Empfohlener Herdenschutz für Wölfe reichen nicht aus
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- เผยแพร่เมื่อ 19 ธ.ค. 2021
- Ein verträgliches Nebeneinander von Wolf und Weidetierhaltung kann nur funktionieren, wenn ein sicherer Herdenschutz gewährleistet wird. Das setzt voraus, dass den Weidetierhaltern von Experten vorgegeben wird, wie ein wolfssicherer Herdenschutz konzipiert und dimensioniert sein muss.
Zaunanlagen sollen das Überspringen und Untergraben durch Wölfe verhindern. Der „empfohlene Herdenschutz“ gibt in NRW eine Zaunhöhe von 120 cm vor. Diese Zaunhöhe ist jedoch von Gloria und ihrem Rudel inzwischen mehr als 35 mal überwunden worden
Wenn ein Wolf einen E-Zaun überspringt ist er in der Luft und wenn er den Zaun dabei berührt bekommt er nicht mal einen Stromschlag. Elektriker Wissen. Ein Vogel auf der 250000 Volt Leitung merkt auch nichts. Mal darüber Nachdenken. Gruß Reini
Wir hatten mal einen Mufflonbock von kleinauf bei unseren Kamerunschafen, der sprang ohne Mühe aus dem Stand, ohne Anlauf über einen Wildzaun von 1,30 m. Die Schafe schaffen das nicht.
In unserer Tageszeitung war mal ein ganzseitiger Bericht von einem wolfsexperten und wie man sich richtig verhält und was man genau machen muss, kurz bemerkt wurde noch dass er eigentlich noch gar nie einen in echt gesehen hat. Was soll das das schon werden.
Ihr Hund schaft denke ich auch 2m wenn er will 👍
Ja das sind die echten Wolfsexperten, die noch nie einen in echt gesehen haben. Wölfe sind ja so süss und vor allem sooo scheu.😎
dann darfst du auch deinen eigenen Verstand benutzen und die Sichtungen etc. selber logisch verarbeiten und analysieren. Tatsächlich ist es nicht einfach eines dieser Tiere zu sehen und meistens sieht man dann mal einen neugierigen jungen Wolf, der dann sarkastisch gesagt immer alle Menschen die das Tier filmten aufgefressen haben. Ich hab mal im heimatlichen Wald (dort bin ich dann oft jeden Tag) in den 10 Jahren der Anwesenheit eines Rudels nur einmal einige erschreckt....schwupps waren sie weg. Das heisst, fast 30 Jahre Wölfe in Deutschland ohne einen Angriff auf Menschen, sagt mehr aus als es irgendwelche Stammtischparanoien oder Experten erklären können. (bis auf die mehrmalige Annäherung der Wölfe Kurti und Bruder - die angefüttert wurden und dann entnommen wurden). Naja Wolfsexperte, das sind auch Wörter die sogenannte Wolfsgegener verwenden (Die echten Enthusiasten die sich für diese Tiere interessiern mögen das gar nicht wenn man sie so nennt, weil sie die Tiere ja erst seit ein paar Jahrzehnten in unserer Kulturlandschaftimmer studieren können und es immer noch tun). Das heisst, ein Baumexperte sagt, dass sie bedenkenlos durch die Allee spazieren können...aber wenn so ein Heini einige Bäume ansägt, oder ein heftiger Orkan wütet, dann sollte man sich das selber vorher überlegen. Das heisst, angefütterte Wölfe könnten eine potentielle Gefahr sein, wenn während einer Hungersnot die Beutetiere der Wölfe wieder fast ausgerottet werden wie es in den letzten Kriegen passierte oder die Tollwut (eigentlich hier ausgerottet) wieder überhand nimmt, oder wir wieder Mägde haben die ihre kleinen Kinder während der Felddarbeit am Waldrand ablegen oder wir unsere Kinder 10 Stunden am Tag mit der kleinen Schafherde in die Fluren schicken. Natürlich sind es auch die trotzigen Weidetierhalter die oft wie hier erst nach der zweiten Attacke ihre Schafe schützen und den Wölfen praktisch zeigen wie leicht man am Dorfrand Beute macht....Das heisst, wir können all das vermeiden und ich denke wir haben in Europa seit der Ankunft der Viechzüchter die etwa vor 5000 Jahren aus Anatolien und den Steppen des Ostens mit Wölfen gelebt. Erst die Industrialisierung hat in den letzten 70 Jahren sowohl die Weidetierhaltung um 90 pro Zehnt schrumpfen lassen. Vorher, während der Kriegszeiten waren auch Rehe und Wildschweine fast ausgestorben und natürlich hat man dann auch noch die letzten Beutegreifer ausgelöscht, deren Populationen sich erst jetzt wieder etwas erholen. ,)
Keine Fragen kenne ich sehr gut!!
Soweit ich erinnere, hat man in anderen europäischen Ländern schon Wege gefunden, ein weitestgehend sinnvolles Nebeneinander von Weidetierhaltung und Wolf zu ermöglichen.
Unter anderem schienen in diesem Rahmen auch Herdenschutzhunde einen entscheidenden Beitrag leisten zu können.
Allerdings erfordert letzteres wohl neben einem zeitlichen (Aufzucht, Ausbildung etc. ... ) auch einen nicht unerheblichen finanziellen Mehraufwand, der letztlich jedoch zu einem deutlich verbesserten Schutz vor Wölfen führen kann.
Verständlicherweise ist dieser Aufwand wohl erst ab einer bestimmten, zu schützenden Herdengröße (zumindest was Schafe anbelangt), finanziell rentabel, wie ich hörte.
Es stimmt schon das Wölfe lieber unter einen Zaun durchkriechen als drüber zu springen, auch wenn er gar nicht so hoch ist.Aber wenn es nicht anders geht dann wird er auch übersprungen.Da halte ich die 1,20 m für einen Witz , dafür braucht der noch nicht mal groß Anlauf nehmen.Warum werden solche Empfehlung vom Land ausgesprochen,da möchte man gerne wissen wer die berät. Zäune sollten nicht nur im Erdreich verankert sein sondern auch mehrere Stromlitzen haben und eine ausreichende Höhe.Jedenfalls über 1,60 m.
Wölfe laufen auch häufig um den Zaun rum und versetzen so die Weidetiere in Panik, diese brechen dann aus (da hilft dann oft auch der Elektrozaun nix) und der Wolf muß nur noch zugreifen....
Gruesti Gott 🇩🇰 aus Danmark 🇩🇰
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Ich versteh dich .
warum nimmt man Videos hochkannt auf? ich finde das im Wolfsgebiet Schermbeck gar nicht soviele Nutztiere von Wölfen gerissen werden, alle Monate mal 1-2. Dagegen werden jeden Tag 2 Mio. Nutztiere in DE geschlachtet, jeden Tag. Die Wölfe fressen viel lieber andere Wildtiere von denen es mehr als genug in den Wäldern gibt. Hätte ich Tiere auf der Weide in einem Wolfsgebiet würde ich Nachts aufpassen und tagsüber schlafen :-) Der Bäcker steht ja auch um Mitternacht auf, da kann man viel über Zaunhöhen diskutieren die jeder Hund überspringen kann :-)
Aber ja doch, top Statement. Leider verblödet Germany zunehmend, mehr kann ich zu deinem Beitrag nicht sagen. Gute Zeit gewünscht!
Wie Sie sagen: Wenn Sie Tiere hätten, aber das haben Sie eben nicht 🤦♂️ Und ich höre diese Vergleiche zwischen Wolf und Mensch andauernd, aber Wölfe fressen nicht nur Nutztiere 😣 Das Pferd einer veganen Freundin wurde ebenfalls vom Wolf gerissen. Zudem: wer soll das alles bezahlen? Also wenn es dem deutschen Steuerzahler mehr Wert ist, einen Wolf mit Weidetieren zu füttern als einbruchgefährdete Schulen zu sanieren, der älteren Generation eine vernünftige Rente zu zahlen oder die Pflege zu entlasten, dann weiß ich wirklich nicht, was in diesem Land los ist 😅 Aber ich will nie wieder etwas hören von wegen: „Wofür zahle ich überhaupt Steuern, wenn mein Kind eine marode Schule besucht?“ 😅 Für was wohl: damit man einen Wolf, für den DE viel zu dicht besiedelt ist, wieder ansiedeln kann. Unsere Vorfahren lebten viel mehr in der Natur und waren stärker mit der Natur verbunden als wir heute und es gibt einen Grund dafür, dass der Wolf aus DE vertrieben wurde und das nicht etwa, weil sie zu wenig über den Wolf wussten. Im Gegenteil: sie hatten noch wirkliche Erfahrung mit dem Wolf und waren hautnah dran, während wir heute versuchen, den Wolf in ein Lehrbuchschema zu quetschen. Doch was ist, wenn der Wolf das Lehrbuch nicht gelesen hat?
@@raphaelberger1834 Ein Pferd? Du meinst nicht Pony? Oder ist es das Kleinpferd vom Bergschlagweg? Also Pferde werden aber sehr selten gerissen, das sollte man aber als Ausnahme ansehen. Selbst die Hirsche stehen und äsen sehr relaxt in der Nähe zu Wölfen. Damals in der Zeit vor der Industrialisierung hatten die Menschenlange nicht den Wohlstand wie heute, Mensch und Wolf waren tatsächlich Nahrungsfeinde. Das Wild aus den Wäldern wurde zum eigenen Verzehr benötigt, ähnlich wie heute noch in einigen russischen Kleindörfern. Das war der Grund warum der Wolf ausgerottet wurde, nicht weil er gefährlich wurde. Heute haben wir eine ganz andere Situation, täglich schlachten wir 2 Mio. Tiere, wir benötigen das Wild aus den Wäldern nicht mehr wirklich. Das mit den zerfallenen Schulen kann ich nicht beurteilen, bin mir aber sicher das in allen möglichen Ecken Milliarden Steuergelder für Unsinn ausgegeben werden. Die zwei Millionen für den Weidetierschutz werden Deine Schulen nicht sanieren können. Es sollte für den zivilisierten Menschen möglich sein auch der Natur ein Stückchen Lebensraum abzugeben und sich nicht immer als Oberrasse zu sehen und nichts Leben zu lassen. Wir sind auch nur ein Teil des Ganzen und brauchen die Natur. Es sind nicht mal 4.000 Weidetiere die jährlich vom Wolf geholt werden, eine nicht erwähnenswerte Zahl. Wie kann es denn sein das man das nicht aushalten kann? 90% davon Schafe, die in der Regel eh als Lämmer schon geschlachtet werden. Davon abgesehen besteht der Anteil der Nahrung von Wölfen nur aus 0,4% Weidetieren. Wenn man dann gelernt hat seine Tiere zu schützen sind s bald vielleicht nur noch 0,2%. Ich hatte auch schon einem Weidetierhalter angeboten, stell mir einen Bauwagen aufs Feld und ich komme jedes Wochenende mit meinem HSH vorbei. Natürlich wäre es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber auch da wurden immer neue Ausreden gefunden warum das nicht möglich sei. Wenn Du aus der Gegend kommst weißt Du auch dass kein Bauer seine Zäune selbst aufbauen muss, es kommt ein freiwilliger Hilfstrupp der das übernimmt. Es ist natürlich traurig wenn das eigene Tiere betroffen ist, wurde denn auch wirklich alles unternommen damit so etwas nicht passiert? Ich will nicht in der Wunde rumrühren aber Du weist wie der Lanuv die letzten Ponyrisse beurteilt hat, da war gar kein Schutz, daher wurde ja auch das letzte Gutachten als Pro-Wolf ausgestellt. VG
@@wildenaturinnrw Tatsächlich war es ein Pferd und das Rhodewälder Rudel zB hat ja gleich mehrere Hannoveraner gerissen. Von Einzelfall kann also keine Rede sein. 2 Millionen finde ich tatsächlich sehr niedrig angesetzt. Bezieht sich das auf das Land NRW oder auf ganz DE? Also das ist erschreckend wenig, wenn man weiß, wie viele Weidetierhalter es zB im Schwarzwald gibt (da komme ich her). Für 2 Millionen bekommt man aktuell etwa 2 bis max. 3 Einfamilienhäuser, also das ist wirklich absolut gar nichts. Gerade im Südschwarzwald haben wir sehr viele Naturschutzgebiete, in denen wir der Natur wieder ihren Raum geben und selbst hier würde der Wolf das Gleichgewicht nur weiter zerstören. Man betrachte beispielsweise den Auerhahn. Vom Jäger und den Feldbergrangern wird dieses besonders scheue Tier in besonderer Weise geschützt. Der Wolf beispielsweise würde hierzu wohl kaum „Nein“ sagen. Bei uns in der Gemeinde gibt es seit drei Wochen einen Wolf und es wurden bereits 2 Kälber gerissen. Finde ich etwas viel, wenn man bedenkt, dass die Gemeinde 1400 Einwohner hat. Interessanterweise waren das sogar Mutterkuhbetriebe entsprechend waren Bullen und Kühe dabei (überwiegend sogar behornt). Der Angriff fand in 50 m Distanz zum Wohnhaus statt und es handelt sich nicht um ein Aussiedlerhof. Was ich toll finde, dass Sie sich selbst engagieren und nach Lösungen suchen. Von den meisten Wolfsbefürwortern kann man das zumindest nicht behaupten. Das finde ich toll 👍🏻
Allerdings sind die Tiere leider nicht nur am Wochenende auf der Weide. Das mit den Zäunen ist so eine Sache und wird hier ja demonstriert: es gibt nicht wirklich einen Wolfssicheren Zaun. Man könnte eventuell 2m hohe Maschendrahtzäune aufstellen, aber da kosten 10m eben dann auch schon ihre 100€. Es wird also schnell klar, dass es mit 2 Mio € nicht getan ist. Am effektivsten sind mit Sicherheit Herdenschutztiere. Aber auch die haben ihre Tücken. Obwohl ich mir von morgens bis abends Videos anschauen könnte, in denen Esel Raubtiere verjagen, so attackieren auch diese teilweise ihre eigene Herde. Zudem ist das bei uns für die meisten Landwirte nicht praktikabel, da diese im Südschwarzwald kleinbäuerlich strukturiert sind. Ein Landwirt mit 20 Tieren hat oftmals auch 3er bis 5er Gruppen und bräuchte somit teilweise bereits 4-6 Herdenschutztiere für 20 Nutztiere. Da gibt dann auch der letzte kleinbäuerliche Betrieb auf, dabei wollen wir in DE irgendwie auch keine Massentierhaltung. Das Wild benötigen wir wirklich nicht, aber das Problem ist eben, dass es zu wenig gibt, um den Wolf zu sättigen, sonst hätte er sich noch nicht an den Weidetieren vergnügt. Wildtierkadaver des Wolfs wurden zB noch keine gefunden.
@@raphaelberger1834 Ich kann Sie gut verstehen. Es ist eine mehr als schwierige Situation. Ich kaufe mein Fleisch auch beim Bauern aus Freilandhaltung und es ist in diesem Fall Schade das es die Verkehrten betrifft. Ich wäge alle möglichen Argumente stets ab und komme trotzdem zum Entschluss das es für jede von Gott oder von der Evolution gewünschte Art einen Lebensraum geben muss. Wir haben kein Recht der Natur Tiere zu entnehmen und darauf würde Ihre Argumentation ja hinauslaufen. Die Population von Wölfen regelt sich von selbst, es wurden schon zwei von Wölfen totgebissene Wölfe im falschen Revier gefunden. Entnahmen von Menschen/ Jägern würde nur das nachrücken anderer Wölfe herbeiführen. Das man nicht alle Wölfe abknallen kann sollte nach den europäischen Gesetzen klar sein. Tatsächlich bin ich erst durch die unrealistischen Darstellungen und Polemik der Wolfshasser auf das Thema aufmerksam geworden. Würden die mal etwas auf den Teppich bleiben und etwas faktenorientierter Berichten gebe es wahrscheinlich gar nicht so viel Befürworter 🙂
Wenn es bei Euch im Schwarzwild so wenig Wild im Wald gibt liegt es vielleicht auch an der etwas zu starken Bejagung. In Bayern ist das glaube ich auch so. Bei uns im Hünxerwald ist so viel Rotwild, Schwarzwild, Rehe etc. schau mal auf meinem Kanal, jede Woche neue Aufnahmen, egal wo man filmt immer was los. So viel kann das ansässige Wolfsrudel gar nicht fressen.
Es gibt einige Organisationen wie z.B. Wiki Wolves, die helfen Tierhaltern beim Zaunbau, bundesweit. Leider werden diese Bauern manchmal dann von anderen Bauern angefeindet, weil ja die Wolfsbefürworter geholfen haben 🙂 Schon lustig manchmal, die machen das in ihrer Freizeit kostenlos. Ein Kollege hatte durch seine genehmigten Wildkameras die Wölfe in der Nähe eines Bauern beobachtet. Sofort bei dem Bauern angerufen: Geh mal schnell raus zu Deinen Schafen und mache Lärm. Der Bauer: Ach was, keine Lust jetzt, wird schon nichts passieren. Am nächsten Morgen war ein Schaf gerissen. Auch das gibt es. Die meisten Wolfsschützer lieben die Weidetiere genauso wie die Wölfe. Ob es bei allen Tierhaltern so ist? Ich hoffe mal zu 98%.
Ich arbeite auch schon seit längerem an einem neuen Wolfsvergrämungssystem. Meine Meinung: es kann ja nicht sein das wir mit unserem technischen Wissen zum Mond fliegen können, mit einem Knopfdruck die Welt vernichten können aber nicht in der Lage sind auf der Weide den Beutegreifer nicht von dem Weidetier trennen können. Bin nur einfacher Elektriker, aber man kann heutzutage mit jedem Handy Gesichter erkennen. Das Problem ist eher die Auslösung des Vergrämungseffektes, hier darf man nicht vergessen das Weidetiere auch Fluchttiere sind und bei zu lauten Effekten durch den Zaun flüchten könnten. Da komme ich nicht weiter 🙂 Liebe Grüße
Das ist ein HUND! Hunde springen! Wölfe graben sich unten durch, außer der Mensch lehrt sie zu springen, in dem man ihm erst die Beute mit einem unzureichendem Zaun schmackhaft macht, und dann nach und nach erst aufrüstet. Dann lernt der Wolf nachzuziehen.
Zu heiß gebadet oder?
@@franzkoller409 der Kanalersteller!
Mei du hast aber nicht gerade viel Ahnung von der Materie...
So ein blödsinn
Noch keinen Wolf ein Reh jagen sehen?Die springen auch über so einen Zaun wenn es sein muss!
Überhaupt nichts ist klar😄! Ein Wolf wird sich hüten, so eine Gefahr einzugehen!
Kümmern Sie sich um ordentlich Strom auf Ihrem Zaun!
Und - war der Strom an, als Sie den Hund zum Springen aufgefordert haben? Hat der Hund schon ordentlich und mehrmals Bekanntschaft mit Stromschlägen gemacht? Ich denke nein.
In der Luft bekommt der Hund keinen Stromschlag,weil er keine Erdung hat.
@@sabinehellbruck5926
Wenn er reinspringt!? Hängenbleibt.
Wenn der Hunger hat macht der das!Alles schon gesehen!
@@mirak6469
Nein machen Wölfe nicht.
@@mirak6469
Was haben Sie gesehen, dass ein Wolf über einen Zaun springt, sich verheddert und im Strom stirbt?