Hallo zusammen. Ich spiele mit ca. 1575 Ttr in der 1 Bezirksliga Köln und ziehe meinen ersten VH Topspin teilweise noch deutlich langsamer. Mein Ziel ist, dass der Gegner genau das gezeigte macht. Den sicheren Block spielt. Auf den kann ich dann oft voll drauf gehen (max Tempo auf einen beliebigen Punkt). Der Trick dabei ist, je langsamer meine Eröffnung ist, umso langsamer ist der Block. Folge ist, dass ich oft selst die Blocks in die Rückhand mit meiner Vorhand voll durchladen kann, weil ich ewig Zeit habe die Rückhand zu umlaufen.
Am 6:30, du hälst den Schläger doch unten, dann nach dem Block bewegst du ihn etwas nach oben. Ist ja auch verständlich bei flachen Topis, aber die Erklärung ist leider daneben.
Ehm was? Der Ball springt bei mehr Rotation höher ab? Lieber Ingo, denk nochmal über diese Aussage nach. Eintrittswinkel Austrittswinkel. Der Ball beschleunigt nach dem Auftreffen nochmal etwas und die Flugkurve wird wenn überhaupt flacher. Hoher ankommender Topspin: entweder früh nehmen und mit eigenem Kick zurückspielen (Kickblock) oder aufsteigen lassen und am höchsten Punkt oder kurz davor eher zentral pressen (Pressblock) Und für deine beschriebenen 2300+ kommt bei solchen Topspins sowieso nur der Gegenspin in Frage. Was ich immer wieder sage und es hat vielen geholfen: Sprecht mehr über Kontaktzeiten. Ganz simpel Hohe ankommende Topspin Rotation = kurze kontaktzeit an deinem Schläger, Ball hat nicht so viel Angriffsfläche am Belag. Sprich kurz und schnell gegen den Ball als lang und langsam.
Hm schade ich hatte hier mehr erwartet.. das man den Schläger zu machen muss und den Ball auch früh nehmen kann ist ja kein Geheimnis. Mir fehlt der "Press-Block" oder auch "Punch" hier komplett, denn ein rein passiver Block ist immer noch eine ziemliche Vorlage für den Gegner und kann nicht das Endziel sein. Gerade diese langsamen Topspins kommen auch etwas höher und manchmal (bei der Eröffnung auf sehr viel Unterschnitt) sogar relativ kurz hinters Netz und sind damit durchaus angreifbar wenn nicht sogar prädestiniert dafür sie dem Gegner richtig reinzudrücken.
@@Blackain66 man spielt den rotationsreichen langsamen Topspin natürlich nur ab und zu. Bei meinen Gegnern beobachte ich oft, dass sie sofort etwas vom Tisch abdrücken, wenn ich zum Topspin ansetze. Hier ist dann je kürzer umso besser. Bleiben Sie dicht am Tisch, muss der Topspin an die Grundlinie, sonst killt einen der press Block. Abgeschossen werden diese Topspins eigentlich nie, denn durch den Spin ist das sehr schwer. Die guten Gegner gehen da drüber und machen den eigenen Topspin sehr weit zu. Deshalb spiele ich den Rotationstopspin fast immer auf den Körper.
Er sagt doch öfter als einmal, dass sich das Video an eher unterklassige Spielerinnen richtet... da hat man erstmal Probleme, den Topspin überhaupt auf den Tisch zu blocken
Also ich spiel stabil in der 3then Schweizer Liga, im Mittelfeld. Also nicht mega hoche Spielklasse. Aber gegen diesen ersten 'Topspin' in die FH zieh ich voll gegen. Nahe am Tisch, auf Punkt. Erfolgschance bei mir 80 - 85%. Meistens auch grosser Überraschungseffekt, wenn der Gegner eröffnet und es kommt gleich so ein Ding zurück. Braucht ein bisschen Schnellkraft und Timing. Da ich vom Kickboxen her komme, ist das aber nicht so eine Sache!
Ich habe immer wieder Probleme, wenn ein Ball im hohen Bogen und ohne Rotation auf meine Spielhälfte kommt. Wie sollte man an solche Bälle am besten rangehen?
Wenn er hoch ist und ohne Spin, dann hast du eigentlich den Jackpot gezogen, weil du einfach stur smashen kannst. Also Schläger hoch, flacher Kontakt und dann nach unten schlagen.
Fast egal welche Klasse, mM werden beide Varianten des Blocks gebraucht. Variante 1 für Sicherheit und vor allem fürs Training - Variante 2 im Spiel, mit mehr Risiko sofern notwendig Es fällt einfach vielen Leuten schwer mal sicher, kontrolliert und eben etwas langsamer (passiv) zu blocken, so dass der aktive Spieler auch tatsächlich seine Übung sauber durchspielen kann.
TS mit hoher Flugkurve werden von mir am höchsten Punkt oder kurz dahinter geschmettert. Es ist ja genau das, was der Gegner möchte. Einen langsamen, hoch geblockten Ball, um Zeit zu haben, sich richtig zu stellen und durchzuladen. Wenn man unbedingt blocken möchte, dann den Schläger extrem locker halten und die Energie so weit herausnehmen, dass der Ball mindestens zweimal auf der anderen Seite aufkommt. Einfacher ist dabei der halbhohe Treffpunkt.
@@chriso.3324 genau das verstehe ich an dem Video nicht. Durch den starken Spin springt der Ball bei meinen langsamen Topspins eher flach ab. Kommt hoch rein, geht nach dem Kontakt mit dem Tisch viel flacher weiter als erwartet. Den abzuschließen ist sehr schwer. Schläger locker und den Ball flach halten, ist aber schonmal ein guter Ansatz 😉
@@denkmallieber5132 natürlich springt der Ball flacher ab, aber er kommt definitiv langsamer, sodass man sich gut, mit dem richtigen Abstand positionieren kann. Meistens steht man viel zu nah am Ball. Also, wenn man sieht, dass eine Bogenlampe gespielt wird, dann großzügig weg von der Platte, linke Hand zum Ball strecken, um den Ankerpunkt zu setzen und dann den Ball am höchsten Punkt mit leicht geschlossenem Schläger, Körperschwerpunkt Verlagerung und Hüftdrehung treffen. Das Wichtigste ist wie gesagt der genügende Abstand.
@@chriso.3324 das ist ja das schöne an unserem Sport. Es gibt so viele Varianten. Meine langsamen rotationsreichen Topspins sind jetzt keineswegs Bogenlampen. Sie sind nur langsam und haben Spin ohne Ende. Die Gegner stehen normalerweise nicht zu nah, sondern zu weit weg. Da wo sie gerne gegen ziehen würden kommt der Ball garnicht an. Bzw. Ist er da schon im Fallen und unter Tischhöhe. Optimal kann man den Ball eigentlich nur am höchsten Punkt kontern. Der ist aber oft noch über dem Tisch. Dazu muss man früh erkennen was da kommt.
@@denkmallieber5132 es kommt natürlich darauf an, wie hoch die Flugkurve ist. Je höher er abspringt und je näher er am Netz aufkommt, desto einfacher ist es für den Gegner. Die hier im Video gezeigten Bälle sind sehr einfach zu schmettern. Wie es bei dir aussieht, kommt auf einen Versuch an.
@@chriso.3324 ich finde das ist auch stark abhängig vom Schläger. Ich hab eine Zeitlang ein dickes Balsaholz mit einem xiom vega pro 2.0 auf der VH gespielt. Damit konnte ich fast alles abschließen. Topspin war da völlig unnötig. Selbst eröffnen mit VH war schwierig. Rh ging gut. Jetzt spiele ich einen Friendship 2.1 klebrig auf der Vh. Selbst eröffnen ist kinderleicht. Schmettern nur wenn der Ball super liegt. Also fast garnicht. Null Katapult, aber Spin ohne Ende. Vielleicht erreiche ich damit nur 90% meiner Max Leistung. Aber sicher nie weniger als 80%.Mit der anderen Kombi komme ich an guten Tage vielleicht auf 98% an schlechten sind es dann aber auch schnell mal nur 60%. Also spiele ich in der Meisterschaft die sichere Variante
Also ich spiele mit meinen rund 1450 TTR natürlich nen knallharten chop block. Der sieht dann so geil aus, dass ne 10% Trefferquote reicht, damit ich der Held des Abends bin ;)
Kuriose Sache, aber wenn ich topspin ziehe, fällt es mir einfacher einen Ball zu ziehen der sehr flach und unter Netz höhe oder schon knapp unter der Oberfläche ist. Aber wenn ein Ball auf der Höhe meines Ellbogens oder höher ist, kommen nur ganz komische topspins von mir😅. Habe btw 1164 Punkte. Ich habe früher, so die ersten 2-3 Jahre, nichts anderes gemacht außer zu Blocken und defensiv zu spielen, woher es mir relativ leicht fällt sogar Spieler mit 1700 Punkten zu blocken. Dadurch dass es viele verschiedene Arten von Blocks gibt, kann ich da viel variieren. Mal mache ich einen Druckblock der schnell zurückkommt; einen softblock der sehr unangenehm ist, da man das Tempo des Spieles so verlangsamen kann und der Ball nicht all zu lang kommt. Ab und zu, aber nur sehr selten Blocke ich mit side spin. Ein kleiner Tipp beim blocken, lasst den Schläger locker und geschlossen. Dadurch erledigt der Schläger auch viel Arbeit selbst. Wenn ich merke, bei mir geht heute nichts offensiv, dann schupfe ich immer relativ viel. Nach so 3 schupfs gehe ich meist lang in die Vorhand des Gegners damit er anzieht und dann Blocke ich ihn einfach. Mal ein langsamer Block, dann ein druck Block oder halt mal ein side spin Block zwischendurch.
Hallo zusammen. Ich spiele mit ca. 1575 Ttr in der 1 Bezirksliga Köln und ziehe meinen ersten VH Topspin teilweise noch deutlich langsamer. Mein Ziel ist, dass der Gegner genau das gezeigte macht. Den sicheren Block spielt. Auf den kann ich dann oft voll drauf gehen (max Tempo auf einen beliebigen Punkt).
Der Trick dabei ist, je langsamer meine Eröffnung ist, umso langsamer ist der Block. Folge ist, dass ich oft selst die Blocks in die Rückhand mit meiner Vorhand voll durchladen kann, weil ich ewig Zeit habe die Rückhand zu umlaufen.
Kernaussage des 11-minütigen Videos: Schläger schließen 🫡
Danke fürs Zeit sparen :D
Und nicht zu vergessen, nicht zu tief halten!
Am 6:30, du hälst den Schläger doch unten, dann nach dem Block bewegst du ihn etwas nach oben. Ist ja auch verständlich bei flachen Topis, aber die Erklärung ist leider daneben.
Ehm was? Der Ball springt bei mehr Rotation höher ab? Lieber Ingo, denk nochmal über diese Aussage nach. Eintrittswinkel Austrittswinkel. Der Ball beschleunigt nach dem Auftreffen nochmal etwas und die Flugkurve wird wenn überhaupt flacher.
Hoher ankommender Topspin: entweder früh nehmen und mit eigenem Kick zurückspielen (Kickblock) oder aufsteigen lassen und am höchsten Punkt oder kurz davor eher zentral pressen (Pressblock)
Und für deine beschriebenen 2300+ kommt bei solchen Topspins sowieso nur der Gegenspin in Frage.
Was ich immer wieder sage und es hat vielen geholfen: Sprecht mehr über Kontaktzeiten. Ganz simpel
Hohe ankommende Topspin Rotation = kurze kontaktzeit an deinem Schläger, Ball hat nicht so viel Angriffsfläche am Belag. Sprich kurz und schnell gegen den Ball als lang und langsam.
cooles Video . ist das die sicherste und beste Methode um auf eine Topspin-Eröffnung (mit maximaler Rotation: slow spinny loop) zu antworten?
Hm schade ich hatte hier mehr erwartet.. das man den Schläger zu machen muss und den Ball auch früh nehmen kann ist ja kein Geheimnis.
Mir fehlt der "Press-Block" oder auch "Punch" hier komplett, denn ein rein passiver Block ist immer noch eine ziemliche Vorlage für den Gegner und kann nicht das Endziel sein.
Gerade diese langsamen Topspins kommen auch etwas höher und manchmal (bei der Eröffnung auf sehr viel Unterschnitt) sogar relativ kurz hinters Netz und sind damit durchaus angreifbar wenn nicht sogar prädestiniert dafür sie dem Gegner richtig reinzudrücken.
@@Blackain66 man spielt den rotationsreichen langsamen Topspin natürlich nur ab und zu. Bei meinen Gegnern beobachte ich oft, dass sie sofort etwas vom Tisch abdrücken, wenn ich zum Topspin ansetze. Hier ist dann je kürzer umso besser. Bleiben Sie dicht am Tisch, muss der Topspin an die Grundlinie, sonst killt einen der press Block. Abgeschossen werden diese Topspins eigentlich nie, denn durch den Spin ist das sehr schwer. Die guten Gegner gehen da drüber und machen den eigenen Topspin sehr weit zu. Deshalb spiele ich den Rotationstopspin fast immer auf den Körper.
Er sagt doch öfter als einmal, dass sich das Video an eher unterklassige Spielerinnen richtet... da hat man erstmal Probleme, den Topspin überhaupt auf den Tisch zu blocken
Also ich spiel stabil in der 3then Schweizer Liga, im Mittelfeld. Also nicht mega hoche Spielklasse. Aber gegen diesen ersten 'Topspin' in die FH zieh ich voll gegen. Nahe am Tisch, auf Punkt. Erfolgschance bei mir 80 - 85%. Meistens auch grosser Überraschungseffekt, wenn der Gegner eröffnet und es kommt gleich so ein Ding zurück. Braucht ein bisschen Schnellkraft und Timing. Da ich vom Kickboxen her komme, ist das aber nicht so eine Sache!
Ich habe immer wieder Probleme, wenn ein Ball im hohen Bogen und ohne Rotation auf meine Spielhälfte kommt. Wie sollte man an solche Bälle am besten rangehen?
Wenn er hoch ist und ohne Spin, dann hast du eigentlich den Jackpot gezogen, weil du einfach stur smashen kannst. Also Schläger hoch, flacher Kontakt und dann nach unten schlagen.
Ja genau, einfach flach drauf klatschen 🙂👍
Augen zu , und voll drauf !
Kommt der Ball nicht auf die Platte , dann schmeiß den Schläger hinterher.😂
Fast egal welche Klasse, mM werden beide Varianten des Blocks gebraucht. Variante 1 für Sicherheit und vor allem fürs Training - Variante 2 im Spiel, mit mehr Risiko sofern notwendig
Es fällt einfach vielen Leuten schwer mal sicher, kontrolliert und eben etwas langsamer (passiv) zu blocken, so dass der aktive Spieler auch tatsächlich seine Übung sauber durchspielen kann.
Da hast du Recht !
TS mit hoher Flugkurve werden von mir am höchsten Punkt oder kurz dahinter geschmettert. Es ist ja genau das, was der Gegner möchte. Einen langsamen, hoch geblockten Ball, um Zeit zu haben, sich richtig zu stellen und durchzuladen. Wenn man unbedingt blocken möchte, dann den Schläger extrem locker halten und die Energie so weit herausnehmen, dass der Ball mindestens zweimal auf der anderen Seite aufkommt. Einfacher ist dabei der halbhohe Treffpunkt.
@@chriso.3324 genau das verstehe ich an dem Video nicht. Durch den starken Spin springt der Ball bei meinen langsamen Topspins eher flach ab. Kommt hoch rein, geht nach dem Kontakt mit dem Tisch viel flacher weiter als erwartet. Den abzuschließen ist sehr schwer. Schläger locker und den Ball flach halten, ist aber schonmal ein guter Ansatz 😉
@@denkmallieber5132 natürlich springt der Ball flacher ab, aber er kommt definitiv langsamer, sodass man sich gut, mit dem richtigen Abstand positionieren kann. Meistens steht man viel zu nah am Ball. Also, wenn man sieht, dass eine Bogenlampe gespielt wird, dann großzügig weg von der Platte, linke Hand zum Ball strecken, um den Ankerpunkt zu setzen und dann den Ball am höchsten Punkt mit leicht geschlossenem Schläger, Körperschwerpunkt Verlagerung und Hüftdrehung treffen. Das Wichtigste ist wie gesagt der genügende Abstand.
@@chriso.3324 das ist ja das schöne an unserem Sport. Es gibt so viele Varianten. Meine langsamen rotationsreichen Topspins sind jetzt keineswegs Bogenlampen. Sie sind nur langsam und haben Spin ohne Ende. Die Gegner stehen normalerweise nicht zu nah, sondern zu weit weg. Da wo sie gerne gegen ziehen würden kommt der Ball garnicht an. Bzw. Ist er da schon im Fallen und unter Tischhöhe.
Optimal kann man den Ball eigentlich nur am höchsten Punkt kontern. Der ist aber oft noch über dem Tisch. Dazu muss man früh erkennen was da kommt.
@@denkmallieber5132 es kommt natürlich darauf an, wie hoch die Flugkurve ist. Je höher er abspringt und je näher er am Netz aufkommt, desto einfacher ist es für den Gegner. Die hier im Video gezeigten Bälle sind sehr einfach zu schmettern. Wie es bei dir aussieht, kommt auf einen Versuch an.
@@chriso.3324 ich finde das ist auch stark abhängig vom Schläger. Ich hab eine Zeitlang ein dickes Balsaholz mit einem xiom vega pro 2.0 auf der VH gespielt. Damit konnte ich fast alles abschließen. Topspin war da völlig unnötig. Selbst eröffnen mit VH war schwierig. Rh ging gut.
Jetzt spiele ich einen Friendship 2.1 klebrig auf der Vh. Selbst eröffnen ist kinderleicht. Schmettern nur wenn der Ball super liegt. Also fast garnicht. Null Katapult, aber Spin ohne Ende. Vielleicht erreiche ich damit nur 90% meiner Max Leistung. Aber sicher nie weniger als 80%.Mit der anderen Kombi komme ich an guten Tage vielleicht auf 98% an schlechten sind es dann aber auch schnell mal nur 60%. Also spiele ich in der Meisterschaft die sichere Variante
Also ich spiele mit meinen rund 1450 TTR natürlich nen knallharten chop block. Der sieht dann so geil aus, dass ne 10% Trefferquote reicht, damit ich der Held des Abends bin ;)
Kuriose Sache, aber wenn ich topspin ziehe, fällt es mir einfacher einen Ball zu ziehen der sehr flach und unter Netz höhe oder schon knapp unter der Oberfläche ist. Aber wenn ein Ball auf der Höhe meines Ellbogens oder höher ist, kommen nur ganz komische topspins von mir😅. Habe btw 1164 Punkte.
Ich habe früher, so die ersten 2-3 Jahre, nichts anderes gemacht außer zu Blocken und defensiv zu spielen, woher es mir relativ leicht fällt sogar Spieler mit 1700 Punkten zu blocken. Dadurch dass es viele verschiedene Arten von Blocks gibt, kann ich da viel variieren. Mal mache ich einen Druckblock der schnell zurückkommt; einen softblock der sehr unangenehm ist, da man das Tempo des Spieles so verlangsamen kann und der Ball nicht all zu lang kommt. Ab und zu, aber nur sehr selten Blocke ich mit side spin. Ein kleiner Tipp beim blocken, lasst den Schläger locker und geschlossen. Dadurch erledigt der Schläger auch viel Arbeit selbst.
Wenn ich merke, bei mir geht heute nichts offensiv, dann schupfe ich immer relativ viel. Nach so 3 schupfs gehe ich meist lang in die Vorhand des Gegners damit er anzieht und dann Blocke ich ihn einfach. Mal ein langsamer Block, dann ein druck Block oder halt mal ein side spin Block zwischendurch.
Warum kann das Mädel so sicher den Unterschnitt anziehen mit der Vorhand. Meine größte Frustration 😢