Entwicklungspsychologie 2 - Stufenmodelle oder kontinuierliche Entwicklung?

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  • เผยแพร่เมื่อ 19 มิ.ย. 2020
  • Modell der psychosozialen Entwicklung nach Erikson, Kennzeichen von Stufenmodellen, Kennzeichen von kontinuierlichen Modellen, Havighurst Entwicklungsaufgaben, Kennzeichen von Entwicklungsaufgaben.

ความคิดเห็น • 12

  • @Wendy.Luvers
    @Wendy.Luvers 3 ปีที่แล้ว +7

    Danke für das Video! Übermorgen Prüfung in Entwicklungspsychologie. Das Video hat geholfen, den Stoff nochmal zu festigen und zu wiederholen, wenn man nicht mehr lesen lesen lesen mag.

  • @wilmaa8883
    @wilmaa8883 2 ปีที่แล้ว +2

    Toller Beitrag! Vor allem die Auffassung der individuellen Entwicklungsaufgaben als Strukturgerüst der eigenen Biografie.
    Doch auch hier sehe ich die Erwartungen und Urteile der Gesellschaft als leider oft negativen Einfluss auf individuelle (Identitäts-) entwicklung...

  • @GejoLebenTV4you
    @GejoLebenTV4you ปีที่แล้ว +1

    Lieber Manuel das Stufenmodell schließt ja alles andere nicht aus! Wie evident und empirisch ist die Behauptung, dass der Mensch ein tiefes Wissen in sich trägt welchem Geschlecht er sich zugehörig fühlt! Und doch danke für die informativen Videos!

  • @angelastatnic5040
    @angelastatnic5040 2 ปีที่แล้ว +2

    Vielen Dank für dein Video.

  • @vitokilian3688
    @vitokilian3688 3 ปีที่แล้ว +1

    Sehr interessantes Video, danke!

  • @christinemeyer5470
    @christinemeyer5470 3 ปีที่แล้ว +2

    Thx brauch es für die Schule

  • @Herkulesdame
    @Herkulesdame 3 ปีที่แล้ว +3

    Ich finde Eriksons Stufenmodell gar nicht so unpassend. Ich musste bei Ihren Gegenbeispielen an die Verfügbarkeitsheuristik nach Kahneman und Tversky denken.
    In meiner Wahrnehmung ist heute in Zeiten von immer mehr Single-Haushalten, Tinder & Co. mehr denn je das Thema Intimität vs. Isolierung passend für diese Altersstufe.
    Zudem kommt es auf die Definition von Liebe an. Nur weil man in einer langjährigen Beziehung oder gar Ehe ist und solche Worte in den Mund nimmt, bedeutet das nicht, dass man wirklich liebesfähig ist. Vielleicht ist man ja durch Parentifizierung in der Kindheit in eine co-abhängige Beziehung gerutscht. In meinen Augen hat man dann diese Entwicklungsstufe nach Erikson nicht erfolgreich absolviert, sondern ist bereits auf einer früheren Stufe „gescheitert“, wie Sie es nennen. Daher ist für mich die Abfolge dieser Stufen schon sehr passend.

    • @mpietzonka8479
      @mpietzonka8479 3 ปีที่แล้ว +4

      Was ich ausdrücken wollte: Ich habe - ganz subjektiv - das Gefühl, dass andere Krisen relevant sind als die Krisen, die Erikson annahm. Man kann das nicht generalisieren. Außerdem bin ich nicht überzeugt, dass wir Entwicklungsstufen brauchen, um menschliche Entwicklung zu erklären. Und ganz ehrlich: Ist Intimität vs. Isolation im mittleren Erwachsenenalter nicht viel relevanter als bei jungen Erwachsenen? In der jungen Generation spielen Werte wie Familie und Partnerschaft eine viel größere Rolle als in der jungen Generation vor 25 Jahren. Früher gab es auch Single-Partys und Zeitungsanzeigen mit Chiffre-Nummern. Tinder ist eine Frucht der Digitalisierung und nicht unbedingt ein Zeichen von Isolation.

  • @marinapavlovskaja8800
    @marinapavlovskaja8800 3 ปีที่แล้ว

    Nennen sie drei Folgen die bei nicht erfolgreiche Lösung einer Entwieklungsaufgaben auftreten?

  • @julians.9
    @julians.9 3 ปีที่แล้ว +1

    Ich frage mich, ob es stimmt, dass Stufenmodelle die Entwicklung immer diskontinuierlich skizzieren. Es könnten sich ja mehrere Stufen überlagern oder die jeweiligen Themen zeitweise in den Hintergrund treten, um dann wieder stärker eine Rolle zu spielen. Genauso wie es Sinn ergibt Fachbereiche wie Biologie, Physik und Chemie auch isoliert zu betrachten, um mit klarer Form und Betrachtungsweise überzeugter in die Tiefe der Themen zu bauen, würde es auch bei Überlagerung von Stufen noch Sinn ergeben verschiedene Stufen voneinander abzugrenzen.

  • @manjagebhardt9641
    @manjagebhardt9641 ปีที่แล้ว

    Ich finde so ein Stufenmodell gar nicht mal von der Hand zu weisen, aber eher aus dem Blickwinkel sowas kommt von sowas. Also die Themen sind zeitmäßig nicht mehr ganz aktuell. Also kurz, die Umwelt formt meiner Meinung nach den Menschen sehr sehr mit. Und es ist auffallend das wir uns sehr am Außen orientieren. Ich nehme mir jetzt mal die Freiheit heraus und sage nichts ist in Stein gemeißelt. Aber diese Modelle machen es uns möglich eventuell bei Trauma erlitten zum Bsp im Elternhaus, zuerkannt, warum wir Defizite entwickeln bis hin zur schweren psychischen Störungen.