Review zu Das erste Omen

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Review zu Das erste Omen
Eine junge Frau reist nach Rom, um dort ihr Nonnengelübde abzulegen und in einem katholischen Kinderheim zu arbeiten. In dem Kinderheim wird sie auf ein Mädchen aufmerksam, dass anscheinend von den Nonnen misshandelt wird. Zunächst skeptisch, beginnt sie Nachforschungen anzustellen und dabei entdeckt sie Hinweise auf unheimliche Vorkommnisse, die mit mysteriösen Teufelsmalen und Kindern, die am 6. Tag des 6. Monats geboren wurden, zusammenhängen.
Ich hatte zu Anfang Schwierigkeiten mit dem Film da er mich nicht wirklich abgeholt hat. Ab der Mitte wurde ich jedoch in seinen Bann gezogen und überzeugt. Es handelt sich hierbei um einen ruhig erzählten Auftakt zu der Omen Trilogie, der sich langsam aufbaut, ohne "jumpscares" arbeitet und rein auf Atmosphäre setzt. Ich wurde sogar stellenweise an den Klassiker Rosemary’s Baby erinnert, den ich absolut spitze finde. Die Schauspieler waren ebenfalls alle gut besetzt und haben überzeugend gespielt. Alles in allem eine gelungene Vorgeschichte zu den Omen Filmen der ab dem Mittelteil stark an Fahrt aufnimmt.
Bewertung
Film: 7/10
Artwork: 7/10
Extras: 3/10
Vö: 09.08.2024
Für weitere Informationen besucht die LEONINE Studios auf ihrer
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[@chrisbub87]

Der Film war OK mehr nicht