Sehr intressant zusammengestellte Dokumentation. Ich wurde 1949 geboren und habe meine Kindheit in den 1950er Wiederaufbaujahren in Kiel verbracht. Es gibt viele Parallelen aus den Erzählungen der Zeitzeugen, die ich selbst als Kind erlebt oder von meinen Eltern und Großeltern erfahren habe. Das größte Problem ist, dass bald keine Zeitzeugen mehr leben werden, die über diese Zeit berichten können und deswegen sind diese Erzählungen so wichtig, dass sie bewahrt werden... danke.
@@sanya8371 : Ich muß Ihnen leider widersprechen : Kein einziger Gastarbeiter, bis auf ein paar Italiener vielleicht, haben mitgeholfen Deutschland wiederaufzubauen. Dagegen sprechen einfach die Jahreszahlen : 1953 galt die Enttrümmerung West-Deutschlands als abgeschlossen, 1958 war die Rückkehr zum "Normalzustand" erreicht, d.h. der Wiederaufbau war auch weitgehend abgeschlossen. Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde jedoch erst am 30. Oktober 1961 unterzeichnet. Zuvor wurden derartige Anwerbeabkommen mit Italien (20.12.1955), Spanien (29.03.1960) und Griechenland (30.03.1960) unterzeichnet. Die Italienischen Gastarbeiter sind also die einzigen, die eventuell noch am Wiederaufbau beteiligt waren.
Schauen sie sich mal im Lande richtig um und legen vor allem die Scheuklappen ab setzen die rosarote Brille ab dann werden sie besser sehen wie mies es uns mittlerweile geht 🤨 wo nimmt man bloß diesen fatalen Optimismus her
That's the Hamburg of my early childhood, I was born in '47. The destruction caused by the bombing and firestorm was all around. My Opa, Oma and Mum spent the night up to their necks in the Alster. When they got home they were lucky to find their block undamaged.
@@nowhereman8564 yes Omar, in the "Altstadt" part of the city there are still some examples, though I'm not sure which part of the medieval period they date from.
@@jimfrodsham7938 many thanks, I went to koln I saw the new buildings compares to the old ones made me cry I can't understand how they let the architect build such buildings. Before 45 it was art itself such a genius minds . Anyway thanks for your reply 🙏🙏👍👍
@@nowhereman8564die Häuser weisen nach dem Krieg gebaut. Es gab kein Geld und die Menschen hatten keine Wohnungen, also musste es schnell und günstig sein. Zudem wurde das Geld für die Gebäude vorher durch die Ausbeutung der Arbeiter und Kolonialismus erwirtschaftet.
Sehr intressant zusammengestellte Dokumentation. Ich wurde 1949 geboren und habe meine Kindheit in den 1950er Wiederaufbaujahren in Kiel verbracht. Es gibt viele Parallelen aus den Erzählungen der Zeitzeugen, die ich selbst als Kind erlebt oder von meinen Eltern und Großeltern erfahren habe. Das größte Problem ist, dass bald keine Zeitzeugen mehr leben werden, die über diese Zeit berichten können und deswegen sind diese Erzählungen so wichtig, dass sie bewahrt werden... danke.
Ja , aber die C Roth hat doch gesagt , die Türken haben Dt. aufgebaut , die alte lügt doch ....
Da bin ich ganz Ihrer Meinung.
Ich bin 96 geboren und finde es trotzdem immens wichtig , dass so etwas nie in Vergessenheit gerät.
Viele türkische Gastarbeiter haben auch mitgeholfen Deutschland wieder aufzubauen. Also wählen sie doch bitte weiter afd aber halten Sie den Rand!
@@sanya8371 : Ich muß Ihnen leider widersprechen : Kein einziger Gastarbeiter, bis auf ein paar Italiener vielleicht, haben mitgeholfen Deutschland wiederaufzubauen. Dagegen sprechen einfach die Jahreszahlen : 1953 galt die Enttrümmerung West-Deutschlands als abgeschlossen, 1958 war die Rückkehr zum "Normalzustand" erreicht, d.h. der Wiederaufbau war auch weitgehend abgeschlossen. Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde jedoch erst am 30. Oktober 1961 unterzeichnet. Zuvor wurden derartige Anwerbeabkommen mit Italien (20.12.1955), Spanien (29.03.1960) und Griechenland (30.03.1960) unterzeichnet. Die Italienischen Gastarbeiter sind also die einzigen, die eventuell noch am Wiederaufbau beteiligt waren.
@@sanya8371 kann's sein das du untervögelt bist du Lappen
Unglaublich was diese Menschen geschafft haben große Hochachtung🙏🙏
Wow ich habe fast angefangen zu weinen , mein geliebtes Hamburg so zu sehen…
Btw bin 96er Jahrgang.
Beautiful city and lovely friendly people my Gerda born there,architecture is wonderful and ulster superb.Gerda lived throughout the bombing.
Immer wenn man etwas in dieser Art sieht, wird einem klar , wie gut es einem eigentlich geht
immer wenn ich solche Beiträge lese, dann wird mir klar, wie bekloppt zuviele Leute sind.
@@sick9990101wenn jemand bekloppt ist, dann sie.
Schauen sie sich mal im Lande richtig um und legen vor allem die Scheuklappen ab setzen die rosarote Brille ab dann werden sie besser sehen wie mies es uns mittlerweile geht 🤨 wo nimmt man bloß diesen fatalen Optimismus her
That's the Hamburg of my early childhood, I was born in '47. The destruction caused by the bombing and firestorm was all around. My Opa, Oma and Mum spent the night up to their necks in the Alster. When they got home they were lucky to find their block undamaged.
Was there a medieval architecture in Hamburg that survived the bombing?thanks
@@nowhereman8564 yes Omar, in the "Altstadt" part of the city there are still some examples, though I'm not sure which part of the medieval period they date from.
@@jimfrodsham7938 many thanks, I went to koln I saw the new buildings compares to the old ones made me cry I can't understand how they let the architect build such buildings. Before 45 it was art itself such a genius minds .
Anyway thanks for your reply 🙏🙏👍👍
@@nowhereman8564 my pleasure Omar 👍
@@nowhereman8564die Häuser weisen nach dem Krieg gebaut. Es gab kein Geld und die Menschen hatten keine Wohnungen, also musste es schnell und günstig sein. Zudem wurde das Geld für die Gebäude vorher durch die Ausbeutung der Arbeiter und Kolonialismus erwirtschaftet.
Por favor traduzcan al Español para que todos apreciemos los testimonios de valentía y superación de todo ese pueblo. GRACIAS !!!