@@joeykido1450 Fast schon kriminell, wie heute Sportschützen und Jäger, überhaupt legale Waffenbesitzer, behandelt werden!!! Habe das selbst durch! Behördenwillkür ohne Ende! Dann kommt Magdeburg!!!! Wie? KEIN SPORTSCHÜTZE ODER JÄGER??? Wie das? Dann muss der aus der Afd oder aus Putins Reihen sein.....
Dass der verantwortungsvolle Sammler 1,5mio verloren hat ist schon schlimm genug, dass er aber 3,5 Jahre warten musste, bis ihm die Kammer ausgeräumt wurde und sich das LKA seiner Sammlung fürs eigene Museum bedient und die Waffen professionell mit Strichlisten gezählt hat, ist schon stark. Aber dass er nicht mal mehr Dekowaffen haben darf ist wirklich lächerlich. Und dann die Unfähigkeit der Behörden ihm eine Quittung auszustellen oder eine Exczell Tabelle zu erstellen.
Meiner Meinung nach müssten alle an der Aktion beteiligten Beamten wegen illegalem Handel mit Waffen vor Gericht gestellt werden. Wenn eine Quittung über beschlagnahmte Waffen verweigert wird ist da eindeutig was faul.
@@Teufelsnachbar667 Absolut Richtig. Wenn Polizisten zu Straftaten werden müssen sie auch dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Leider passiert das nicht da das BKA niemals selbst gegen sich ermitteln würde. Aber das hat die Union ja dem Volk aufgezwungen und die Mehrheit versteht nicht was einige Gesetze bedeuten
@@Teufelsnachbar667 ...schlicht und ergreifend die bude von denen mal auf den kopf stellen...findet sich nach solch unmöglichen aktionen mit 99% was...jedes kind weiss, dass man ne quittung bekommt...wer so eine anwort gibt, ist oberfaul...wäre ja auch nicht das erste mal...das ganze hätte ich auch nur - die gespräche mit den chaoten - mit mitschnitt auf band, aber auf eigenem, gemacht...bei so einer aktion hat man immer korupptes volk dazwischen...siehe faser - der fisch stinkt vom kopfe...
Ich Arbeite im öffentlichen Dienst und was ich da schon an Unfähigkeiten erleben durfte ist unter aller Sau. Manchmal glaube ich da Sammelt sich das was im normalen Berufsleben keine Chance hätte
Nein, in höheren Stellen findet sich meist das, was leider unfähig ist. Ich habe Kollegen bei StaE und der Polizei und wenn ein Kollege halt unfähig und menschlich daneben ist, wird der halt weggelobt. Heißt in eine höhere Position und halt weg vom Ort. Hilfreich ist das nicht, aber man traut sich ja auch nicht die Person zu entlassen oder dienstlich zu bestrafen für Fhelverhalten. Deswegen denken die halt auch ihre Handlungen sind richtig.
Jeder Waffenbesitzer, Händler, Sachverständige,Büchsenmacher muss seine Sachkunde bzw. Fachkunde Nachweisen. Wie steht es eigentlich bei den Mitarbeitern der Behörde & LKA.
Warum wurden die Waffen vernichtet, wenn der Prozess noch läuft ? Und wäre es nicht besser gewesen die Waffen in ein Museum zugeben, statt sinnlos zu vernichten ?
@@mariemuller838 Ich denke, dass die Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz genügend Platz gehabt hätte, um die Waffen sicher zu verwahren, bis gerichtliche Klarheit geschaffen wurde. Die WTS ist zudem eine Einrichtung der Bundeswehr. D.h. eine staatliche Einrichtung. Mit genügend Fachexpertise auf diesem Gebiet. Sicherer und besser hätte man 1000 Schusswaffen nicht verwahren können.
Wird Zeit, dass das WaffG völlig neu geschrieben wird. Diese Jahrelangen Verschärfungen, die nur mehr Bürokratie und keine Sicherheit gebracht haben müssen endlich ein Ende nehmen. Keiner Blickt mehr durch, weder Waffenbehörde oder Waffenbesitzer.
Das Versagen der Behörde ist mehr als enttäuschend, speziell wenn man bedenkt wie strikt die Regel für Schützen und Waffenbesitzer sind, und wie hart die Konsequenzen für uns sein können
Ich hoffe dass der Sammler eine satte Entschädigung für sein Lebenswerk bekommt! Außerdem sollte man die Behörde in Husum mal deutlich unter die Lupe nehmen. Es kann doch nicht sein dass Büroheinis solche schwerwiegenden Entscheidungen treffen ohne jegliche Sachkenntnis zu haben.
Wie können in einem solchen, nicht abgeschlossenen Verfahren die Waffen überhaupt vernichtet werden ? Man hat hier den Eindruck eines persönlichen Problems gegen den Sammler. Das ist nicht rechtmäßig.
Sehe ich genauso. Das ist Enteignung ohne Entschädigung. Mit welchem Recht wurden hier Sachwerte ohne finanziellen Ausgleich vernichtet???? Es handelt sich nicht um Drogen oder andere gänzlich illegale Gegenstände.
Ob das wegnehmen der Waffen gerechtfertigt ist oder nicht mal außen vor... Es muss doch bitte Strafen geben wenn Behörden lügen. Hier gleich dreimal, erst mit der Liste, dann zweimal wegen der schussfähigen Waffe.
Ich hätte gerne noch genauere Informationen gehabt, warum dem betroffenen Sammler die Waffen denn jetzt genau abgenommen wurden. In diesem Beitrag ist das ja leider eher unklar geblieben.
"Doch als eine neue Sachbearbeiterin in der Waffenbehörde anfängt, unterstellt sie Frank, er stelle illegal Waffen her. Ein Vorwurf, der sich in Luft aufgelöst hat. Aber die Waffen wurden Frank daraufhin weggenommen." Quelle: T-Online Was wir eben nicht wissen, ob der Sammler der selbst bei der Waffenbehörde als penibel galt nicht eventuell kleinere Fehler gemacht hat, die man hätte in Ordnung bringen können. Zum Beispiel nur diejenigen Waffen permanent deaktivieren für welche er selbst keine Erlaubnis besessen hat und die Behörden dann vollkommen falsch reagiert haben. Man kann das als nicht waffenkundiger Außenstehender nicht wissen und kaum glauben, aber bei den Waffenbehörden und Ordnungsämtern wissen die teilweise selber nicht was korrekt ist, was sie dürfen und was nicht. Das stellt schon für Sportschützen und Polizeischießsportschützen mit 1000-fach einfacheren Sachverhalten als bei einer solchen Sammlung Probleme dar. Wenn es dann noch um so viele Waffen einerseits geht und um Restauration, Reparatur, um Waffen die eigentlich Kriegswaffen sind und wieder andere Erlaubnisse brauchen, da ist auf beiden Seiten viel Spielraum für nachvollziehbare Fehler, die man aber normalerweise ausräumen könnte wenn die Behörden wollten.
So wie ich das verstanden habe weil seine Sammlung angeblich "Chaotisch" war. Waffensammler müssen ja genau angeben was und warum es sammeln. Die Begründung des Sammlers es seihen komplette Sätze, sortiert nach Baujahr, ist für mich schlüssig. Und dient nach meinem Verständnis zum erhalt von historischen Waffen in all ihren Versionen. Die Behörde sah das aber scheinbar anders. Zumindest ist das mein Verständnis davon was da vorgefallen ist.
@@Terr42002 man hat wohl Waffen in Einzelteilen gefunden und die Zuordnung dieser Teile zu den vom Sammler angemeldeten Stücken war aus Sicht der Behörde nicht schlüssig möglich. Daher geht die Behörde davon aus der Sammler habe aus erworbenen Einzelteilen gänzlich neue Waffen zusammen gebastelt. Das wird hier aber nicht wirklich näher beleuchtet, die journalistische Arbeit ist hier stark verbesserungsbedürftig .
Warum werden da Waffen vernichtet oder abgegeben, wenn die Verfahren nicht abgeschlossen sind? Spätestens im Strafverfahren (das laut Beitrag immernoch läuft) werden diese als Beweismittel benötigt.
Die Vernichtung von beschlagnahmten Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, ist in den Bundesländern durch Verwaltungsvorschriften geregelt. Aber den Teil, dass diese vor Abschluss des Verfahrens vernichtet werden, verstehe ich auch nicht. Die Behörden haben ganz offenbar viele Fehler gemacht. Wie soll er diese Fehler nachweisen, wenn die Beweismittel vernichtet wurden?
@@richymoto Da fällt doch nichts unter das Kriegswaffenkontrollgesetz! Das sind alte Repetierer mit 5-Schuss Magazinen. Wenn ich jetzt zu Frankonia fahre, kann ich schnell noch vor Ladenschluss auf die gelbe Sport-WBK ohne Voreintrag so einen Repetierer kaufen. Bis in ca. 3 Stunden hätte ich den bei mir im Schrank stehen, wenn ich mich beeile. Für den Eintrag auf der Behörde habe ich dann zwei Wochen Zeit (die kriegen den Kauf über das neue NWR-System aber sofort gemeldet).
Eine Waffenliebhaber ist nicht gleich ein böser Mensch, oder Terrorist. Oftmals ist es auch, gerade bei historischen Waffen sehr schade, wenn diese durch solche Maßnahmen zerstört werden.
@@rudigerwinkler9218 Was die Behörden und auch die meisten Leute nicht verstehen, ist, dass die Kriminellen oder Attentäter oder Extremisten überhaupt gar keine "Waffennarren" sind. Die interessieren sich nicht für Waffen. Die gehen nicht gerne sportlich schießen. Die gehen nicht als Hobby zur Jagd. Die wollen einfach nur eine oder zwei Waffen haben, um ihre kriminellen Ziele zu erreichen. Der sog. "Waffennarr" sammelt gerne Waffen und beschäftigt sich mit der Technik und geht vielleicht auch gerne auf den Schießstand. Der begeht aber normalerweise keine Straftaten.
Behördenversagen von Anfang an! Die Behörde muss ja die rote WBK des Sammlers genehmigt haben. Grundlage dafür ist ein umfangreiches Gutachten über das Sammelgebiet.
"ich wollte die komplette Sammlung, wie bei Briefmarken..." dude, der nerd wird vom Staat drangsaliert. er hat doch keinen erschossen, mit all den Waffen. oder wie? jedes Museum könnte so eine Sammlung gut ausstellen. das hat doch einen historischen Wert.
Wenn sich weder Waffenbehörde, noch LKA / Innenministerium, noch Staatsanwaltschaft und noch weniger die immer noch nicht abberufene Richterin an geltendes Recht halten, läuft das so. Die betreffenden Beamten sollte man rausschmeißen und ihre Namen veröffentlichen.
@@christophokupniak9749 das kann mittelbar passieren: Der Staat kann zum Schadensersatz gegenüber dem Herren verpflichtet werden und gem. 48 BeamtStG können die Beamten von ihrem Dienstherren in Haftung genommen werden. In der Realität sorgt aber die Angst vor der persönlichen Haftung (die btw fast nie passiert, nur bei grober fahrlässigkeit/vorsatz), dass Beamte Angst davor haben Fehler zu machen und dann im Zweifel lieber etwas nicht bewilligen oder eine Entscheidung vor sich herschieben. Also auch eher doof für die Bürger
War das nicht die Sammlung, welche durch die Entscheidung einer einzelnen Dame vom Amt aufgelöst wurde? Wo nach der Beschlagnahme hunderte Waffen veschwanden, deren Verbleib noch immer nicht geklärt ist? Und im Gegenzug wird der Sammler wegen Verstoß gegen das Kriegswaffengesetz angeklagt?
Scheint als hätte sich der Hauptkommisar selbst bedient. Sprich 1000 Waffen dem Sammler weggenommen und X < 1000 bei der Vernichtung. Normalerweise müsste der Sammler ja sagen können, was er alles hatte. Dann kann man Listen vergleichen und sieht welche Waffen verschwunden sind.
Bei erlaubnispflichtigen Stücken, ja. Dekowaffen und nicht erlaubnispflichtige Waffen sind schwer nachzuweisen, denn selbst geschriebene Listen oder Fotos werden nicht reichen.
Ein K98 hat wesentlich mehr Durchschlag als ein G36 und ist wesentlich präziser. Damit lässt sich ergo mit entsprechender Optik aus wesentlich größer Distanz wesentlich mehr Schaden anrichten. Die alten Karabiner sind nicht weniger gefährlich, weil sie alt sind. Es sind Kriegswaffen und fertig. Damit gehören sie nicht beschussfähig in Hände von Sammlern, selbsternannten Patrioten oder anderen Zivilisten.
@@KlausBöckl das ist ja so grundsätzlich mal alles falsch. Die Durchschlagskraft hängt jetzt nicht primär vom Kaliber ab, sondern eher von der Ladung und vor allem dem Geschoss. Und die Präzision hängt von der einzelnen Waffe ab. Wenn eine 5 schüssige Repetierwaffe für dich eine Kriegswaffe ist, mit was sollen denn bitte unsere Jäger unterwegs sein?
@@KlausBöcklEs heißt schußfähig, Beschuß ist dagegen eine technische Überprüfung mit Überdruckmunition, um die Belastbarkeit der Waffe zu prüfen. Wird auch in diesem Fall von der Behörde falsch geschrieben. Es sind nach geltendem Recht auch keine Kriegswaffen mehr. Und ebenso nach geltendem Recht gehören sie selbstverständlich in die Hände von Sammlern, Schützen oder Jägern, das ist auch gut so, denn legale Privatwaffen haben so gut wie keine Deliktrelevanz in Deutschland. Somit wäre ein Verbot nicht verhältnismäßig.
@@ChristianHonigkuchenMit Waffenschein bekommst Du gar nichts, er ist nämlich weder zum Erwerb, noch zum Besitz da, sondern dafür, daß man Waffen führen, also in der Öffentlichkeit dabei haben darf. Zum Erwerb braucht man eine Waffenbesitzkarte und muß nach geltendem Recht einen anerkannten Bedürfnisgrund haben.
Der Vorwurf wird erwähnt. Aus Sicht eines (neuen?) Sachbearbeiters bei der Waffenbehörde war seine Sammlung "chaotisch". Ist natürlich ein vollkommen subjektiver Vorwurf der so ziemlich alles bedeuten könnte und sowohl den Zweck der Sammlung, als auch die Zuverlässigkeit und Eignung des Sammlers in Frage stellt. Aber so ist das deutsche Waffengesetz. Wenn dein Sacharbeiter nen schlechten Tag hatte oder ihm deine Nase nicht passt, bist du als Waffenbesitzer der absoluten Willkür ausgeliefert und musst die Kröte schlucken oder mit viel Geld vor Gericht ziehen.
@@gadnuk666 "chaotisch" heißt in dem Fall wahrscheinlich sehr umfangreich mit vielen, vielen Details, die der/die neue Sachbearbeiter/in nicht versteht und davon überfordert war.
Ja allerdings. Wie viel Geklüngel war nötig dass er mehrere scharfe Waffen hatte? Denke die Razzia kam absolut richtig. Weniger Waffen im Privatbesitz = mehr lebende Frauen & Unbeteiligte.
@@joshhuntde Wenn Du in die Kriminalstatistik schaust siehst Du dass man Frauen vor Allem ihren PartnerInnen geschützt werden müssen, die Waffen besitzen. Vor Allem bei PolizistInnen und JägerInnen
Man nimmt also einem als zuverlässig geltenden Waffensammeler seine Waffen weg. Wril irgendwas nicht ganz sauber dokumentiert ist. Nachbdieser feststellubg lässt man die waffen aber noch 3 Javre bei auf dem Hof und dann ist man von der schieren Anzahl selbst überfordert und gibt dann scharfe Waffen als erlaibnisfrei raus?!
@@trashes_to_treasures Die USA haben vorrangig ein Problem mit Psychopharmaka, die dort von den Ärzten wie Smarties verteilt werden. Die schlucken da ohne Spaß so viele Psycho-Drogen, dass es ein Wunder ist, dass die nicht öfter durchdrehen. Das ist eine ganz gewaltig kaputte Gesellschaft dort drüben, die auch auf viele Leute einen enormen Leistungsdruck ausübt.
Was ist passiert, dass die Waffenbehörde einem Waffensammler die Waffenrechtliche Erlaubnis auch für Dekowaffen entzieht? Das ist sehr komisch, es sei denn er hat mit einer seiner Waffen einen Raubüberfall begangen ... Das sieht nach Willkür und massives Behördenversagen aus.
Verletzter Stolz einer Behördenmitarbeiterin könnte der Grund sein. Herr Frank hat eine E-mail geschrieben an die andere E-Mail angehängt waren und kam die Beamtin nicht so gut weg.
Das tut beim zuschauen echt weh... wie inoffiziell wird hier bitte gegen Menschen ermittelt?! Ich hoffe, dass alle Verantwortlichen hier ihrer Posten enthoben werden. Außerdem hoffe ich, dass die 1,5 Millionen ohne zu zögern aufs Bankkonto kommen, schade um die gut erhaltene Sammlung..
Haarsträubende, soviel Inkompetenz. Der Mann tut mir leid, alle Sammelatücke sind unwiederbringlich verloren. Und ich bin mir sicher, niemand wird dafür zur Verantwortung gezogen werden.
@@Oberteufel Am besten redet man bei sowas nicht mit den Behörden und macht es einfach heimlich. Mit diesen Vollidioten will doch niemand etwas zu tun haben. Das einziehen und vernichten seiner Waffen ist ganz dreister Diebstahl und Sachbeschädigung.
Was eine absolute Frechheit , die erlauben ihm den Besitz Jahre lang und anschließen klagen sie an für ihre eigene Unfähigkeit, dass gibt es doch alles nicht ...... das beste Deutschland aller Zeiten
das ist eine ziemliche Unterstellung, da werden ebenso ständig illegale Waffen konfisziert, sowohl bei rechten als auch bei deinen wohl angespielten islamnahen Clans
@@ieatmycat8918in welcher Welt lebst du denn? Völliger Mumpitz, die "Waffenfunde" der Reichsbürger waren ein absoluter Scherz, im Milieu fallen täglich scharfe Schüsse. Du hast dich wohl länger von Tagespresse und Bildung gern gehalten oder?
@@ieatmycat8918 Wenn sie bei Reichsbürgern oder Neonazis Waffen konfiszieren und das großspurig in der Presse verbreiten, dann muss man sich immer totlachen, wenn man ein Bild der Funde sieht. Das sind meistens 10 alte Luftgewehre mit 500(!) Schuss "Munition" (also Bleikügelchen, die man sowieso frei kaufen kann) und ein alter, verrotteter Vorderlader-Revolver. Dazu noch drei frei verkäufliche SRS-Waffen und eine selbst gebaute Armbrust.
Schönes Beispiel für den Zustand deutscher Behörden. Meiner Meinung nach dienen so genannte "Aufbewahrungskontrollen" inoffiziell dazu, Fehler in der Kartei auszumerzen, weil die Behörde nicht sicher sein kann, dass alle Waffen die Privatpersonen besitzen, ordnungsgemäß im behördlichen System erfasst sind. Beim ständigen Wechsel der Mitarbeiter in den Waffenbehörden ist es klar, dass es dort (so wie überall) drüber und drunter geht.
Meine Erfahrungen mit der Waffenbehörde sind auch wild gewesen. Da sitzen Beamte, die mit Waffen rein gar nichts zu tun hatten bisher und ebenso auch keine Ahnung hatten. Selbst beim Besuch bei mir zuhause kamen zwei junge Damen, die nen Zettel mit groben Angaben zur Lagerung hatten. Weitere Waffenkenntnisse lagen nicht vor. Ich musste echt lachen bei dem Termin, später war ich nur noch sauer.
Da gibt es ein sogenanntes Sicherstellungsprotokoll......je nach Sicherstellungsziel.....ob Strafverfolgung oder Gefahrenabwehr! Seit wann werden Beweismittel in einem laufenden Verfahren vernichtet!? Geht' noch!!!!?
wer bekommt denn nun den Verkaufserlös? Der Waffenhändler wird sie ja auch nicht gratis bekommen haben. Mal losgelöst von Deko oder funktionsfähig. Wenn die verschenkt wurden ist es Begünstigung, wenn Geld geflossen ist, dann Unterschlagung..bin gespannt auf eine Antwort
Ein befreundeter Waffenhändler hat sein Geschäft aufgegeben, weil es ein Heidenaufwand ist, alle Einzelteile von Waffen ordentlich zu dokumentieren und die Waffenbehörde und das LKA machen Strichlisten... Wobei wenn ich so manche Geschichte von den Unteren Waffenbehörden so höre, wundert mich eigentlich nichts ("eigentlich habe ich ja auch Angst vor solchen Dingern") - da werden halt beliebige Verwaltungsangestellte auf die Posten gesetzt und das ohne Sinn und Verstand
Da ist derart viel schief gelaufen, das man nur noch den Kopf schütteln kann. Dieser Mann tut mir wirklich Leid. Sein Lebenswerk wurde zerstört. Und Lieber sammelt jemand hunderte Waffen, die er Fein säuberlich sortiert und jede Waffe gemeldet ist, als das auch nur eine einzige dieser Waffen bei Kriminellen landet!
@@TheBlackBetta noch dazu sah es ja Dort ordentlich aus. War also kein Waffenmessi. Bei der Menge an Waffen könnte man meinen die Behörden machen mal in Regelmäsigen Abständen eine Kontrolle...
Ja das stimmt. Bis 1972 konnte man in der damaligen BRD über Neckermann und andere Warenhäuser und praktisch bei jedem Büchsenmacher Repetier Langwaffen frei ab 18 Jahren kaufen. Alte Militär Gewehre und Karabiner aus beiden Weltkriegen waren damals für relativ wenig Geld zu bekommen, auch die Munition war frei erhältlich. Danach ab '73 wurde die Waffe Besitzkarten Pflicht auch auf Langwaffen ausgedehnt. In Österreich sind Langwaffen übrigens immer noch frei ab 18 Jahren zu erwerben.
Das wohl etwas viele waren, da kann man drüber streiten. Ich stelle mir aber immer wieder die Fragen warum man so etwas dann vernichten muss? Meiner Meinung nach haben Behörde und LKA, gelinde gesagt nicht mit Kompetenz geglänzt.
Ich frage mich, kann mir überhaupt mal jemand sagen warum dem Mann seine Sammlung abgenommen wurde? Hat er sich was zu schulden kommen lassen? Wenn das wieder nur so ein "Verdachtsding" oder ähnliches ist finde ich das echt eine Sauerrei. Der Mann hatte eine so schöne Waffensammlung, das ganze hat ja einen riesen historischen Wert. Ganz davon abgesehen, dass man dem Mann sein Hobby und anscheinend ja auch Passion kaputt macht. Schade. Wenn man dann noch sieht wie "gewissenhaft" die Behörden damit umgehen, ist die Frage ob die Waffen in der Hand von Peter Frank nicht besser aufgehoben waren.
Wieso werden Beweisstücke laufender Verfahren überhaupt vernichtet? Wieso wird die historische Sammlung vernichtet? Bleibt konrisziertes Gut denn nicht Eigentum?
Eventuell Illegal Erworbene Scharfe Waffen,die eigentlich Deko oder Salut sein sollten, gehen nicht ins Eigentum über,bekommt man also NICHT wieder zurück.
Es ist egal wie viele Fehler die Mitarbeiter der Behörden machen, sie bleiben allen auf ihren Plätzen sitzen. Und es werden immer mehr Mitarbeiter obwohl immer mehr Arbeit von EDV und Co. erledigt wird. Und deswegen wird sich auch immer mehr ausgedacht, damit alle vermeintlich was zu tun haben
Mir hat neulich jemand, der in einer kommunalen Behörde tätig ist, gesagt, dass er das Problem darin sehe, dass bei den Behörden niemals jemand Verantwortung übernehmen muss. Da stürzt eine Brücke ein? Ja Pech. Steht dafür jetzt ein Verantwortlicher vor Gericht, muss drei Jahre in den Knast und verliert seine Pensionsansprüche? Nein. Es ist einfach niemand verantwortlich. Das ist einfach so passiert.
Schlamperei und Unfähigkeit. Dann Versuch der Vertuschung … Rechtsbeugung und Rechtsbruch durch staatliche Organe. Behördenversagen zu Lasten der Bürger nimmt in Deutschland immer mehr zu. Folgen für die Behörden und ihre Mitarbeiter hat das so gut wie nie.
Die Zerstörung einer solcher Sammlung ist eine wahre Schande😭
@@joeykido1450 Fast schon kriminell, wie heute Sportschützen und Jäger, überhaupt legale Waffenbesitzer, behandelt werden!!! Habe das selbst durch! Behördenwillkür ohne Ende! Dann kommt Magdeburg!!!! Wie? KEIN SPORTSCHÜTZE ODER JÄGER??? Wie das? Dann muss der aus der Afd oder aus Putins Reihen sein.....
Pure Willkür und Schickane eines Bürgers...
Dass der verantwortungsvolle Sammler 1,5mio verloren hat ist schon schlimm genug, dass er aber 3,5 Jahre warten musste, bis ihm die Kammer ausgeräumt wurde und sich das LKA seiner Sammlung fürs eigene Museum bedient und die Waffen professionell mit Strichlisten gezählt hat, ist schon stark. Aber dass er nicht mal mehr Dekowaffen haben darf ist wirklich lächerlich. Und dann die Unfähigkeit der Behörden ihm eine Quittung auszustellen oder eine Exczell Tabelle zu erstellen.
Meiner Meinung nach müssten alle an der Aktion beteiligten Beamten wegen illegalem Handel mit Waffen vor Gericht gestellt werden. Wenn eine Quittung über beschlagnahmte Waffen verweigert wird ist da eindeutig was faul.
Wird niemals passieren. Der Fall wird solange hin und hergeschoben bis er verschwindet
Vielleicht heißt der Schutzheilige der involvierten Behörden ja "San Corrupto"?
@@Teufelsnachbar667 Absolut Richtig. Wenn Polizisten zu Straftaten werden müssen sie auch dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Leider passiert das nicht da das BKA niemals selbst gegen sich ermitteln würde. Aber das hat die Union ja dem Volk aufgezwungen und die Mehrheit versteht nicht was einige Gesetze bedeuten
@@Teufelsnachbar667 ...schlicht und ergreifend die bude von denen mal auf den kopf stellen...findet sich nach solch unmöglichen aktionen mit 99% was...jedes kind weiss, dass man ne quittung bekommt...wer so eine anwort gibt, ist oberfaul...wäre ja auch nicht das erste mal...das ganze hätte ich auch nur - die gespräche mit den chaoten - mit mitschnitt auf band, aber auf eigenem, gemacht...bei so einer aktion hat man immer korupptes volk dazwischen...siehe faser - der fisch stinkt vom kopfe...
@@Teufelsnachbar667 Ganz Genau das ist Krass die Verkaufen sie oder Behalten Sie Selber
Ich Arbeite im öffentlichen Dienst und was ich da schon an Unfähigkeiten erleben durfte ist unter aller Sau. Manchmal glaube ich da Sammelt sich das was im normalen Berufsleben keine Chance hätte
Nein, in höheren Stellen findet sich meist das, was leider unfähig ist. Ich habe Kollegen bei StaE und der Polizei und wenn ein Kollege halt unfähig und menschlich daneben ist, wird der halt weggelobt. Heißt in eine höhere Position und halt weg vom Ort. Hilfreich ist das nicht, aber man traut sich ja auch nicht die Person zu entlassen oder dienstlich zu bestrafen für Fhelverhalten. Deswegen denken die halt auch ihre Handlungen sind richtig.
Das Prinzip: Befördern, was am aktuellen Arbeitsplatz nur Schaden anrichtet. Kündigen wegen Unfähigkeit oder Dummheit kann man ja Beamte nicht.
Wollte sich da ein behördenleiter die sammlung privat unter den nagel reißen?
Jeder Waffenbesitzer, Händler, Sachverständige,Büchsenmacher muss seine Sachkunde bzw. Fachkunde Nachweisen. Wie steht es eigentlich bei den Mitarbeitern der Behörde & LKA.
Warum wurden die Waffen vernichtet, wenn der Prozess noch läuft ? Und wäre es nicht besser gewesen die Waffen in ein Museum zugeben, statt sinnlos zu vernichten ?
Das ist Willkür von denen. Das bleibt trotzdem dem Mann sein Eigentum auch wenn er keine Wbk mehr hat. Er ist noch nicht mal verurteilt.
@@doom486 Wäre in der Theorie besser, aber kein Museum wird geeignete Räumlichkeiten haben die Platz für 1000 Waffen bieten.
@@mariemuller838 Ich denke, dass die Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz genügend Platz gehabt hätte, um die Waffen sicher zu verwahren, bis gerichtliche Klarheit geschaffen wurde. Die WTS ist zudem eine Einrichtung der Bundeswehr. D.h. eine staatliche Einrichtung. Mit genügend Fachexpertise auf diesem Gebiet. Sicherer und besser hätte man 1000 Schusswaffen nicht verwahren können.
@@GunslingerBjoern Platz ist da auch begrenzt, sie soll ja alle paar Jahre geschlossen werden...
@@mariemuller838 den Platz hätte ja sogar ich in meiner Mietwohnung... also bitte
Wird Zeit, dass das WaffG völlig neu geschrieben wird. Diese Jahrelangen Verschärfungen, die nur mehr Bürokratie und keine Sicherheit gebracht haben müssen endlich ein Ende nehmen. Keiner Blickt mehr durch, weder Waffenbehörde oder Waffenbesitzer.
Beschlagnahmen: okay, aber warum bitte werden Waffen aus den 30er und 40er Jahren im Hochofen vernichtet, geht's noch?
Weil 90% der waffen vorher geklaut wurden von diesen assozialen beamten.
Das Versagen der Behörde ist mehr als enttäuschend, speziell wenn man bedenkt wie strikt die Regel für Schützen und Waffenbesitzer sind, und wie hart die Konsequenzen für uns sein können
Das ist ja unglaublich...
Inkompetenz!
Ich würde Schadenersatz verlangen, und auch einklagen.
Wird dauern😅
Den Schadenersatz sollen die verantwortlichen Beamten mit ihrem Privatvermögen zahlen, nicht die Steuerzahler.
@@paulvorbohle2830 gegen unseren Staat ??? 🥳
@@volkerwischhof1022
Je nach dem welche Behörde den Schwachsinn gemacht hat.
Der "Staat" ist zu undifferenziert.
Ich hoffe dass der Sammler eine satte Entschädigung für sein Lebenswerk bekommt! Außerdem sollte man die Behörde in Husum mal deutlich unter die Lupe nehmen. Es kann doch nicht sein dass Büroheinis solche schwerwiegenden Entscheidungen treffen ohne jegliche Sachkenntnis zu haben.
Wie können in einem solchen, nicht abgeschlossenen Verfahren die Waffen überhaupt vernichtet werden ? Man hat hier den Eindruck eines persönlichen Problems gegen den Sammler. Das ist nicht rechtmäßig.
Sehe ich genauso. Das ist Enteignung ohne Entschädigung. Mit welchem Recht wurden hier Sachwerte ohne finanziellen Ausgleich vernichtet???? Es handelt sich nicht um Drogen oder andere gänzlich illegale Gegenstände.
So eine Sauerei!! Der arme Sammler 😮💨
Ob das wegnehmen der Waffen gerechtfertigt ist oder nicht mal außen vor... Es muss doch bitte Strafen geben wenn Behörden lügen. Hier gleich dreimal, erst mit der Liste, dann zweimal wegen der schussfähigen Waffe.
Ich hätte gerne noch genauere Informationen gehabt, warum dem betroffenen Sammler die Waffen denn jetzt genau abgenommen wurden.
In diesem Beitrag ist das ja leider eher unklar geblieben.
"Doch als eine neue Sachbearbeiterin in der Waffenbehörde anfängt, unterstellt sie Frank, er stelle illegal Waffen her. Ein Vorwurf, der sich in Luft aufgelöst hat. Aber die Waffen wurden Frank daraufhin weggenommen." Quelle: T-Online
Was wir eben nicht wissen, ob der Sammler der selbst bei der Waffenbehörde als penibel galt nicht eventuell kleinere Fehler gemacht hat, die man hätte in Ordnung bringen können. Zum Beispiel nur diejenigen Waffen permanent deaktivieren für welche er selbst keine Erlaubnis besessen hat und die Behörden dann vollkommen falsch reagiert haben. Man kann das als nicht waffenkundiger Außenstehender nicht wissen und kaum glauben, aber bei den Waffenbehörden und Ordnungsämtern wissen die teilweise selber nicht was korrekt ist, was sie dürfen und was nicht. Das stellt schon für Sportschützen und Polizeischießsportschützen mit 1000-fach einfacheren Sachverhalten als bei einer solchen Sammlung Probleme dar. Wenn es dann noch um so viele Waffen einerseits geht und um Restauration, Reparatur, um Waffen die eigentlich Kriegswaffen sind und wieder andere Erlaubnisse brauchen, da ist auf beiden Seiten viel Spielraum für nachvollziehbare Fehler, die man aber normalerweise ausräumen könnte wenn die Behörden wollten.
So wie ich das verstanden habe weil seine Sammlung angeblich "Chaotisch" war. Waffensammler müssen ja genau angeben was und warum es sammeln. Die Begründung des Sammlers es seihen komplette Sätze, sortiert nach Baujahr, ist für mich schlüssig. Und dient nach meinem Verständnis zum erhalt von historischen Waffen in all ihren Versionen. Die Behörde sah das aber scheinbar anders. Zumindest ist das mein Verständnis davon was da vorgefallen ist.
@@Terr42002 man hat wohl Waffen in Einzelteilen gefunden und die Zuordnung dieser Teile zu den vom Sammler angemeldeten Stücken war aus Sicht der Behörde nicht schlüssig möglich. Daher geht die Behörde davon aus der Sammler habe aus erworbenen Einzelteilen gänzlich neue Waffen zusammen gebastelt. Das wird hier aber nicht wirklich näher beleuchtet, die journalistische Arbeit ist hier stark verbesserungsbedürftig .
Reine Willkür von staatswegen
Schade das so seltene Stücke zerstört werden.
Wenn das alles so stimmt, hoffe ich das Peter ne schöne Rente bekommt
Warum werden da Waffen vernichtet oder abgegeben, wenn die Verfahren nicht abgeschlossen sind?
Spätestens im Strafverfahren (das laut Beitrag immernoch läuft) werden diese als Beweismittel benötigt.
Die Vernichtung von beschlagnahmten Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, ist in den Bundesländern durch Verwaltungsvorschriften geregelt. Aber den Teil, dass diese vor Abschluss des Verfahrens vernichtet werden, verstehe ich auch nicht. Die Behörden haben ganz offenbar viele Fehler gemacht. Wie soll er diese Fehler nachweisen, wenn die Beweismittel vernichtet wurden?
Im Verfahren wird die Liste verwendet....
@@richymoto Da fällt doch nichts unter das Kriegswaffenkontrollgesetz! Das sind alte Repetierer mit 5-Schuss Magazinen. Wenn ich jetzt zu Frankonia fahre, kann ich schnell noch vor Ladenschluss auf die gelbe Sport-WBK ohne Voreintrag so einen Repetierer kaufen. Bis in ca. 3 Stunden hätte ich den bei mir im Schrank stehen, wenn ich mich beeile.
Für den Eintrag auf der Behörde habe ich dann zwei Wochen Zeit (die kriegen den Kauf über das neue NWR-System aber sofort gemeldet).
Pure Inkompetenz und Willkür
In diesem Land läuft inzwischen alles schief 😢
Beamten willkür
Eine Waffenliebhaber ist nicht gleich ein böser Mensch, oder Terrorist. Oftmals ist es auch, gerade bei historischen Waffen sehr schade, wenn diese durch solche Maßnahmen zerstört werden.
Waffenliebhaber werden aber gerne von der Behörde als ,,Waffennarren“ bezeichnet.
@@rudigerwinkler9218 Was die Behörden und auch die meisten Leute nicht verstehen, ist, dass die Kriminellen oder Attentäter oder Extremisten überhaupt gar keine "Waffennarren" sind. Die interessieren sich nicht für Waffen. Die gehen nicht gerne sportlich schießen. Die gehen nicht als Hobby zur Jagd. Die wollen einfach nur eine oder zwei Waffen haben, um ihre kriminellen Ziele zu erreichen.
Der sog. "Waffennarr" sammelt gerne Waffen und beschäftigt sich mit der Technik und geht vielleicht auch gerne auf den Schießstand. Der begeht aber normalerweise keine Straftaten.
Das ich das mal sage
Aber danke für die Reportage über diesen Fall NDR.
Was hier im besten Deutschland alles schiefläuft... Unfassbar
Behördenversagen von Anfang an! Die Behörde muss ja die rote WBK des Sammlers genehmigt haben. Grundlage dafür ist ein umfangreiches Gutachten über das Sammelgebiet.
Wer heute noch Vertrauen in Behörden und Rechtsstaatlichkeit hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
wir haben ja bald *_EINEN KANZLER DES HERZENS !_* - zusammen mit Annalenchen ...
Der Fachkräftemangel macht sich besonders bei Deutschen Behörden bemerkbar!!!
Alles nur noch Fachhochschul-Absolventen ohne gesunden Menschenverstand.
Wenn es in der Führung dieser Republik schon an Fachkräften mangelt, dann ist der weiteren Worte schon zuviel gesagt 😅😂!
Zwischenzeitlich war die Sachbearbeiterstelle in der Waffenbehörde der Kreisverwaltung vakant und ausgeschrieben. Ich frage mich nur weshalb…
"ich wollte die komplette Sammlung, wie bei Briefmarken..." dude, der nerd wird vom Staat drangsaliert. er hat doch keinen erschossen, mit all den Waffen. oder wie? jedes Museum könnte so eine Sammlung gut ausstellen. das hat doch einen historischen Wert.
Bei so vielen Fehlern müsste Frank vor Gericht freigesprochen werden und alle Ermittelnden Polizisten usw. müssten verurteilt werden.
Wenn sich weder Waffenbehörde, noch LKA / Innenministerium, noch Staatsanwaltschaft und noch weniger die immer noch nicht abberufene Richterin an geltendes Recht halten, läuft das so.
Die betreffenden Beamten sollte man rausschmeißen und ihre Namen veröffentlichen.
Deutschland... Einfach nur noch lächerlich....
Absurdistan...
Als ob sich irgendeine Behörde jemals an irgendein Gesetz halten würde 😂
Die haben dem einfach 1,5 mio abgezogen für paar Waffen in ihrem Museum
Wie hat es unser ehemaliger Bundespräsident Gustav Heinemann so treffend formuliert: „Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.”
Nordkoreanische Zustände bei euch in Deutschland.
Wie wahr das Zitat ist... Leider echt traurig hier in GERMANY
Eh, das ist keine Dekowaffe, das ist eine Antike Mauser. Es ist eine Schande das Teil unscharf zu machen.
Die Verantwortlichen sollten den Schaden aus eigener privater Kasse bezahlen.
@@christophokupniak9749 das kann mittelbar passieren: Der Staat kann zum Schadensersatz gegenüber dem Herren verpflichtet werden und gem. 48 BeamtStG können die Beamten von ihrem Dienstherren in Haftung genommen werden. In der Realität sorgt aber die Angst vor der persönlichen Haftung (die btw fast nie passiert, nur bei grober fahrlässigkeit/vorsatz), dass Beamte Angst davor haben Fehler zu machen und dann im Zweifel lieber etwas nicht bewilligen oder eine Entscheidung vor sich herschieben. Also auch eher doof für die Bürger
War das nicht die Sammlung, welche durch die Entscheidung einer einzelnen Dame vom Amt aufgelöst wurde? Wo nach der Beschlagnahme hunderte Waffen veschwanden, deren Verbleib noch immer nicht geklärt ist? Und im Gegenzug wird der Sammler wegen Verstoß gegen das Kriegswaffengesetz angeklagt?
Scheint als hätte sich der Hauptkommisar selbst bedient. Sprich 1000 Waffen dem Sammler weggenommen und X < 1000 bei der Vernichtung.
Normalerweise müsste der Sammler ja sagen können, was er alles hatte. Dann kann man Listen vergleichen und sieht welche Waffen verschwunden sind.
Bei erlaubnispflichtigen Stücken, ja. Dekowaffen und nicht erlaubnispflichtige Waffen sind schwer nachzuweisen, denn selbst geschriebene Listen oder Fotos werden nicht reichen.
Oh mein Gott nicht, dass er noch mit alten Karabinern einen Umsturz machen wollte. Bis in die 70er Jahre waren bessere Waffen frei ab 18 erlaubt.
Ein K98 hat wesentlich mehr Durchschlag als ein G36 und ist wesentlich präziser. Damit lässt sich ergo mit entsprechender Optik aus wesentlich größer Distanz wesentlich mehr Schaden anrichten. Die alten Karabiner sind nicht weniger gefährlich, weil sie alt sind. Es sind Kriegswaffen und fertig. Damit gehören sie nicht beschussfähig in Hände von Sammlern, selbsternannten Patrioten oder anderen Zivilisten.
🤪Klaus. mit Waffenschein bekomme ich effektivere Waffen.
Aber schön das du mit Unwissenheit gut glänzen kannst😢
@@KlausBöckl das ist ja so grundsätzlich mal alles falsch. Die Durchschlagskraft hängt jetzt nicht primär vom Kaliber ab, sondern eher von der Ladung und vor allem dem Geschoss.
Und die Präzision hängt von der einzelnen Waffe ab.
Wenn eine 5 schüssige Repetierwaffe für dich eine Kriegswaffe ist, mit was sollen denn bitte unsere Jäger unterwegs sein?
@@KlausBöcklEs heißt schußfähig, Beschuß ist dagegen eine technische Überprüfung mit Überdruckmunition, um die Belastbarkeit der Waffe zu prüfen. Wird auch in diesem Fall von der Behörde falsch geschrieben. Es sind nach geltendem Recht auch keine Kriegswaffen mehr. Und ebenso nach geltendem Recht gehören sie selbstverständlich in die Hände von Sammlern, Schützen oder Jägern, das ist auch gut so, denn legale Privatwaffen haben so gut wie keine Deliktrelevanz in Deutschland. Somit wäre ein Verbot nicht verhältnismäßig.
@@ChristianHonigkuchenMit Waffenschein bekommst Du gar nichts, er ist nämlich weder zum Erwerb, noch zum Besitz da, sondern dafür, daß man Waffen führen, also in der Öffentlichkeit dabei haben darf. Zum Erwerb braucht man eine Waffenbesitzkarte und muß nach geltendem Recht einen anerkannten Bedürfnisgrund haben.
Leider wurde nicht gesagt warum die Behörde die Sammlung überhaupt beschlagnahmt hat ?!
Er müsste nicht nur 1,5 Millionen Euro bekommen , das ist ja nur eine teil der Finanziellen Lage!😢
@zielfernglas7257 Absolut, denn das ist ein unfassbares behördliches Versagen!
ist schon eine Frechheit das man diesem Mann einfach so seine Sammlung weggenommen hat. Könnte ich kotzen 🤬🤬🤬🤬
Aber super Beitrag❤❤
Schön das darüber berichtet wird, sowas ist absolut nicht nachvollziehbar!
Ich würde gerne mehr über die Hintergründe der Enteignung wissen.
steht weiter oben
Bei t-online die Artikel lesen. Es gibt 5 Teile, die erklären sehr viel
keine Dokumenation und Quittierung des Materials was die raus tragen? Unter aller sau ... von weiteren Fehlern ganz zu schweigen
Was man ihm nun vorwirft und warum die Waffen überhaupt beschlagnahmt wurden wird im Beitrag nicht erwähnt?
Der Vorwurf wird erwähnt. Aus Sicht eines (neuen?) Sachbearbeiters bei der Waffenbehörde war seine Sammlung "chaotisch".
Ist natürlich ein vollkommen subjektiver Vorwurf der so ziemlich alles bedeuten könnte und sowohl den Zweck der Sammlung, als auch die Zuverlässigkeit und Eignung des Sammlers in Frage stellt. Aber so ist das deutsche Waffengesetz. Wenn dein Sacharbeiter nen schlechten Tag hatte oder ihm deine Nase nicht passt, bist du als Waffenbesitzer der absoluten Willkür ausgeliefert und musst die Kröte schlucken oder mit viel Geld vor Gericht ziehen.
@@gadnuk666 "chaotisch" heißt in dem Fall wahrscheinlich sehr umfangreich mit vielen, vielen Details, die der/die neue Sachbearbeiter/in nicht versteht und davon überfordert war.
Das schreit förmlich nach Willkür, Inkompetenz, Missgunst ... evtl. sogar Korruption.?
Ja allerdings. Wie viel Geklüngel war nötig dass er mehrere scharfe Waffen hatte?
Denke die Razzia kam absolut richtig. Weniger Waffen im Privatbesitz = mehr lebende Frauen & Unbeteiligte.
@@RonaldRegain Unsinn. Mehr Waffen in Privatbesitz, Selbstverteidigung als Besitzgrund zulassen. Dann gibt es auch weniger wehrlose Frauen.
@@joshhuntde Wenn Du in die Kriminalstatistik schaust siehst Du dass man Frauen vor Allem ihren PartnerInnen geschützt werden müssen, die Waffen besitzen. Vor Allem bei PolizistInnen und JägerInnen
Man nimmt also einem als zuverlässig geltenden Waffensammeler seine Waffen weg. Wril irgendwas nicht ganz sauber dokumentiert ist.
Nachbdieser feststellubg lässt man die waffen aber noch 3 Javre bei auf dem Hof und dann ist man von der schieren Anzahl selbst überfordert und gibt dann scharfe Waffen als erlaibnisfrei raus?!
2:38 An dieser Stelle einmal WTF, Dinge für die eigene Sammlung mitgehen lassen ... ist das nicht Diebstahl ?
Deutschland wie es Leibt und Lebt!
Was ist jetzt so schlimm an Waffen? In anderen Ländern sind scharfe Wummen ganz normal.
weil unsere regierungskaste angst hat umgenietet zu werden, aber bitte sagt es ihnen nicht, dass dazu auch ein rohr mit endmuffe taugt...
In anderen Ländern sind auch Amokläufe an Schulen normal. Muss ich hier ehrlich gesagt nicht in dem Ausmaß haben wie in z.B. den USA…
@@trashes_to_treasures und in israel rennt jeder zweite mit einem gewehr rum - also n den waffen liegt es wohl nicht....
@@trashes_to_treasuresPolen,Schweiz,Österreich, Tschechien, etc. Wieviele "Schulmassaker" gibt's dort pro Jahr?
@@trashes_to_treasures Die USA haben vorrangig ein Problem mit Psychopharmaka, die dort von den Ärzten wie Smarties verteilt werden. Die schlucken da ohne Spaß so viele Psycho-Drogen, dass es ein Wunder ist, dass die nicht öfter durchdrehen. Das ist eine ganz gewaltig kaputte Gesellschaft dort drüben, die auch auf viele Leute einen enormen Leistungsdruck ausübt.
Was ist passiert, dass die Waffenbehörde einem Waffensammler die Waffenrechtliche Erlaubnis auch für Dekowaffen entzieht? Das ist sehr komisch, es sei denn er hat mit einer seiner Waffen einen Raubüberfall begangen ... Das sieht nach Willkür und massives Behördenversagen aus.
nun, er hat sich per E-Mail über die lange Bearbeitungszeit eines von ihm gestellten Antrages geäußert.
War das im Bericht ? Diesen Teil habe ich im Bericht vermisst
@@lukasschrenk1675 nein, aber der Fall läuft ja schon länger und es gab schon diverse Berichte darüber.
Verletzter Stolz einer Behördenmitarbeiterin könnte der Grund sein. Herr Frank hat eine E-mail geschrieben an die andere E-Mail angehängt waren und kam die Beamtin nicht so gut weg.
Das tut beim zuschauen echt weh... wie inoffiziell wird hier bitte gegen Menschen ermittelt?! Ich hoffe, dass alle Verantwortlichen hier ihrer Posten enthoben werden. Außerdem hoffe ich, dass die 1,5 Millionen ohne zu zögern aufs Bankkonto kommen, schade um die gut erhaltene Sammlung..
Macht Euch bloß nicht ins Hemd! In Österreich ist so etwas ab 18 Jahren frei erhältlich!
Der Staat hat panische Angst vorm Bürger hier in Deutschland
@@Humanerror84 und das ist noch untertrieben
Erinnert einen an den Herren aus Kiel mit dem Panzer... alle wussten es und plötzlich isses illegal und wurde einfach an Museen und Sammler vertickt.
Haarsträubende, soviel Inkompetenz.
Der Mann tut mir leid, alle Sammelatücke sind unwiederbringlich verloren.
Und ich bin mir sicher, niemand wird dafür zur Verantwortung gezogen werden.
Was lernen wir daraus? Wenn man Waffen sammeln will, dann besser illegal. Denn anscheinend wird beides gleich bestraft.
@@Oberteufel Am besten redet man bei sowas nicht mit den Behörden und macht es einfach heimlich. Mit diesen Vollidioten will doch niemand etwas zu tun haben. Das einziehen und vernichten seiner Waffen ist ganz dreister Diebstahl und Sachbeschädigung.
Was mit den Leuten gemacht wird ist echt ein Unding.
Wenn ich der Waffenhändler wäre, würde ich das Gewehr in Form einer Strafanzeige melden.
So viel Inkompetenz und Ignoranz ist unfassbar!
Was eine absolute Frechheit , die erlauben ihm den Besitz Jahre lang und anschließen klagen sie an für ihre eigene Unfähigkeit, dass gibt es doch alles nicht ...... das beste Deutschland aller Zeiten
So ist das, wenn man in vorrauseilendem Gehorsam alles meldet. Geschieht ihm recht. Dummheit MUSS bestraft werden.
Bei den Clans scheint niemand vorbeizuschauen.
DAS ist von der Politik und EU nicht gewünscht. Viel zu viel Schiss vor denen.
das ist eine ziemliche Unterstellung, da werden ebenso ständig illegale Waffen konfisziert, sowohl bei rechten als auch bei deinen wohl angespielten islamnahen Clans
@@ieatmycat8918in welcher Welt lebst du denn?
Völliger Mumpitz, die "Waffenfunde" der Reichsbürger waren ein absoluter Scherz, im Milieu fallen täglich scharfe Schüsse.
Du hast dich wohl länger von Tagespresse und Bildung gern gehalten oder?
@@ieatmycat8918 Wenn sie bei Reichsbürgern oder Neonazis Waffen konfiszieren und das großspurig in der Presse verbreiten, dann muss man sich immer totlachen, wenn man ein Bild der Funde sieht. Das sind meistens 10 alte Luftgewehre mit 500(!) Schuss "Munition" (also Bleikügelchen, die man sowieso frei kaufen kann) und ein alter, verrotteter Vorderlader-Revolver. Dazu noch drei frei verkäufliche SRS-Waffen und eine selbst gebaute Armbrust.
der Arme man 😔
Das bei der Polizei Waffen und Munition verschwinden, ist aber auch nichts Neues, Zwinkersmiley.
Eine bodenlose Frechheit
Schönes Beispiel für den Zustand deutscher Behörden.
Meiner Meinung nach dienen so genannte "Aufbewahrungskontrollen" inoffiziell dazu, Fehler in der Kartei auszumerzen, weil die Behörde nicht sicher sein kann, dass alle Waffen die Privatpersonen besitzen, ordnungsgemäß im behördlichen System erfasst sind. Beim ständigen Wechsel der Mitarbeiter in den Waffenbehörden ist es klar, dass es dort (so wie überall) drüber und drunter geht.
Das ist eine absolute Frechheit
Meine Frage ist wie viel Waffen gehen in Behörden verloren
Eine achtminütige Präsentation, warum eine Fördermitgliedschaft des VDB (Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler) sinnvoll ist.
Meine Erfahrungen mit der Waffenbehörde sind auch wild gewesen. Da sitzen Beamte, die mit Waffen rein gar nichts zu tun hatten bisher und ebenso auch keine Ahnung hatten. Selbst beim Besuch bei mir zuhause kamen zwei junge Damen, die nen Zettel mit groben Angaben zur Lagerung hatten. Weitere Waffenkenntnisse lagen nicht vor. Ich musste echt lachen bei dem Termin, später war ich nur noch sauer.
Was man so sieht von der Sammlung war der historischen Wert enorm.
Schade dass das alles vernichtet wurde und nicht an Museen verschenkt oder so.
Warum glaube ich, dass das keine Konesquenzen haben wird?
Und dann wundern warum sich Sammler & Sportschützen über die Behörden beschweren
Nichts machen die Amtsleute lieber als historische Sachen zu zerstören. Wen interessiert so ein alter Karabiner...
Einfach nur lächerlich
Da gibt es ein sogenanntes Sicherstellungsprotokoll......je nach Sicherstellungsziel.....ob Strafverfolgung oder Gefahrenabwehr!
Seit wann werden Beweismittel in einem laufenden Verfahren vernichtet!? Geht' noch!!!!?
Unglaublich wie hier die Behörde vorgeht.
wer bekommt denn nun den Verkaufserlös? Der Waffenhändler wird sie ja auch nicht gratis bekommen haben. Mal losgelöst von Deko oder funktionsfähig. Wenn die verschenkt wurden ist es Begünstigung, wenn Geld geflossen ist, dann Unterschlagung..bin gespannt auf eine Antwort
Ein befreundeter Waffenhändler hat sein Geschäft aufgegeben, weil es ein Heidenaufwand ist, alle Einzelteile von Waffen ordentlich zu dokumentieren und die Waffenbehörde und das LKA machen Strichlisten...
Wobei wenn ich so manche Geschichte von den Unteren Waffenbehörden so höre, wundert mich eigentlich nichts ("eigentlich habe ich ja auch Angst vor solchen Dingern") - da werden halt beliebige Verwaltungsangestellte auf die Posten gesetzt und das ohne Sinn und Verstand
Und am Ende packen die sich selbst Stücke in die eigne Tasche etc
Das beste Deutschland aller Zeiten
Da ist derart viel schief gelaufen, das man nur noch den Kopf schütteln kann. Dieser Mann tut mir wirklich Leid. Sein Lebenswerk wurde zerstört. Und Lieber sammelt jemand hunderte Waffen, die er Fein säuberlich sortiert und jede Waffe gemeldet ist, als das auch nur eine einzige dieser Waffen bei Kriminellen landet!
@@TheBlackBetta noch dazu sah es ja Dort ordentlich aus. War also kein Waffenmessi.
Bei der Menge an Waffen könnte man meinen die Behörden machen mal in Regelmäsigen Abständen eine Kontrolle...
Beamte sind so intelligent ...
Ach nee ❤😂❤
Diese Gewehre konnten in den 70er Jahren im Kaufhof Katalog bestellt werden 😂
Ja das stimmt. Bis 1972 konnte man in der damaligen BRD über Neckermann und andere Warenhäuser und praktisch bei jedem Büchsenmacher Repetier Langwaffen frei ab 18 Jahren kaufen. Alte Militär Gewehre und Karabiner aus beiden Weltkriegen waren damals für relativ wenig Geld zu bekommen, auch die Munition war frei erhältlich. Danach ab '73 wurde die Waffe Besitzkarten Pflicht auch auf Langwaffen ausgedehnt. In Österreich sind Langwaffen übrigens immer noch frei ab 18 Jahren zu erwerben.
Die Sammlung wird wohl schon verkauft sein, aller Gauck .
Nicht aufgepasst? 3/4 wurde vernichtet.
@Gieszkanne
Ja glaube ich nicht.
Schade um die Geschichte die zerstört wurde …. Unwiederbringlich für nachfolgende Generationen die Geschichte zu erleben anstatt zu lesen
Dachte sich das LKA auch, was für eine einfache Gelegenheit, kostenlos einen Teil der Waffensammlung fürs eigene Museum zu verwenden
Und warum wurde dem Sammler jetzt die ganze Sammlung weggenommen? Welches vergehens hat er sich strafbar gemacht und nach welcher rechtsgrundlage?
Wurde doch gesagt.
Da war wieder jemandem langweilig und machte dem Herrn das Leben schwer....Traurig !
diese land ist im A..
Das wohl etwas viele waren, da kann man drüber streiten.
Ich stelle mir aber immer wieder die Fragen warum man so etwas dann vernichten muss?
Meiner Meinung nach haben Behörde und LKA, gelinde gesagt nicht mit Kompetenz geglänzt.
Als 98er Fan tut mir Herr Frank so leid.
Ich frage mich, kann mir überhaupt mal jemand sagen warum dem Mann seine Sammlung abgenommen wurde? Hat er sich was zu schulden kommen lassen? Wenn das wieder nur so ein "Verdachtsding" oder ähnliches ist finde ich das echt eine Sauerrei. Der Mann hatte eine so schöne Waffensammlung, das ganze hat ja einen riesen historischen Wert. Ganz davon abgesehen, dass man dem Mann sein Hobby und anscheinend ja auch Passion kaputt macht. Schade.
Wenn man dann noch sieht wie "gewissenhaft" die Behörden damit umgehen, ist die Frage ob die Waffen in der Hand von Peter Frank nicht besser aufgehoben waren.
bin da deiner meinung, würde sogar weiter denken, scheinbar gibt es jmd beim LKA, der sehr gerne Waffen in den öffentlichen Umlauf bringt ;)
Lies die t-online Artikel die sind sehr gut und detailliert. Gibt bis jetzt insgesamt 5 Teile.
Wieso werden Beweisstücke laufender Verfahren überhaupt vernichtet? Wieso wird die historische Sammlung vernichtet? Bleibt konrisziertes Gut denn nicht Eigentum?
Eventuell Illegal Erworbene Scharfe Waffen,die eigentlich Deko oder Salut sein sollten, gehen nicht ins Eigentum über,bekommt man also NICHT wieder zurück.
@@mariolinden4599 Es bleiben trotzdem Beweisstücke!
Eine Schande 😔
Fachkräftemangel auf allen Ebenen 😂😂😂👍👍
Da wird gepfuscht in der Behörde.
Es ist egal wie viele Fehler die Mitarbeiter der Behörden machen, sie bleiben allen auf ihren Plätzen sitzen. Und es werden immer mehr Mitarbeiter obwohl immer mehr Arbeit von EDV und Co. erledigt wird. Und deswegen wird sich auch immer mehr ausgedacht, damit alle vermeintlich was zu tun haben
Genau deshalb wehrt man sich in Deutschland so gegen die Digitalisierung 🎉 könnten ein paar Beamte ihren Job durch verlieren
Mir hat neulich jemand, der in einer kommunalen Behörde tätig ist, gesagt, dass er das Problem darin sehe, dass bei den Behörden niemals jemand Verantwortung übernehmen muss. Da stürzt eine Brücke ein? Ja Pech. Steht dafür jetzt ein Verantwortlicher vor Gericht, muss drei Jahre in den Knast und verliert seine Pensionsansprüche? Nein. Es ist einfach niemand verantwortlich. Das ist einfach so passiert.
Was kann Deutschland eigentlich noch?
Schlamperei und Unfähigkeit. Dann Versuch der Vertuschung … Rechtsbeugung und Rechtsbruch durch staatliche Organe. Behördenversagen zu Lasten der Bürger nimmt in Deutschland immer mehr zu. Folgen für die Behörden und ihre Mitarbeiter hat das so gut wie nie.
@@StarFireG3 wie soll das auch folgen haben wir haben keinerlei Institutionen die sich um interne staatliche Sachen kümmern würden