Ich halte es für einen Fehler, zu empfehlen, Dokumentvorlagen mit der Datei-Endung von Dokumenten anzulegen, da es einige Nachteile mit sich bringt. *Bitte nicht nachmachen!* Vorlagen werden bei LibreOffice nun einmal ganz bewusst anhand der jeweiligen Datei-Endung zu Vorlagen. So z.B. .ott für eine Textdokumentvorlage, anstatt .odt für ein Textdokument. Das Öffnen einer solchen Vorlage erzeugt dann automatisch ein neues Dokument unter dem Namen "Unbenannt 1", welches beim Speichern dann mittels Speichern-Dialog mit dem gewünschten Namen versehen wird. Dies verhindert, dass eine Vorlage versehentlich bearbeitet und damit geändert wird. ODT steht hierbei übrigens für OpenDocumentText. Die Vorlage mit OTT entsprechend für OpenDocument-Template-Text. NB: OpenDocument ist der Name des von LibreOffice verwendeten gleichnamigen freien Open-Source ISO-Standards. 4:43 Also besser keine Vorlagen mit der Dateiendung .odt abspeichern! Will ich hingegen bewusst eine neue Vorlage erstellen, speichere ich diese demzufolge mit der Endung .ott statt .odt. Das funktioniert bei Tabellen mittels .ots statt .ods bzw. bei Präsentationen mittels .otp statt .odp entsprechend. 5:14 Wenn ich das Gesagte berücksichtige, passieren auch solche Fehler nicht. Denn dann werden Datumsfelder auch korrekt mit dem aktuellen Datum zum Zeitpunkt der Erstellung des neuen Dokuments befüllt! Ganz gleich, ob Datum(fix) oder Datum als Format gewählt wurde.
Danke für das Feedback! All diese Dinge sind mir natürlich bewusst und habe ich versucht, dies ebenfalls im Video einfließen zu lassen. Aber ja, ich hätte das besser konkretisieren können, oder den odt Fall vielleicht komplett weglassen sollen. Warum ich überhaupt die .odt "Vorlage" einbezogen habe, ist wegen Nemo. Da passiert es einem ja dann auch nicht mit dem versehentlich abspeichern, wenn wie in dem Video gezeigt. Danke nochmal für das Feedback und die Klarstellung, das hätte ich im Video besser machen sollen.
@@LinuxGuides >"oder den odt Fall vielleicht komplett weglassen sollen" - Danke für die Rückmeldung. Und ja, genau das wäre sinnvoll gewesen. Das Video soll sich doch an Neueinsteiger wenden. Was soll denn ein Neueinsteiger/Umsteiger denken, falls er das Video sieht? "Ach ist das aber kompliziert bei LibreOffice" bzw. "das habe ich doch gleich gesagt". Letzten Endes erreicht man so genau das Gegenteil von dem, was wohl der Zweck des Videos hat sein sollen, nämlich Umsteiger oder Neueinsteiger zu gewinnen. In Wirklichkeit ist LibreOffice einfach ein geniales Office-Paket, mit dem ich z.B. seit vielen Jahren effektiv auch beruflich unter Linux arbeite. Damit habe ich zahlreiche Präsentationen für Vorträge bei Kunden, auf Schulungen und Konferenzen im DACH-Raum erstellt und abgehalten. Sowie Forecasts und Projektdokumentationen erstellt. Und dies, obwohl mir meine jeweiligen Arbeitgeber, neben einem Dienstwagen, immer auch ein Notebook samt dem "unumgänglichen" Betriebssystem des Marktführers und dem dazugehörigen Office-Paket hingestellt haben. Wer diesen Schritt erst einmal gemacht hat, will nicht mehr zurück. P.S.: Meine Empfehlung: Video nochmals überarbeiten und die Leute dann damit für LibreOffice begeistern! Dabei auch kurz die Verfügbarkeit auf diversen Betriebssystemen ansprechen und die Kompatibilität beim Austausch mit Office-Formaten anderer Anbieter. Erwähnenswert ist auch, dass OpenDocument immerhin ein offizieller ISO-Standard ist!
@@SgtNops Das liegt einfach daran, dass LibreOffice kein MS-Office Clone sein möchte und eigene Ansätze verfolgt. So fand ich von jeher dessen Formatvorlagenkonzept überlegen. Man muss sich nur darauf einlassen. Dann erkennt man schnell, wie viel einfacher und praktischer doch manches gelöst werden kann. Überhaupt setzt LibreOffice auf freie Formate. Damit ist prinzipbedingt aber auch klar, dass es zu Fehlern und Inkompatibilitäten im direkten Austausch mit den Microsoft-Formaten kommen musste! Microsoft hat stets dafür gesorgt, dass die alten, proprietären Formate (bis heute!) geheim bleiben, und nur sie selbst es hundertprozentig bearbeiten können. Das hat man auch lange genug ausgenutzt, und es nach eigenem Gutdünken, und teils ohne Ankündigung geändert. Dies auch, um Konkurrenz so gut wie möglich auszuschließen. Erst auf Druck der EU wurde Microsoft dann zu Änderungen dieser Vorgehensweise gezwungen. Die EU wollte die Umklammerung und damit die Abhängigkeit von Microsoft als Quasi-Monopolisten loswerden und erzwang daher offene Standard-Formate. Richtig und wichtig, wie ich meine. Aber auch dabei konnte MS nicht einfach auf den bereits bestehenden, u.a. von LibreOffice verwendeten, freien und offenen ISO-Standard OpenDocument setzen. Es musste wieder etwas eigenes, nämlich Open XML geschaffen werden. Und auch das ist, und damit komme ich auf die Anmerkung zurück, (wieder) ein Grund für Inkompatibilitäten untereinander!
Ich werde mir die Vorlagen herunterladen und kann dann auch die Makros nutzen. In meiner kaufmännischen Ausbildung haben wir damals mit Microsoft Office gelernt und gearbeitet. Jetzt muss ich mir sämtliche Einstellungen neu erarbeiten. Zuerst habe ich mir die Microsoft Schriftarten installiert und nun habe ich Arial und Times New Roman wieder. Schade nur, dass bei Libre Office so vieles anders heißt und oft auch ganz woanders zu finden ist. Ich nutze das Office Paket auch unter MacOS. Vielen Dank für das tolle Video viele Grüße aus Erfurt in den Süden und ein schönes Wochenende!
LibreOffice will kein Clone von MS-Office sein. Vor allem will man plattformübergreifend sein! Man ist bestrebt, eigene Ideen zu verwirklichen und Fehler von MS-Office nicht zu wiederholen. Das bringt prinzipbedingt Änderungen mit sich, und das ist gut so! Wenn man sich erst einmal darauf einlässt kann man schnell viele Funktionen entdecken, die besser gelöst sind, als bei Mitbewerbern und umgekehrt. Auch wenn LibreOffice trotzdem bestrebt ist mit dem derzeitigen Office-Standard wechselseitig verwendbar zu sein, so verwendet es ein eigenes Dateiformat Open Document. Open, da das Format, wie LibreOffice selbst, Open Source ist. So sind denn auch einige Funktionen bei LibreOffice besser gelöst. Mir hat von Anbeginn an das Konzept der Formatvorlagen besser behagt, als die "harten" Formatierungen gängiger Office-Systeme. Den Grundstein dazu legte bereits das StarOffice der Firma Star Division. Kleiner Einschub: Die Star Division wurde einst vom damals 16-jährigen Marco Börries in Lüneburg gegründet, und später dann von Sun Microsystems aufgekauft. Hintergrund war, dass StarOffice u.a. auch auf Sun's hauseigenem Unix-Betriebssystem "Solaris" lief sowie unter anderen unixoiden Betriebssystemen wie Linux oder macOS. Sun hat den Programmcode etwas später dann als OpenOffice Open Source gestellt, woraus anschließend wiederum das heutige LibreOffice hervorging. LibreOffice hat somit seine Wurzeln in Deutschland.
Informatives Video, viel Dank! Ich persönlich schreibe meine Briefe in LaTex - habe da 3 oder 4 Vorlagen, mit denen ich eigentlich alles abdecke. Ist für mich einfacher und das Ergebnis sieht subjektiv besser aus.
Hallo Jean, zunächst vielen Dank für dieses hilfreiche Video. Ich muß wohl mal in den Extensions stöbern, vielleicht sind da weitere nützliche Sachen versteckt. Einen Wunsch oder Anregung für ein Folgevideo hätte ich noch: Du könntest mal zeigen, wie man für private Zwecke am besten eine Adressdatei anlegt und man dann bei Erstellung eines Briefes über eine Auswahl eine bestimmte Adresse auswählt und diese dann kopiert wird und in die Adressfelder des Briefes (der baut natürlich auf der Vorlage auf) reinkopiert wird. Oder wäre auch eine Adressübernahme aus Thunderbird denkbar? Viele Grüße von Stefan
Könntest du mal mit Rescue zilla ein tutoial machen wie man damit genau seine festplatte als Backup Klont ? weil Timeshift schön und gut, aber man will ja auch für alles gewappnet sein, und wenn man dann z.b. eine neue main SSD einbaut, dass man dnan von dem USB / (externe) Festplatte das Betriebssystem (was ja dann auch grub, alle programme etc) einfach auf die neue SSD Kopiert.
Vorlagen in Officeprogrammen haben immer eine andere Endung. Bei Libre Office eben *.ott. Das ändert sich, wenn man daraus einen Brief speichert in *.odt und die Vorlage bleibt anschließend wie sie war! Ich habe dafür unter Dokumente einen Ordner "Office" erstellt und darin einen Ordner "Texte" und einen Ordner "Tabellen". So finde ich alles leicht wieder.
Danke bitte mehr LibreOffice Videos!
Ich halte es für einen Fehler, zu empfehlen, Dokumentvorlagen mit der Datei-Endung von Dokumenten anzulegen, da es einige Nachteile mit sich bringt. *Bitte nicht nachmachen!*
Vorlagen werden bei LibreOffice nun einmal ganz bewusst anhand der jeweiligen Datei-Endung zu Vorlagen. So z.B. .ott für eine Textdokumentvorlage, anstatt .odt für ein Textdokument. Das Öffnen einer solchen Vorlage erzeugt dann automatisch ein neues Dokument unter dem Namen "Unbenannt 1", welches beim Speichern dann mittels Speichern-Dialog mit dem gewünschten Namen versehen wird. Dies verhindert, dass eine Vorlage versehentlich bearbeitet und damit geändert wird. ODT steht hierbei übrigens für OpenDocumentText. Die Vorlage mit OTT entsprechend für OpenDocument-Template-Text.
NB: OpenDocument ist der Name des von LibreOffice verwendeten gleichnamigen freien Open-Source ISO-Standards.
4:43 Also besser keine Vorlagen mit der Dateiendung .odt abspeichern!
Will ich hingegen bewusst eine neue Vorlage erstellen, speichere ich diese demzufolge mit der Endung .ott statt .odt. Das funktioniert bei Tabellen mittels .ots statt .ods bzw. bei Präsentationen mittels .otp statt .odp entsprechend.
5:14 Wenn ich das Gesagte berücksichtige, passieren auch solche Fehler nicht. Denn dann werden Datumsfelder auch korrekt mit dem aktuellen Datum zum Zeitpunkt der Erstellung des neuen Dokuments befüllt! Ganz gleich, ob Datum(fix) oder Datum als Format gewählt wurde.
Danke für das Feedback!
All diese Dinge sind mir natürlich bewusst und habe ich versucht, dies ebenfalls im Video einfließen zu lassen.
Aber ja, ich hätte das besser konkretisieren können, oder den odt Fall vielleicht komplett weglassen sollen.
Warum ich überhaupt die .odt "Vorlage" einbezogen habe, ist wegen Nemo.
Da passiert es einem ja dann auch nicht mit dem versehentlich abspeichern, wenn wie in dem Video gezeigt.
Danke nochmal für das Feedback und die Klarstellung, das hätte ich im Video besser machen sollen.
@@LinuxGuides >"oder den odt Fall vielleicht komplett weglassen sollen" - Danke für die Rückmeldung. Und ja, genau das wäre sinnvoll gewesen. Das Video soll sich doch an Neueinsteiger wenden. Was soll denn ein Neueinsteiger/Umsteiger denken, falls er das Video sieht? "Ach ist das aber kompliziert bei LibreOffice" bzw. "das habe ich doch gleich gesagt". Letzten Endes erreicht man so genau das Gegenteil von dem, was wohl der Zweck des Videos hat sein sollen, nämlich Umsteiger oder Neueinsteiger zu gewinnen.
In Wirklichkeit ist LibreOffice einfach ein geniales Office-Paket, mit dem ich z.B. seit vielen Jahren effektiv auch beruflich unter Linux arbeite. Damit habe ich zahlreiche Präsentationen für Vorträge bei Kunden, auf Schulungen und Konferenzen im DACH-Raum erstellt und abgehalten. Sowie Forecasts und Projektdokumentationen erstellt. Und dies, obwohl mir meine jeweiligen Arbeitgeber, neben einem Dienstwagen, immer auch ein Notebook samt dem "unumgänglichen" Betriebssystem des Marktführers und dem dazugehörigen Office-Paket hingestellt haben. Wer diesen Schritt erst einmal gemacht hat, will nicht mehr zurück.
P.S.: Meine Empfehlung: Video nochmals überarbeiten und die Leute dann damit für LibreOffice begeistern! Dabei auch kurz die Verfügbarkeit auf diversen Betriebssystemen ansprechen und die Kompatibilität beim Austausch mit Office-Formaten anderer Anbieter. Erwähnenswert ist auch, dass OpenDocument immerhin ein offizieller ISO-Standard ist!
@@Reiner.Zufall Vielleicht sollte er auch hinzufügen wie gut die Kombabilität zu alten Office Formaten ist, da habe ich bei MS nicht selten Probleme.
@@SgtNops Das liegt einfach daran, dass LibreOffice kein MS-Office Clone sein möchte und eigene Ansätze verfolgt. So fand ich von jeher dessen Formatvorlagenkonzept überlegen. Man muss sich nur darauf einlassen. Dann erkennt man schnell, wie viel einfacher und praktischer doch manches gelöst werden kann. Überhaupt setzt LibreOffice auf freie Formate. Damit ist prinzipbedingt aber auch klar, dass es zu Fehlern und Inkompatibilitäten im direkten Austausch mit den Microsoft-Formaten kommen musste!
Microsoft hat stets dafür gesorgt, dass die alten, proprietären Formate (bis heute!) geheim bleiben, und nur sie selbst es hundertprozentig bearbeiten können. Das hat man auch lange genug ausgenutzt, und es nach eigenem Gutdünken, und teils ohne Ankündigung geändert. Dies auch, um Konkurrenz so gut wie möglich auszuschließen.
Erst auf Druck der EU wurde Microsoft dann zu Änderungen dieser Vorgehensweise gezwungen. Die EU wollte die Umklammerung und damit die Abhängigkeit von Microsoft als Quasi-Monopolisten loswerden und erzwang daher offene Standard-Formate. Richtig und wichtig, wie ich meine. Aber auch dabei konnte MS nicht einfach auf den bereits bestehenden, u.a. von LibreOffice verwendeten, freien und offenen ISO-Standard OpenDocument setzen. Es musste wieder etwas eigenes, nämlich Open XML geschaffen werden. Und auch das ist, und damit komme ich auf die Anmerkung zurück, (wieder) ein Grund für Inkompatibilitäten untereinander!
Hallo Jean, danke für das Interessante Video. Ich benutze Libre Office erst seit kurzem und das speichern bekommt man hin. Daumen 👍🏻
Ich werde mir die Vorlagen herunterladen und kann dann auch die Makros nutzen. In meiner kaufmännischen Ausbildung haben wir damals mit Microsoft Office gelernt und gearbeitet. Jetzt muss ich mir sämtliche Einstellungen neu erarbeiten. Zuerst habe ich mir die Microsoft Schriftarten installiert und nun habe ich Arial und Times New Roman wieder. Schade nur, dass bei Libre Office so vieles anders heißt und oft auch ganz woanders zu finden ist. Ich nutze das Office Paket auch unter MacOS. Vielen Dank für das tolle Video viele Grüße aus Erfurt in den Süden und ein schönes Wochenende!
LibreOffice will kein Clone von MS-Office sein. Vor allem will man plattformübergreifend sein! Man ist bestrebt, eigene Ideen zu verwirklichen und Fehler von MS-Office nicht zu wiederholen. Das bringt prinzipbedingt Änderungen mit sich, und das ist gut so! Wenn man sich erst einmal darauf einlässt kann man schnell viele Funktionen entdecken, die besser gelöst sind, als bei Mitbewerbern und umgekehrt.
Auch wenn LibreOffice trotzdem bestrebt ist mit dem derzeitigen Office-Standard wechselseitig verwendbar zu sein, so verwendet es ein eigenes Dateiformat Open Document. Open, da das Format, wie LibreOffice selbst, Open Source ist. So sind denn auch einige Funktionen bei LibreOffice besser gelöst. Mir hat von Anbeginn an das Konzept der Formatvorlagen besser behagt, als die "harten" Formatierungen gängiger Office-Systeme. Den Grundstein dazu legte bereits das StarOffice der Firma Star Division.
Kleiner Einschub: Die Star Division wurde einst vom damals 16-jährigen Marco Börries in Lüneburg gegründet, und später dann von Sun Microsystems aufgekauft. Hintergrund war, dass StarOffice u.a. auch auf Sun's hauseigenem Unix-Betriebssystem "Solaris" lief sowie unter anderen unixoiden Betriebssystemen wie Linux oder macOS. Sun hat den Programmcode etwas später dann als OpenOffice Open Source gestellt, woraus anschließend wiederum das heutige LibreOffice hervorging. LibreOffice hat somit seine Wurzeln in Deutschland.
Informatives Video, viel Dank!
Ich persönlich schreibe meine Briefe in LaTex - habe da 3 oder 4 Vorlagen, mit denen ich eigentlich alles abdecke.
Ist für mich einfacher und das Ergebnis sieht subjektiv besser aus.
Es sollte deutlich mehr LibreOffice Vorlagen geben......
Hallo Jean, zunächst vielen Dank für dieses hilfreiche Video. Ich muß wohl mal in den Extensions stöbern, vielleicht sind da weitere nützliche Sachen versteckt.
Einen Wunsch oder Anregung für ein Folgevideo hätte ich noch:
Du könntest mal zeigen, wie man für private Zwecke am besten eine Adressdatei anlegt und man dann bei Erstellung eines Briefes über eine Auswahl eine bestimmte Adresse auswählt und diese dann kopiert wird und in die Adressfelder des Briefes (der baut natürlich auf der Vorlage auf) reinkopiert wird.
Oder wäre auch eine Adressübernahme aus Thunderbird denkbar?
Viele Grüße von Stefan
Für Collabora kann ich diese Markovorlagen dann aber nicht verwenden? Z.B. in Nextcloud? Da muss man die doch bestimmt händisch eintragen, die Daten?
Hallo Jean,
das Problem der "doppelten" Dokumentvorlagen lässt sich über die Optionen unter >LibreOffice >Pfade beheben.
LG, D. 😁
Mach doch bitte mal ein Video, wie man unter Linux die neue eRechnung erstellen kann.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍❤❤❤❤❤
Könntest du mal mit Rescue zilla ein tutoial machen wie man damit genau seine festplatte als Backup Klont ? weil Timeshift schön und gut, aber man will ja auch für alles gewappnet sein, und wenn man dann z.b. eine neue main SSD einbaut, dass man dnan von dem USB / (externe) Festplatte das Betriebssystem (was ja dann auch grub, alle programme etc) einfach auf die neue SSD Kopiert.
Ich schaue gern Deine Videos.
Was ich allerdings bei der Geschäftsvorlage vermisse ist die IBAN.
50k 👍
🎉🎉🎉
Vorlagen in Officeprogrammen haben immer eine andere Endung. Bei Libre Office eben *.ott. Das ändert sich, wenn man daraus einen Brief speichert in *.odt und die Vorlage bleibt anschließend wie sie war! Ich habe dafür unter Dokumente einen Ordner "Office" erstellt und darin einen Ordner "Texte" und einen Ordner "Tabellen". So finde ich alles leicht wieder.