Zams (Tirol - A) Geläute der Expositurkirche Mariä Reinigung in Falterschein

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 22 ธ.ค. 2024
  • Es läuten die 2 Glocken der Expositurkirche Mariä Reinigung aus Falterschein (Gem. Zams) im Tiroler Oberland.
    Stimmung:
    b' c''
    Gießer:
    Gl. 1 Glockengießerei Grassmayr, Innsbruck (1946)
    Gl. 2 J. N. Grassmayr, Habichen (1797)
    Ablauf
    Ab 1:40 Uhrwerk + Viertelstundenschlag
    Ab 2:25 Einzel- und Vollgeläute
    Falterschein ist der höchstgelegene Weiler der Gemeinde Zams auf 1300 m ü. A., hoch über dem Inntal.
    1669 wird erstmals eine Kapelle ursprünglich genannt. Diese wurde wahrscheinlich 1708 erweitert. Die erweiterte Kapelle wurde 1713 geweiht.
    Außenbeschreibung
    Die Kirche ist ein schlichter, nach Westen ausgerichteter Saalbau. An der Nordseite des Langhauses schließt ein Kirchturm mit kurzem Giebelspitzhelm und rundbogigen Schallfenstern an den Kirchenbau an.
    Innenbeschreibung
    Das Langhaus ist dreijochig durch Pilaster gegliedert. Der abgefaste Triumphbogen mit Kämpfergesimsen trennt das Langschiff vom Chorraum. Dieser schließt im 5/8. Über dem Chorraum ist ein Stichkappentonnengewölbe, das auf Runddiensten ruht. Der Gewölbestuck ist im Stil des 17. Jahrhunderts entstanden und besteht aus Längs- und Quergurten, Vierpaßfeldern und Blattstäben. Die Empore ist aus Holz.
    Der Hochaltar stammt aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts. Das Altarbild zeigt „Maria mit Kind“, gemalt von Georg Mader. Auf der Bildrückseite ist eine Stifterinschrift von 1856. Die flankierenden Holzfiguren stellen die Heiligen Petrus und Paulus dar. Im Tabernakel ist eine barocke Kreuzigungsgruppe aus der Mitte des 18. Jahrhunderts zu sehen. Seitenaltar und Kanzel stammen aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts. Die Relieffiguren am Kanzelkorb stellen die vier Evangelisten dar. Die barocken Kreuzwegstationsbilder stammen von Johann Paul Scheiber aus dem Jahr 1737. Das Kruzifix ist vom Anfang des 18. Jahrhunderts, die zwei Leinwandbilder „Pietà“ und „Ecce homo“ stammen aus dem 18. Jahrhundert.
    Die Orgel von Franz Weber stammt aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
    Quelle: (de.wikipedia.o...)
    Ein herzliches Dankeschön allen die zur Ermöglichung der Aufnahme beigetragen haben!

ความคิดเห็น •