eine (angebliche) Dienstleistung mit einem Verkauf zu vergleichen ist schlichtweg bekloppt...aber warte, es ist halt ein Verkauf, ja genau, man ist Verkäufer und kein Berater, jetzt ergibt alles Sinn, ein Verkäufer zieht den maximalen Gewinn aus dem Kunden... willkommen bei der DVAG, wo man geschröpft wird bis der nächste Porsche vor der Tür steht, also der des Verkäufers
Interessante These. Frage dazu: wie sollten dann Kunden wieder kommen, wenn sie merken, dass sie nicht gut beraten wurden? Wie will ein Unternehmen 50 Jahre so bestehen und jedes Jahr mehr Umsatz machen? Das alles mit unzufriedenen Kunden? Klingt nicht sehr logisch, oder? Und jedes Produkt bringt erst dann was, wenn es der Kunde gekauft hat - jedes Kleid, jedes Auto… deshalb kann man aber doch trotzdem bedarfsgerecht Beraten…
@@timwolff1975 Im Falle der DVAG: Weil ihr euch die Dummen und/oder Naiven aussucht, die keinerlei Ahnung von Finanzen haben und ihr ihnen zusätzlich noch Sand in die Augen streut (metaphorisch).
@@timwolff1975 vielen Dank für die wertschätzende positive Antwort, die Lehrgänge machen sich bezahlt...aber echt, sich mit einem Verkäufer zu vergleichen, während man behauptet ein Berater zu sein, ist echt dünn...der Gewissenskonflikt ist so offensichtlich, entweder ist man sicher dessen bewusst, oder sollte gemieden werden, keine Neiddebatte, wer gut arbeitet soll gut verdienen, aber wenn ein Anreiz besteht gutgläubige Kunden in den nächsten Vertrag zu locken sollen Strukkis bitte einen vernünftigen Job suchen
"Beratung" ohne Transparenz? Hilft sicher dem Verkäufer. Menschen ohne ein ausreichendes Vorwissen etwas zu verkaufen was sie nicht verstehen und das dann als Vorteil zu beschreiben? Und klar vergleiche ich sowohl beim Autohändler wie auch bei Versicherungen und Anlageprodukten (oder auch sonst bei größeren Anschaffungen) sowohl Preis als auch Leistung. Wenn ich für die Summe die ich zahle am Ende die beste Leistung bekomme, dann spielt die Provision ja keine Rolle. Dass mir der BMW-Händler keinen VW anbietet ist mir dabei so klar wie dass die DVAG nicht unabhängig ist und auch nicht den kompletten Markt beleuchtet, und mir somit nicht garantieren kann das beste Produkt am Markt zu bekommen. Das Thema Provision und Gebühren ist halt gerade beim Strukturvertrieb (DVAG, Tecis, ...) auffällig oft zum Nachteil der Kunden
@@FreddyFreddyFreddy2 im Prinzip beweist du mit deinem Kommentar doch, dass es exakt richtig ist, was ich sage.1. Du glaubst, du bist selbst in der Lage, Verträge zu vergleichen. Denkst aber, dass es möglich ist, dass jemand den gesamten Markt abdeckt. Ein Beispiel: es gibt circa 200 Gesellschaften, die eine Hausratversicherung anbieten. Fast alle 2-3 Tarife. Nehmen wir also mal 400 Tarife, von denen jedes Bedingungswerk sagen wir mal nur 20 Seiten hat. Dann bist du alleine hier schon bei 8000 Seiten. Und das nur bei den aktuellen Tarifen. Jetzt gibt es ja auch Menschen, die haben eine Hausratversicherung von 2015. So ist doch relativ schnell bewiesen, dass jemand denkt, er kann vergleichen, aber bei näherer Betrachtung merkt man doch, dass man daneben liegt. Das gleiche mit Rating Agenturen. Weiß man, wie die funktionieren, und wer die Inhaber sind, weiß man auch wie der Markt funktioniert. Dann sind wir wieder beim Know-how. Weiter schreibst du, dass das Thema Provisionen und Gebühren gerade beim Strukturvertrieb auffällig oft zum Nachteil des Kunden wäre. Wie kommst du darauf? Wir zum Beispiel sind seit 50 Jahren sehr erfolgreich am Markt. Wer ist denn erfolgreich am Markt über viele Jahre zum Nachteil des Kunden? Das, was ich mit dem Video eigentlich sagen will, ist doch: die allermeisten haben nur oberflächliches Wissen. Diese dann per Zwang, mit Informationen zu zu schütten, halte ich für falsch. Wer die Informationen haben will, soll sie natürlich unbedingt bekommen! Aber dann mit Erklärung. Daher danke für deinen Kommentar, denn er bestätigt ziemlich deutlich, was ich gesagt habe.
Gebühren bei Versicherungsprodukten zu verstecken ist, als ob man beim Autohändler den Kaufpreis geheim hält und über die nächsten Jahre nach dem Kauf immer wieder unerwartete Rechnungen rein flattern die automatisch vom Konto abgebucht werden. Mit der Einstellung arbeitest du aktiv gegen einen effizienten Markt.
Was du schreibst, ist aber gar nicht meine Einstellung. Aber dein Vergleich stimmt nicht. Du kennst nicht die Herstellungskosten des Autos. Warum nicht? Warum muss das bei Versicherungen ausgewiesen werden, beim Auto nicht? Wo genau ist der Unterschied?
Eher so als ob der Autohändler genau wüsste, dass der Karren alle 6 Monate einen Ölwechsel braucht und es nur eine befreundete Werkstätte gibt, die das machen kann - und man dem Kunden das vor Verkauf verschweigt 😄
@@dinkleberg2463 man kann gar nicht verschweigen. Dee Gesetzgeber fordert, dass alle Informationen vorher zur Verfügung stehen müssen. Das war wohl kein Treffer
@@timwolff1975 ja das mag sein, aber was man tun kann ist, Informationen für eine halbe Seite über 200 Seiten zu verstreuen, damits ja keiner richtig liest und wenn, dann nicht versteht. Und darin seid ihr bei der DVAG ja Meister. Ich weiß, wovon ich rede. Und du auch.
Tja, du bist doch Coach wie bei erfolgreichen Tennisspieler und bringst deine Leute auf ein neues Level, oder du verkaufst in einer Scheinselbstständigkeit nur Produkte um dich selbst zu bereichern und dir sind die Erträge der Opfer ähm Kunden egal
@@c0r3x96 du hast Schwierigkeiten mit Zuhoren…? Sagen darf ich erst mal alles - aber hast du schon mal bei einer Versicherung dort wo die Kosten ausgewiesen sind die Leistungen nebendran gesehen? Nein. Bitte. Gerne.
eine (angebliche) Dienstleistung mit einem Verkauf zu vergleichen ist schlichtweg bekloppt...aber warte, es ist halt ein Verkauf, ja genau, man ist Verkäufer und kein Berater, jetzt ergibt alles Sinn, ein Verkäufer zieht den maximalen Gewinn aus dem Kunden... willkommen bei der DVAG, wo man geschröpft wird bis der nächste Porsche vor der Tür steht, also der des Verkäufers
Interessante These. Frage dazu: wie sollten dann Kunden wieder kommen, wenn sie merken, dass sie nicht gut beraten wurden? Wie will ein Unternehmen 50 Jahre so bestehen und jedes Jahr mehr Umsatz machen? Das alles mit unzufriedenen Kunden? Klingt nicht sehr logisch, oder?
Und jedes Produkt bringt erst dann was, wenn es der Kunde gekauft hat - jedes Kleid, jedes Auto… deshalb kann man aber doch trotzdem bedarfsgerecht Beraten…
@@timwolff1975 Im Falle der DVAG: Weil ihr euch die Dummen und/oder Naiven aussucht, die keinerlei Ahnung von Finanzen haben und ihr ihnen zusätzlich noch Sand in die Augen streut (metaphorisch).
@@timwolff1975 vielen Dank für die wertschätzende positive Antwort, die Lehrgänge machen sich bezahlt...aber echt, sich mit einem Verkäufer zu vergleichen, während man behauptet ein Berater zu sein, ist echt dünn...der Gewissenskonflikt ist so offensichtlich, entweder ist man sicher dessen bewusst, oder sollte gemieden werden, keine Neiddebatte, wer gut arbeitet soll gut verdienen, aber wenn ein Anreiz besteht gutgläubige Kunden in den nächsten Vertrag zu locken sollen Strukkis bitte einen vernünftigen Job suchen
"Beratung" ohne Transparenz? Hilft sicher dem Verkäufer. Menschen ohne ein ausreichendes Vorwissen etwas zu verkaufen was sie nicht verstehen und das dann als Vorteil zu beschreiben? Und klar vergleiche ich sowohl beim Autohändler wie auch bei Versicherungen und Anlageprodukten (oder auch sonst bei größeren Anschaffungen) sowohl Preis als auch Leistung. Wenn ich für die Summe die ich zahle am Ende die beste Leistung bekomme, dann spielt die Provision ja keine Rolle. Dass mir der BMW-Händler keinen VW anbietet ist mir dabei so klar wie dass die DVAG nicht unabhängig ist und auch nicht den kompletten Markt beleuchtet, und mir somit nicht garantieren kann das beste Produkt am Markt zu bekommen. Das Thema Provision und Gebühren ist halt gerade beim Strukturvertrieb (DVAG, Tecis, ...) auffällig oft zum Nachteil der Kunden
@@FreddyFreddyFreddy2 im Prinzip beweist du mit deinem Kommentar doch, dass es exakt richtig ist, was ich sage.1. Du glaubst, du bist selbst in der Lage, Verträge zu vergleichen. Denkst aber, dass es möglich ist, dass jemand den gesamten Markt abdeckt. Ein Beispiel: es gibt circa 200 Gesellschaften, die eine Hausratversicherung anbieten. Fast alle 2-3 Tarife. Nehmen wir also mal 400 Tarife, von denen jedes Bedingungswerk sagen wir mal nur 20 Seiten hat. Dann bist du alleine hier schon bei 8000 Seiten. Und das nur bei den aktuellen Tarifen. Jetzt gibt es ja auch Menschen, die haben eine Hausratversicherung von 2015.
So ist doch relativ schnell bewiesen, dass jemand denkt, er kann vergleichen, aber bei näherer Betrachtung merkt man doch, dass man daneben liegt. Das gleiche mit Rating Agenturen. Weiß man, wie die funktionieren, und wer die Inhaber sind, weiß man auch wie der Markt funktioniert. Dann sind wir wieder beim Know-how.
Weiter schreibst du, dass das Thema Provisionen und Gebühren gerade beim Strukturvertrieb auffällig oft zum Nachteil des Kunden wäre. Wie kommst du darauf? Wir zum Beispiel sind seit 50 Jahren sehr erfolgreich am Markt. Wer ist denn erfolgreich am Markt über viele Jahre zum Nachteil des Kunden?
Das, was ich mit dem Video eigentlich sagen will, ist doch: die allermeisten haben nur oberflächliches Wissen. Diese dann per Zwang, mit Informationen zu zu schütten, halte ich für falsch. Wer die Informationen haben will, soll sie natürlich unbedingt bekommen! Aber dann mit Erklärung. Daher danke für deinen Kommentar, denn er bestätigt ziemlich deutlich, was ich gesagt habe.
Gebühren bei Versicherungsprodukten zu verstecken ist, als ob man beim Autohändler den Kaufpreis geheim hält und über die nächsten Jahre nach dem Kauf immer wieder unerwartete Rechnungen rein flattern die automatisch vom Konto abgebucht werden.
Mit der Einstellung arbeitest du aktiv gegen einen effizienten Markt.
Was du schreibst, ist aber gar nicht meine Einstellung. Aber dein Vergleich stimmt nicht. Du kennst nicht die Herstellungskosten des Autos. Warum nicht? Warum muss das bei Versicherungen ausgewiesen werden, beim Auto nicht? Wo genau ist der Unterschied?
Eher so als ob der Autohändler genau wüsste, dass der Karren alle 6 Monate einen Ölwechsel braucht und es nur eine befreundete Werkstätte gibt, die das machen kann - und man dem Kunden das vor Verkauf verschweigt 😄
@@dinkleberg2463 die Logik erschließt sich mir nicht
@@dinkleberg2463 man kann gar nicht verschweigen. Dee Gesetzgeber fordert, dass alle Informationen vorher zur Verfügung stehen müssen.
Das war wohl kein Treffer
@@timwolff1975 ja das mag sein, aber was man tun kann ist, Informationen für eine halbe Seite über 200 Seiten zu verstreuen, damits ja keiner richtig liest und wenn, dann nicht versteht. Und darin seid ihr bei der DVAG ja Meister. Ich weiß, wovon ich rede. Und du auch.
Der Houdini von Hanau findet Transparenz schlecht. Wer hätte es ahnen können?
Selten so einen Bullshit gehört!!! Ich mal mir meine Welt so wie sie mir gefällt…
oh Mist - bei Deiner zwingenden Argumentation gehe ich echt in die Knie
@@TimWolffdvag davon auszugehen dass der Kunde zu blöd ist und es erst gar nicht mit Transparenz zu versuchen ist Bullshit Herr Wolff!
Tja, du bist doch Coach wie bei erfolgreichen Tennisspieler und bringst deine Leute auf ein neues Level, oder du verkaufst in einer Scheinselbstständigkeit nur Produkte um dich selbst zu bereichern und dir sind die Erträge der Opfer ähm Kunden egal
Deine Antwort ist nicht zu verstehen. Zumindest nicht für mich.
Hahaha klar inismodis und so ....😅
Ich glaube der Tim ist ein bisschen intransparent, oder er hat einfach keine Ahnung, klar darf er mir sagen was mir die Versicherung bringt ( 0:27 ) 🥲
@@c0r3x96 du hast Schwierigkeiten mit Zuhoren…? Sagen darf ich erst mal alles - aber hast du schon mal bei einer Versicherung dort wo die Kosten ausgewiesen sind die Leistungen nebendran gesehen? Nein. Bitte. Gerne.