Ohne Schutzbleche, Gepäckträger und Ständer kommt man natürlich leicht unter 20 kg. Als Stadtrad total untauglich. Viel Spaß bei schlechten Wetter ist garantiert.
Vllt etwas harsch formuliert aber richtig. Unter urbanem City-Bike stelle ich mir auch etwas anderes vor. Zumindest mal Licht, Schutzbleche und einen Gepäckträger. Naja.
Ständer ja, Steckblech hinten. Schloss und gut. Rucksack geht auch. Hab das SLT von der Serie und mag das so. Geht auch ohne Motor einigermaßen. Fahre auch leichtere Trails und Feldwege/ Wiesen. Vorne fehlt ein federnder Vorbau, werde ich wohl nachrüsten. Mit 2.5 bar vorne fahren. Unterstützung kann man super anpassen, z.T. mit Händler. Handy koppeln geht gut. Mich nervt: Werbesendung ist kein Test. Bitte Transparenzinfo / Disclaimer mündlich und Einblendung "Werbung". Ist auch vorgeschrieben. Fazit: Kann das Bike empfehlen, aber perfekt für alle Zwecke kann es nicht sein. Akkugröße und feste Verbauung ist ein Thema. Mangelnde Ausstattung ggf. auch. Qualität passt, Gewicht und Fahrbarkeit auch. Auf klappern/ knacken achten, etwa bei Speichen und Tretlager/ Kurbel. Klare Empfehlung: Händler in der Nähe präferieren wg. Service und Gewährleistungs-Reparaturen. Zum Riemenantrieb: genau informieren! Ich mag den Riemen passt. Auch die Nabenschaltung Alfine 11. Aber "Rundum-Sorglos-Paket" ist beides nicht. Der CDC-Riemen hält nicht extrem länger als die Kette, wenn er abfliegt ist das aufhebeln,sehr schädlich, Ersatz teuer. Ketten billiger. Nabenschaltungen kriegen jährlich nen Ölwechsel. Wer wenig fährt ist ggf. mit dem Einstiegs-Hybrid aus dem Test für 2.5k€ gut bedient. Sattel fand ich nicht gut und habe online einen ungebrauchten Brooks B17 narrow für wenig Geld drauf gemacht. Reifen noch vergleichen: das SLT hat griffigere Reifen, okay für Wald und Feld, sofern trocken. Da alles Leichtbau ist, würde ich das Rad nur sehr sanft offroad fahren und eine Pumpe und oder Pannenspray einstecken. Das Acid-Zubehör, die Cube-Hausmarke ist okay und nicht zu teuer. Für viele Zwecke reicht die kleine, günstige Version (z.B. Kleinanzeigen kaum benutzt): Bosch Einstiegs-Tacho Intuvia, Acid Licht 30 etc.) Pro-Stander von Acid passt für mich. Für schlechte Wege wie geschrieben: prüfen und Maßnahmen überlegen (Luftdruck 2.5bar, Gepolsterte Handschuhe u öfter umgreifen, ggf. gefederter Vorbau und/oder etwas breitere Reifen ohne Schutzblech => Freigabe z.T. sehr eng. Hänger nicht zugelassen und Gewicht noch prüfen. Kann begrenzt auch für Mehrtages-Touren genommen werden( ! Gewicht, Akku-fest, Starre Gabel, Dauerlicht: Lichtkabel ziehen, Tacho nachrüsten, ggf. Handyhalter und Ständer/ Gepäckträger. Zubehör ist recht gut abgestimmt, bis auf Sitz- & Vorbau-Federung.
Also ich für meinen Teil, bin verliebt 😜❤😎✌️
Cooles Bike 👍🏻
Welche Rahmengrösse wird im Video gefahren? Wie Gross ist die nette Dame im Video
Verkehrsregeln kennt Lucky Bike anscheinend nicht ...werd' mir das Silberne mit Narbenschaltung holen...
Ohne Schutzbleche, Gepäckträger und Ständer kommt man natürlich leicht unter 20 kg. Als Stadtrad total untauglich. Viel Spaß bei schlechten Wetter ist garantiert.
Vllt etwas harsch formuliert aber richtig. Unter urbanem City-Bike stelle ich mir auch etwas anderes vor. Zumindest mal Licht, Schutzbleche und einen Gepäckträger. Naja.
Dafür gibt es die "FE"-Version dieses Fahrrads, die sämtliches Zubehör enthält, das Sie nennen. Die Version ohne "FE" ist ein fitness fahrrad.
FE steht btw. für „Fully Equiped“
Ständer ja, Steckblech hinten. Schloss und gut. Rucksack geht auch.
Hab das SLT von der Serie und mag das so. Geht auch ohne Motor einigermaßen. Fahre auch leichtere Trails und Feldwege/ Wiesen.
Vorne fehlt ein federnder Vorbau, werde ich wohl nachrüsten. Mit 2.5 bar vorne fahren.
Unterstützung kann man super anpassen, z.T. mit Händler.
Handy koppeln geht gut.
Mich nervt: Werbesendung ist kein Test. Bitte Transparenzinfo / Disclaimer mündlich und Einblendung "Werbung". Ist auch vorgeschrieben.
Fazit: Kann das Bike empfehlen, aber perfekt für alle Zwecke kann es nicht sein. Akkugröße und feste Verbauung ist ein Thema. Mangelnde Ausstattung ggf. auch. Qualität passt, Gewicht und Fahrbarkeit auch. Auf klappern/ knacken achten, etwa bei Speichen und Tretlager/ Kurbel. Klare Empfehlung: Händler in der Nähe präferieren wg. Service und Gewährleistungs-Reparaturen.
Zum Riemenantrieb: genau informieren! Ich mag den Riemen passt. Auch die Nabenschaltung Alfine 11. Aber "Rundum-Sorglos-Paket" ist beides nicht. Der CDC-Riemen hält nicht extrem länger als die Kette, wenn er abfliegt ist das aufhebeln,sehr schädlich, Ersatz teuer. Ketten billiger. Nabenschaltungen kriegen jährlich nen Ölwechsel. Wer wenig fährt ist ggf. mit dem Einstiegs-Hybrid aus dem Test für 2.5k€ gut bedient.
Sattel fand ich nicht gut und habe online einen ungebrauchten Brooks B17 narrow für wenig Geld drauf gemacht. Reifen noch vergleichen: das SLT hat griffigere Reifen, okay für Wald und Feld, sofern trocken.
Da alles Leichtbau ist, würde ich das Rad nur sehr sanft offroad fahren und eine Pumpe und oder Pannenspray einstecken.
Das Acid-Zubehör, die Cube-Hausmarke ist okay und nicht zu teuer. Für viele Zwecke reicht die kleine, günstige Version (z.B. Kleinanzeigen kaum benutzt): Bosch Einstiegs-Tacho Intuvia, Acid Licht 30 etc.) Pro-Stander von Acid passt für mich.
Für schlechte Wege wie geschrieben: prüfen und Maßnahmen überlegen (Luftdruck 2.5bar, Gepolsterte Handschuhe u öfter umgreifen, ggf. gefederter Vorbau und/oder etwas breitere Reifen ohne Schutzblech => Freigabe z.T. sehr eng. Hänger nicht zugelassen und Gewicht noch prüfen. Kann begrenzt auch für Mehrtages-Touren genommen werden( ! Gewicht, Akku-fest, Starre Gabel, Dauerlicht: Lichtkabel ziehen, Tacho nachrüsten, ggf. Handyhalter und Ständer/ Gepäckträger. Zubehör ist recht gut abgestimmt, bis auf Sitz- & Vorbau-Federung.