Foto- gegen Video-Objektiv: Unterschiede herausgearbeitet an Fujifilm 16-55 versus 18-120
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- เผยแพร่เมื่อ 30 ก.ค. 2024
- Eine Video- mit einer Fotooptik zu vergleichen mag auf den ersten Blick etwas verrückt erscheinen. Jedoch haben beide Objektive ganz eigene Vorteile, welche sie auch für den jeweils anderen Bereich interessant machen. Den ganzen Test könnt ihr kostenfrei im VIDEOAKTIV-Magazin nachlesen: www.videoaktiv.de/magazin/mag...
00:00 Intro
00:40 Aufbau
03:14 Unschärfe und Lichtstärke
04:47 Bokeh
05:59 Lens Flare
07:01 Worauf bei Objektiven achten?
08:45 XF16-55mm oder XF18-120mm?
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Eine dritte interessante Alternative ist das Tamron 17-70 f2.8
Dachte ich auch mal, das Tamron ist aber optisch nicht so prall. Hätte ich mir zwar gewünscht, das Sigma 18-50 ist aber fast komplett besser. Dazu ist es auch noch riesig und schwer und deutlich teurer, als das Sigma.
Natürlich nur in der x mout version.
Was Fuji nicht fertig bring ist ein Mikrofonvorverstärker der nicht rauscht, darum habe ich dann eine Sony genommen.
Jeder ext. Mic. Re. wäre eh um Klassen besser, wenn es um Qualität geht. Deshalb macht man doch keinen Systemwechsel.
@@derJackistweg Doch für mich ist das wichtig, darum habe ich jetzt eine Sony Fx3 da ist der Mic Eingang gut.
@@78bakelit "besser", kann sein.
Wenn man "gut" will muss man extern aufnehmen. Der Unterschied ist dann aber, wie Tag und Nacht.
Must dir nur die technischen Daten anschauen.
@@derJackistweg Das ist schon so, den Aufwand möchte ich aber nicht für jedes Video betreiben, das geht einfach zu lang.
Die Differenz im Bokeh durch 1 Blende bei gleichem Bildausschnitt halte ich für völlig überbewertet! Das sieht kein Laie.
Auch 2 so dermaßen unterschiedliche Brennweiten zu vgl. ist eigentlich Unsinn.
Wenn shallow death of field will, kauft einfach eine Viltrox 1.4 Festbrennweite für diese Momente. 350€ und dann sieht auch jeder den Unterschied.
Imho ist die X-H2s auch im Rauschen so gut, gearde bei FLOG2, dass man 1 ISO hoch geht und done.
Es geht ja nicht allein um die Lichtstärke, sondern auch um das Bokeh. Aber ich verstehe den Einwand, auch wenn ich es anders sehe.
@@VIDEOAKTIVDIGITAL Apropos Tiefenschärfe:
Es ist ja seit Jahren im Hobby Bereich Trend die so gering, wie möglich zu halten, damit es so "professionell", wie möglich aussieht, um sich dann die Probleme mit dem AF ins Haus zu holen....
Ich habe gerade eine Diskussion beobachtet, in der die X-H2s verrissen wird, weil die eine grüne Box über dem Auge anzeigt aber der Fokus auf der Hand am Kinn anliegt. RIESENPROBLEM (was wohl mit 7.0 weg sein soll. Also false focus).
Wenn der Schärfebereich größer ist, entsteht das Problem gar nicht erst.
Wenn man das will muss man wohl Sony/Canon kaufen und mit crop in 60p und Überhitzen leben.
Der Punkt ist aber: Viele verkennen, dass es der Story nicht immer zuträglich ist mit sdof zu arbeiten.
Da hat das MKT der Hersteller voll getroffen und ist eine super Gelddruckmaschine.
Vgl. Filmklassiker dazu.
Crop Faktor ist 1.5 und nur bei Canon 1.6
Crop Faktor ist 1,53 und das sage ich im Video doch auch. Oder habe ich es irgendwie missverständlich gesagt?
@@VIDEOAKTIVDIGITAL der ist eben nicht 1,53 sondern 1,5. Also verständlich gesagt, nur halt eben falsch.
Den Crop-Faktor gibt Fujifilm mit 1,5x an. Nach unserer Information stimmen die 1,53 für die verwendete Kamera.