Diese Bilder machen schon nachdenklich. Schön und traurig zugleich. Gut, daß die Natur sich selbst heilen kann wenn man die läßt...... Danke für den wertvollen Beitrag.
Wir sind da heute rumgeirrt, letztlich keinen Weg entlang der Langengrundwand gefunden, deshalb nördlich gegangen und über einen sehr wilden Aufstieg ( an der Schlüsselstelle hing sogar ein Seil) bis zum Grenzweg durchgeschlagen. Wie ist der beste Einstieg? Noch vor dem Abzweig zum Prebischtor?
Diese Woche am Feiertag war ich endlich wieder mal in der Böhm.Schweiz.Hatte eigentlich vor in Jetrichovice zu wandern ( was sicher auch die bessere Variante gewesen wäre ).Leider konnte man aber dort die Parkgebühr nur in Kronen bezahlen und so bin ich dann wieder zurück nach Hrensko gefahren.Wo gehts da hin, natürlich zum Prebischtor.Immer den ganzen Menschentrubel nach.Es war der absolute Wahnsinn an dem Donnerstag.Viel gebrüll. Sieht schon sehr trostlos.An der einen dominanten Wand hat man den Eindruck, als kpmmt dort keine Vegatation wieder.Man fragt sich, was die Massen an Leuten dort suchen.Mir hat es nicht gefallen und so prickelnd ist die Aussicht da oben garnicht.Ein Wermutstropfen ist zudem, dass die ganze Gegend schon wieder so ausgetrocknet ist.Man darf auf die kommenden Wochen gespannt sein.Im Südwesten gibts Regen in Massen währens der Osten und ganz besonders diese Gegend auf dem trockenen sitzt.
Gute Bilder was es mir aber auch zeigten eine riesige Feuerholz Sammlung sollen die Verantwortlichen mal Nachdenken ob das das Heilmittel ist. Danke für die schönen Bilder
Die Verantwortlichen sind Naturschützer, die bestimmen, niemand darf an dieser Stelle in die Natur, und die soll sich selber überlassen bleiben und die kümmert sich von allein. Was dabei rauskommt, sieht man ja, verbrannte Erde und Tiere. Es soll wieder weiße Flecken auf der Landkarte geben. Hauptsache, es ist für den Menschen verboten. Viele Grüße!
Das Tal des Todes, die Bilder Anfangs, wie nach einer Atombombe.Die jungen Birken die inzwischen kommen, wachsen in jedem Grossstadtwald von allein.In den Schlüchten auf sächs.Seite kommt schon wieder die Fichte recht dominant wieder vor.Hier gehört Ahorn, Buche, Eiche oder nicht zuletzt Lärche eigentlich hin..Die Kiefer schwächelt inzwischen auch im Elbsandstein.Viel braun.War Ende April auf der ,,Goldstein''.Es müsste hier vielmehr regnen.Im Winter fehlen grössere Niederschläge als Schnee.Glaubt man den aktuellen Prognosen, fällt das kommende Frühjahr bereits zu trocken aus.Den Rest kann man sich denken.
Schön das noch jemand diese alten Aufstiege kennt und zeigt. Einfach Klasse und vor allem weg von den Menschenmassen. Viele Grüße aus Radeberg👍👋
Diese Bilder machen schon nachdenklich. Schön und traurig zugleich. Gut, daß die Natur sich selbst heilen kann wenn man die läßt...... Danke für den wertvollen Beitrag.
Sehr spannend, vielen Dank für die interessanten Aufnahmen.
Grandios und faszibierend wie immer!Ihre Videos sind eine Offenbarung !!!🙏🙏
Vielen Dank! Ist schon eine faszinierende Gegend. VG
Hallo, ein wunderschönes Video die Steinwände sehen gigantisch aus. Liebe Grüße Maria und Robert 😊👍🏻
Einfach nur toll! Danke für die schönen Bilder! 🌋
Danke für die tollen Aufnahmen! Wieder sehr interessant, aber natürlich auch traurig.
Ja, eine schöne Gegend, aber leider verbrannt und seit Jahren nur noch ein Weg begehbar und erlaubt. VG
Nice video. Wishing you a fantastic day 👍
SUPERRR 💯♥️🤲💪🦾👍🙏💥
Wir sind da heute rumgeirrt, letztlich keinen Weg entlang der Langengrundwand gefunden, deshalb nördlich gegangen und über einen sehr wilden Aufstieg ( an der Schlüsselstelle hing sogar ein Seil) bis zum Grenzweg durchgeschlagen. Wie ist der beste Einstieg? Noch vor dem Abzweig zum Prebischtor?
Einfach tolle Aussichten, schade, dass man offiziell nicht hin kann. Warum..., --- VG.
Diese Woche am Feiertag war ich endlich wieder mal in der Böhm.Schweiz.Hatte eigentlich vor in Jetrichovice zu wandern ( was sicher auch die bessere Variante gewesen wäre ).Leider konnte man aber dort die Parkgebühr nur in Kronen bezahlen und so bin ich dann wieder zurück nach Hrensko gefahren.Wo gehts da hin, natürlich zum Prebischtor.Immer den ganzen Menschentrubel nach.Es war der absolute Wahnsinn an dem Donnerstag.Viel gebrüll. Sieht schon sehr trostlos.An der einen dominanten Wand hat man den Eindruck, als kpmmt dort keine Vegatation wieder.Man fragt sich, was die Massen an Leuten dort suchen.Mir hat es nicht gefallen und so prickelnd ist die Aussicht da oben garnicht.Ein Wermutstropfen ist zudem, dass die ganze Gegend schon wieder so ausgetrocknet ist.Man darf auf die kommenden Wochen gespannt sein.Im Südwesten gibts Regen in Massen währens der Osten und ganz besonders diese Gegend auf dem trockenen sitzt.
Gute Bilder was es mir aber auch zeigten eine riesige Feuerholz Sammlung sollen die Verantwortlichen mal Nachdenken ob das das Heilmittel ist.
Danke für die schönen Bilder
Die Verantwortlichen sind Naturschützer, die bestimmen, niemand darf an dieser Stelle in die Natur, und die soll sich selber überlassen bleiben und die kümmert sich von allein. Was dabei rauskommt, sieht man ja, verbrannte Erde und Tiere. Es soll wieder weiße Flecken auf der Landkarte geben. Hauptsache, es ist für den Menschen verboten. Viele Grüße!
Das Tal des Todes, die Bilder Anfangs, wie nach einer Atombombe.Die jungen Birken die inzwischen kommen, wachsen in jedem Grossstadtwald von allein.In den Schlüchten auf sächs.Seite kommt schon wieder die Fichte recht dominant wieder vor.Hier gehört Ahorn, Buche, Eiche oder nicht zuletzt Lärche eigentlich hin..Die Kiefer schwächelt inzwischen auch im Elbsandstein.Viel braun.War Ende April auf der ,,Goldstein''.Es müsste hier vielmehr regnen.Im Winter fehlen grössere Niederschläge als Schnee.Glaubt man den aktuellen Prognosen, fällt das kommende Frühjahr bereits zu trocken aus.Den Rest kann man sich denken.
Die Langegrundwände sehen aus wie eine aus Urzeiten errichtete Steinmauer. Das sieht man ohne das Grün so überhaupt nicht....
schön das hier mal wieder verbotene Wege der breiten Öffentlichkeit gezeigt werden 😬