Heilig, heilig, heilig ist der Herr Jesus nur IHM allein gehört alle Ehre und Anbetung. Danke für eure authentische, ehrliche Anbetung, dass nicht ihr im Zentrum steht sondern unser grosser liebender Gott🫶🏻 Silvia🇨🇭
Mach das gerne ,auch eine Möglichkeit Jesus weiter zu tragen , außerdem braucht man manchmal einfach die dröhnung wir hatten dieses Lied Sonntag im Gottesdienst ( da hörte ich es das erste Mal ) ich war so gefläscht und die presents von Jesus war wahnsinnig schön zu spüren 🤩😍
Es passiert viel in der Welt .. nur bekommen wir es hier im eingeschlafenen Europa kaum mit .. Christliche Nachrichten ..okay.. gibt es .. aber sonst in den Medien .. wird NUR VERSCHWIEGEN
Es war schon vor 30 Jahren eine Hymne gewesen. Da können viele moderne Kompositionen nicht mithalten. "Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes", das können wir nicht mit dem besten Eqiupment kompensieren. Sehr cool von Juri, diesen "alten Schinken" wieder aufleben zu lassen. Unser Seele schwingt, wenn wir Gott erheben als den der er ist (Wir erinnern uns an den Dialog von Mose und Gott: "Ich bin der ich bin."). Einer der besten Songs die je komponiert wurden. Und nun wieder auf ins Getümmel des Lebens, die Menschen unserer Gesellschaft warten auf uns.
Welch ein schöner Song Oh er wir erheben dich Herr . Der Preise euch er vergebe euch eure schuld . Wir können so kommen vor ihm wir wir sind u brauchen uns nicht verstellen. Unser Herr unser Vater
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Jakob Lorber bis zu Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
😍❤wenig Text aber mit viel Wirkung Balsam für die Seele Halleluja Jesus Christus du bist so Gross voller Liebe und Gnade ich Danke dir Jesus von ganzen Herzen 🙏🏼🙏🏼🙏🏼
@Rosi Cremer Und Jesus ist ja selbst die verkörperte Liebe. Daher ist die Liebe allein die Richtschnur für die korrekte Auslegung des Gotteswortes. Die Liebe ist selbstlos, langmütig, nachsichtig, geduldig, demütig, nächstenliebend, gerechtigkeitsstrebend; sie erhebt sich nicht über andere; sie stellt sich über niemanden; sie plustert sich nicht auf; sie feiert sich nicht; sie macht kein Aufheben von ihrer Person; sie macht keine Zeremonie; sie ist schlicht und einfach. Die Liebe respektiert den freien Willen. Die Liebe will nicht herrschen, sondern helfen; sie will helfen, ohne zu beherrschen; sie redet niemanden tot; sie bedrängt niemanden; sie zwingt niemandem ihren Willen auf; denn nur eine freie Erkenntnis ohne Zwang kann zum Guten führen. Sie trägt keinen Hut, um mehr zu scheinen, als sie ist. Sie giert auch nicht nach Titeln. Sie kennt keinen Hochmut; sie kennt keinen Neid und neidet nichts; sie hat keine Hintergedanken; sie ist nicht auf den eigenen Vorteil bedacht; sie übervorteilt niemanden; sie kennt weder Geiz noch Gier; sie begehrt nicht des Nächsten Hab, Gut oder Frau. Die Liebe ist in sich ruhig und ausgeglichen; häufig ist sie auch schweigsam, wenn sie im Handeln das beste Vorbild gibt. Die Liebe durchdringt alles; sie fühlt mit allem, mit Tier und Mensch; sie ist barmherzig, mitleidend, mitdenkend. Sie führt ins Erkenntnislicht. Der Liebe ist zuwider der Hass, die Bosheit und die Ungerechtigkeit. Sie arbeitet für die Gerechtigkeit und gesellt sich zu den Unterdrückten. Sie begibt sich unter die Armen und reicht denen die Hand, die keine Hoffnung mehr haben. Sie beugt sich nieder und hebt die Gefallenen auf. Sie geht einen dornenreichen Weg, um die zu erretten, die auf dem Boden liegen. Sie verteilt das geistige wie das irdische Essen. Die Liebe verteidigt die Schwächsten; sie ist anständig, fein und sanftmütig; sie hat Verständnis und Erbarmen mit denen, die nach der Gerechtigkeit dürsten. Sie ist gleichsam die Gerechtigkeit, denn sie strebt auch nach dieser. Denn wer seinen Nächsten liebt, der verteidigt ihn auch gegen jede Ungerechtigkeit. Und von demjenigen, der Unrecht getan am Nächsten, verlangt man eine Wiedergutmachung oder strebt eine Strafe für den Verletzer an, die der verletzten Seele für den Seelenschmerz Genugtuung gibt. Da Gott selbst die Liebe ist, ist Gottes Liebe nichts anderes als die Nächstenliebe zu uns Menschen und in dieser ist somit zugleich das Streben nach Gerechtigkeit enthalten. Daher steht auch in der Bergpredigt: "Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden!" (Bergpredigt, Kapitel 5,6, Matthäusevangelium) Diese Gerechtigkeit manifestiert sich auch in sehr vielen Bibelstellen. Sehet den einen Verbrecher am Kreuz. Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. Dieser hat seine Schuld dadurch begeglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt, so beinhaltet das eine Sühneleistung. Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt. An der Läuterung an sich ist er aber auch nicht vorbeigekommen. Sehet doch Paulus, der zuerst die Jünger verfolgte und sich an ihren Schmerzen weidete. Er ging später denselben Weg der Verfolgung bis zu seiner Enthauptung. Selbst Petrus, der Jesus aus Menschenfurcht dreimal verleugnete, musste am Ende den Weg bis zum Kreuz gehen. Damit hat er seinen Glauben an Christus verherrlicht. Somit fliesst durch die Liebe zugleich die Gerechtigkeit. Die Liebe ist und bleibt unveränderlich. Sie vergibt sich selbst immer und ewig. Der Ausdruck der Liebe ist das Wort Gottes und da die Liebe niemals endet, konnte auch das Wort Gottes mit der Bibel niemals enden. (Siehe Bertha Dudde, Helene Kreutz) (zusätzliche Erläuterung: Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen vor Luther den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.) Die Liebe tötet und mordet auch nicht, erst recht nicht im Namen Gottes; sie segnet auch keine Waffen. Die Liebe ist die Richtschnur für die korrekte Auslegung des Gotteswortes. Die Liebe schafft inneren und äußeren Frieden; sie ist das wahre Glück. Die Liebe weiß, dass alles miteinander verbunden ist. Die Liebe ist die Urgrundkraft für den Zusammenhalt der Atome. Die Liebe erhält das Universum mitsamt seinen Sternen. Sie ist zeitlos und gerecht. Sie überdauert alles bis in die Ewigkeit in der geistigen Welt.
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
Jesus wir erheben dich dir gebührt lobpreis und anbetung mein Herr wir rühmen dich mein Herr und erlöser jesus christus du bist der Weg die Wahrheit und das Leben ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Der Herr ist mein Schild und meine Stärke, deshalb erhebe ich ihn . Jesus liebt dich bedingungslos, hör auf den Menschen zu fragen wer Gott ist, frag ihn selber im Namen des Herrn Jesus Christus , wer bittet , dem wird gegeben , wer klopft dem wird geöffnet:) Gottes Segen , weiter so outbreakband, eure Musik ist 1a
Und wer bittet, wird auch Erkenntnis erlangen. Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner -häufig falschen- Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben sie den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
@@PhilSmith94420 Seit 38 Jahren bin ich jetzt ein Nachfolger Jesu und ein Kind Gottes. Mir ist in der ganzen Zeit nix begegnet, das ich überzeugender gefunden hätte. Der alles gemacht hat, was es gibt ist mein Freund, Bruder und Vater geworden. Er hat sich selbst geopfert, damit ich für immer bei ihm sein kann. Das ist alles was ich brauche, zum leben und zum sterben
@@PhilSmith94420 Nein, ich bin kein Geistlicher. Mit Nachfolger meine ich, dass ich die Entscheidung getroffen habe, an Jesus zu glauben, dass er der Sohn Gottes ist, für mich gestorben ist ist und alle meine Schuld, die mich von Gott trennte, damit beglichen hat. Ich habe ihm gesagt, dass er der Herr in meinem Leben sein soll, dass ich das tun will, was er will und dass ich ihm vertraue, dass er es gut mit mir meint. "Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben" So steht es im Evangelium nach Johannes 1, 12. Gottes Kind zu sein heißt, dass wir ihn direkt ansprechen dürfen und zum Schöpfer des Universums Papa sagen dürfen. So steht es in der Bibel
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
;-) sondern? "Nicht jeder, der zu mir sagt: ›Herr, Herr!‹, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut." und vorher (ab Vers 16): "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa Trauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln? 17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum hingegen trägt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen; ebenso wenig kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Deshalb ´sage ich`: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.« Ein Glück entscheidet JESUS selbst! :D
50 Schilling Da hast du recht, lieber 50 Schilling, mir geht es genauso wie dir, (konservativ plus zu sein) und ich wollte dem Christian B nur die ganze Bibelstelle zeigen. Denn die guten Früchte des Glaubenszentrums Bad Gandersheim (wo die Outbreak-Band heraus kommt) kann man allenthalben SEHEN. Jesus entscheidet selbst, wer zu ihm gehört und wer am Ende nur: Herr, Herr gerufen hat... (Y)
Jedes Mal frage ich mich, wie wir kleinen Menschen unseren Gott erheben können...er ist doch schon über allem ??? Er braucht uns nicht, ihn zu erhöhen...
17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott. (Johannes 20:17 ELB)🙌
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen. Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt. Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein. Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten. Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten. Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden. Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein? Das ist unmöglich. Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt. Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben. Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden. Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre. Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln. Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein. Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist. Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes. Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus. Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert. Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft. Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt. Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18 In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden. Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben. Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht; und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt. Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden. Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich. Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
Heilig, heilig, heilig ist der Herr Jesus nur IHM allein gehört alle Ehre und Anbetung.
Danke für eure authentische, ehrliche Anbetung, dass nicht ihr im Zentrum steht sondern unser grosser liebender Gott🫶🏻 Silvia🇨🇭
eigentlich sollte ich jetzt ganz laut machen und fester auf, dass alle im haus und den häusern nebenan dieses geniale lied hören...
❤❤❤🎉
Tu es doch! Was hindert dich? 🤷🏼♀️
Mach das doch bis die Polente kommt!!
Unbedingt…😍🙌🏼🙌🏼🙌🏼
Mach das gerne ,auch eine Möglichkeit Jesus weiter zu tragen , außerdem braucht man manchmal einfach die dröhnung wir hatten dieses Lied Sonntag im Gottesdienst ( da hörte ich es das erste Mal ) ich war so gefläscht und die presents von Jesus war wahnsinnig schön zu spüren 🤩😍
Ein wunderschönes und sehr berührendes Anbetungslied - DANKE 😁 !!! Seid alle mächtig gesegnet 🙌 !!!
Ich erhebe dich.. Komme was wolle... Ich will vertrauen... Gottes Plan bleibt für immer bestehen 🙌🏼❤️
betet bitte für eine weltweite Erweckung !!!damit unsere mitmenschen aus der Finsternis in das Licht unseres Herrn Jesus Christus kommen!!!!!!!!!!!!
Elisabeth M. Ja beten wir. Damit wieder lebendige Christusmenschen unter und sichtbar werden. Zur Ehre Seinens Namens.
Elisabeth M. Ja so ist es Amen.
Es passiert viel in der Welt .. nur bekommen wir es hier im eingeschlafenen Europa kaum mit .. Christliche Nachrichten ..okay.. gibt es .. aber sonst in den Medien .. wird NUR VERSCHWIEGEN
O. K. wird gemacht. Gott wird hören dem Gerechten, der in Ehrfurcht ihn anruft.
Ein guter jesusmäßiger Dreiklang: 1. Beten, 2. Geben, 3. Gehen.
Kann sich jeder selbst fragen, warum wir oft bei Stufe 1 stehen bleiben ...
Alle Menschen brauchen Jesus
Jesus ist der Superstar mein Vater im Himmel, ich liebe ihn. Wir erheben ihn für alles, er macht uns stark
Dank sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Pater Manuel,gehör gerne deine Lieder,wunderschön🙏❤💞
Jesus ist unendlich Groß. Jesus zu Loben und ihn zu Preisen ist wunderschön!!! :')
Ich kenne das Lied seit über 30 Jahren, aber es ist und bleibt gut.
Es war schon vor 30 Jahren eine Hymne gewesen. Da können viele moderne Kompositionen nicht mithalten. "Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes", das können wir nicht mit dem besten Eqiupment kompensieren. Sehr cool von Juri, diesen "alten Schinken" wieder aufleben zu lassen. Unser Seele schwingt, wenn wir Gott erheben als den der er ist (Wir erinnern uns an den Dialog von Mose und Gott: "Ich bin der ich bin."). Einer der besten Songs die je komponiert wurden. Und nun wieder auf ins Getümmel des Lebens, die Menschen unserer Gesellschaft warten auf uns.
Jesus du bist unser Gott und Rettungsweg...Ich liebe dich von ganzem Herzen.
Halleluja !!! Du bist der Höchster, unser Gott und Vater in Himmel!!! ...wir erheben dich !!!! :D :D :D
Das Lied geht einem so unter die Haut...
Jesus, DU bist und bleibst immer der HÖCHSTE!!!!
Wunderbar gelobt sei unser Herr Jesus Amen 🙏⚘️❤️🙏
Ich liebe dieses Lied, das Gott geschafft hat.
Umarme mich,lieber Vater, damit ich weitergehen kann.Dir gebührt die Ehre.Hab Dank dafür.Amen.
Wir erheben Dich! Du bist der Größte, oh Herr!!
jesus ist sieger
halleluja, gelobt sei, der da war, der da ist und der, der bald wiederkimmt
halleluja und amen❤🙏❤
Wir erheben dich Herr!!!!
Betet bitte unablässig für unserer Schwestern und Brüder die Weltweit verfolgt werden, es wird immer mehr diese Verfolgung.
Welch ein schöner Song Oh er wir erheben dich Herr . Der Preise euch er vergebe euch eure schuld . Wir können so kommen vor ihm wir wir sind u brauchen uns nicht verstellen. Unser Herr unser Vater
ja herr wir erheben dich mit herzen gelobt sei jesus Christus amen
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen.
Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt.
Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein.
Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten.
Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten.
Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden.
Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein?
Das ist unmöglich.
Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt.
Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Jakob Lorber bis zu Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben.
Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden.
Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre.
Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln.
Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein.
Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist.
Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes.
Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus.
Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert.
Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft.
Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt.
Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18
In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden.
Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben.
Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht;
und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht.
Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst.
Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt.
Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden.
Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich.
Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
Gottes segen igal wo ihr seit egal bei euren lieben Familien die die arbeiten müssen.
Wunderbarer Song. Gelobt sei unser Herr. Wir erheben dich.
Einfach schön! Wirkliche Anbetung!Danke!
😍❤wenig Text aber mit viel Wirkung Balsam für die Seele Halleluja Jesus Christus du bist so Gross voller Liebe und Gnade ich Danke dir Jesus von ganzen Herzen 🙏🏼🙏🏼🙏🏼
@Rosi Cremer Und Jesus ist ja selbst die verkörperte Liebe.
Daher ist die Liebe allein die Richtschnur für die korrekte Auslegung des Gotteswortes.
Die Liebe ist selbstlos, langmütig, nachsichtig, geduldig, demütig, nächstenliebend, gerechtigkeitsstrebend; sie erhebt sich nicht über andere; sie stellt sich über niemanden; sie plustert sich nicht auf; sie feiert sich nicht; sie macht kein Aufheben von ihrer Person; sie macht keine Zeremonie; sie ist schlicht und einfach.
Die Liebe respektiert den freien Willen. Die Liebe will nicht herrschen, sondern helfen; sie will helfen, ohne zu beherrschen; sie redet niemanden tot; sie bedrängt niemanden; sie zwingt niemandem ihren Willen auf; denn nur eine freie Erkenntnis ohne Zwang kann zum Guten führen.
Sie trägt keinen Hut, um mehr zu scheinen, als sie ist. Sie giert auch nicht nach Titeln. Sie kennt keinen Hochmut; sie kennt keinen Neid und neidet nichts; sie hat keine Hintergedanken; sie ist nicht auf den eigenen Vorteil bedacht; sie übervorteilt niemanden; sie kennt weder Geiz noch Gier; sie begehrt nicht des Nächsten Hab, Gut oder Frau.
Die Liebe ist in sich ruhig und ausgeglichen; häufig ist sie auch schweigsam, wenn sie im Handeln das beste Vorbild gibt.
Die Liebe durchdringt alles; sie fühlt mit allem, mit Tier und Mensch; sie ist barmherzig, mitleidend, mitdenkend. Sie führt ins Erkenntnislicht.
Der Liebe ist zuwider der Hass, die Bosheit und die Ungerechtigkeit. Sie arbeitet für die Gerechtigkeit und gesellt sich zu den Unterdrückten. Sie begibt sich unter die Armen und reicht denen die Hand, die keine Hoffnung mehr haben. Sie beugt sich nieder und hebt die Gefallenen auf. Sie geht einen dornenreichen Weg, um die zu erretten, die auf dem Boden liegen. Sie verteilt das geistige wie das irdische Essen.
Die Liebe verteidigt die Schwächsten; sie ist anständig, fein und sanftmütig; sie hat Verständnis und Erbarmen mit denen, die nach der Gerechtigkeit dürsten.
Sie ist gleichsam die Gerechtigkeit, denn sie strebt auch nach dieser.
Denn wer seinen Nächsten liebt, der verteidigt ihn auch gegen jede Ungerechtigkeit.
Und von demjenigen, der Unrecht getan am Nächsten, verlangt man eine Wiedergutmachung oder strebt eine Strafe für den Verletzer an, die der verletzten Seele für den Seelenschmerz Genugtuung gibt.
Da Gott selbst die Liebe ist, ist Gottes Liebe nichts anderes als die Nächstenliebe zu uns Menschen und in dieser ist somit zugleich das Streben nach Gerechtigkeit enthalten. Daher steht auch in der Bergpredigt: "Selig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt werden!" (Bergpredigt, Kapitel 5,6, Matthäusevangelium)
Diese Gerechtigkeit manifestiert sich auch in sehr vielen Bibelstellen.
Sehet den einen Verbrecher am Kreuz. Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat?
Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen.
Dieser hat seine Schuld dadurch begeglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt, so beinhaltet das eine Sühneleistung.
Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt. An der Läuterung an sich ist er aber auch nicht vorbeigekommen.
Sehet doch Paulus, der zuerst die Jünger verfolgte und sich an ihren Schmerzen weidete. Er ging später denselben Weg der Verfolgung bis zu seiner Enthauptung.
Selbst Petrus, der Jesus aus Menschenfurcht dreimal verleugnete, musste am Ende den Weg bis zum Kreuz gehen. Damit hat er seinen Glauben an Christus verherrlicht.
Somit fliesst durch die Liebe zugleich die Gerechtigkeit.
Die Liebe ist und bleibt unveränderlich. Sie vergibt sich selbst immer und ewig.
Der Ausdruck der Liebe ist das Wort Gottes und da die Liebe niemals endet, konnte auch das Wort Gottes mit der Bibel niemals enden. (Siehe Bertha Dudde, Helene Kreutz)
(zusätzliche Erläuterung: Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18
In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden.
Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht;
und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht. Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst. Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt.
Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden.
Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich.
Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen vor Luther den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.)
Die Liebe tötet und mordet auch nicht, erst recht nicht im Namen Gottes; sie segnet auch keine Waffen.
Die Liebe ist die Richtschnur für die korrekte Auslegung des Gotteswortes.
Die Liebe schafft inneren und äußeren Frieden; sie ist das wahre Glück.
Die Liebe weiß, dass alles miteinander verbunden ist.
Die Liebe ist die Urgrundkraft für den Zusammenhalt der Atome. Die Liebe erhält das Universum mitsamt seinen Sternen.
Sie ist zeitlos und gerecht.
Sie überdauert alles bis in die Ewigkeit in der geistigen Welt.
Herr die Welt soll dich sehen
ich liebe dieses Anbetungslied! Wir singen es ab und zu in unserer Gemeinde auch!! Pfingstgemeinde Romashorn - Schweiz
Ich erhebe dich mein Gott und König unser Retter und Herr Amen 🙏🏻❤️🧖♂️❤️🙏🏻Gott segne euch alle ❤️🙏🏻❤️🌟🧖♂️🌟
Wir erheben Dich unser Gott! ❤️❤️❤️❤️❤️❤️💕
Wir erheben dich Herr🙌
Du bist unser wahrer Gott! Sei gepriesen o Herr. Amen
Du bist echt der höchste über alles keiner kann uns besiegen so lange wir dich haben
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen.
Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt.
Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein.
Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten.
Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten.
Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden.
Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein?
Das ist unmöglich.
Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt.
Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben.
Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden.
Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre.
Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln.
Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein.
Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist.
Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes.
Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus.
Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert.
Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft.
Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt.
Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18
In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden.
Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben.
Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht;
und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht.
Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst.
Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt.
Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden.
Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich.
Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
wow, was für ein Lied. Danke. Was für eine tolle Stimme. (y) super :-)
Wir erheben Dich unser Gott!
Jesus wir erheben dich dir gebührt lobpreis und anbetung mein Herr wir rühmen dich mein Herr und erlöser jesus christus du bist der Weg die Wahrheit und das Leben ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
wunderschön...geht total ans Herz....
ich finde es cool das so viele Leute an Gott glauben
Glauben ist eins gehorchen ist das anderere !!
Der Herr ist mein Schild und meine Stärke, deshalb erhebe ich ihn .
Jesus liebt dich bedingungslos, hör auf den Menschen zu fragen wer Gott ist, frag ihn selber im Namen des Herrn Jesus Christus , wer bittet , dem wird gegeben , wer klopft dem wird geöffnet:)
Gottes Segen , weiter so outbreakband, eure Musik ist 1a
Jesus
Und wer bittet, wird auch Erkenntnis erlangen. Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen.
Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt.
Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein.
Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten.
Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten.
Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden.
Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein?
Das ist unmöglich.
Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt.
Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben.
Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden.
Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre.
Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner -häufig falschen- Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln.
Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein.
Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist.
Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes.
Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus.
Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert.
Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft.
Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt.
Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18
In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden.
Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben.
Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht;
und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht.
Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst.
Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt.
Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden.
Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich.
Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
Sinn des Lebens AMEN.HALLELUYA.WAHRE WORTEN. SEI GESEGNET.
so annointed this song !!! Thanks my Jesus for your sacrifice. be exalted
Alle Ehre dir allene Jesus
super, wir erheben disch Herr
Ein toller Song
Gute Lied und schön weil Gott da ist für alle uns Menschen
Lets celebrate the birth of the King of Kings! We lift you up, we adore you and praise your name!
Muito lindo esse louvor, cheios da graca de Deus. Louvor em todas as linguas e nacoes. SP BRAZIL
hier ist dei gemeinschaft der heiligen, er ist mitten unter uns, sein geist für uns.
Jesus i Love you
Amazing. Praising Jesus is awesome in any language.
Der Herr hat keine Grenzen , so seit der großen Song Frankreich , dass der Herr segne euch.
Danke Jesus für euch .
Alle Ehre, unser Erlöser!
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen.
Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt.
Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein.
Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben sie den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten.
Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten.
Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden.
Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein?
Das ist unmöglich.
Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt.
Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben.
Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden.
Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre.
Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln.
Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein.
Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist.
Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes.
Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus.
Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert.
Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft.
Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt.
Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18
In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden.
Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben.
Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht;
und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht.
Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst.
Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt.
Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden.
Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich.
Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
Amen.. Grüsse aus Bolivien..
God bless
ICH LIEBE ES! may god continue give you the power, writing songs for him! :) god bless
הללויה!!!! ישוע חיי!!!
Amen Schwester!
Jesus ist ist der Weg.
Ich bin sehr überrascht, dass es noch so viele gläubige, deutschsprachige Menschen gibt ... Ich gehöre nicht dazu, aber jedem das Seine.
Oh mein Freund es gibt sehr sehr viele..vielleicht gehörst du auch bald dazu 😉
@@Leben_im_Ueberfluss Ich war es mal, momentan glaube ich an nichts.
@@PhilSmith94420 Seit 38 Jahren bin ich jetzt ein Nachfolger Jesu und ein Kind Gottes. Mir ist in der ganzen Zeit nix begegnet, das ich überzeugender gefunden hätte. Der alles gemacht hat, was es gibt ist mein Freund, Bruder und Vater geworden. Er hat sich selbst geopfert, damit ich für immer bei ihm sein kann. Das ist alles was ich brauche, zum leben und zum sterben
@@mitasol3864 Meinst du mit "Nachfolger", dass du ihm folgst oder bist du ein Geistlicher?
@@PhilSmith94420 Nein, ich bin kein Geistlicher. Mit Nachfolger meine ich, dass ich die Entscheidung getroffen habe, an Jesus zu glauben, dass er der Sohn Gottes ist, für mich gestorben ist ist und alle meine Schuld, die mich von Gott trennte, damit beglichen hat. Ich habe ihm gesagt, dass er der Herr in meinem Leben sein soll, dass ich das tun will, was er will und dass ich ihm vertraue, dass er es gut mit mir meint.
"Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben" So steht es im Evangelium nach Johannes 1, 12.
Gottes Kind zu sein heißt, dass wir ihn direkt ansprechen dürfen und zum Schöpfer des Universums Papa sagen dürfen. So steht es in der Bibel
Super!😍😍😍
Danke ! Wunderschön !!!!
👍👍👍👍💪muy bueno!!! excelente.
lasse mich am 21 mai taufen. in der Gemeinde unterwegs in nastätten die taufe ist in buch bei nastätten lg iris
Und? Was hat sich bei dir jetzt so getan? Nach fast eineinhalb jahren?
Wir erheben dich🙌
ER ist würdig!
Herrlich !
Wow!!!! You got it goin' on Germany!!!!!! Baruch hashem Bless His holy name!!!! TODA ABBA THANK YOU FATHER
❤️Praise The Lord ❤️
Amen amen amen amen amen amen amen ❤
Wir erheben Gott nicht, Gott erhebt uns
Schade das es das Lied nicht auf der CD gibt, sondern nur auf DVD.
Das Album ist Super, Danke
Achsoo, deswegen finde ich es nicht, weil in der infobox ja das Album drin steht
Lo mas Grande y sublime y fuerte eres tu SEÑOR JESUSCRISTO ALELLUYA
Oh ja wir erheben dich Herr du bist erhoben über alle du bist erheben auf der Erde. Du bist der Höchste Herr.
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen.
Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt.
Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein.
Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten.
Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten.
Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden.
Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein?
Das ist unmöglich.
Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt.
Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben.
Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden.
Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre.
Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln.
Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein.
Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist.
Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes.
Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus.
Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert.
Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft.
Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt.
Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18
In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden.
Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben.
Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht;
und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht.
Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst.
Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt.
Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden.
Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich.
Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
awesome song .... love it, ... Hallelujah
Sehr gute musik gott ist und bleidt der größte.:D
so schön
„Nicht jeder, der zu Mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen …“ (Matthäus 7,21)
;-) sondern? "Nicht jeder, der zu mir sagt: ›Herr, Herr!‹, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut."
und vorher (ab Vers 16): "An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa Trauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln? 17 So trägt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum hingegen trägt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen; ebenso wenig kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Deshalb ´sage ich`: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.«
Ein Glück entscheidet JESUS selbst! :D
50 Schilling Da hast du recht, lieber 50 Schilling, mir geht es genauso wie dir, (konservativ plus zu sein) und ich wollte dem Christian B nur die ganze Bibelstelle zeigen. Denn die guten Früchte des Glaubenszentrums Bad Gandersheim (wo die Outbreak-Band heraus kommt) kann man allenthalben SEHEN. Jesus entscheidet selbst, wer zu ihm gehört und wer am Ende nur: Herr, Herr gerufen hat... (Y)
soundcloud.com/user-376463618/mattaus-16-13-20
Muito bom, que Deus abençoe vocês.
Da war ich Dabei :-) :-) das war genial! :-)
Wünsche allen hier ein gesegneten Sonntag. Lobe den Herrn
super eine so gesalbte stimme
stimmt😃
God Bless you
Jedes Mal frage ich mich, wie wir kleinen Menschen unseren Gott erheben können...er ist doch schon über allem ??? Er braucht uns nicht, ihn zu erhöhen...
Amen.Groß ist unser Gott
Grossartig
17 Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott. (Johannes 20:17 ELB)🙌
Amen
Der Herr ist mein Gott-der einzige Gott.
Ja, der Glaube an Jesus Christus ist entscheidend. Lasst euch aber von den Bibelgemeinschaften nicht für dumm verkaufen bzw. in die Irre führen.
Sie erklären den Leuten sehr viel, was leider nicht stimmt.
Zum Beispiel kann Jesus Christus nicht auf die Bibel beschränkt werden bzw. sein.
Damals, bevor Luther den einfachen Menschen die Bibel zugänglich gemacht hatte, haben die Kirchen den einfachen Menschen versucht, die Bibel vorzuenthalten.
Heute und schon seit einigen Jahrhunderten versuchen sie den Menschen das Wort Gottes der Auserwählten Christi vorzuenthalten.
Sie haben Angst, die Strukturen ihrer Bibelgemeinschaften bzw. Kirchen und ihre Auslegungshoheit würden zusammenbrechen, wenn die Leute die Wahrheit kennen würden.
Wie könnte Jesus Christus, der lebendige Gott, nur auf das Wort der Bibel beschränkt sein?
Das ist unmöglich.
Damals hat er sein Wort nach seiner Himmelfahrt durch seine Auserwählten (Wortwerkzeuge) verbreiten lassen, was man heute das Neue Testament nennt.
Und in den Jahrhunderten danach hat er sein Wort auch durch Auserwählte (Wortwerkzeuge) (von Swedenborg zu Jakob Lorber, von Bertha Dudde bis zu Helene Kreutz) gegeben.
Ein lebendiger und unveränderlicher Gott strahlt seine Liebe ja immer und ewig aus und ist und bleibt unveränderlich. Da sein Wort auch Ausdruck seiner Liebe ist, kann es niemals, auch nicht im Buch der Bibel, enden.
Diejenigen Bibelschulen und Kirchen, die dies behaupten, machen aus einem lebendigen einen toten Gott. In Wahrheit geht es ihnen nur um ihre Auslegungshoheit. Und ihre falschen Auslegungen führen in die Irre.
Der einzig wahrhaftige Maßstab ist nicht eine Verabsolutierung irgendeiner häufig falschen Bibelauslegung, sondern allein Jesus Christus und damit die Nächsten- und Gottesliebe, in der ja die zehn Gebote und die ganze Bibel und auch die Schriften der Wortwerkzeuge Gottes sich widerspiegeln.
Wenn Gott selbst die Liebe ist und auch die Bibel das Wort Gottes, so muss dieses selbst im Einklang mit der Liebe Gottes sein.
Das heißt auch, dass jede Auslegung der Bibel und auch sonstiger vom heiligen Geist inspirierter Schriften, die nicht im Einklang mit der Liebe ist, von vorneherein falsch ist.
Genauso wie in den zwei Liebesgeboten die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung des Gotteswortes.
Wer also das Wort Gottes anderer Wortwerkzeuge, das im Einklang mit der Liebe Gottes schwingt, verleugnet, der verleugnet letztendlich den Herrn Jesus.
Denn er hat immer sein Wort gegeben durch seine Auserwählten. Und Gott verändert sich nicht, da sich die Liebe ja auch nicht verändert.
Der Glaube an und zu Christus muss größer sein als das Bibelverständnis bzw. die Bibelauslegungen irgendeiner Gemeinschaft.
Denn es gibt ja nur ein richtiges Bibelverständnis und nur eine richtige Bibelauslegung, und zwar die, die aus der Liebe Gottes quillt.
Und deswegen steht es ja in der Apostelgeschichte 2,17-18
In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen; ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden.
Daher hat der Herr über die Jahrhunderte hinweg schon immer durch seine auserwählten Werkzeuge (von Abraham bis zu Johannes, von Jakob Lorber bis zu Helene Kreutz) sein Wort gegeben.
Auch die Offenbarung 22,18-19: „Ich (Johannes) bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand zu ihnen etwas hinzufügt, so wird Gott auf ihn die Plagen legen, von denen in diesem Buche geschrieben steht;
und wenn jemand von den Worten dieses Buches der Weissagung etwas wegnimmt, so wird Gott ihm seinen Anteil am Baume des Lebens und an der heiligen Stadt wegnehmen, von denen in diesem Buche geschrieben steht.“ widerspricht dem nicht.
Wenn man es genau analysiert am Wortlaut und auch am geschichtlichen Hintergrund, bezieht sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst.
Zum einen gibt es das Neue Testament als einheitliches Werk erst seit dem 4.Jahrhundert nach Christus, sodass sich dieser Satz nur auf das Buch der Offenbarung selbst beziehen kann, was sich gleichzeitig aber auch am Wortlaut „die Worte der Weissagung dieses Buches“ festmachen lässt.
Vom übergeordneten Sinn und Zweck soll dies nur heißen, dass an Texten, die durch den Hl. Geist gegeben wurden, keine Veränderungen vorgenommen werden dürfen. An diesen Texten darf nichts hinzugefügt noch hinweg genommen werden.
Und das sind noch mehr Schriften als die Bibel an sich.
Dass die Prophetie damit endet, haben die Kirchen und Bibelgemeinschaften erfunden, genauso wie die Kirchen den einfachen Menschen lange die Bibel vorenthalten haben.
Er ist bei euch meine Lieben Jestus
2021 :)
❤ JESUS ❤
♥Jesus♥
Wunderbar!!!!!!!!!!!!!!!!
bellos me encanta!!
louvor lindo😍
Amen♡♡♡
😀😂😃😢🙌🙋😆father jesus
soo Awesome, bor das ist ja nice das Lied. Cool
Gibt keine Götter ,nur Götzen
aleluiaaaa!!
Wir übergeben uns, oh Herr !!!