Finde ich den weg ?? / Was ist da im Wald versteckt / Nasse Füße
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.พ. 2025
- Moin meine lieben freunde und herzlich wilkommen bei Monkeys World,heute mache ich mit euch eine wanderung durchs schöne Ostetal,bin gespannt ob ich sie packe da die witterung der letzten Tage es nicht einfach machen wird und was hinterlassen manche leute so im Wald,merkwürdig und werden meine Füße trocken bleiben,schaut selbst.Viel Spaß.
Euer Monkey
Der offizielle NORDPFAD startet rund 700 m vom Parkplatz Granstedt entfernt. Auf dem Weg dorthin führt ein Abzweig zunächst zum jungsteinzeitlichen Grabhügelfeld Granstedt. Hier kann man durch ein„Schaufenster“ ins Innere eines Grabhügels blicken. Einen Kilometer weiter geht es noch zum etwas „versteckt“ liegenden Granstedter See, denn man jedoch auch am Schluss der Wanderung über einen kleinen Abstecher gut einplanen kann.
Wir setzen unsere Wanderung fort und gelangen zum Ausgangspunkt des Rundweges. Auf sandigen Wegabschnitten durch einen teils lichten Wald werden wir auf geschlängelten Wegen als erstes zur Aussicht Oste-Altarm geführt. Vom Hauptweg gelangen wir auf einem ausgewiesenen kleinen Pfad zu dieser Anhöhe, die einen traumhaften Blick auf das tiefer gelegene Ostetal bietet, was insbesondere zu Überschwemmungszeiten gilt. Eine Bank lädt dort zum Durchatmen und Rasten ein.
Die nächste Etappe führt uns über sandige Wege zum aus der Bronzezeit stammenden Grabhügel Ober Ochtenhausen, wo eine Tisch-Bank-Kombination für eine kleine Rast platziert wurde. Von dort wandern wir durch zum teils dichte Wälder und Wiesen und am Friedhof von Ober Ochtenhausen vorbei zum Selsinger Bach.
Kurz danach erreichen wir Ober Ochtenhausen. Der Ort zeichnet sich vor allem durch seine stattlichen Bauernhöfe aus, die beispielhaft für die niederdeutsche Fachwerkarchitektur sind und auch Hallenhäuser genannt werden. Im Ort gibt es auch mehrere Übernachtungsquartiere, die auch auf NORDPFADE-Wanderer gut eingestellt sind. Auf dem Oste-Ferienhof von Familie Behnken-Masthoff kann man auch seine leeren Trinkflaschen mit Leitungswasser auffüllen.
Durch ein kleines Wäldchen wandern wir weiter zur Ostebrücke Ober Ochtenhausen , einem beliebten Start- und Rastplatz für Kanufahrer. Wer möchte, kann hier seine Füße in der Oste kühlen. Für Wanderer und andere Pausensucher steht wieder eine Tisch-Bank-Kombination zur Verfügung.
Kurz nach der zweiten Brücke führt ein 2,2 km langer Abzweig zur Dokumentations- und Gedenkstätte Lager Sandbostel. Von 1939-1945 waren hier ca. 70.000 Kriegsgefangene untergebracht. Ab April 1945 kamen auch 9.000 Häftlinge aus dem KZ Neuengamme hinzu. Heute können einige der 25 Gebäude besichtigt werden und eine moderne Ausstellung informiert über die Geschichte des Lagers.
Der Hauptweg führt dagegen bei den Wegweisern rechts ab und führt flussaufwärts durch das westliche Feuchtwiesental und Grünland der Oste, die sich uns fortan immer wieder zeigt. nach 700 m liegt linkerhand der „Tischlein-deck-Dich!“-Rastplatz, der von einem herlichen Landschaftsrahmen flankiert wird. Hier kann man sich auf Vorbestellung ein leckeres regionales Essen oder auch eine „Kaffee und Kuchen-Tafel“ im Grünen bestellen kann. Ist der Tisch frei, darf dieser natürlich auch für eine Pause mit eigener Brotzeit genutzt werden, bevor es weitergeht.
Kurze Zeit ist der Weg noch gepflastert, bevor er wieder sandig wird. Wir steuern auf ein dichtes Birkenwäldchen zu. Nch der Querung eines kleinen Holzstegs ändert sich das Landschaftsbild merklich. Der NORDPFAD verläuft nun durch einen mit Gräben durchzogenen und dicht bewachsenen Moorbirken-Kiefernwald, der zum Naturschutzgebiet Huvenhoopsmoor gehört. 200 Meter geht es geradeaus auf einen Pfad neben einem leicht plätschernden Moorbach. Ein einer knorpeligen Eiche, wo auch eine Steinmännchen aufgereiht stehen, biegen wir nach links ab.
Am Ende des Hochmoores wird es lichter und lichter. Ein kurzer Abzweig führt zur Alten Ostebrücke, die malerische Blicke auf die Flusslandschaft freigibt. Wurde diese Alte Ostebrücke in der Vergangenheit noch von einigen als Abkürzung genutzt, so ist ab August 2018 eine Querung nicht mehr möglich. Ein Abstecher lohnt sich dennoch.
Durch Wald und Flur geht es weiter zum Privatsee Seehürnsbarg, der zu einer kleinen „Auszeit“ einlädt. Wenig später bieten sich uns traumhafte Fernblicke auf die weite Landschaft des Huvenhoopsmoores. Mit etwas Glück kann man das Trompeten der Kraniche hören und evtl. auch einige "Vögel des Glücks" erspähen, die hier im Herbst in großen Gruppen ihre Rast- und Quartierplätze beziehen.
Der letzte Abschnitt führt uns mitten durch das beeindruckende Ostetal. Zum Teil laufen wir auch direkt parallel zur Oste bis wir die dünenumsäumte Oste über die Ostebrücke Granstedt ein letztes Mal queren und nach etwa 1 km unseren Ausgangspunkt, den Parkplatz Granstedt erreichen.
Hallo alles okay bei dir so Finde ich den Weg ?? / Was ist da im Wald versteckt / Nasse Füße Da bin ich mal gespannt was alles auf dem Weg zu sehen und zu erförchen gibt und was da so alles passiert und das du es schaffst was du dir so vorgestellt hast und die Umgebung sieht auch richtig schön aus aber ich lass mich überraschen was alles so kommt und es ist mahl wieder ein tolles video von dir es ist immer spannend und auch interessant zu gleich danke da für ich wünsche dir ein schönes Wochenende 👍
Danke für dein liebes Feedback lieber Robert 🤘
Macht so Spaß
Dankeschön, freut mich das es dir gefällt 🤘