Ein Weltversteher, der überdies selbst als "Ausdruckskörper (mit-) schwingt" - mir Teilhabe am Verstehen - der "Sehnsucht nach Wiederhall" schenkt. Danke immer wieder. H. Obberg
3:53 ...genügend Ressourcen in der Existenzform bzw. Form des Weltbezugs als "haben" oder "sein"...wichtiges Kriterium! Vgl. dazu auch Rainer Funk über Erich Fromm.
Resonanz bzw. ein gelingendes Leben passiert, wenn Kontrolllosigkeit eintritt. D.h. wenn etwas Lebendiges im Außen mit uns in den emotionalen Austausch tritt bzw andersherum. Das sind dann Momente der Ekstase, des Loslassens!
In Resonanz kann man nur gehen, wenn das Subjekt der Projektion lebendig ist und einer nicht kontrollierbaren Logik folgt! :) Ein Smartphone kann so etwas nicht!
Das Resonanz-Modell bezieht sich auf der Lauthelix (soundhelix, klankhelix), ein linguististisches Konzept, das von der Niederländisch-Lektorin Ans Schapendonk in 2012 wiederentdeckt wurde. Hier handelt es sich z.B. um MADOG (Mutter, Tochter), dass helixt in DOGMA (patriarchat). Wenn Rosa sich von diesem Modelll bedient, sollte er auch zitieren. Seitdem Schapendonk (Philipps-Universität-Marburg) die fehlende vierte Reihe der W ausarbeitete, kann man die Sprache als eine Zeitmachine benutzen (vgl. Language as a time machine). Hiermit kann man die Vergangenheit reconstruieren, aber dann korrekt, denn die Rolle des jüdischen Martriarchats sowie die der Priesterinnen im Orakel van Delphi wurde von Männern nie ernsthaft studiert bzw. absichtlich ignoriert. Anders als Jakob Grimm behauptete, schleifen Wörter von vorne ab, während sie gerade von hinten länger werden, was bedeutet dass aus dem Niederländisch nicht nur die deutsche und englische Sprache helixen, sondern auch das Französisch! ss Konkret bedeutet dies dass aus dem Hebräisch das KRAK und das PLAT helixte bzw. Griechisch und Latein, aber in Nord-Frankreich, da wo einst Flämisch gesprochen wurde! Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass durch Jakob Grimm die Weltgeschichte gefälscht dargestellt wurde. Um das Moderne zu verstehen, laut Rosa, muss man sich die Urgeschichte anschauen. Aber er versteht nicht, dass 'modern' sich auch bezieht auf "Abfall" (Müll). Im Niederländisch helixt dies in AFVAL > AFVALLIG > BEVALLIG LICHT LICHT OP. Das 'licht op" bezieht sich auf 'oplichters', das nicht nur mit Fluorescent und Luminescent zu tun hat, sondern auch mit BETRUG. Professoren sollten deshalb aufhören sich mit den Kenntnissen des jüdischen Matriarchat zu schmücken und offen gestehen, woher sie diese neue Einblicken haben. Der Lauthelix zeigt die Interferenz, die Teile zwischen Wörter die sich an den Leerstellen befinden und somit eigentlich unsichtbar sind. Der whistleblower Markus Kühbacher (denk an zu Gutenberg der seine Dissertation fälschte) hat die Marburger Sprachwissenschaftler (Deutsche Sprachatlas und IGS) von Vertuschung beschuldigt. Die haben sogar versucht Schapendonk in einer geschlossenen Anstalt zu versetzen, weshalb die Sache mit der Mollath-Affaire zu vergleichen ist. Es wird an der Zeit, dass Professoren sich klarer aussprechen woher sie "ihre" Kenntnisse haben. Die Zusammenarbeit der Universitäten in Erfurt und Graz mit Elisabeth Begemann und Anna-Katharina Krieger ergab das Buch "Lived Religion in the Ancient Mediterranean World, Approaching Religious Transformations from Archaeology, History and Classics". Auch hier ist nicht die Rede woher man die 'methodologische tools' her hat. Darüber sollte sich Hartmut Rosa mal Gedanken machen.
Sehr schöner Vortrag mit Charm und Witz. Mir fehlt ein bisschen der Blick auf die Gegenresonanz ,neben der Resonanz und der Stille, die zwar kurz angeschnitten wurde, aber, auf die nicht weiter eingegangen ist. Nur über seine Ansichten, zur Resonanzlosigkeit, in der modernen Musik, kann man spekulieren. Wenn tausende Menschen die Texte derzeitiger Barden mitsingen ist , dies für mich ein deutliches Zeichen von positiver Resonanz
Resonanz ist bei Hartmut Rosa aber nicht Gleichklang bzw. Echo. Er führt das ja sehr schön aus: Das Dingliche Gegenüber entzieht sich mir zu einem gewissen Maße und dadurch wird Resonanz erst möglich. Das Gegenüber ist anders als ich und dadurch berührt es mich und verändert mich im besten Falle. Wenn ich Texte mitsingen kann … ist das dann Veränderung? Und zum Aspekt der Gegenresonanz: Die haben wir heute fast überall. Nämlich dort, wo es nicht zur Resonanz kommt, dort/dann wo/wenn wir von uns selbst entfremdet sind.
Je öfter ich mir das anhöre, desto mehr wird mir dessen Genialität bewusst!
Ein Weltversteher, der überdies selbst als "Ausdruckskörper (mit-) schwingt" - mir Teilhabe am Verstehen - der "Sehnsucht nach Wiederhall" schenkt. Danke immer wieder. H. Obberg
Großartiger Vortrag, danke.
Wie kann es sein, dass ein solcher Vortrag bislang kaum kommentiert wurde?
Weil die Menschen sich lieber von den verblödenden Mainstream-Medien vereinnahmen lassen! 😌
...kommt drauf an was der einzelne unter Verliebtsein versteht ;)
Im Falle eines Verliebtseins als tiefe Verbundenheit stimme ich ihm zu! ❤
3:53 ...genügend Ressourcen in der Existenzform bzw. Form des Weltbezugs als "haben" oder "sein"...wichtiges Kriterium! Vgl. dazu auch Rainer Funk über Erich Fromm.
Resonanz bzw. ein gelingendes Leben passiert, wenn Kontrolllosigkeit eintritt. D.h. wenn etwas Lebendiges im Außen mit uns in den emotionalen Austausch tritt bzw andersherum. Das sind dann Momente der Ekstase, des Loslassens!
In Resonanz kann man nur gehen, wenn das Subjekt der Projektion lebendig ist und einer nicht kontrollierbaren Logik folgt! :) Ein Smartphone kann so etwas nicht!
Das Resonanz-Modell bezieht sich auf der Lauthelix (soundhelix,
klankhelix), ein linguististisches Konzept, das von der Niederländisch-Lektorin
Ans Schapendonk in 2012 wiederentdeckt wurde. Hier handelt es sich z.B. um
MADOG (Mutter, Tochter), dass helixt in DOGMA (patriarchat). Wenn Rosa sich von
diesem Modelll bedient, sollte er auch zitieren. Seitdem Schapendonk
(Philipps-Universität-Marburg) die fehlende vierte Reihe der W ausarbeitete,
kann man die Sprache als eine Zeitmachine benutzen (vgl. Language as a time
machine). Hiermit kann man die Vergangenheit reconstruieren, aber dann korrekt,
denn die Rolle des jüdischen Martriarchats sowie die der Priesterinnen im
Orakel van Delphi wurde von Männern nie ernsthaft studiert bzw. absichtlich
ignoriert. Anders als Jakob Grimm behauptete, schleifen Wörter von vorne ab,
während sie gerade von hinten länger werden, was bedeutet dass aus dem
Niederländisch nicht nur die deutsche und englische Sprache helixen, sondern
auch das Französisch! ss Konkret bedeutet dies dass aus dem Hebräisch das KRAK
und das PLAT helixte bzw. Griechisch und Latein, aber in Nord-Frankreich, da wo
einst Flämisch gesprochen wurde! Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass durch
Jakob Grimm die Weltgeschichte gefälscht dargestellt wurde. Um das Moderne zu
verstehen, laut Rosa, muss man sich die Urgeschichte anschauen. Aber er
versteht nicht, dass 'modern' sich auch bezieht auf "Abfall" (Müll).
Im Niederländisch helixt dies in AFVAL > AFVALLIG > BEVALLIG LICHT LICHT
OP. Das 'licht op" bezieht sich auf 'oplichters', das nicht nur mit
Fluorescent und Luminescent zu tun hat, sondern auch mit BETRUG. Professoren
sollten deshalb aufhören sich mit den Kenntnissen des jüdischen Matriarchat zu
schmücken und offen gestehen, woher sie diese neue Einblicken haben. Der
Lauthelix zeigt die Interferenz, die Teile zwischen Wörter die sich an den
Leerstellen befinden und somit eigentlich unsichtbar sind. Der whistleblower
Markus Kühbacher (denk an zu Gutenberg der seine Dissertation fälschte) hat die
Marburger Sprachwissenschaftler (Deutsche Sprachatlas und IGS) von Vertuschung
beschuldigt. Die haben sogar versucht Schapendonk in einer geschlossenen
Anstalt zu versetzen, weshalb die Sache mit der Mollath-Affaire zu vergleichen
ist. Es wird an der Zeit, dass Professoren sich klarer aussprechen woher sie
"ihre" Kenntnisse haben. Die Zusammenarbeit der Universitäten in
Erfurt und Graz mit Elisabeth Begemann und Anna-Katharina Krieger ergab das
Buch "Lived Religion in the Ancient Mediterranean World, Approaching Religious Transformations from Archaeology, History and Classics". Auch hier ist nicht die Rede woher man die 'methodologische
tools' her hat. Darüber sollte sich Hartmut Rosa mal Gedanken machen.
Einsamkeit als solche (je nach Definition) ist auch nichts anderes als Entfremdung (von sich selbst und anderen)! :)
Welt verfügbar machen = Ressourcen nutzbar machen = Überleben sichern!!!
Die drei G‘s haben heuer eine völlig neue Bedeutung 😅
✍
Sehr schöner Vortrag mit Charm und Witz.
Mir fehlt ein bisschen der Blick auf die Gegenresonanz ,neben der Resonanz und der Stille, die zwar kurz angeschnitten wurde, aber, auf die nicht weiter eingegangen ist.
Nur über seine Ansichten, zur Resonanzlosigkeit, in der modernen Musik, kann man spekulieren. Wenn tausende Menschen die Texte derzeitiger Barden mitsingen ist , dies für mich ein deutliches Zeichen von positiver Resonanz
Resonanz ist bei Hartmut Rosa aber nicht Gleichklang bzw. Echo. Er führt das ja sehr schön aus: Das Dingliche Gegenüber entzieht sich mir zu einem gewissen Maße und dadurch wird Resonanz erst möglich. Das Gegenüber ist anders als ich und dadurch berührt es mich und verändert mich im besten Falle.
Wenn ich Texte mitsingen kann … ist das dann Veränderung?
Und zum Aspekt der Gegenresonanz: Die haben wir heute fast überall. Nämlich dort, wo es nicht zur Resonanz kommt, dort/dann wo/wenn wir von uns selbst entfremdet sind.