1,5 Millionen Tote beim Völkermord an den Armeniern in der Türkei www.dw.com/de/der-v%C3%B6lkermord-an-den-armeniern/a-57285872#:~:text=Nach%20dem%20Zusammenbruch%20des%20Osmanischen,Kemal%20Atat%C3%BCrk%2C%20bezeichnete%20am%2024.
Es ist schrecklich, wenn Menschen vertrieben und getötet werden, Kinder und Erwachsene. Leider haben die meisten nur dann wirklich Mitleid, wenn es Menschen betrifft, mit denen sie sympathisieren. Deshalb rechtfertigen sie die Gewalt der einen und verurteilen die der anderen. - Jesus ist da unparteiisch und will, dass alle Menschen in Frieden zusammenleben. In seinem Friedensreich wird das einmal Realität werden. Eigensucht, Egoismus, Machtstreben, Neid und Habgier führen leider immer wieder zu Gewalt. Davon betroffen sind zumeist nicht nur die Verantwortlichen, sondern viele Unschuldige. Wer Israel jetzt kritisiert, der sollte ebenso deutlich gegen den Hamas- Terror der vergangenen 20 Jahre protestieren. Sonst ist er unglaubwürdig und parteiisch.
Vielen Dank für dieses ausgewogene Video. Bis Yeschua wieder kommt, wird es abert wohl noch eine Weile dauern und nis dahin werden wir alle mit folgendem zu kämpfen haben: Matth. 24, 6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. 7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. 8 Dies alles ist der Anfang der Wehen. Kennen Sie Dr. Roger Liebi? - Was kommt auf uns zu? - th-cam.com/video/ueGPMhjMnX4/w-d-xo.html
Dass u.a. die linken „Antizionisten“ (auch unter den Journalisten) in unseren Breiten ein Problem damit haben, versteht sich von selber...leben die gesinnungsmäßig doch immer noch in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts: zurückgeblieben, lernresistent, ideologisch verdummt. Wer denkt schon an die ca. 800.000 Juden, die 1948 nach der Staatsgründung Israels aus den moslemischen Ländern vertrieben wurden. Viele fanden in dem noch verarmten Staat Israel Zuflucht. Sie mussten teilweise Jahrzehnte mit ihren Familien in Zelten wohnen, weil der Staat Israel nicht vorbereitet war auf diese Flüchtlingswelle und auch die finanziellen Mittel fehlten, um alle gerecht zu versorgen. Das Israel es trotzdem geschafft hat, auch wenn es nicht immer gut gelang, lag an der Bereitschaft seinen Brüdern und Schwestern zu helfen. Was man von der arabischen Seite leider nicht sagen kann.
1,5 Millionen Tote beim Völkermord an den Armeniern in der Türkei
www.dw.com/de/der-v%C3%B6lkermord-an-den-armeniern/a-57285872#:~:text=Nach%20dem%20Zusammenbruch%20des%20Osmanischen,Kemal%20Atat%C3%BCrk%2C%20bezeichnete%20am%2024.
Eine Millionen Opfer beim Völkermord in Ruanda
www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/307318/gedenken-an-den-voelkermord-in-ruanda/
Die schriftliche Version dieses Beitrags findet sich hier:
xuvu7p.podcaster.de/2024/01/31/israel-voelkermord/
Es ist schrecklich, wenn Menschen vertrieben und getötet werden, Kinder und Erwachsene. Leider haben die meisten nur dann wirklich Mitleid, wenn es Menschen betrifft, mit denen sie sympathisieren. Deshalb rechtfertigen sie die Gewalt der einen und verurteilen die der anderen. - Jesus ist da unparteiisch und will, dass alle Menschen in Frieden zusammenleben. In seinem Friedensreich wird das einmal Realität werden.
Eigensucht, Egoismus, Machtstreben, Neid und Habgier führen leider immer wieder zu Gewalt. Davon betroffen sind zumeist nicht nur die Verantwortlichen, sondern viele Unschuldige.
Wer Israel jetzt kritisiert, der sollte ebenso deutlich gegen den Hamas- Terror der vergangenen 20 Jahre protestieren. Sonst ist er unglaubwürdig und parteiisch.
Vielen Dank für dieses ausgewogene Video.
Bis Yeschua wieder kommt, wird es abert wohl noch eine Weile dauern und nis dahin werden wir alle mit folgendem zu kämpfen haben:
Matth. 24, 6 Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muß geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. 7 Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. 8 Dies alles ist der Anfang der Wehen.
Kennen Sie Dr. Roger Liebi? - Was kommt auf uns zu? - th-cam.com/video/ueGPMhjMnX4/w-d-xo.html
Dass u.a. die linken „Antizionisten“ (auch unter den Journalisten) in unseren Breiten ein Problem damit haben, versteht sich von selber...leben die gesinnungsmäßig doch immer noch in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts: zurückgeblieben, lernresistent, ideologisch verdummt.
Wer denkt schon an die ca. 800.000 Juden, die 1948 nach der Staatsgründung Israels aus den moslemischen Ländern vertrieben wurden.
Viele fanden in dem noch verarmten Staat Israel Zuflucht. Sie mussten teilweise Jahrzehnte mit ihren Familien in Zelten wohnen, weil der Staat Israel nicht vorbereitet war auf diese Flüchtlingswelle und auch die finanziellen Mittel fehlten, um alle gerecht zu versorgen. Das Israel es trotzdem geschafft hat, auch wenn es nicht immer gut gelang, lag an der Bereitschaft seinen Brüdern und Schwestern zu helfen. Was man von der arabischen Seite leider nicht sagen kann.
Auf den Punkt gebracht und sehr sachlich. Danke!
Das höre ich doch gerne. Herzliche Grüße.