Fahrräder sind objektiv besser als Autos (nur noch nicht überall)
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- เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
- Autos sind das beste Verkehrsmittel. Zu mindestens scheint das in Deutschland so und über Jahrzehnte von Förderung durch Politik und Industrie sind Autos heute aus Städten nicht mehr wegzudenken.
Meiner Meinung nach macht das wenig Sinn. Ich erkläre hier warum Fahrräder in vielen Aspekten um einiges besser sind und warum wir Städte fürs Fahrrad und nicht fürs Auto bauen sollten.
Quellen:
[1] maps.google.com/
[2] • Study: Chicago is most...
[3] jamanetwork.co...
[4] / oc_sustainable_travel_...
[5] www.zukunft-mo...
[6] www.heise.de/n...
[7] www.tagesspieg...
[8] • AUTO vs. FAHRRAD! Wem ...
[9] www.lubw.baden...
[10] • Unbelievably busy bicy...
[11] hamburgize.blo...
[12] de.statista.co...
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Wunderschönes Video, perfekt auf den Punkt gebracht!
Schon crazy das so wenig Fahrrad fahren die Gesundheit in einem solchen Maße verbessert o.O
Spannendes Video bis Schluss :)
So Freundchen, das gibt n'Abo.
Tolles Video! Danke.
An sich ein super Video. Ein paar Kritikpunkte habe ich spezifisch bei 4:57 und kurz danach.
1) Wenn der Weg das Ziel ist [...]
-> Wenn er das ist, ist Fahrrad super, stimmt schon. Nur ist er das in der heutigen Gesellschaft einfach meist nicht. Fahrradfahren kann aber echt super zum entspannen sein, wenn der Fahrradweg zur Arbeit plausibel ist. Gerade im Sommer.
2) Und dabei ist man auf dem Fahrrad auch abgekapselt von [...] Internet und Handys [...]
-> Gehört das noch zum Vergleich mit dem Autofahren? Denn im Auto ist man das doch auch. Zumindest sollte das der Fall sein. Fairerweise sieht man durchaus immer mal wieder Leute, die selbst am Steuer die Hände nicht vom Handy lassen können, was echt schrecklich ist, nicht nur für die Sicherheit. Allerdings sehe ich auch immer wieder Leute auf dem Fahrrad, die es irgendwie schaffen mit Handy im Gesicht halbwegs gerade zu fahren.
3) Auf dem Fahrrad kann ich abschalten, nachdenken, kreativ sein [...]
-> Definitiv, da stimme ich voll zu. Im Auto sollte man möglichst aufmerksam unterwegs sein, selbst bei monotonen Strecken, auf denen scheinbar nicht viel los ist. Beim Radfahren kann man gut die Umgebung genießen, auf Geräusche hinhören und einfach fahren. Außer an großen Straßen, wie bei ca. 5:26 bereits erwähnt.
Ansonsten gefällt mir das Video super. Sowohl visuell, als auch deine Art zu Kommentieren bzw. deine Tonspur über der Videoaufnahme. Ich bin gespannt, was noch so von dir kommt :)
Hi, danke für das ausführliche Feedback.
Ja das stimmt, der Abschnitt waren einfach generell Punkte, die für "Fahrrad als Erholung" sprechen, je nach Person kann das natürlich auch aufs Auto zutreffen
Auch wenn ich mich persönlich nicht besonders abgekapselt von Digitalem fühle, wenn ich einen großen Bildschirm vor mir habe und einen Podcast auf besserem Soundsystem laufen habe, als so manches Kino 😄
@@EuropaAufRaedern Ah... daran habe ich gar nicht gedacht. Für mich haben Autos immer noch keinerlei Bildschirme oder Touchscreen... geschweige denn Internetzugang. Da hing ich bei meinem ursprünglichen Gedankengang wohl zeitlich etwas zu weit zurück.
Wenn ich das berücksichtige, stimme ich deiner Aussage mit der digitalen Isolation definitiv zu. Ich habe zwar wie gesagt auch schon Fahrradfahrer am Handy gesehen, das aber deutlich weniger als Autofahrer.
Je mehr Fahrradfahrer, desto mehr gehn die Radler sich gegenseitig auf den Senkel und sind sich im Weg. Ich bin definitiv für die Rückgewinnung der Straßen für Kraftfahrzeuge und ein Verbot der Nutzung durch Fahrräder ausserhalb geschlossener Ortschaften und in dem Zuge für den Ausbau der Radinfrastruktur. Gegen Öffis sprechen die anderen Menschen, die damit fahren und das Gedränge. Lieber allein im Auto, Motorrad oder auf dem Fahrrad.
Auch Fahrräder sind Fahrzeuge, die lt. StVO in der Regel auf die Straße gehören. Eng kann es werden, weil ca. 90% des Verkehrsraumes für den motorisierten Individualverkehr reserviert ist. Gegen Öffis spricht nMn meist eine (behandelbare) Soziophobie.
@@boratsagdijev2824 du bist scheinbar kein vielfahrer im öffentlichen nahverkehr, dann wärst du nähmlich einer ganz anderen meinung