Voll cool, mega informativ 🙂 nur eins, ich dachte es heißt pass und nicht path? Path kommt von „Weg“ und hier geht es um den Effekt durch das passieren, oder? Danke für alles
Sehr informativ! Vlt kannst du noch so ein ähnliches kurzes Video machen mit ein paar Medikamentenbeispielen: NSAR, ASS, Metformin, die gängigen die gefragt werden. (Protonenpumpenhemmer) Es wurden 2018 auch schon Nebenwirkungen gefragt, leider sind solche Informationen nicht in meinem Lehrbuch zu finden...
Vielen Dank, wie immer - super gut erläutert. Eine Frage: ist die Verarbeitungskapazität/-fähigkeit denn nicht unterschiedlich bei den versch. Menschen? Insbesondere wenn bei zB die Leber schon etwas "angeschlagen" ist. Dann müsste doch eine ganz andere Berücksichtigung hinsichtlich des First-pass Effekts erfolgen...? Vielen Dank
@@gesundhauslindner3065 danke. Wahrscheinlich - wenn überhaupt - sehr schwer zu messen. Wie soll man feststellen was die Leber für eine Verabeitungsfähigkeit hat, in welchem Zustand sie ist. Vielen Dank aber fürs Antworten
Steht dann in der Regel auch in der Packungsbeilage, zb dass man das Medikament bei bestehenden Leber- bzw. Nierenerkrankungen nicht einnehmen darf (bzw. nur in Absprache mit dem Arzt), nicht in Kombination mit anderen Medikamenten, die denselben Stoffwechselweg bedienen, nicht mit Alkohol etc. Grundsätzlich ist die Aufnahme, Verstoffwechselung und Ausscheidung individuell. Deshalb haben zb 5 von 1000 Personen eine bestimmte Nebenwirkung, die anderen aber nicht. Nicht alle Medikamente wirken überhaupt bei jedem. Deswegen steht vor der Zulassung auch ein langer Weg, zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkungen muss der Hersteller ein sicheres Maß finden.
![เจ้าผู้เดียว - ดิด คิตตี้ [OFFICIAL MV]](http://i.ytimg.com/vi/q0NLCYKBOTo/mqdefault.jpg)
und wieder ein tolles Video. Danke.
super erklärt und wirklich wichtig.
Du machst das so unglaublich toll!!
Danke für das Lob.
Voll cool, mega informativ 🙂 nur eins, ich dachte es heißt pass und nicht path? Path kommt von „Weg“ und hier geht es um den Effekt durch das passieren, oder? Danke für alles
Danke für das Lob. Ja da kannst du Recht haben, wenn du es aber aussprichst, sieht es ja keiner. 😁😁
@@gesundhauslindner3065 hahaha
@@gesundhauslindner3065 lol
Infos und Tipps für die mündliche Prüfung wären sehr hilfreich...bitte mehr davon :-)
Ok alles klar, werde ich machen.
Sehr informativ! Vlt kannst du noch so ein ähnliches kurzes Video machen mit ein paar Medikamentenbeispielen: NSAR, ASS, Metformin, die gängigen die gefragt werden. (Protonenpumpenhemmer) Es wurden 2018 auch schon Nebenwirkungen gefragt, leider sind solche Informationen nicht in meinem Lehrbuch zu finden...
Danke für das Lob, und ja gute Idee werde ich machen.
Vielen Dank, wie immer - super gut erläutert. Eine Frage: ist die Verarbeitungskapazität/-fähigkeit denn nicht unterschiedlich bei den versch. Menschen? Insbesondere wenn bei zB die Leber schon etwas "angeschlagen" ist. Dann müsste doch eine ganz andere Berücksichtigung hinsichtlich des First-pass Effekts erfolgen...? Vielen Dank
Das mag wohl richtig sein, ist dann aber eine Sache des Arztes, der die Medis verordnet, das entsprechend zu bewerten und die Dosis anzupassen.
@@gesundhauslindner3065 danke. Wahrscheinlich - wenn überhaupt - sehr schwer zu messen. Wie soll man feststellen was die Leber für eine Verabeitungsfähigkeit hat, in welchem Zustand sie ist. Vielen Dank aber fürs Antworten
Steht dann in der Regel auch in der Packungsbeilage, zb dass man das Medikament bei bestehenden Leber- bzw. Nierenerkrankungen nicht einnehmen darf (bzw. nur in Absprache mit dem Arzt), nicht in Kombination mit anderen Medikamenten, die denselben Stoffwechselweg bedienen, nicht mit Alkohol etc.
Grundsätzlich ist die Aufnahme, Verstoffwechselung und Ausscheidung individuell. Deshalb haben zb 5 von 1000 Personen eine bestimmte Nebenwirkung, die anderen aber nicht. Nicht alle Medikamente wirken überhaupt bei jedem. Deswegen steht vor der Zulassung auch ein langer Weg, zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkungen muss der Hersteller ein sicheres Maß finden.