Bruno Gröning - Lecture in Rosenheim on November 7, 1958 - Part 7
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ต.ค. 2024
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Bruno Gröning gave this lecture in Rosenheim on November 7, 1958, about two and a half months before he died in Paris. The lecture is quite long at 3 hours and 16 minutes, but Bruno Gröning has various press articles and success reports read out and other friends in his Circle of Friends also speak.
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Little by little, the Bruno Gröning Circle of Friends posts Bruno Gröning's original lectures. Bruno Gröning held this lecture within the confines of his community, which was comprised almost exclusively of Christians. This is why he sometimes talked about Christ and referred to Him.
As these lectures are now translated into different languages and made accessible to people of all religions, the Circle of Friends decided to remove these, for the most part, very short passages. This is to make Bruno Gröning’s Teaching and help and healing on the spiritual path accessible to people of all religions without erecting religious barriers - in accordance with Bruno Gröning’s word:
“I do not ask about religion; I do not ask about nationality. It doesn't matter which religion he belongs to. And that is why we cannot speak about one religious faith. We have to be general because they are all human beings. Human beings − I always say: children of God.”
This quote comes from a radio interview and you can listen to it in the TH-cam clip "Bruno Gröning and Religion". This interview clearly shows Bruno Gröning’s intention in regards to religion:
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Ich höre die Originalstimme und die Vorträge von Bruno Gröning immer wieder gerne.
Danke, das dieser Herr wusste, wie wertvoll Aluminium ist. So das er es aus dem Bericht vorlesen lies, Danke
Es hat auch seine schädlichen Seiten. Bruno hat ja auch gesagt, der Glaube kann eine Rolle spielen.
Tiefergehende Erkenntnis kann das Verständnis einer Sache mehrmals ins Gegenteil verkehren.
Aluminium wirkt offenbar wie ein Antibiotikum. Silber ebenfalls. Aber das kann auch nützliche Mikrooranismen töten. Und mittlerweile weiß man, oder glaubt zu wissen, daß Aluminium den Nervenzellen schadet.
Für mich auch sehr interessant. Ich höre seit Jahren, daß Alufolie schlecht sei.
Danke für den Vortrag!
Danke 🙏 ❤️ 😇
Dankeschön.👍🏻🙏💞❤🙏👍🏻☀️
❤❤❤❤
Ďakujem Bruno Groning ... 🙏❤️
Seamos felices y saludables
🕊🕊🕊🕊🕊🕊🕊
💖💖💖🙏🙏🙏🤍🤍🤍
Hallo ich habe mal eine Frage an die Bruno Gröning Freunde und hoffe auf eine Antwort da diese Frage wirklich unglaublich wichtig für mich ist.
Bruno Gröning und auch manch andere Leute konnten ja hellsehen. Wer sich mit Bruno auskennt der weiß dass er z.b das Ende des Krieges taggenau wusste und auch den Todestag von verschiedenen Leuten.
Das bedeutet doch dann dass die Sachen quasi schon feststehen? Unveränderbar? Wenn er in die Zukunft schauen konnte und die Sachen treffsicher vorhergesagt hat dann passiert alles wie es passiert, es steht von jedem schon ein Todestag fest und eigentlich ist es egal was man macht man hat keinen freien Willen denn alles passiert sowieso wie es passiert
Warum sollte man dann eigentlich irgendwas tun? Hoffe ihr versteht was ich meine.. demnach gibt es keinen freien Willen keine freie Entscheidung usw.
Vielleicht stehen die Geschichten fest und wir sind hier um sie zu erleben! Möglichkeiten zu verwirklichen ist das Wunder das wir im menschlichen Dasein vollbringen dürfen. "Ich bin der, der ihn geht und ich bin gleichzeitig der Weg", der Weg ist also das, was es schon immer gibt, das was vorhergesehen werden kann, und unser individuelles Bewusstsein (und auch das kollektive), geht diesen Weg. Und erlebt ihn als Leben. Aber das schöne ist, dass es nicht nur den einen Weg gibt, sondern unendlich viele, und mit jedem einzelnen Schritt, den wir bewusst gehen, können wir uns für den Weg entscheiden, den wir gehen möchten, für die Möglichkeiten die wir verwirklichen wollen. Wir sind determiniert und gleichzeitig unendlich frei. Wir sind ein Widerspruch.
vielleicht kannst du mit meinen Gedanken dazu etwas anfangen :)
@@janna5161 ❤❤❤❤❤❤❤
Vielleicht Antwort liegt in Frage: Wer sind "wir" das diese Freiheit wollen? Zuerst erkennen wir uns selber, dann werden wir frei. Weil es ist nicht gleiche "ich" das kommt aus Verstand und das kommt aus wirkliche Selbsterkenntnis. Alles Liebe und Gute.
Es gibt einen Vortrag von Bruno Gröning, der über die Macht der Gedanken handelt. Die Zukunft ist nicht vorbestimmt, wir schreiben sie selber mit unseren Gedanken, Gefühlen und Werken. Es herrscht ein grosser Kanpf im Universum zwischen der Kraft des Guten gegen das Böse. Gott-Vater in Seiner Allweisheit kannte von Anbeginn an die Abgründe, in welche die Menschheit fallen würde, Er hat uns aber auch über die Zeiten hinweg immer Seine Gesandte und Boten gesandt, um die Menschheit zu unterweisen und auf den rechten Weg zu bringen. Ändern wir unser Leben, ändern wir auch den Lauf der Welt. Von dem her tragen wir mit unserem Sein in jedem Moment zur Gestaltung der kollektiven Zukunft bei.
Das ist eine häufige philosophische Frage, auch oft in Science Fiction behandelt.
Du begehst eine schon rein logische Verwirrung, denn...
1) Wenn die Zukunft so feststeht, daß sie korrekt vorhergesehen werden kann, dann sagt das nichts darüber, ob diese Zukunft über freien Willen geschaffen wurde oder nicht. Das ist eine andere Frage, ob das, was wir tun, als solcher bezeichnet werden kann. Ich sage, wir haben den freien Willen gegeben bekommen, damit wir das Verständnis von Gut und Böse haben. Der freie Wille erwächst schon aus dieser aus einer Dualität geschaffenen Wahrnehmung, da sie eine Wahl impliziert.
2) Warum sollten deine Entscheidungen plötzlich keine Rolle mehr spielen, nur weil die Zukunft feststeht? Du leistest doch unweigerlich deinen Beitrag dazu.
2a) Du könntest außerdem Kenntnis von Zukunftsprognosen erlangen. Du weiß nicht, ob sie eintreten werden, aber du kannst wählen, an sie zu glauben oder nicht an sie zu glauben, und wenn sie eintreten oder nicht eintreten, dann ziehst du daraus deine Schlüsse. Dies verändert dein Verständnis der Welt, und darauf basierend triffst du dann weitere Entscheidungen.
2b) Sci-fi-Fokus liegt oft auf diesem Punkt: Der Akt des Aussprechens einer Zukunftsvorhersehung kann die Zukunft verändern; entweder dahingehend, daß die vorhergesagte Zukunft wirklich eingetroffen wäre, wenn die Vorhersehung nicht kommuniziert worden wäre, oder das Kommunizieren der Vorhersehung führt erst zu eben dieser Zukunft. Letzteres ist auch besonders relevant bzgl. des Bewußtseins der Kraft des Glaubens, und wie die Weltwahrnehnung, zu der wir uns entscheiden, unseren schöpferischen Beitrag bestimmt.
Übergreifendes Fazit aus all diesen Fragen ist, daß nichts absolut sicher ist, und auch daraus erwächst eben die 'Magie' des freien Willens.
Ich kann dir aber auch sagen, daß mir mal Ayahuasca ein paar Eindrücke vermittelt hat, die schwer zu akzeptieren waren. Ich sagte, mir wurde alles offenbart, und daß mir das zu viel ist, und daß ich mir wünschte, ich könne das alles einfach wieder vergessen. - Hinterher sagte ich anderen, daß wir alle nur eine Rolle spielen. Wobei das "nur" hinterfragt werden kann und sollte, denn wenn man es wegläßt, eröffnet sich eine weitere interessante Perspektive. (Lose verwandt mit der kuriosen Behauptung, Psychedelische Wahrnehmungen seien "nur" Halluzinationen, denn wenn man das logisch tiefenanalysiert, dann kommen für einen engstirnigen Verstand sehr unbequeme Implikationen auf, denen man sich nicht entziehen kann.)
Ayahuasca hat bei mir übrigens auch Erlebnisse einer späteren Zeremonie in eine frühere integritert, also ich habe quasi die Zukunft wahrgenommen, aber größtenteils die Erinnerung verdrängt, um 'normal funktionieren' zu können. Das ist quasi eine "plausible deniability"-Strategie des Verstandes, aber die Erinnerung kam dann ebenso konsistent wie jegliches anderes, das ich vergessen hatte und mich dann wieder daran errinnerte.
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