Meiner Meinung nach ist der Führerschein überhaupt nicht schwer, der Verkehr wird halt immer mehr und dadurch schwieriger. Theorie hatte ich persönlich überhaupt keine Probleme, da ich im Internet die Bögen lernen durfte. Ich wusste fast alle Fragen nach ein paar Wochen auswendig. Ich denke, viele schieben auch Freizeit einfach vor und lernen nur halbherzig. Bei CE hatte ich ein paar "Spezis" im Kurs.
CE war einfach. Übung macht den Meister. Die Generation Smartphone ist halt eine faule Evolutionsbremse, üben und lernen wären mal angesagt. Das beste, C/CE ist doch umfangreicher als die PKW Klassen. In ein paar Jahren darf gar keiner mehr LKWs fahren. Aber das beruhigt auch. Einen Vertreter der Generation Smartphone am Steuer eines LKW… Das Risiko brauch ich nicht. Aber sie können ja alles. 😅
Ich finde auch, das Gen. Z labernde Selbstdarsteller sind. Nicht alle, aber doch mehr als 1998, als ich im Golf 3 SDI die Fahrschulen gemacht habe. Da gab es noch Handbremse, keine Rückfahrkamera. Ist glaube auch die Informationsflut und Tiktok, die das Gehirn überreizt und auf Dauer für primärste, alltägliche Dinge abstumpfen lässt. Meine Meinung. VG
Dem kann ich zustimmen. Mein Fahrlehrer hat damals schon von Fahrschülern berichtet, die aus einer Großstadt zu ihm in die Fahrschule gekommen sind. Weil in seiner Gegend der Verkehr ruhiger ist. Bei ihm haben sie dann (nach einmal durchfallen in der Großstadt) bestanden.
@@TacticalBytes553 Löbliche Ausnahme. Gratuliere zum bestandenen BE. ADR / ADR Tank ist nicht sonderlich schwer. Also schon viele Sachen, aber nicht alles wird gefragt. Die Fragen gibts bei TH-cam.
@@Griffindor15132 Kannst Du überhaupt beurteilen, ob das Ausnahmen sind oder gehörst Du einfach nur zu den vielen Menschen, die immer behaupten, dass die Folgegenerationen einfach beschissen sind, während man selbst so viel besser war (seit abertausenden Jahren so). Ich finde, jede Generation hat ihre Stärken und Schwächen, aber an sich ähneln sich alle durchaus.
Für mich klingt das ganze nach mimimi auf hohem Niveau. Lernen und üben. Wer durchfällt, Pech, weiter lernen und üben und nicht einfach wieder aufgeben... Führerschein war noch nie leicht, wer das denkt muss in dieser Denkweise korrigiert werden. Höchsten Respekt und Aufmerksamkeit vor\beim Autofahren. Nervosität bei Prüfungen ist auch bekannt und nix neues, die Schüler müssen damit umgehen lernen. Die Eltern sollten die Jugendlichen auf einen Übungsplatz frühzeitig unterstützen! Das bringt am meisten was.
P.S es gibt immer 2 Arten von Leuten. Theorieaffine und Praxisaffine... Ganz einfach. Bsp. ....Ich hasse es Bauchmuskeln zu trainieren, das ist so weil die unterentwickelt sind und genau deshalb trainiert werden sollten....
@@CNCPRINTBLOGSPOT Was hat das mit Theorie und Praxis zu tun? Hinter der Theorie liegt 0 Anspruch. Bei den Leuten die das nicht schaffen verstehe ich nicht wie die andere Prüfungen bestanden haben.
@@Maio955 eben nicht so und nicht von sich auf andere schließen oder auf die Allgemeinheit. Nur weil man selbst theorieaffin wäre, heißt das ja noch lange nicht dass die anderen es auch sind. Außerdem spielt es absolut keine Rolle welche Probleme auftreten, diese müssen gelernt werden zu handhaben. Sei es nur die Sitzeinstellung 👍
Das ist Ausreden suchen auf hohem Niveau, wenn man von viel Verkehr spricht oder die Theorie verantwortlich macht. Es ist einfach so, dass die aktuelle Generation nichts von der echten Welt mitbekommt. Kinder und Jugendliche bewegen sich nicht mehr viel mit dem Fahrrad schon früh im Verkehr, beobachten nicht mehr die Prozesse im Auto sondern haben Handy, Musik, Konsole dabei. Was hat man früher auf einer 8h Fahrt in Urlaub alles gelernt wenn man die Straße beobachtet hat. Ist alles nicht verwerflich, die Fahrschüler müssen sich dem bewusst sein und mehr für die Prüfung tun. Kein Drama, gibt wichtigere Probleme in der Welt.
Mit Erhalt des Führerscheins fängt das Autofahren erst an. Alleine unterwegs sein, sich in fremden Städten orientieren, das Auto beherrschen, trotz Ablenkung den Fokus nicht verlieren, lange Fahrten durchhalten, die besoffenen Freunde mitnehmen ohne selbst zu trinken, sich nicht provozieren lassen, nicht zu schnell fahren.... Passt auf euch auf und denkt an das, was ihr gelernt habt liebe Fahranfänger und auch schlechten Autofahrer, die schon lange unterwegs und immer noch nicht fahren können (an Regeln halten).
Was mir da draußen teilweise begegnet, dafür ist der Führerschein noch viel zu leicht. Die Straßen wären vielleicht sicherer, wenn der Führerschein schwerer wäre...
Ein Großteil der von dir beschriebenen Leute sind wahrscheinlich schon länger auf der Straße unterwegs, deshalb wäre ein Eignungstest alle 10 Jahre sicherlich sinnvoll.
Hab schon oft von Leuten gehört die teilweise mehr als 5x durch Theorie und oder Praxis gefallen sind. Meiner Meinung nach haben Personen die das nicht gebacken kriegen, schlichtweg nichts im Straßenverkehr verloren. Man benötigt nunmal Bestimmte Eigenschaften im Auto fahren zu können. Jemand der bei Stress Situationen überreagiert, in Panik verfällt oder gar das Lenkrad los lässt (alles schon erlebt) hat einfach nichts im Straßenverkehr zu suchen
Da kann ich nur zustimmen, es MUSS nicht jeder den Führerschein haben, wer es halt nicht kann soll es sein lassen. Was wir langsam auf den Straßen haben, das ist ein Alptraum - gerade bei uns zb. kann jeder ca. 3 - 5 Autofahrer nicht mal mehr richtig auf die Autobahn auffahren, da fällst Du vom Glauben ab.
Selbstverständlich benötigt jede*r einen Führerschein. Ohne Führerschein ist man nicht mobil genug und kommt nicht so einfach an jeden Ort. Das nicht jede*r einen Führerschein braucht, ist eine Zumutung und freiheitseinschränkend.
Habe meinen Führerschein seit 5 Jahren und das einzige was ich wirklich als unfair empfinde ist das der Wohnort darüber entscheidet, wie einfach/schwer deine Prüfung wird. Ich komme aus der Süddeutschen Provinz, bei der Praxisprüfung sind wir durch irgendwelche Käffer gedüst, bei der es eine Strasse gibt. Ich glaube ich habe während der ganzen Prüfung vielleicht 10 andere Autos gesehen. Mein Bruder, der in München seinen Führerschein gemacht hat ist 2 mal durchgefallen. Als ich dann das erste Mal in eine "Gross"stadt mit Auto war habe ich wirklich 3 Ave Marias gebetet, dass ich keiner Stadt Führerschein machen musste. Millionen von Autos, 5 Spurige Strassen, Komplizierte Kreuzungen & Ampeln, viele Fussgänger, usw...
Ich bin in Köln aufgewachsen und hab über 30 Jahre dort gelebt, dort bin ich ne weile mit nem Motorroller unterwegs gewesen und kenne daher den Großstadt verkehr. Dann bin ich nach Hessen aufs Land gezogen und hab dort meinen autoführerschein gemacht, darum hab ich jetzt mit beidem keine Probleme, ob Stadt oder Land. Ich hatte null Angst vor dem Verkehr da als ich das erste mal mit meinem auto nach Köln gefahren bin um meine Eltern zu besuchen. Und schleichen auf der Landstraße tu ich auch nicht. 🙂
Ich habe adhs, Prüfungsangst, lebe in einem sehr chaotischen Teil einer Großstadt und habe jetzt mit fast 30 erst meinen Führerschein gemacht obwohl mir immer gesagt wurde, dass man als Erwachsene nicht mehr so gut lernt. Meine Erfahrung war trotz dieser Bedingungen sehr positiv. Das Lernen für die Theorieprüfung ist ziemlich easy, wenn man am Ball bleibt. Also: immer zu den Stunden hingehen, nicht schwänzen und in jeder freien Minute mit der Prüfungs-App üben. So eine App hätte ich auch gerne in der normalen Schule gehabt :D Und fast alles was ich in der Theorie gelernt habe konnte ich in der Praxis direkt anwenden. Die Praxis war natürlich fordernder hier in der Stadt und ich wäre aufgrund meiner extremen Nervosität fast durch die praktische Prüfung gefallen. Aber geschafft habe ich es trotzdem beim ersten Mal mit durchschnittlicher Fahrstundenanzahl. Zu schwer fand ich gar nichts. Ich fand es nur zu teuer. Vor 15 Jahren hätte ich den Führerschein für die Hälfte der Kosten machen können (mit selber Stundenanzahl) und ich glaube schon, dass das mehr Druck erzeugt und man dadurch auch versucht, möglichst schnell in die Prüfung zu gehen obwohl zwei drei Übungsstunden zusätzlich ganz gut getan hätten. Wahrscheinlich spielen da viele Faktoren mit rein, dass sich viele Leute schwer tun mit dem Führerschein (zB Konzentrationsfähigkeit durch Smartphones auch etc)
Was der Kollege bei 2:40 sagt ist ein absoluter Witz. Niemand musste früher 1180 Fragen auswending lernen und über 2000 Euro für den Führerschein hinlegen Das meiste was man im Straßenverkehr braucht lernt man sowieso erst wenn man alleine fährt. Immer alles auf Smartphones zu schieben und sich nicht mal anzuschauen ob das ganze Prozedere nicht viel zu weit geht ist meiner Meinung nach einfach irrationales Problemvermeidendes Verhalten.
Wenn man sich anschaut, wie Leute danach nichtmal mehr wissen wann rechts-vor-links ist, was Stoppschilder oder die Schilder mit einer Zahl bedeuten, nich Wissen wieviel Abstand man einzuhalten hat, ist er eher zu leicht.
@@chrisp4003 also ne praktische Prüfung beim TÜV kostet aktuell glaube 150 bis 200 Euro. Du hast ja dann dein eigenes Auto (oder musst halt n car sharing auto nehmen) und brauchst keine. Fahrschule die da mit fährt. Macht also aufs jahr gerechnet um die 50 Euro wenn du alle 3 Jahre ne Prüfung machen musst. Ist jetzt auch nicht die Menge.
@@florian6948 Auch wieder richtig. Ich finde das noch verschmerzbar, wenn man bedenkt, das es dadurch eventuell doch insgesammt, sicherer werden könnte auf den straßen. Trotzdem ist es natürlich schon happig, jeder Euro den ein Autofahrer mehr bezahlen muss. Ich würde dem ganzen sogar noch eine Haaranalyse mit integrieren. Auch wenn das nicht aussagt, das man unter drogen/alkohol fährt, wäre es zumindest mal offiziell bekannt. (Bei harten drogen wird ja eh grundsätzlich die Fahreignung angezweifelt, egal ob man gefahren ist oder nicht😏 wegen dem hohen Suchtpotenzial)
@@chrisp4003 also das höchste Suchtpotenzial haben Alkohol und Nikotin. Ich wusste nicht, wieso ein verantwortungsvoller Konsum anderer Drogen die Eignung anzweifeln sollte. Wenn ich mdma am Freitag nehme (ist jetzt auch eine Droge, von der man praktisch kaum süchtig werden kann), hat das keinen Einfluss auf meine Fahreignung am Montag.
Bin 33 Jahre & hatte noch nie Interesse an einem Führerschein gehabt. Die Kosten an sich sind extrem & deshalb bin ich stolzer Besitzer einer Jahreskarte für den ÖPNV 🙂
Ich habe meinen Führerschein relativ spät angefangen. Was man auf jeden Fall sagen kann ist, dass die Theorie mit den Jahren ausgebauter ist als vorher, denn das ist der Verkehr ja ohnehin. Videosimulationen gehören ebenfalls jetzt dazu. Ich habe die Theorie beim ersten Mal geschafft, musste aber sagen, dass die Masse die man da lernt echt viel war und die Fragen nicht ideal gestellt waren. Für mich hat das teilweise gar keinen Sinn ergeben. 😅 Die Praxis war für mich persönlich die Hölle. Mein Fahrlehrer war schnell genervt und hat mir Dinge wie einparken viel zu spät beigebracht und hatte keine Ahnung was ich brauche oder was ich schon gut kann. Dauernd wurde er wütend und ich habe dadurch totale Fahrangst entwickelt, weil er mir jedes Mal vor Augen geführt hat, dass ich den nächstbesten mit meiner Fahrweise umbringe. Er hat mir immer mehr Fahrstunden aufgedrückt ohne das Kernproblem zu verstehen: Angst. Darauf sind angeblich Fahrlehrer geschult, hier hatte ich überhaupt nicht das Gefühl. Die Reaktion des Mannes im Video ist das perfekte Beispiel: “Schüler sind nur faul, Ängste sind Ausreden.” Einfach unfassbar sowas zu hören. Nun fange ich dieses Jahr bei einer neuen Fahrschule an, muss alles nochmal neu machen. Es wird sich zu wenig mit Prüfungs- und Fahrangst beschäftigt meiner Meinung nach. Es liegt nicht immer am Können der Schüler, sondern vielmehr um die individuelle Auseinandersetzung die fehlt.
Mach dich nicht fertig. Ich habe meinen Führerschein auch seit knapp 2 Wochen und bin 29. 2× bei der Theorie durchgefallen und 3× bei der Praxis. Ich muss sagen, dass ich eine Frau hatte als Fahrlehrerin und die war wirklich lieb und hat alles erklärt, ABER die Prüfer waren nicht so nett. Wir(in Frankfurt am Main) dürfen nicht sprechen während der praktischen Prüfung nur Fragen wie z.b. links oder rechts und dann noch lit Maske. Ich habe eine extreme prüfungsangst, seitdem ich noch ein Kind war, aber an dem Tag war mir i Wie alles scheiß egal. ( ich weiß nicht, ob du gläubig bist, aber ich habe gebetet und mir hat es geholfen)
Bin bei der Theorie mit null Fehlerpunkten durchgekommen aber zwei mal bei der Praxis durchgefallen 😂 war aber wirklich zweimal mein Fehler. Beim ersten Mal war ich zu nervös und beim zweiten Mal zu locker und habe zu viel mit dem Prüfer und Lehrer gequatscht 😁 Theorie bestehen ist soooo einfach. Man kann alles in der App lernen und muss keine Bücher lesen. Ist purer Fleiß und man kann es nebenbei immer machen 👍 hab ihn aber sich auch mit 27 gemacht 😁
Ich hatte glaub ich drei Fehlerpunkte in der Theorie, also bestanden, aber in der Praxis einmal durchgefallen, weil in der Pampa ausgerechnet einer kam und ich mir nicht sicher war, ob der Vorfahrt hatte oder nicht. Durch meine Vollbremsung bin ich durchgefallen 😅😅. Aber Theorie ist easy, wenn man mit 16 den Bootsführerschein für Binnengewässer gemacht hat. Da muss man nämlich alles schreiben und nicht ankreuzen 🤣.
Boah das mit der Praxis war bei mir genauso, beim ersten mal kurz vor Schluss noch verknackt und beim zweiten mal tausend kleine unnötige Leichtsinnsfehler gemacht haha
@@Griffindor15132 Die app bietet im Gegensatz zu Büchern, die Möglichkeit die exakten Fragen, die in der Prüfung vorkommen, auswendig zu lernen. Außerdem gibt es Simulationsprüfungen. Es ist einfach eine direktere Art des Lernens im Gegensatz zum Buch. Ohne App ist es schwer sich für die Prüfung vorzubereiten, andererseits sollte man sich nicht NUR auf die App beschränken, Bücher sind natürlich ein gutes Hilfsmittel, sollten aber meiner Erfahrung nach nur als Ergänzung betrachtet werden. So ist das nunmal mit der Theorieprüfung heutzutage. Die App ist besser. Im Idealfall natürlich beides, App und Buch.
In Österreich ist es ähnlich, ich bin auch bei der praktischen Prüfung beim ersten Mal durchgefallen. Mein Gefühl ist es, dass es stark an den Prüfer ankommt.
Der Führerschein sollte nicht einfacher gemacht werden, im Gegenteil. Ich fände es wichtig, dass man Fahrsicherheitstrainings in Abständen von einigen Jahren als Pflicht etablieren sollte. Viele Fahrer haben Angst, kennen ihren Wagen überhaupt nicht. Die Theorie muss intus sein und man muss mit dem stärker gewordenen Verkehr klarkommen. Denn jedes Auto ist eine Gefahr und Waffe, man muss allseits wach, achtsam und sorgsam sein, dabei allerdings keine Angst haben, sondern sich auch den Gegebenheiten anpassen können. Und wir sollten alle untereinander Rücksicht nehmen! Fußgänger, Radfahrer, Moped- und Motorradfahrer und Autofahrer.
Oh ja, da gebe ich dir vollkommen Recht! Leider habe ich das Gefühl, oft viel zu wenig Rücksicht bei manchen Autofahrern zu sehen... Und ab und an frage ich mich, ob überhaupt allen die Regeln klar sind. Das ist echt wichtig, um Unfälle zu vermeiden.
Ich finde, wir müssten uns alle mehr an die Regeln halten, nicht nur die Autofahrer. Motorradfahrer, die innerorts überholen. Radfahrer, die bei rot über die Ampel fahren. Autos, die auf der Bushaltestelle stehen… Das alles ist keine Seltenheit, das seh ich so gut wie jeden Tag.
In Deutschland muss man sich unweigerlich fragen, ob die Leute hier noch alle Tassen im Schrank haben. Führerschein in USA, Kanada, Neuseeland oder Australien ist mit umgerechnet rund 200 Euro zu bewerkstelligen. Besonders in Deutschland wird von jedem erwartet, dass man einen Führerschein hat und natürlich auch ein Auto. Der Zugang dazu wird aber immer mehr erschwert und damit gerechtfertigt, dass zu viele Unfälle passieren, die man dann auf Fahranfänger schiebt. Bereist kurze Zeit nach bestandener Prüfung wird sich kaum jemand an all die Regel und Verkehrsschilder erinnern können und wie Versuche Zeigten scheitern die meisten, wenn sie ein oder mehrere Jahre später eine Prüfung machen katastrophal. Hier sollte sich etwas drastisch verändern oder wir fahren in Zukunft alle Bus oder im grünen Sinne Lastenfahrrad, sofern man sich das leisen kann. Nebenbei machen viele, die aus Osteuropa kommen Ihren Führerschein dort, wo er ebenso weniger als die Hälfte kostet. Diese Privileg bleibt uns deutschen verwehrt. Soviel zum Thema Chancengleichheit und Co.
Das beste was man tun kann, so mache ich es auch, zu erst Übungsfahrstunden, dann Theorie Prüfung. weil man dann auch praktische Erfahrungen hat, und ich mich damit besser in die Situationen in der Theorieprüfung versetzen kann :)
kommt auf die Person an. Bei Manchen ist es besser nach der ersten Hälfte der Theorie nebenbei schon mit Fahrstunden anzufangen, bei Anderen wäre das eine Überforderung und da ist es besser die Theorieprüfung abzuwarten. Das ist ja ein der Auftrag der Fahrlehrer. Den besten Modus zu finden, den Führerschein zu bekommen. Und das heißt bei Manchen Minimalprogram und selbst bei einer teueren Fahrschule (vor den letzten 6 Jahren Inflation) 1500 € als Minimalpreis dafür auszugeben und bei Andren, länger an der Theorie teilnehmen, deutlich mehr Übungsstunden und weil Prüfungsangst etc existiert dann auch mehrmals die Prüfung machen müssen. Es ist immer ein Spektrum und es wird nur gesagt, dass der Durchschnitt größer geworden ist. Über die Gründe sagt es genau nichts aus. Es kann komplett das andere soziale Umfeld sein, genauso wie es komplexere Regelungen im Straßenverkehr, oder unbewusste Effekte durch überfüllt Fahrschulen sein können. Wahrschlich ist es ein Mix aus diversen Gründen, wie so oft, aber man kann es nicht auf eine Sache schieben, nur weil man höhere (auch relative) Durchfallzahlen bei den Prüfungen sieht. Das erfordert viel mehr Arbeit, von daher sind die meisten Kommentare hier komplett sinnlos.
@@robin.l3603 eventuell verstehen manche dadurvh den Hintergrund der ein oder anderen Verkehrsregel besser. Denke das war damit gemeint. Finde es aber auch sinnvoller erst Mal zu sehen, ob ein Fahrschüler die Theorie besteht, bevor er Geld für die Fahrstunden ausgibt
@@chrisp4003 Dann kann es am Ende aber auch passieren, dass viele Monate zwischen Theorieprüfung und Praktischer Prüfung vergehen, wenn man das zeitlich komplett trennt. Das kann ein Problem werden. Laut meinem früheren Fahrlehrer fallen quasi mit jeder Woche mehr zwischen Theorie und Praxis mehr in der Praxis durch. Warum? Weil sie sich mit der Theorie anschließend überhaupt nicht mehr beschäftigen. Es gibt ein paar Theoriefragen die vielen doch sehr Praxisfern erscheinen, es gibt in Deutschland über 400 verschiedene Verkehrsschilder, fast alle davon haben grundsätzlich eine eigene Theoriefrage, aber viele Schilder kommen wahnsinnig selten vor. Es gibt TÜV Prüfer die Prüfungsstrecken bewusst entlang seltener Schilder führen, wer dann nervös wird, weil er in der Prüfungssituation das Schild nicht versteht fällt durch. Und gerade wenn man in einer Großstadt seinen Führerschein macht, ist es so gut wie ausgeschlossen, dass man durch jede Straße und an jeder Verkehrsbesonderheit der Stadt mal entlang gefahren ist in den Fahrstunden. Zudem die Technikabfrage zu Beginn der praktischen Prüfung, da werden ja auch so Zahlenwerte abgefragt (Profiltiefe der Reifen etc.). Es kommt in praktischen Prüfungen auch immer wieder zu Vorfahrtsfehlern, oder der Abstand zu parkenden Autos/Radwegen etc. wird nicht eingehalten, bzw. einige Prüfer würden machesmal sogar ein Auge zudrücken weil man qusi "den Abstand etwas falsch geschätzt hat, aber zumindest weiß wie groß er eigentlich sein soll", fragen dann wie groß der Abstand denn offiziell sein muss und wenn man dann die Zahl nicht kennt, ist man durchgefallen. Also wenn man erst nach der bestandenen Theorieprüfung überhaupt mit der Praxis anfängt, dann darf man auf gar keinen Fall vergessen die Theorie regelmäßig zu wiederholen.
Die asozialen Fahrer sind aber nicht Fahranfänger, sondern Menschen mittleren Alters, die ihren Führerschein schon länger haben. Hat mit dem Thema aslo nichts zu tun
Ich hab mal eine ganz andere Sichtweise und Erklärung dafür warum die Durchfallquote so hoch ist, gerade in der praktischen Prüfung. Was mich in der Fahrschule eher etwas gestört hat war der Fahrlehrer. Nicht das er schlecht gewesen wäre, nein, er hat die Sachen nicht so wiederholt, wie ich es gerne gehabt hätte. In jeder Fahrstunde haben wir gefühlt immer ALLES gemacht. Was dann dementsprechend durcheinander war und ich mich so nicht auf eine Fahraufgabe konzentrieren konnte und diese dann auch nicht richtig lernen konnte. So war ich mir immer in manchen Situationen unsicher, wie ich jetzt RICHTIG handeln muss. Mir wäre es aber lieber gewesen, wenn wir z.B. 2 Fahrstunden NUR Autobahn rauf und wieder runter gefahren wären um einfach die nötige Sicherheit zu haben. Das gleiche auch beim einparken. Auch die Funktionen des Autos kommen meiner Meinung nach viel zu kurz. Ich hätte gerne mal alles selber durchgedrückt und ausprobiert um zu verstehen, was welche Taste, welche Funktion betätigt. Und zu guter Letzt: immer nur zwei Fahrstunden in der Woche war, meiner Meinung nach, zu wenig. Hätte da gerne jeden Tag Fahrstunden gehabt um im Rhythmus zu bleiben. Hier kommentieren ja auch viele die gerade noch in der Fahrschule sind. Habt ihr da ähnliche Erfahrungen oder seht ihr das anders?
Die Disziplin geht in der kompletten Gesellschaft verloren, die heute 50 jährigen sind anderes wie die 50 jährigen vor 20 Jahren Es wird immer so getan als wäre nur die Jugend das Problem Mein Fahrlehrer hat alle Fahrstunde eine Kaffeepause von über 10 bis 15 Minuten gemacht (Fahrschule Ferber, der Fahrlehrer heißt Michael) Da fehlen mir leider die Worte für inkompetente und alltagstaugliche Menschen Die Fahrschulen sollten erstmal vor ihrer eigenen Tür die Berge von Dreck weg bewegen
@@ricardokompel1093 Mein Fahrlehrer (ca. Mitte bis Ende 40) hat während (!) der Stunde ständig an seinem Handy gespielt. Da soll mal einer sagen Generation Z ist handysüchtig. Im Prinzip bin ich da schon allein gefahren. Hab einmal in der Fahrstunde gepennt und wäre fast jemandem drauf. Mein Fahrlehrer war vertieft in sein Handy. Der war überrascht als ich eine Vollbremsung gemacht hab.
Kann deinen Gedankenansatz zwar verstehen, denke aber, das man sich später in der Realität die kommenden Situationen auch nicht aussuchen kann. Autobahnfahrten lassen sich ja eventuell noch vermeiden, wenn man es stur im Navi so eingibt... (Angstfahrer Im Freundeskreis vorhanden / Meist weiblich) aber die Fehler der anderen sind unvorhersehbar. Allerdings hast du sicher nicht unrecht damit, in der Fahrschule die gelernten Dinge zu festigen und das eher in einem Sinnvollem Ablauf!
@@chrisp4003 Der Sinn einer Fahrschule ist meiner Meinung nach, dass man solange Feedback bekommt, bis man fehlerfrei fährt. Das hab ich in meiner Fahrschule leider nicht immer so erlebt.
Ich konnte damals meistens nur einmal die Woche fahren, weil mein Fahrlehrer seine Fahrschule (in der Großstadt wohlgemerkt) komplett alleine geführt hat.
Mein Sohn hat vor einem Jahr seinen Führerschein gemacht und das in Rekordzeit!Er hat von uns gelernt immer alles zu geben und hart an sich zu arbeiten!
Wow, echt krass von eurem Sohnemann! 😂 Was bedeutet denn bitteschön "in Rekordzeit"? Es gibt sogenannte Ferienfahrschulen, welche Intensivkurse anbieten: 7 Tage für einen Führerschein der Klassen A1, A2, B/BE (oder A2 mit B/BE kombiniert); ab 10 Tagen gibt es Intensivkurse für die Klasse C bzw. CE. Möglich ist also einiges, solange man die Zeit hat und das Portemonnaie entsprechend gefüllt ist. Ich musste 2003 sogar zweieinhalb Monate aussetzen, weil die Anmeldung zu den Prüfungen (Theorie bzw. Praxis) damals nur ab einem gewissen Zeitpunkt vor der Volljährigkeit durchgeführt werden konnte; ein "begleitendes Fahren ab 17" gab es damals noch nicht. Ich benötigte aber auch nur den Grundkurs (Theorie) zuzüglich den Pflichtstunden beim Fahren - beide Prüfungen auf Anhieb bestanden. Nur vor zwei Jahrzehnten kostete mich der "normale" Führerschein Klasse B (zuvor 3er) etwas über 1.200 Euro und eben nicht "knappe 3.000 Euro", was ein Standardführerschein hierzulande mittlerweile kostet. 🙈
Ich hab den Führerschein mit 21 gemacht. Ich hatte acht Wochen Zeit während der Semesterferien, denn ich wollte mit Freunden nach Dänemark fahren und wir brauchten den 7Sitzer meiner Mutter. Nach der Hälfte der Fahrstunden hatte ich Panik und mein Fahrlehrer hat nochmal mit den Basics begonnen. Die Panik legte sich und meine Prüfungen hab ich beim ersten Mal bestanden. Es braucht Ruhe und Routine, dann lernt man es wie Fahrradfahren.
Ich bin einmal durch die Theorie gefallen und habe dann abgebrochen. Mein Fahrlehrer wollte, dass ich weiter mache, aber mich hat der Innen-Stadtverkehr völlig überfordert (Autobahn und Landstraße war sehr entspannt). Jedes Mal stieg ich verschwitzt und zitternd aus dem Auto. Als ich dann begann zu studieren und ein Semestertickt für wenig Geld bekam, hatte sich meine Motivation komplett erledigt, sodass ich heute (auch aufgrund des baldigen 49-Euro-Ticket) auf einem Führerschein gut verzichten kann.
Ich sehe das ganze recht ähnlich. Ich bin zwei Mal durch die Praxis gefallen und habe dann für mich beschlossen, dass Auto fahren nichts für mich ist. Einerseits sollten Leute wie ich gar nicht unbedingt auf die Straße losgelassen werden und andererseits habe ich auch gar kein Interesse mich den im Stau verkümmernden Autofahrern anzuschließen. Ich bin als Student auch durch mein Semesterticket sehr preiswert in meiner Stadt unterwegs und ich habe auch nie Gefallen daran gefunden Auto zu fahren. In der Bahn kann ich immer nebenbei was für die Uni tun oder mich zumindest entspannen.
Ich habe meinen Führerschein 2010 gemacht mit 21 Jahren. Zeitlich konnte ich nur einmal die Woche fahren. Ich habe nur die Pflichtstunden gebraucht, obwohl meine Eltern kein Auto hatten und ich als Kind fast nie in einem Auto saß. Es ist möglich man muss nur aufmerksam sein dann lernt man es schnell. Beide Prüfungen beim ersten Mal bestanden.;)
Ich habe sämtliche theoretischen und praktischen Prüfungen beim ersten Versuch bestanden. Und ich bin der Meinung, dass die Prüfungen noch deutlich zu einfach sind.
Naja das Hauptproblem ist in meinen Augen die fehlende Disziplin bei der Sache heutzutage. Hab selber vor 9 Jahren Klasse B gemacht und letztes Jahr noch A. Wenn 3/4 der Mitschüler im Theorie Unterricht permanent am Handy sind oder einfach nicht aufmerksam sind wunderts mich nicht das da nix läuft. Und auch in der Praxis lässt die Aufmerksamkeit oft sehr zu wünschen übrig oder viele sind sich ihrer Verantwortung im Verkehr überhaupt nicht bewusst. Als zu schwer würde ich weder Theorie noch Praxis bezeichnen, wenn man sich nur richtig mit der Sache auseinandersetzt und sich vorbereitet.
Es ist nun mal ein Recht komplexes Thema und es gibt in der StVO vieles zu beachten und wenn man nicht die nötige Intelligenz hat bekommt man ebend den Führerschein nicht !!! Jeder von uns hat eine Situation gehabt wo wir uns gefragt haben : wie hat der sein Führerschein bekommen!
Die Führerscheinprüfung zu bestehen, ist keine Intelligenzsache. Es gibt hochintelligente Fahrschüler, die sich sehr schwer bei der praktischen Prüfung tun (zu viel Fantasie, zu aufgeregt). Andererseits gibt es viele Durchschnittsmenschen, die sofort beim ersten Mal den Führerschein bestehen.
Mit Intelligenz hat das nichts zu tun, Multiple Choice-Fragen so oft durchzugehen, dass man in der Prüfung nur noch das Schema merken muss und nicht die eigentlichen Fragen verstehen und antworten soll. Das ist klassisches Brain Dumping. Mehr nicht.
Habe seit zwei Wochen die Fahrerlaubnis. Bin weder sonderlich klug noch dämlich. Beide Prüfungen beim ersten Versuch bestanden. Ich denke der Grund dafür ist, dass ich selbst dafür bezahlen musste. Geld ist ein enormer Motivationsfaktor.
War bei mir ähnlich. Meine Schwester hat den Führerschein vom Amt bezahlt bekommen und ist in Theorie und Praxis einmal durchgefallen. Aber auch mangelnde Motivation spielt da eine Rolle. 2020 hatte mein kleiner Bruder die Fahrschule besucht und ist in der Theorie 1x durchgefallen und hat die Praxis nicht absolviert. Schön 1400 € für nichts.. er ist Generation Influenzer 🙄
Das Niveau der Schulbildung hat deutlich nachgelassen, Betriebe finden keine Lehrlinge, einfach weil man mit vielen Jugendlichen gar nicht arbeiten kann und so ist es halt auch beim Führerschein. Solange sich ein Auto nicht mit dem Smartphone fahren lässt, werden die sich schwer tun.
"Betriebe finden keine Lehrlinge, einfach weil man mit vielen Jugendlichen gar nicht arbeiten kann " vielleicht sollte man lernen wie man mit vielen Jugendlichen arbeiten kann, statt auszusortieren und sich dann wundern, dass keiner übrig bleibt 🤷♀
"einfach weil man mit vielen Jugendlichen gar nicht arbeiten kann" liegt wohl eher daran, dass keiner Bock auf die scheiss Ausbildung hat. Hab meine auch abgebrochen und lieber studiert.
Ich bin bei der Theorie 2x ganz knapp durchgefallen, weil ich so nervös war und leider bei Stress oft meine Blackouts eintreten.🙈 Bei der Praxis habe ich es beim ersten Mal geschafft, ich habe den Führerschein in einer Großstadt gemacht. Ich empfehle euch Entspannungsübungen und Techniken auszuprobieren und natürlich gut vorbereitet zu sein. Manche gehen in die Prüfung ohne genug zu lernen, das ist dann halt leichtsinnig. Wenn ihr nicht gleich besteht, macht euch nicht verrückt. Irgendwann schafft ihr das! :)
@@herdifreund7715 das sieht man ja täglich, wenn Autofahrer nicht mehr wissen, was sie machen sollen, wenn Mal Fahrzeug mit Blaulicht von hinten kommt...😉 Vieleicht bleiben deshalb so viele stehen, weil sie erst Mal meditieren müssen...😂 @krebssternzeichenn Ich hab dein Kommentar aber schon verstanden. Rein die Thematik vor der praktischen Prüfung kann schon ein ungutes Gefühl hervorrufen, selbst wenn man in den Fahrstunden davor alles richtig gemacht hat. Nervosität reicht da oft schon. Bei mir hat es schon gereicht, das die vorhergehende Prüfungsfahrt länger gedauert hat und man dann zuviel Zeit zum Nachdenken hat... Und dann kam noch die Info, das derjenige es nicht geschafft hatte. Zusätzlich war der Prüfer alles andere als sympatisch. Da war Mal schnell das 30er Zonen Schild übersehen... Der nächste Fahrprüfer war mega cool und meinte nur, das er wüsste das es mein zweiter Versuch ist, ihn das aber garnicht intressiert was beim ersten Mal gewesen ist. Außerdem hatte ich mich da, meiner Nervosität gestellt undich zumindest ausgetrickst. Kaugummi kauen hilft ungemein, vorallem wenn die eine beruhigende Wirkung versprechen sollen (Bachblüten) ob die wirklich wirken, keine Ahnung. Aber es hat funktioniert. 😜 P.S. mein Fahrlehrer war zufällig hauptberuflich Notarzt und hatte mir das Go für die Kaugummis gegeben!
@@herdifreund7715 @Chris P400 Ach, ihr Witzbolde. Ihr müsst natürlich direkt so ein Schmarrn schreiben. Beim Autofahren habe ich natürlich keine Blackouts, da ich mich nicht in einer Prüfungssituation befinde. Mein Kommentar habe ich in Bezug auf die Prüfungen geschrieben, bzw. ich schrieb, dass ich mitten in der Theorieprüfung unter Blackouts gelitten habe. Ich finde deinen Kommentar Herdi ziemlich frech muss ich sagen! Ein bisschen mehr Empathie würde dir glaub ich nicht schaden. Du bist bestimmt niiieeemals Fahranfänger gewesen. Alles Gute bei euren zukünftigen Autofahrten. ;)
@@SternzeichenUnbekannt War eigentlich eine ernst gemeinte Frage. Wenn Sie schreiben, dass sie unter Stress Blackouts bekommen, ist ja nicht klar, dass sie einen ganz bestimmten Stress brauchen oder ihre Blackouts genau nach der Prüfung unter meidzinischer Hilfe oder durch einen Psychologen, erfolgreich in den Griff bekommen haben. ... Vielleicht habe ich auch nur iIhre Definintion von "Blackout" falsch verstanden.Genau wie Ihre Definition von "Empathie". Das hier ist das sog. Internet, bzw. bien Blog. Ich sehe Sie nicht, ich kenne Sie nicht. Für Empathie benötigt man eine soziale Interaktion, die es hier schlicht nicht gibt. Sie meinen voreilende Rücksicht. Aber sorry: SIE haben es so geschrieben. Ich habe nur gefragt... Sind wir vielleicht ein wnig Mimosenhaft?
@@bluemoonrising3696 Doch hab ich. Wie kommst Du darauf, dass es nicht so wäre? Abgesehen davon, bin ich kein Pferd. Du müsstest eigentlich wissen, dass die nicht schreiben können ... oder....
Naja, Kosten sind ja auch ein Ding. Ich habe mir mit 20 den Führerschein selbst gezahlt nach langer Sparperiode, um im Notfall fahren zu können. Das Ganze war, obwohl ich beide Teile beim 1. Mal bestanden habe, schon teuer genug. Aber so wie mir wird es vielen Menschen gehen und das macht Druck. Gerade da viele junge Menschen auf dem Land leben und die dortige Anbindung schlecht ist, ist ein Führerschein oft auch einfach notwendig. Es ist also auch ein systemisches Problem
musste den FS auch selber bezahlen und habe mir geschworen, dass ich nicht noch mehr zahlen will und mir mühe gegeben alles beim ersten mal zu schaffen. was dann auch geklappt hat
Sich selbst Stress machen ist keine gute Idee. Deswegen sollte man auch niemandem außer der direkten Familie vom Prüftermin erzählen. Meine Oma hat meiner Mutter damals gesagt: "Du musst das jetzt bestehen, nochmal können wir uns die Prüfung nicht leisten"☠☠ Also mehr Stress machen geht wohl nicht😅
Zu schwer und viel zu teuer. In meiner Stadt ist Pappe machen unter 2k kaum möglich (und wir sprechen hier über die Ostzone). Zum Vergleich die Kosten für einen Führerschein in Kalifornien 33 Dollar zuzüglich eine Gebühr für die praktische Prüfung. Unterricht bekommt man nicht in einer Fahrschule sondern von der Familie oder Bekannten. Kaum auszudenken wie die raffgierigen Fahrschulbetreiber hierzulande auf die Straße gehen würden.
Ich habe erst 2017 mit 30 mit dem Führerschein angefangen. Hatte mir 2 Wochen freigenommen und versucht das Ganze intensiv durchzuziehen, sind dann aber gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass das bei meiner Talentfreiheit nicht klappen wird. Habe es dann nicht weiter verfolgt. Fazit: 1600 € zum Fenster rausgeschmissen.😂😂
Du sagst du bist Talentfrei und lässt es sein. Dafür verdienst meinen Respekt. 👍 Manche sind nicht dafür geeignet. Wenn man das einsieht und es sein lässt - Hut ab! 🎩
War früher nie der beste in der Schule. Aber ein Auto Führerschein zu haben hat mich richtig motiviert für die Theorie zu lernen. Alles beim ersten Mal geschafft und bei meinem Motorrad Schein genau das selbe und da hatte man sogar 10 fragen mehr. Bei der Prüfung war ich nach 10 min fertig, man konnte bei allen Teilnehmern und beim Prüfer den erschrockenen Blick sehen 😂. Ich vermute das die Leute neben bei an ihren Handys lernen und ständig abgelenkt sind mit anderen Sachen am Handy und somit sich nicht komplett auf die Fragen konzentrieren können.
Ich war 23 Jahre alt habe meinen B in 2 Wochen Intensivkurs gemacht und alles bestanden beim 1. Mal habe mich aber auch 2 Wochen mit nichts anderem beschäftigt und gelernt. Fahre seit 19 Jahren unfallfrei. Denke die Leute heute sind vom Alltag so abgelenkt das es schwierig ist sich klar auf eine sache zu fokussieren gerade mit sozial Media und Co
Die Fragen bei der Theorieprüfung kann man auch auswendig lernen. Man muss sich nur eine App kaufen. Es sind zwar 1000 Fragen, aber viele besitzen den gleichen Aufbau. Wer verstanden hat, wie es im Straßenverkehr läuft, schafft es auch beim ersten, spätestens zweiten Mal.
Ich habe vor 12 Jahren das erste mal den Führerschein angegangen und da war die Theorie sowas von einfach, 3 Tage vorher bissle gelernt und mit 2 Fehlerpunkten bestanden (weil ich eine Antwort ausversehen abgewählt habe). Erste praktische Prüfung aber durchgefallen weil es mir gesundheitlich nicht gut ging und ich auch nicht soweit war. Ich konnte sie dann aus Gesundheitsgründen nicht mehr wiederholen und nach 2 Jahren war es verfallen. Im Dezember habe ich endlich meinen Führerschein bestanden und die Theorie war im Vergleich zu früher auf einem ganz anderen Niveau obwohl das Lernen mit App viel entspannter war. Über 1600 teils total dämliche Fragen und X Assistenzsysteme mit dabei. Vorfahrtsregeln sind einfach, wenn man diese verstanden hat kann man fast jede Situation lösen. Aber diese tausend anderen Fragen. Muss ich jetzt wissen ob dieses Zeichen für Erd- oder Autogas ist etc? Naja egal wieder beim ersten mal bestanden. Ich verstehe nämlich nicht wieso man die Theoretische wagt, wenn man noch nicht soweit ist? Auf der App kann man die Prüfung so oft üben wie man will. Das praktische Fahren war insgesamt einfacher. Inzwischen gibt es keine normale Handbremse mehr, Berganfahrassistent,Tempomat, Rückfahrkamera beim einparken. Ich hab nicht mal anfahren am Berg mit Handbremse mehr gelernt. Nur der Verkehr war deutlich aggressiver als vor 12 Jahren und diese scheiß E-Roller in der Stadt. Allgemein stand ich oft ne halbe Stunde einfach im stockenden Verkehr was bei über 70€ die Stunde echt weh tut. Die Fahrlehrer waren nicht so aufmerksam, weil sie die Termine mit anderen Fahrschülern während meiner Fahrstunde am Handy organisieren mussten. Also wurde viel aufs Handy geschaut, Sprachnachrichten gesendet etc. Fragen wie "war hier gerade 30??" konnten mir oft nicht beantwortet werden, weil gerade aufs Handy geschaut wurde. Insofern sie es nicht auswendig wussten. Durch die tausend Baustellen war sowas aber schwer auswendig zu wissen. Zum Glück habe ich die praktische Prüfung auch beim ersten mal bestanden und hab jetzt erst mal meine Ruhe.
Die Hürden für den Erwerb der Fahrerlaubniss sollten gänzlich entfallen. Fahre seit 30 Jahren ohne gültige Fahrerlaubniss und wurde "toi-toi-toi" noch nie kontrolliert.
Ich habe vor 20 Jahren den Führerschein gemacht. Auch damals gab es Leute, die eher theorieaffin waren, anderen lag die Praxis besser und wieder andere konnten nix und haben 10 „Ehrenrunden“ gedreht. Erstaunlich finde ich, dass manche offenbar zu faul zum lernen sind. Herrgott, vielleicht sollte man sich klar machen, dass man mit einem Auto jemanden töten kann. Und selbst wenn das egal sein sollte: man kann sich damit auch selbst töten. Wer keine Verantwortung übernehmen kann oder will oder zu unreif dafür ist, der hat auf der Straße absolut nichts verloren!
Gemessen an anderen Ländern haben wir tatsächlich mit den schwersten Führerscheinprozess. Ich finde es daher bisschen absurd, welchen Eindruck hier manche äußern, als würde der hierzulande geschenkt. Ich bin aber froh, dass gewisse Standards hier "normal" sind, denn die Zahl der schweren Unfälle, zB mit Todesfolge, sind in vielen anderen Ländern eben auch spürbar höher. Es hat schon seine Gründe, warum man streng ist.
Also ich bin vor 20 Jahren zur Prüfung angetreten. Die theoretische Prüfung habe ich mit 0 Fehlern problemlos bestanden. Bei der praktischen Prüfung bin ich dann allerdings 2x durchgefallen und auch beim dritten letztendlich bestandenen Versuch war es sehr knapp. Der Prüfer meinte wortwörtlich, dass er mich bestehen lassen hat, da es gerade noch okay war und es nach dem dritten Versuch ja eine längere Zwangspause gegeben hätte und er mir das dann nicht antun wollte. Er meinte, dass er mich hätte durchfallen lassen, wenn es mein erster Versuch gewesen wäre. Jetzt könnte man ja meinen, dass ich ein sehr schlechter Autofahrer wäre. Bin ich aber zumindest meiner Meinung nach nicht. Ich fahre seit ich den Führerschein habe komplett unfallfrei. Und ich fahre auch beruflich sehr viel und komme somit auf mehrere Zehntausend Kilometer im Jahr. Perfekt bin ich natürlich nicht. Beim rückwärts parallel einparken habe ich auch noch nach 20 Jahren durchaus meine kleinen Problemchen. Aber des ist auch schon einer der Gründe, warum meiner Meinung nach so viele durchfallen. Denn in der Prüfung wird auf viele Dinge penibel geachtet, welche im Alltag letztendlich kein Schwein interessieren. Beispielsweise wird ja in der Prüfung drauf geachtet, ob man gerade in der Lücke steht und ja nicht auch nur 1 mm über irgendeine Linie kommt. Im Alltag ist das scheiß egal, ob man a bisserl schief steht oder a bisserl zu weit links/rechts. Hauptsache man behindert niemanden. Oder die Geschwindigkeit. Klar darf man nicht rasen, drängeln oder anders Leute gefährden. Aber nach dem Führerschein fährt halt niemand mehr wirklich Strich 30, 50,etc. Und alle diese Kleinigkeiten, die später niemanden(nicht mal die Polizei) interessieren, die können in der Prüfung dann schon zum Durchfallen reichen. Und es macht ja auch zumindest bei der praktischen Prüfung einen riesigen Unterschied, ob ich meine Prüfung in einer Millionenstadt(München, Berlin, Frankfurt,etc) am besten noch in der Rushhour mache oder ob ich in irgendeiner Kleinstadt rumgurke. Also durch die praktische Prüfung zu fallen ist meiner Meinung nach keine Schande. Auch durch die theoretische kann man vielleicht mal durchfallen, wenn man Prüfungsangst hat oder einfach einen schlechten Tag hat. Wobei es da wohl dann eher an der Faulheit liegt. Denn die Bögen kann man schlicht auswendig lernen. Da muss man die eigentliche Bedeutung der Fragen noch nicht mal wirklich verstanden haben.
"Knapp 3000€ für den Führerschein", das erschreckt am meisten in diesen Video Meine Prüfung ist 12 Jahre her und ich habe nur die Hälfte bezahlt, sollte für meine Kinder wohl etwas mehr zurück legen🤔
Jop insbesondere jetzt nach Corona sind die Preise enorm gestiegen habe damals für die Anmeldung alleine 150€ bezahlt leider konnte ich es innerhalb einem Jahr nicht durchziehen und musste mich wieder neu anmelden und 240€ zahlen
Für die Anmeldung 500 Euro bezahlt. Dann noch 800 Euro Gebühren für Prüfungen. Dann noch die ganzen Fahrstunden....Viele Eltern verweigern mittlerweile auch die Finanzierung.
Hab mit 18 angefangen während der Schule, hab die Theoriestunden abgesessen, dann die Theorieprüfung geschrieben, durchgefallen, frustriert nicht mehr weiter gemacht bis ich 26 war. Mit 26 beim ersten Mal mit 0 Fehlerpunkten durch die Theorie und auch beim ersten Mal ohne Bemängelung durch die Praxis. Fahrstunden hab ich nur die Pflichtstunden geleistet und nichts drüber hinaus. Was hat sich geändert im Vergleich zum 1sten Anlauf mit 18? Da saß dann eine wesentlich reifere, selbstbewusstere und konzentriere Person als mit 18. Macht den Führerschein nicht leichter, setzt das Mindestalter für Fahranfänger einfacher höher. Könnte auch der Unfallstatistik zur Gute kommen.
Man muss auch die Fahrlehrer in die Diskussion mit reinnehmen. Es gibt glaube ich mittlerweile sehr viele unaufmerksame Fahrlehrer. Mein Fahrlehrer hat ständig auf sein Handy geschaut während der Fahrt. Dadurch hat er so viele Situationen verpasst wo ich ihn gefragt habe, ob das richtig oder falsch war was ich gemacht habe. Zum Beispiel war mir erst nach meiner Fahrprüfung durch den Prüfer klar geworden, dass man als Linksabbieger trotz zwei Spuren dem Rechtsabbieger Vorrang gewähren muss, da dieser sich eine von den beiden Spuren aussuchen darf. Fahrlehrer tragen stark zur Lernkurve der Schüler mit bei und unaufmerksame Fahrlehrer sorgen für eine sehr flache Lernkurve. Ich hab meinen Führerschein vor 5 Jahren gemacht und war direkt danach ein sehr unsicherer Fahrer. Meine Fahrfähigkeiten habe ich mir selbst angeeignet seit ich alleine fahre und heute würde ich mich als recht sicheren Fahrer bezeichnen.
Geschenkt ist der Führerschein nicht, aber ich finde jetzt nicht dass er zu schwer ist. Man bekommt eben eine anständige Fahrausbildung und das merkt man an den niedrigen Unfallzahlen in Deutschland. Das einzige was mich aufregt ist der Preis. Ich finde man sollte den Führerschein z.B. als Pflichtfach in der Schule machen. Fahrlehrer sollten vom Staat angestellt werden und der Führerschein dadurch kostenlos sein. Gerade mit den neuen Simulatoren könnte man die ersten Fahrstunden so digital abhalten.
Kommt viel auf die Motivation an, vor allem für die theoretische Prüfung. Schiebe im Studium Abgaben auf die letzten Stunde unf mache vor Prüfungen die Nächte durch. Aber fürs Autofahren habe ich so gebrannt, dass ich schon mit 16 die Fragen zum Teil kannte 😂
Deutschland ist das Land mit den teuersten und schwersten Führerschein der Welt selbst in Frankreich ist er leichter zu bekommen 3000€das ist in meine Augen wucher
@@guccironald7112 Teurer muss nicht sein, aber schwer ist schon gut so. Im Endeffekt bewegt man 1.5 Tonnen schwere Projektile mit 50 km/h durch die Straßen.
Bin eher überrascht wie teuer der Führerschein mittlerweile ist. Habe meinen 2016 für knapp 1400/1500€ gemacht und habe auch 1/2 Stunden extra genommen
Mein Fahrlerer hat damals (2009) gesagt "wenn du nicht weiß, was du die letzten 5min gemacht hast oder dich nicht orientieren kannst, geh zu fuß oder lass dich vom Bus/Taxi fahren". So viele die ich mit nicht Straßentauglichen Fahrrädern sehe, die sich beschweren das man nicht genug abstand hält, aber selbst dann durch die engste Lücke zwischen den Spuren quetschen und Rot nur eine Empfehlung zu sein scheint.
Der andere Fahrlehrer (2018) CE hat nur dumme Sprüche von sich gegeben und mich mehrfach aktiv aufgefordert, doch durch Straßen zu fahren, die für die Fahrzeugbreite oder Gewicht bzw. für LKW generell gesperrt waren. Auf mein "ob ich mich besser auskenne als er", kam dann ein "wenn du es besser wüsstest, wärst du nicht in der Fahrschule", gefolgt von mir ins Lenkrad greifen - damit ich nicht abbiege, sondern schön in die gesperrte Straße fahre. Habe dann Vollbremsung hingelegt, bin stehen geblieben, Schlüssel abgezogen, ausgestiegen und die Polizei gerufen. Die andere Fahrschülerin vom DRK war total erschrocken über dessen verhalten. Abgesehen von den Sexistischen "hey püpchen, ist doch ok, ich bin doch Fahrlehrer, das geht schon ok so" Kommentaren. Dass ich ihn dafür zur Sau gemacht habe, hat er mir eh schon übel genommen. Praktische Prüfung hab ich dann mit dem Fahrschulbesitzer gemacht, der schon längst im Rentenalter war.
Meine Tochter hatte die Theorie im ersten Anlauf geschafft. Aber bei der Praxis ist sie zweimal durchgefallen. Das erste Mal war es ihre eigene Schuld, da hat sie einfach nicht geschnallt, dass sie sich in der Einbahnstraße beim links abbiegen auch links einordnen musste. Aber beim zweiten Mal hat sogar der Fahrlehrer nachher gesagt, dass es eigentlich kein Fehler war und dass sie eigentlich hätte bestehen müssen. Nur weil sie auf der Autobahn vorsichtig gefahren ist, hat ihr der Prüfer den Führerschein nicht gegeben. Wäre ich dabei gewesen, hätte ich ihm mal die Meinung gegeigt. Beim dritten Mal bin ich mitgekommen und habe mal so nebenher fallen lassen, dass wir kein Geld mehr hätten, eine weitere Prüfung zu bezahlen. Und was für ein Wunder,. Da hat sie bestanden.
Bei allem Verständnis , aber das mit zu vorsichtig auf einer Autobahn ist ein weiter Begriff . Warum verwehrt ein Prüf Ing . die Fahrerlaubnis , wenn der Prüfling , was leider auch viele machen die die Fahrerlaubnis haben den Beschleunigungsstreifen nicht entsprechend Nutzen . Beispiel , mit 40 Km/h auf die Hauptfahrspur wechseln . Für den Prüfer ist das ein Fehler der eine Gefahr darstellen kann und es ist dann seine Pflicht die Fahrerlaubnis zu verweigern , da der Prüfling nicht die Fähigkeiten zur sicheren Teilnahme besitzt .
@@horstkollmeyer6654 Dann hätte aber der Fahrlehrer nicht gesagt, dass sie es eigentlich hätte bestehen müssen. Darum ging es nicht, sondern, weil sie gezögert hat, einen LKW zu überholen, weil von hinten Verkehr kam und der Prüfer meinte, dieser sei weit genug weg.
@@piah.3670 Nun , das war bis Lang noch nicht bekannt . Aber vielleicht war das nicht der einzige Fehler . Ich würde so etwas am Ende der Prüfung zwar ansprechen , aber wenn es der einzige Fehler ist , ist es kein Grund zum nicht bestehen . Aber es ist halt jeder anders und als Prüfer ist die Frage , kann man den Prüfling guten Gewissen auch den Straßenverkehr los lassen . Anders ist es bei Verstößen gegen die STVO , die gravierend sind . Nur auch die Summe einiger kleinen Fehler können dazu führen .
@@horstkollmeyer6654 Es war der einzige "Fehler". Wie jetzt schon mehrfach gesagt, hat der Fahrlehrer gesagt, dass sie es hätte bestehen müssen. Und das hätte er bestimmt nicht gesagt, wenn sie andere gravierende Fehler gemacht hätte. Ich war ja leider nicht dabei. Die Aussage des Fahrlehrers habe ich dann erst beim nächsten Prüfungstermin vernommen, der übrigens problemlos bestanden wurde.
@@piah.3670 Nur ist der Fahrlehrer und dessen Meinung nicht entscheidend . Was endscheidend ist , ist das Urteil des Prüfer . Im Zweifel gibt es aber auch die Möglichkeit Widerspruch ein zu legen
Das Problem ist nicht die Schwierigkeit, sondern die mit dem Durchfallen verbundenen Kosten. Wären Fahrstunden günstiger, könnte Fahrschüler mehr üben und würden bessere Autofahrer werden
Habe seit 16 Jahren den Führerschein und soweit nie was ernsthaftes passiert, auch im dem Sinne, weil ich immer sehr aufmerksam gefahren bin und noch immer fahre. Bin zu Spitzenzeiten auch gut 40.000km im Jahr gefahren, aber kein Berufskraftfahrer. Wichtig ist, nie in eine Routine zu verfallen, im Sinne der Verkehrswahrnehmung und Beobachtung. 3-S Blick hat seinen Sinn, vor allem der Seitenspiegel und der Schulterblick haben mir schon oft eine gefährliche Situation erspart. Rück- und Seitenspiegel auch beim "normalen" fahren immer wieder im Auge behalten. Kurz gesagt: Kopf einschalten
The cost to obtain a driver's license in the USA varies by state, but generally ranges from $20 to $80. For example: California: $36 for a basic driver's license Texas: $33 for a standard driver's license New York: $80 for a standard 5-year license Florida: $54.25 for an 8-year license Nadann God Bless Germany würde ich mal sagen.
Ich glaub das liegt eher an den passiven Smartphone-Jugendlichen. Bin selber aus der Generation. Je jünger umso unfähiger und ungebildeter ist der Durchschnitt, obwohl es immer mehr Akademiker gibt
Richtig. Ich sehe da auch einen Grund darin. Gefühlt, werden Dinge nur halbherzig angegangen und vieles leichtfertig über den Kamm geschert. Ist ja viel wichtiger, wie viel Likes und follower man hat😂😂😂 Traurige Entwicklung.
Ich habe vor ca. 6 Wochen meinen Führschein bestanden und ich fand es jetzt nicht sehr schwer, sowohl von der theoretischen wie jetzt auch von der praktischen Prüfung her. Trotzdem muss man ein Mindestmaß an Interesse für das Fahren an sich und auch Disziplin mitbringen, sonst wird es schwieriger. Schaffen kann der Führerschein jeder, der will, nur nicht jeder sofort. Und wenn es beim 3. Mal erst klappt, dann ist es halt so. Interessant finde ich aber, dass mein Fahrlehrer mir ähnliches berichtet hat wie der TÜV Prüfer in dem Beitrag. Mein Fahrlehrer meinte, dass viele seiner Schüler/innen Probleme hätten sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren und mitzudenken. Ich fände es interessant, dieses Phänomen zu untersuchen, wer weiß, vielleicht ist da etwas dran, aber vielleicht eben auch nicht. Anders kann ich mir aber auch vorstellen, dass wenn der Führerschein aus Eigenmotivation her gemacht wird, die Erfolge schneller sich einstellen. So war es für mich, denn ich habe mich aktiv für den Führerschein entschieden und das mit Ende 20 und nicht einfach dann, wenn alle es gemacht haben mit 17 oder 18.
Vielleicht sollte man sich mal fragen ob die Prüflinge unfähiger geworden sind, sich auf bestimmte Dinge im Leben zu konzentrieren fällt gerade jüngeren immer schwerer was man schon teilweise an Gesprächen mit besagten Menschen merkt. Immer alles einfacher gestalten damit möglichst alle alles erreichen bekämpft zwar die Symptome aber nicht die Ursache, was man ja wunderbar an der Bildungspolitik im Land nachvollziehen kann…
2x mal bei der Praxis durchgefallen, beim 3. Anlauf und vorheriger Beschwerde beim Standortleiter, habe ich einen Termin beim Bereichsleiter/Fahrerlaubniswesen bekommen und nach 10 min bestanden. Hatte kein gutes Verhältnis mit meinem Fahrlehrer.
Ich verstehe das Probleme nicht. Ich habe zwar mehr Stunden als üblich gebraucht, bin aber jeweils auf den 1. Versuch durchgekommen und das beim Dortmunder Verkehr Wenn man gut und vernünftig lernt ist das locker machbar
Beachtlich finde ich, dass in einem Beitrag über die durchfallquote des Führerscheins gesprochen wird und nicht ein Betroffener danach gefragt wird, woran es liegen könnte.
Also ich habe vor 1,5 Jahren meinen Führerschein gemacht. Ich hab als Kind ganz viel im Straßenverkehr mitgeguckt und mir alles angeschaut, in der Zeit gab es auch noch wenige Smartphones, weiß garnicht wieso das jetzt auf einmal anders sein soll 🤷♂️😂
Deutschland hat aber auch ein übertrieben kompliziertes System, vor allem im Vergleich zu den USA und anderen Ländern und dazu Prüfer, die extrem kleinlich sind, sodass man wegen Kleinigkeiten durchfallen kann. Zudem ist das alles extrem teuer. Dazu gibt es unsinnige Regeln, wie den Sehtest, den man zu Beginn machen muss, aber dann nie wieder, obwohl ja klar ist, dass die Augen mit dem Alter schwächer werden.. Hat jetzt zwar nicht direkt damit zu tun, zeigt aber zumindest, wie schwachsinnig das teilweise ist. Viele verdienen ja auch gut daran, daher muss man auch so viele Pflicht-Stunden nehmen, die Prüfungen bezahlen, EHK usw...
Keine Ahnung was die alle machen aber meine Theorieprüfung hab ich mit 0 Fehlern bestanden und die Praxisprüfung ebenfalls beim ersten Anlauf. Im August 2022. Etwas Disziplin und es geht leicht. Außerdem kennt man die Prüfstrecke doch in und auswendig
Die Führerscheinprüfung ist leider nur Geldmacherei in Deutschland und soweit ich mich erinnern kann auch einer der Teuersten weltweit. Trotzdem sind die Verkehrsunfälle nicht signifikant niedriger, als in Ländern, wo der Führerschein deutlich schneller, günstiger und einfacher zu machen ist.
sehe ich genau so. hier glauben viele, dass jeder die verkehrsregeln ganz genau kennt. dem ist aber leider nicht immer so und dann verlässt man sich zu sehr darauf, dass andere schon aufpassen werden.
Ich bin froh, dass ich „nur“ SACHBEARBEITER für Führerscheinangelegenheiten bin. Was ich so alles höre, wäre mir „Führerschein machen“ echt zu stressig....
3:34 Ist einfach zu stumpf gedacht. Es sind weitaus mehr Fragen, es kommen immer mehr dazu plus "anti-auswendig-lern" Fragen und ähnliches. Ich kenne sehr viele die intensiv jeden Tag gelernt haben und trotzdem durchgefallen sind. Am Ende ist es heutzutage mehr Glück als kompetenz, zu bestehen.
Der Weg zum Führerschein zieht sich heutzutage unheimlich in die Länge. Wenn man in der Woche nur einmal 45min fährt dauert es extrem lange bis man seine Pflichtstunden absolviert hat, von der Fahrpraxis will ich erst gar nicht anfangen. Die Fahrschulen nehmen ohne Rücksicht auf die Qualität des Unterrichts neue Schüler auf was sich natürlich auf die Fahrstunden der Schüler negativ auswirkt. Die Preise pro Fahrstunde gehen auch steil durch die Decke. Man hat manchmal das Gefühl, dass die Fahrschulen gar nicht wollen das die Fahrschüler ihre Prüfungen bestehen um noch mehr Geld zu verdienen.
Immer lustig, die alten Opis hier labern was von „schwerer machen“. Aber ich Wette 1000€, dass viele davon die Prüfungen, egal ob Praxis oder Theorie selbst nicht schaffen würden. Die Leute denken wirklich sie wären heilig, lächerlich. Begehen aber selbst wahrscheinlich mehr „Verkehrssünden“ als viele andere.
Ich hab 2020 meinen Führerschein gemacht und sowohl Theorie als auch Praxis auf Anhieb locker geschafft. Meine Meinung: Wer in der Theorie durchfällt ist einfach zu faul zum üben - selbst schuld. Man kann jede mögliche Frage in der Lernapp beliebig oft wiederholen bis man sie in und auswendig kann. In der Praxis kann man durchfallen, es kann immer Mal was unvorhergesehenes passieren, Mund abwischen, weiter geht's und beim nächsten Mal besser machen.
@@user-fr6di4bu5i das möchte ich dir natürlich nicht absprechen! Ich habe mich etwas drastisch ausgedrückt, denn Ausnahmen wird es mit Sicherheit immer geben :)
In der Praxis, sofern man das kann ist sie definitiv nicht zu schwierig. Da das nichts als eine Gefühls Sache ist. Klar ist man angespannt und übersieht vllt ne kleinigkeit aber wenn man wirklich nen richtiger Fehler macht und es einem nichteinmal auffällt ist man eben nicht bereit zu fahren. Die Theorie ist meiner Meinung nach ein sehr Alter und nicht gut durchdachter Test. Die wichtigsten Fragen im Straßen verkehr sind brauchbar und sollte man können, Vorfahrtsfragen, Überholen, Tempo, Schilder oder Verhaltensregeln usw. Was allerdings mehr als überflüssig ist sind das Auswendig lernen von reinen Zahlen sowie Technik fragen. Ein guter seitenabstand ist wichtig, aber durchaus einige autofahrer haben keinen 1.5m oder 2m abstand zu einem Fahrrad fahrer beim Überholen. Gleiches gilt für Abstände zu Schildern oder Parkverbote ob nun 5 oder 8 Meter, 9 oder 10 das weiß kein Mensch. Wie lang man nen Reaktionsweg oder einen Bremsweg hat??? Wenn ich Bremsen muss drück ich auf die Bremse, egal ob es 10 oder 15 oder 12 Meter sind. Anhängerfragen sollten nur drin enthalten sein wenn ein Schüler das will, sonst soll man dazu nen Zusatz einfügen(lernen damit zu Fahren tur man nämlich nicht, wozu also Theoretisch??) Es ist durchaus Verkürzbar und ausbaufähig um es auf die wichtigsten Dinge zu beschränken
1995 bei der Theorie (damals mündlich, Computer gab es keine) einen kleinen Fehler, dafür dann beim Fahren geflogen 😂 Bei der Nachprüfung hat dann alles geklappt. Ach ja. Wir konnten in Österreich keine Fragan auswendig lernen. Man musste sich den ganzen Stoff einverleiben.
@@Maio955 Nicht in Österreich. Da gab es nur mündlich bei 2 Prüfern. Einmal beim Juristen und dann noch beim Techniker. Dann ging es ans Fahren. Durchgefallen bin ich, weil ein LKW die Fahrbahn blockierte und ich links über den Gleiskörper der Straßenbahn ausgewichen bin. Was man ja darf, aber ich war statt mit 2 mit allen 4 Rädern am Gleiskörper und das hat dem Herrn Hofrat am Rücksitz nicht gefallen. Lächerlich!
In Österreich fahren die Verkehrsteilnehmer ja auch noch wie MENSCHEN. Kommst von Österreich nach Deutschland meinst du bist im Irrenhaus. Und das beschränkt sich nicht nur auf den Verkehr - das geht übers gendern über die Politik bis zu diesem neuartigen Virus Veganismus. 😅
Viele Teenager können ja nicht mal mehr die einfachsten Textaufgaben in der Schule. Kann es vielleicht sein, dass viele mittlerweile einfach zu doof sind für den Führerschein? Und kann das vielleicht auch mit unserem Bildungssystem zusammenhängen?
Meiner Meinung nach, wird klar, das die Wichtigkeit der Theorie bei den Fahrschülern nicht mehr ernst genommen wird. Reines auswendig lernen, bedeutet, dass das gelernte garnicht wirklich in die dann kommenden Alltagssituationen übertragen werden können. (Das Ergebniss, sieht man täglich auf den Straßen). Die Bedeutung der Schilder und Regeln müssen gelernt werden, aber genauso wichtig ist, logisches denken und die zusammen hänge zu verstehen. Vieleicht ist das der heutigen Generation "zu viel", weil sie sich ja mit allerhand anderen sinnlosen Dingen im Leben ablenken. Das Internet lässt grüßen... P.s. der eigentliche fahrlernprozess fängt erst nach der Prüfung an. Begleitetes fahren sollte nicht nur für jüngere gelten, sondern für jeden der auch seinen Führerschein mit 18 macht. Bestes Prinzip, egal um was es geht: junge lernen von den "alten"!
Meiner Meinung nach müssen beim Führerschein so hohe Ansprüche einfach sein. Wenn man sich anguckt, wie manche Leute im Straßenverkehr unterwegs sind, sollten die Ansprüche auf keinen Fall sinken.
Ich finde das der Führerschein zuschreiben ist zubekommen . Ernsthaft ich habe beim 1 mal bestanden aber würde jetzt 16 jahre später keine frage mehr beantwortet können. Und das geht vielem soo .
Ich bin dreimal in die Fahrschule gegangen für Auto, LKW und Motorrad. Theorie immer mit Null Fehler gemacht und Praxis immer gleich geschafft. Wenn man lernt, schafft man es auch.
Der Führerschein ist sogar zu einfach. Das beweist der aktuelle Verkehr. Finde man könnte das Niveau definitiv erhöhen. Die Schüler sollten zudem noch ein gewisses technisches Verständnis übermittelt bekommen. Es gibt echt viele Leute die beispielsweise nicht in der Lage sind nachdem die mit einem neuen Auto den Führerschein gemacht haben mit einem älteren Auto um 2005 zu fahren weil die nicht wissen dass man beim anfahren Gas geben müssen und das Steuergerät dies nicht für den Fahrer übernimmt
Aus eigener Erfahrung. Versuchen ruhig zu bleiben. Dann ist man mit der Konzentration auf den Verkehr eh genug beschäftigt und es läuft einfach. Das Auftreten/Persönlichkeit des Fahrprüfers hat zumindest mir ein gutes Stück geholfen, locker zu bleiben. Ich fand es dann ganz amüsant, wie sich Prüfer und Fahrlehrer nebenbei unterhalten haben😜 Du schaffst das schon!
@@twozz4 Super! verständlich, wenn man eben doch nicht ganz die aufregung/Nervosität komplett abstellen kann. Das eigentliche "Fahren-Lernen" beginnt eh erst jetzt wenn man alleine unterwegs ist. Mit dem nötigen Respekt zum Verkehr sollte das alles schon werden. 👍
Wer zu faul ist sich mit der Materie zu beschäftigen, sollte sich einfach nicht anmelden und Öffis fahren. Die Theorie lernte ich mit der App sehr einfach. Jeden Tag auf dem Weg zur Schule im Bus die Fragebögen durchgegangen. Wer sich dafür keine Zeit nimmt braucht sich dann auch nicht wundern durchzufallen oder gar sich beschweren, es sei zu schwer. Bei der Praxis zählt halt die eigene Sicherheit und die bekommt man nunmal durch üben, üben, üben. Auch hier ist es wichtig sich gut vorzubereiten. Das einzige Problem wären dann die Kosten für die Fahrstunden, die man ggf extra nehmen muss. Abhilfe schaffen dann Verkehrsübungsplätze, wo zumindest das Anfahren, Schalten oder auch das Einparken geübt werden können. Also Fazit: der Führerschein ist NICHT zu schwer. Man muss sich nur die Zeit nehmen und diszipliniert an die Sache ran gehen. Wer das nicht schafft, sollte kein PKW führen dürfen.
Also ich habe seit 2019 meinen Klasse B Führerschein und letztes Jahr meinen A Führerschein. Was mir aufgefallen ist, das viele der anwerber viel am Handy sind, und sich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Dann ist die Durchfallquote natürlich klar. Mir haben sie in der Fahrschule gesagt ich soll Mal langsam machen mit dem lernen der App usw. Es hängt auch einfach viel davon ab ob man es will oder nicht. Zahlen Mami und Papi oder Omi und Opi den Führerschein oder nicht. Ich habe für B ewig gebraucht (größtenteils die Großeltern bezahlt) Und A habe ich innerhalb 2,5 monaten bestanden. Allerdings auch 3,5 Jahre später den A gemacht. Alles selbst bezahlt, von Führerschein bis Klamotten zu Motorrad. Alleine das macht schon viel aus.
Ich habe mein bestes gegeben und alles beim ersten Mal bestanden, weil mir bewusst war, dass ich kein weiteres Geld habe um eine zweite Prüfung in betracht zu sehen.
Wir haben gefühlt nur Idioten auf der Straße die sollte noch schwerer sein
Schon ist das Vorfahrt nehmen, wenn das Hindernis auf Gegenseite ist ... Das nimmt echt total zu. 😭
Ja, da hift auch ein schwerer Führerschein nichts, wenn die Einstellung nicht passt 😅
du hast scheinbar noch nicht viel von dieser welt gesehen wenn du dich über den Verkehr in Deutschland beschwerst.
Wenn man sieht wie schon die Fahrschule fährt, denen wird das ja schon so beigebracht. Katastrophe
Schwachsinn
Meiner Meinung nach ist der Führerschein überhaupt nicht schwer, der Verkehr wird halt immer mehr und dadurch schwieriger. Theorie hatte ich persönlich überhaupt keine Probleme, da ich im Internet die Bögen lernen durfte. Ich wusste fast alle Fragen nach ein paar Wochen auswendig. Ich denke, viele schieben auch Freizeit einfach vor und lernen nur halbherzig. Bei CE hatte ich ein paar "Spezis" im Kurs.
CE war einfach. Übung macht den Meister. Die Generation Smartphone ist halt eine faule Evolutionsbremse, üben und lernen wären mal angesagt.
Das beste, C/CE ist doch umfangreicher als die PKW Klassen. In ein paar Jahren darf gar keiner mehr LKWs fahren. Aber das beruhigt auch. Einen Vertreter der Generation Smartphone am Steuer eines LKW… Das Risiko brauch ich nicht.
Aber sie können ja alles. 😅
Ich finde auch, das Gen. Z labernde Selbstdarsteller sind. Nicht alle, aber doch mehr als 1998, als ich im Golf 3 SDI die Fahrschulen gemacht habe. Da gab es noch Handbremse, keine Rückfahrkamera. Ist glaube auch die Informationsflut und Tiktok, die das Gehirn überreizt und auf Dauer für primärste, alltägliche Dinge abstumpfen lässt. Meine Meinung. VG
Dem kann ich zustimmen. Mein Fahrlehrer hat damals schon von Fahrschülern berichtet, die aus einer Großstadt zu ihm in die Fahrschule gekommen sind. Weil in seiner Gegend der Verkehr ruhiger ist. Bei ihm haben sie dann (nach einmal durchfallen in der Großstadt) bestanden.
@@TacticalBytes553 Löbliche Ausnahme. Gratuliere zum bestandenen BE.
ADR / ADR Tank ist nicht sonderlich schwer. Also schon viele Sachen, aber nicht alles wird gefragt. Die Fragen gibts bei TH-cam.
@@Griffindor15132 Kannst Du überhaupt beurteilen, ob das Ausnahmen sind oder gehörst Du einfach nur zu den vielen Menschen, die immer behaupten, dass die Folgegenerationen einfach beschissen sind, während man selbst so viel besser war (seit abertausenden Jahren so).
Ich finde, jede Generation hat ihre Stärken und Schwächen, aber an sich ähneln sich alle durchaus.
Für mich klingt das ganze nach mimimi auf hohem Niveau. Lernen und üben. Wer durchfällt, Pech, weiter lernen und üben und nicht einfach wieder aufgeben... Führerschein war noch nie leicht, wer das denkt muss in dieser Denkweise korrigiert werden. Höchsten Respekt und Aufmerksamkeit vor\beim Autofahren. Nervosität bei Prüfungen ist auch bekannt und nix neues, die Schüler müssen damit umgehen lernen. Die Eltern sollten die Jugendlichen auf einen Übungsplatz frühzeitig unterstützen! Das bringt am meisten was.
P.S es gibt immer 2 Arten von Leuten. Theorieaffine und Praxisaffine... Ganz einfach. Bsp. ....Ich hasse es Bauchmuskeln zu trainieren, das ist so weil die unterentwickelt sind und genau deshalb trainiert werden sollten....
Weiter üben..
So lange das Geld für die teuren Fahrstunden reicht zumindest..
In Amerika kann man mit Vater/Mutter gratis üben..
@@CNCPRINTBLOGSPOT Was hat das mit Theorie und Praxis zu tun? Hinter der Theorie liegt 0 Anspruch. Bei den Leuten die das nicht schaffen verstehe ich nicht wie die andere Prüfungen bestanden haben.
@@Maio955 eben nicht so und nicht von sich auf andere schließen oder auf die Allgemeinheit. Nur weil man selbst theorieaffin wäre, heißt das ja noch lange nicht dass die anderen es auch sind. Außerdem spielt es absolut keine Rolle welche Probleme auftreten, diese müssen gelernt werden zu handhaben. Sei es nur die Sitzeinstellung 👍
Das ist Ausreden suchen auf hohem Niveau, wenn man von viel Verkehr spricht oder die Theorie verantwortlich macht. Es ist einfach so, dass die aktuelle Generation nichts von der echten Welt mitbekommt. Kinder und Jugendliche bewegen sich nicht mehr viel mit dem Fahrrad schon früh im Verkehr, beobachten nicht mehr die Prozesse im Auto sondern haben Handy, Musik, Konsole dabei. Was hat man früher auf einer 8h Fahrt in Urlaub alles gelernt wenn man die Straße beobachtet hat. Ist alles nicht verwerflich, die Fahrschüler müssen sich dem bewusst sein und mehr für die Prüfung tun. Kein Drama, gibt wichtigere Probleme in der Welt.
Mit Erhalt des Führerscheins fängt das Autofahren erst an. Alleine unterwegs sein, sich in fremden Städten orientieren, das Auto beherrschen, trotz Ablenkung den Fokus nicht verlieren, lange Fahrten durchhalten, die besoffenen Freunde mitnehmen ohne selbst zu trinken, sich nicht provozieren lassen, nicht zu schnell fahren....
Passt auf euch auf und denkt an das, was ihr gelernt habt liebe Fahranfänger und auch schlechten Autofahrer, die schon lange unterwegs und immer noch nicht fahren können (an Regeln halten).
Gebe dir absolut recht!
Was mir da draußen teilweise begegnet, dafür ist der Führerschein noch viel zu leicht. Die Straßen wären vielleicht sicherer, wenn der Führerschein schwerer wäre...
Ein Großteil der von dir beschriebenen Leute sind wahrscheinlich schon länger auf der Straße unterwegs, deshalb wäre ein Eignungstest alle 10 Jahre sicherlich sinnvoll.
Ich würde behaupten Deutschland hat schon im Vergleich einen schweren Führerschein.
@@casaxtreme2952 Eben
Es ist unfassbar wie oft leute die schon ihren Führerschein seit Jahren haben einfach Fahren wie sie wollen.
@@Skyfight Mit den schwersten weltweit.
Und Alle haben das anders gelernt scheint eher dass es nichts bringt obwohl es so schwer/teurer ist
Hab schon oft von Leuten gehört die teilweise mehr als 5x durch Theorie und oder Praxis gefallen sind. Meiner Meinung nach haben Personen die das nicht gebacken kriegen, schlichtweg nichts im Straßenverkehr verloren.
Man benötigt nunmal Bestimmte Eigenschaften im Auto fahren zu können. Jemand der bei Stress Situationen überreagiert, in Panik verfällt oder gar das Lenkrad los lässt (alles schon erlebt) hat einfach nichts im Straßenverkehr zu suchen
Wie sollen die dann schnell von A nach B kommen?
@@Abdi-e1s Öffentliche Verkehrsmittel
@@Abdi-e1s gar ned
Da kann ich nur zustimmen, es MUSS nicht jeder den Führerschein haben, wer es halt nicht kann soll es sein lassen. Was wir langsam auf den Straßen haben, das ist ein Alptraum - gerade bei uns zb. kann jeder ca. 3 - 5 Autofahrer nicht mal mehr richtig auf die Autobahn auffahren, da fällst Du vom Glauben ab.
Selbstverständlich benötigt jede*r einen Führerschein. Ohne Führerschein ist man nicht mobil genug und kommt nicht so einfach an jeden Ort. Das nicht jede*r einen Führerschein braucht, ist eine Zumutung und freiheitseinschränkend.
Habe meinen Führerschein seit 5 Jahren und das einzige was ich wirklich als unfair empfinde ist das der Wohnort darüber entscheidet, wie einfach/schwer deine Prüfung wird.
Ich komme aus der Süddeutschen Provinz, bei der Praxisprüfung sind wir durch irgendwelche Käffer gedüst, bei der es eine Strasse gibt. Ich glaube ich habe während der ganzen Prüfung vielleicht 10 andere Autos gesehen. Mein Bruder, der in München seinen Führerschein gemacht hat ist 2 mal durchgefallen. Als ich dann das erste Mal in eine "Gross"stadt mit Auto war habe ich wirklich 3 Ave Marias gebetet, dass ich keiner Stadt Führerschein machen musste. Millionen von Autos, 5 Spurige Strassen, Komplizierte Kreuzungen & Ampeln, viele Fussgänger, usw...
Schade dass ich es in München mache....
Mache den Führerschein in München, ist horror. Würde niemanden dort die schwägerl fahrschule empfehlen.
Ich bin in Köln aufgewachsen und hab über 30 Jahre dort gelebt, dort bin ich ne weile mit nem Motorroller unterwegs gewesen und kenne daher den Großstadt verkehr. Dann bin ich nach Hessen aufs Land gezogen und hab dort meinen autoführerschein gemacht, darum hab ich jetzt mit beidem keine Probleme, ob Stadt oder Land. Ich hatte null Angst vor dem Verkehr da als ich das erste mal mit meinem auto nach Köln gefahren bin um meine Eltern zu besuchen. Und schleichen auf der Landstraße tu ich auch nicht. 🙂
Genau das Gleiche bei den IHK Prüfungen
Ich habe adhs, Prüfungsangst, lebe in einem sehr chaotischen Teil einer Großstadt und habe jetzt mit fast 30 erst meinen Führerschein gemacht obwohl mir immer gesagt wurde, dass man als Erwachsene nicht mehr so gut lernt. Meine Erfahrung war trotz dieser Bedingungen sehr positiv. Das Lernen für die Theorieprüfung ist ziemlich easy, wenn man am Ball bleibt. Also: immer zu den Stunden hingehen, nicht schwänzen und in jeder freien Minute mit der Prüfungs-App üben. So eine App hätte ich auch gerne in der normalen Schule gehabt :D Und fast alles was ich in der Theorie gelernt habe konnte ich in der Praxis direkt anwenden. Die Praxis war natürlich fordernder hier in der Stadt und ich wäre aufgrund meiner extremen Nervosität fast durch die praktische Prüfung gefallen. Aber geschafft habe ich es trotzdem beim ersten Mal mit durchschnittlicher Fahrstundenanzahl. Zu schwer fand ich gar nichts. Ich fand es nur zu teuer. Vor 15 Jahren hätte ich den Führerschein für die Hälfte der Kosten machen können (mit selber Stundenanzahl) und ich glaube schon, dass das mehr Druck erzeugt und man dadurch auch versucht, möglichst schnell in die Prüfung zu gehen obwohl zwei drei Übungsstunden zusätzlich ganz gut getan hätten. Wahrscheinlich spielen da viele Faktoren mit rein, dass sich viele Leute schwer tun mit dem Führerschein (zB Konzentrationsfähigkeit durch Smartphones auch etc)
Was der Kollege bei 2:40 sagt ist ein absoluter Witz.
Niemand musste früher 1180 Fragen auswending lernen und über 2000 Euro für den Führerschein hinlegen
Das meiste was man im Straßenverkehr braucht lernt man sowieso erst wenn man alleine fährt.
Immer alles auf Smartphones zu schieben und sich nicht mal anzuschauen ob das ganze Prozedere nicht viel zu weit geht ist meiner Meinung nach einfach irrationales Problemvermeidendes Verhalten.
Der Typ hat einfach Angst um seine Arbeit - mehr nicht. Ein Wichtigmacher, der seinen Sinn im Leben nur in seiner Arbeit sieht.
Viele junge Menschen müssen hier zum ersten Mal Leistung erbringen. Jedenfalls mehr als in der Schule.😀😀😀🥹🥹🥹
Knapp 3000€ das ist ja krank! Warum ist das in Deutschland so teuer?!
Ich bin schon bei 6 Tausend Euro.... Du würdest dich wundern wie inkompetent fahrlehrer sein können.
Wenn man sich anschaut, wie Leute danach nichtmal mehr wissen wann rechts-vor-links ist, was Stoppschilder oder die Schilder mit einer Zahl bedeuten, nich Wissen wieviel Abstand man einzuhalten hat, ist er eher zu leicht.
Man muss den Test halt alle 3 Jahre wiederholen. Wer dann durchfällt sagt Ciao zu seinem Führerschein.
@@florian6948 sehr gute Idee.
Sowas könnte wirklich zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen.
Nur wer soll das wieder bezahlen...
@@chrisp4003 also ne praktische Prüfung beim TÜV kostet aktuell glaube 150 bis 200 Euro. Du hast ja dann dein eigenes Auto (oder musst halt n car sharing auto nehmen) und brauchst keine. Fahrschule die da mit fährt.
Macht also aufs jahr gerechnet um die 50 Euro wenn du alle 3 Jahre ne Prüfung machen musst. Ist jetzt auch nicht die Menge.
@@florian6948 Auch wieder richtig. Ich finde das noch verschmerzbar, wenn man bedenkt, das es dadurch eventuell doch insgesammt, sicherer werden könnte auf den straßen. Trotzdem ist es natürlich schon happig, jeder Euro den ein Autofahrer mehr bezahlen muss. Ich würde dem ganzen sogar noch eine Haaranalyse mit integrieren. Auch wenn das nicht aussagt, das man unter drogen/alkohol fährt, wäre es zumindest mal offiziell bekannt. (Bei harten drogen wird ja eh grundsätzlich die Fahreignung angezweifelt, egal ob man gefahren ist oder nicht😏 wegen dem hohen Suchtpotenzial)
@@chrisp4003 also das höchste Suchtpotenzial haben Alkohol und Nikotin. Ich wusste nicht, wieso ein verantwortungsvoller Konsum anderer Drogen die Eignung anzweifeln sollte. Wenn ich mdma am Freitag nehme (ist jetzt auch eine Droge, von der man praktisch kaum süchtig werden kann), hat das keinen Einfluss auf meine Fahreignung am Montag.
3000 Euro ist viel zu teuer!
Bin 33 Jahre & hatte noch nie Interesse an einem Führerschein gehabt. Die Kosten an sich sind extrem & deshalb bin ich stolzer Besitzer einer Jahreskarte für den ÖPNV 🙂
In der Großstadt machbar. Im ländlichen Raum ist das leider nicht möglich.
Ich habe meinen Führerschein relativ spät angefangen. Was man auf jeden Fall sagen kann ist, dass die Theorie mit den Jahren ausgebauter ist als vorher, denn das ist der Verkehr ja ohnehin. Videosimulationen gehören ebenfalls jetzt dazu. Ich habe die Theorie beim ersten Mal geschafft, musste aber sagen, dass die Masse die man da lernt echt viel war und die Fragen nicht ideal gestellt waren. Für mich hat das teilweise gar keinen Sinn ergeben. 😅 Die Praxis war für mich persönlich die Hölle. Mein Fahrlehrer war schnell genervt und hat mir Dinge wie einparken viel zu spät beigebracht und hatte keine Ahnung was ich brauche oder was ich schon gut kann. Dauernd wurde er wütend und ich habe dadurch totale Fahrangst entwickelt, weil er mir jedes Mal vor Augen geführt hat, dass ich den nächstbesten mit meiner Fahrweise umbringe. Er hat mir immer mehr Fahrstunden aufgedrückt ohne das Kernproblem zu verstehen: Angst. Darauf sind angeblich Fahrlehrer geschult, hier hatte ich überhaupt nicht das Gefühl. Die Reaktion des Mannes im Video ist das perfekte Beispiel: “Schüler sind nur faul, Ängste sind Ausreden.” Einfach unfassbar sowas zu hören. Nun fange ich dieses Jahr bei einer neuen Fahrschule an, muss alles nochmal neu machen. Es wird sich zu wenig mit Prüfungs- und Fahrangst beschäftigt meiner Meinung nach. Es liegt nicht immer am Können der Schüler, sondern vielmehr um die individuelle Auseinandersetzung die fehlt.
Mach dich nicht fertig. Ich habe meinen Führerschein auch seit knapp 2 Wochen und bin 29. 2× bei der Theorie durchgefallen und 3× bei der Praxis. Ich muss sagen, dass ich eine Frau hatte als Fahrlehrerin und die war wirklich lieb und hat alles erklärt, ABER die Prüfer waren nicht so nett. Wir(in Frankfurt am Main) dürfen nicht sprechen während der praktischen Prüfung nur Fragen wie z.b. links oder rechts und dann noch lit Maske. Ich habe eine extreme prüfungsangst, seitdem ich noch ein Kind war, aber an dem Tag war mir i
Wie alles scheiß egal. ( ich weiß nicht, ob du gläubig bist, aber ich habe gebetet und mir hat es geholfen)
Bin bei der Theorie mit null Fehlerpunkten durchgekommen aber zwei mal bei der Praxis durchgefallen 😂 war aber wirklich zweimal mein Fehler. Beim ersten Mal war ich zu nervös und beim zweiten Mal zu locker und habe zu viel mit dem Prüfer und Lehrer gequatscht 😁 Theorie bestehen ist soooo einfach. Man kann alles in der App lernen und muss keine Bücher lesen. Ist purer Fleiß und man kann es nebenbei immer machen 👍 hab ihn aber sich auch mit 27 gemacht 😁
Ich hatte glaub ich drei Fehlerpunkte in der Theorie, also bestanden, aber in der Praxis einmal durchgefallen, weil in der Pampa ausgerechnet einer kam und ich mir nicht sicher war, ob der Vorfahrt hatte oder nicht. Durch meine Vollbremsung bin ich durchgefallen 😅😅. Aber Theorie ist easy, wenn man mit 16 den Bootsführerschein für Binnengewässer gemacht hat. Da muss man nämlich alles schreiben und nicht ankreuzen 🤣.
Boah das mit der Praxis war bei mir genauso, beim ersten mal kurz vor Schluss noch verknackt und beim zweiten mal tausend kleine unnötige Leichtsinnsfehler gemacht haha
„In der App lernen…“ um dann in der Praxis dann durchzufallen.
Generation Smartphone- schöne neue Welt. 😅
@@Griffindor15132 was hat das Miteinander zu tun? Die Lernapp ist nur für die Theorie. Die Praxis ist dann nochmal was komplett anderes 😉
@@Griffindor15132 Die app bietet im Gegensatz zu Büchern, die Möglichkeit die exakten Fragen, die in der Prüfung vorkommen, auswendig zu lernen. Außerdem gibt es Simulationsprüfungen. Es ist einfach eine direktere Art des Lernens im Gegensatz zum Buch. Ohne App ist es schwer sich für die Prüfung vorzubereiten, andererseits sollte man sich nicht NUR auf die App beschränken, Bücher sind natürlich ein gutes Hilfsmittel, sollten aber meiner Erfahrung nach nur als Ergänzung betrachtet werden. So ist das nunmal mit der Theorieprüfung heutzutage. Die App ist besser. Im Idealfall natürlich beides, App und Buch.
In Österreich ist es ähnlich, ich bin auch bei der praktischen Prüfung beim ersten Mal durchgefallen. Mein Gefühl ist es, dass es stark an den Prüfer ankommt.
Definitiv. War bei mir auch so. Das halt der menschliche Faktor, ob dich einer leiden kann oder nicht, wie er gelaunt ist usw.
Jop der Prüfer spielt eine sehr sehr große Rolle ob man besteht oder nicht
@@yourmomslover2288 Und da ist das Problem, die kassieren safe 2-3 mal ab
Der Führerschein sollte nicht einfacher gemacht werden, im Gegenteil. Ich fände es wichtig, dass man Fahrsicherheitstrainings in Abständen von einigen Jahren als Pflicht etablieren sollte. Viele Fahrer haben Angst, kennen ihren Wagen überhaupt nicht. Die Theorie muss intus sein und man muss mit dem stärker gewordenen Verkehr klarkommen. Denn jedes Auto ist eine Gefahr und Waffe, man muss allseits wach, achtsam und sorgsam sein, dabei allerdings keine Angst haben, sondern sich auch den Gegebenheiten anpassen können. Und wir sollten alle untereinander Rücksicht nehmen! Fußgänger, Radfahrer, Moped- und Motorradfahrer und Autofahrer.
Oh ja, da gebe ich dir vollkommen Recht! Leider habe ich das Gefühl, oft viel zu wenig Rücksicht bei manchen Autofahrern zu sehen... Und ab und an frage ich mich, ob überhaupt allen die Regeln klar sind. Das ist echt wichtig, um Unfälle zu vermeiden.
Ich finde, wir müssten uns alle mehr an die Regeln halten, nicht nur die Autofahrer. Motorradfahrer, die innerorts überholen. Radfahrer, die bei rot über die Ampel fahren. Autos, die auf der Bushaltestelle stehen… Das alles ist keine Seltenheit, das seh ich so gut wie jeden Tag.
Ich glaube in kaum einem Land auf der Welt ist der Führerschein so schwer wie in Deutschland
Österreicher noch schwerer.
In Deutschland muss man sich unweigerlich fragen, ob die Leute hier noch alle Tassen im Schrank haben. Führerschein in USA, Kanada, Neuseeland oder Australien ist mit umgerechnet rund 200 Euro zu bewerkstelligen. Besonders in Deutschland wird von jedem erwartet, dass man einen Führerschein hat und natürlich auch ein Auto. Der Zugang dazu wird aber immer mehr erschwert und damit gerechtfertigt, dass zu viele Unfälle passieren, die man dann auf Fahranfänger schiebt. Bereist kurze Zeit nach bestandener Prüfung wird sich kaum jemand an all die Regel und Verkehrsschilder erinnern können und wie Versuche Zeigten scheitern die meisten, wenn sie ein oder mehrere Jahre später eine Prüfung machen katastrophal. Hier sollte sich etwas drastisch verändern oder wir fahren in Zukunft alle Bus oder im grünen Sinne Lastenfahrrad, sofern man sich das leisen kann. Nebenbei machen viele, die aus Osteuropa kommen Ihren Führerschein dort, wo er ebenso weniger als die Hälfte kostet. Diese Privileg bleibt uns deutschen verwehrt. Soviel zum Thema Chancengleichheit und Co.
Ich habe bald meine erste Praxisprüfung. Ich persönlich habe davor mehr Angst als damals vor der Theorieprüfung. Wünscht mir Glück 🥲🫠
Und, hast du's geschafft? 🤙🏻
Das beste was man tun kann, so mache ich es auch, zu erst Übungsfahrstunden, dann Theorie Prüfung. weil man dann auch praktische Erfahrungen hat, und ich mich damit besser in die Situationen in der Theorieprüfung versetzen kann :)
kommt auf die Person an. Bei Manchen ist es besser nach der ersten Hälfte der Theorie nebenbei schon mit Fahrstunden anzufangen, bei Anderen wäre das eine Überforderung und da ist es besser die Theorieprüfung abzuwarten.
Das ist ja ein der Auftrag der Fahrlehrer. Den besten Modus zu finden, den Führerschein zu bekommen.
Und das heißt bei Manchen Minimalprogram und selbst bei einer teueren Fahrschule (vor den letzten 6 Jahren Inflation) 1500 € als Minimalpreis dafür auszugeben und bei Andren, länger an der Theorie teilnehmen, deutlich mehr Übungsstunden und weil Prüfungsangst etc existiert dann auch mehrmals die Prüfung machen müssen.
Es ist immer ein Spektrum und es wird nur gesagt, dass der Durchschnitt größer geworden ist.
Über die Gründe sagt es genau nichts aus.
Es kann komplett das andere soziale Umfeld sein, genauso wie es komplexere Regelungen im Straßenverkehr, oder unbewusste Effekte durch überfüllt Fahrschulen sein können.
Wahrschlich ist es ein Mix aus diversen Gründen, wie so oft, aber man kann es nicht auf eine Sache schieben, nur weil man höhere (auch relative) Durchfallzahlen bei den Prüfungen sieht.
Das erfordert viel mehr Arbeit, von daher sind die meisten Kommentare hier komplett sinnlos.
So schwer ist die Theorie jetzt auch nicht, dass man sich da sogar mit Fahrstunden drauf vorbereiten muss
@@robin.l3603 eventuell verstehen manche dadurvh den Hintergrund der ein oder anderen Verkehrsregel besser. Denke das war damit gemeint.
Finde es aber auch sinnvoller erst Mal zu sehen, ob ein Fahrschüler die Theorie besteht, bevor er Geld für die Fahrstunden ausgibt
@@chrisp4003 Dann kann es am Ende aber auch passieren, dass viele Monate zwischen Theorieprüfung und Praktischer Prüfung vergehen, wenn man das zeitlich komplett trennt. Das kann ein Problem werden.
Laut meinem früheren Fahrlehrer fallen quasi mit jeder Woche mehr zwischen Theorie und Praxis mehr in der Praxis durch. Warum? Weil sie sich mit der Theorie anschließend überhaupt nicht mehr beschäftigen. Es gibt ein paar Theoriefragen die vielen doch sehr Praxisfern erscheinen, es gibt in Deutschland über 400 verschiedene Verkehrsschilder, fast alle davon haben grundsätzlich eine eigene Theoriefrage, aber viele Schilder kommen wahnsinnig selten vor. Es gibt TÜV Prüfer die Prüfungsstrecken bewusst entlang seltener Schilder führen, wer dann nervös wird, weil er in der Prüfungssituation das Schild nicht versteht fällt durch. Und gerade wenn man in einer Großstadt seinen Führerschein macht, ist es so gut wie ausgeschlossen, dass man durch jede Straße und an jeder Verkehrsbesonderheit der Stadt mal entlang gefahren ist in den Fahrstunden.
Zudem die Technikabfrage zu Beginn der praktischen Prüfung, da werden ja auch so Zahlenwerte abgefragt (Profiltiefe der Reifen etc.).
Es kommt in praktischen Prüfungen auch immer wieder zu Vorfahrtsfehlern, oder der Abstand zu parkenden Autos/Radwegen etc. wird nicht eingehalten, bzw. einige Prüfer würden machesmal sogar ein Auge zudrücken weil man qusi "den Abstand etwas falsch geschätzt hat, aber zumindest weiß wie groß er eigentlich sein soll", fragen dann wie groß der Abstand denn offiziell sein muss und wenn man dann die Zahl nicht kennt, ist man durchgefallen.
Also wenn man erst nach der bestandenen Theorieprüfung überhaupt mit der Praxis anfängt, dann darf man auf gar keinen Fall vergessen die Theorie regelmäßig zu wiederholen.
@@robin.l3603 das ist nicht damit gemeint.
Der ist noch zueinfach! So wie ich sehe was auf den Straßen abgeht.
Assozialer geht es nicht.
Man müsste halt alle 3 Jahre einmal in Theorie und Praxis. Wer durchfällt verliert seinen Führerschein.
Die asozialen Fahrer sind aber nicht Fahranfänger, sondern Menschen mittleren Alters, die ihren Führerschein schon länger haben. Hat mit dem Thema aslo nichts zu tun
Glaub mir, auch schwere Führerscheine würden da nicht helfen, sondern ein Erziehungskonzept 🤣.
Ich hab mal eine ganz andere Sichtweise und Erklärung dafür warum die Durchfallquote so hoch ist, gerade in der praktischen Prüfung.
Was mich in der Fahrschule eher etwas gestört hat war der Fahrlehrer. Nicht das er schlecht gewesen wäre, nein, er hat die Sachen nicht so wiederholt, wie ich es gerne gehabt hätte. In jeder Fahrstunde haben wir gefühlt immer ALLES gemacht. Was dann dementsprechend durcheinander war und ich mich so nicht auf eine Fahraufgabe konzentrieren konnte und diese dann auch nicht richtig lernen konnte.
So war ich mir immer in manchen Situationen unsicher, wie ich jetzt RICHTIG handeln muss.
Mir wäre es aber lieber gewesen, wenn wir z.B. 2 Fahrstunden NUR Autobahn rauf und wieder runter gefahren wären um einfach die nötige Sicherheit zu haben. Das gleiche auch beim einparken.
Auch die Funktionen des Autos kommen meiner Meinung nach viel zu kurz. Ich hätte gerne mal alles selber durchgedrückt und ausprobiert um zu verstehen, was welche Taste, welche Funktion betätigt. Und zu guter Letzt: immer nur zwei Fahrstunden in der Woche war, meiner Meinung nach, zu wenig. Hätte da gerne jeden Tag Fahrstunden gehabt um im Rhythmus zu bleiben.
Hier kommentieren ja auch viele die gerade noch in der Fahrschule sind. Habt ihr da ähnliche Erfahrungen oder seht ihr das anders?
Die Disziplin geht in der kompletten Gesellschaft verloren, die heute 50 jährigen sind anderes wie die 50 jährigen vor 20 Jahren
Es wird immer so getan als wäre nur die Jugend das Problem
Mein Fahrlehrer hat alle Fahrstunde eine Kaffeepause von über 10 bis 15 Minuten gemacht (Fahrschule Ferber, der Fahrlehrer heißt Michael)
Da fehlen mir leider die Worte für inkompetente und alltagstaugliche Menschen
Die Fahrschulen sollten erstmal vor ihrer eigenen Tür die Berge von Dreck weg bewegen
@@ricardokompel1093 Mein Fahrlehrer (ca. Mitte bis Ende 40) hat während (!) der Stunde ständig an seinem Handy gespielt. Da soll mal einer sagen Generation Z ist handysüchtig. Im Prinzip bin ich da schon allein gefahren. Hab einmal in der Fahrstunde gepennt und wäre fast jemandem drauf. Mein Fahrlehrer war vertieft in sein Handy. Der war überrascht als ich eine Vollbremsung gemacht hab.
Kann deinen Gedankenansatz zwar verstehen, denke aber, das man sich später in der Realität die kommenden Situationen auch nicht aussuchen kann. Autobahnfahrten lassen sich ja eventuell noch vermeiden, wenn man es stur im Navi so eingibt... (Angstfahrer Im Freundeskreis vorhanden / Meist weiblich) aber die Fehler der anderen sind unvorhersehbar.
Allerdings hast du sicher nicht unrecht damit, in der Fahrschule die gelernten Dinge zu festigen und das eher in einem Sinnvollem Ablauf!
@@chrisp4003 Der Sinn einer Fahrschule ist meiner Meinung nach, dass man solange Feedback bekommt, bis man fehlerfrei fährt. Das hab ich in meiner Fahrschule leider nicht immer so erlebt.
Ich konnte damals meistens nur einmal die Woche fahren, weil mein Fahrlehrer seine Fahrschule (in der Großstadt wohlgemerkt) komplett alleine geführt hat.
Mein Sohn hat vor einem Jahr seinen Führerschein gemacht und das in Rekordzeit!Er hat von uns gelernt immer alles zu geben und hart an sich zu arbeiten!
Wow, echt krass von eurem Sohnemann! 😂
Was bedeutet denn bitteschön "in Rekordzeit"? Es gibt sogenannte Ferienfahrschulen, welche Intensivkurse anbieten: 7 Tage für einen Führerschein der Klassen A1, A2, B/BE (oder A2 mit B/BE kombiniert); ab 10 Tagen gibt es Intensivkurse für die Klasse C bzw. CE. Möglich ist also einiges, solange man die Zeit hat und das Portemonnaie entsprechend gefüllt ist.
Ich musste 2003 sogar zweieinhalb Monate aussetzen, weil die Anmeldung zu den Prüfungen (Theorie bzw. Praxis) damals nur ab einem gewissen Zeitpunkt vor der Volljährigkeit durchgeführt werden konnte; ein "begleitendes Fahren ab 17" gab es damals noch nicht.
Ich benötigte aber auch nur den Grundkurs (Theorie) zuzüglich den Pflichtstunden beim Fahren - beide Prüfungen auf Anhieb bestanden. Nur vor zwei Jahrzehnten kostete mich der "normale" Führerschein Klasse B (zuvor 3er) etwas über 1.200 Euro und eben nicht "knappe 3.000 Euro", was ein Standardführerschein hierzulande mittlerweile kostet. 🙈
Ich hab den Führerschein mit 21 gemacht. Ich hatte acht Wochen Zeit während der Semesterferien, denn ich wollte mit Freunden nach Dänemark fahren und wir brauchten den 7Sitzer meiner Mutter. Nach der Hälfte der Fahrstunden hatte ich Panik und mein Fahrlehrer hat nochmal mit den Basics begonnen. Die Panik legte sich und meine Prüfungen hab ich beim ersten Mal bestanden. Es braucht Ruhe und Routine, dann lernt man es wie Fahrradfahren.
Gut, und Bisserl Interesse und Verständnis für die Materie. Dann geht das
Ich bin einmal durch die Theorie gefallen und habe dann abgebrochen. Mein Fahrlehrer wollte, dass ich weiter mache, aber mich hat der Innen-Stadtverkehr völlig überfordert (Autobahn und Landstraße war sehr entspannt). Jedes Mal stieg ich verschwitzt und zitternd aus dem Auto.
Als ich dann begann zu studieren und ein Semestertickt für wenig Geld bekam, hatte sich meine Motivation komplett erledigt, sodass ich heute (auch aufgrund des baldigen 49-Euro-Ticket) auf einem Führerschein gut verzichten kann.
Ich sehe das ganze recht ähnlich. Ich bin zwei Mal durch die Praxis gefallen und habe dann für mich beschlossen, dass Auto fahren nichts für mich ist. Einerseits sollten Leute wie ich gar nicht unbedingt auf die Straße losgelassen werden und andererseits habe ich auch gar kein Interesse mich den im Stau verkümmernden Autofahrern anzuschließen.
Ich bin als Student auch durch mein Semesterticket sehr preiswert in meiner Stadt unterwegs und ich habe auch nie Gefallen daran gefunden Auto zu fahren. In der Bahn kann ich immer nebenbei was für die Uni tun oder mich zumindest entspannen.
Ich habe meinen Führerschein 2010 gemacht mit 21 Jahren. Zeitlich konnte ich nur einmal die Woche fahren. Ich habe nur die Pflichtstunden gebraucht, obwohl meine Eltern kein Auto hatten und ich als Kind fast nie in einem Auto saß. Es ist möglich man muss nur aufmerksam sein dann lernt man es schnell. Beide Prüfungen beim ersten Mal bestanden.;)
Ich habe sämtliche theoretischen und praktischen Prüfungen beim ersten Versuch bestanden. Und ich bin der Meinung, dass die Prüfungen noch deutlich zu einfach sind.
Deutlich zu einfach für DEINE REALITÄT, aber deine Realität ist nicht die der anderen Leute.
@@AH-fx1bd wenn ich mich im Straßenverkehr so umsehe, haben meiner Meinung nach zu viele einen Führerschein.
@@AH-fx1bd Dann sollten die, denen es zu schwer fällt, mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Das ist sicherer für alle Beteiligten.
Laber keine Scheiße ich hatte auch in Theorie und Praktische zum 1. Mal bestanden und war definitiv nicht leicht.
Naja das Hauptproblem ist in meinen Augen die fehlende Disziplin bei der Sache heutzutage. Hab selber vor 9 Jahren Klasse B gemacht und letztes Jahr noch A. Wenn 3/4 der Mitschüler im Theorie Unterricht permanent am Handy sind oder einfach nicht aufmerksam sind wunderts mich nicht das da nix läuft. Und auch in der Praxis lässt die Aufmerksamkeit oft sehr zu wünschen übrig oder viele sind sich ihrer Verantwortung im Verkehr überhaupt nicht bewusst. Als zu schwer würde ich weder Theorie noch Praxis bezeichnen, wenn man sich nur richtig mit der Sache auseinandersetzt und sich vorbereitet.
Bravo 👏
Keine meine Rede!
Es ist nun mal ein Recht komplexes Thema und es gibt in der StVO vieles zu beachten und wenn man nicht die nötige Intelligenz hat bekommt man ebend den Führerschein nicht !!! Jeder von uns hat eine Situation gehabt wo wir uns gefragt haben : wie hat der sein Führerschein bekommen!
Die Führerscheinprüfung zu bestehen, ist keine Intelligenzsache. Es gibt hochintelligente Fahrschüler, die sich sehr schwer bei der praktischen Prüfung tun (zu viel Fantasie, zu aufgeregt). Andererseits gibt es viele Durchschnittsmenschen, die sofort beim ersten Mal den Führerschein bestehen.
@@scp3178
Ausnahmen bestätigen die Regel
Mit Intelligenz hat das nichts zu tun, Multiple Choice-Fragen so oft durchzugehen, dass man in der Prüfung nur noch das Schema merken muss und nicht die eigentlichen Fragen verstehen und antworten soll.
Das ist klassisches Brain Dumping. Mehr nicht.
Habe seit zwei Wochen die Fahrerlaubnis.
Bin weder sonderlich klug noch dämlich.
Beide Prüfungen beim ersten Versuch bestanden.
Ich denke der Grund dafür ist, dass ich selbst dafür bezahlen musste.
Geld ist ein enormer Motivationsfaktor.
War bei mir ähnlich.
Meine Schwester hat den Führerschein vom Amt bezahlt bekommen und ist in Theorie und Praxis einmal durchgefallen.
Aber auch mangelnde Motivation spielt da eine Rolle. 2020 hatte mein kleiner Bruder die Fahrschule besucht und ist in der Theorie 1x durchgefallen und hat die Praxis nicht absolviert. Schön 1400 € für nichts.. er ist Generation Influenzer 🙄
Das Niveau der Schulbildung hat deutlich nachgelassen, Betriebe finden keine Lehrlinge, einfach weil man mit vielen Jugendlichen gar nicht arbeiten kann und so ist es halt auch beim Führerschein. Solange sich ein Auto nicht mit dem Smartphone fahren lässt, werden die sich schwer tun.
Diga chill doch einfach mal.
"Betriebe finden keine Lehrlinge, einfach weil man mit vielen Jugendlichen gar nicht arbeiten kann "
vielleicht sollte man lernen wie man mit vielen Jugendlichen arbeiten kann, statt auszusortieren und sich dann wundern, dass keiner übrig bleibt 🤷♀
"einfach weil man mit vielen Jugendlichen gar nicht arbeiten kann" liegt wohl eher daran, dass keiner Bock auf die scheiss Ausbildung hat. Hab meine auch abgebrochen und lieber studiert.
Tatsächlich finden Betriebe keine Lehrlinge, weil sich keiner bewirbt. Es werden soziemlich alle genommen, die nicht auf beiden Augen blind sind.
@@florian6948 Bei vielen Betrieben ist es aber ein Hausgemachtes Problem.
Ich bin bei der Theorie 2x ganz knapp durchgefallen, weil ich so nervös war und leider bei Stress oft meine Blackouts eintreten.🙈 Bei der Praxis habe ich es beim ersten Mal geschafft, ich habe den Führerschein in einer Großstadt gemacht. Ich empfehle euch Entspannungsübungen und Techniken auszuprobieren und natürlich gut vorbereitet zu sein. Manche gehen in die Prüfung ohne genug zu lernen, das ist dann halt leichtsinnig. Wenn ihr nicht gleich besteht, macht euch nicht verrückt. Irgendwann schafft ihr das! :)
Wow und was passiert, wenn Du beim Autofahren in eine Stresssituation kommst? Blackout?
@@herdifreund7715 das sieht man ja täglich, wenn Autofahrer nicht mehr wissen, was sie machen sollen, wenn Mal Fahrzeug mit Blaulicht von hinten kommt...😉
Vieleicht bleiben deshalb so viele stehen, weil sie erst Mal meditieren müssen...😂
@krebssternzeichenn
Ich hab dein Kommentar aber schon verstanden. Rein die Thematik vor der praktischen Prüfung kann schon ein ungutes Gefühl hervorrufen, selbst wenn man in den Fahrstunden davor alles richtig gemacht hat. Nervosität reicht da oft schon. Bei mir hat es schon gereicht, das die vorhergehende Prüfungsfahrt länger gedauert hat und man dann zuviel Zeit zum Nachdenken hat... Und dann kam noch die Info, das derjenige es nicht geschafft hatte.
Zusätzlich war der Prüfer alles andere als sympatisch. Da war Mal schnell das 30er Zonen Schild übersehen... Der nächste Fahrprüfer war mega cool und meinte nur, das er wüsste das es mein zweiter Versuch ist, ihn das aber garnicht intressiert was beim ersten Mal gewesen ist.
Außerdem hatte ich mich da, meiner Nervosität gestellt undich zumindest ausgetrickst. Kaugummi kauen hilft ungemein, vorallem wenn die eine beruhigende Wirkung versprechen sollen (Bachblüten) ob die wirklich wirken, keine Ahnung. Aber es hat funktioniert. 😜
P.S. mein Fahrlehrer war zufällig hauptberuflich Notarzt und hatte mir das Go für die Kaugummis gegeben!
@@herdifreund7715 @Chris P400 Ach, ihr Witzbolde. Ihr müsst natürlich direkt so ein Schmarrn schreiben. Beim Autofahren habe ich natürlich keine Blackouts, da ich mich nicht in einer Prüfungssituation befinde. Mein Kommentar habe ich in Bezug auf die Prüfungen geschrieben, bzw. ich schrieb, dass ich mitten in der Theorieprüfung unter Blackouts gelitten habe.
Ich finde deinen Kommentar Herdi ziemlich frech muss ich sagen!
Ein bisschen mehr Empathie würde dir glaub ich nicht schaden.
Du bist bestimmt niiieeemals Fahranfänger gewesen.
Alles Gute bei euren zukünftigen Autofahrten. ;)
@@SternzeichenUnbekannt War eigentlich eine ernst gemeinte Frage. Wenn Sie schreiben, dass sie unter Stress Blackouts bekommen, ist ja nicht klar, dass sie einen ganz bestimmten Stress brauchen oder ihre Blackouts genau nach der Prüfung unter meidzinischer Hilfe oder durch einen Psychologen, erfolgreich in den Griff bekommen haben. ... Vielleicht habe ich auch nur iIhre Definintion von "Blackout" falsch verstanden.Genau wie Ihre Definition von "Empathie". Das hier ist das sog. Internet, bzw. bien Blog. Ich sehe Sie nicht, ich kenne Sie nicht. Für Empathie benötigt man eine soziale Interaktion, die es hier schlicht nicht gibt. Sie meinen voreilende Rücksicht. Aber sorry: SIE haben es so geschrieben. Ich habe nur gefragt... Sind wir vielleicht ein wnig Mimosenhaft?
@@bluemoonrising3696 Doch hab ich. Wie kommst Du darauf, dass es nicht so wäre? Abgesehen davon, bin ich kein Pferd. Du müsstest eigentlich wissen, dass die nicht schreiben können ... oder....
Der Führerschein ist nicht zu schwer, aber deutlich zu teuer.
Naja, Kosten sind ja auch ein Ding.
Ich habe mir mit 20 den Führerschein selbst gezahlt nach langer Sparperiode, um im Notfall fahren zu können.
Das Ganze war, obwohl ich beide Teile beim 1. Mal bestanden habe, schon teuer genug. Aber so wie mir wird es vielen Menschen gehen und das macht Druck.
Gerade da viele junge Menschen auf dem Land leben und die dortige Anbindung schlecht ist, ist ein Führerschein oft auch einfach notwendig. Es ist also auch ein systemisches Problem
Warum denkst du hast du beim 1. Mal bestanden?
musste den FS auch selber bezahlen und habe mir geschworen, dass ich nicht noch mehr zahlen will und mir mühe gegeben alles beim ersten mal zu schaffen. was dann auch geklappt hat
Sich selbst Stress machen ist keine gute Idee.
Deswegen sollte man auch niemandem außer der direkten Familie vom Prüftermin erzählen.
Meine Oma hat meiner Mutter damals gesagt: "Du musst das jetzt bestehen, nochmal können wir uns die Prüfung nicht leisten"☠☠
Also mehr Stress machen geht wohl nicht😅
Zu schwer und viel zu teuer. In meiner Stadt ist Pappe machen unter 2k kaum möglich (und wir sprechen hier über die Ostzone). Zum Vergleich die Kosten für einen Führerschein in Kalifornien 33 Dollar zuzüglich eine Gebühr für die praktische Prüfung. Unterricht bekommt man nicht in einer Fahrschule sondern von der Familie oder Bekannten. Kaum auszudenken wie die raffgierigen Fahrschulbetreiber hierzulande auf die Straße gehen würden.
Ich habe erst 2017 mit 30 mit dem Führerschein angefangen. Hatte mir 2 Wochen freigenommen und versucht das Ganze intensiv durchzuziehen, sind dann aber gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass das bei meiner Talentfreiheit nicht klappen wird. Habe es dann nicht weiter verfolgt. Fazit: 1600 € zum Fenster rausgeschmissen.😂😂
Du hast den erst mit 30 gemacht und dann nicht weiter verfolgt ?! Warum ?
keinerlei Ambition
Du sagst du bist Talentfrei und lässt es sein. Dafür verdienst meinen Respekt. 👍
Manche sind nicht dafür geeignet. Wenn man das einsieht und es sein lässt - Hut ab! 🎩
War früher nie der beste in der Schule. Aber ein Auto Führerschein zu haben hat mich richtig motiviert für die Theorie zu lernen. Alles beim ersten Mal geschafft und bei meinem Motorrad Schein genau das selbe und da hatte man sogar 10 fragen mehr. Bei der Prüfung war ich nach 10 min fertig, man konnte bei allen Teilnehmern und beim Prüfer den erschrockenen Blick sehen 😂. Ich vermute das die Leute neben bei an ihren Handys lernen und ständig abgelenkt sind mit anderen Sachen am Handy und somit sich nicht komplett auf die Fragen konzentrieren können.
Ich war 23 Jahre alt habe meinen B in 2 Wochen Intensivkurs gemacht und alles bestanden beim 1. Mal habe mich aber auch 2 Wochen mit nichts anderem beschäftigt und gelernt. Fahre seit 19 Jahren unfallfrei. Denke die Leute heute sind vom Alltag so abgelenkt das es schwierig ist sich klar auf eine sache zu fokussieren gerade mit sozial Media und Co
Wenn man sich ansieht was für "Spezialisten" auf der Straße sind frag ich mich manchmal wie die überhaupt bestanden haben
Die Fragen bei der Theorieprüfung kann man auch auswendig lernen. Man muss sich nur eine App kaufen. Es sind zwar 1000 Fragen, aber viele besitzen den gleichen Aufbau. Wer verstanden hat, wie es im Straßenverkehr läuft, schafft es auch beim ersten, spätestens zweiten Mal.
Also bei mir waren es fast 1200...ungefähr 1180 fragen. Wieso waren es bei dir nur 1000?
@@heroldjaras9909 Ja, es sind 1100-1200, jetzt wo du es sagst. Ich habe 1000 einfach nur als runde Zahl genannt
@@oli8730 zwischen 1000 und 1180 liegt aber ein großer unterschied. wenn man schon runden will, dann bitte richtig. also 1200 wenn schon
Ich habe vor 12 Jahren das erste mal den Führerschein angegangen und da war die Theorie sowas von einfach, 3 Tage vorher bissle gelernt und mit 2 Fehlerpunkten bestanden (weil ich eine Antwort ausversehen abgewählt habe).
Erste praktische Prüfung aber durchgefallen weil es mir gesundheitlich nicht gut ging und ich auch nicht soweit war. Ich konnte sie dann aus Gesundheitsgründen nicht mehr wiederholen und nach 2 Jahren war es verfallen.
Im Dezember habe ich endlich meinen Führerschein bestanden und die Theorie war im Vergleich zu früher auf einem ganz anderen Niveau obwohl das Lernen mit App viel entspannter war. Über 1600 teils total dämliche Fragen und X Assistenzsysteme mit dabei. Vorfahrtsregeln sind einfach, wenn man diese verstanden hat kann man fast jede Situation lösen. Aber diese tausend anderen Fragen. Muss ich jetzt wissen ob dieses Zeichen für Erd- oder Autogas ist etc? Naja egal wieder beim ersten mal bestanden.
Ich verstehe nämlich nicht wieso man die Theoretische wagt, wenn man noch nicht soweit ist? Auf der App kann man die Prüfung so oft üben wie man will.
Das praktische Fahren war insgesamt einfacher. Inzwischen gibt es keine normale Handbremse mehr, Berganfahrassistent,Tempomat, Rückfahrkamera beim einparken. Ich hab nicht mal anfahren am Berg mit Handbremse mehr gelernt.
Nur der Verkehr war deutlich aggressiver als vor 12 Jahren und diese scheiß E-Roller in der Stadt. Allgemein stand ich oft ne halbe Stunde einfach im stockenden Verkehr was bei über 70€ die Stunde echt weh tut.
Die Fahrlehrer waren nicht so aufmerksam, weil sie die Termine mit anderen Fahrschülern während meiner Fahrstunde am Handy organisieren mussten. Also wurde viel aufs Handy geschaut, Sprachnachrichten gesendet etc.
Fragen wie "war hier gerade 30??" konnten mir oft nicht beantwortet werden, weil gerade aufs Handy geschaut wurde. Insofern sie es nicht auswendig wussten.
Durch die tausend Baustellen war sowas aber schwer auswendig zu wissen.
Zum Glück habe ich die praktische Prüfung auch beim ersten mal bestanden und hab jetzt erst mal meine Ruhe.
Die Hürden für den Erwerb der Fahrerlaubniss sollten gänzlich entfallen. Fahre seit 30 Jahren ohne gültige Fahrerlaubniss und wurde "toi-toi-toi" noch nie kontrolliert.
xD
Ich habe vor 20 Jahren den Führerschein gemacht. Auch damals gab es Leute, die eher theorieaffin waren, anderen lag die Praxis besser und wieder andere konnten nix und haben 10 „Ehrenrunden“ gedreht.
Erstaunlich finde ich, dass manche offenbar zu faul zum lernen sind. Herrgott, vielleicht sollte man sich klar machen, dass man mit einem Auto jemanden töten kann. Und selbst wenn das egal sein sollte: man kann sich damit auch selbst töten. Wer keine Verantwortung übernehmen kann oder will oder zu unreif dafür ist, der hat auf der Straße absolut nichts verloren!
Gemessen an anderen Ländern haben wir tatsächlich mit den schwersten Führerscheinprozess. Ich finde es daher bisschen absurd, welchen Eindruck hier manche äußern, als würde der hierzulande geschenkt. Ich bin aber froh, dass gewisse Standards hier "normal" sind, denn die Zahl der schweren Unfälle, zB mit Todesfolge, sind in vielen anderen Ländern eben auch spürbar höher. Es hat schon seine Gründe, warum man streng ist.
Also ich bin vor 20 Jahren zur Prüfung angetreten. Die theoretische Prüfung habe ich mit 0 Fehlern problemlos bestanden. Bei der praktischen Prüfung bin ich dann allerdings 2x durchgefallen und auch beim dritten letztendlich bestandenen Versuch war es sehr knapp. Der Prüfer meinte wortwörtlich, dass er mich bestehen lassen hat, da es gerade noch okay war und es nach dem dritten Versuch ja eine längere Zwangspause gegeben hätte und er mir das dann nicht antun wollte. Er meinte, dass er mich hätte durchfallen lassen, wenn es mein erster Versuch gewesen wäre. Jetzt könnte man ja meinen, dass ich ein sehr schlechter Autofahrer wäre. Bin ich aber zumindest meiner Meinung nach nicht. Ich fahre seit ich den Führerschein habe komplett unfallfrei. Und ich fahre auch beruflich sehr viel und komme somit auf mehrere Zehntausend Kilometer im Jahr. Perfekt bin ich natürlich nicht. Beim rückwärts parallel einparken habe ich auch noch nach 20 Jahren durchaus meine kleinen Problemchen. Aber des ist auch schon einer der Gründe, warum meiner Meinung nach so viele durchfallen. Denn in der Prüfung wird auf viele Dinge penibel geachtet, welche im Alltag letztendlich kein Schwein interessieren. Beispielsweise wird ja in der Prüfung drauf geachtet, ob man gerade in der Lücke steht und ja nicht auch nur 1 mm über irgendeine Linie kommt. Im Alltag ist das scheiß egal, ob man a bisserl schief steht oder a bisserl zu weit links/rechts. Hauptsache man behindert niemanden. Oder die Geschwindigkeit. Klar darf man nicht rasen, drängeln oder anders Leute gefährden. Aber nach dem Führerschein fährt halt niemand mehr wirklich Strich 30, 50,etc. Und alle diese Kleinigkeiten, die später niemanden(nicht mal die Polizei) interessieren, die können in der Prüfung dann schon zum Durchfallen reichen. Und es macht ja auch zumindest bei der praktischen Prüfung einen riesigen Unterschied, ob ich meine Prüfung in einer Millionenstadt(München, Berlin, Frankfurt,etc) am besten noch in der Rushhour mache oder ob ich in irgendeiner Kleinstadt rumgurke. Also durch die praktische Prüfung zu fallen ist meiner Meinung nach keine Schande. Auch durch die theoretische kann man vielleicht mal durchfallen, wenn man Prüfungsangst hat oder einfach einen schlechten Tag hat. Wobei es da wohl dann eher an der Faulheit liegt. Denn die Bögen kann man schlicht auswendig lernen. Da muss man die eigentliche Bedeutung der Fragen noch nicht mal wirklich verstanden haben.
"Knapp 3000€ für den Führerschein", das erschreckt am meisten in diesen Video
Meine Prüfung ist 12 Jahre her und ich habe nur die Hälfte bezahlt, sollte für meine Kinder wohl etwas mehr zurück legen🤔
Jop insbesondere jetzt nach Corona sind die Preise enorm gestiegen habe damals für die Anmeldung alleine 150€ bezahlt leider konnte ich es innerhalb einem Jahr nicht durchziehen und musste mich wieder neu anmelden und 240€ zahlen
Für die Anmeldung 500 Euro bezahlt. Dann noch 800 Euro Gebühren für Prüfungen. Dann noch die ganzen Fahrstunden....Viele Eltern verweigern mittlerweile auch die Finanzierung.
Hab mit 18 angefangen während der Schule, hab die Theoriestunden abgesessen, dann die Theorieprüfung geschrieben, durchgefallen, frustriert nicht mehr weiter gemacht bis ich 26 war. Mit 26 beim ersten Mal mit 0 Fehlerpunkten durch die Theorie und auch beim ersten Mal ohne Bemängelung durch die Praxis. Fahrstunden hab ich nur die Pflichtstunden geleistet und nichts drüber hinaus. Was hat sich geändert im Vergleich zum 1sten Anlauf mit 18? Da saß dann eine wesentlich reifere, selbstbewusstere und konzentriere Person als mit 18. Macht den Führerschein nicht leichter, setzt das Mindestalter für Fahranfänger einfacher höher. Könnte auch der Unfallstatistik zur Gute kommen.
Man muss auch die Fahrlehrer in die Diskussion mit reinnehmen. Es gibt glaube ich mittlerweile sehr viele unaufmerksame Fahrlehrer. Mein Fahrlehrer hat ständig auf sein Handy geschaut während der Fahrt. Dadurch hat er so viele Situationen verpasst wo ich ihn gefragt habe, ob das richtig oder falsch war was ich gemacht habe. Zum Beispiel war mir erst nach meiner Fahrprüfung durch den Prüfer klar geworden, dass man als Linksabbieger trotz zwei Spuren dem Rechtsabbieger Vorrang gewähren muss, da dieser sich eine von den beiden Spuren aussuchen darf.
Fahrlehrer tragen stark zur Lernkurve der Schüler mit bei und unaufmerksame Fahrlehrer sorgen für eine sehr flache Lernkurve.
Ich hab meinen Führerschein vor 5 Jahren gemacht und war direkt danach ein sehr unsicherer Fahrer. Meine Fahrfähigkeiten habe ich mir selbst angeeignet seit ich alleine fahre und heute würde ich mich als recht sicheren Fahrer bezeichnen.
Geschenkt ist der Führerschein nicht, aber ich finde jetzt nicht dass er zu schwer ist. Man bekommt eben eine anständige Fahrausbildung und das merkt man an den niedrigen Unfallzahlen in Deutschland. Das einzige was mich aufregt ist der Preis. Ich finde man sollte den Führerschein z.B. als Pflichtfach in der Schule machen. Fahrlehrer sollten vom Staat angestellt werden und der Führerschein dadurch kostenlos sein. Gerade mit den neuen Simulatoren könnte man die ersten Fahrstunden so digital abhalten.
Kommt viel auf die Motivation an, vor allem für die theoretische Prüfung. Schiebe im Studium Abgaben auf die letzten Stunde unf mache vor Prüfungen die Nächte durch. Aber fürs Autofahren habe ich so gebrannt, dass ich schon mit 16 die Fragen zum Teil kannte 😂
Deutschland ist das Land mit den teuersten und schwersten Führerschein der Welt selbst in Frankreich ist er leichter zu bekommen 3000€das ist in meine Augen wucher
@@guccironald7112 Teurer muss nicht sein, aber schwer ist schon gut so. Im Endeffekt bewegt man 1.5 Tonnen schwere Projektile mit 50 km/h durch die Straßen.
Bin eher überrascht wie teuer der Führerschein mittlerweile ist. Habe meinen 2016 für knapp 1400/1500€ gemacht und habe auch 1/2 Stunden extra genommen
Mein Fahrlerer hat damals (2009) gesagt "wenn du nicht weiß, was du die letzten 5min gemacht hast oder dich nicht orientieren kannst, geh zu fuß oder lass dich vom Bus/Taxi fahren".
So viele die ich mit nicht Straßentauglichen Fahrrädern sehe, die sich beschweren das man nicht genug abstand hält, aber selbst dann durch die engste Lücke zwischen den Spuren quetschen und Rot nur eine Empfehlung zu sein scheint.
Der andere Fahrlehrer (2018) CE hat nur dumme Sprüche von sich gegeben und mich mehrfach aktiv aufgefordert, doch durch Straßen zu fahren, die für die Fahrzeugbreite oder Gewicht bzw. für LKW generell gesperrt waren. Auf mein "ob ich mich besser auskenne als er", kam dann ein "wenn du es besser wüsstest, wärst du nicht in der Fahrschule", gefolgt von mir ins Lenkrad greifen - damit ich nicht abbiege, sondern schön in die gesperrte Straße fahre. Habe dann Vollbremsung hingelegt, bin stehen geblieben, Schlüssel abgezogen, ausgestiegen und die Polizei gerufen. Die andere Fahrschülerin vom DRK war total erschrocken über dessen verhalten. Abgesehen von den Sexistischen "hey püpchen, ist doch ok, ich bin doch Fahrlehrer, das geht schon ok so" Kommentaren. Dass ich ihn dafür zur Sau gemacht habe, hat er mir eh schon übel genommen. Praktische Prüfung hab ich dann mit dem Fahrschulbesitzer gemacht, der schon längst im Rentenalter war.
Meine Tochter hatte die Theorie im ersten Anlauf geschafft. Aber bei der Praxis ist sie zweimal durchgefallen. Das erste Mal war es ihre eigene Schuld, da hat sie einfach nicht geschnallt, dass sie sich in der Einbahnstraße beim links abbiegen auch links einordnen musste. Aber beim zweiten Mal hat sogar der Fahrlehrer nachher gesagt, dass es eigentlich kein Fehler war und dass sie eigentlich hätte bestehen müssen. Nur weil sie auf der Autobahn vorsichtig gefahren ist, hat ihr der Prüfer den Führerschein nicht gegeben. Wäre ich dabei gewesen, hätte ich ihm mal die Meinung gegeigt. Beim dritten Mal bin ich mitgekommen und habe mal so nebenher fallen lassen, dass wir kein Geld mehr hätten, eine weitere Prüfung zu bezahlen. Und was für ein Wunder,. Da hat sie bestanden.
Bei allem Verständnis , aber das mit zu vorsichtig auf einer Autobahn ist ein weiter Begriff . Warum verwehrt ein Prüf Ing . die Fahrerlaubnis , wenn der Prüfling , was leider auch viele machen die die Fahrerlaubnis haben den Beschleunigungsstreifen nicht entsprechend Nutzen . Beispiel , mit 40 Km/h auf die Hauptfahrspur wechseln . Für den Prüfer ist das ein Fehler der eine Gefahr darstellen kann und es ist dann seine Pflicht die Fahrerlaubnis zu verweigern , da der Prüfling nicht die Fähigkeiten zur sicheren Teilnahme besitzt .
@@horstkollmeyer6654 Dann hätte aber der Fahrlehrer nicht gesagt, dass sie es eigentlich hätte bestehen müssen. Darum ging es nicht, sondern, weil sie gezögert hat, einen LKW zu überholen, weil von hinten Verkehr kam und der Prüfer meinte, dieser sei weit genug weg.
@@piah.3670 Nun , das war bis Lang noch nicht bekannt . Aber vielleicht war das nicht der einzige Fehler . Ich würde so etwas am Ende der Prüfung zwar ansprechen , aber wenn es der einzige Fehler ist , ist es kein Grund zum nicht bestehen . Aber es ist halt jeder anders und als Prüfer ist die Frage , kann man den Prüfling guten Gewissen auch den Straßenverkehr los lassen . Anders ist es bei Verstößen gegen die STVO , die gravierend sind . Nur auch die Summe einiger kleinen Fehler können dazu führen .
@@horstkollmeyer6654 Es war der einzige "Fehler". Wie jetzt schon mehrfach gesagt, hat der Fahrlehrer gesagt, dass sie es hätte bestehen müssen. Und das hätte er bestimmt nicht gesagt, wenn sie andere gravierende Fehler gemacht hätte.
Ich war ja leider nicht dabei. Die Aussage des Fahrlehrers habe ich dann erst beim nächsten Prüfungstermin vernommen, der übrigens problemlos bestanden wurde.
@@piah.3670 Nur ist der Fahrlehrer und dessen Meinung nicht entscheidend . Was endscheidend ist , ist das Urteil des Prüfer . Im Zweifel gibt es aber auch die Möglichkeit Widerspruch ein zu legen
Das Problem ist nicht die Schwierigkeit, sondern die mit dem Durchfallen verbundenen Kosten. Wären Fahrstunden günstiger, könnte Fahrschüler mehr üben und würden bessere Autofahrer werden
Genau
Habe seit 16 Jahren den Führerschein und soweit nie was ernsthaftes passiert, auch im dem Sinne, weil ich immer sehr aufmerksam gefahren bin und noch immer fahre. Bin zu Spitzenzeiten auch gut 40.000km im Jahr gefahren, aber kein Berufskraftfahrer.
Wichtig ist, nie in eine Routine zu verfallen, im Sinne der Verkehrswahrnehmung und Beobachtung. 3-S Blick hat seinen Sinn, vor allem der Seitenspiegel und der Schulterblick haben mir schon oft eine gefährliche Situation erspart. Rück- und Seitenspiegel auch beim "normalen" fahren immer wieder im Auge behalten. Kurz gesagt: Kopf einschalten
The cost to obtain a driver's license in the USA varies by state, but generally ranges from $20 to $80. For example:
California: $36 for a basic driver's license
Texas: $33 for a standard driver's license
New York: $80 for a standard 5-year license
Florida: $54.25 for an 8-year license
Nadann God Bless Germany würde ich mal sagen.
I paid over 3.000 Euro 🥲
3000 euro hahaha. für was bitte? damit die fahrlehrer sich eine finka in der karibik leisten können oder was?
"Höhere Durchfallquote"
Ich würde dann versuchen, auf nüchternen Magen zu fahren oder 2 Tage vor der Flohsamenschalen supplementieren
Die Fahrprüfung spiegelt nicht die Realität.
ich bin schon seit 2 jahren ohne führerschein auf den strassen unterwegs ein tolles gefühl
Ich glaub das liegt eher an den passiven Smartphone-Jugendlichen. Bin selber aus der Generation. Je jünger umso unfähiger und ungebildeter ist der Durchschnitt, obwohl es immer mehr Akademiker gibt
Typische Früher war alles besser Mentalität zusammen mit herabsehen auf jüngere Generationen ist deutsche Leitkultur.
Bin auch aus der Generation und ich glaube, dass du Recht hast
Akademiker sind doch heute nichts mehr wert. Jeder Depp geht studieren.
Richtig. Ich sehe da auch einen Grund darin. Gefühlt, werden Dinge nur halbherzig angegangen und vieles leichtfertig über den Kamm geschert. Ist ja viel wichtiger, wie viel Likes und follower man hat😂😂😂
Traurige Entwicklung.
Nach 3 Theorie Prüfung und 2 praktischen Prüfung hab ich den Führerschein endlich geschafft 😂 hat aber bei mir auch 40 Fahrstunden gedauert
Ich habe vor ca. 6 Wochen meinen Führschein bestanden und ich fand es jetzt nicht sehr schwer, sowohl von der theoretischen wie jetzt auch von der praktischen Prüfung her. Trotzdem muss man ein Mindestmaß an Interesse für das Fahren an sich und auch Disziplin mitbringen, sonst wird es schwieriger. Schaffen kann der Führerschein jeder, der will, nur nicht jeder sofort. Und wenn es beim 3. Mal erst klappt, dann ist es halt so. Interessant finde ich aber, dass mein Fahrlehrer mir ähnliches berichtet hat wie der TÜV Prüfer in dem Beitrag. Mein Fahrlehrer meinte, dass viele seiner Schüler/innen Probleme hätten sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren und mitzudenken. Ich fände es interessant, dieses Phänomen zu untersuchen, wer weiß, vielleicht ist da etwas dran, aber vielleicht eben auch nicht. Anders kann ich mir aber auch vorstellen, dass wenn der Führerschein aus Eigenmotivation her gemacht wird, die Erfolge schneller sich einstellen. So war es für mich, denn ich habe mich aktiv für den Führerschein entschieden und das mit Ende 20 und nicht einfach dann, wenn alle es gemacht haben mit 17 oder 18.
Vielleicht sollte man sich mal fragen ob die Prüflinge unfähiger geworden sind, sich auf bestimmte Dinge im Leben zu konzentrieren fällt gerade jüngeren immer schwerer was man schon teilweise an Gesprächen mit besagten Menschen merkt. Immer alles einfacher gestalten damit möglichst alle alles erreichen bekämpft zwar die Symptome aber nicht die Ursache, was man ja wunderbar an der Bildungspolitik im Land nachvollziehen kann…
2x mal bei der Praxis durchgefallen, beim 3. Anlauf und vorheriger Beschwerde beim Standortleiter, habe ich einen Termin beim Bereichsleiter/Fahrerlaubniswesen bekommen und nach 10 min bestanden. Hatte kein gutes Verhältnis mit meinem Fahrlehrer.
HI, welche Beschwerde hattest du bei DEKRA?
Ich habe 2003 meinen Führerschein gemacht. Paar (wenige) Extrastunden wegen Krankheit, beide Prüfungen beim 1. Mal bestanden und knapp 1300 € bezahlt.
Ich konnte es mir schlichtweg finanziell nicht leisten, durchzufallen und habe demnach beide Prüfungen beim ersten Mal bestanden.
Ich verstehe das Probleme nicht.
Ich habe zwar mehr Stunden als üblich gebraucht, bin aber jeweils auf den 1. Versuch durchgekommen und das beim Dortmunder Verkehr
Wenn man gut und vernünftig lernt ist das locker machbar
Beachtlich finde ich, dass in einem Beitrag über die durchfallquote des Führerscheins gesprochen wird und nicht ein Betroffener danach gefragt wird, woran es liegen könnte.
Theorie ist stumpfes auswendig lernen und die Praxis kann ausgiebig geübt werden wenn man sich realistisch einschätzen könnte
Die Theorie war von 15 Jahren so viel einfacher
Also ich habe vor 1,5 Jahren meinen Führerschein gemacht. Ich hab als Kind ganz viel im Straßenverkehr mitgeguckt und mir alles angeschaut, in der Zeit gab es auch noch wenige Smartphones, weiß garnicht wieso das jetzt auf einmal anders sein soll 🤷♂️😂
Deutschland hat aber auch ein übertrieben kompliziertes System, vor allem im Vergleich zu den USA und anderen Ländern und dazu Prüfer, die extrem kleinlich sind, sodass man wegen Kleinigkeiten durchfallen kann. Zudem ist das alles extrem teuer. Dazu gibt es unsinnige Regeln, wie den Sehtest, den man zu Beginn machen muss, aber dann nie wieder, obwohl ja klar ist, dass die Augen mit dem Alter schwächer werden.. Hat jetzt zwar nicht direkt damit zu tun, zeigt aber zumindest, wie schwachsinnig das teilweise ist. Viele verdienen ja auch gut daran, daher muss man auch so viele Pflicht-Stunden nehmen, die Prüfungen bezahlen, EHK usw...
Mich hat mein Fahrlehrer jedesmal angebrüllt das ich die praktische prüfung und so nicht schaffe hab die dann erst recht bestanden
Keine Ahnung was die alle machen aber meine Theorieprüfung hab ich mit 0 Fehlern bestanden und die Praxisprüfung ebenfalls beim ersten Anlauf.
Im August 2022. Etwas Disziplin und es geht leicht. Außerdem kennt man die Prüfstrecke doch in und auswendig
Die Führerscheinprüfung ist leider nur Geldmacherei in Deutschland und soweit ich mich erinnern kann auch einer der Teuersten weltweit.
Trotzdem sind die Verkehrsunfälle nicht signifikant niedriger, als in Ländern, wo der Führerschein deutlich schneller, günstiger und einfacher zu machen ist.
sehe ich genau so. hier glauben viele, dass jeder die verkehrsregeln ganz genau kennt. dem ist aber leider nicht immer so und dann verlässt man sich zu sehr darauf, dass andere schon aufpassen werden.
Ich hab mein Führerschein seit 4 Jahren und kann immer noch nicht am Straßenrand richtig parken 😂😂
Ich bin froh, dass ich „nur“ SACHBEARBEITER für Führerscheinangelegenheiten bin. Was ich so alles höre, wäre mir „Führerschein machen“ echt zu stressig....
Als ich in der Fahrschulen war wurden wir in geschlossenen Ortschaften von allen anderen überholt. Die haben sich nie an die 50 kmh-Regel gehalten.
3:34 Ist einfach zu stumpf gedacht. Es sind weitaus mehr Fragen, es kommen immer mehr dazu plus "anti-auswendig-lern" Fragen und ähnliches. Ich kenne sehr viele die intensiv jeden Tag gelernt haben und trotzdem durchgefallen sind. Am Ende ist es heutzutage mehr Glück als kompetenz, zu bestehen.
Der Weg zum Führerschein zieht sich heutzutage unheimlich in die Länge. Wenn man in der Woche nur einmal 45min fährt dauert es extrem lange bis man seine Pflichtstunden absolviert hat, von der Fahrpraxis will ich erst gar nicht anfangen. Die Fahrschulen nehmen ohne Rücksicht auf die Qualität des Unterrichts neue Schüler auf was sich natürlich auf die Fahrstunden der Schüler negativ auswirkt. Die Preise pro Fahrstunde gehen auch steil durch die Decke. Man hat manchmal das Gefühl, dass die Fahrschulen gar nicht wollen das die Fahrschüler ihre Prüfungen bestehen um noch mehr Geld zu verdienen.
Immer lustig, die alten Opis hier labern was von „schwerer machen“. Aber ich Wette 1000€, dass viele davon die Prüfungen, egal ob Praxis oder Theorie selbst nicht schaffen würden. Die Leute denken wirklich sie wären heilig, lächerlich. Begehen aber selbst wahrscheinlich mehr „Verkehrssünden“ als viele andere.
Bin einmal durch die Praktische, hatte 7 verschiedene Autos und mir wurden 500 Euro zu viel für eine Anmeldung genommen. Ganz schwierige Sache...
Ich hab 2020 meinen Führerschein gemacht und sowohl Theorie als auch Praxis auf Anhieb locker geschafft. Meine Meinung: Wer in der Theorie durchfällt ist einfach zu faul zum üben - selbst schuld. Man kann jede mögliche Frage in der Lernapp beliebig oft wiederholen bis man sie in und auswendig kann. In der Praxis kann man durchfallen, es kann immer Mal was unvorhergesehenes passieren, Mund abwischen, weiter geht's und beim nächsten Mal besser machen.
@@user-fr6di4bu5i das möchte ich dir natürlich nicht absprechen! Ich habe mich etwas drastisch ausgedrückt, denn Ausnahmen wird es mit Sicherheit immer geben :)
In der Praxis, sofern man das kann ist sie definitiv nicht zu schwierig. Da das nichts als eine Gefühls Sache ist. Klar ist man angespannt und übersieht vllt ne kleinigkeit aber wenn man wirklich nen richtiger Fehler macht und es einem nichteinmal auffällt ist man eben nicht bereit zu fahren.
Die Theorie ist meiner Meinung nach ein sehr Alter und nicht gut durchdachter Test.
Die wichtigsten Fragen im Straßen verkehr sind brauchbar und sollte man können, Vorfahrtsfragen, Überholen, Tempo, Schilder oder Verhaltensregeln usw.
Was allerdings mehr als überflüssig ist sind das Auswendig lernen von reinen Zahlen sowie Technik fragen. Ein guter seitenabstand ist wichtig, aber durchaus einige autofahrer haben keinen 1.5m oder 2m abstand zu einem Fahrrad fahrer beim Überholen. Gleiches gilt für Abstände zu Schildern oder Parkverbote ob nun 5 oder 8 Meter, 9 oder 10 das weiß kein Mensch. Wie lang man nen Reaktionsweg oder einen Bremsweg hat??? Wenn ich Bremsen muss drück ich auf die Bremse, egal ob es 10 oder 15 oder 12 Meter sind.
Anhängerfragen sollten nur drin enthalten sein wenn ein Schüler das will, sonst soll man dazu nen Zusatz einfügen(lernen damit zu Fahren tur man nämlich nicht, wozu also Theoretisch??)
Es ist durchaus Verkürzbar und ausbaufähig um es auf die wichtigsten Dinge zu beschränken
1995 bei der Theorie (damals mündlich, Computer gab es keine) einen kleinen Fehler, dafür dann beim Fahren geflogen 😂 Bei der Nachprüfung hat dann alles geklappt. Ach ja. Wir konnten in Österreich keine Fragan auswendig lernen. Man musste sich den ganzen Stoff einverleiben.
1995 musste man Bogen kreuzen…
@@Maio955 Nicht in Österreich. Da gab es nur mündlich bei 2 Prüfern. Einmal beim Juristen und dann noch beim Techniker. Dann ging es ans Fahren. Durchgefallen bin ich, weil ein LKW die Fahrbahn blockierte und ich links über den Gleiskörper der Straßenbahn ausgewichen bin. Was man ja darf, aber ich war statt mit 2 mit allen 4 Rädern am Gleiskörper und das hat dem Herrn Hofrat am Rücksitz nicht gefallen. Lächerlich!
In Österreich fahren die Verkehrsteilnehmer ja auch noch wie MENSCHEN.
Kommst von Österreich nach Deutschland meinst du bist im Irrenhaus.
Und das beschränkt sich nicht nur auf den Verkehr - das geht übers gendern über die Politik bis zu diesem neuartigen Virus Veganismus. 😅
Viele Teenager können ja nicht mal mehr die einfachsten Textaufgaben in der Schule. Kann es vielleicht sein, dass viele mittlerweile einfach zu doof sind für den Führerschein? Und kann das vielleicht auch mit unserem Bildungssystem zusammenhängen?
Da wird schon was dran sein. In der Theorie Prüfung kann man nämlich nicht einfach mal schnell fragen "Okay Google, wer hat hier Vorfahrt?"...
@@IceCreamTruck9000Made my Day. 😂😂
Das ist halt absoluter Bullshit
Meiner Meinung nach, wird klar, das die Wichtigkeit der Theorie bei den Fahrschülern nicht mehr ernst genommen wird. Reines auswendig lernen, bedeutet, dass das gelernte garnicht wirklich in die dann kommenden Alltagssituationen übertragen werden können. (Das Ergebniss, sieht man täglich auf den Straßen). Die Bedeutung der Schilder und Regeln müssen gelernt werden, aber genauso wichtig ist, logisches denken und die zusammen hänge zu verstehen.
Vieleicht ist das der heutigen Generation "zu viel", weil sie sich ja mit allerhand anderen sinnlosen Dingen im Leben ablenken. Das Internet lässt grüßen...
P.s. der eigentliche fahrlernprozess fängt erst nach der Prüfung an.
Begleitetes fahren sollte nicht nur für jüngere gelten, sondern für jeden der auch seinen Führerschein mit 18 macht.
Bestes Prinzip, egal um was es geht: junge lernen von den "alten"!
Ja genau meine Meinung.
Viele können ja nix dafür. Die haben keine Kraft sich zu konzentrieren weil die kein Fleisch essen. Da fehlt die Kraft. 😅
Meiner Meinung nach müssen beim Führerschein so hohe Ansprüche einfach sein. Wenn man sich anguckt, wie manche Leute im Straßenverkehr unterwegs sind, sollten die Ansprüche auf keinen Fall sinken.
Ich finde das der Führerschein zuschreiben ist zubekommen .
Ernsthaft ich habe beim 1 mal bestanden aber würde jetzt 16 jahre später keine frage mehr beantwortet können.
Und das geht vielem soo .
Da ist das größere Problem :)
Mit logischem denken, sollten sich viele Fragen auch nach dieser langen Zeit noch beantworten lassen! Denn mehr ist es eigentlich nicht.
Ich bin dreimal in die Fahrschule gegangen für Auto, LKW und Motorrad. Theorie immer mit Null Fehler gemacht und Praxis immer gleich geschafft. Wenn man lernt, schafft man es auch.
Der Führerschein ist sogar zu einfach. Das beweist der aktuelle Verkehr. Finde man könnte das Niveau definitiv erhöhen. Die Schüler sollten zudem noch ein gewisses technisches Verständnis übermittelt bekommen. Es gibt echt viele Leute die beispielsweise nicht in der Lage sind nachdem die mit einem neuen Auto den Führerschein gemacht haben mit einem älteren Auto um 2005 zu fahren weil die nicht wissen dass man beim anfahren Gas geben müssen und das Steuergerät dies nicht für den Fahrer übernimmt
Ich habe nächste Woche Mittwoch meine Praktische Prüfung. Ich würd sagen, das Video hat mich schon ein bisschen aufgemuntert kappa. xD
Viel Erfolg! Hab meinen Führerschein jetzt ein Jahr lang.
Aus eigener Erfahrung. Versuchen ruhig zu bleiben. Dann ist man mit der Konzentration auf den Verkehr eh genug beschäftigt und es läuft einfach.
Das Auftreten/Persönlichkeit des Fahrprüfers hat zumindest mir ein gutes Stück geholfen, locker zu bleiben.
Ich fand es dann ganz amüsant, wie sich Prüfer und Fahrlehrer nebenbei unterhalten haben😜
Du schaffst das schon!
@@chrisp4003 Hallo. Ich habe meine Prüfung bestanden! Ich bin einfach schlechter gefahren als in den Trainingseinheiten xD
@@twozz4 Super! verständlich, wenn man eben doch nicht ganz die aufregung/Nervosität komplett abstellen kann. Das eigentliche "Fahren-Lernen" beginnt eh erst jetzt wenn man alleine unterwegs ist. Mit dem nötigen Respekt zum Verkehr sollte das alles schon werden. 👍
Wer zu faul ist sich mit der Materie zu beschäftigen, sollte sich einfach nicht anmelden und Öffis fahren. Die Theorie lernte ich mit der App sehr einfach. Jeden Tag auf dem Weg zur Schule im Bus die Fragebögen durchgegangen. Wer sich dafür keine Zeit nimmt braucht sich dann auch nicht wundern durchzufallen oder gar sich beschweren, es sei zu schwer.
Bei der Praxis zählt halt die eigene Sicherheit und die bekommt man nunmal durch üben, üben, üben. Auch hier ist es wichtig sich gut vorzubereiten. Das einzige Problem wären dann die Kosten für die Fahrstunden, die man ggf extra nehmen muss. Abhilfe schaffen dann Verkehrsübungsplätze, wo zumindest das Anfahren, Schalten oder auch das Einparken geübt werden können.
Also Fazit: der Führerschein ist NICHT zu schwer. Man muss sich nur die Zeit nehmen und diszipliniert an die Sache ran gehen. Wer das nicht schafft, sollte kein PKW führen dürfen.
Das beste waren immer noch solche Fragen, die gemäß der richtigen Antwort einer anderen Frage falsch sein sollten.
Also ich habe seit 2019 meinen Klasse B Führerschein und letztes Jahr meinen A Führerschein. Was mir aufgefallen ist, das viele der anwerber viel am Handy sind, und sich nicht auf den Unterricht konzentrieren. Dann ist die Durchfallquote natürlich klar. Mir haben sie in der Fahrschule gesagt ich soll Mal langsam machen mit dem lernen der App usw. Es hängt auch einfach viel davon ab ob man es will oder nicht. Zahlen Mami und Papi oder Omi und Opi den Führerschein oder nicht. Ich habe für B ewig gebraucht (größtenteils die Großeltern bezahlt) Und A habe ich innerhalb 2,5 monaten bestanden. Allerdings auch 3,5 Jahre später den A gemacht. Alles selbst bezahlt, von Führerschein bis Klamotten zu Motorrad. Alleine das macht schon viel aus.
Ich habe mein bestes gegeben und alles beim ersten Mal bestanden, weil mir bewusst war, dass ich kein weiteres Geld habe um eine zweite Prüfung in betracht zu sehen.