Ich bin gegen jegliche Diskriminierung. Niemand sollte aufgrund seiner Herkunft oder Religion u.ä. schlechter oder besser behandelt werden. Fakten sind jedoch sehr wichtig im Islam gibt es auch im Koran sehr explizite Stelle in denen Homosexualität als große Sünde bezeichnet wird. Der Koran muss im Kontext betrachtet werden das gilt auch für diesen Aspekt. Von den Überlieferungen ganz abgesehen steht im Koran explizit dass Sexualität nur in der Ehe stattfindet und zur Ehe, dass sie zwischen Mann und Frau geschlossen wird. Noch deutlicher geht es nicht.
„Der Islam sagt/ im Koran steht“ macht überhaupt kein Sinn. Innerhalb der Religion gibt es verschiedene Auslegungen und Exegese zu den Texten, deshalb gibt es auch verschiedene religiöse Strömungen und innerhalb der Strömungen nochmal Rechtsschulen. Ich weiß ganz genau auf welche Inhalte du dich beziehst und zu behaupten, dass diese Inhalte nur auf eine Weise interpretiert werden können ist sehr faul und unwahr. Es gibt Auslegungen außerhalb des Mainstreams und jeder Moslem darf genau so wie du entscheiden, welchen Auslegungen er folgt. Und wie er bereits ganz klar im Video erwähnt hat, er ist der Meinung er macht nichts falsch und hat sich genug mit dem Thema befasst. Personen, die das nicht betrifft brauchen nicht ständig ihr Unwissen über das Thema verbreiten. Wenn, dann sprich für dich und deine Rechtsschule und belasse es dabei.
@@MaYa-ch7zkbre im Islam zählt die mehrheitliche Meinung von Gelehrten und die Exegese und Auslgegung kann nicht von jedem einzeln gemacht werden. Das würde auch so terroristische Auslegungen legitimieren. Du musst schauen, was die Mehrheit der Gelehrten sagt und auf welcher Grundlage sie das meinen. Nicht so auslegen, wie das einem passt. So funktioniert das nicht. Und ich kenne keinen Gelehrten, der iwas anderes sagt als - homosexuell sein ist okay. Dafür kannst du nichts, wenn es dein inneres Verlangen ist, aber es in jeglicher Form auszuüben, ist eine große Sünde - und das ist noch die positivste Auslegung. Also die Sache ist deutlich, wie der Kommentar sagt.
@@MaYa-ch7zk Natürlich gibt es verschiedene Auslegungen zu bestimmten Themen, die eine Interpretation erfordern. Keine Ahnung, welcher Rechtsschule du folgst, jedoch gibt es einige Dinge, bei denen sich ALLE Rechtsschulen einig sind und es dabei kein Raum für Interpretation gibt. Es gibt immer 1-2 nebensächtliche Meinungen von irgendwelchen Gelehrten, aber bei sowas muss man mit der Mehrheit gehen, sonst kann man sich ja die Religion so zurechtbiegen wie man es selbst präferiert. Allein die Geschichte vom Propheten "Lot" zeigt doch eindeutig, dass es im Islam nicht erlaubt ist. Wo willst du denn da noch was reininterpretieren? Streng genommen kannst du das auch auf das Kopftuch beziehen, so genau steht das auch nicht drinnen im Koran. Eher indirekt, aber da sind sich die Rechtsschulen und auch sogut wie JEDER einig, dass es eine Pflicht ist im Islam.
Zeig mir einen traditionellen Islam Gelehrten der in den 1400 Jahren Islam es nicht als Sünde deklariert hat. Es gibt zu verschiedenen Themen ikhtilaf aber zu diesem gibt es praktisch 100% Konsens.@@MaYa-ch7zk
Ich finde es vollkommen ok, wenn ihr euch dafür einsetzen wollt, dass es queer people gibt, die gleichzeitig an Allâh und seine Propheten usw glauben. Das eine ist, ob es Menschen gibt, die sich religiös muslimisch definieren und es sie immer gab, ob sie Gedichte schrieben oder wie sie lebten. Das andere ist, wie Allâh uns durch den Koran und die Propheten anleitet zu leben. Das Thema Ehe, Zina, Sexualität und Schamhaftigkeit ist natürlich nur ein Bereich der Religion und gehört zu den Handlungen im Glauben. Aber man sollte sich schon eingestehen, dass man sündigt und der islam von seinem Gläubigen verlangt sich so gut es geht den Geboten hinzugeben und ein Leben lang daran zu arbeiten. Und dazu gehört nun mal auch gegen seine Triebe und Nafs, Einflüsterungen usw mit Gebet, Fasten, Dhikr, einsetzen für die Ummah oder andere gute Taten für das zu streben was Allah liebt. Es ist absolut kein Argument zu sagen was es gibt hat Allah erschaffen und hat deshalb Berechtigung. Allah hat alles erschaffen ja aber er liebt dieswegen trotzdem nicht alle Taten dieser Welt. Ich finde es sehr schwach von euch sowas zu propagieren. Der Islam ist nicht das was jeder seiner Meinung nach versteht. Sonst könnte es eben alles mögliche sein. Und Muslim sein bedeutet doch seinen Schöpfer zu lieben und selbst wenn man etwas tut was nicht erlaubt ist dies nicht öffentlich noch zu loben und so zu tun als könne man machen was man will. Und es sei schon ok und sogar lustig wie ihr es darstellt zu feiern, Alkohol zu trinken usw. Und dann wundert ihr euch das die Leute den Islam nicht ernst nehmen und als eigentlich höchst spirituelle und hingebungsvoll, anspruchsvolle Religion, die äußerst interessant ist zu begreifen.
_"Der Islam ist nicht das was jeder seiner Meinung nach versteht. Sonst könnte es eben alles mögliche sein. Und Muslim sein bedeutet doch seinen Schöpfer zu lieben"_ Ich bin kein Muslim darum verzeih, wenn ich hier über ein Thema rede was ich selbst nicht so teile wie du es tust. Aber der Islam hat wie eben alle Religionen auch im Laufe seiner Geschichte eine Vielzahl an verschiedenen Interpretationen erfahren. Diese Vielfalt an Interpretationen und Auslebungen die ein so fundamentales Thema wie Glauben und Glaubensgemeinschaft notwendigerweise mit sich bringt zu verleugnen, halte ich für ein ziemlich schlechtes Verständnis für die eigene Religion. Ich finde es immer sehr interessant mir die verschiedenen Glaubensschulen und Verzweigungen von Religionen anzuschauen. Wie es unterschiedliche Schulen im Christentum gibt so gibt es diese auch im Buddhismus und auch im Islam. Warum sollten genau alle anderen Glaubensschulen falsch sein als (ganz zufälligerweise genau) die der du angehörst (welche ganz zufällig natürlich die einzig richtige ist)? Bringst du allen anderen Glaubensschulen des Islam etwa weniger Respekt entegegen als es deine Religion eigentlich gegenüber allen muslimischen Brüdern und Schwestern verlangt? Wirklich, sehr interessante Geschichte in allen Religionen. Erkundige dich gerne mal, "Islamic Schools and Branches", "Schulen und Systeme des Buddhismus", "Jewish Religious Movements", "Christian Denominations", usw.
Ich halte es für problematisch, wenn die Inhalte völlig beliebig sein können. Mir würde es besser gefallen wenn sich Experten über theologische Inhalte hierzu hätten äußern dürfen. Als jemand, der sich stolz als haram Boy bezeichnet. Das ist seine persönliche Sache und darin möchte ich mich überhaupt nicht einmischen. Ich habe auch kein Problem mit queeren Menschen. Ich habe die Sendung zum ersten Mal geschaut, weil ich das Thema interessant fand und es auch für gut empfinde, dass man queeren Menschen nicht den Glauben abspricht oder sie ausschließt. Ich finde die Geschichte des Islams und der Religionen und die verschiedenen Interpretationen auch sehr spannend und habe das Buch von Thomas Bauer Kultur der Ambiguität eine andere Geschichte des Islams gelesen. Dennoch finde ich es wichtig bei dem Thema nicht nach eigenem Belieben Urteile abzugeben und den Koran und die Geschichten darin und vor allem den Charakter und das Leben der Propheten im Auge zu behalten und eben nicht alles was existiert, nur weil es existiert für gut zu zu halten. Es ist einfach ein schwaches Argument zu behaupten, weil ich so bin (sei es homosexuell, bi oder pädophil auch wenn ich das natürlich absolut nicht vergleichen möchte aber nur der Überspitzung wegen, oder auch nur aggressiv oder sonst was) für berechtig und auslebungswürdig zu halten.
Ich bringe anderen Religionen nicht weniger Respekt ggü. Ich kann nicht nachvollziehen wie du darauf kommst. Ich finde es sehr spannend und unterhalte mich gerne mit anderen religiösen Menschen und sehe eher sehr viele Gemeinsamkeiten.
Respektiere jeden Menschen. Homosexualität ist jedoch in allen monotheistischen Religionen verboten, aber das bedeutet nicht, dass man respektlos sein sollte!
Lieb euren Podcast. Aber die Kommentare machen mich teilweise wütend. Mich verwundert immer wieder, wie viele Gläubige (egal welche Religion) alles so wortwörtlich nehmen. Wenn man logisch drüber nachdenkt, ergibt das doch gar keinen Sinn. Ja, es soll das Wort Gottes sein. Aber geschrieben hat es ja nicht Gott selber, sondern Menschen aus einer ganz anderen Zeit mit einem komplett anderen Wissensstand. Und anstatt sich das vor Augen zu führen, grenzt man Menschen aus und gibt ihnen das Gefühl „falsch“ zu sein. Eine Ausgrenzung dieser Art, sollte eine Sünde sein.
Nein! Das ist klar nicht das was wir im Islam glauben. Du verwechselst göttliche Inspiration (was es im Christentum gibt) mit dem wortwörtlichen Wort Gottes was wir im Islam haben. Wir glauben an eine direkte ununterbrochene Kette von uns über den Propheten direkt zu Gott. Das sind seine Worte, nicht die von Menschen. Dementsprechend kann man nicht mit menschlicher Unvollkommenheit argumentieren. Gott sagt es ist eine Sünde dann ist es eine Sünde PUNKT. Ob du nun am Isnad des Islam glaubst oder nicht, ist deine Sache, aber theologisch ist dein Argument nicht haltbar
Es gibt viele Belege dafür, dass das Ausüben von homosexuellen Handlungen als haram angesehen wird.
Welche Verse oder Ahadith wären das?
@@IraFederkeil sure 7 vers 80
Es ist Haram , da gibt es keinen Zweifel
Das ist das Problem. Wer anderen Menschenrechte negiert, gehört bekämpft bzw. der Islam in diesem Fall.
Ich bin gegen jegliche Diskriminierung. Niemand sollte aufgrund seiner Herkunft oder Religion u.ä. schlechter oder besser behandelt werden. Fakten sind jedoch sehr wichtig im Islam gibt es auch im Koran sehr explizite Stelle in denen Homosexualität als große Sünde bezeichnet wird. Der Koran muss im Kontext betrachtet werden das gilt auch für diesen Aspekt. Von den Überlieferungen ganz abgesehen steht im Koran explizit dass Sexualität nur in der Ehe stattfindet und zur Ehe, dass sie zwischen Mann und Frau geschlossen wird. Noch deutlicher geht es nicht.
„Der Islam sagt/ im Koran steht“ macht überhaupt kein Sinn. Innerhalb der Religion gibt es verschiedene Auslegungen und Exegese zu den Texten, deshalb gibt es auch verschiedene religiöse Strömungen und innerhalb der Strömungen nochmal Rechtsschulen. Ich weiß ganz genau auf welche Inhalte du dich beziehst und zu behaupten, dass diese Inhalte nur auf eine Weise interpretiert werden können ist sehr faul und unwahr. Es gibt Auslegungen außerhalb des Mainstreams und jeder Moslem darf genau so wie du entscheiden, welchen Auslegungen er folgt. Und wie er bereits ganz klar im Video erwähnt hat, er ist der Meinung er macht nichts falsch und hat sich genug mit dem Thema befasst. Personen, die das nicht betrifft brauchen nicht ständig ihr Unwissen über das Thema verbreiten. Wenn, dann sprich für dich und deine Rechtsschule und belasse es dabei.
@@MaYa-ch7zkbre im Islam zählt die mehrheitliche Meinung von Gelehrten und die Exegese und Auslgegung kann nicht von jedem einzeln gemacht werden. Das würde auch so terroristische Auslegungen legitimieren. Du musst schauen, was die Mehrheit der Gelehrten sagt und auf welcher Grundlage sie das meinen. Nicht so auslegen, wie das einem passt. So funktioniert das nicht. Und ich kenne keinen Gelehrten, der iwas anderes sagt als - homosexuell sein ist okay. Dafür kannst du nichts, wenn es dein inneres Verlangen ist, aber es in jeglicher Form auszuüben, ist eine große Sünde - und das ist noch die positivste Auslegung. Also die Sache ist deutlich, wie der Kommentar sagt.
@@MaYa-ch7zk Natürlich gibt es verschiedene Auslegungen zu bestimmten Themen, die eine Interpretation erfordern. Keine Ahnung, welcher Rechtsschule du folgst, jedoch gibt es einige Dinge, bei denen sich ALLE Rechtsschulen einig sind und es dabei kein Raum für Interpretation gibt. Es gibt immer 1-2 nebensächtliche Meinungen von irgendwelchen Gelehrten, aber bei sowas muss man mit der Mehrheit gehen, sonst kann man sich ja die Religion so zurechtbiegen wie man es selbst präferiert. Allein die Geschichte vom Propheten "Lot" zeigt doch eindeutig, dass es im Islam nicht erlaubt ist. Wo willst du denn da noch was reininterpretieren? Streng genommen kannst du das auch auf das Kopftuch beziehen, so genau steht das auch nicht drinnen im Koran. Eher indirekt, aber da sind sich die Rechtsschulen und auch sogut wie JEDER einig, dass es eine Pflicht ist im Islam.
Zeig mir einen traditionellen Islam Gelehrten der in den 1400 Jahren Islam es nicht als Sünde deklariert hat. Es gibt zu verschiedenen Themen ikhtilaf aber zu diesem gibt es praktisch 100% Konsens.@@MaYa-ch7zk
Wenn du andere diskriminierst, dann beschwer dich nicht, wenn man euch - muslime - diskriminiert.
Ich finde es vollkommen ok, wenn ihr euch dafür einsetzen wollt, dass es queer people gibt, die gleichzeitig an Allâh und seine Propheten usw glauben. Das eine ist, ob es Menschen gibt, die sich religiös muslimisch definieren und es sie immer gab, ob sie Gedichte schrieben oder wie sie lebten. Das andere ist, wie Allâh uns durch den Koran und die Propheten anleitet zu leben. Das Thema Ehe, Zina, Sexualität und Schamhaftigkeit ist natürlich nur ein Bereich der Religion und gehört zu den Handlungen im Glauben. Aber man sollte sich schon eingestehen, dass man sündigt und der islam von seinem Gläubigen verlangt sich so gut es geht den Geboten hinzugeben und ein Leben lang daran zu arbeiten. Und dazu gehört nun mal auch gegen seine Triebe und Nafs, Einflüsterungen usw mit Gebet, Fasten, Dhikr, einsetzen für die Ummah oder andere gute Taten für das zu streben was Allah liebt. Es ist absolut kein Argument zu sagen was es gibt hat Allah erschaffen und hat deshalb Berechtigung. Allah hat alles erschaffen ja aber er liebt dieswegen trotzdem nicht alle Taten dieser Welt. Ich finde es sehr schwach von euch sowas zu propagieren. Der Islam ist nicht das was jeder seiner Meinung nach versteht. Sonst könnte es eben alles mögliche sein. Und Muslim sein bedeutet doch seinen Schöpfer zu lieben und selbst wenn man etwas tut was nicht erlaubt ist dies nicht öffentlich noch zu loben und so zu tun als könne man machen was man will. Und es sei schon ok und sogar lustig wie ihr es darstellt zu feiern, Alkohol zu trinken usw. Und dann wundert ihr euch das die Leute den Islam nicht ernst nehmen und als eigentlich höchst spirituelle und hingebungsvoll, anspruchsvolle Religion, die äußerst interessant ist zu begreifen.
_"Der Islam ist nicht das was jeder seiner Meinung nach versteht. Sonst könnte es eben alles mögliche sein. Und Muslim sein bedeutet doch seinen Schöpfer zu lieben"_
Ich bin kein Muslim darum verzeih, wenn ich hier über ein Thema rede was ich selbst nicht so teile wie du es tust. Aber der Islam hat wie eben alle Religionen auch im Laufe seiner Geschichte eine Vielzahl an verschiedenen Interpretationen erfahren. Diese Vielfalt an Interpretationen und Auslebungen die ein so fundamentales Thema wie Glauben und Glaubensgemeinschaft notwendigerweise mit sich bringt zu verleugnen, halte ich für ein ziemlich schlechtes Verständnis für die eigene Religion.
Ich finde es immer sehr interessant mir die verschiedenen Glaubensschulen und Verzweigungen von Religionen anzuschauen. Wie es unterschiedliche Schulen im Christentum gibt so gibt es diese auch im Buddhismus und auch im Islam. Warum sollten genau alle anderen Glaubensschulen falsch sein als (ganz zufälligerweise genau) die der du angehörst (welche ganz zufällig natürlich die einzig richtige ist)? Bringst du allen anderen Glaubensschulen des Islam etwa weniger Respekt entegegen als es deine Religion eigentlich gegenüber allen muslimischen Brüdern und Schwestern verlangt?
Wirklich, sehr interessante Geschichte in allen Religionen. Erkundige dich gerne mal, "Islamic Schools and Branches", "Schulen und Systeme des Buddhismus", "Jewish Religious Movements", "Christian Denominations", usw.
Ich halte es für problematisch, wenn die Inhalte völlig beliebig sein können. Mir würde es besser gefallen wenn sich Experten über theologische Inhalte hierzu hätten äußern dürfen. Als jemand, der sich stolz als haram Boy bezeichnet. Das ist seine persönliche Sache und darin möchte ich mich überhaupt nicht einmischen. Ich habe auch kein Problem mit queeren Menschen. Ich habe die Sendung zum ersten Mal geschaut, weil ich das Thema interessant fand und es auch für gut empfinde, dass man queeren Menschen nicht den Glauben abspricht oder sie ausschließt. Ich finde die Geschichte des Islams und der Religionen und die verschiedenen Interpretationen auch sehr spannend und habe das Buch von Thomas Bauer Kultur der Ambiguität eine andere Geschichte des Islams gelesen. Dennoch finde ich es wichtig bei dem Thema nicht nach eigenem Belieben Urteile abzugeben und den Koran und die Geschichten darin und vor allem den Charakter und das Leben der Propheten im Auge zu behalten und eben nicht alles was existiert, nur weil es existiert für gut zu zu halten. Es ist einfach ein schwaches Argument zu behaupten, weil ich so bin (sei es homosexuell, bi oder pädophil auch wenn ich das natürlich absolut nicht vergleichen möchte aber nur der Überspitzung wegen, oder auch nur aggressiv oder sonst was) für berechtig und auslebungswürdig zu halten.
Ich bringe anderen Religionen nicht weniger Respekt ggü. Ich kann nicht nachvollziehen wie du darauf kommst. Ich finde es sehr spannend und unterhalte mich gerne mit anderen religiösen Menschen und sehe eher sehr viele Gemeinsamkeiten.
viel Liebe allen offenen und verständnisvollen Mitmenschen 🙏❤💜💙
Hier bitte der Beweis
Sura 7 vers. 80-83
Na, dann legitimieren Muslime selbst den Hass gegen sie selbst.
Respektiere jeden Menschen. Homosexualität ist jedoch in allen monotheistischen Religionen verboten, aber das bedeutet nicht, dass man respektlos sein sollte!
@@volkand.1445 kannst du genauer erläutern was du mit „Respektlos“ in dem Kontext meinst? 👀💜
Jede eurer Folgen ist wertvoll und perfekt zum teilen mit der eigenen muslimischen Bubble. Danke dafür und gerne weiter so.❤
@@rubina.d.k. danke dir! 💜
Ich kenne nordafrikaner die in saudie arabien leben. Es hat sich fiel da getan. Er hat sich sehr wohl gefühlt dort.
Lieb euren Podcast. Aber die Kommentare machen mich teilweise wütend. Mich verwundert immer wieder, wie viele Gläubige (egal welche Religion) alles so wortwörtlich nehmen. Wenn man logisch drüber nachdenkt, ergibt das doch gar keinen Sinn. Ja, es soll das Wort Gottes sein. Aber geschrieben hat es ja nicht Gott selber, sondern Menschen aus einer ganz anderen Zeit mit einem komplett anderen Wissensstand. Und anstatt sich das vor Augen zu führen, grenzt man Menschen aus und gibt ihnen das Gefühl „falsch“ zu sein. Eine Ausgrenzung dieser Art, sollte eine Sünde sein.
Nein! Das ist klar nicht das was wir im Islam glauben. Du verwechselst göttliche Inspiration (was es im Christentum gibt) mit dem wortwörtlichen Wort Gottes was wir im Islam haben. Wir glauben an eine direkte ununterbrochene Kette von uns über den Propheten direkt zu Gott. Das sind seine Worte, nicht die von Menschen. Dementsprechend kann man nicht mit menschlicher Unvollkommenheit argumentieren. Gott sagt es ist eine Sünde dann ist es eine Sünde PUNKT. Ob du nun am Isnad des Islam glaubst oder nicht, ist deine Sache, aber theologisch ist dein Argument nicht haltbar
@@kristink8692 Danke das du deine Meinung mit uns Teilst! 💜
Bin früh drann 😂
Lieben wir
Die heterosexuelle identität ist nicht genetisch festgeschrieben. Der moderne mensch kann auch sein geschlecht lieben.
Könnt ihr bitte nochmal den genannten Gelehrten hier nennen.
Du meinst Imam Ludovic-Mohamed Zahed?
Hammer, sehr spannende Folge. Dachte mir „was kommt da jetzt?!“
Interessantes Thema ❤
Mich hätte interessiert , ob frauen eine rolle in seinem leben gespielt haben
Lieben Dank für die tollen Gäste 🎉🎉🎉
❤❤❤