Die Erfindung des Rades / Harald Haarmann / Jonas Hopf
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- เผยแพร่เมื่อ 3 ต.ค. 2024
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Folge 27
Der Gast: Harald Haarmann
Das Thema: Rad, Streitwagen und Donauzivilisation
Der Kanal: / @zeitreisejonashopf
Jonas Hopfs erstes Buch: amzn.to/4b69kdF
Gentest: www.igenea.com/...
Mal wieder sehr interessant und aufschlussreich, Dankeschön.
Ich glaube, dass vieles in der griechischen Mythologie was auch auf andere Völker verweist, sehr aufschlussreich sein könnte...
1:34:15 Seetüchtige Schiffe gab es in Europa 6000 vor heute nicht nur im Gebiet der Donauzivilisation, sogar in Norwegen in der Nähe der Nordkapinsel gibt es an den Küsten haufenweise Steinzeichnungen von Segel- und Ruderschiffen, bis 2-etagige-Ruderschiffe. Heute wächst dort kein Baum mehr um ein Holzschiff bauen zu können.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Das klingt äußerst interessant. Ich habe selbst Felszeichnungen in Skandinavien gesehen, allerdings aus dem Süden und aus sehr viel jüngerer Zeit. Können Sie einen konkreten Ort nennen?
Vinča Zivilisation.
Pirmiden in Visoko, südlich bis Kreta und im Norden Rassia, Rassi, Raschani, Srbi, Serben, Sorben. In süden Zorben, Grek Zorba oder, Serbe der Griche. Von Alpen, Istrien bis Ister am Schwarze Meer.
Alles Daken, Traken, Valachen, Mak edoner, Schopen, Dardaner oder SRB, Sorben, Serben.
Lepenski Vir am Donau und VinčaAvalon bei Belgrad ist Mittelpunkt der älteste Zivilisation gewesen. Belasgi, oder Pelazgen, Serben.
Die schiffe wurden auch im nahen osten gebaut. Tyrus und Kreta und Ägypten waren die ersten Schiffsbauer. Sie kamen über die Bernstein Straßen , den Don- Flüssen nach skandinavien. Minoer, Ägypter und Assyrer haben rund um Skandinavien Bernstein geholt. Das beschreiben Inschriften aus Assyrien und Ägypten. Die ersten Hochseeschiffe wurden ab 1700vC: gebaut.
Der berühmte König Salomo 1000vC. sande Schiffe der Tyrer um Gold zu holen, die drei Jahre lang unterwegs waren. Wir wissen heute nicht genau wo diese Schiffe waren. Der Zeit nach, waren sie in Peru.🙂🙃🙂🙃🙂🙃🙂
haraldhaarmann hat sich wieder wunderbar behauptet. er hat auch die große Göttin in Geist Seele und Körper
Ja, ja und der Jonas Hopf hat's immer noch nicht kapiert.
1:32:20 Die Australier sind nicht über offenen Ozean von Afrika nach Australien gefahren sondern die Küsten des indischen Ozeans entlang, wo immernoch an vielen Orten Zurückgelassene leben.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Kurz zur Einordnung: Selbst vor 20.000 Jahren, als der Meeresspiegel 130 Meter niedriger lag als heute, bestand keine Verbindung zum südostasiatischen Festland. Selbst zu dieser Zeit hätten mindestens 50 Kilometer offene See überquert werden müssen.
@@derzugugger8703 …die Meere waren vor etwa 40.000 jahre ….. das meeresniveau lag bis zu 150 m tiefer. Die Landzungen in Südostasien hatten landverbinfungen miteinander und waren bis nah an Australien begehbar. Schwimmen, Boote …mach Australien …? Auf alle Fälle die Vorfahren der origines haben es geschafft. Plausible Erklärung.
es he= auch aufgrund von gefundenen holzresten, dass granitbloecke zum bau der pyramiden in holzverschalung (=auch ''rAd''!) gerollt wurden fuer leichteren transport auf baustelle in Gizeh
"Neue" wissenschaftliche Erkenntnisse zu Migrationsbewegungen sind heutzutage sehr mit Vorsicht zu glauben. Meistens sind diese heutzutage und besonders in Deutschland sehr politisch konotiert und zum Teil unter Auftragswissenschaft einzuordnen.
Das klingt etwas nach Verschwörungstheorie. Auf die Forschungsergebnisse von Svante Pääbo kann man sich mit gutem Gewissen verlassen. Er hat 2022 - wie sein Vater - einen Nobelpreis bekommen. Das Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie leistet gute Arbeit. Den aktuellen Forschungsstand kann man für Europa wie folgt zusammenfassen: Vor gut 40.000 Jahren kam der Homo Sapiens und hat den Neandertaler verdrängt. Ab dem 7. Jahrtausend vuZ kamen dann die ersten Bauern, auch über Anatolien. So wurden die Jäger und Sammler der Eiszeit verdrängt, wie später die Indianer Nordamerikas. Heute sind Europäer jeweils nur zu einem sehr kleinen Teil mit Neandertalern oder Eiszeitjägern verwandt. Ab der zweiten Hälfte des 4. Jahrtausends vuZ wanderten dann Indoeuropäer ein. Sie kamen aus den Steppenregionen der heutigen Ukraine und Russlands. Heutige Europäer sind zum größten Teil mit diesen Leuten verwandt. Nur in Südeuropa überwiegt der genetische Anteil der ersten Bauern.
@@ZeitreiseJonasHopf Ich hatte es bei Pääbo so verstanden, dass es einerseits diese Migration von "Bauern" gab, die ihrerseits aber bereits selbst oft auf ehemalige oder teils noch Jäger-Sammler stießen, die selbst schon auch(!) eine bäuerliche parallele Kultur kannten; aber eben nicht in so großem Stile und mit weitaus dünnerer Bevölkerung. Vllt. habe ich die Ausführungen da aber auch falsch in Erinnerung.
@@emberhugofhell Archäologische Befunde in Deutschland (Bodenradar bzw. Radarmessungen mit Flugzeugen) weisen darauf hin, daß in der Nähe der frühen Siedlungen der europäischen Jäger und Sammler oft kleine Gärten mit schmalen Wegen zwischen den Beeten lagen. Die Gartenanlage war von dichten Hecken umgeben, möglicherweise zum Schutz vor Tierfraß. Bei der Beetgröße wurde wohl eher kein Getreide angebaut sondern Gemüse und Kräuter.
@@ZeitreiseJonasHopf
Tja Jonas, jetzt bin ich gerade auf deinen Kanal gestoßen, und lese als erstes diesen deinen Kommentar, der dich in Sachen Wahrheitssuche völlig disqualifiziert.
Erst abfällig den vorigen Kommentator als Verschwörungstheoretiker zu diffamieren und dann auch noch das Herunterbeten auswendig gelernter Geschichtsdaten. Soll das die Wahrheit sein, diese erfundene Menschheitsgeschichte, die nur auf Vermutungen, Interpretationen, Halbwahrheiten und Lügen basiert.
Das legt den Verdacht nahe, daß du keineswegs an der Wahrheit bezüglich der Geschichte interessiert bist, deine Aktivitäten eventuell sogar in Richtung Auftragswissenschaft geht, wie oben erwähnt wird.
lol Nobelscglheiss,-unn Planck, noch so'n Nest
Vorkapizaliatidche Landwirtschaft, Rind Einsatz zb. in Indien .. Video Gespann zwischen Ochsen und einachsigen Wagen an den achsenenden die Räder fix befestigt, die Ladefläche auf die Achse gelegt,Achse dreht auf den tragehoelzern der Ladefläche. Damit die Achse am optimalen Drehort der auflagehoelzer verbleibt, wurden in den tragehoezernunterseite der Ladefläche stehpolzen eingeschlagen, die die Achse am ständigen Drehort hielt. Die drehfläche eingefettet. Die von der kapitalistischen Entwicklung mittlerweile abgehängte Landwirtschaft / kleinlandwirte/ benützen noch heute diese ochsenwagen.
Interessant. Wo kann man weitere Informationen dazu finden?
As es os us bedeutet immer Ist bzw. Sein
A=ist,sein
Asht oder auch Osht=ist (Ghegischer Dialekt) heutiges Kosovo.
Është=ist
(Toskischer Dialekt) heutiges
Albanien.
Tosk, Tusk, Etrusker
Tosk=Etrusker
Ana=die seite oder auch Richtung.
Tosk+ana=Toskana
Die seite oder in Richtung der Tosken (Etrusker).
In Vinča gibts eine Kutsche mit zwei Redern. Keine Kriegskutsche.
PS.:
Gibt es eigentlich Erkenntnisse darüber, ob die Megalithiker, die bekanntermaßen mit Schiffen ihre Rundfahrt um Europa unternommen haben mit den anatolischen Bauern zusammenhängen, den alten Jahren und Sammlern oder dich noch eine dritte Möglichkeit ergeben...
Sorry, meiner Konzentration schwindet...
Die Vorfahren der Megalither waren die ersten Bauern, die aus Anatolien kamen. Sie sind nur wenig mit den eiszeitlichen Jägern verwandt. Die wurden verdrängt wie später die Indianer in Nordamerika.
@@olly3700 …wir müssen leider davon ausgehen, dass die kapitalistische Wissenschaft tendenziös ist. Sie soll nichts herausfinden, was die gegenwärtigen gesellschaftliche Verhältnisse, v.a. die Eigentumsverhältnisse, kritisiert, in Frage stellt, aus der Unvermeidlichkeit u. Unveränderbarkeit hebelt ….
Nach anderen Quellen wurde das Rad im 3ten Millenium BCE in Mesopotamien (Sumer, Akkad) erfunden.
Ja das stimmt, aber das ist mittlerweile überholt. Räder gab es schon sehr viel früher.
Also des is doch schon seid jahren ein alter hut nachdem man schon räder von vor 5000 bce gefunden hat
Flintbek bei Kiel! Die Frage nach dem Rad ist doch erstmal wissenschaftlich beantwortet.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. So einfach darf man sich das nicht machen. Das Rad wurde früher erfunden als bisher angenommen, ja. Doch wo genau bleibt offen.
Gutes Rad ist teuer
;)
Es gibt keine Indoeuropäer oder Indogermanen.! Das ist eine Erfindung der Neuzeit. Es gibt nur Pelasger in Europa und darüber hinaus.
Es gab nur eine natürliche Sprache und eine gemeinsame Herkunft alle heutigen Sprachen sind Reformen dieser Ursprache.
Die Hüter dieser Ursprache sind die Albaner (Tosken) und Kosovaren (Ghegen)..
Alles Pelasgisch!!! Heut zu Tage Shqip=Skipetaren (Albaner, Kosovaren)
Ka=Hat
Rrot=Rad
Ka+Rrota= Hat Räder
Rrotull=Drehung, Kreis
Rroba=Kleidung (umhüllt den Körper kreisförmig
Ky=er,der
Air=Luft
Os=oshtë=ist
Ky+air+os=Kairos=Der in der Luft ist (Der Pfeil).
Guten Tag. Vielen Dank für Ihre vielen Kommentare. Ich helfe Ihnen kurz die Geschichte zu ordnen:
1. Ein albanisches Volk entwickelte sich grob vor 1.000 Jahren im Mittelalter. Die Sprache ist indoeuropäisch.
2. Von Pelasgern ist gut 1.500 Jahre früher die Rede, im ersten Jahrtausend vuZ (Eisenzeit). Ältere Bevölkerungsgruppen Griechenlands wurden so bezeichnet.
3. Indoeuropäer kamen seit dem 3. Jahrtausend vuZ aus einem Gebiet, wo heute die Ukraine und Russland liegen.
4. Die ersten Bauern Europas kamen grob ungefähr seit dem 7. Jahrtausend aus Anatolien nach Europa.
Weitere spannende Informationen erhält man vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie: www.mpg.de/eva-de
@@ZeitreiseJonasHopf Das ist die gängige Lehrmeinung die man in den Unis so lernt und die weit weg von der Realität sind. Ein Wissenschaftler, Historiker oder Linguist hat ein Geldgeber und der bestimmt was die Wahrheit ist ganz gleich ob was wahres dran ist.
Ein Forscher kommt da auf ganz andere Ergebnisse und ob sie früher Pelasger Arbër Skipetaren oder Albaner hießen und heißen ist es noch immer die gleiche Kultur mit einer gleichen Herkunft und Sprache.
@@RianDardania-gk4kx Es hat die Wissenschaft schon oft vorangebracht, wenn man dem aktuellen Stand widerspricht. Private Meinungen reichen da allerdings nicht aus. Da könnte ja jeder mit seinem Bauchgefühl kommen. Sie benötigen gute Argumente, die mit guten Quellen bzw. Forschungsergebnissen unterlegt sind.
Schwachsinniger albanischer Ultranationalismus. Die Pelasger welche die Griechen oftmals erwähnt haben waren wahrscheinlich die Anatolischen Bauern welche Europa, vor der Migration der Indoeuropäer, bevölkerten.
Hallo, die Albaner bzw ihre Sprache müssen sich schon seit sehr, sehr langer Zeit abgesondert, haben.
Unabhängig davon, ob man ihnen einen Volk Status zubilligen will.
Ich könnte mir vorstellen, dass ihre Sprache/Geschichte einen sehen tiefen Einblick in historische bzw prähistorische Zeit geben könnten.
Ich sehe gewisse Parallelen zu Basken, Kurden, Armeniern, etc ..
Es gab nie Antike Griechen.
Eine Erfindung um 1821 nach chr. durch die West-mächte und dem Zarenreich.
Die wahren Antiken "Griechen" nannten sich damals Pelasger (Prähistorische Zeit). In der Antike Illyrer. In Spätantike und frühes Mittelalter Arbër und vom 15ten Jahrhundert nach chr. bis jetzt Skipetaren.
Eigenbezeichnung der Albaner ist Shqiptar und die Stammeszugehörigkeit ist Alban
Eigenbezeichnung der Kosovaren ist Shqiptar und die
Stammeszugehörigkeit Dardan.
Vor den Osmanen hieß das Kosovo
D a r d a n i a !.
Hast du Quellen für diese merkwürdigen Behauptungen?
@@sigma6969 Such dir selbst die Quellen zusammen fals dich das wirklich interessiert mir hat auch keiner geholfen fals du auf der Suche nach der Wahrheit sein solltest wirst du irgendwann selbst zum gleichen Schluss kommen.
@@RianDardania-gk4kx ja, das ist ein Wort! Hat mir heute noch jemand in Kneipe erzählt. Ich werde mich dran halten. Danke erstmal
Jo.
Habt ihr wirklich sooo wenig Ahnung von Geschichte??? Oder wisst ihr das alles vielleicht schon aber dürft öffentlich nicht darüber reden???