Berlin und Brandenburg von oben - Einzigartige Aufnahmen zeigen die Schönheit Berlins (Doku, 2015)
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- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2021
- „Berlin und Brandenburg von oben“ zeigt ungewohnte Blickwinkel auf Land und Leute, im Gleitflug über Mark und Metropole. 25 Jahre nach der Wiedervereinigung wagt der Film eine Bestandsaufnahme aus luftiger Perspektive.
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1:15 Der Steinadler ist zurück
2:10 Schorfheide
2:26 Alter Wasserturm in Joachimsthal (Biorama-Projekt)
2:53 Schloss Rheinsberg
3:13 Baumkronenpfad Beelitz-Heilstätten
4:10 Solarpark Groß Dölln bei Templin auf dem ehemaligen Militärflugplatz Templin/Groß Dölln
5:15 Havel
6:03 Plattenbausiedlung in Neuruppin
6:21 Altstadt Neuruppin
6:41 Up Hus in Neuruppin
11:00 Alte Ziegelei in Glindow bei Werder
11:44 Alexanderplatz, Rotes Rathaus, Fernsehturm
11:58 Bundeskanzleramt
12:05 Siegessäule
12:12 Brandenburger Tor, Pariser Platz
12:16 Potsdamer Platz, Sony Center
12:45 Imker auf dem Dach des Berliner Doms
17:08 Schiffshebewerk Niederfinow am Oder-Havel-Kanal
18:01 Brandenburg an der Havel, Dominsel
19:00 Potsdam
19:32 Olympiastützpunkt Brandenburg am ehemaligen Luftschiffhafen
19:45 Triathletin Laura Lindemann trainiert
23:10 Strandbad Wannsee, Pfaueninsel
23:43 ehemaliges US-Hauptquartier an der Clayallee im Berliner Ortsteil Dahlem
24:15 Abhörstation auf dem Teufelsberg im Grunewald
30:18 Karneval der Kulturen
31:40 Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße, Wilmersdorf
32:05 Gropiusstadt
32:30 Oberbaumbrücke
32:40 Plattenbausiedlungen in Marzahn und Lichtenberg
32:48 Parkanlage Gärten der Welt
33:20 Atelier Christian Awe an der Frankfurter Allee
41:30 Truppenübungsplatz Wittstock (auch Bombodrom)
42:40 Kremserhof von Jürgen Strache und Natascha Geiersberg im Herzen der Ruppiner Schweiz
51:31 Odertal in der Uckermarck, Erdölraffinerie in Schwedt
52:40 Mauerpark, Prenzlauer Berg
53:19 Gedenkstätte Bernauer Straße
58:34 Spree
1:00:00 Frankfurt an der Oder, Oderbrücke
1:01:00 Naturpark Schlaubetal
1:01:50 Lausitz, Braunkohletagebau
1:03:30 Besucherbergwerk F60 Lichterfeld (liegende Eiffelturm der Lausitz)
1:04:25 Offroad-Agentur im Lausitzer Seenland
1:09:10 Beelitz, Spargelfelder
1:10:10 Brück, Bauer Bernd Schulz züchtet Freilandschweine
1:15:00 Märkische Kiefern, Holzindustrie
1:15:50 Schlosshotel Fürstlich Drehna
1:16:20 Schloss Sanssouci
1:18:10 Yachttechnik Potsdam, Nadine Borchardt
1:21:15 Nachverdichtung in Berlin Innenstadtsbezirken
1:22:00 Café Klunkerkranich auf den Dächern der Neuköllner Arcaden
1:22:40 Tempelhofer Feld mit Aktivist Julius Dahms
1:27:07 Gendarmenmarkt, Philharmonie, Waldbühne, Fernsehturm bei Nacht
Welche Visionen, welche weitsichtigen, teilweise auch hochfliegenden Träume haben der Region ihren Stempel aufgedrückt? Was ist neu entstanden, was hat sich verändert, im Spannungsfeld zwischen Deutschlands Hauptstadt und den manchmal schier unendlich scheinenden Weiten zwischen Prenzlau und Finsterwalde?
Regisseur Jan Tenhaven („Herbstgold“) nimmt das Große und Ganze in den Blick und schaut von oben auf Stadt, Land und Menschen. Mittels hochwertiger Flugaufnahmen und Panoramaeinstellungen zeigt „Berlin und Brandenburg von oben“, wie sich Menschen ihre Heimat zu Eigen machen. Aus der Perspektive luftigen Flanierens erzählt, eröffnen sich neue Blicke auf die Region und die Menschen, die sie bevölkern. Der Film vereint Urbanität und Natur, Großstadthektik und Kontemplation, Hochhausschluchten und Parkanlagen, Sumpfgebiete und Seenlandschaften, schnurgerade Straßen und mäandernde Flussläufe. Berauschende Bilder zwischen Sonnenaufgang und ‑untergang, pointiert kommentiert von Schauspieler Florian Lukas („Good Bye Lenin“, „Weissensee“).
Zu den Porträtierten zählen u. a.: Street Artist Christian Awe, der über den Dächern Berlins an Kunstwerken arbeitet, die Potsdamerin Nadine Borchardt, die sich in einem von Männern dominierten Handwerk als eine der wenigen Bootsbauerinnen etabliert hat, oder Dom‑Imker Uwe Marth, der auf dem Dach des Berliner Doms über Bienenvölker wacht und den Beweis antritt, dass Natur auch in der Mitte Berlins ihren Platz findet. „Berlin und Brandenburg von oben“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der DOKfilm Fernsehproduktion GmbH mit dem Rundfunk Berlin‑Brandenburg, gefördert vom Medienboard Berlin‑Brandenburg.
Ein Film von Jan Tenhaven
© 2015, Lizenz rbb media. Eine Gemeinschaftsproduktion der DOKFilm mit dem rbb.
Ich liebe mein Land Brandenburg.
Tolle Doku, danke.
ich bin Mittelmärker...aus "dem ollen Fritzen seine geliebte Streusandbüchse"...."Heil Dir, mein Brandenburger Land"
Ein unglaublich schöner Film. Ich war 6 Wochen in Berlin und kann seit dem nicht mehr aufhören Videos über Berlin anzuschauen.
Berlin ist einfach Berlin einzigartig ein Ort wo jeder eine Familie finden kann
Wunderschöne Aufnahmen, wunderbares Land!
Eine der Besten Dokus die ich gesehen habe, tolle Menschen, schöne Aufnahmen. Im Osten geht die Sonne auf! Schöne Grüße aus der Lausitz!
Fantastic documentary!
Einfach nur schoen! Und so viel Interessantes fuer mich zum Lernen.
Klasse!
Einer Fantastik Video, Danke !
Sex
❤❤❤
Spektakuläre Bilder
Wären noch deutlich mehr Berlin-Videos/-Dokus möglich und häufiger/regelmäßiger?:)
52:11: "Ohne Schwedt ginge in Berlin gar nichts"
Nie war es aktueller als jetzt ..
😊👍❤️
Wunderschönes Berlin und Brandenburg.
Aber was bitte ist der Unterschied zwischen den russischen und den amerikanischen Kasernen.
Vergessen sie bitte auch nichtfaß die Wiedervereinigung schon über 30 Jahre her ist. Und ich glaube auch, das es im ehemaligen West-Berlin sehr viele miserable Ecken gab und verstärkt wieder gibt. Viele Grüße aus Down Under🦈.
Gibt es, Elke ... natürlich
Die Besatzer sind abgezogen?
von oben friedlich und sicher. Unten- Bitte auf eine Armlänge Abstand achten.
😅👍
Nacht Aufnahmen von oben wären ja auch mal schön statt immer nur Tagsüber.
Ich liebe soo sehr Brandenburg, allerdings finde ich das immer so traurig, dass meinem Brandenburg ein wesentlicher Teil fehlt, nämlich die Ostbrandenburg, es wird an der Zeit dass die polen uns unser Land zurückgeben 🖤
3:56: "Seitdem die Russen weg sind, verfallen die Gebäude."
Paradox!
Chor, Bienenzüchter, Triathletin, etc. - alles ganz nett, aber was hat das mit der Titel "... von oben" zu tun?
1:15:20: Osteuropa kauft deutsches Holz?
Das wage ich aber mal ganz stark in Zweifel zu ziehen.
Was sollte an einer "deutschen" Fichte so viel besser sein, dass man für deren Holz mehr zahlt, als für billigere produzierte rumänische, polnische, lettische Fichte?
Berlin is old Serbian city.First non аѕ "БРЉИН"
Ha ha
Berlin derives from the native polabian name for “place in the swam” or “Birlin”, wich was located on the northern bank of Kölln.
Hi Milos! To be more precise, the place name of the high medieval settlement that is today called Berlin originates from the OLD POLABIAN word BIRLIN => BIRL = swamp and -IN as Slavic suffix for place names (= place in the swamp). The Polabian language (that is now extinct) was spoken by a number of WEST SLAVIC tribes along the Elbe river until they were conquered by the Germanic tribe of the Saxons and gradually Germanized in the 9th century. The descendants of the Polabian Slavs are the Sorbs today, who are recognized as an ethnic minority in Germany. Sorry to disappoint you, but Berlin has never been a specifically Serbian settlement.