Meiner Meinung nach müssten alle an der Aktion beteiligten Beamten wegen illegalem Handel mit Waffen vor Gericht gestellt werden. Wenn eine Quittung über beschlagnahmte Waffen verweigert wird ist da eindeutig was faul.
Wie können in einem solchen, nicht abgeschlossenen Verfahren die Waffen überhaupt vernichtet werden ? Man hat hier den Eindruck eines persönlichen Problems gegen den Sammler. Das ist nicht rechtmäßig.
Sehe ich genauso. Das ist Enteignung ohne Entschädigung. Mit welchem Recht wurden hier Sachwerte ohne finanziellen Ausgleich vernichtet???? Es handelt sich nicht um Drogen oder andere gänzlich illegale Gegenstände.
Warum wurden die Waffen vernichtet, wenn der Prozess noch läuft ? Und wäre es nicht besser gewesen die Waffen in ein Museum zugeben, statt sinnlos zu vernichten ?
@@mariemuller838 Ich denke, dass die Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz genügend Platz gehabt hätte, um die Waffen sicher zu verwahren, bis gerichtliche Klarheit geschaffen wurde. Die WTS ist zudem eine Einrichtung der Bundeswehr. D.h. eine staatliche Einrichtung. Mit genügend Fachexpertise auf diesem Gebiet. Sicherer und besser hätte man 1000 Schusswaffen nicht verwahren können.
Ich hätte gerne noch genauere Informationen gehabt, warum dem betroffenen Sammler die Waffen denn jetzt genau abgenommen wurden. In diesem Beitrag ist das ja leider eher unklar geblieben.
"Doch als eine neue Sachbearbeiterin in der Waffenbehörde anfängt, unterstellt sie Frank, er stelle illegal Waffen her. Ein Vorwurf, der sich in Luft aufgelöst hat. Aber die Waffen wurden Frank daraufhin weggenommen." Quelle: T-Online Was wir eben nicht wissen, ob der Sammler der selbst bei der Waffenbehörde als penibel galt nicht eventuell kleinere Fehler gemacht hat, die man hätte in Ordnung bringen können. Zum Beispiel nur diejenigen Waffen permanent deaktivieren für welche er selbst keine Erlaubnis besessen hat und die Behörden dann vollkommen falsch reagiert haben. Man kann das als nicht waffenkundiger Außenstehender nicht wissen und kaum glauben, aber bei den Waffenbehörden und Ordnungsämtern wissen die teilweise selber nicht was korrekt ist, was sie dürfen und was nicht. Das stellt schon für Sportschützen und Polizeischießsportschützen mit 1000-fach einfacheren Sachverhalten als bei einer solchen Sammlung Probleme dar. Wenn es dann noch um so viele Waffen einerseits geht und um Restauration, Reparatur, um Waffen die eigentlich Kriegswaffen sind und wieder andere Erlaubnisse brauchen, da ist auf beiden Seiten viel Spielraum für nachvollziehbare Fehler, die man aber normalerweise ausräumen könnte wenn die Behörden wollten.
So wie ich das verstanden habe weil seine Sammlung angeblich "Chaotisch" war. Waffensammler müssen ja genau angeben was und warum es sammeln. Die Begründung des Sammlers es seihen komplette Sätze, sortiert nach Baujahr, ist für mich schlüssig. Und dient nach meinem Verständnis zum erhalt von historischen Waffen in all ihren Versionen. Die Behörde sah das aber scheinbar anders. Zumindest ist das mein Verständnis davon was da vorgefallen ist.
@@Terr42002 man hat wohl Waffen in Einzelteilen gefunden und die Zuordnung dieser Teile zu den vom Sammler angemeldeten Stücken war aus Sicht der Behörde nicht schlüssig möglich. Daher geht die Behörde davon aus der Sammler habe aus erworbenen Einzelteilen gänzlich neue Waffen zusammen gebastelt. Das wird hier aber nicht wirklich näher beleuchtet, die journalistische Arbeit ist hier stark verbesserungsbedürftig .
Ein K98 hat wesentlich mehr Durchschlag als ein G36 und ist wesentlich präziser. Damit lässt sich ergo mit entsprechender Optik aus wesentlich größer Distanz wesentlich mehr Schaden anrichten. Die alten Karabiner sind nicht weniger gefährlich, weil sie alt sind. Es sind Kriegswaffen und fertig. Damit gehören sie nicht beschussfähig in Hände von Sammlern, selbsternannten Patrioten oder anderen Zivilisten.
Wird Zeit, dass das WaffG völlig neu geschrieben wird. Diese Jahrelangen Verschärfungen, die nur mehr Bürokratie und keine Sicherheit gebracht haben müssen endlich ein Ende nehmen. Keiner Blickt mehr durch, weder Waffenbehörde oder Waffenbesitzer.
@@j.f.7843 das liegt daran das Scheiße bezahlt wird und die Arbeitsbedingungen Müll sind. Meistens gibts ne EG5 oder EG6. Dazu 39 Stunden Woche wobei man in Wirklichkeit eher 42 Stunden arbeitet damit man seine Arbeit schafft. Nach dem Urlaub hat man alles nachzuholen, weil es kaum Vertretung gibt. Alles natürlich unbezahlt. Die Tariferhöhungen sind meistens ein Witz. Dazu kommt noch die "digitalisierung". Der ö.D. ist nicht konkurrenzfähig. Daher gibt es auch wenig gelerntes Personal. Deshalb dauern viele Anträge so verdammt lange. Es ist eine Katastrophe. Ende nicht in Sicht.
"ich wollte die komplette Sammlung, wie bei Briefmarken..." dude, der nerd wird vom Staat drangsaliert. er hat doch keinen erschossen, mit all den Waffen. oder wie? jedes Museum könnte so eine Sammlung gut ausstellen. das hat doch einen historischen Wert.
Metzgerei führt ihre Liste der Kühltemperatur aus --> Behörde hat das Recht die Metzgerei zu schließen. Behörde führt Waffenliste nicht...kein Problem. Wir müssen in Deutschland dringend Bürokratie abbauen, selbst Behörden blicken schon nicht mehr was Sache ist.
@@nedflanders8465 Es wurden Scharfe waffen und Dekowaffen von der Behörde beschlagnamt. Die Waffe, um die es geht ist auf der schlampig geführten Liste als scharfe Waffe aufgeführt. Die Behörde hat sie als Dekowaffe verkauft. da kann der ursprüngliche Besitzer nun gar nix für...
Warum werden da Waffen vernichtet oder abgegeben, wenn die Verfahren nicht abgeschlossen sind? Spätestens im Strafverfahren (das laut Beitrag immernoch läuft) werden diese als Beweismittel benötigt.
Die Vernichtung von beschlagnahmten Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, ist in den Bundesländern durch Verwaltungsvorschriften geregelt. Aber den Teil, dass diese vor Abschluss des Verfahrens vernichtet werden, verstehe ich auch nicht. Die Behörden haben ganz offenbar viele Fehler gemacht. Wie soll er diese Fehler nachweisen, wenn die Beweismittel vernichtet wurden?
Haarsträubende, soviel Inkompetenz. Der Mann tut mir leid, alle Sammelatücke sind unwiederbringlich verloren. Und ich bin mir sicher, niemand wird dafür zur Verantwortung gezogen werden.
Scheint als hätte sich der Hauptkommisar selbst bedient. Sprich 1000 Waffen dem Sammler weggenommen und X < 1000 bei der Vernichtung. Normalerweise müsste der Sammler ja sagen können, was er alles hatte. Dann kann man Listen vergleichen und sieht welche Waffen verschwunden sind.
Bei erlaubnispflichtigen Stücken, ja. Dekowaffen und nicht erlaubnispflichtige Waffen sind schwer nachzuweisen, denn selbst geschriebene Listen oder Fotos werden nicht reichen.
Aber was genau hat der Sammler nun falsch gemacht gehabt? Bei einer 1000 Waffen starken Sammlung K98 Karabinern wg Verstoß gegen KWKG vorzugehen erscheint leicht lächerlich.
Wie ich finde mit die wichtigste Frage. Leider bleibt der Beitrag da ziemlich schwammig. Könnte mir aber auch vorstellen, dass auf Grund des laufenden Verfahrens nicht zu viel gesagt werden soll/darf...
Wenn sich weder Waffenbehörde, noch LKA / Innenministerium, noch Staatsanwaltschaft und noch weniger die immer noch nicht abberufene Richterin an geltendes Recht halten, läuft das so. Die betreffenden Beamten sollte man rausschmeißen und ihre Namen veröffentlichen.
War das nicht die Sammlung, welche durch die Entscheidung einer einzelnen Dame vom Amt aufgelöst wurde? Wo nach der Beschlagnahme hunderte Waffen veschwanden, deren Verbleib noch immer nicht geklärt ist? Und im Gegenzug wird der Sammler wegen Verstoß gegen das Kriegswaffengesetz angeklagt?
Was eine absolute Frechheit , die erlauben ihm den Besitz Jahre lang und anschließen klagen sie an für ihre eigene Unfähigkeit, dass gibt es doch alles nicht ...... das beste Deutschland aller Zeiten
Was ist passiert, dass die Waffenbehörde einem Waffensammler die Waffenrechtliche Erlaubnis auch für Dekowaffen entzieht? Das ist sehr komisch, es sei denn er hat mit einer seiner Waffen einen Raubüberfall begangen ... Das sieht nach Willkür und massives Behördenversagen aus.
Verletzter Stolz einer Behördenmitarbeiterin könnte der Grund sein. Herr Frank hat eine E-mail geschrieben an die andere E-Mail angehängt waren und kam die Beamtin nicht so gut weg.
wer bekommt denn nun den Verkaufserlös? Der Waffenhändler wird sie ja auch nicht gratis bekommen haben. Mal losgelöst von Deko oder funktionsfähig. Wenn die verschenkt wurden ist es Begünstigung, wenn Geld geflossen ist, dann Unterschlagung..bin gespannt auf eine Antwort
Was ist eigentlich mit den vollautomatischen Gewehren passiert, mit denen Clanmitglieder im Ruhrpott bei einer Hochzeit oder was auch immer in die Luft geschossen haben? (Das ist schon Jahre her) Ach ja, richtig, da hat die Polizei dann den Verkehr geregelt, anstatt direkt einzugreifen. Jedenfalls ist das mein letzter Stand an Information darüber.
Vorschlag: das er eine große Anzahl von scharfen Waffen im Keller lagert, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen? Die Frage ist doch eher, wie es sein kann, dass solche Waffen nicht vernichtet werden. Der "Umbau" zu Dekowaffen scheint ja kein besonders zuverlässiger Vorgang zu sein.
@@richymoto dumm nur, daß diese Sammeltätigkeit von amtswegen jahrzehntelang genehmigt war. Und von Behördenseite werden solche Waffen ab einem gewissen Wert generell veräußert. Immerhin hat sich das LKA ja eine Reihe bsonders wertvoller Stücke für die eigene Sammlung gesichert. 🤔
@@richymotoder Vorschlag ist aber falsch. Er hatte für diese Waffen die dementsprechende Wbk gehabt. Hier scheint mir eher, du hast das gesamte Problem nicht verstanden, weil dass er Deko Waffen umgebaut hat, wurde von der Behörde gemeint und entspricht nicht der Tatsache.
Schönes Beispiel für den Zustand deutscher Behörden. Meiner Meinung nach dienen so genannte "Aufbewahrungskontrollen" inoffiziell dazu, Fehler in der Kartei auszumerzen, weil die Behörde nicht sicher sein kann, dass alle Waffen die Privatpersonen besitzen, ordnungsgemäß im behördlichen System erfasst sind. Beim ständigen Wechsel der Mitarbeiter in den Waffenbehörden ist es klar, dass es dort (so wie überall) drüber und drunter geht.
Das wohl etwas viele waren, da kann man drüber streiten. Ich stelle mir aber immer wieder die Fragen warum man so etwas dann vernichten muss? Meiner Meinung nach haben Behörde und LKA, gelinde gesagt nicht mit Kompetenz geglänzt.
Ich frage mich, kann mir überhaupt mal jemand sagen warum dem Mann seine Sammlung abgenommen wurde? Hat er sich was zu schulden kommen lassen? Wenn das wieder nur so ein "Verdachtsding" oder ähnliches ist finde ich das echt eine Sauerrei. Der Mann hatte eine so schöne Waffensammlung, das ganze hat ja einen riesen historischen Wert. Ganz davon abgesehen, dass man dem Mann sein Hobby und anscheinend ja auch Passion kaputt macht. Schade. Wenn man dann noch sieht wie "gewissenhaft" die Behörden damit umgehen, ist die Frage ob die Waffen in der Hand von Peter Frank nicht besser aufgehoben waren.
@@nedflanders8465 Und wo ist jetzt das Problem? Selbst die behörde hat's doch im eigenen Schreiben bestätigt, er war außerst sorgfältig, bedacht und immer im Kontakt mit ihnen. Also ein unbescholtener Bürger der sogar seine Sachkunde Beweist.
@@Lucky-tw5oc Ich sehe kein Problem . Wie komnst du darauf? Meine Meinung hierzu habe ich mehrfach geäußert.... ich werde es nicht zum x-ten Mal tun. Der Mann hat sich mutmaßlich mehrfach strafbar gemacht, wird hoffentlich nie wieder die rote WBK erhalten. Die massiven Fehler der Behörde machen sein Fehlverhalten nicht wett. Mein Fokus liegt auf dem Fehlverhalten des Sammlers, der Rest hier ergeifert sich am der Behörde und kann nicht differenzieren. So what?
@@nedflanders8465Schau Dir das Video bitte nochmal aufmerksam an, Du liegst falsch! Behördlicherseits wurden nach der Beschlagnahme wohl scharfe Waffen (zumindest eine) als Dekowaffen ausgegeben. DORT liegt einer der Fehler!
Man (Bundesregierung) sollte vielleicht doch zuerst die korrekte Schulung und Umsetzung der geltenden Gesetze durch die Ämter sicherstellen, bevor man die gesetzestreuen Bürger weiter mit Gesetzesverschärfungen gängelt.
Da ist derart viel schief gelaufen, das man nur noch den Kopf schütteln kann. Dieser Mann tut mir wirklich Leid. Sein Lebenswerk wurde zerstört. Und Lieber sammelt jemand hunderte Waffen, die er Fein säuberlich sortiert und jede Waffe gemeldet ist, als das auch nur eine einzige dieser Waffen bei Kriminellen landet!
@@TheBlackBetta noch dazu sah es ja Dort ordentlich aus. War also kein Waffenmessi. Bei der Menge an Waffen könnte man meinen die Behörden machen mal in Regelmäsigen Abständen eine Kontrolle...
Ich würde mal überprüfen, ob die Waffen wirklich vernichtet wurden oder ob die zuständigen Behörden sich nicht berreichert und des illegalen Waffenhandels strafbar gemacht haben.
Ja das stimmt. Bis 1972 konnte man in der damaligen BRD über Neckermann und andere Warenhäuser und praktisch bei jedem Büchsenmacher Repetier Langwaffen frei ab 18 Jahren kaufen. Alte Militär Gewehre und Karabiner aus beiden Weltkriegen waren damals für relativ wenig Geld zu bekommen, auch die Munition war frei erhältlich. Danach ab '73 wurde die Waffe Besitzkarten Pflicht auch auf Langwaffen ausgedehnt. In Österreich sind Langwaffen übrigens immer noch frei ab 18 Jahren zu erwerben.
Mir fehlt die Information warum dem Sammler die Waffen genommen wurden. Denn die Waffen sollten ja angemeldet worden sein . Und bei der Menge kann ja jedem ( Besitzer und Behörden) ein Fehler passiern.
Sie sollten Ihm weggenommen werden, weile rangeblich illegal Waffen bearbeitet. Dies ist wohl auf der gekränkten Psyche einer neuen Behördendame zurückzuführen. Es gibt 5 sehr gute T-Online Artikel dazu.
Was genau (!) führte eigentlich zum Waffenentzug, das wurde ja hier nur grob umrissen? Irgend etwas muß ja zunächst aufgefallen bzw. gemeldet worden sein.
Er hatte versucht, eine Waffe aus dem Ausland einzuführen und das auch mit der Behörde vorbesprochen, dann wechselte die Bearbeiterin und es kam zu persönlichen Animositäten und der Import wurde (übertrieben) als Herstellung/Schmuggel einer Waffe gewertet. Bei der Beschlagnahme wurden dann anscheinend Waffen gefunden, die Deko sein sollten (das Maschinengewehr im Video), es aber vielleicht nicht waren, das wäre dann eine verbotene Kriegswaffe. Alles schlecht für Waffenerlaubnisse.
@@robbierobt es ist eher darauf zurück zuführen, dass die Behörde / die Beamten vor Ort einfach keine Ahnung haben was sie da machen. Es wurden Waffen als Scharf betitelt, welche Teilsätze waren. Im Endeffekt war nur ein Sachbearbeiter oder eine Sachbearbeiterin schlecht für die Waffenerlaubnis. Auch darf man nicht außer Acht lassen, dass hier Waffen direkt nach Beschlagnahmung vernichtet wurden und auch Waffen und Teile einfach fehlen. Da wusste wohl jemand wie viel was Wert ist und hat sich was mitgenommen. Alleine bei den Nummerngleichen Halbautomaten mit Zfs redet man von einer hohen vierstelligen Summe bishin zu einer mittleren fünfstelligen.
@@atomalex3888 Dass die Behörden vor Ort wohl keine große Ahnung haben ist die eine Sache. Aber das gezeigte Gewehr war scharf und laut dem Büchsenmacher war das unschwer zu erkennen (ich kenn mich damit in keiner Weise aus). Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann traf das nicht nur auf ein einzelnes Gewehr zu und zudem auf Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. In so einem Fall bin ich froh, dass das aufgekommen ist und keine Waffen mehr in diesem Keller gelagert werden. Wodurch das letztlich aufgekommen ist - einen Tip, Animositäten, etc. ... halte ich für nebensächlich. Was ich dagegen erschreckend finde, ist die Unprofessionalität und schlechte Organisation der Behörden. Wenn man einen Verstoß gegen das Waffenrecht vermutet ... warum passiert dann 3 Jahre lang nichts?
Da ist wieder eine Führungsschwäche zu Tage getreten, so wie überall heute, wo du nur hin schaust! Es ist nun mal eine riesige Aufgabe, so ein Projekt, mit so viel Material, vernünftig abzuwickeln. Der erste Fehler ist es, den Umfang zu unterschätzen und die Menge und was zu tun ist nicht zu erkennen. Und dann nachdem man angefangen hat und das zur Verfügung stehende Personal nicht ausreicht und auch keine stabilen Prozesse vorhanden sind, einfach weiter zu schludern, anstatt das vernünftig zu organisieren. Da sind die Führungskräfte gefordert. Hat so eine Behörde eigentlich eine Zertifizierung? ZB nach ISO9001 ? Dort würde geprüft ob die Leute ihre Prozesse kennen und ob der Laden fehlertolerant organisiert ist. Unser System heute bringt keine verlässlichen Chefs mehr nach oben. Nur noch Windbeutel. Überall wo du hinschaust. So wird das Nix mit der Zukunft
Genau ... wenn ich einen Fehler mache sind auch immer die anderen in der Pflicht das zu korrigieren ... man kann da schon fast sagen "typisch deutsches Behördentum"
Es gibtg zwei Punkte, die ich sehr kritisch sehe: 1. der unproffesionelle Umgang der Behörden in der Sache und 2. den Umgang mit Fehlern. Wie kann eine Behörde ernsthaft behaupten, dass die Waffe nicht beschussfähig ist, wenn sie es nachweislich doch ist? Diesen Beamten würde ich in aller Schärfe verfolgen und öffentlich bloßstellen, denn Fehler können passieren; aber sie zu vertuschen ist eines Beamten unwürdig. Wie so oft finde ich den Ruf nach persönlicher Haftung, ungeachtet der absolut dehnbaren Amtshaftung im Sinne des BGB und des GG, für gerechtfertigt. Ich drücke dem betroffenen die Daumen, dass er zivilrechtlich seine Ansprüche durchsetzen wird können! Ob man so viele Waffen besitzen sollte, die Berichterstattung einseitig ist oder was auchimmer: dieser Vorgang "stinkt"!
Wenn man solche Reportagen sieht und man sich mit Menschen aus der ehmaligen DDR unterhält, denen immer öfters Vergleiche zwischen der DDR und der heutigen BRD auffallen, dann weiß man auch warum.
das wär so, als würde man die Autosammlung eines Mannes vernichten weil er ohne Führerschein Auto gefahren ist. Am langen Ende hat ein Zettel gefehlt und alles wär legal gewesen. OK, die Waffenkammer hätte ein Safe sein müssen, aber lauter Dinge die auch im Nachgang zu klären gewesen wären.
Nein. Neben der Fahrerlaubnis (in deinem Gleichnis die Waffenbesitz karte) fehlt hier das Gegenstück zur Waffenrechtlichen Zuverlässigkeit (in deinem Gleichnis: Das Recht, Auto besitzen und erwerben zu dürfen). Damit ist der Vergleich hinfällig.
@@benniinsuedafrika Zwischen Selbstverteidigung und dem Besitz von Waffen aller Art ist ein gigantisches Spektrum. So einfach sollte man das Thema nicht verallgemeinern.
@@BiRRdYYChannel Ich finde schon, dass man verantwortungsbewussten Menschen auch entsprechende Rechte einräumen sollte. Pauschal Waffen erbieten weil man Terrorismus und Straftaten befürchtet ist keine wirkliche Lösung für das Problem. Es müssen Regelungen kommen wer die Waffen besitzen darf, nicht was man besitzen darf,
Finde den Gedanken daran, dass nur das „Wer“ und nicht das „Was“ eine Rolle spielen soll, furchtbar. Ich möchte nicht, dass Mitbürger Handgranaten, Panzerfäuste und Artilleriemunition erwerben besitzen dürfen, nur weil sie von irgendeinem staatlichen Organ als Vertrauenswürdig eingestuft wurden. Für mich ist die Frage nach dem „Was“ essenziell.
@@ceraphal3340 Und selbst generelle Waffenverbote verhindern weder Straftaten noch terroristische Anschläge mit Schusswaffen. Alles nur Augenwischerei und Populismus.
Dann schauen Sie sich doch bitte vorher mal die nachprüfbaren Fakten an und Sie werden feststellen, dass zum Zeitpunkt der Beschlagnahme (2017) im Bundesland schwarz-grün regierte. Rein ideologisch argumentieren hier nur Sie.
@@olafspetzki Da war 2017 große Koalition unter Bundeskanzlerin (mit sog. Richtlinienkompetenz) Merkel (CDU), aber sicherlich haben die rot-grünen Gnome unter ihrem Bett heimlich das Waffengesetz umgeschrieben.
Ups. Das bedeutet, dass es wohl genau in dem Zuständigkeitsbereich jetzt sehr viel Besuch vom Kriminalamt geben wird. Ist ja sicher nicht der einzige Sammler gewesen.
Hallo Gerd, ich bin auf einen wirklich seltenen 98k gestoßen - ein echtes Sammlerstück! Hättest du Interesse daran? Beste Grüße Bernd ( Mitarbeiter WB)
Bernd, ich sage es dir jetzt zum letzten Mal: Wir verkaufen beschlagnahmte Waffen nur noch an Reichsbürger und Linksextreme Vereinigungen! Durch deinen Quatsch mit den Privatverkäufen von "Deko-Waffen" haben wir jetzt die Mainstream-Medien auf dem Hals. Montag SOFORT in mein Büro, so ca. 10:00, wenn die Kaffeepause durch ist. Herbert (Leiter Waffenbehörde und Ordnungsamt)
Sehr geehrtes NDR, (welches ich durch meine Zwangs-Beiträge mitfinanziere) bitte befragen Sie nie wieder einen "grünen" wenn es um Waffen geht. Das macht absolut keinen Sinn. Das ist richtig schlechter Journalismus.
Da zeigst du leider eine fachliche Unkenntnis. Frag mal "einen" von SPD / CDU / FDP / LINKE / BSW der nicht Boris Pistorius heißt nach Waffen. Die allermeisten davon verfrühstückt schon alleine der Grüne Hofreiter wissenstechnisch im Alleingang, nur übertroffen vom Vorsitzenden des örtlichen Polizeischießvereines, der ebenfalls das grüne Parteibuch in der Tasche hat. Wir danken dir als Zuschauer dieses Senders dafür zukünftig so unqualifizierte Beiträge nicht niederzuschreiben oder sonst wie kundzutun.
und was hätte jemand von einer anderen fraktion anderes gesagt? Geil das scharfe waffen ausgegeben wurden? Aber hauptsache die grünen bashen, scheiß troll
Ich versteh jetzt ehrlich gesagt nicht den kompletten Sachverhalt? Also der Mann hat Waffen, welche zu Dekowaffen umfunktioniert worden gesammelt? Und ihm wurden scharfe Waffen als solche Ausgehändigt? Wieso hat er nicht ganz am Anfang oder zumindest als die Sammlung größer wurde die rote Waffenbesitzkarte (Sammler WBK) beantragt? Dann hätte er auch scharfe Waffen sammeln dürfen. Und das Sammelthema ist ja deutlich zu erkennen. Es sind alles Repetiergewehre. Da hätte er das Sammelthema nur etwas schön ausformulieren müssen und dann wäre das kein Problem gewesen. Den Raum hätte er dann zwar noch für ein paar tausend euro zu einer Waffenkammer umbauen lassen müssen, aber das wäre es gewesen. Die Behörden haben klar versagt, was leider aufgrund der völlig verkorksten Gesetzeslage zuletzt weiter verdummt durch Nancy Faeser, welche ja scharfe Waffen sogar umlackieren lassen wollte, weil schwarze Waffen ja gefährlicher sind als pinke (nein das ist kein Witz). Aber zumindest bei scharfen Waffen ist es so, dass jeder Waffenbesitzer eine Sorgfaltspflicht hat. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie oft Fehler bei den Behörden passieren, wenn Waffen falsch in die WBKs oder so eingetragen werden. Da liegt es am Waffenbesitzer zu kontrollieren. Der Grünenpolitiker am Ende, naja. Laien können Dekowaffen und Scharfe Waffen nicht wirklich unterscheiden. Sie wissen einfach nicht worauf sie achten müssten, selbst die Mitarbeiter der Waffenbehörden müssen sowas nicht zwanglsläufig wissen. ABER das LKA hätte es definitiv wissen müssen und der Sammler hätte da eigentlich auch genug Fachwissen haben müssen und es kontrollieren müssen. Unwissenheit schützt leider vor Strafe nicht. Aber es tut mir sehr leid für ihn, viele denken hier es sind 1,5 Millionen gestohlen/vernichtet worden. Aber die Waffen sind mit Geld eigentlich nicht mehr aufzuwiegen. Das ist Zeitgeschichte, wertvolle Sammelobjekte. Vor allem wenn die Waffen nummerngleich waren (vor allem in den 30igern, 40igern wurde fast jedes Waffenteil mit einer Seriennummer versehen. Nach dem krieg wurden viele zerlegt und einfach querbeet wieder zusammengesetzt, komplett nummerngleiche Waffen sind selten)
@@StaTiC-yc5dy Die Kontrollen dienen in erster Linie dazu, die Fehler der Waffenbehörde auszumerzen. Wenn die sich vertun und man kontrolliert selber nicht, ob Waffe und Eintrag stimmen, führt man eine illegale Waffe. Also immer wachsam bleiben und die Kontrolleure kontrollieren.
@@robbierobt wenn es unbrauchbar gemachte Dekowaffen sind, braucht man keine WBKs. Das ist ja was ich daran nicht verstehe. Wenn er Sammler ist, dann hätte er einfach nur jede Waffe eintragen lassen müssen (und natürlich die korrekte Aufbewahrung gewährleisten müssen sprich Safe oder Waffenraum). Wenn er nur Dekowaffen sammelt, dann fragt man sich wie er zu scharfen Gewehren gekommen ist, wieso er nicht gemeldet hat usw
@@matokla dann sollte er ja die fachliche Kenntnis eine Scharfe von einer Dekowaffe zu unterscheiden. Also warum hat er das den Behörden nicht mitgeteilt? Ich will den armen Kerl jetzt nicht zum Täter machen, aber eine gewisse Mitschuld hat er scheinbar ja.
Der Mann ist Sammler und hat mit keinem Wort erwähnt, dass es ihm um Selbstverteidigung ging. Aber nachdem Sie es ansprechen ... Schusswaffen zur Verteidigung zu besitzen ist kein Menschenrecht - auch wenn Sie anderer Meinung sind. Rechte kann man in der Regel einklagen ... ganz im Gegensatz zu Meinungen.
@@richymoto Ich berufe mich auf die normative Kraft des Faktischen. Haben ist besser als brauchen. Ich sammel auch, was aber nicht heisst, das ich die Dinger im Falle des Falles nicht auch einsetzen würde - bspw. gegen die Russen so sie denn je kommen. Das linke Regime exorbitanten Täterschutz schon immer veranstaltet haben, unterstreicht es nur zusätzlich.
@ Vollkommen richtig. Du darfst Dir natürlich auch selber ausdenken, was Deiner Meinung nach ein Menschenrecht sein sollte. Z.B. das Recht Dich mit Waffen zu verteidigen. Aber ohne jemanden, der dieses Recht niederschreibt und dafür sorgt, dass Du dieses Recht einfordern kannst, sind Deine Rechte nur heiße Luft und keinen Pfifferling wert. So wie alle anderen Rechte auch. Schau doch mal in ein Land in dem es keine funktionierende Regierung oder Gerichte gibt - nehmen wir den Südsudan … wo sind da die Menschenrechte? Dort gibt es keine. Weil Dir dort niemand zu Deinem Recht verhilft. Ein Recht gibt es nur dann, wenn in einer Gesellschaft die Bereitschaft vorhanden ist, Dir zu Deinem Recht zu verhelfen. Durch einer Regierung, die Gesetze erlässt und Gerichte, die darüber richten. Und bei Waffen gibt es bei uns dieses Recht nun mal nicht.
Meiner Meinung nach müssten alle an der Aktion beteiligten Beamten wegen illegalem Handel mit Waffen vor Gericht gestellt werden. Wenn eine Quittung über beschlagnahmte Waffen verweigert wird ist da eindeutig was faul.
Wird niemals passieren. Der Fall wird solange hin und hergeschoben bis er verschwindet
Vielleicht heißt der Schutzheilige der involvierten Behörden ja "San Corrupto"?
Wie können in einem solchen, nicht abgeschlossenen Verfahren die Waffen überhaupt vernichtet werden ? Man hat hier den Eindruck eines persönlichen Problems gegen den Sammler. Das ist nicht rechtmäßig.
Sehe ich genauso. Das ist Enteignung ohne Entschädigung. Mit welchem Recht wurden hier Sachwerte ohne finanziellen Ausgleich vernichtet???? Es handelt sich nicht um Drogen oder andere gänzlich illegale Gegenstände.
Beschlagnahmen: okay, aber warum bitte werden Waffen aus den 30er und 40er Jahren im Hochofen vernichtet, geht's noch?
Weil 90% der waffen vorher geklaut wurden von diesen assozialen beamten.
Das ist ja unglaublich...
Inkompetenz!
Ich würde Schadenersatz verlangen, und auch einklagen.
Wird dauern😅
Den Schadenersatz sollen die verantwortlichen Beamten mit ihrem Privatvermögen zahlen, nicht die Steuerzahler.
Warum wurden die Waffen vernichtet, wenn der Prozess noch läuft ? Und wäre es nicht besser gewesen die Waffen in ein Museum zugeben, statt sinnlos zu vernichten ?
Das ist Willkür von denen. Das bleibt trotzdem dem Mann sein Eigentum auch wenn er keine Wbk mehr hat. Er ist noch nicht mal verurteilt.
@@doom486 Wäre in der Theorie besser, aber kein Museum wird geeignete Räumlichkeiten haben die Platz für 1000 Waffen bieten.
@@mariemuller838 Ich denke, dass die Wehrtechnische Studiensammlung in Koblenz genügend Platz gehabt hätte, um die Waffen sicher zu verwahren, bis gerichtliche Klarheit geschaffen wurde. Die WTS ist zudem eine Einrichtung der Bundeswehr. D.h. eine staatliche Einrichtung. Mit genügend Fachexpertise auf diesem Gebiet. Sicherer und besser hätte man 1000 Schusswaffen nicht verwahren können.
@@bjoernpfitzner1849 Platz ist da auch begrenzt, sie soll ja alle paar Jahre geschlossen werden...
@@mariemuller838 den Platz hätte ja sogar ich in meiner Mietwohnung... also bitte
Unglaublich wie hier die Behörde vorgeht.
Ich hätte gerne noch genauere Informationen gehabt, warum dem betroffenen Sammler die Waffen denn jetzt genau abgenommen wurden.
In diesem Beitrag ist das ja leider eher unklar geblieben.
"Doch als eine neue Sachbearbeiterin in der Waffenbehörde anfängt, unterstellt sie Frank, er stelle illegal Waffen her. Ein Vorwurf, der sich in Luft aufgelöst hat. Aber die Waffen wurden Frank daraufhin weggenommen." Quelle: T-Online
Was wir eben nicht wissen, ob der Sammler der selbst bei der Waffenbehörde als penibel galt nicht eventuell kleinere Fehler gemacht hat, die man hätte in Ordnung bringen können. Zum Beispiel nur diejenigen Waffen permanent deaktivieren für welche er selbst keine Erlaubnis besessen hat und die Behörden dann vollkommen falsch reagiert haben. Man kann das als nicht waffenkundiger Außenstehender nicht wissen und kaum glauben, aber bei den Waffenbehörden und Ordnungsämtern wissen die teilweise selber nicht was korrekt ist, was sie dürfen und was nicht. Das stellt schon für Sportschützen und Polizeischießsportschützen mit 1000-fach einfacheren Sachverhalten als bei einer solchen Sammlung Probleme dar. Wenn es dann noch um so viele Waffen einerseits geht und um Restauration, Reparatur, um Waffen die eigentlich Kriegswaffen sind und wieder andere Erlaubnisse brauchen, da ist auf beiden Seiten viel Spielraum für nachvollziehbare Fehler, die man aber normalerweise ausräumen könnte wenn die Behörden wollten.
So wie ich das verstanden habe weil seine Sammlung angeblich "Chaotisch" war. Waffensammler müssen ja genau angeben was und warum es sammeln. Die Begründung des Sammlers es seihen komplette Sätze, sortiert nach Baujahr, ist für mich schlüssig. Und dient nach meinem Verständnis zum erhalt von historischen Waffen in all ihren Versionen. Die Behörde sah das aber scheinbar anders. Zumindest ist das mein Verständnis davon was da vorgefallen ist.
@@Terr42002 man hat wohl Waffen in Einzelteilen gefunden und die Zuordnung dieser Teile zu den vom Sammler angemeldeten Stücken war aus Sicht der Behörde nicht schlüssig möglich. Daher geht die Behörde davon aus der Sammler habe aus erworbenen Einzelteilen gänzlich neue Waffen zusammen gebastelt. Das wird hier aber nicht wirklich näher beleuchtet, die journalistische Arbeit ist hier stark verbesserungsbedürftig .
Oh mein Gott nicht, dass er noch mit alten Karabinern einen Umsturz machen wollte. Bis in die 70er Jahre waren bessere Waffen frei ab 18 erlaubt.
Ein K98 hat wesentlich mehr Durchschlag als ein G36 und ist wesentlich präziser. Damit lässt sich ergo mit entsprechender Optik aus wesentlich größer Distanz wesentlich mehr Schaden anrichten. Die alten Karabiner sind nicht weniger gefährlich, weil sie alt sind. Es sind Kriegswaffen und fertig. Damit gehören sie nicht beschussfähig in Hände von Sammlern, selbsternannten Patrioten oder anderen Zivilisten.
🤪Klaus. mit Waffenschein bekomme ich effektivere Waffen.
Aber schön das du mit Unwissenheit gut glänzen kannst😢
Wird Zeit, dass das WaffG völlig neu geschrieben wird. Diese Jahrelangen Verschärfungen, die nur mehr Bürokratie und keine Sicherheit gebracht haben müssen endlich ein Ende nehmen. Keiner Blickt mehr durch, weder Waffenbehörde oder Waffenbesitzer.
In der Regel haben die Sachbearbeiter wenig bis keine Ahnung.
Kann ich so bestätigen.
Bei den aktuellen Fachkräftemangeln kriegt der Staat nicht die größten Leuchten..
@@j.f.7843 das liegt daran das Scheiße bezahlt wird und die Arbeitsbedingungen Müll sind.
Meistens gibts ne EG5 oder EG6. Dazu 39 Stunden Woche wobei man in Wirklichkeit eher 42 Stunden arbeitet damit man seine Arbeit schafft.
Nach dem Urlaub hat man alles nachzuholen, weil es kaum Vertretung gibt. Alles natürlich unbezahlt. Die Tariferhöhungen sind meistens ein Witz. Dazu kommt noch die "digitalisierung".
Der ö.D. ist nicht konkurrenzfähig. Daher gibt es auch wenig gelerntes Personal.
Deshalb dauern viele Anträge so verdammt lange.
Es ist eine Katastrophe. Ende nicht in Sicht.
Das ist leider so. Es fehlt an Schulungen. Aber dann sollten sie sich entsprechend verhalten.
"ich wollte die komplette Sammlung, wie bei Briefmarken..." dude, der nerd wird vom Staat drangsaliert. er hat doch keinen erschossen, mit all den Waffen. oder wie? jedes Museum könnte so eine Sammlung gut ausstellen. das hat doch einen historischen Wert.
Metzgerei führt ihre Liste der Kühltemperatur aus --> Behörde hat das Recht die Metzgerei zu schließen. Behörde führt Waffenliste nicht...kein Problem. Wir müssen in Deutschland dringend Bürokratie abbauen, selbst Behörden blicken schon nicht mehr was Sache ist.
@@Raketenwurm-q3u "Sammler" führt Schusswaffe als Deko: Entzug der Waffenrechtlichen Zuverlässigkeit.
@@nedflanders8465 Es wurden Scharfe waffen und Dekowaffen von der Behörde beschlagnamt. Die Waffe, um die es geht ist auf der schlampig geführten Liste als scharfe Waffe aufgeführt. Die Behörde hat sie als Dekowaffe verkauft. da kann der ursprüngliche Besitzer nun gar nix für...
Warum werden da Waffen vernichtet oder abgegeben, wenn die Verfahren nicht abgeschlossen sind?
Spätestens im Strafverfahren (das laut Beitrag immernoch läuft) werden diese als Beweismittel benötigt.
Die Vernichtung von beschlagnahmten Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen, ist in den Bundesländern durch Verwaltungsvorschriften geregelt. Aber den Teil, dass diese vor Abschluss des Verfahrens vernichtet werden, verstehe ich auch nicht. Die Behörden haben ganz offenbar viele Fehler gemacht. Wie soll er diese Fehler nachweisen, wenn die Beweismittel vernichtet wurden?
Im Verfahren wird die Liste verwendet....
Leider wurde nicht gesagt warum die Behörde die Sammlung überhaupt beschlagnahmt hat ?!
Ich würde gerne mehr über die Hintergründe der Enteignung wissen.
steht weiter oben
Bei t-online die Artikel lesen. Es gibt 5 Teile, die erklären sehr viel
Haarsträubende, soviel Inkompetenz.
Der Mann tut mir leid, alle Sammelatücke sind unwiederbringlich verloren.
Und ich bin mir sicher, niemand wird dafür zur Verantwortung gezogen werden.
Der Fachkräftemangel macht sich besonders bei Deutschen Behörden bemerkbar!!!
Alles nur noch Fachhochschul-Absolventen ohne gesunden Menschenverstand.
Wenn es in der Führung dieser Republik schon an Fachkräften mangelt, dann ist der weiteren Worte schon zuviel gesagt 😅😂!
Scheint als hätte sich der Hauptkommisar selbst bedient. Sprich 1000 Waffen dem Sammler weggenommen und X < 1000 bei der Vernichtung.
Normalerweise müsste der Sammler ja sagen können, was er alles hatte. Dann kann man Listen vergleichen und sieht welche Waffen verschwunden sind.
Bei erlaubnispflichtigen Stücken, ja. Dekowaffen und nicht erlaubnispflichtige Waffen sind schwer nachzuweisen, denn selbst geschriebene Listen oder Fotos werden nicht reichen.
Aber was genau hat der Sammler nun falsch gemacht gehabt? Bei einer 1000 Waffen starken Sammlung K98 Karabinern wg Verstoß gegen KWKG vorzugehen erscheint leicht lächerlich.
Als ob sich irgendeine Behörde jemals an irgendein Gesetz halten würde 😂
Wiso wurde dem Herren Frank denn jetzt die Sammlung entzogen ?
Wie ich finde mit die wichtigste Frage. Leider bleibt der Beitrag da ziemlich schwammig. Könnte mir aber auch vorstellen, dass auf Grund des laufenden Verfahrens nicht zu viel gesagt werden soll/darf...
Ich habe nur das gefunden, da steht auch dass was ich vermutet habe. Ist allerdings auch schon über ein Jahr her.
@@capriceranana5733 sehe ich auch so. Würde gerne wissen was daraus geworden ist
Bei so vielen Fehlern müsste Frank vor Gericht freigesprochen werden und alle Ermittelnden Polizisten usw. müssten verurteilt werden.
Wenn sich weder Waffenbehörde, noch LKA / Innenministerium, noch Staatsanwaltschaft und noch weniger die immer noch nicht abberufene Richterin an geltendes Recht halten, läuft das so.
Die betreffenden Beamten sollte man rausschmeißen und ihre Namen veröffentlichen.
War das nicht die Sammlung, welche durch die Entscheidung einer einzelnen Dame vom Amt aufgelöst wurde? Wo nach der Beschlagnahme hunderte Waffen veschwanden, deren Verbleib noch immer nicht geklärt ist? Und im Gegenzug wird der Sammler wegen Verstoß gegen das Kriegswaffengesetz angeklagt?
Wie hat es unser ehemaliger Bundespräsident Gustav Heinemann so treffend formuliert: „Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.”
Nordkoreanische Zustände bei euch in Deutschland.
Wie wahr das Zitat ist... Leider echt traurig hier in GERMANY
Meine Frage ist wie viel Waffen gehen in Behörden verloren
Warum glaube ich, dass das keine Konesquenzen haben wird?
Das ich das mal sage
Aber danke für die Reportage über diesen Fall NDR.
Was hier im besten Deutschland alles schiefläuft... Unfassbar
Wenn ich der Waffenhändler wäre, würde ich das Gewehr in Form einer Strafanzeige melden.
Was eine absolute Frechheit , die erlauben ihm den Besitz Jahre lang und anschließen klagen sie an für ihre eigene Unfähigkeit, dass gibt es doch alles nicht ...... das beste Deutschland aller Zeiten
So ist das, wenn man in vorrauseilendem Gehorsam alles meldet. Geschieht ihm recht. Dummheit MUSS bestraft werden.
Was ist passiert, dass die Waffenbehörde einem Waffensammler die Waffenrechtliche Erlaubnis auch für Dekowaffen entzieht? Das ist sehr komisch, es sei denn er hat mit einer seiner Waffen einen Raubüberfall begangen ... Das sieht nach Willkür und massives Behördenversagen aus.
nun, er hat sich per E-Mail über die lange Bearbeitungszeit eines von ihm gestellten Antrages geäußert.
War das im Bericht ? Diesen Teil habe ich im Bericht vermisst
@@lukasschrenk1675 nein, aber der Fall läuft ja schon länger und es gab schon diverse Berichte darüber.
Verletzter Stolz einer Behördenmitarbeiterin könnte der Grund sein. Herr Frank hat eine E-mail geschrieben an die andere E-Mail angehängt waren und kam die Beamtin nicht so gut weg.
Macht Euch bloß nicht ins Hemd! In Österreich ist so etwas ab 18 Jahren frei erhältlich!
Der Staat hat panische Angst vorm Bürger hier in Deutschland
@@Humanerror84 und das ist noch untertrieben
Und dann wundern warum sich Sammler & Sportschützen über die Behörden beschweren
Das bei der Polizei Waffen und Munition verschwinden, ist aber auch nichts Neues, Zwinkersmiley.
So viel Inkompetenz und Ignoranz ist unfassbar!
wer bekommt denn nun den Verkaufserlös? Der Waffenhändler wird sie ja auch nicht gratis bekommen haben. Mal losgelöst von Deko oder funktionsfähig. Wenn die verschenkt wurden ist es Begünstigung, wenn Geld geflossen ist, dann Unterschlagung..bin gespannt auf eine Antwort
Was ist eigentlich mit den vollautomatischen Gewehren passiert, mit denen Clanmitglieder im Ruhrpott bei einer Hochzeit oder was auch immer in die Luft geschossen haben? (Das ist schon Jahre her) Ach ja, richtig, da hat die Polizei dann den Verkehr geregelt, anstatt direkt einzugreifen. Jedenfalls ist das mein letzter Stand an Information darüber.
Da war wieder jemandem langweilig und machte dem Herrn das Leben schwer....Traurig !
Eine achtminütige Präsentation, warum eine Fördermitgliedschaft des VDB (Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler) sinnvoll ist.
Warum hat denn die Behörde die Waffen überhaupt einziehen wollen? Was war den deren Problem mit dem Sammler?
Vorschlag: das er eine große Anzahl von scharfen Waffen im Keller lagert, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen? Die Frage ist doch eher, wie es sein kann, dass solche Waffen nicht vernichtet werden. Der "Umbau" zu Dekowaffen scheint ja kein besonders zuverlässiger Vorgang zu sein.
@@richymoto dumm nur, daß diese Sammeltätigkeit von amtswegen jahrzehntelang genehmigt war. Und von Behördenseite werden solche Waffen ab einem gewissen Wert generell veräußert. Immerhin hat sich das LKA ja eine Reihe bsonders wertvoller Stücke für die eigene Sammlung gesichert. 🤔
@@richymotoder Vorschlag ist aber falsch.
Er hatte für diese Waffen die dementsprechende Wbk gehabt.
Hier scheint mir eher, du hast das gesamte Problem nicht verstanden, weil dass er Deko Waffen umgebaut hat, wurde von der Behörde gemeint und entspricht nicht der Tatsache.
Schönes Beispiel für den Zustand deutscher Behörden.
Meiner Meinung nach dienen so genannte "Aufbewahrungskontrollen" inoffiziell dazu, Fehler in der Kartei auszumerzen, weil die Behörde nicht sicher sein kann, dass alle Waffen die Privatpersonen besitzen, ordnungsgemäß im behördlichen System erfasst sind. Beim ständigen Wechsel der Mitarbeiter in den Waffenbehörden ist es klar, dass es dort (so wie überall) drüber und drunter geht.
Als 98er Fan tut mir Herr Frank so leid.
Hoffentlich bekommt er recht vor Gericht … dieses Regime ist eine Katastrophe …
Das wohl etwas viele waren, da kann man drüber streiten.
Ich stelle mir aber immer wieder die Fragen warum man so etwas dann vernichten muss?
Meiner Meinung nach haben Behörde und LKA, gelinde gesagt nicht mit Kompetenz geglänzt.
der Arme man 😔
Die hätte ich so verklagt.... 1,2 Mio. Wert.. was stimmt mit denen nicht
Ich frage mich, kann mir überhaupt mal jemand sagen warum dem Mann seine Sammlung abgenommen wurde? Hat er sich was zu schulden kommen lassen? Wenn das wieder nur so ein "Verdachtsding" oder ähnliches ist finde ich das echt eine Sauerrei. Der Mann hatte eine so schöne Waffensammlung, das ganze hat ja einen riesen historischen Wert. Ganz davon abgesehen, dass man dem Mann sein Hobby und anscheinend ja auch Passion kaputt macht. Schade.
Wenn man dann noch sieht wie "gewissenhaft" die Behörden damit umgehen, ist die Frage ob die Waffen in der Hand von Peter Frank nicht besser aufgehoben waren.
bin da deiner meinung, würde sogar weiter denken, scheinbar gibt es jmd beim LKA, der sehr gerne Waffen in den öffentlichen Umlauf bringt ;)
Lies die t-online Artikel die sind sehr gut und detailliert. Gibt bis jetzt insgesamt 5 Teile.
schlimm wenn friedlichen sammlern ihr hobby zerstört wird
😂😂😂
Friedliche Sammler mit schussfähigen Dekos, klar. Der arme....
@@nedflanders8465 Und wo ist jetzt das Problem? Selbst die behörde hat's doch im eigenen Schreiben bestätigt, er war außerst sorgfältig, bedacht und immer im Kontakt mit ihnen. Also ein unbescholtener Bürger der sogar seine Sachkunde Beweist.
@@Lucky-tw5oc Ich sehe kein Problem .
Wie komnst du darauf?
Meine Meinung hierzu habe ich mehrfach geäußert.... ich werde es nicht zum x-ten Mal tun.
Der Mann hat sich mutmaßlich mehrfach strafbar gemacht, wird hoffentlich nie wieder die rote WBK erhalten.
Die massiven Fehler der Behörde machen sein Fehlverhalten nicht wett.
Mein Fokus liegt auf dem Fehlverhalten des Sammlers, der Rest hier ergeifert sich am der Behörde und kann nicht differenzieren.
So what?
@@nedflanders8465Schau Dir das Video bitte nochmal aufmerksam an, Du liegst falsch! Behördlicherseits wurden nach der Beschlagnahme wohl scharfe Waffen (zumindest eine) als Dekowaffen ausgegeben. DORT liegt einer der Fehler!
Mein Gott, was sind das für Beamte?! Das sind keine Behörden sondern ein Zirkusverein!
Eine Schande 😔
STRICHLISTE??????? Wo sind wir hier ich kann nimmer 😂 das muss rechtswidrig sein
Deutsche Land Nix gute Land…
Da hat sich wohl der eine oder andere selbst bedient
Beamte sind so intelligent ...
Man (Bundesregierung) sollte vielleicht doch zuerst die korrekte Schulung und Umsetzung der geltenden Gesetze durch die Ämter sicherstellen, bevor man die gesetzestreuen Bürger weiter mit Gesetzesverschärfungen gängelt.
Polizei ist landessache, damit hat der Bund nichts zu tun.
In Österreich kann man solche Karabiner und Schrotflinten frei kaufen ohne Schein....hier im Land hat man wohl Muffensausen
Da ist derart viel schief gelaufen, das man nur noch den Kopf schütteln kann. Dieser Mann tut mir wirklich Leid. Sein Lebenswerk wurde zerstört. Und Lieber sammelt jemand hunderte Waffen, die er Fein säuberlich sortiert und jede Waffe gemeldet ist, als das auch nur eine einzige dieser Waffen bei Kriminellen landet!
@@TheBlackBetta noch dazu sah es ja Dort ordentlich aus. War also kein Waffenmessi.
Bei der Menge an Waffen könnte man meinen die Behörden machen mal in Regelmäsigen Abständen eine Kontrolle...
Läuft das noch unter Unfähigkeit oder ist das schon Korruption?
Ich würde mal überprüfen, ob die Waffen wirklich vernichtet wurden oder ob die zuständigen Behörden sich nicht berreichert und des illegalen Waffenhandels strafbar gemacht haben.
Wem es noch wundert 😂
Man schaue was im Amt sitzt 😅
Fachkräftemangel auf allen Ebenen 😂😂😂👍👍
Das ist ein absoluter Skandal, wirklich geballte peinliche Inkompetenz.
Ach nee ❤😂❤
Diese Gewehre konnten in den 70er Jahren im Kaufhof Katalog bestellt werden 😂
Ja das stimmt. Bis 1972 konnte man in der damaligen BRD über Neckermann und andere Warenhäuser und praktisch bei jedem Büchsenmacher Repetier Langwaffen frei ab 18 Jahren kaufen. Alte Militär Gewehre und Karabiner aus beiden Weltkriegen waren damals für relativ wenig Geld zu bekommen, auch die Munition war frei erhältlich. Danach ab '73 wurde die Waffe Besitzkarten Pflicht auch auf Langwaffen ausgedehnt. In Österreich sind Langwaffen übrigens immer noch frei ab 18 Jahren zu erwerben.
Unfassbar!
Mir fehlt die Information warum dem Sammler die Waffen genommen wurden. Denn die Waffen sollten ja angemeldet worden sein . Und bei der Menge kann ja jedem ( Besitzer und Behörden) ein Fehler passiern.
Sie sollten Ihm weggenommen werden, weile rangeblich illegal Waffen bearbeitet. Dies ist wohl auf der gekränkten Psyche einer neuen Behördendame zurückzuführen. Es gibt 5 sehr gute T-Online Artikel dazu.
Vielleicht sind mit den "vernichteten" Waffen andere Sammlungen vervollständigt worden. Da gibt es relativ teure Exemplare!
Na selbstverständlich sind nicht alle Waffen in den Ofen gewandert. Gebirgsjägerkarabiner sind gesucht :-)
Wird hier unnötig aufgebauscht. Selbst Messerverbote zeigen nur geringe Wirkung. Ich würde ein Waffenrecht wie in der Schweiz oder USA begrüßen.
Ich bevorzuge die Variante aus CZ.
Was genau (!) führte eigentlich zum Waffenentzug, das wurde ja hier nur grob umrissen? Irgend etwas muß ja zunächst aufgefallen bzw. gemeldet worden sein.
@@Felix-fy7ki vielleicht hat man eine Dekowaffe für eine Kriegswaffe gehalten 🤣
Er hatte versucht, eine Waffe aus dem Ausland einzuführen und das auch mit der Behörde vorbesprochen, dann wechselte die Bearbeiterin und es kam zu persönlichen Animositäten und der Import wurde (übertrieben) als Herstellung/Schmuggel einer Waffe gewertet. Bei der Beschlagnahme wurden dann anscheinend Waffen gefunden, die Deko sein sollten (das Maschinengewehr im Video), es aber vielleicht nicht waren, das wäre dann eine verbotene Kriegswaffe. Alles schlecht für Waffenerlaubnisse.
@@robbierobt es ist eher darauf zurück zuführen, dass die Behörde / die Beamten vor Ort einfach keine Ahnung haben was sie da machen.
Es wurden Waffen als Scharf betitelt, welche Teilsätze waren.
Im Endeffekt war nur ein Sachbearbeiter oder eine Sachbearbeiterin schlecht für die Waffenerlaubnis.
Auch darf man nicht außer Acht lassen, dass hier Waffen direkt nach Beschlagnahmung vernichtet wurden und auch Waffen und Teile einfach fehlen.
Da wusste wohl jemand wie viel was Wert ist und hat sich was mitgenommen.
Alleine bei den Nummerngleichen Halbautomaten mit Zfs redet man von einer hohen vierstelligen Summe bishin zu einer mittleren fünfstelligen.
@@atomalex3888 Dass die Behörden vor Ort wohl keine große Ahnung haben ist die eine Sache. Aber das gezeigte Gewehr war scharf und laut dem Büchsenmacher war das unschwer zu erkennen (ich kenn mich damit in keiner Weise aus). Und wenn ich das richtig verstanden habe, dann traf das nicht nur auf ein einzelnes Gewehr zu und zudem auf Waffen, die unter das Kriegswaffenkontrollgesetz fallen. In so einem Fall bin ich froh, dass das aufgekommen ist und keine Waffen mehr in diesem Keller gelagert werden. Wodurch das letztlich aufgekommen ist - einen Tip, Animositäten, etc. ... halte ich für nebensächlich. Was ich dagegen erschreckend finde, ist die Unprofessionalität und schlechte Organisation der Behörden. Wenn man einen Verstoß gegen das Waffenrecht vermutet ... warum passiert dann 3 Jahre lang nichts?
@@richymotodas ist falsch wiedergegeben. Der Waffenbesitzer hatte es legal. Die Behörde hat es nach Beschlagnahme falsch eingeordnet.
manche Leute und ihre Kommentare sind echt fragwürdig.
Da waren mal wieder Fachkräfte am Werk!!! Gut das sowas aufgedeckt wird!!!
Warum wird sowas zerstört? Das ist so dämlich eine Sammlung zu vernichten, egal was die Sammlung beinhaltet.
Da ist wieder eine Führungsschwäche zu Tage getreten, so wie überall heute, wo du nur hin schaust! Es ist nun mal eine riesige Aufgabe, so ein Projekt, mit so viel Material, vernünftig abzuwickeln. Der erste Fehler ist es, den Umfang zu unterschätzen und die Menge und was zu tun ist nicht zu erkennen. Und dann nachdem man angefangen hat und das zur Verfügung stehende Personal nicht ausreicht und auch keine stabilen Prozesse vorhanden sind, einfach weiter zu schludern, anstatt das vernünftig zu organisieren. Da sind die Führungskräfte gefordert. Hat so eine Behörde eigentlich eine Zertifizierung? ZB nach ISO9001 ? Dort würde geprüft ob die Leute ihre Prozesse kennen und ob der Laden fehlertolerant organisiert ist. Unser System heute bringt keine verlässlichen Chefs mehr nach oben. Nur noch Windbeutel. Überall wo du hinschaust. So wird das Nix mit der Zukunft
Genau ... wenn ich einen Fehler mache sind auch immer die anderen in der Pflicht das zu korrigieren ... man kann da schon fast sagen "typisch deutsches Behördentum"
Drücke dem Besitzer die Daumen diese Volksverarsche
Es gibtg zwei Punkte, die ich sehr kritisch sehe: 1. der unproffesionelle Umgang der Behörden in der Sache und 2. den Umgang mit Fehlern. Wie kann eine Behörde ernsthaft behaupten, dass die Waffe nicht beschussfähig ist, wenn sie es nachweislich doch ist? Diesen Beamten würde ich in aller Schärfe verfolgen und öffentlich bloßstellen, denn Fehler können passieren; aber sie zu vertuschen ist eines Beamten unwürdig. Wie so oft finde ich den Ruf nach persönlicher Haftung, ungeachtet der absolut dehnbaren Amtshaftung im Sinne des BGB und des GG, für gerechtfertigt. Ich drücke dem betroffenen die Daumen, dass er zivilrechtlich seine Ansprüche durchsetzen wird können! Ob man so viele Waffen besitzen sollte, die Berichterstattung einseitig ist oder was auchimmer: dieser Vorgang "stinkt"!
Ich kenne Leute die haben deutlich mehr... aber die wohnen auch nicht in Täuschland
Welche Behörde gibt denn von sich aus Fehler zu? Und wann haben solche Fehler bei Behörden Konsequenzen?
@@BS-my6qx leider zu selten. Wir haben bis heute keine "Fehlerkultur". Wer Fehler macht ist raus.......und dann passiert sowas.
Wenn man solche Reportagen sieht und man sich mit Menschen aus der ehmaligen DDR unterhält, denen immer öfters Vergleiche zwischen der DDR und der heutigen BRD auffallen, dann weiß man auch warum.
das wär so, als würde man die Autosammlung eines Mannes vernichten weil er ohne Führerschein Auto gefahren ist.
Am langen Ende hat ein Zettel gefehlt und alles wär legal gewesen.
OK, die Waffenkammer hätte ein Safe sein müssen, aber lauter Dinge die auch im Nachgang zu klären gewesen wären.
Nein. Neben der Fahrerlaubnis (in deinem Gleichnis die Waffenbesitz karte) fehlt hier das Gegenstück zur Waffenrechtlichen Zuverlässigkeit (in deinem Gleichnis: Das Recht, Auto besitzen und erwerben zu dürfen).
Damit ist der Vergleich hinfällig.
@@nedflanders8465 . net soo ganz, denn auch das ist 'Nur' ein Stück Papier. Quasi die Amtlichmachung, dass du nicht Vorbestraf bist....
Die Waffenkammer ist der Safe. Sie hat die selbe Schutzklasse. Es ist ein Tresorraum, ähnlich wie bei der Bank.
@@germanstacker naja, die Tür sah auf den ersten Blick nicht nach Waffenkammer aus.
@ man sieht nur die starren Bolzen auf der Scharnierseite. Die Dicke der Tür verrät aber einiges, vmtl. Widerstandsgrad 0 oder 1.
Bananenrepublik
Sehr gute Recherche, die wieder Mal zeigt, dass Behörden ganz schön Quatsch machen können.
Es ist überhaupt ein Unding, das ein gesetzestreuer Bürger den Staat fragen muss ob er eine Waffe haben darf. Selbstverteidigung ist ein Menschenrecht
@@benniinsuedafrika Zwischen Selbstverteidigung und dem Besitz von Waffen aller Art ist ein gigantisches Spektrum. So einfach sollte man das Thema nicht verallgemeinern.
@@BiRRdYYChannel Ich finde schon, dass man verantwortungsbewussten Menschen auch entsprechende Rechte einräumen sollte. Pauschal Waffen erbieten weil man Terrorismus und Straftaten befürchtet ist keine wirkliche Lösung für das Problem. Es müssen Regelungen kommen wer die Waffen besitzen darf, nicht was man besitzen darf,
Finde den Gedanken daran, dass nur das „Wer“ und nicht das „Was“ eine Rolle spielen soll, furchtbar. Ich möchte nicht, dass Mitbürger Handgranaten, Panzerfäuste und Artilleriemunition erwerben besitzen dürfen, nur weil sie von irgendeinem staatlichen Organ als Vertrauenswürdig eingestuft wurden. Für mich ist die Frage nach dem „Was“ essenziell.
@@ceraphal3340 Und selbst generelle Waffenverbote verhindern weder Straftaten noch terroristische Anschläge mit Schusswaffen.
Alles nur Augenwischerei und Populismus.
@@BiRRdYYChannelDie von Dir aufgezählten Waffen sind als Kriegswaffen den Bürgern ohnehin verboten.
Ist halt so wenn man sich wegen des Beamtentums alles erlauben kann - und dann auch noch auf Kosten der Steuerzahler….
Da wiehert der Amtsschimmel einmal wieder ...
Behördenversagen...
Bei uns doch nicht😱
So wie ich das sehe würde ich behaupten, dass das alles einen rein ideologischen Hintergrund hat. Und zwar einen Rot-Grünen.
Dann schauen Sie sich doch bitte vorher mal die nachprüfbaren Fakten an und Sie werden feststellen, dass zum Zeitpunkt der Beschlagnahme (2017) im Bundesland schwarz-grün regierte. Rein ideologisch argumentieren hier nur Sie.
@@techniktrix Das Waffenrecht wird in Berlin geschrieben.
@@olafspetzki und wer hat da 2017 regiert? 🥸
@@olafspetzki Da war 2017 große Koalition unter Bundeskanzlerin (mit sog. Richtlinienkompetenz) Merkel (CDU), aber sicherlich haben die rot-grünen Gnome unter ihrem Bett heimlich das Waffengesetz umgeschrieben.
Solche Fälle sind ja meist ganz persönliche Feldzüge eines Behördenmitarbeiters oder Behördenleiters.
Ups. Das bedeutet, dass es wohl genau in dem Zuständigkeitsbereich jetzt sehr viel Besuch vom Kriminalamt geben wird. Ist ja sicher nicht der einzige Sammler gewesen.
Sie glauben wirklich das die Behörde vom Kriminalamt besucht wird. Da läuft es wohl eher nach eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
mehr Informationen bitte
Es gibt 5 T-online Artikel zu dieser absoluten Absurdität. Einfach mal danach Suchen. Links posten geht oft nicht.
Das ist BRD ☝🏻
Deutsche Beamte…..muss man mehr dazu sagen😏
mal wieder so ein Polizeiskandal xD wie er im buch steht.
und bei welchem 'Beambte' liegen die 'fehlende' Holzklotzen im Keller, neben Grossvaters alte Fahne?
Illegaler waffenhadel der behörde 😂
Als ich den Sprecher der B90/die Grünen sah, habe ich ausgeschaltet!
Hallo Gerd,
ich bin auf einen wirklich seltenen 98k gestoßen - ein echtes Sammlerstück! Hättest du Interesse daran?
Beste Grüße Bernd ( Mitarbeiter WB)
Bernd, ich sage es dir jetzt zum letzten Mal: Wir verkaufen beschlagnahmte Waffen nur noch an Reichsbürger und Linksextreme Vereinigungen! Durch deinen Quatsch mit den Privatverkäufen von "Deko-Waffen" haben wir jetzt die Mainstream-Medien auf dem Hals. Montag SOFORT in mein Büro, so ca. 10:00, wenn die Kaffeepause durch ist.
Herbert (Leiter Waffenbehörde und Ordnungsamt)
Sehr geehrtes NDR, (welches ich durch meine Zwangs-Beiträge mitfinanziere)
bitte befragen Sie nie wieder einen "grünen" wenn es um Waffen geht.
Das macht absolut keinen Sinn.
Das ist richtig schlechter Journalismus.
Da zeigst du leider eine fachliche Unkenntnis. Frag mal "einen" von SPD / CDU / FDP / LINKE / BSW der nicht Boris Pistorius heißt nach Waffen. Die allermeisten davon verfrühstückt schon alleine der Grüne Hofreiter wissenstechnisch im Alleingang, nur übertroffen vom Vorsitzenden des örtlichen Polizeischießvereines, der ebenfalls das grüne Parteibuch in der Tasche hat. Wir danken dir als Zuschauer dieses Senders dafür zukünftig so unqualifizierte Beiträge nicht niederzuschreiben oder sonst wie kundzutun.
und was hätte jemand von einer anderen fraktion anderes gesagt? Geil das scharfe waffen ausgegeben wurden? Aber hauptsache die grünen bashen, scheiß troll
Ich versteh jetzt ehrlich gesagt nicht den kompletten Sachverhalt? Also der Mann hat Waffen, welche zu Dekowaffen umfunktioniert worden gesammelt? Und ihm wurden scharfe Waffen als solche Ausgehändigt? Wieso hat er nicht ganz am Anfang oder zumindest als die Sammlung größer wurde die rote Waffenbesitzkarte (Sammler WBK) beantragt? Dann hätte er auch scharfe Waffen sammeln dürfen. Und das Sammelthema ist ja deutlich zu erkennen. Es sind alles Repetiergewehre. Da hätte er das Sammelthema nur etwas schön ausformulieren müssen und dann wäre das kein Problem gewesen. Den Raum hätte er dann zwar noch für ein paar tausend euro zu einer Waffenkammer umbauen lassen müssen, aber das wäre es gewesen.
Die Behörden haben klar versagt, was leider aufgrund der völlig verkorksten Gesetzeslage zuletzt weiter verdummt durch Nancy Faeser, welche ja scharfe Waffen sogar umlackieren lassen wollte, weil schwarze Waffen ja gefährlicher sind als pinke (nein das ist kein Witz). Aber zumindest bei scharfen Waffen ist es so, dass jeder Waffenbesitzer eine Sorgfaltspflicht hat. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie oft Fehler bei den Behörden passieren, wenn Waffen falsch in die WBKs oder so eingetragen werden. Da liegt es am Waffenbesitzer zu kontrollieren. Der Grünenpolitiker am Ende, naja. Laien können Dekowaffen und Scharfe Waffen nicht wirklich unterscheiden. Sie wissen einfach nicht worauf sie achten müssten, selbst die Mitarbeiter der Waffenbehörden müssen sowas nicht zwanglsläufig wissen. ABER das LKA hätte es definitiv wissen müssen und der Sammler hätte da eigentlich auch genug Fachwissen haben müssen und es kontrollieren müssen.
Unwissenheit schützt leider vor Strafe nicht.
Aber es tut mir sehr leid für ihn, viele denken hier es sind 1,5 Millionen gestohlen/vernichtet worden. Aber die Waffen sind mit Geld eigentlich nicht mehr aufzuwiegen. Das ist Zeitgeschichte, wertvolle Sammelobjekte. Vor allem wenn die Waffen nummerngleich waren (vor allem in den 30igern, 40igern wurde fast jedes Waffenteil mit einer Seriennummer versehen. Nach dem krieg wurden viele zerlegt und einfach querbeet wieder zusammengesetzt, komplett nummerngleiche Waffen sind selten)
@@StaTiC-yc5dy Die Kontrollen dienen in erster Linie dazu, die Fehler der Waffenbehörde auszumerzen. Wenn die sich vertun und man kontrolliert selber nicht, ob Waffe und Eintrag stimmen, führt man eine illegale Waffe. Also immer wachsam bleiben und die Kontrolleure kontrollieren.
Er war Sammler mit Themengebiet K98. Wer sonst würde 1000 Waffen als Jäger oder Sportschütze erhalten?
@@robbierobt wenn es unbrauchbar gemachte Dekowaffen sind, braucht man keine WBKs. Das ist ja was ich daran nicht verstehe. Wenn er Sammler ist, dann hätte er einfach nur jede Waffe eintragen lassen müssen (und natürlich die korrekte Aufbewahrung gewährleisten müssen sprich Safe oder Waffenraum). Wenn er nur Dekowaffen sammelt, dann fragt man sich wie er zu scharfen Gewehren gekommen ist, wieso er nicht gemeldet hat usw
@@StaTiC-yc5dy Er hatte scharfe Waffen gesammelt und auch die Rote dafür.
@@matokla dann sollte er ja die fachliche Kenntnis eine Scharfe von einer Dekowaffe zu unterscheiden. Also warum hat er das den Behörden nicht mitgeteilt? Ich will den armen Kerl jetzt nicht zum Täter machen, aber eine gewisse Mitschuld hat er scheinbar ja.
Bündnis 90 😂😂😂
Komisch ....Messer... natürlich nur Kochmesser ..mnüssen nicht registriert werden ...wäre aber nötig ,gell😅
germani ist zwar ein bundesstaat von unidet staates aber einen 45 colt dürfen sie nicht haben🤣
Hat alles Plan Freunde … 🎃🎃🎃🎃🎃🎃🎃
Polizist muss man sein, dann kann man sich alles erlauben und hat keinerlei Konsequenzen 🫶🏾😎
2A
Das Recht auf Selbstverteidigung ist ein Menschenrecht
Der Mann ist Sammler und hat mit keinem Wort erwähnt, dass es ihm um Selbstverteidigung ging. Aber nachdem Sie es ansprechen ... Schusswaffen zur Verteidigung zu besitzen ist kein Menschenrecht - auch wenn Sie anderer Meinung sind. Rechte kann man in der Regel einklagen ... ganz im Gegensatz zu Meinungen.
@@richymoto Also entscheiden laut dir Regierungen und Gerichte was Menschenrechte sind?
@@richymoto Ich berufe mich auf die normative Kraft des Faktischen. Haben ist besser als brauchen. Ich sammel auch, was aber nicht heisst, das ich die Dinger im Falle des Falles nicht auch einsetzen würde - bspw. gegen die Russen so sie denn je kommen.
Das linke Regime exorbitanten Täterschutz schon immer veranstaltet haben, unterstreicht es nur zusätzlich.
@ Vollkommen richtig. Du darfst Dir natürlich auch selber ausdenken, was Deiner Meinung nach ein Menschenrecht sein sollte. Z.B. das Recht Dich mit Waffen zu verteidigen. Aber ohne jemanden, der dieses Recht niederschreibt und dafür sorgt, dass Du dieses Recht einfordern kannst, sind Deine Rechte nur heiße Luft und keinen Pfifferling wert. So wie alle anderen Rechte auch. Schau doch mal in ein Land in dem es keine funktionierende Regierung oder Gerichte gibt - nehmen wir den Südsudan … wo sind da die Menschenrechte? Dort gibt es keine. Weil Dir dort niemand zu Deinem Recht verhilft. Ein Recht gibt es nur dann, wenn in einer Gesellschaft die Bereitschaft vorhanden ist, Dir zu Deinem Recht zu verhelfen. Durch einer Regierung, die Gesetze erlässt und Gerichte, die darüber richten. Und bei Waffen gibt es bei uns dieses Recht nun mal nicht.