Das Lied kannte ich bisher nicht, doch heute sag DANKE ich !!! So liebreich die Stimme, ein klarer Gesang, hilf weiter im Leben, ..... Ein Lebenlang !!! DANKESCHÖN 👍💓🌐🌻💕🙋♀️
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Gabriele Kursawa ich bin positiv überrascht wie sie das Lied für die Maria so schön gesungen haben. Das Lied habe ich sehr oft in Tschenstochau gesungen habe.
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Oswald Sattler-Sie haben eine sehr schone,klare stimme. Ich begluckwunsche Sie vom ganzen Herzen. Graube aus Poland -Łodz .Ewa Frydrych Łukaszewska 09.06.216.
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Nádherná píseň. Díky za přednes. Doporučuji navštívit "Čiarnu madonu" v Posku na "Čiarnej Gorze" V Czenstochove.Krásný zážitek a bude To vyslyšeno. Kopie Čiarnej madony je v kostele v Píšti na Opavsku v České republice.
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Das Lied ist schön ich muss es wissen weil ich jedes jahr bei einer Hallertauer Wahlfahrt nach Altötting dabei bin. Aber es ist schöner wenn es von allen gesungen wird .
Ich kenn daslied durch meine mama die 27 mal bei der hallertauet fusswalfHrt dBei war.jefesmal ergreifend der gasang von den vielen menschen.dieit ihren sorge. U noeten gepiltert sond.salve maria
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
ist ja eigentlich die schwarze Madonna von Tschenstochau gemeint. Wird nur fälschlicherweise immer in Altötting gesungen weil die Madonna dort auch schwarz ist. Dabei ist deren "Antlitz nicht verwundet". Das beschreibt nämlich die Darstellung von Tschenstochau.
ja da hast du recht, das Lied ein polnisches Lied für die schwarze Madonna aus Tschenstochau ! Aber Muttergottes ist Mutter Gottes egal ob in Polen oder in Altötting !
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
MARIENVEREHRUNG Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Wunderschönes Lied! Danke
Das Lied kannte ich bisher nicht,
doch heute sag DANKE ich !!!
So liebreich die Stimme, ein klarer Gesang, hilf weiter im Leben, .....
Ein Lebenlang !!!
DANKESCHÖN 👍💓🌐🌻💕🙋♀️
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Bravissimo che la Madonna ti aiuti. Grazie
Oswald Sattler.Ma Pan bardzo ładny czysty głos .Gratuluję panu z całego serca
Piękna polska pieśń w każdym języku
Das Lied hat mich berührt
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Oswald Sattler.Ma Pan bardzo ładny czysty głos .Gratuluję panu z całego serca .Pozdrawiam z Poland -Łódz. 09.06.2016.
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Bosko, wspaniały głos, pozdrawiam serdecznie z Torunia ❤️🤗🇵🇱
Herzlich,wunderschön
Beautiful 🌺❤️
Pięknie śpiewasz pieśń Madonna. Danke.
Piękna polska pieśń, piękne wykonanie!
Piękna Pieśń!
Ich hoffe sehr unsere Madonna aus der Gnadenkapelle beschützt uns und das Vaterland. Heilige Maria Muttergottes bitte für uns.
Gabriele Kursawa
ich bin positiv überrascht wie sie das Lied für die Maria so schön gesungen haben. Das Lied habe ich sehr oft in Tschenstochau gesungen habe.
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Oswald Sattler-Sie haben eine sehr schone,klare stimme. Ich begluckwunsche Sie vom ganzen Herzen. Graube aus Poland -Łodz .Ewa Frydrych Łukaszewska 09.06.216.
Ewa Łukaszewska Audio hören
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
A voz de Oswaldo e Incrível eu amo ouvi-lo ele e simplismente maravilhoso abraços 💕.
Oswald🌹💓Danke
Un chanteur sympa avec une voix sublime
Beautiful.
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Dieses Lied zur schwarzen Madonna gehört zu den schönsten Marienlieder, zu Ehren der Muttergottes
Inge Obermaier
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
das Lied ist sehr schön
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
No entiendo lo que dice pero Oswald sattler tiene una voz maravillosa y apacible me encantan sus canciones ¡¡ saludos!!
Die Mutter Gottes hilft! 🕯️🌎🕯️❤️
Danke. Wir haben es in Brasilien gesungen.
Hier bin ich zuhause in Altötting gehe schon seid meiner Kindheit zur schwarzen Madonna ❤❤❤❤❤
Nádherná píseň. Díky za přednes. Doporučuji navštívit "Čiarnu madonu" v Posku na "Čiarnej Gorze" V Czenstochove.Krásný zážitek a bude To vyslyšeno. Kopie Čiarnej madony je v kostele v Píšti na Opavsku v České republice.
Oswald Sattler hat nicht nur eine wunderschöne Stimme, er singt auch sehr tiefgründige Lieder. Danke vielmals .
Dies schreibt Rosemarie Rohner
Mon Dieu que c'est beau
Bravo... 🙏💎👏👏💯...
Wooow... Amen...
Sehr bekannt in Polen "Schwarze Madonna" :)
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Bravissimo!
Piękny głos nawet w tak twardym języku jak niemiecki
Das Lied ist schön ich muss es wissen weil ich jedes jahr bei einer Hallertauer Wahlfahrt nach Altötting dabei bin. Aber es ist schöner wenn es von allen gesungen wird .
Ich kenn daslied durch meine mama die 27 mal bei der hallertauet fusswalfHrt dBei war.jefesmal ergreifend der gasang von den vielen menschen.dieit ihren sorge. U noeten gepiltert sond.salve maria
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
La dedico a tutti
Przepiękna pieśń polska
Pane Liioneli děkuji za odpověď. Potěšilo mne. Ať Vám tato Madona žehná. Hezký večer. Rosi
Maravilhoso 👏👏👏
Czuwaj nad nami Czarna Madonno
ist ja eigentlich die schwarze Madonna von Tschenstochau gemeint. Wird nur fälschlicherweise immer in Altötting gesungen weil die Madonna dort auch schwarz ist. Dabei ist deren "Antlitz nicht verwundet". Das beschreibt nämlich die Darstellung von Tschenstochau.
ja da hast du recht, das Lied ein polnisches Lied für die schwarze Madonna aus Tschenstochau ! Aber Muttergottes ist Mutter Gottes egal ob in Polen oder in Altötting !
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Nós adaptamos para Nossa Senhora Aparecida.
etwas schnell für meinen Geschmack aber schön gesungen
MARIENVEREHRUNG
Da die Eltern der Maria beide Nachkommen Adams waren, kann Maria niemals ohne Erbsünde gewesen sein; denn wenn Maria ohne Erbsünde gewesen wäre, dann hätte sie das Loskaufopfer für die gesamte Menschheit erbringen können, und man hätte Jesus nicht gebraucht. So aber nicht! Die meisten Dogmen der römisch-katholischen Kirche bestehen sowieso aus Märchen und "kunstvoll ersonnenen Geschichten" (2 Petrus 1,16). Fakt ist: Maria war lediglich Gottes „Werkzeug“, um seinen Sohn - das Mittel zur Erlösung - auf die Erde zu bringen. Mehr nicht! Ferner sollte man bedenken, dass das erste der zehn Gebote verbietet, Geschöpfe anzubeten, nur der Schöpfer darf angebetet werden, und Maria war ein Geschöpf (2 Mose 20,2,3). Wer Geschöpfe anbetet, der begeht Götzendienst; denn es ist verboten, sich ein Bild eines Geschöpfes zu machen und dieses zu vergöttern oder anzubeten. Wer das tut, kommt unter einen Fluch und zieht den Zorn Gottes auf sich (2 Mose 20,4-6). Die Juden trieben Götzendienst, indem sie Astoreth (Griech. Astarte) anbeteten; eine weibliche Gottheit, welche von semitischen Völkern als Mondgöttin und Himmelskönigin (auch Liebesgöttin) verehrt wurde (Jer 7,18; 44,17,19; Elberfelder Bibel; 3. Auflage, 1971). Und die römisch-katholische Kirche? Hat auch sie eine Himmelskönigin, die sie anbetet? Dazu schreibt ein Lexikon: Die Verehrung Mariens als Himmelskönigin entwickelte sich in einer Welt des Heidentums. Diese war geprägt von dem Kult der Himmelsköniginnen verschiedenster Religionen. (Quelle: W. Fauth: Himmelskönigin; Reallexikon für Antike und Christentum. Band 15. Stuttgart 1991, Sp. 226-233). Das ist Götzendienst! Nach katholischer Lehre war Jesus wahrer Mensch und wahrer Gott. Maria hat dabei lediglich den wahren Menschen Jesus auf die Welt gebracht; den wahren Gott brachte sein Vater hervor, nicht Maria. Sie ist nicht die Mutter Gottes. Der einzige Weg zu Gott ist Jesus - nicht Maria (Joh 14,6).
Madonna ez bello eso tua
❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤👍👍👍🙋🇵🇱🌹🌹🌹🌹🌹♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️💐💐💐💐💐💐💐💐💐💐💐💐💐
Trost spendendes Lied
Mała armia Janosika
th-cam.com/video/s6yEcFG8d80/w-d-xo.html
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Ik hou heel veel van al die mooie liedjes ook van Oswald sattler
Der
Öl 9
NOT SOMETHING GOOD.VERY AVERIGE.