei uns begraben. Oder sollte ihrer Meinung nach Seife daraus hergestellt werden.
Ursprüngliche postiv gemeint, in den Beitrag ging es doch um ein Friedhof für Tiere mit Grabstein und allen drum und dran. Das braucht es gar nicht wenn es auch im Garten geht.
Er spricht von den Deutschen und ihren Hunden. Aber auch in Deutschland gibt es Menschen, die keine Hunde haben und auch gar keine wollen. Gerade die in dieser Dokumentation gezeigten Hunde und Herrchen sind auch für mich nur schwer zu verstehen. Okay. Ich habe keine Probleme damit zu verstehen, dass Hunde bei uns im Haus leben und nicht Müll fressen. Aber ein Hund als KIndersatz oder Ersatz für einen Lebenspartner kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Ich denke ja, er sollte, wenn er das nächste Mal nach Deutschland wegen seiner Forschungen kommt, auch mal mit Menschen reden, die keine Hunde haben. Oder mit solchen, die Hunde als Begleithunde haben, wie Blindenhunde zum Beispiel. Das wäre für seine Forschung doch auch interessant und ein Aspekt, den er noch gar nicht beachtet hat.
Nur weil es in seiner Heimat keinen Respekt vor Tieren gibt muß er sein Unverständnis nicht auf Deutschland übertragen. Manche Besitzer haben definitiv ein an der Kl.... Wir schaffen uns auch einen Hund an und der bekommt alles was er braucht, auch die beste medizinische Versorgung. Er wird kein Kindersatz, haben 2 und 2 Kater.
Vor 40 Jahren gabs hier in meinem Dorf genau einen der einen Hund besaß. Das war der Schäfer. Heute gibts hier mehr Hunde als Menschen. Dafür keinen Schäfer mehr.
ich habe in dieser Doku nicht einen Hundehalter gesehen, der dem gros der Hundebesitzer entspricht, ausser vielleicht die 2 ladies auf der Hundewiese. Hunde sind domestizierte Haustiere und deshalb steht ihnen die Fürsorge der Menschen zu. In Bezug auf die mit Recht so genannten Qualzuchten enthalte ich mich jeglichen Kommentars, sonst werde ich nur wütend.
Eigendlich wäre es eine gute Reportage,wen auch den man aus Afrika noch andere Hunde gezeigt geworden wäre. Zum Beispiel Rettungshunde, Polizeihunde usw also Hunde mit Aufgabe. Das fehlt leider bei der Reportage Komplet,es werden fast nur die Hunde gezeigt,die vermenschlicht werden ich habe selber zwei Neufundländer mit Aufgabe. Beide werden in Wasserrettung eingesetzt ,heißt sie retten den Menschen das Leben das wird leider überhaupt nicht gezeigt echt schade!!!!
irgendwie peinlich, schon auch dekadent kann man es bezeichnen, und ich habe auch so einen Liebling😉und es macht mich glücklich und zufrieden...zwischen Menschen kann man so ein soziales Miteinander nicht fühlen, der Hund zeigt seine Gefühle direkt und lügt dabei nicht🤣
Ich liebe meinen Kleinen und er gehört zur Familie, aber es definitiv Grenzen. Er ist kein Mensch. Solches Denken führt zu Problemen, wenn das Tier dann eben wie ein Tier reagiert. Manche Menschen behandeln Tiere besser als ihre Mitmenschen. Das sagt viel über die Menschen aus. Sein Forschungsgebiet ist wirklich interessant
Eine sehr gute Dokumentation über die Vermenschlichung des Hundes. Beide externe sind nicht richtig: weder Straßenhunde die auf 20 Meter schlagend und schreiend abgewehrt werden noch Hunde die in Kostümen gesteckt und betüddelt werden. Tausende Jahre an Evolution, zusammen leben, Zusammenarbeit und zusammen Jagen hatten DAS zum Ziel? Denke eher nicht...
Über den Zustand der Gesellschaft sagt der Umgang mit Hunden hier einiges aus... man sieht daran, dass viele Menschen sich einsam und ungeliebt fühlen. Kein Partner, keine Kinder, keine intakte Familie und kaum oder keine Freunde. Diese Menschen wollen aber geliebt und gebraucht werden, da nimmt man sich als Ersatz für menschliche Beziehungen dann einen Hund, der einen braucht und dem man seine ganze Liebe geben kann. Ich erlebe es immer wieder, dass gerade Menschen, denen etwas fehlt, sei es Kind oder Partner, sehr extrem in ihrer Liebe zum Hund sind. Damit versuchen diese Menschen, ein Defizit und kompensieren und von daher sehe ich diese Entwicklung äußerst kritisch. Sie ist ein Symptom der Vereinsamung. Natürlich sollte man seinen Hund gern haben und nicht schlecht behandeln, aber den Umgang einiger Menschen mit dem Hund finde ich äußerst schräg. Mein Hund ist mein Haustier und so wird er auch behandelt, er ist weder mein Partner noch mein Kind.
Suse ist einfach nur peinlich, sorry, aber „fremdschäm-Moment“. Auch wenn ich selbst zwei große Hunde habe, vermenschlichen ist nicht gut für den Hund. Der arme Kameruner, Gräber für Ratten, ich musste echt lachen. Einerseits verstehe ich dass jedes Lebewesen wertvoll ist, doch bin ich genug gereist, um kulturelle Unterschiede zu sehen. Klar finde ich den Umgang mit Tieren (im allgemeinen) in manchen Ländern furchtbar, wir dürfen den Luxus haben, uns geliebte Haustiere zu halten. Doch gibt es in vielen armen Ländern viele Tierschützer -wenn auch nicht genug, weil die Menschen mit Armut und Hunger etc. zu kämpfen haben, aber ist Sir Henry nicht auch ein Fall für Luxus Tierquälerei? Alles im Rahmen und ales im Sinne für das Tier bitteschön.
Ich stimme zu - bis auf eins: der Kulturanthropologe aus Kamerun hat das Thema seiner Laufbahn gefunden und macht einen guten Job. Am Beispiel Hund und mit dem Blick von Außen kann er viel über die deutsche Gesellschaft erfahren und dieser den Spiegel vorhalten. Und die Zubehörindustrie ist ja nicht nur auf den Hund beschränkt. Es werden auch Millionen Euro für Pferdezubehör ausgegeben, damit Reiter und Reiterinnen, die mit Ihrem Pferd nicht zurecht kommen, wenigstens jede Saison Ton in Ton gehen. M. Rütter fordert zurecht eine Eignungsprüfung für Hundehalter vor der Anschaffung und ich finde, dass sollte man auf alle Haustiere ausweiten.
Hund hatte🐕🦺🦮💕💞💖 lympdruesenkrebs er legte sich eines Abends😿 im Garten und legte sich dort hin und kam nicht mehr wieder ins Haus er wollte uns sagen ich kann nicht mehr ich möchte sterben abends noch den Dr angerufen er sagte wenn er bei euch im Garten einschläft waere es gut fuer das Tier er ist eingeschlafen🐾🕊️mit 11jahren
Sollte dieser Beitrag mit umgekehrten Rollen gedreht worden sein, wäre dies "rassistisch". Den Fortschritt einer Gesellschaft erkennt man daran wie diese mit den Tieren umgehen. Allerdings sind viele meiner Mithundebesitzer wirklich ein bisschen Gaga 😅 PS: ich frage meine Hunde auch immer ob Sie Spass in der HuTa hatten 🤣🤣 witzig
@@saraana7112 und ob, er macht sich nämlich lustig (äußert sich verächtlich) über unsere westliche Art mit den Hunden (Tieren) umzugehen. Mir persönlich ist es egal, weil ich kein links-grüner Gutmensch bin. Ist mir nur aufgefallen. Aber ihre Antwort zeigt, dass ich ins Schwarze getroffen habe 😉
@@sandrah.1457 Den Begriff "links- grüner Gutmensch" benutzen Faschisten und Rechtsradikale sehr gerne. Es ist krank im Kopf Hunde mit Menschen gleichzustellen.
Velasquez 😘 sie haben sich gerade als "linksgrüner"-(Gutmensch) = Faschist entlarvt 😉 nix für ungut, in der jetzigen Zeitlinie offenbart sich alles. Alles muss um 180 Grad (satanistische Umkehr) gedreht werden. Immer schön in den Spiegel schauen ... 👋🏼
Ja Herr Dr. Ndonko - andere Länder, andere Sitten! Es sind nicht nur die Deutschen, die Hunde freundlich behandeln. Und als wir noch nicht so wohlhabend waren, gab es auch nicht so viele davon. Und: im Winter gab es beileibe KEIN Mäntelchen… so mancher lachte über die zitternden frierenden Tiere.
Außerdem: das alte Ethnologenproblem - meist waren es ja Weiße, die im Glauben an ihre überlegene Wissenschaftlichkeit Völker „erforschten“. Einfühlungsvermögen?, aber nicht doch. Es gab Forscher, die zum Zweck der Erforschung das eigene Baby von der Mutter und Ehefrau (!) trennten, und nicht nur ein paar Tage, um zu sehen, wie sich das auswirkt. Die Frau ließ sich das aber nicht bieten, Gott sei Dank. Und andererseits gab es Völker, die in Symbiose mit Tieren ihr Überleben sichern konnten und darum diese sehr schätzten.
Suse hat anscheinend auch keine Kinder sonst würde sie wissen das es wichtig ist das Kind zu tragen . Es ist wichtig für die Bindung und die Psyche . Ihr Hund wird auch nur abhängig von ihr durch andere Faktoren und nein sie sind nicht zu vergleichen . Und ja ich liebe auch Hunde aber ich behandle sie auch wie Hunde .
"Sir Henry ist Privatpatient" ... wusste garnicht, da es auch gesetzlich versicherte Hunde gibt. 😂 Die Käferwitwe kann einem nur Leid tun. Scheint eine sehr sehr einsame Person zu sein. Der 70 jährige Opa scheint nicht viel Ahnung von Hunden zu haben, obwohl es bereits sein 7'ter ist. So alt und nix dazu gelernt.
ich finde es hart befremdlich dass in dieser doku nicht 1 hundehalter war der ahnung hat wie man hundgerecht mit ihnen umgeht. es braucht wirklich den hundeführerschein
So ein Blödsinn. Vielleicht sollte er auch ein paar normale Deutsche erforschen. Ich liebe meinen Hund, ich fühle mich nicht komplett wenn er nicht bei mir ist. Dennoch ist er ein Hund. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz. Mein Hund hat ein Handtuch und ein Regenmantel. Viele Leinen, aber die kaufe ich, weil die mir gefallen, ihm ist das egal. Mein Hund arbeitet mit mir zusammen mit behinderten Kindern und Jugendlichen, er leistet viel und macht täglich glücklich.
Mich macht es Wahnsinnig in jeder Doku über Hunde Möpse zu sehen. Das diese Qualzucht überhaupt in Deutschland erlaubt ist. Auch hier in dieser Doku kann man wieder wunderbar erkennen, wie wenig Luft die kleinen bekommmen. Das tut mir einfach so unendlich leid.
Niemand sollte sich einen Mops anschaffen. Meine Meinung. Erst recht nicht nur wegen der Optik. Stimme dir zu
@@nathalie7882 Aus dem Tierschutz ist es ok
@@leaiek4104 finde ich auch. allgemein bei jeder rasse
Der arme Hund, da tut einem das Herz weh!
Im Prinzip stimme ich zu 100% zu. Möpse wie die hier gezeigten sind bedauernswerte Wesen. Es gibt aber auch sogenannte Sport- oder altdeutsche Möpse, die bewusst (und erfolgreich!) rückgezüchtet worden sind auf längere Schnauzen, also freie Atmung plus längere Beine, also mehr Mobilität. Ich habe so einen und er ist, nach zwei durchaus auch tollen Mischlingen, der beste Familienhund, den wir je hatten.
Wenn er schon ein Museum in seiner Heimat eröffnen möchte, könnte er ja auch mitnehmen, dass man Hunde (Tiere) nicht schlägt, sich unkontrolliert vermehren lässt oder von Müll ernährt. Zwischen beiden extremen gibt es die goldenen Mitte. Das was hier gezeigt wird ist nämlich nicht der Standart in Deutschland. Die meisten Besitzer haben ein liebevolles aber nicht vermenschlichendes Verhältnis zu ihrem Tier (oder besitzen Qualzuchten). Und Liebe zu geben und zu erhalten oder einem Lebewesen ein gutes Leben bieten zu wollen, daran ist nun wahrlich nichts verwerfliches oder gar trauriges.
Dem kann ich nur zu 100% zustimmen. Das hat teilweise nichts mit Tierliebe zu tun sonst würde diese Frau keine Möpse besitzen. Das ist kaum zu ertragen diese Tiere anzuschauen ganz furchtbar die Zucht und andere Qualzuchten sollten verboten werden.😢
8:40 die falsche Übersetzung sagt "die sind es GEWOHNT Müll zu fressen". Tatsächlich sagt er aber "they are FOND OF garbage". Das zeigt wirklich die kranke Einstellung gegenüber Tieren in dieser Region.
Manchmal verwechseln wir Liebe mit egoismus. Man kann Tiere ( und Menschen) auch lieben ohne sie zu besitzen ❤
ich bin 50 single - ich bin dankbar für 17 Jahre Liebe und Zuneigung die mir mein Hund gegeben hat - nur wegen ihm lebe ich noch.
albern
@@harrykrueger9611Ich glaube du weisst nicht was Depressionen sind. Bitte halt dich zurück sowas zu schreiben, das hat nichts damit zu tun was wir über Leute wie das Frauchen von Sir Henry sehen.
@@harrykrueger9611Der einzige, der lächerlich ist, bist du.
In den USA gibt es Hunde für den "Emotional Support", die bekommen eine Lizenz nach einigen Prüfungen und die dürfen dann überall mitgenommen werden, ausserdem gibt es noch einige andere wie Blindenhunde und noch andere.
@@harrykrueger9611böser alter Mann
Ich muss sagen, ich fühle mich etwas peinlich berührt. Und das obwohl ich selbst 2 Hunde habe und auch Hunde liebe. Aber ich versuche sie doch wie Hunde zu behandeln und nicht so zu vermenschlichen. Also das man in anderen Teilen der Welt denkt, wir Deutschen haben einen Knall, kann ich irgendwie nachvollziehen. Und ganz ehrlich, wenn ich sehe, dass ein Hund total verkrebst ist, kaum noch atmen kann Und trotzdem noch an dem Tier herumgedoktert wird, grenzt das für mich schon an Tierquälerei. Aber die Tierärzte verdienen sich ne goldene Nase. Überall auf der Welt ist so viel Armut, auch in Deutschland und es wird so viel Geld für Hunde verballert, ob es die Hunde wirklich glücklich macht, wenn sie Brautkleider tragen, oder wenn so lange an denen herumgedoktert wird, bis sie elendig verrecken, wage ich zu bezweifeln. Ich meine einerseits kann ich es verstehen, man hängt natürlich an seinen Tieren, ich möchte auch nur das beste für meine Hunde, aber ich glaube man sollte doch mal versuchen wieder an eine gesündere Mensch Hund Beziehung zu arbeiten, dieses extreme vermenschlichen, ist für mich einfach nur krank und ich glaube auch nicht, dass die Hunde damit glücklich sind.
Christine Dana Das sehe ich genauso wie du… Was hast du denn für zwei?
@@N.N.. Das freut mich 🙂 Ich habe eine Aussi/Goldi Mix Hündin und einen Cocker
Christine Dana cool… Können wir uns mal austauschen, weil spiele mit dem Gedanken mir auch einen Hund zu holen…
Du sollst ein Hund auch nicht wie ein Menschen behandeln das stimmt aber wenn du dich zum Beispiel mit ihm unterhältst kommt das für andere vielleicht dumm aber der Hund hört ihr wirklich zu und versteht ja auch zum Teil was du ihm sagst wenn du zum Beispiel sagst geh mal dahin dann tut er das ja auch also kann niemand sagen er versteht dich nicht nur weil er nicht antwortet und ich finde ein Hund hat sehr viel Liebe verdient daEr für dich nur ein Teil deines Lebens ist aber für den Hund bist du sein ganzes Leben
Und irgendeine Armut Im Ausland wieder mit in die Geschichte rein zu ziehen ist vollkommen unnötig wenn wir Deutschen dafür Geld ausgeben wollen dann tun wir das denn es ist unser Geld es gibt genug andere reiche Länder die nie irgendein Geld für andere ausgeben und da wird sich auch nicht beschwert und ich persönlich investiere auch lieber in Hunde anstatt nach Griechenland oder so einen Quatsch
Es wäre spannend, Flavien Ndonko mit Martin Rütter austauschen zu lassen!
Nicht der Rütter. Maja Nowak ist diejenige, die wirklich was versteht.
Die Qualzüchtungen, wie Möpse, franz. Bulldogge etc. bringen mich unglaublich auf die Palme. Wer sich einen solchen Hund hält oder gar beim Züchter bestellt ist für mich weder ein Tierfreund noch besonders intelligent - vielmehr ein geltungssüchtiger Egoist.
Und den dann noch so fett füttern. Als hätte er nicht genug Probleme. Ich finde das Tierquälerei auf höchstem Niveau.
Es gibt so viele Menschen die mit ihren Hunden arbeiten oder sie gut beschäftigen aber davon ist hier nichts zu sehen... war ja klar 🙄
Seine Forschung ist nicjt viel wert & seine Beurteilung ob etwas strange ist steht ihm nicht zu
komischer typ🤔 Mag ich nicht:( Für den scheinen tiere keine liebevolle wesen zu sein…!!!! Der hat noch vie zu lernen….
Als ob man Kamerun mit Deutschland vergleichen kann. Ich finde diesen Anthropologen ziemlich arrogant mit seiner Haltung gegenüber der Liebe zu Hunden bei uns in Deutschland. Sicher, einige übertreiben es schon, aber es sind garantiert nicht alle so. Hunde gehören nun mal zur Familie weil sie auch Lebewesen sind die Respekt und Liebe verdienen und sicherlich auch nicht geschlagen oder weggescheucht werden möchten.
Aus wissenschaftlicher Sicht: Gerade dadurch, dass man die Kulturen schlecht vergleichen kann, macht es total Sinn als "Außenstehender" mit der eigenen Sozialisierung zu entschlüsseln, warum es in einer anderen Kultur so anders gehandhabt wird!
Ich bin damit aufgewachsen, dass es "normal" ist, dass Hunde im Bett schlafen, dass sie im Hof für tagsüber eine Hundehütte haben, die so groß wie das Kinderzimmer war und dass es Menschen gibt, die ihren Hunden Outfits kaufen.
Dass es aus der Sicht eines anderen Kulturkreises heraus "merkwürdig" erscheint, dass Hunde überhaupt im Haus sein dürfen und Spezialfutter erhalten, zeigt doch, dass es eben ein kulturelles Phänomen in unseren Kulturkreisen ist!
Andersherum wäre es vielleicht für einen deutschen Anthropologen total spannend zu sehen, welchen Stellenwert Hunde in Kamerun haben und warum man dort eben nicht so "vermenschlichend" mit Hunden umgeht.
In verschiedenen Fachbereichen (Anthropologie, Soziologie, etc.) kann man als Außenstehende Person oftmals mehr erkennen und hinterfragen, als jemand, der schon immer so sozialisiert wurde.
Ansonsten müsste man auch sagen, dass Akademiker zu weit von genetationaler Armut entfernt sind und sie als "Außenstehende" nicht zum Forschungsinhalt machen dürfen...
Lieber vermenschlichen als misshandelt.
"Ohne Schuhe gehen sie jeden Weg mit uns;
Und ohne Geld geben sie uns alles was unbezahlbar ist"
Aber bitte lasst sie Hunde sein und keine Puppen oder Menschen.
Ich habe einen Schäferhund und ich liebe ihn, lasse ihn aber stressfrei Hund sein.
Was ist mit einer Palme, oder einem Aquarium im Wohnzimmer? Bestimmt ebenso befremdlich für andere Kulturen. Bin dafür Hunde wie Hunde zu behandeln und sie entsprechend ihren genialen Fähigkeiten auszulasten😁❣
Sehr interessante Doku!
Aber sehr befremdlich, dass ein vollkommen verfetteter und röchelnder Mops, ein älterer Hundehalter, der seinen Hund null erzogen hat und ausgerechnet Zahajs Hundeshop als Beispiele gezeigt werden. (Was in diesem Hundeshop mit den Tieren passiert ist einfach Wahnsinn.)
Hier hätte ich vom NDR definitiv mehr Recherche erwartet.
Ein Hund der Hechelt und Gähnt ist nicht entspannt sondern gestresst.
Muss nich sein. Ein Hunde hechelt docha uch um sich abzukühlen und kann auch shcon mal gähnen wenn er müde ist
@@Yaluna1 Den Unterschied erkennt man irgendwann recht leicht, wenn man sich ordentlich mit dem Thema Hunde auseinandersetzt. Hecheln bedeutet in erster Linie Stress und nicht Hitze. Wenn er grad eine halbe Stunde gerannt ist, dann hast du Recht. Und wenn es mal ein richtig heißer Sommertag ist. Ansonsten sind hechelnde Hunde immer gestresste Hunde. Und Gähnen ist meistens eine Übersprungshandlung des Tieres. Mit Müdigkeit hat das oftmals nicht viel zu tun.
@@XxXetuiXxX Hecheln kann auch Schmerzen bedeuten oder Anstrengung . Gähnen kann als Beschwichtigung oder Langeweile oder Stress ... gedeutet werden .
Die kriegen vor allem keine Luft
Völliger Blödsinn. Kann man so pauschal überhaupt nicht sagen.
Nicht wirklich begeistert über den Konsens der Doku, war ich spätestens bei Zoo Zajak raus.
Schonmal was von Recherche gehört?
Die ganze Doku lässt einen klaren Punkt vermissen.
Ich habe Kinder ,ich habe eine Enkelin aber meine 3 Hunde sind mein
Ein und Alles, diese bedingungslose Liebe da ist es egal was andere denken
absolut so muss das sein
Für mich ab der ersten Minute bewertende Doku .
Es tut mir wirklich leid für ihn das er noch nie diese schöne Verbindung zwischen Mensch und Hund erfahren konnte.
Ich bin auch so eine die mehr mit dem Hund zusammen ist als mit den mich umgebenden Zweibeiner….und das hat Gründe.
Da holt Suse ihren Terrier aus der Huta und man möchte brechen 😱
Ich liebe jeden meinen Hund, aber ich zeige ihm die Liebe so, wie er sie versteht und nicht vermenschlicht und übertrieben.
Das ist ne tolle Reportage und ich feier seine Ansichten und wie er sie charmant für verrückt erklärt. Toller Typ, guter Anthropologe 👌
11 Monate. Der ist kein Baby mehr, er ist fast erwachsen. Man sieht, wie unwohl er sich bei der Abknutscherei fühlt.
Ja, echt krank. Da schüttelt es mich auch!
Falsches Denken von dieser Frau...11 Monate ist ein junger Hund der eine Aufgabe braucht und trainiert werden muss...und nicht den ganzen tag wo anders hin gehört...das ist nicht hundegerecht...Hunde leben im Rudel und will bei seinem Rudel bleiben...wenn der keine enge Bindung zu seinem Besitzer aufbauen kann, wird er sie niemals als wirkliches Familienmitglied akzeptieren sondern eher als nette Bekannte🙈 wird dringend Zeit für den Hundeführerschein
@@dany-vt9xy9jy6w Ich würde auch vermuten dass das eher für die Kamera gestellt war, der Hund hat sich nicht nur unwohl gefühlt, der war das auch überhaupt nicht gewohnt. Stand an der Tür und wollte raus.
Ja, manche übertreiben mit ihrer Liebe für den Hund und dessen Vermenschlichung- gar keine Frage. Aber ich finde die Betrachtung des Anthropologen ehrlich gesagt sehr einseitig. Er scheint noch nie gespürt haben können, wie schön die Verbindung zwischen Mensch und Hund sein kann und betitelt es deshalb als traurig. Warum soll es traurig sein, wenn mein Hund ein Familienmitglied ist oder ich mich mehr um ihn Sorge als ihm Müll hin zu werfen? mMn eine einseitige und nicht sehr differenzierte Betrachtung, stattdessen mehr ein Belächeln dessen, dass wir Tiere - die nachweislich positiv für unser Gemüt sein können und eine Verbindung zu uns aufbauen als Familienmitglieder sehen.
Naja gut... die Menschen in Kamerun bekommen da ja ein vollkommen falsches Bild wenn der Herr Professor immer nur die extremen Fälle studiert XD
Ich liebe Hunde, bin mit Hunden aufgewachsen, aber ich finde, man kann alles übertreiben! Und Möpse sind da das perfekte Beispiel für! Außerdem finde ich es schade, dass in dieser Doku nur die übertriebene "Liebe" zu den Hunden zu Tage kommt. Dabei sind Hunde viel nützlicher: Drogenspürhunde, Rettungshunde etc. Das hätte er mal erforschen können, das ist viel interessanter als einem überzüchteten Mops beim hecheln zuzuschauen!
Ich habe das Gefühl, viele Menschen ersetzen mit dem Hund den Wunsch nach einem Kind. Und darunter leidet dann das Tier (Kostüme, Chi chi, übertriebens Betüddeln). Natürlich nicht bei jedem MEnschen, aber ich finde es nur bedenklich, sobald es in die Extreme Richtung geht, also, sobald der Hund sichtilch drunter leidet.
Mmhh.. wo leidet der Hund denn mehr? Geschlagen und krank auf der Müllhalde in Kamerun? In Ländern wie Rumänien wo die Hunde aus dem fahrenden Auto geworfen werden ? In Spanien wo sie unkastriert und krank vor sich hinleben?
Ich weiss ja nicht, sogar bei menschlichen Kindern find ich das ein bisschen komisch, vielleicht ist das eher ein Fall für Puppen oder ein umdenken wie man mit Hunden umgeht.
@@KenotheWolf Volle Zustimmung. Ich kenne mindestens ein Dutzend Mütter, die die Kinder als dressierbare Kleiderpüppchen betrachten und nicht als eigenständigen Menschen.
Als Lehrkraft hatte ich locker 30-50 Kinder im Unterricht, die sich sichtlich in ihrer Kleidung unwohl gefühlt haben und immer kamen dann Sprüche, dass sie sich bloß nicht beschmutzen dürften, weil die Mutter sonst schimpfen würde. Das ging bis 700€ Dior Wollpullovern. An Tagen mit Kunstunterricht auf dem Stundenplan!
Ich finde, dass er als Anthropologe und wenn er sich doch so sehr für Deutschland interessiert, mehr Verständnis, Empathie und Toleranz haben sollte. Ich kann ja mal andere Beispiele bringen. In Indien beispielsweise werden Kühe verehrt und ich meine das wird ja sonst auch respektiert bzw man macht sich ja jetzt hier auch nicht nur darüber lustig.
Nur weil man das auf seinem heimatland nicht kennt, muss man das ja nicht alles nur durch den Kakao ziehen.
Dieser Anthropologe sollte lernen, wie Hunde als Familienmitglieder geachtet und gehalten werden, und dieses Wissen in sein Land tragen um den tierquälerischen asozialen Umgang mit Hunden und Katzen dort zu verbessern und das schwere Leiden der Tiere in diesen Gesellschaften zu mindern.
Da muss er nicht nach Kamerun. Spanien, Frankreich ist näher.
@@karinfosch ja oder Portugal.
Jedoch kommt er aus Kamerun und stellt die HH dort als normal dar, was sie definitiv nicht ist.
...
Volle Zustimmung 👍
@@karinfosch ja, in dieser Beziehung sind etliche Länder unzivilisiert :(
Das hat nichts mit Liebe zu tun, das ist Missbrauch. Ich glaube nicht, dass viele der hier gezeigten Menschen auch nur zwei Gedanken an das Tier verschwenden, sonst hätten sie sich mal ansatzweise mit dem Thema Hund auseinandergesetzt. Haben sie aber offensichtlich nicht denn man holt sich verdammt noch mal keinen Mops. Es gibt doch auch niemand, der sagen würde "Ach wie süß dieses Kind mit der Fehlbildung aussieht und was für lustige Geräusche es macht, wenn es keine Luft mehr bekommt! Lass uns die mal unterm Reagenzglas züchten, damit wir irgendwann ganz viele davon haben."
Ist ja okay, wenn man Möpse niedlich findet. Aber mir kann keiner erzählen, es ginge ihm in irgendeiner Form um den Hund. Solchen Menschen geht es einzig und allein um sich selbst. SIE fühlen sich einsam, SIE wollen Gesellschaft, SIE wollen ihre Tiere hübsch anziehen. Wies dem Tier dabei geht, ist denen doch scheiß egal. Und dann füttert man seinen Mops eben so sehr, bis er extrem übergewichtig ist und bei jedem Schritt Schmerzen in den Gelenken hat oder man informiert sich nicht und denkt, ein 11 Monate alter Hund wäre "ein Baby" und müsste "sich abnabeln".
Solchen Menschen sollte man verbieten, Tiere zu besitzen. Einfach nur krank.
Das kann ich nur unterstreichen, genau so ist es, abartig
Es ist weniger krank als Tiere zu schlagen, zu foltern, in Laboratorien auszunutzen..
Sehr kontroverses Thema klar. Die übervermenschlichung von Hunden ist ein grosses und vorallem grösser werdendes Problem, klar... aber wo zur Hölle ist das Problem, das wir uns mehr und mehr Gedanken um die Tiere machen und sie in unsere Familien aufnehmen? Das ist wundervoll und alles andere als ein Problem o.O
Also ich bin auch ein nicht therapierbarer Hundenar und kann mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen... mein Hund ist genauso ein Familienmitglied wie meine Kinder, nur mit dem Unterschied das es trotzdem ein Tier ist und ein Tier es nur dann am besten hat wenn er artgerecht gehalten wird! Auch die größte Tierliebe sollte wissen wann Schluss ist und zum Wohle des Tieres handeln. Und eins muss ich noch los werden, wenn die Menschen so dumm sind den Hund zu vermenschlichen und nicht artgerecht halten, tut es mir für die vorverurteilten "Kampfhunde" einfach nur unendlich leid das es eine Liste gibt wo die Rasse draufsteht anstatt der bekloppte Halter...
15:59 „Machst du jetzt Platz“😂😂😅😅 „Machst jetzt Platz“. Der Hund wird fürs diskutieren und schnappen belohnt. Der Mann hat definitiv Plan von Hunden 😂😂😂(Achtung Sarkasmus)
Aber ist doch krass, das der schon 7 Hunde hatte. Wie hat der mit denen zusammen gelebt? Und wie hat der es geschafft bei 7 Hunden absolut nix über Hundeerziehung zu lernen?
@@-Kimura- das frage ich mich auch 😂
Ja gibt leider sehr viele die "ihr lieben lang mit Hunden zusammen leben" und absolut keine Ahnung haben. Habe bei der Szene echt ne Krawatte bekommen...
Ja, das dachte ich auch. Der Mann übernimmt in dem Moment nicht die Führungsrolle und der Hund nimmt ihn nicht ernst. Zu Beginn sollte ein Hund in eine Hundeschule gehen und der Mensch auch. Fehlverhalten geht meist vom Halter aus
Ihr habt es überhaupt nicht verstanden, er hat gezeigt, das wenn er Aggressiv den Hund angeht, das dieser dann nicht gehorcht, und sogar selber Aggressiv reagiert, und wenn er den Hund freundlich rüberkommt, das der Hund dann auch ruhig und friedlich bleibt... Mal genauer hinschauen..
Horst sollte Hundetrainer werden.
Die Doku zeigt insgesamt die Elite deutscher Hundehalter.
🙈😫👍👍👍
MACHST DU JETZT PLATZ.😂😂
Wo das mit dem Platz gezeigt wurde, hat er das doch nur als Beispiel gegeben, wie man das nicht machen soll
@@nadinerichters6096 ja das wurde aber auch erst im nach hinein deutlich. Mein erster Gedanke war: "Da hast du deinen siebten Hund und machst immer noch alles falsch."
@@nadinerichters6096 Und genau in dem Moment, als die positive Variante gezeigt wird, muss sie den Kaffee bringen und er schaut er weg.🙈😅
Warum muss jemand aus Kamerun kommen, um die Beziehung der Menschen in Deutschland zu ihren Hunden zu beobachten? Kulturen sind verschieden und was auf ihn bei uns "strange" - befremdlich - wirkt, ist für uns normal und was in seiner Kultur normal ist, wirkt auf uns befremdlich (z. B. "Wirf' es dem Hund zu, der ist gewohnt Müll zu fressen!" oder: "... wenn ein Hund ins Haus will, wird er geschlagen."). Für mich sind diese Äußerungen befremdlich. Allerdings sind diese Damen ja auch nicht der Durchschnitt der Hundehalter-/innen.
Er kommt aus einer Gesellschaft in der es normal ist Tiere zu quälen. Anstatt von dieser aufgeklärten westlichen Gesellschaft zu lernen, wie man sich sozial einem hochsozialen Tier dessen Familienstrukturen der Humanfamilie ähnlich sind, verhält, wirkt er herablassend.
Leider ist er nicht auf Hundehalter wie mich getroffen, ich hätte ihm zweifellos geholfen, seinen Bildungs und Wissensstand diesbezüglich zu vertiefen.
Deutsche Forschende beschäftigen sich auch mit anderen Kulturen und Gesellschaften, da ist da ist es doch auch kein Problem. Aber wenn jetzt jemand aus Afrika kommt und unsere Kultur als etwas befremdlich empfindet, ist das plötzlich nicht in Ordnung?
Kann ich nicht nachvollziehen.
Grade der Blick von außen ist doch wichtig, damit sich ein vollständiges Bild ergeben kann.
@@saarlooswolfhund6237 wir leben ebenfalls in einer Gesellschaft, in der Tiere gequält werden, Stichwort Massentierhaltung
@@saarlooswolfhund6237 und der von dir gebrauchte Ausdruck „aufgeklärte westliche Gesellschaft“, von der der lernen solle zeugt von einem ekeligen imperialistischen Blick auf Afrika. Das finde ich dann schon nicht mehr nur herablassend, sonder schlicht weg rassisch.
Na ja, eine gewisse sarkastische Komik hat diese Doku schon
"Ersatz für Kinder, die schon weg sind oder Kinder, die es noch nicht gibt." Dabei ergeben doch Kind und Hund gemeinsam Sinn. Ich bin als Kind mit Hund aufgewachsen, etwas besseres gibt es nicht für Kinder.
Danke ❤sehe ich genau so!
Die Begegnung mit anderen Lebewesen mag manchmal merkwürdige Ausmaße annehmen aber die vielen Tierhalter unterhalten eine ganze Industrie mit vielen Arbeitsplätzen. Herr Udongko sollte seine Fragen vielmehr an seine Gesellschaft stellen und warum diese Tiere wenig respektiert. Übrigens befinden sich nicht nur in Deutschland viele Haustiere.
Wie krass das einfach ist bei manchen ^^ klar kann der Hund zur Familie werden,für ihn werden wir zum Rudel !Aber dem Tier zu liebe sollte man sich auch so verhalten...
Den Hund die ganze zeit voll zu quatschen ist einfach kontraproduktiv für die Beziehung. Will man wirklich mit dem Hund eins sein,ein Team,ein Rudel oder will man einfach nur Gesellschaft und Kinderersatz.? Das zweite Find ich einfach nicht so gut.. Klar,dem Hund ist es scheißegal ob man 200€ oder 2000 € für sein Bettchen bezahlt,Hauptsache bequem. Aber der Mensch setzt sich selbst damit schon den falschen Grundstein und behandelt den Hund zu menschlich. Besser wäre ihn Artgerecht zu handeln einfach 💁
Ich denke, das was er als traurig bezeichnet ist, dass in unserer Gesellschaft weniger starke menschliche/familiäre Bindungen zu sehen sind. In seiner Heimat ist familiärer Zusammenhalt definitiv größer und stärker denke ich mir. Das ganze lässt sich natürlich anhand vollkommen unterschiedlicher Gesellschaften erklären. Wir in unserer hochkapitalistischen Welt haben viel mehr Möglichkeiten und können auch untereinander viel unabhängiger voneinander sein - das hat natürlich auch seine vorzüge. In Afrika sieht das anders aus, dort leben Familien soweit ich weiß noch ins hohe Alter zusammen und unterstützen sich gegenseitig und sind mehr füreinander da etc. Diese Form vom familiären Zusammenhalt ist eigentlich etwas total schönes und menschliches, was uns westlichen Gesellschaften durch die kapitalistische/digitalisierte Welt und einer damit einhergehenden erhöhten Individualisierung immer mehr abhanden kommt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er diesen Umstand als traurig empfindet. Auch ist es aus seiner Perspektive traurig zu sehen, dass dieser familiäre/menschliche Zusammenhalt anscheinend grade bei finanziell "reicheren" Gesellschaften ins bröckeln gerät. Man kann evtl. aus anthropologischer Sicht traurige Aspekte daraus schlussfolgern. Ich finde in unserer kapitalistischen Welt werden nicht grade menschliche Ideale vermittelt bzw. priorisiert, sondern es geht oftmals hauptsächlich ums Geld und nicht darum, wie man gut mit seinen Menschen umgeht bzw. wie man generell gute Beziehungen zu sich und anderen führt.
Sehr gut zusammengefasst!
Endlich ein reflektiertes Kommentar 👌🏻
Wie schön, dass du in diesem Kommentar alles so schön auf den Punkt gebracht hast, genau die gleichen Gedanken hatte ich auch.
das ist die beste doku überhaupt :D wie uns dieser neue blickwinkel eröffnet wird wie krass wir in deutschland im vergleich zu anderen doch hunde vermenschlichen ist schon der wahnsinn
Nicht nur in Deutschland. Auch in Amerika sind Hunde Teil der Familie und der emotionale Ausgleich und Hilfe. Man sagt Oxytocin ( ein Hormon das Mutterliebe unterstützt) Ausschüttungen im Körper hervorruft und emotional positive Wirkungen unterstützt, auch Stress reduzierend ist.
Jetzt ist Kylo der berühmteste Mops Deutschlands
Ich hab eine Zeit lang zwei jungen Männern aus Eritrea Nachhilfe gegeben, die konnten auch nicht verstehen warum sich meine Familie einen Hund im Haus hält, der noch nicht einmal eine Aufgabe hat :D
Interessant auch dass die Menschen, die es mit ihrer "Tierliebe" so übertreiben und sinnlos haufenweise Geld für ihre Hunde ausgeben, fast immer einen Hund aus einer Qualzucht haben.
Das ist mir auch aufgefallen.
Die Doku ist ehrlich gesagt sehr unwissenschaftlich und unnötig wertend, mit Extrembeispielen gefüttert und vermischt verschiedene Themen, wodurch es zur Pauschalisierung kommt. Das Thema "Den Hund vermenschlichen" und "einen Hund halten" werden überhaupt nicht voneinander getrennt. Es wird sogar ein wenig glorifiziert, wie die Hunde auf der Straße in seinem Land leben. Ein Straßenhund muss es überhaupt nicht schlecht haben. Es geht nicht darum, dass das jetzt schlechter ist. Aber anzudeuten, es wäre irgendwie "natürlicher" für die Hunde und für die Menschen, eine komplette Distanz zueinander zu haben, ist einfach totaler Schwachsinn. Der Wolf ist ein Tier, das im Rudel unter sich lebt. Der Hund zeichnet sich gerade dadurch aus, dass er in der Lage ist, den Mensch als vollwertigen Sozialpartner anzuerkennen. Was nicht heißt, dass ein Hund auch ausschließlich unter Hunden leben kann. Aber durch die Domestizierung ist er geradezu prädestiniert, um mit Menschen eng zusammenzuleben. Wenn ein Hund keine anderen Hunde als Gefährten hat, dafür aber einen Menschen, ist er definitiv glücklicher als ganz alleine zu sein. Hunde sind Rudeltiere und lieben Gesellschaft. Und von Seiten der Menschen ist auch nichts Verwerfliches dabei, einen Hund im Haus zu halten. Dass Menschen, die Hunde halten, sich nur noch Hunden zuwenden und von anderen Menschen komplett abwenden, ist ja wohl mehr als Bullshit.
Ich glaube es geht vielmehr darum dass Menschen verrecken und unter beschisseneren Umständen leben als so manch ein Hund. Ich sehe den Mann nicht als Hundefreund. Als Anthropologe studiert er die Menschen und nicht Hunde.
Wieso "hält" man sich denn einen Hund heutzutage? Wo ist der Unterschied zwischen einen zu Hund halten und einen Hund zu vermenschlichen?
Das hier gezeigte sind natürlich extreme. Genau so gibt es verrückte Autoliebhaber die Unsummen in Tuning stecken oder Hobbyköche die teure Damastmesser kaufen und Koberind verzehren. Dennoch habe ich eine Theorie zum Hundethema. Der Hund ist ein einfach zu beschaffendes Tier, er ist einfach zu ernähren und dem Menschen so angepasst, dass er eigentlich mit jeder Lebenssituation klar kommen kann. Die Sitten und Denkweisen von Kamerun und Deutschland zu vergleichen ist schon extrem mutig. Aber ich will nicht abschweifen. Fakt ist, es gibt nicht mehr wie früher, vernünftige Familien die in Mehrgenerationen zusammen leben. Kaum eine Partnerschaft hält lange genug durch. Männer die nur noch vögeln wollen und keine Familie mehr haben wollen und Frauen die keine Kinder haben bzw. keine Mutter mehr sein dürfen. Und somit holen sich überwiegend Menschen einen Hund um diesen fehlenden Teil zu ersetzen. Den Partner, das Kind .... ist das fair dem Tier gegenüber? Sicherlich nicht, weil es diese Rolle aufgezwängt bekommt. Der Mensch ansich ist nur mal nicht für das Alleinsein gemacht! Und in Kamerun gibt es sowas nicht. Die Leben zu 8 in ner Hütte ohne fließend Wasser. Die brauchen keinen kuschligen Hund, die brauchen Essen !
"Keine Mutter sein dürfen" xD Wer verbietet das denn? Als Frau treffe ich natürlich keine eigene Entscheidungen, sondern werde von meinem Freund zur Sterilisation gezwungen XD Und Männer sind ja keine Menschen, weil sie keine stabile Beziehung wollen xD
Vernünftige Familien wie früher, als physische Gewalt noch als normal gesehen wurden.... keineswegs ein Zusammenhang zwischen Kinderschutz und weniger Morde xD Und Vergewaltigung in der Ehe noch eheliche Pflicht war und Männer Sex haben konnten wann und wie oft sie wollten..
Es ist die Frage, was man als Hund bezeichnet. Die überwiegende Anzahl der Rassen waren für Arbeit gezüchtet, die wenigsten als Spielzeug, Ausnahmen die heutigen Showlinien.
Es ist eine gigantische Industrie in jedem Bereich.
Der Hund als extrem anpassungsfähige Species übernimmt und heilt heute alles, was in unserer degenerierten Gesellschaft an Schaden beim Menschen anrichtet.
Die Hundeliebe ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft, weil unser Leben oft von ihnen abhing
Umgekehrt gilt es genauso.
Wer einen echten Arbeitshund aus Arbeitslinien führt, der muß sein Leben danach ausrichten und meistens ist es exakt das, was Menschen gefehlt hat.
Solche Hunde kann man nicht "Teilen", sie brauchen eine zuverlässige, feste Bezugsperson.
Kamerun mit Deutschland und Europa zu vergleichen ist komplett fehl, da es dort ursprünglich überhaupt keine Gebrauchshunderassen gab
Wer sich hier über die überzogene Hundeliebe mockiert, der soll sich höchstpersönlich um einsame alte Menschen kümmern und sie mit in ihre Familie integrieren
Ich finde es schlimm, wenn Leute Tiere aus der Qualzucht, wie Möpse kaufen, nur weil sie sie optisch ansprechend finden. Die armen Geschöpfe leiden deshalb an Atemnot (Was gibt es für ein schlimmeres Gefühl, als keine Luft zu bekommen?). Es gibt bereis Alternativen mit längeren Schnauzen, welche nicht oft operiert werden müssen, aber den meisten ist das einfach egal. Da könnte ich echt durchdrehen... Finde die Tiere auc hoptisch total abstoßend, aber das ist nur meine Meinung.
Vorallem würde mich das ständige hecheln glaub zum Wahnsinn treiben. Zumal man ja als normal denkender Mensch weiß das wenn mein Hund so heuchelt er keine Luft bekommt und/ oder er zumindest Stress hat.
Da würde ich durchdrehen. 🙈🙈🙈😥
@@danielazimmermann3457 Auf jeden Fall. Ist ja auch nicht die einzige Hunderasse , die solche Probleme hat. Ich verstehe nur den Gedanken nicht , dass manche Leute sich so etwas anschaffen und sich dann wundern ,dass das Tier leidet und viele Operationen notwendig sind. Im besten Fall bezahlen sie alles und im schlechten wird der Hund weggegeben. Wenn man unbedingt einen Mops möchte ,dann aus dem Tierheim. Dann unterstützt man nicht noch die weitere Vermehrung. Die ursprünglichen Möpse hatten
auch nicht so eine Schnauze. Die wurde mit der Zeit weggezüchtet einfach nur aus optischen Zwecken. Schade Schade.
Diese Möpse sind schwer zu ertragen. Sie scheinen zu leiden. Das trifft jedoch nicht auf alle Möpse (Retromöpse) zu.
@@gundel1233 Ja die finde ich auch total toll die Retromöpse , für Leute , die die Rassenart schön finden. will im Nachhinein trotzdem niemanden verurteilen ,wenn er sich einen Mops kauft.
Stimmt wenn eine Hund nur einen Mischling egal was drin ist.
Ich liebe Tiere und konnte mir ein Leben ohne nicht mehr vorstellen, ich bin aus Liebe zu Tieren auch vegan geworden (ich möchte damit keine Aufmerksamkeit erregen), ich weiß gar nicht was er so befremdlich daran findet Haustiere zu halten, ok es ist ein anderes Land aber sonst...? Meine Kaninchen haben 13 qm und täglichen auslauf können buddeln, meine Hamster Mäuse haben riesen Terrarien und mächtig Platz zum buddeln selbst meine Fische haben ein riesen Aquarium, mein Hund hat jeden Tag Kontakt zu anderen Hunden Kontakt wir lauten täglich mehrere Kilometer. Ich bin der Meinung ich werde meinen tieren gerecht und ihnen geht es gut und vorralem das a und o in Tierhaltung ist platz egal ob Maus oder Pferd.
Ich könnte es mir anders nicht mehr vorstellen meine Tiere sind mein Hobby und mir jeden Cent wert ich liebe die einfach und ich habe denn Eindruck das sie mich auch mögen und mit ihrem leben soweit zufrieden sind 💁♀️❤️
Sehr guter Kommentar 👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼
Ja, das hat mich an der Doku auch sehr gestört.
Ich denke, der Unterschied ist halt der Wohlstand. Wer sich selbst und seine Familie gerade so durchbringen kann, der hat meist kaum was übrig um Haustiere zu halten - da müssen das schon Nutztiere sein.
Und in vielen Kulturen hat sich das Verhältnis von Mensch und Tier (besonders Nutztier vs. andere Formen von Tierhaltung) nicht so entwickelt wie in Europa. Bin sicher, die armen Bauern in 1500schießmichtot fanden die reichen Adligen, die sich Schoßhunde hielten, auch eher befremdlich.
Ein Aquarium hat aber nichts mit Tierschutz zu tun. Diese Tiere gehören m.M.n. in die Freiheit und sollte man im Ozean lassen. 90% aller Fische sterben beim Transport in die Läden.
Hundehotel schön und gut aber ich hab auch zwei Hunde und für die wäre es alles andere als Erholung sich von fremden Leuten betatschen und baden zu lassen.Dann lieber zuhause lassen
Ausserdem weisst du nie genau wie die mit deinem Hund umgehen. Ich hab schon von einigen Fällen gehört wo der Hund wirklich verängstigt oder traumatisiert wieder nach Hause gekommen ist.
Es zeigt mir auch, wie die Regeln des Konsums unser Leben bestimmen. Ein Hundemäntelchen sind eine Sache, aber Regale voller buntem Kram, die „Bedarf“ erzeugen - ja wir sind definitiv sehr manipulierbar.
Wir wollen nur spielen 😉!
Hunde bereichern ein Leben und schenken Liebe und Freude. Therapiehunde bewirken viel und unterstützen, auch emotional. Aber warum muss ein Hund Tafelspitz essen? Warum muss man 200 € pro Monat für Spielzeug etc. Ausgeben? Warum sagt der alte Mann, er würde mit dem Hund zusammen sterben wollen?! Der Hund (egal welcher, ist ja nicht sein erster) wird benutzt, um Distanz zu seiner Frau zu schaffen. Die Vermenschlichung und Instrumentalisierung von Hunden ist pervers. Kinderersatz, Partnerersatz, Statusobjekt, Sporttrainer... und ich Naivling hab meinen Hund und meine Katze "nur so" angeschafft. Meine armen, arbeitslosen Haustiere 🤨
Ja, und warum werden in dieser "Doku" nur sehr schräge Hundehalter gezeigt?
Gibt es keine anderen in DE? ☻
Warum darf nicht jeder sein Geld ausgeben wofür er möchte?
Annett Gut
Finde ich auch. Solange man dem Hund damit nicht schadet.
"Was läuft hier falsch ?" Clavian N´Dongkou hat vollkommen RECHT !!!
Da hat sich meine Zwangsabgabe mal gelohnt 👍
Was ist denn mit dieser suse kaputt? 😂
Ein Hund ist doch kein Kind Ersatz das ist echt krankhaft
Für mich ist mein Hund viel besser als Menschen
Der Hund🐕🦺 gehört natürlich zur🦮 Familie ich hatte früher inder Familie immer ein Hund 💝💖💞also von klein auf gewachsen heute haben wir auch einen ich bin die Mama und mein Mann der Papa das Weiss der Hund unsere Kinder sind auch von klein auf damit aufgewachsenunser Hund ist unser aller Schätzchen 😻💖💕
@@sofiemarie6744 Ja, so siehst du ganz sicher auch aus.
@@sofiemarie6744 und genau diese Einstellung kann ein gewaltiges Problem werden…
Ich habe nun auch seit ein paar Monaten einen Hund und fühle mich schon auch etwas "peinlich berührt". Die Perspektive von dem Anthropogen aus Kamerun ist sehr interessant und er hat eine geniale Art mit den Menschen zu reden und dabei total wertfrei zu sein. Hunde haben einen tollen Charakter, aber es gibt auch zu viel und nicht angemesse egoistische Liebe und die beginnt dann wenn Hunde vermenschlicht werden. So trollig er ist, aber ich kann mir nicht vorstellen das "Sir-Mobs" Lust hat in so bescheuerten Kostümen rumzulaufen.
Total wertfrei??? Habe ich nicht so empfunden. Und wenn er es schön und normal findet dass Hunde auf dem Müllberg nach Essbarem suchen und und kleinen Verließen eingesperrt sind, dann finde ich das zumindest fragwürdig und absolut nicht interessant 👎🏼👎🏼👎🏼👎🏼
Man kann die Hunde mit den Menschen vergleichen... Eh nein. Fremdschämen leicht gemacht... Ich liebe auch meine,, ködels,, aber nein es sind Hunde ich erwarte kein.. Menschliches Verhalten.. Und das Problem ist selten der Hund sondern das Ende der Leine..
I saw lots of NearDeathExperiences. The People, which have been OUT of their physical BODY, sometimes saw their Pets, which have been died.
Und ich verstehe den Kameruner nicht. Er kommt in ein anderes Land und wundert sich dass dort Hunde gehalten werden und es diesen meist (nicht immer, leider) gut geht und von ihren Besitzern geliebt werden. Tja, andere Länder, andere Sitten. Gibt es auch Filme wo ein Deutscher nach Kamerun kommt und sich dort süffisant nach deren Gepflogenheiten erkundigt. Unerträglich dieses Verhalten?
Gertrud Strawitzki: So deutlich hätte ich nicht gewagt es auszudrücken. Danke.
@@nalini8760 danke schön. Das ist lieb 😘
1. Die "Erforschung" von sogenannten Naturvölkern durch Deutsche (und andere Mitteleuropäer) hat Jahrhunderte lang angedauert. Nur, dass wir die anderen Menschen nichtmal als Menschen anerkannt hatten.
2. Auch heute passiert genau das. Ich kenne eine Politikwissenschaftlerin, die genauso ungläubig/süffisant Technologischen Fortschritt (wie beispielsweise Roboterhunde oder voll automatisierte Wohnungen) im ostasiatischen Ausland studiert.
Sie hat eine 200 Seiten Ausarbeitung darüber verfasst, ob dort Menschlichkeit durch Maschinen substituiert werden solle.
Also klare Antwort: Ja, auch deutsche gehen ins Ausland und verhalten sich so.
Zum Thema, dass es den meisten Hunden hier gut gehen würde: In meinem Umfeld (Kleinstadt in einer wohlhabenderen Region) schätze ich, dass 30-50% der Hunde Merkmale eingezüchtet haben, die entweder klar Tierquälerei entsprechen (beispielsweise Möpse, die keine Luft bekommen) oder aber gesundheitlich zu Lasten der Hunde gehen (Hüftgelenke bei Berner Sennen als Beispiel).
Dann werden viele Hunde vernachlässigt. Die Nachbarn meiner Schwiegereltern halten seit 50 Jahren Hunde. Diese werden dreimal am Tag zur Bewegung und Erleichterung in den Garten gelassen. Kläffen dann alles und jeden an, sind adipös und niemand macht was dagegen.
ich krieg die krise wenn ich die atmung höre. und damit wird auch noch geld verdient. die ackermann sollte sich schämen :-/
38:35 finde ich auch. Das ist doch keine Hundeliebe. Der arme hechelnde Mops, ist viel zu fett, kann sich kaum bewegen. Ich kann das nicht sehen.
Tausend Gedanken aber keine Worte dazu!!
Hunde helfen den Menschen nicht zu vereinsamen, denn wer einen Hund hat, der kommt superschnell in Kontakt über den Hund zu anderen Menschen, habe ich festgestellt, als ich einen Welpen großgezogen habe für einen Blindenverein, der ihn dann zu einem Blindenführerhund in einer zusätzlichen Spezialausbildung dazu gemacht hat. Ich hatte dem Hund die Grundregeln dazu beigebracht, um ihn darauf vorzubereiten sich gut zu verhalten mit viel Lob, Training und Geduld. Hunde sind wichtig und Helfer für die Menschen, auch in Kamerun.
unsere Zukunft wird nicht "traurig" sein, weil sich immer mehr Menschen den Hunden zuwenden. Der Antropologe weiss offenbar nicht, dass bei Hunden UND ihren Besitzern Oxytocin-Level im Organismus ansteigt. Das ist äusserst wichtig für die Gesundheit der Menschen und der Tiere.
Wenn man sich so unsere demografische Zukunft ansieht, dann sieht das dann doch sehr traurig aus.
Man könnte, auch mit Artgenossen sein Oxytocin Level im Organismus steigern 😉 Also, so wie das halt viele Menschen nunmal machen von Natur aus 🤣
Ja, der Herr Mösch hat seinen Hund echt im Griff🤣😉
Prima Kommentar. Wenn das sein 7. Hund ist, lernt er es nie, sollte lieber ne Gummi-Ente hinter sich herziehen. Platz ... platz ... platz ... hihihi :-)))
Traurig mit 70 noch einen jungen Hund anzuschaffen den er nicht erziehen kann weil er null Dunst hat und was wird dann aus dem Hund wenn er stirbt?! Er landet als unerzogenener Hund im Tierheim! Hab ich kein Verständnis dafür...
@@maryk.3372 genau so ist es ! Ich bin für einen Befähigungsausweis = Sachkunde-Lehrgang als Voraussetzung für Erwerbsberechtigung ( nicht so ein Alibi-Abendkurs in der Welpenschule !). Ein Hund ist ein komplexes Wesen und kein Spielzeug oder verlängerter Wanderstock.
Ich hätte meinen Jagdhund nie vom Züchter bekommen ohne dass er mein Umfeld überprüft und ich meine Befähigung nachgewiesen hatte.
@@maryk.3372
Doch, dafür habe ich Verständnis.
Man sollte sich mit 90 Menschenjahren kein Graupapagei-Küken mehr holen. Doch gerade ältere Menschen können Tierheim-Bewohner richtig glücklich machen. Ihre letzten Jahre verschönern die sich gegenseitig. Stimmt, der ältere Mann hat seinen Hund überhaupt nicht im Griff, doch unterstütze ich es, wenn sich ältere Menschen um (nicht mehr gewollte) Tiere kümmern. Erlebe es eher von jüngeren Menschen, unüberlegt einen Welpen "so süß" anzuschaffen und sich danach über deren Bedürfnisse zu wundern. Ja, sogar ein gelehriger DSH geht kaum auf's Katzenklo und braucht Auslauf....und ja, genau diese "süßen" Welpen landen später als angeblich bösartige Rüpel im Tierheim. An die vielen "ausgedienten" Wachhunde mag ich jetzt gar nicht denken; die passen ein Leben lang brav auf die Familie auf und werden sie im Alter gebrechlich, werden sie abgeschoben. Nun gut, manche können sich dann einfach die Tierarztkosten nicht mehr leisten.
Da sind die Menschen-Oldies gefragt!
Gebt bitte, bitte den Tier-Oldies ein schönes Zuhause.
Es kann für jeden von uns jederzeit vorbei sein...ein falscher Schritt auf die Straße und das war's, egal in welchem Alter. Bis dahin kann man eine kleine-große verzweifelte Tierseele sehr glücklich machen.
Das man so alten Leuten überhaupt einen Welpen verkauft😢
Ich liebe Hunde...
Aber der Sir Henry tut mir irgendwie sehr leid... hoffe er wird wieder gesund und kann glücklich bis ans ende des Lebens gehen...
Sir Henry und auch der andere Mops leben nicht mehr. Aber Frau Ackermann hat vor kurzem einen älteren Mops aus dem Tierheim aufgenommen.
@@NB-rp1qy Um Gottes Willen
Diese Frau sieht nicht und ist sich nicht bewusst wie sie dieses Tier quält. Er kann kaum schnaufen, er ist extrem zu dick. Er kann gar nicht alt werden. Was hat die denn für einen Tierarzt. Auch wenn es Frau Ackermann ist sollte man sie mal aufklären. Es ist ein Hund der keiner sein darf und sie merkt es nicht vor übertriebener Affenliebe.
Über Hundesport und Assistenz-, Rettungs- und Besuchshunde bringt er nichts, schade.
Die Hunde müssen für alles herhalten. Schluss endlich ist das nichts anderes als Tierquälerei.
Ich schäme mich gerade fremd für all unsere Hundehalter : )...Genau aus diesem Grund habe ich mich solange gegen einen Hund gewehrt...Meine Kinder haben mich jedoch überredet. : ) Nun gehöre ich auch zu diesen komischen Kreaturen welche mit dem farbigen Plastiksäckchen ums Quartier laufen : ) : ) : )...Kann mich schon nur schlecht damit identifizieren, aber als Familientier muss ich mittlerweile sagen sind Hunde natürlich schon sehr wertvoll
Wenn mein Partner lieber Zeit mit dem Hund als mit mir verbringt.. autsch :/
Ich finde das ein bisschen komisch dass wir deutschen dafür bewertet werden dass unsere Hunde nicht Müll fressen und draussen übernachten müssen.
Einen Hund als reines Werkzeug zu sehen finde ich auch nicht richtig. Der Hund möchte Liebe und Aufmerksamkeit, es ist ein Rudeltier.
Unsere Tiere wurde geliebt und dennoch nur im Garten vergraben mit selbst gebastelten Kreuz aus Stöcke oder aus Steine gelegt Kreuze.
Warum, ist doch nicht so schlimm.
Unsere Labradore, die eine ganz große Rolle in unserem Leben gespielt haben, sind auch in unserem Garten vergraben. So werden sie immer in unserer Nähe sein.
Mel H, verstehe ihren Kommentar nicht. Alle meine Hunde 11 Stück sind in unseren Garten begraben. Wir würden niemals unser totes Tier weiß Gott wo verschwinden lassen. Sie waren ihr Leben lang bei uns. Dann werden sie auch bei uns begraben. Oder sollte ihrer Meinung nach Seife daraus hergestellt werden.
Ursprüngliche postiv gemeint, in den Beitrag ging es doch um ein Friedhof für Tiere mit Grabstein und allen drum und dran. Das braucht es gar nicht wenn es auch im Garten geht.
@@melh.1147 Sorry, das habe ich dann falsch verstanden.✌️✌️✌️
@@melh.1147 Wenn man aber keinen Garten hat, ist das auch ok.
Er spricht von den Deutschen und ihren Hunden. Aber auch in Deutschland gibt es Menschen, die keine Hunde haben und auch gar keine wollen. Gerade die in dieser Dokumentation gezeigten Hunde und Herrchen sind auch für mich nur schwer zu verstehen. Okay. Ich habe keine Probleme damit zu verstehen, dass Hunde bei uns im Haus leben und nicht Müll fressen. Aber ein Hund als KIndersatz oder Ersatz für einen Lebenspartner kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen.
Ich denke ja, er sollte, wenn er das nächste Mal nach Deutschland wegen seiner Forschungen kommt, auch mal mit Menschen reden, die keine Hunde haben. Oder mit solchen, die Hunde als Begleithunde haben, wie Blindenhunde zum Beispiel. Das wäre für seine Forschung doch auch interessant und ein Aspekt, den er noch gar nicht beachtet hat.
Nur weil es in seiner Heimat keinen Respekt vor Tieren gibt muß er sein Unverständnis nicht auf Deutschland übertragen. Manche Besitzer haben definitiv ein an der Kl.... Wir schaffen uns auch einen Hund an und der bekommt alles was er braucht, auch die beste medizinische Versorgung. Er wird kein Kindersatz, haben 2 und 2 Kater.
Ja finde ich auch.. total unverschämt.. aber selber eine Kultur der Frauenverachtung und Beschneidung haben..
Tja, das empathischste und hilfsbereiteteste Volk der Welt liebt eben alle Wesen.
Vor 40 Jahren gabs hier in meinem Dorf genau einen der einen Hund besaß. Das war der Schäfer.
Heute gibts hier mehr Hunde als Menschen. Dafür keinen Schäfer mehr.
Ich habe auch einen Hund aus dem Tierheim.., aber das, was ich hier sehe, ist schon irgendwie pervers!
ganz seltsame Doku...einerseits die Hundebesitzer und dann der Reporter...ein Mittelmaß scheint wohl immernoch die beste Lösung zu sein
ich habe in dieser Doku nicht einen Hundehalter gesehen, der dem gros der Hundebesitzer entspricht, ausser vielleicht die 2 ladies auf der Hundewiese. Hunde sind domestizierte Haustiere und deshalb steht ihnen die Fürsorge der Menschen zu. In Bezug auf die mit Recht so genannten Qualzuchten enthalte ich mich jeglichen Kommentars, sonst werde ich nur wütend.
Eigendlich wäre es eine gute Reportage,wen auch den man aus Afrika noch andere Hunde gezeigt geworden wäre.
Zum Beispiel Rettungshunde, Polizeihunde usw also Hunde mit Aufgabe.
Das fehlt leider bei der Reportage Komplet,es werden fast nur die Hunde gezeigt,die vermenschlicht werden ich habe selber zwei Neufundländer mit Aufgabe.
Beide werden in Wasserrettung eingesetzt ,heißt sie retten den Menschen das Leben das wird leider überhaupt nicht gezeigt echt schade!!!!
irgendwie peinlich, schon auch dekadent kann man es bezeichnen, und ich habe auch so einen Liebling😉und es macht mich glücklich und zufrieden...zwischen Menschen kann man so ein soziales Miteinander nicht fühlen, der Hund zeigt seine Gefühle direkt und lügt dabei nicht🤣
Ich liebe meinen Kleinen und er gehört zur Familie, aber es definitiv Grenzen. Er ist kein Mensch. Solches Denken führt zu Problemen, wenn das Tier dann eben wie ein Tier reagiert.
Manche Menschen behandeln Tiere besser als ihre Mitmenschen. Das sagt viel über die Menschen aus. Sein Forschungsgebiet ist wirklich interessant
Eine sehr gute Dokumentation über die Vermenschlichung des Hundes. Beide externe sind nicht richtig: weder Straßenhunde die auf 20 Meter schlagend und schreiend abgewehrt werden noch Hunde die in Kostümen gesteckt und betüddelt werden. Tausende Jahre an Evolution, zusammen leben, Zusammenarbeit und zusammen Jagen hatten DAS zum Ziel? Denke eher nicht...
Über den Zustand der Gesellschaft sagt der Umgang mit Hunden hier einiges aus... man sieht daran, dass viele Menschen sich einsam und ungeliebt fühlen. Kein Partner, keine Kinder, keine intakte Familie und kaum oder keine Freunde. Diese Menschen wollen aber geliebt und gebraucht werden, da nimmt man sich als Ersatz für menschliche Beziehungen dann einen Hund, der einen braucht und dem man seine ganze Liebe geben kann. Ich erlebe es immer wieder, dass gerade Menschen, denen etwas fehlt, sei es Kind oder Partner, sehr extrem in ihrer Liebe zum Hund sind. Damit versuchen diese Menschen, ein Defizit und kompensieren und von daher sehe ich diese Entwicklung äußerst kritisch. Sie ist ein Symptom der Vereinsamung. Natürlich sollte man seinen Hund gern haben und nicht schlecht behandeln, aber den Umgang einiger Menschen mit dem Hund finde ich äußerst schräg. Mein Hund ist mein Haustier und so wird er auch behandelt, er ist weder mein Partner noch mein Kind.
Aber genau das, wollen sich ja viele nicht eingestehen.
Armee mopps ich hab geweint, der arme 😕😭😭😭
Der Mops ist nun mal da. Ihm wird es trotz aller Überzüchtung bei der Frau Ackermann gut gehen.
Er sucht den "Kontakt", um sich darüberzustellen. Der Kamerun ist ja soooo viel weiterentwickelt!
Die Frau im Hunde Hotel hat nicht wirklich Ahnung von dem wie sich ein Hund sich wohlfühlen würde
Finde ich super, dass wir hier einen Kulturanthropologen mal in Aktion sehen
35:10 Gähnen ist ein Zeichen von Entspannung?
OMG Ahnung von Hunden hat die Frau NULL!
Suse ist einfach nur peinlich, sorry, aber „fremdschäm-Moment“. Auch wenn ich selbst zwei große Hunde habe, vermenschlichen ist nicht gut für den Hund. Der arme Kameruner, Gräber für Ratten, ich musste echt lachen. Einerseits verstehe ich dass jedes Lebewesen wertvoll ist, doch bin ich genug gereist, um kulturelle Unterschiede zu sehen. Klar finde ich den Umgang mit Tieren (im allgemeinen) in manchen Ländern furchtbar, wir dürfen den Luxus haben, uns geliebte Haustiere zu halten. Doch gibt es in vielen armen Ländern viele Tierschützer -wenn auch nicht genug, weil die Menschen mit Armut und Hunger etc. zu kämpfen haben, aber ist Sir Henry nicht auch ein Fall für Luxus Tierquälerei? Alles im Rahmen und ales im Sinne für das Tier bitteschön.
Ich stimme zu - bis auf eins: der Kulturanthropologe aus Kamerun hat das Thema seiner Laufbahn gefunden und macht einen guten Job. Am Beispiel Hund und mit dem Blick von Außen kann er viel über die deutsche Gesellschaft erfahren und dieser den Spiegel vorhalten. Und die Zubehörindustrie ist ja nicht nur auf den Hund beschränkt. Es werden auch Millionen Euro für Pferdezubehör ausgegeben, damit Reiter und Reiterinnen, die mit Ihrem Pferd nicht zurecht kommen, wenigstens jede Saison Ton in Ton gehen. M. Rütter fordert zurecht eine Eignungsprüfung für Hundehalter vor der Anschaffung und ich finde, dass sollte man auf alle Haustiere ausweiten.
Ein Nachmittag für 50 Euro in dieser Huta? Wucher??
Ein 11 Monate alter Hund ist kein Baby mehr....
Viele Deutsche lieben Hunde mehr als Menschen.
" Möpse sind wie kleine Engel ohne Flügel " Das ist schon krank im Kopf.
Ein Hundefriedhof. hahahahaha
Hund hatte🐕🦺🦮💕💞💖 lympdruesenkrebs er legte sich eines Abends😿 im Garten und legte sich dort hin und kam nicht mehr wieder ins Haus er wollte uns sagen ich kann nicht mehr ich möchte sterben abends noch den Dr angerufen er sagte wenn er bei euch im Garten einschläft waere es gut fuer das Tier er ist eingeschlafen🐾🕊️mit 11jahren
Hundekindergarten... Untergang des Abendlandes.
Sollte dieser Beitrag mit umgekehrten Rollen gedreht worden sein, wäre dies "rassistisch".
Den Fortschritt einer Gesellschaft erkennt man daran wie diese mit den Tieren umgehen.
Allerdings sind viele meiner Mithundebesitzer wirklich ein bisschen Gaga 😅
PS: ich frage meine Hunde auch immer ob Sie Spass in der HuTa hatten 🤣🤣 witzig
Genau meine Gedanken 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
Das hat absolut nichts mit Rassismus zu tun, auch nicht wenns umgekehrt wäre?? Es geht um die Rolle von Hunden in unterschiedlichen Kulturen.
@@saraana7112 und ob, er macht sich nämlich lustig (äußert sich verächtlich) über unsere westliche Art mit den Hunden (Tieren) umzugehen. Mir persönlich ist es egal, weil ich kein links-grüner Gutmensch bin. Ist mir nur aufgefallen. Aber ihre Antwort zeigt, dass ich ins Schwarze getroffen habe 😉
@@sandrah.1457
Den Begriff "links- grüner Gutmensch" benutzen Faschisten und Rechtsradikale sehr gerne.
Es ist krank im Kopf Hunde mit Menschen gleichzustellen.
Velasquez 😘 sie haben sich gerade als "linksgrüner"-(Gutmensch) = Faschist entlarvt 😉 nix für ungut, in der jetzigen Zeitlinie offenbart sich alles. Alles muss um 180 Grad (satanistische Umkehr) gedreht werden. Immer schön in den Spiegel schauen ... 👋🏼
Ja Herr Dr. Ndonko - andere Länder, andere Sitten! Es sind nicht nur die Deutschen, die Hunde freundlich behandeln. Und als wir noch nicht so wohlhabend waren, gab es auch nicht so viele davon. Und: im Winter gab es beileibe KEIN Mäntelchen… so mancher lachte über die zitternden frierenden Tiere.
Außerdem: das alte Ethnologenproblem - meist waren es ja Weiße, die im Glauben an ihre überlegene Wissenschaftlichkeit Völker „erforschten“. Einfühlungsvermögen?, aber nicht doch. Es gab Forscher, die zum Zweck der Erforschung das eigene Baby von der Mutter und Ehefrau (!) trennten, und nicht nur ein paar Tage, um zu sehen, wie sich das auswirkt. Die Frau ließ sich das aber nicht bieten, Gott sei Dank. Und andererseits gab es Völker, die in Symbiose mit Tieren ihr Überleben sichern konnten und darum diese sehr schätzten.
die amerikaner sind noch krasser mit deren Hunden haha
Suse hat anscheinend auch keine Kinder sonst würde sie wissen das es wichtig ist das Kind zu tragen . Es ist wichtig für die Bindung und die Psyche . Ihr Hund wird auch nur abhängig von ihr durch andere Faktoren und nein sie sind nicht zu vergleichen . Und ja ich liebe auch Hunde aber ich behandle sie auch wie Hunde .
"Sir Henry ist Privatpatient" ... wusste garnicht, da es auch gesetzlich versicherte Hunde gibt. 😂
Die Käferwitwe kann einem nur Leid tun. Scheint eine sehr sehr einsame Person zu sein.
Der 70 jährige Opa scheint nicht viel Ahnung von Hunden zu haben, obwohl es bereits sein 7'ter ist. So alt und nix dazu gelernt.
37:11 schrecklich wie der Mann nur um seinen Hund kreist und seine Frau ignoriert. Sie tut mir leid.
ich finde es hart befremdlich dass in dieser doku nicht 1 hundehalter war der ahnung hat wie man hundgerecht mit ihnen umgeht. es braucht wirklich den hundeführerschein
So ein Blödsinn. Vielleicht sollte er auch ein paar normale Deutsche erforschen. Ich liebe meinen Hund, ich fühle mich nicht komplett wenn er nicht bei mir ist. Dennoch ist er ein Hund. Kein Kindersatz, kein Menschenersatz. Mein Hund hat ein Handtuch und ein Regenmantel. Viele Leinen, aber die kaufe ich, weil die mir gefallen, ihm ist das egal. Mein Hund arbeitet mit mir zusammen mit behinderten Kindern und Jugendlichen, er leistet viel und macht täglich glücklich.
Wahnsinn, wie alles am Menschen.
Die Frau mit dem Mops hat so ein Ding am Keks, unglaublich 🙈