Schade nur , das es noch Jahre dauern wird wenn überhaupt es bei den Verantwortlichen Politikern ankommt. Schon das Schulsystem ist eine reine Katastrophe 😫😢
Sehr interessantes und infotmatives Video! Ich bin selber Primarstufenpädagogin und vor kurzem zum ersten Mal Mama geworden. Viele Inhalte kann ich zu 100% bestätigen! Leider werde ich immer nur komisch beäugt, sowohl von Familienmitgliedern als auch von Kolleginnen, wenn ich sage, dass ich mindestens 4-5 Jahre zuhause bleiben möchte und meine Tochter nicht vor 4 Jahren in den Kindergarten geben möchte.
Tapfer. Habe meinen Sohn mit 3,5 Jahren in die Kita gegeben. Aus Gründen. Ich kam mit 6 Wochen in die Krippe. Orientieren uns in der Erziehung an der Bindungstheorie nach Mary Ainsworth und John Bowlby. Ich selbst habe zudem Asperger. Also alles gut durchdacht und immer wieder hinterfragt. Ich mache nicht in der Erziehung nur "weil man das halt so macht". Mach das. DU wirst Zeuge der ersten Schritte sein, der ersten Worte, stehen, sitzen. All das. Das ist SO GENIAL. Dieses kleine Wunder, dass du da gemacht hast. Und dann tut das was und WOW. Wahnsinn. Es wird schwer sein, das ist dir ja klar. Wenn du Hilfe brauchst, frag die Leute. Das ist kein Eingeständnis, dass du versagt hast.
@@lana-px7fb Ich würde als Hintergrundinformation mit vielen neuen Quellen empfehlen: Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Mamaliebe, richtige Entscheidung! Die Mehrheit geht lieber arbeiten und hat überhaupt kein Problem damit, im Gegenteil; liebend gern katapultieren sie ihren Nachwuchs in die ständige indoktrinierte Fremdbetreuung!
Vielen vielen Dank!! Ich bin Erzieherin und auch Mutter dreier erwachsener Kinder.... und Sie bestätigen meine Erfahrungen zu 100 Prozent! Das sollten mal auf politischer Ebene die Entscheidenden hören und sich zu Herzen nehmen!!!!
Ja und ihre Lehrpläne ändern. Ein Prüfling zur Kindergärtnerin wurde kritisiert, dass sie einem Kind während der Prüfung über den Kopf gestreichelt hat. (beim Essen) Die Prüfung fand in der Krippe statt. Auf Frage der regulären Erzieherin, die die Ausbildung auf dem 2. Bildungsweg gemacht hat, wurde gesagt, zu viel Nähe ist nicht gut. Einfach krank.
Ganz 💚 lichen Dank Frau Prof. Rass für diesen spannenden Vortrag- ich bin 65 .... 😀 - mir sind einige Lichter 💡💡💡aufgegangen. Ich werde den Vortrag mehrmals anschauen!🕉️
Danke, ich bin auch Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin; es ist schön, auch so einen wachen, reifen und weisen Geist in einer Kollegin zu sehen. Da macht auch meine weitere Reifeentwicklung als Therapeutin mehr Freude.
Mir kommen die Tränen. In der DDR war es üblich die Kinder im Alter von 6 Wochen in die Krippe zu geben, und ich war sogar in einer Wochenkrippe. Während die meißten Kinder täglich abgeholt wurden, blieben ich und 2 Jungs zum Schlafen dort. Die Tragik dieser Aufbewahrung wurde mir erst nach und nach im späten Alter bewußt, als ich selbst Kinder großgezogen und durch dieses verkorkste Schulsystem gebracht hatte, und mein linker Arm fast gelähmt war. Ich wurde in der Krippe mit den Worten "Das ist die böse Hand" umerzogen. Auch schlimm war für mich das oft überschwängliche Lob der Erzieherinnen im Kindergarten. Ich kann heute noch nicht damit umgehen, wenn mich jemand für irgendetwas lobt, aber ich weiß zum Glück woran das liegt. Ich habe immer das soziale Miteinander anderer Kinder beobachtet und versucht zu verstehen, warum. Deswegen galt ich Einzelgänger, oder als Schnecke die man aus ihrem Haus heraus locken muß, oder ich wurde sogar für arrogant gehalten, die nichts mit anderen zu tun haben wollte, weil sie dachten, ich hielte mich für etwas besseres. Ich habe sehr viele Erinnerungslücken, und das wird hoffentlich auch so bleiben, auch wenn die letzten 2 Jahre eine harte Probe für mich waren, mit anzusehen, wie garstig viele Menschen miteinander umgehen, wie sich viele als Aufseher über die Gesundheit Aller aufgeschwungen haben, oder sich unbedingt als Gutmenschen hervortun wollten, indem sie Anderen sagten, was diese "Gutes" tun sollen. Mein Leitsatz ist geworden, ich bin wie ich bin, und alles was passiert ist, ist gut das es passiert ist, sonst wäre ich heute ja nicht ich. Oder kurz gefaßt: Wer weiß was ich heute für ein A..... wäre, wenn früher alles anders gelaufen wäre. Und ich lasse mich niemals aufhetzen, gegen niemanden.
Bin ca. 60% mit ihrer Aussage und Einstellung zur Kindergrippe nicht einverstanden. Verkorkst war das Schulsystem in der DDR in keinster Weise. Sie scheinen in meinen Augen schon eine Eigenbrötlerin zu sein. Schauen Sie sich doch das heutige Schulsystem an. Die Kinder werden immer dümmer und soziale Kompetenzen werden so gut wie nicht vermittelt. In diesem System ist sich jeder selbst der Nächste. Aber leider hat sich ein Teil der DDR Bürger vom Westen blenden lassen. Heute bekommen viele die Quittung. Ich lebte gerne in der DDR, habe auch nichts vermisst. Meine Kinder waren in die Krippe und den Kindergarten gegangen. Haben keinen Schaden davon getragen. Sie sind sogar gerne gegangen. Sie haben ordentliche Berufe erlernt und sind finanziell sehr gut gestellt. Was ist eigentlich jetzt und in diesem System so besonders besser? Das man überall verreisen kann? Muss das 3 bis 4 mal sein im Jahr. Wenn es dieses Ziel war, dann gute Nacht.
@@annianni3728 Ich habe mit keinem einzigen Wort erwähnt, daß es in diesem System besser wäre, ebenso wenig, wie ich diese extreme Reiserei befürworten würde, sondern lediglich meine eigenen Erfahrungen aus der DDR geschildert. Ich war das letzte Mal vor 5 Jahren im Urlaub an der Ostsee, und der Kommerz dort hat mich eher angewidert. Und mir die Schuld zu geben, weil ich Eigenbrödlerin war, daß ich teilweise sogar von Lehrern gepiesackt wurde, ist ja wohl die Höhe. Und was genau war nun an dem Krippensystem, wo junge Mütter ihre 6- Wochen alten Kinder abgaben, weil sie wieder arbeiten gehen mußten, so toll?
Bitte um Erwähnung wer diesen wunderbaren Vortrag hält , das ist um so wichtiger wenn Mann weitere Arbeiten dieser Frau verfolgen und verbreiten möchte . Vielen Dank fürs teilen einfach Super 👍🏼
Lebe in Tokyo und hier werden die Kinder zT sogar schon unter 1 Jahr in die Kinderkrippe gegeben... 💔😭 (Die Tochter meiner Schwägerin zB mit 8 Monaten.) Ich habe für meine Tochter beschlossen, dass sie frühestens mit 3 Jahren in eine Einrichtung (Kinderkrippe oder Kindergarten) gehen wird.
Wenn man bedenkt, dass Johanna Haarer mit ihrem Buch uns bis heute prägt. Naziideologie in der Erziehung. Erzähl das mal den Leuten. Die gucken dich an wie ein Auto, nur nicht ganz so schnell.
Vielen Dank. Ich bin 48 Jahre alt. Großgezogen von einer unsicher gebundenen Mutter, mit 4 Monaten in die Krippe gekommen, mehrere Krankenhausaufenthalte in früher Kindheit, Mobbing in der Schule. Heute leide ich unter Depression, Angststörungen und chronischer Migräne. Wenn einem bewusst wird wie früh und schwerwiegend die Schädigungen sind, könnte man manchmal wirklich kapitulieren....
Meine Mutter 1940 geboren, musste direkt nach der Geburt für 10 Monate in ein Kinderheim. KRIEG ohne Vater und ungewollt. "Gitterbettchen" und durch diese Situation schwer gestörtes Kind. Danach tolle Kindheit zum Glück...aber leider dennoch schwer seelisch gestört. Sie war ein Leben lang nur krank, ständige Migräne, ab 35 Jahre hoher Blutdruck. Bei zärtlicher Berührung schmerzt heute ihr Körper unermesslich. Sie hat zum Glück mit aller Kraft uns super erzogen. Wir wurden mit Liebe 💘 erzogen. Nur von ihr und Paps, der heute zum Glück auch noch lebt. Leider ist mein Bruder mit 18 Jahren tödlich verknallt. Das hatte ihr dann vermutlich den Rest gegeben Sie hat die Trauer damals verdrängt ....Sie sagte zu uns....er sei nur auf einer Reise....Trauerbegleitung lehnte Sie damals strikt ab. Grausam....
Richtig guter Vortrag! Ich mache gerade die ausbildung zur Erzieherin und muss eine Präsentation zum Thema Risiken der frühen fremdbetreuung halten und ich konnte so viel aus dem Video rausholen, das hat es mir echt erleichtert
Ich kam, geboren 1984 in der DDR, mit 6 Wochen (!) in eine Krippe gekommen. Das war der Grund, weshalb mein Sohn erst mit 3,5 Jahren in die Kita kam und mit 4 wieder raus. Einfach, weil er mir drei Jahre lang hätte nicht mal erzählen können, was ihm dort widerfahren ist. Hab ihn dann raus genommen wegen der Tests. Mit Beginn test und Maskenpflicht war es für mich aus. Nein, einfach nein.
@@johannarataj8397 Kennst du die Wahrheit hinter Tests, Masken, Spritzen?? Nein? Dann lach nicht darüber. Ich behaupte nicht dass ich die Wahrheit habe, aber ich kenne so einige Hintergründe und die Regierung meint es definitiv nicht gut mit uns.
Schade das es dieses Vortrag nicht schon früher gab. Schade Fr Professor, dass es Sie schon nicht früher gab, wer weiß was man hätte alles ändern oder anders oder besser machen können. ICH danke Ihnen für den Vortag. Danke für das Hochladen des Videos.
Lesen Sie das Buch zum Vortrag mit einem Kapitel von Frau Prof. Rass, das noch mehr in die Tiefe geht: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Okay, zuerst nein ich hab mir dieses Video nicht angeschaut sondern nur die Komentare gelesen. Und nein ich bin keine 80 und ich denke auch das früher Krippen ganz anders war. Aber es hat sich extrem viel entwickelt. Ich arbeite in der Krippe, und kann sagen das da ein liebevoller Umgang gepflegt wird. Es gibt viele Gründe ein Kind in die Krippe/Kindergarten zu bringen . Und sei es nur Sozialkontakte aufzubauen ( mit andern Kindern spielen ist extrem wichtig) eine frustoleranz aufzubauen ( nicht immer gleich alles bekomme ) oder aber Konflikt Bewältigung ( streiten so früh wie möglichen lernen,mit jeden Jahr wird es schwerer) Ich sehe das genau Gegenteil, Kinder die nicht in der Krippe waren oder erst mit 3 reingehen haben gerade im sozialen meist große Defizite. Wir Erwachsenen können keine Kinder ersetzten. Und die kleinen Zwerge lernen spielend leicht von den großen. Während die großen leeren respektvoll mit dem kleinen umzugehen. Nein die krippe hat sich sehr verändert und ist nicht mehr wie in der DDR. Wir nehmen Kinder erst ab 1 Jahr an ( macht nicht jede krippe ) und ich sag auch nicht das die Kinder täglich acht stunde da drinn hocken müssen. Die meisten bringen ihr Kinder bis 12 so das sie selber arbeiten oder den Haushalt erledigen können; und die restliche Zeit mit ihren Kind genießen können. Und das finde ich ein gutes Konzept Von den 100 kindern die ich bisher betreut habe wären vielleicht 2 lieber Zuhause geblieben. Wir haben eher das Gegenteil das die Kinder nicht zu den Eltern wollen und lieber noch spielen. Bei den unqualifizierten Kommentaren graust mich und ich bin froh die Kinder nicht betreuen zu müssen
Liebe Frau Ziegler, ich danke Ihnen für Ihren sehr wertvollen Kommentar, der auf die zwei Seiten jedes Vorgehens hinweist. Und ich bin froh, dass es solche Krippen-Erzieherinnen wie Sie gibt und wohl auch solche Krippen. Unsere Forschung ergab, dass das Seltenheitswert hat. Es würde ich lohnen, über die von Ihnen erwähnten Aspekte zu sprechen (dass Kinder unter 2 Jahren etwas mit Gleichaltrigen oder Jüngeren anfangen können - dass schon vor 2 Jahren Konfliktfähigkeit aufgebaut werden sollten usw., dass Kinder noch in der Krippe bleiben wollen, wenn sie abgeholt werden). Aber das ist hier nicht der richtige Ort. Noch einmal herzlichen Dank!
Also ist es nur richtig wenn mann dem zustimmt und sagt jap ,krippen sind blöd, übrigens habe ich eher die Erfahrung das in den Kindergarten sehr hart und rabiat umgegangen wird. Kaum auf die einzelnen Kinder eingegangen wird. Als im Raum stand das autischtische Kind aus der Kinderkrippe in den Kindergarten zu schicken wollten alle Kollegen aus diese Bereiche kündigen, wir als "normale " krippe wurden aber nie gefragt. Wie gesagt ich weiß nicht was in den Video gesagt wird und werde mir dieses aber nicht anschauen. Aber allein was die Kommentare hier ablassen, das kraust misch
@@exhalations Ja das machen viele Eltern. Wenn nicht um 12.30 dann halt 2 Stunden später. Aber das positive ist halt das mann dann seine Zeit mit dem Kind viel besser nutzen kann.
Stehe gerade selbst vor der Entscheidung meine Tochter (3) in die Kita abzugeben. Danke für diesen Vortrag und all die Kommentare hier. Das gibt Kraft. 🙏
@@silke9479 genau das....!!! Ich würde mich selbst verarschen... Bin alleinerziehend und meine ganze Zeit geht für sie. Gerne mache ich das mit allen hohen und tiefen. Habe dafür gesorgt,dass sie unter Kindern ist... Kurse besucht.. es geht auch so..
Eltern haben es heutzutage einfach immer schwerer. Der Druck von ausen war noch nie so groß wie zuvor. Du musst in allen Facetten liefern.. Die perfekte Mutter, Ehefrau, Hausfrau, Tochter, Schwester, Geschäftsfrau usw usw. Eltern sind bei so vielen Ratgebern und Büchern auch einfach total verunsichert. Sie haben komplett verlernt auf ihr Bauchgefühl zu hören. Und das ist doch so wichtig. Klar ist Weiterbildungen immer wichtig aber man sollte nicht verlernen auf seine eigene Intuition zu vertrauen. Und noch mal zum Thema Krippe, die meisten Eltern haben heutzutage auch einfach nicht die finanziellen Mittel um länger als 1 Jahr zu Hause zu bleiben. Viele sind gezwungen wieder arbeiten zu gehen. Das wird in dieser Diskussion leider vergessen. Ich denke, das der Anteil an Eltern, die ihr Kind GERNE vor oder um das 1 Lebensjahr in die Betreuung geben, klein ist.
Man könnte sein Wohlstand ein wenig runterschrauben.. Nur ein Auto, billiger wohnen usw. Mein Mann und ich haben anfangs bescheiden gelebt. Heute haben wir vier Kinder, seit dem ersten Kind bin ich zuhause und da für die Kinder. Mein Mann hat sich gut hochgearbeitet und jetzt leben wir sogar in einem Haus mit großem Garten. Klar, das klappt nicht bei jedem, aber man kann es versuchen.
@@n.t.8055 Schön das es bei euch funktioniert hat. Das trifft aber nicht auf die meisten Eltern zu. Vor allem nicht wenn man vorher ein Haus hat oder das bereits die 2. Schwangerschaft ist und so weiter.
@@jassislife5934 Wenn der Mann mit macht und man sich versucht bis zum dritten Lebensjahr durchzuschlagen? Ja, es gibt Familien wo es wahrscheinlich wirklich nicht funktioniert.. schwierig.
@@n.t.8055 es gibt auch noch sowas wie Alleinerziehende oder eben Eltern mit geringem Einkommen aus unterbezahlten Jobs. Es geht eben in vielen Fällen nicht, dass Man länger zuhause bleibt 😅
Wie schön war es ,das ich die Möglichkeiten hatte, bei den 2 letzten Kinder zu Hause zu sein . Keine Kindergrippe . Sie haben mit mir alle Stürme des Lebens durchgestanden und ich bin und bleibe die Mama. Aber loslassen ist wichtig, sie sind starke Persönlichkeiten und können meine Liebe weitergeben an Ihre Partner und ich halte mich in den Hintergrund . Mein Erstgeborener ist in eine DDR Krippe mit 1 Jahr gegangen . Er hat sich 6 Mionate mit morgendlichen Schreien dagegen gewehrt. Er wollte nicht in die Krippe. Die beiden anderen Kinder sind in sich ruhende Erwachsene geworden. Würde nie mehr ein Kind in die Krippe geben. Aber zu DDR Zeiten war es so gang und gäbe . Der Lärmpegel auf das junge Gehirn ist nicht gesund.
Die Realitäten der meisten Menschen, die in der DDR in die Krippe gegangen sind, spricht jedoch gegen Ihre Erfahrung! Gut ausgebildete Erzieher(innen) - in der DDR hatten sie einen Fachschulabschluss! - sind das A&O einer guten Bildung und Erziehung in frühkindlichen Bildungseinrichtungen. Das bemerkt man im Westen nun auch endlich und bildet Pädagogen für die frühkindliche Erziehung akademisch zu Spezialisten dieser Altersgruppe heran. Ich bin froh, dass meine hochqualifizierte Mutter kein "Hausmütterchen" sein musste, sondern einer qualifizieten Arbeit nachging, sie mitten im Leben stand und - nicht zuletzt - ihre Rente selbst verdient hat (kein Anhängsel irgendeines Mannes sein und ihre erwachsenen Kinder um Geld bitten musste). Der Lerneffekte für Kinder dieser hochqualifizierten, im Leben stehenden Mütter sind enorm! Nicht nur im Bereich Wissen, sondern auch in Bereich Lebensbewältigung! Die psychische Labilität der "Wessis" - in der Kindheit am Rockzipfel unzufriedener Hausmütterchen - sieht man u. a. an den vielen Psychotherapeuten im Westen.
Was für eine scheisse sie schreiben sie hätten auch zu Hause bleiben können meine Tochter ging mit 2 halb Jahren und sie hat sich sehr wohl gefühlt genau so wie mein Sohn
@@karinstandke6032 nicht arbeiten gehen, galt in der DDR als asozial, dazu gab es einen Paragrafen im Gesetzbuch. Oder hatten Sie so ein starkes Umfeld und blieben in der DDR zuhause?
Furchtbar ist die Qualität der Bildungs- und Erziehungseinrichtungen im real existierenden Kapitalismus. Die Kinderfeindlichkeit bildet sich in diesen Einrichtungen ab. Das hat nichts damit zu tun, dass Kinder davon profitieren, wenn sie mit anderen Kindern ihre Zeit verbringen (und nicht mit einem ggf. unzufriedenen Hausmütterchen zu Hause).
@@sakura44553 Na sie waren sicherlich kein Westkind wie ich....haben keine Kita gehabt in den 60ern....aber Geschwister & Freunde in der Nachbarschaft/ Schule.... Ist natürlich zu lange her . Aber seit 1990 darf man ja nicht mehr sagen ,dass man gerne mit seinen Kindern ist und Vollzeit & alles drumher kaum zu bewältigen ist , ohne körperlich oder psychisch völlig erledigt zu sein.....Weiß von wansich spreche , aber ist natürlich bei jedem verschieden...denn wir sind nicht alle gleich ! Und unzufriedene Hausmütterchen kannte ich persönlich nie.....Die ich persönlich kannte & kenne waren alles Mütter ( meistens ja immer noch ) ,die ihre Kinder bewusst bekommen haben und auch dann bereit waren , für eine kinndgerechte Kindheit zurück zu stecken .. Aber auch da hat jeder eine verschiedene Meinung und darf sich seine Version rauspicken. Männer versuchen dies ja nun schon ab und zu ,aber wird ihnen ja auch schwer gemacht! Was ich als Pädagogin mit bestätigen kann ,dass viele einfach Kinder in die Welt setzen und nach 1Jahr oder auch gleich Hilfe vom Staat erwarten......aber sonst immer frei entscheiden wollen..
Ja. Absolut JA! Johanna Haarer - Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. Quasi ein großer Quell unserer heutigen Probleme. Dazu die Unfähigkeit der Masse, sich selbst zu hinterfragen et voila: Lauter Traumatisierte die wieder lauter Traumatisierte produzieren.
Eltern haben heutzutage aber auch oft keine Wahl. Sie müssen ihre Kinder mit 1 Jahr in die Betreuung geben, da sie sich 2 Jahre Elternzeit (oder länger) nicht leisten können. Heutzutage muss man überall perfekt sein. Du musst die perfekte Mutter sein, die perfekte Ehefrau, die perfekte Hausfrau, die perfekte Freundin, Tochter, Schwester, Geschäftsfrau. Der Druck ist heute noch nie so groß wie zuvor. Und genauso der Finanzielle. Also wie schon gesagt viele Eltern haben einfach gar nicht mehr die Möglichkeit. Nicht jede Mutter gibt ihr Kind mit 1 Jahr in die Betreuung weil sie denkt das wäre das beste
@@jassislife5934 war auch schon so in den 1980ern in Berlin -West so....meine eigene Erfahrung und leider sind &waren Frauen wenig solidarisch untereinander und haben sich unterstütz......So musst du es halt alleine schaffen - aber bitte mit Auge auf das Kind oder lieber keine bekommen....Können wir hier zum Glück noch selbst bestimmen!!!
Vielen Dank für Ihre sehr wertvolle Wissen. Unsere Sohn hat diese Situation erlebte, ich wusste gar nicht vorher, die Kleinekrippe kann Kinder schaden als Förderung und Erziehen, sonst machte ich das nie, es wäre besser warte bis 3 Jahre Alt, dann gehen zur Kindergarten Statt Kleinekrippe. ich dachte nur, unsere Sohn braucht Soziale Kontakt mit andere Kinder, deswegen habe ich ihm mit 2Jahre 8 Monate zur kleinekrippe gesendet. Eine Betreuerin von mein Sohn hatte kein Geduld und Zeit für unseren Sohn, Sie hat nur gemaut. Mein Sohn war 4 Monate nur täglich 1 Stunden in der kleinekrippe, weil diese Betreuerin die Betreuungszeit reduziert, weil mein Sohn in ihrer Augen wild Kind ist. Wir wissen, unser Sohn anderes ist und schlau. wenn er will, konnte er schnell lernen.
Vielen Dank für Ihren Vortrag. Ich habe irgendwann angefangen zu sagen, dass bei mir die Pferde meine Lebensretter waren. Ich fand diesen Satz immer recht merkwürdig, habe aber in den letzten Jahren immer mehr begriffen, was da eigentlich hintersteckt...
@@sergesulz3682 Danke für den Hinweis. Ich finde das Buch von Sigrid Chamberlain über die NS-Erziehungspäpstin Johanna Harrer auch sehr! aufschlussreich: Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr Kind. Das Originalbuch wurde, bereinigt von NS-ideologischen Anspielungen, bis Ende dee 80er Jahre immer wieder aufgelegt - Ich kann es nur jedem empfehlen!
Herzlichen Dank für ihren Vortrag ihre Worte und die berührenden Beispiele der kleinen "Menschlein". Das ist ein Geschenk für alle "Kontaktperson", die unsere Kinder in ihrer frühen Entwicklung verstehen und begleiten wollen. Ein Geschenk fürs Leben... 🎁 💐Danke❤️
Sehr geehrte Fr. Prof. Rass, es würde mich interessieren was sie zu den letzten 2 Jahren sagen Einmal in Bezug auf die Kindliche Entwicklung mit Masken tragen usw. Sie verstehen vielleicht… Und in Bezug auf die Menschen, die hier in Angst verharren und sich benehmen als hätten sie in Ihrer Kindheit schlechte Regulationsmöglichkeiten gehabt…Ich sehe hier eine traumatisierte Gesellschaft…und leider leider auch massiv traumatisierte Kinder. Da muss einiges sehr schief gelaufen sein in unserer Vergangenheit
Raphael Bonelli 😉 Mein Tipp, falls Sie den nicht kennen. Der hat vor 2 Tagen ein Video rausgebracht, iwas mit Verächtlichmachung der Maßnahmen-Kritiker im Titel.
Ach so und an dem in Angst verharren ist natürlich die Erziehung schuld. Johanna Haarer - Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. Einfach mal in das Thema einlesen. Von ihrer Tochter gibt es hier 2nDokus zum Thema.
Omg, ich dachte ich bin gute Mutter, aber jetzt merke ich so viele Fehler! Meine Kinder sind 11 und 14, wie kann ich unsere Bindung stärken? Oder ist es zuspät? Die Pubertät ist sehr schwierige Zeit! Das Buch werde ich mir unbedingt bestellen! Der Vorgang ist sehr informativ! Danke dafür vielmals 🙏
Vieles fühlt sich richtig an aber, dass eine Schlange, die als ein abgelegtes Ei unter Vielen die Eltern gar nicht kennenlernt, einen Hamster als "Bindungsperson" braucht, ist eine unzulässige Vermenschlichung.
So und wo haben diese Kinder Sozialkontakt zu gleichaltrigen? Ich bin zwar daheim aber dennoch geht mein großer 2jahren in die Kita Zuhause langweilt er sich ,selbst der Kinderarzt sagt ab in die Kita .
Ab 2 Jahren ist das ok. Aber unter 2 Jahren können Kinder mit Gleichaltrigen oder Jüngeren noch nichts anfangen. Die machen nur Stress. Bis 2 Jahre brauchen sie ältere Kinder / Geschwister (so vorhanden) und vertraute Erwachsene (ideal ist die Großfamilie mit Großeltern, Onkel und Tanten, die es heute ja kaum noch gibt). Weitergehende Informationen siehe: Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Wenn miete bezahlt wird und Rechnung . Von irgendwas muss man leben . Manchmal geht es halt nicht anderst . Und als Mutter weiß man immer noch was am besten fürs Kind ist .
In der Schweiz hat man genau 3 Monate Mutterschaftsurlaub!! Ich konnte es mir nicht leisten zuhause zu bleiben und mein Kind war schon ab dem 3.Lebensmonat in der Kita…
Ich denke auch, dass sie viel über schlechte, unqualifizierte Erziehung bzw. Pädagogen schimpft, aber Krippe an sich ist nicht das Problem. Die Beispiele zeigen nur, dass wir Pädagogen - frühe Bildung, Lehrer, Kindheitswissenschaftler usw. - besser ausbilden müssen, aber nicht, dass frühes Beisammensein von Kindern zu Schäden führt.
@@sakura44553Kinder unter 3 Jahren sollen mit anderen Kindern spielen,aber in Mutters Anwesenheit; bis es selbst die Fähigkeit und Lust entwickelt hat,sich den Herausforderungen stellen zu wollen. Nach über 30 Jahren als Erzieherin und Sozialpädagogin,habe ich die Erfahrungen machen müssen,dass dieses System uns alle krank macht.Ich bin raus!!! Nun kann ich viel besseres Be-wirken als Begleitperson.
@@a.l.9300 Das ist dein Weg, aber nicht der aller Personen. Ich bin froh, dass ich eine hochqualifizierte Mutter hatte, die im Leben stand. Davon habe ich sehr profitiert! Die Mütterideologie, die hier propagiert wird, gehört ins 20. Jahrhundert.
Alle Krippenkinder sind traumabelastet aufgrund eines Oxytocinmangels.Selbst eine noch so engagierte Krippentante kann die Mutter nicht ersetzen,geschweige als beständige Bezugsperson fungieren. Arbeitgeber interessiert das Wohl der Kinder nicht.Quantität plus Qualität wird erwartet.Und daraufhin werden ,,alle"früher oder später krank.Dieses System hat sich überholt.Bzw.ist nicht mehr zeitgemäß. Warum scheitern wohl so viele Beziehungen? Und es wird für die jetzigen Kinder noch traumatischer,weil diese noch weniger Beziehungen aufbauen konnten und können. Eltern müssen ihre Verantwortung und Fürsorge zurückgewinnen,wenn sie selbstbewusste,starke Kinder wollen. Fördern kann man seine Kinder im 21.Jahrhundert,wenn Bildung Spass macht und sie sich individuell entwickeln dürfen. Wenn es Dich interessiert:schau Dir die Gebrüder Leppe an.,,Wissen schafft Freiheit"Diese läuten eine neue, bessere Zukunft für ,,unsere" Kids ein.
Da gibt es Lösungsmöglichkeiten: In dem Buch "Schadet die Kinderkrippe meinem Kind?" (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag) Vor allem müssen die Väter ein Erziehungsjahr nehmen und das muss gegen Politik und Wirtschaft durchgesetzt werden!
@@hexxxe7 Für Alleinerziehende dürfen ideale und idealistischen Maßstäbe nicht angewendet werden. Da dürfen keinerlei Forderungen gestellt werden. Vielmehr muss von der Gemeinschaft gefordert werden, sie nicht so wie gegenwärtig im Stich zu lassen.
@@sergesulz3682 das ist korrekt. Auch in meinen Erfahrungen. Es war nur möglich, mit einem sehr guten sozialen Netzwerk. Zusätzlich zur Kita. Aus meiner Sicht ist das noch ein langer Weg.
Im 1. Jahr zählt die enge mütterliche Bindung. Wenn diese - mit Unterstützung des Mannes - ausgeglichen erlebt werden kann, ist dies die beste Voraussetzung für die weitere Entwicklung. Dem Vater bleibt noch viel und sehr Wichtiges zu tun. Starke, verlässliche und gesunde Bindungen sind das beste Gut, was man dem Menschen geben kann.
Die Beziehung zwischen Vater und Kind ist ganz anders als die zwischen Mutter und Kind. Beides gleichermaßen wichtig, aber in den ersten, sagen wir etwa drei Lebensjahren ist der Vater sicherlich nicht egal aber deutlich weniger wichtig. Hast du selber Kinder? Dann merkst du das, irgendwann wendet sich ein Kind dann mehr dem Papa zu. Passt zeitlich sehr gut mit dem Zeitraum überein wo auch die Mama so langsam nicht mehr so einen ausgeprägten beschützerinstinkt hat😅🤗 Hab ich jetzt bei meinen eigenen drei Kindern beobachtet, zeitlich ähnlich, beim vierten wirds genau so sein, wird sich bald herausstellen 🤭 Find ich irgendwie lächerlich dass Väter sich davon angegriffen fühlen.
@@natti8025 bin eine Mutter😁 Hab sehr für meine Kinder gesorgt. Klar liegts in der Natur der Sache dass die Väter weniger aktiv sind die ersten Jahre. Aber wenn keine Mutter da ist? Oder diese nich fähig ist zu geben? Dann ist doch die Vaterliebe genauso gut. Haupsache Kinder werden geliebt und umsorgt.
@@natti8025 Das finde ich auch. Ja, ich habe selbst Kinder. Unterstütze meine Tochter darin für ihre Kinder Zuhause zu bleiben. Ich bin beruflich viel in Kitas und Schulen. Die Betreuung von Babies in den Kitas ist schrecklich, Ganztagsschulen sind ebenfalls fürchterlich. Die Kinder wollen nach der Schule nach Hause. Der Schulbetrieb ist stressig. Im Winter war es überall eisigkalt, weil die Fenster ja ständig offen standen. Wirklich schlimm für die Grundschüler. Ich wundere mich sehr über die heutigen Eltern, die ihre Kinder in solche Einrichtungen bringen. Kinder in den Ganztagsschulen bauen irgendwann kognitiv ab. Fast alle! Die Nachmittagsbetreuung ist alles andere als perfekt. Es fehlt Personal, Räume und Zeit für das einzelne Kind Die Kids werden nur verwahrt und müssen sich anpassen. Kein Raum für Individualität, persönliche Zuwendung oder individuelle Förderung. Die Kids müssen funktionieren. Oft reagieren manche Kinder mit Bauchschmerzen.Wollen nach Hause. Passiert das öfters, wird ein Riegel vorgeschoben und die Kinder verbleiben in der Nachmittagsbetreuung auch wenn sie weinen. "Die will ja nur nach Hause und tut nur so!" So reden Pädagogen!!! Die heutigen Kids haben keine schöne Kindheit!
Bei Fibromyalgie kann man feststellen, dass bestimmte Nervenfasern geschädigt sind. Unter belastenden/nicht kindgerechten frühkindlichen Umständen (wie in diesem Vortrag beschrieben), können sich die Nerven nicht richtig entwickeln, was im späteren Leben zu Krankheiten führen kann, die direkt die Nerven betreffen. Die Krankheit ist also eine psychosomatischer Ausdruck mangelhafter Reifung der Nerven im Kindesalter. Ab 33:09 wird es nochmals erläutert. Leider ist die Grafik nicht sehr gut abgebildet, aber man sieht unten links Fibromyalgie und Unmyelinated Vagus (Vagusnerv ohne Myelin, also ohne "Schutzschicht") hängen zusammen.
@@mandy2453 Gern geschehen! Ist übrigens noch nicht so lange her, dass die Nervenschädigungen auch tatsächlich in Untersuchungen festgestellt werden konnten (2013). Vorher wurde Fibromyalgie als rein "psychische" Krankheit betrachtet. Und ich wette, dass viele Ärzte das noch immer so sehen. Interessanterweise ist es ja tatsächlich ein psychosomatischer/psychischer Ausdruck des Körpers, allerdings wird dies in der Regel als abwertendes Kriterium ("ist alles nur in Ihrem Kopf" und dgl.) herangezogen. Ich wünsche Ihnen alles Gute!
@@GoldenLion8 Ja so ist es.... Ich versuche irgendwie damit klar zu kommen, habe sehr gute natürliche Mittel für mich gefunden wie MSM (organischer Schwefel) u Bor (als Boron über Amazon) Meine Schmerzen fühlen sich tatsächlich psychosomatisch an u holen eine tiefe Traurigkeit hoch, woher auch immer, ich bin ansonsten ein super fröhlicher Vogel möcht ich sagen. 😄 Ja ich hatte das Glück auf eine sehr wache u weltoffene Rheumatologin zu treffen, die auf Grund meiner Schilderung sehr schnell zur Fibromyalgie Diagnose kam. Sie hat mir auch sehr offen erörtert das diese Erkrankung eine neue Erkenntnis sei u es keine Behandlung u Medikation gäbe, also hab ich selbst recherchiert u sehr schnell Leidensgenossen gefunden. Im Austausch sind wir auf die super gute Wirksamkeit von beiden Mitteln gestoßen. Vielleicht helfen meine Erfahrungen auch hier jemandem weiter. Für alle alles alles Liebe u Gute u vielen Dank für den liebevollen Austausch hier. Gruß Mandy 🥰👋
@@mandy2453 Freut mich sehr zu hören, dass Sie in guten Händen sind! In meinem Land ist Bor für Privatleute leider illegal... Übrigens, vielleicht hilft dies ebenfalls: Die Myelinscheiden von Nervenzellen haben als wichtigsten Bestandteil Fett. Es lohnt sich deshalb, qualitativ gutes Fett in die Ernährung einzubauen. Butter von glücklichen Kühen, Leinöl, Avocadoöl, Tierfette, gute Fischöle, und natürlich nur in Bio-Qualität. Kein Margarine u. dgl., insbesondere kein Rapsöl, oder andere verarbeitete/gehärtete Fette. Das richtige Verhältnis von Omega3 zu Omega6 sollte beachtet werden. (Wenn zuviel Omega6 konsumiert wird, "kannibalisiert" es ein Enzym, das von beiden Omega-Säuren verwenden wird, und Omega3 kann nur schlecht von Körper aufgenommen werden.) Alles Gute!! 🥰
Naja, das Video ist ja schon ein wenig älter, aber ich fühle mich genötigt, trotzdem einen Kommentar zu schreiben. Wie weltfremd kann man eigentlich noch sein? Sicherlich wäre es toll, wenn die Kinder bis zum 3 LJ zuhause sein können, bei zwei Kindern also knapp 4-5 Jahre insgesamt. Sicherlich sind Kinder Luxus, aber von der Entwicklungspsychologie aus der Kindheit zu den älteren Erwachsenen zu schließen, ist ja mal ne Hausnummer. Leider leben wir in einer Leistungsgesellschaft und es gibt viele Leute, die es sich nicht aussuchen können, wie, wo und wann sie arbeiten. Also Konkret ist Ihre Forschung sicherlich nett, aber sie liefert leider keine Lösungen für den praktischen Alltag. Ich habe es auch nicht durchgehalten, das ganze Video zu schauen, da Sie die Vorträge wohl schon länger verwenden und diese noch nicht im 20 Jahrhundert angekommen sind. Bitte gehen Sie in Rente, wenn Sie für die aktuelle Situation nichts beitragen können.
diese frau ist genial ich finde mich und meine erfahrungen als mehrfachmama in vielen ihren worten.vielen dank für den super beitrag dieses video müsste sich so mancher anschauen der nur in lehrbücher geschaut hat un von nix n ahnung hat.......der wird staunen was er lernen kann von dieser frau
Also wenn wenigstens einer so viel verdienen würde bei normaler 40 h Woche, das Frau oder Mann Zuhause bleiben kann ohne sich Gedanken zu machen, dann würde ich mein Kind vielleicht auch nicht in die Krippe geben. Aber so geht ja gar nicht. Beide 40 bis 60 h arbeiten, damit man ein halbwegs gutes Leben hat ohne 2 und 3 Job. Da brauchen wir Betreuung.
Kinder unter 7 mussten das in Deutschland nie. Auch in betreungs einrichtungen durfte personal ohne masken mit kinder interagieren. Ich kenne Kinder, die sich ohne masken ausgeschlossen gefühlt haben und gelegentlich an dem erwachsenen verhalten teilgenommen haben (und ihren puppen das selbe ermöglicht). Die kurze episode, in der das nötig war so weit zu verschlepen weil menschen so unverantwortlich handeln gefärdet mehr kinder schlimmer.
Entwicklungsverzögerung, Sprachentwicklungsverzögerung, Störungen des Sozialverhaltens, Störung der psychomotorischen Entwicklung, diffuse psychosomatische Symptome die nicht einem bestimmten Störungsbild zuzuordnen sind, Mangel an Behandlungsplätzen im Bereich der KJP
@@isabellkoller8339 Hatten wir auch vor der Pandemie, 2 wochen richtige "lock downs" hätten da kaum was geändert. 2 Jahre quengeln ist wesentlich schlimmer als es in den letzten 30 Jahren in Deutschland war.
Warum sprechen sie nicht über Grundlische und tiefen Unbewüssten Elements ? Es gibt kein Interpretation mit vor allem Erzieheung Prinzipien ! Sie sollen Psychoanalyse und Erzieheung differenzieren
Ich wurde mit 6 Wochen abgegeben, da meine Mutter damals keinen weiteren Urlaub bekommen hatte. Das habe ich erst vorgestern erfahren. Zudem wurde Sie in der Schwangersxhaft 6 Monate stillgelegt mit Mitteln, die damals üblich waren. (Morphium glaube ich). Ich fühle mich meist zwar stark, aber manchmal scheint etwas zu sein, das ich nicht erkläre kann. An wen wendet man sich in solchen Fällen? Ich kanns ja nicht rückgängig machen? :(
Ich bin etwas enttäuscht von der augenscheinlichen Expertise. Es hängt möglicherweise auch vom Auditorium ab, aber von einer sich selbst als gute Analytikerin bezeichnenden Professorin hätte ich einen konsistenteren, objektiveren (lauter geniale Wissenschaftler, Buben haben von Natur aus magere Anlagen, es wäre was dran am Spruch "Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh...") und mehrperspektivischeren Vortrag erwartet. Auf der Seite nestbau-familie wird auch nur Bezug auf die Quebec-Studie genommen. Fast alle als Neuerungen/Erkenntnisse inszenierte Informationen gibt's in jedem halbwegs ordentlichen Lehramtstudium und zugeböriger Literatur. In objektiven Annäherungen an die Daten darin kann man auch zu anderen Schlüssen gelangen. Alles in allem zu populärwissenschaftlich, als dass das offenbar erhoffte Ziel, dieses Thema zum ernsthaften Diskurs zu führen, leider verfehlt wird. Viele Beispiele, induktiv statt deduktiv usw. Also wirklich...
Der Vortrag war nicht für Fachleute, sondern so dass Betroffene ihn verstehen, Wer neue wissenschaftliche Quellen dazu haben möchte: Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag). Wir haben einige eigene Studien gemacht, die sehr aktuell die reale Kinderkrippensituation beleuchten. Leider ist es wie bei Covid, dass sich leicht Lager bilden und die Wissenschaft deshalb nicht Klarheit schaffen kann
Und warum wird gerade zum Lehramtsstudium immer noch anhand eines NC ausgewählt, der noch dazu viel zu hoch ist, statt auch nach menschlichen Fähigkeiten auszuwählen? Ein sehr gutes Abitur sagt rein gar nichts aus, außer etwas über die schulischen Erfolge. Es gibt viele, denen der Studiengang verwehrt oder erschwert wird, obwohl ein hoher Bedarf vorhanden ist, die aber gleichzeitig sehr gut mit Kindern umgehen können.
@@Elisa-zl1zh Deutschland will doch Leistungs-Weltmeister bleiben. Dafür ist kein Opfer zu schade. Feinfühligkeit im Umgang mit Kindern ist da nicht gefragt. Auch die Lehrer werden zu Höchstleistungen gepusht.
Ich finde es überhaupt nicht gut, dass Krippen so schlecht dargestellt werden! Vielleicht war es früher so und vielleicht auch heute noch in Einzelfällen. Aber in der Regel sind die Kinder dort gut aufgehoben und manchmal geht es ihnen dort sogar besser als zuhause! Für meinen Sohn ist es als Einzelkind enorm wichtig, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen. Er kann sich sozial und emotional sonst gar nicht richtig entwickeln!
Ungefär 50 Jahre veraltet. Selbst wenn kürzere zeiten und mehr bindung/elterliche fürsorge kindern helfen muss geselschaft sowas finanzieren statt eltern dafür zu bestrafen auch ein dach über dem Kopf zu wollen.
Schade nur , das es noch Jahre dauern wird wenn überhaupt es bei den Verantwortlichen Politikern ankommt. Schon das Schulsystem ist eine reine Katastrophe 😫😢
Vergiss Politiker, die sind gegen uns.
Leider steckt Absicht dahinter
@@dp3069 Das könnte man vermuten...
Dumme lassen sich besser lenken ! Und ich befürchte es wird einen Turbo geben mit der Digitalisierung.
Und weil sie es mitmachen!
Diese Kinder gehören dem sogenannten Staat!
Warum beziehen diese sogenannten Eltern Kindergeld, aus reiner Nächstenliebe!?
Sehr interessantes und infotmatives Video! Ich bin selber Primarstufenpädagogin und vor kurzem zum ersten Mal Mama geworden. Viele Inhalte kann ich zu 100% bestätigen! Leider werde ich immer nur komisch beäugt, sowohl von Familienmitgliedern als auch von Kolleginnen, wenn ich sage, dass ich mindestens 4-5 Jahre zuhause bleiben möchte und meine Tochter nicht vor 4 Jahren in den Kindergarten geben möchte.
Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Tapfer. Habe meinen Sohn mit 3,5 Jahren in die Kita gegeben.
Aus Gründen.
Ich kam mit 6 Wochen in die Krippe. Orientieren uns in der Erziehung an der Bindungstheorie nach Mary Ainsworth und John Bowlby.
Ich selbst habe zudem Asperger. Also alles gut durchdacht und immer wieder hinterfragt. Ich mache nicht in der Erziehung nur "weil man das halt so macht".
Mach das. DU wirst Zeuge der ersten Schritte sein, der ersten Worte, stehen, sitzen. All das. Das ist SO GENIAL. Dieses kleine Wunder, dass du da gemacht hast. Und dann tut das was und WOW. Wahnsinn.
Es wird schwer sein, das ist dir ja klar.
Wenn du Hilfe brauchst, frag die Leute. Das ist kein Eingeständnis, dass du versagt hast.
Vorallem zu Zeiten des Maskentragens in der Grundschule...(das kommt additiv dazu)
@@lana-px7fb Ich würde als Hintergrundinformation mit vielen neuen Quellen empfehlen: Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Mamaliebe, richtige Entscheidung!
Die Mehrheit geht lieber arbeiten und hat überhaupt kein Problem damit, im Gegenteil; liebend gern katapultieren sie ihren Nachwuchs in die ständige indoktrinierte Fremdbetreuung!
Vielen vielen Dank!! Ich bin Erzieherin und auch Mutter dreier erwachsener Kinder.... und Sie bestätigen meine Erfahrungen zu 100 Prozent!
Das sollten mal auf politischer Ebene die Entscheidenden hören und sich zu Herzen nehmen!!!!
Ja und ihre Lehrpläne ändern. Ein Prüfling zur Kindergärtnerin wurde kritisiert, dass sie einem Kind während der Prüfung über den Kopf gestreichelt hat. (beim Essen) Die Prüfung fand in der Krippe statt. Auf Frage der regulären Erzieherin, die die Ausbildung auf dem 2. Bildungsweg gemacht hat, wurde gesagt, zu viel Nähe ist nicht gut. Einfach krank.
@@Elisa-zl1zh .
@@Elisa-zl1zh das ist einfach nur typisch deutsch, keine Herzenswärme, kalt und starr wie Steine........
@@Elisa-zl1zh wie furchtbar!
Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Ganz 💚 lichen Dank Frau Prof. Rass für diesen spannenden Vortrag- ich bin 65 .... 😀 - mir sind einige Lichter 💡💡💡aufgegangen. Ich werde den Vortrag mehrmals anschauen!🕉️
Danke, ich bin auch Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin; es ist schön, auch so einen wachen, reifen und weisen Geist in einer Kollegin zu sehen. Da macht auch meine weitere Reifeentwicklung als Therapeutin mehr Freude.
bonjour
Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Mir kommen die Tränen. In der DDR war es üblich die Kinder im Alter von 6 Wochen in die Krippe zu geben, und ich war sogar in einer Wochenkrippe. Während die meißten Kinder täglich abgeholt wurden, blieben ich und 2 Jungs zum Schlafen dort. Die Tragik dieser Aufbewahrung wurde mir erst nach und nach im späten Alter bewußt, als ich selbst Kinder großgezogen und durch dieses verkorkste Schulsystem gebracht hatte, und mein linker Arm fast gelähmt war. Ich wurde in der Krippe mit den Worten "Das ist die böse Hand" umerzogen. Auch schlimm war für mich das oft überschwängliche Lob der Erzieherinnen im Kindergarten. Ich kann heute noch nicht damit umgehen, wenn mich jemand für irgendetwas lobt, aber ich weiß zum Glück woran das liegt. Ich habe immer das soziale Miteinander anderer Kinder beobachtet und versucht zu verstehen, warum. Deswegen galt ich Einzelgänger, oder als Schnecke die man aus ihrem Haus heraus locken muß, oder ich wurde sogar für arrogant gehalten, die nichts mit anderen zu tun haben wollte, weil sie dachten, ich hielte mich für etwas besseres. Ich habe sehr viele Erinnerungslücken, und das wird hoffentlich auch so bleiben, auch wenn die letzten 2 Jahre eine harte Probe für mich waren, mit anzusehen, wie garstig viele Menschen miteinander umgehen, wie sich viele als Aufseher über die Gesundheit Aller aufgeschwungen haben, oder sich unbedingt als Gutmenschen hervortun wollten, indem sie Anderen sagten, was diese "Gutes" tun sollen. Mein Leitsatz ist geworden, ich bin wie ich bin, und alles was passiert ist, ist gut das es passiert ist, sonst wäre ich heute ja nicht ich. Oder kurz gefaßt: Wer weiß was ich heute für ein A..... wäre, wenn früher alles anders gelaufen wäre. Und ich lasse mich niemals aufhetzen, gegen niemanden.
🙏🙏🙏👍🏼wunderbar beschrieben! Danke 🙏🙏🙏
❤️
Die sogenannten Gutmenschen sind die wahren SATANISTEN!
Bin ca. 60% mit ihrer Aussage und Einstellung zur Kindergrippe nicht einverstanden. Verkorkst war das Schulsystem in der DDR in keinster Weise. Sie scheinen in meinen Augen schon eine Eigenbrötlerin zu sein. Schauen Sie sich doch das heutige Schulsystem an. Die Kinder werden immer dümmer und soziale Kompetenzen werden so gut wie nicht vermittelt. In diesem System ist sich jeder selbst der Nächste. Aber leider hat sich ein Teil der DDR Bürger vom Westen blenden lassen. Heute bekommen viele die Quittung. Ich lebte gerne in der DDR, habe auch nichts vermisst. Meine Kinder waren in die Krippe und den Kindergarten gegangen. Haben keinen Schaden davon getragen. Sie sind sogar gerne gegangen. Sie haben ordentliche Berufe erlernt und sind finanziell sehr gut gestellt. Was ist eigentlich jetzt und in diesem System so besonders besser? Das man überall verreisen kann? Muss das 3 bis 4 mal sein im Jahr. Wenn es dieses Ziel war, dann gute Nacht.
@@annianni3728 Ich habe mit keinem einzigen Wort erwähnt, daß es in diesem System besser wäre, ebenso wenig, wie ich diese extreme Reiserei befürworten würde, sondern lediglich meine eigenen Erfahrungen aus der DDR geschildert. Ich war das letzte Mal vor 5 Jahren im Urlaub an der Ostsee, und der Kommerz dort hat mich eher angewidert. Und mir die Schuld zu geben, weil ich Eigenbrödlerin war, daß ich teilweise sogar von Lehrern gepiesackt wurde, ist ja wohl die Höhe. Und was genau war nun an dem Krippensystem, wo junge Mütter ihre 6- Wochen alten Kinder abgaben, weil sie wieder arbeiten gehen mußten, so toll?
Ich danke für diesen wertvollen Beitrag ❤️
Wie schon so oft, Danke für diesen wertvollen Vortrag.
Liebe Grüße aus dem Odenwald bei Heidelberg. Steffi(32) und Alex (7 Monate alt).
Vielen Dank für diesen Vortrag. Es hat mir in vielen Punkten die Augen geöffnet.
Bitte um Erwähnung wer diesen wunderbaren Vortrag hält , das ist um so wichtiger wenn Mann weitere Arbeiten dieser Frau verfolgen und verbreiten möchte . Vielen Dank fürs teilen einfach Super 👍🏼
Lesen können Sie oder?
@@4ti wer weiß
Lebe in Tokyo und hier werden die Kinder zT sogar schon unter 1 Jahr in die Kinderkrippe gegeben... 💔😭
(Die Tochter meiner Schwägerin zB mit 8 Monaten.)
Ich habe für meine Tochter beschlossen, dass sie frühestens mit 3 Jahren in eine Einrichtung (Kinderkrippe oder Kindergarten) gehen wird.
Dieser sogenannte Staat orientiert sich gerne an Japan und den USA!
Weird flex but ok
Einzigartig und großartiger Vortrag, das Herz hüpft. Die Welt könnte wundervoll sein.
Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Wenn man bedenkt, dass Johanna Haarer mit ihrem Buch uns bis heute prägt. Naziideologie in der Erziehung. Erzähl das mal den Leuten. Die gucken dich an wie ein Auto, nur nicht ganz so schnell.
Vielen Dank. Ich bin 48 Jahre alt. Großgezogen von einer unsicher gebundenen Mutter, mit 4 Monaten in die Krippe gekommen, mehrere Krankenhausaufenthalte in früher Kindheit, Mobbing in der Schule. Heute leide ich unter Depression, Angststörungen und chronischer Migräne. Wenn einem bewusst wird wie früh und schwerwiegend die Schädigungen sind, könnte man manchmal wirklich kapitulieren....
Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Dies ist und war das Ziel, genau solche Störungen!
Diese Kinder gehören dem sogenannten Staat!
@@sergesulz3682dieser ständige Hinweis nervt
Herzlichen Dank für diesen aufschlussreichen Vortrag.
Absolut geniale Frau. Kannte sie bis eben nicht, bin ganz vom Hocker gehauen. Wird direkt geteilt.
Lesen Sie das spannende Buchkapitel von Frau Rass zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Meine Mutter 1940 geboren, musste direkt nach der Geburt für 10 Monate in ein Kinderheim. KRIEG ohne Vater und ungewollt. "Gitterbettchen" und durch diese Situation schwer gestörtes Kind. Danach tolle Kindheit zum Glück...aber leider dennoch schwer seelisch gestört. Sie war ein Leben lang nur krank, ständige Migräne, ab 35 Jahre hoher Blutdruck. Bei zärtlicher Berührung schmerzt heute ihr Körper unermesslich.
Sie hat zum Glück mit aller Kraft uns super erzogen. Wir wurden mit Liebe 💘 erzogen. Nur von ihr und Paps, der heute zum Glück auch noch lebt. Leider ist mein Bruder mit 18 Jahren tödlich verknallt. Das hatte ihr dann vermutlich den Rest gegeben Sie hat die Trauer damals verdrängt ....Sie sagte zu uns....er sei nur auf einer Reise....Trauerbegleitung lehnte Sie damals strikt ab. Grausam....
😥 es tut mier leid .... ich habe mit Alzheimerpazienten gearbeitet und viel Verdrängung gesehen .....
Ich habe alle Kindergärten und Horts gehasst - musste auch keine Minute dort verbringen!
Richtig guter Vortrag! Ich mache gerade die ausbildung zur Erzieherin und muss eine Präsentation zum Thema Risiken der frühen fremdbetreuung halten und ich konnte so viel aus dem Video rausholen, das hat es mir echt erleichtert
Ich kam, geboren 1984 in der DDR, mit 6 Wochen (!) in eine Krippe gekommen.
Das war der Grund, weshalb mein Sohn erst mit 3,5 Jahren in die Kita kam und mit 4 wieder raus. Einfach, weil er mir drei Jahre lang hätte nicht mal erzählen können, was ihm dort widerfahren ist.
Hab ihn dann raus genommen wegen der Tests. Mit Beginn test und Maskenpflicht war es für mich aus. Nein, einfach nein.
Sehr gut! Solch starke Eltern, die sich einsetzen und kümmern, brauchen Kinder! 🤗
👍
Wegen der Tests 🤣🤣🤣
@@johannarataj8397 was ist daran nun lustig? Oder können Sie auf Grund emotionaler Störungen anders?
@@johannarataj8397 Kennst du die Wahrheit hinter Tests, Masken, Spritzen?? Nein? Dann lach nicht darüber. Ich behaupte nicht dass ich die Wahrheit habe, aber ich kenne so einige Hintergründe und die Regierung meint es definitiv nicht gut mit uns.
Was für eine Bereicherung, großartig,
hochspannend bis zu letzt, vielen Dank
Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Die armen Kinder können sich nicht wehren.
Schade das es dieses Vortrag nicht schon früher gab. Schade Fr Professor, dass es Sie schon nicht früher gab, wer weiß was man hätte alles ändern oder anders oder besser machen können. ICH danke Ihnen für den Vortag. Danke für das Hochladen des Videos.
Lesen Sie das Buch zum Vortrag mit einem Kapitel von Frau Prof. Rass, das noch mehr in die Tiefe geht: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Okay, zuerst nein ich hab mir dieses Video nicht angeschaut sondern nur die Komentare gelesen. Und nein ich bin keine 80 und ich denke auch das früher Krippen ganz anders war. Aber es hat sich extrem viel entwickelt.
Ich arbeite in der Krippe, und kann sagen das da ein liebevoller Umgang gepflegt wird. Es gibt viele Gründe ein Kind in die Krippe/Kindergarten zu bringen . Und sei es nur Sozialkontakte aufzubauen ( mit andern Kindern spielen ist extrem wichtig) eine frustoleranz aufzubauen ( nicht immer gleich alles bekomme ) oder aber Konflikt Bewältigung ( streiten so früh wie möglichen lernen,mit jeden Jahr wird es schwerer)
Ich sehe das genau Gegenteil, Kinder die nicht in der Krippe waren oder erst mit 3 reingehen haben gerade im sozialen meist große Defizite. Wir Erwachsenen können keine Kinder ersetzten. Und die kleinen Zwerge lernen spielend leicht von den großen. Während die großen leeren respektvoll mit dem kleinen umzugehen.
Nein die krippe hat sich sehr verändert und ist nicht mehr wie in der DDR. Wir nehmen Kinder erst ab 1 Jahr an ( macht nicht jede krippe ) und ich sag auch nicht das die Kinder täglich acht stunde da drinn hocken müssen. Die meisten bringen ihr Kinder bis 12 so das sie selber arbeiten oder den Haushalt erledigen können; und die restliche Zeit mit ihren Kind genießen können. Und das finde ich ein gutes Konzept
Von den 100 kindern die ich bisher betreut habe wären vielleicht 2 lieber Zuhause geblieben. Wir haben eher das Gegenteil das die Kinder nicht zu den Eltern wollen und lieber noch spielen.
Bei den unqualifizierten Kommentaren graust mich und ich bin froh die Kinder nicht betreuen zu müssen
Liebe Frau Ziegler, ich danke Ihnen für Ihren sehr wertvollen Kommentar, der auf die zwei Seiten jedes Vorgehens hinweist. Und ich bin froh, dass es solche Krippen-Erzieherinnen wie Sie gibt und wohl auch solche Krippen. Unsere Forschung ergab, dass das Seltenheitswert hat. Es würde ich lohnen, über die von Ihnen erwähnten Aspekte zu sprechen (dass Kinder unter 2 Jahren etwas mit Gleichaltrigen oder Jüngeren anfangen können - dass schon vor 2 Jahren Konfliktfähigkeit aufgebaut werden sollten usw., dass Kinder noch in der Krippe bleiben wollen, wenn sie abgeholt werden). Aber das ist hier nicht der richtige Ort. Noch einmal herzlichen Dank!
Also ist es nur richtig wenn mann dem zustimmt und sagt jap ,krippen sind blöd, übrigens habe ich eher die Erfahrung das in den Kindergarten sehr hart und rabiat umgegangen wird. Kaum auf die einzelnen Kinder eingegangen wird. Als im Raum stand das autischtische Kind aus der Kinderkrippe in den Kindergarten zu schicken wollten alle Kollegen aus diese Bereiche kündigen, wir als "normale " krippe wurden aber nie gefragt. Wie gesagt ich weiß nicht was in den Video gesagt wird und werde mir dieses aber nicht anschauen. Aber allein was die Kommentare hier ablassen, das kraust misch
@@exhalations Ja das machen viele Eltern. Wenn nicht um 12.30 dann halt 2 Stunden später. Aber das positive ist halt das mann dann seine Zeit mit dem Kind viel besser nutzen kann.
@@exhalations Durch Kinder ist man immer gebunden.
Zu Hause schläft man besser, als woanders.
@@exhalations Gut. Spricht das jetzt für oder gegen Sie? :)
Stehe gerade selbst vor der Entscheidung meine Tochter (3) in die Kita abzugeben. Danke für diesen Vortrag und all die Kommentare hier. Das gibt Kraft. 🙏
Besser nicht, so lange wie möglich zuhause lassen, die Indoktrination etwas umgehen, auch wenn dieses Kind dem sogenannten Staat gehört!
@@silke9479 genau das....!!! Ich würde mich selbst verarschen... Bin alleinerziehend und meine ganze Zeit geht für sie. Gerne mache ich das mit allen hohen und tiefen. Habe dafür gesorgt,dass sie unter Kindern ist... Kurse besucht.. es geht auch so..
Wie ich mich nach einer richtigen Familie sehne, bei der die Geschwister zusammenspielen und die Mama immer für ihre Kinder da ist
Eltern haben es heutzutage einfach immer schwerer. Der Druck von ausen war noch nie so groß wie zuvor. Du musst in allen Facetten liefern.. Die perfekte Mutter, Ehefrau, Hausfrau, Tochter, Schwester, Geschäftsfrau usw usw.
Eltern sind bei so vielen Ratgebern und Büchern auch einfach total verunsichert. Sie haben komplett verlernt auf ihr Bauchgefühl zu hören. Und das ist doch so wichtig. Klar ist Weiterbildungen immer wichtig aber man sollte nicht verlernen auf seine eigene Intuition zu vertrauen.
Und noch mal zum Thema Krippe, die meisten Eltern haben heutzutage auch einfach nicht die finanziellen Mittel um länger als 1 Jahr zu Hause zu bleiben. Viele sind gezwungen wieder arbeiten zu gehen. Das wird in dieser Diskussion leider vergessen. Ich denke, das der Anteil an Eltern, die ihr Kind GERNE vor oder um das 1 Lebensjahr in die Betreuung geben, klein ist.
Dann sollte man das System ändern. Wir alle sind das System. 😉🙂
Man könnte sein Wohlstand ein wenig runterschrauben.. Nur ein Auto, billiger wohnen usw.
Mein Mann und ich haben anfangs bescheiden gelebt. Heute haben wir vier Kinder, seit dem ersten Kind bin ich zuhause und da für die Kinder.
Mein Mann hat sich gut hochgearbeitet und jetzt leben wir sogar in einem Haus mit großem Garten.
Klar, das klappt nicht bei jedem, aber man kann es versuchen.
@@n.t.8055 Schön das es bei euch funktioniert hat. Das trifft aber nicht auf die meisten Eltern zu. Vor allem nicht wenn man vorher ein Haus hat oder das bereits die 2. Schwangerschaft ist und so weiter.
@@jassislife5934
Wenn der Mann mit macht und man sich versucht bis zum dritten Lebensjahr durchzuschlagen?
Ja, es gibt Familien wo es wahrscheinlich wirklich nicht funktioniert.. schwierig.
@@n.t.8055 es gibt auch noch sowas wie Alleinerziehende oder eben Eltern mit geringem Einkommen aus unterbezahlten Jobs. Es geht eben in vielen Fällen nicht, dass Man länger zuhause bleibt 😅
Wie schön war es ,das ich die Möglichkeiten hatte, bei den 2 letzten Kinder zu Hause zu sein . Keine Kindergrippe . Sie haben mit mir alle Stürme des Lebens durchgestanden und ich bin und bleibe die Mama. Aber loslassen ist wichtig, sie sind starke Persönlichkeiten und können meine Liebe weitergeben an Ihre Partner und ich halte mich in den Hintergrund . Mein Erstgeborener ist in eine DDR Krippe mit 1 Jahr gegangen . Er hat sich 6 Mionate mit morgendlichen Schreien dagegen gewehrt. Er wollte nicht in die Krippe. Die beiden anderen Kinder sind in sich ruhende Erwachsene geworden. Würde nie mehr ein Kind in die Krippe geben. Aber zu DDR Zeiten war es so gang und gäbe . Der Lärmpegel auf das junge Gehirn ist nicht gesund.
Die Realitäten der meisten Menschen, die in der DDR in die Krippe gegangen sind, spricht jedoch gegen Ihre Erfahrung! Gut ausgebildete Erzieher(innen) - in der DDR hatten sie einen Fachschulabschluss! - sind das A&O einer guten Bildung und Erziehung in frühkindlichen Bildungseinrichtungen. Das bemerkt man im Westen nun auch endlich und bildet Pädagogen für die frühkindliche Erziehung akademisch zu Spezialisten dieser Altersgruppe heran. Ich bin froh, dass meine hochqualifizierte Mutter kein "Hausmütterchen" sein musste, sondern einer qualifizieten Arbeit nachging, sie mitten im Leben stand und - nicht zuletzt - ihre Rente selbst verdient hat (kein Anhängsel irgendeines Mannes sein und ihre erwachsenen Kinder um Geld bitten musste). Der Lerneffekte für Kinder dieser hochqualifizierten, im Leben stehenden Mütter sind enorm! Nicht nur im Bereich Wissen, sondern auch in Bereich Lebensbewältigung! Die psychische Labilität der "Wessis" - in der Kindheit am Rockzipfel unzufriedener Hausmütterchen - sieht man u. a. an den vielen Psychotherapeuten im Westen.
Was für eine scheisse sie schreiben sie hätten auch zu Hause bleiben können meine Tochter ging mit 2 halb Jahren und sie hat sich sehr wohl gefühlt genau so wie mein Sohn
@@karinstandke6032 Sie sollten sich mal ihre Wortwahl überlegen. Ernsthaft.
Und so jemand erzieht dann Kinder.
@@karinstandke6032 nicht arbeiten gehen, galt in der DDR als asozial, dazu gab es einen Paragrafen im Gesetzbuch. Oder hatten Sie so ein starkes Umfeld und blieben in der DDR zuhause?
BRAVO SEHR GUTER BEITRAG👏👍
Furchtbar was den Kids zugemutet wird und Eltern meinen es wäre zum besten!
Voll in 30Jahren in der DDR in Berlin angekommen.....
Furchtbar ist die Qualität der Bildungs- und Erziehungseinrichtungen im real existierenden Kapitalismus. Die Kinderfeindlichkeit bildet sich in diesen Einrichtungen ab. Das hat nichts damit zu tun, dass Kinder davon profitieren, wenn sie mit anderen Kindern ihre Zeit verbringen (und nicht mit einem ggf. unzufriedenen Hausmütterchen zu Hause).
@@sakura44553
Na sie waren sicherlich kein Westkind wie ich....haben keine Kita gehabt in den 60ern....aber Geschwister & Freunde in der Nachbarschaft/ Schule....
Ist natürlich zu lange her . Aber seit 1990 darf man ja nicht mehr sagen ,dass man gerne mit seinen Kindern ist und Vollzeit & alles drumher kaum zu bewältigen ist , ohne körperlich oder psychisch völlig erledigt zu sein.....Weiß von wansich spreche , aber ist natürlich bei jedem verschieden...denn wir sind nicht alle gleich !
Und unzufriedene Hausmütterchen kannte ich persönlich nie.....Die ich persönlich kannte & kenne waren alles Mütter ( meistens ja immer noch ) ,die ihre Kinder bewusst bekommen haben und auch dann bereit waren , für eine kinndgerechte Kindheit zurück zu stecken ..
Aber auch da hat jeder eine verschiedene Meinung und darf sich seine Version rauspicken.
Männer versuchen dies ja nun schon ab und zu ,aber wird ihnen ja auch schwer gemacht!
Was ich als Pädagogin mit bestätigen kann ,dass viele einfach Kinder in die Welt setzen und nach 1Jahr oder auch gleich Hilfe vom Staat erwarten......aber sonst immer frei entscheiden wollen..
Ja. Absolut JA! Johanna Haarer - Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind.
Quasi ein großer Quell unserer heutigen Probleme.
Dazu die Unfähigkeit der Masse, sich selbst zu hinterfragen et voila: Lauter Traumatisierte die wieder lauter Traumatisierte produzieren.
Eltern haben heutzutage aber auch oft keine Wahl. Sie müssen ihre Kinder mit 1 Jahr in die Betreuung geben, da sie sich 2 Jahre Elternzeit (oder länger) nicht leisten können. Heutzutage muss man überall perfekt sein. Du musst die perfekte Mutter sein, die perfekte Ehefrau, die perfekte Hausfrau, die perfekte Freundin, Tochter, Schwester, Geschäftsfrau. Der Druck ist heute noch nie so groß wie zuvor. Und genauso der Finanzielle. Also wie schon gesagt viele Eltern haben einfach gar nicht mehr die Möglichkeit. Nicht jede Mutter gibt ihr Kind mit 1 Jahr in die Betreuung weil sie denkt das wäre das beste
@@jassislife5934 war auch schon so in den 1980ern in Berlin -West so....meine eigene Erfahrung und leider sind &waren Frauen wenig solidarisch untereinander und haben sich unterstütz......So musst du es halt alleine schaffen - aber bitte mit Auge auf das Kind oder lieber keine bekommen....Können wir hier zum Glück noch selbst bestimmen!!!
Vielen Dank für Ihre sehr wertvolle Wissen. Unsere Sohn hat diese Situation erlebte, ich wusste gar nicht vorher, die Kleinekrippe kann Kinder schaden als Förderung und Erziehen, sonst machte ich das nie, es wäre besser warte bis 3 Jahre Alt, dann gehen zur Kindergarten Statt Kleinekrippe. ich dachte nur, unsere Sohn braucht Soziale Kontakt mit andere Kinder, deswegen habe ich ihm mit 2Jahre 8 Monate zur kleinekrippe gesendet. Eine Betreuerin von mein Sohn hatte kein Geduld und Zeit für unseren Sohn, Sie hat nur gemaut. Mein Sohn war 4 Monate nur täglich 1 Stunden in der kleinekrippe, weil diese Betreuerin die Betreuungszeit reduziert, weil mein Sohn in ihrer Augen wild Kind ist. Wir wissen, unser Sohn anderes ist und schlau. wenn er will, konnte er schnell lernen.
Vielen Dank für Ihren Vortrag.
Ich habe irgendwann angefangen zu sagen, dass bei mir die Pferde meine Lebensretter waren. Ich fand diesen Satz immer recht merkwürdig, habe aber in den letzten Jahren immer mehr begriffen, was da eigentlich hintersteckt...
Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
@@sergesulz3682 Danke für den Hinweis.
Ich finde das Buch von Sigrid Chamberlain über die NS-Erziehungspäpstin Johanna Harrer auch sehr! aufschlussreich: Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr Kind.
Das Originalbuch wurde, bereinigt von NS-ideologischen Anspielungen, bis Ende dee 80er Jahre immer wieder aufgelegt - Ich kann es nur jedem empfehlen!
Herzlichen Dank für ihren Vortrag ihre Worte und die berührenden Beispiele der kleinen "Menschlein". Das ist ein Geschenk für alle "Kontaktperson", die unsere Kinder in ihrer frühen Entwicklung verstehen und begleiten wollen. Ein Geschenk fürs Leben... 🎁 💐Danke❤️
Danke
Sehr geehrte Fr. Prof. Rass, es würde mich interessieren was sie zu den letzten 2 Jahren sagen
Einmal in Bezug auf die Kindliche Entwicklung mit Masken tragen usw. Sie verstehen vielleicht… Und in Bezug auf die Menschen, die hier in Angst verharren und sich benehmen als hätten sie in Ihrer Kindheit schlechte Regulationsmöglichkeiten gehabt…Ich sehe hier eine traumatisierte Gesellschaft…und leider leider auch massiv traumatisierte Kinder.
Da muss einiges sehr schief gelaufen sein in unserer Vergangenheit
Raphael Bonelli 😉 Mein Tipp, falls Sie den nicht kennen. Der hat vor 2 Tagen ein Video rausgebracht, iwas mit Verächtlichmachung der Maßnahmen-Kritiker im Titel.
Ach so und an dem in Angst verharren ist natürlich die Erziehung schuld. Johanna Haarer - Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind.
Einfach mal in das Thema einlesen. Von ihrer Tochter gibt es hier 2nDokus zum Thema.
sehr interessant!
22:56 Wie lautet der Spruch? Sehr schwer zu verstehen. Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh, gedeihen selten oder nie? ?
Ja
Alle Eltern und Kinder sind nett? Ich habe Zweifel.
Omg, ich dachte ich bin gute Mutter, aber jetzt merke ich so viele Fehler! Meine Kinder sind 11 und 14, wie kann ich unsere Bindung stärken? Oder ist es zuspät? Die Pubertät ist sehr schwierige Zeit!
Das Buch werde ich mir unbedingt bestellen! Der Vorgang ist sehr informativ! Danke dafür vielmals 🙏
Du bist eine gute Mutter ! ❤️
Vieles fühlt sich richtig an aber, dass eine Schlange, die als ein abgelegtes Ei unter Vielen die Eltern gar nicht kennenlernt, einen Hamster als "Bindungsperson" braucht, ist eine unzulässige Vermenschlichung.
Gewaltig.
Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
So und wo haben diese Kinder Sozialkontakt zu gleichaltrigen? Ich bin zwar daheim aber dennoch geht mein großer 2jahren in die Kita Zuhause langweilt er sich ,selbst der Kinderarzt sagt ab in die Kita .
Ab 2 Jahren ist das ok. Aber unter 2 Jahren können Kinder mit Gleichaltrigen oder Jüngeren noch nichts anfangen. Die machen nur Stress. Bis 2 Jahre brauchen sie ältere Kinder / Geschwister (so vorhanden) und vertraute Erwachsene (ideal ist die Großfamilie mit Großeltern, Onkel und Tanten, die es heute ja kaum noch gibt). Weitergehende Informationen siehe: Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Wenn miete bezahlt wird und Rechnung . Von irgendwas muss man leben . Manchmal geht es halt nicht anderst . Und als Mutter weiß man immer noch was am besten fürs Kind ist .
Im Freizeitpark und auf dem Spielplatz, bei Freunden und Verwandten die auch Kinder haben
warum mochte ich als Kind den Geruch meiner Mutter nicht? Das ist doch krass, oder?
@@Tomme_S Abwehr des Schmerzes vermute ich.
Nicht ungewöhnlich. Wie war es mit dem Geruch des Vaters oder der Geschwister?
SIe haben ein gute Gedächtnis 😉
Ich auch nicht
Hat sie vielleicht Parfüm getragen? Das ist ja dann nicht der natürliche Geruch.
Ich wünschte ich hätte das alles schon in der frühen Schwangerschaft gewusst....
Man muß nicht alles glauben von diesen hochgebildeten Persönlichkeiten.Theorie und Praxis stimmen nicht immer überein.
In der Schweiz hat man genau 3 Monate Mutterschaftsurlaub!! Ich konnte es mir nicht leisten zuhause zu bleiben und mein Kind war schon ab dem 3.Lebensmonat in der Kita…
Das tut mir sehr leid, dass das bei euch so war. 💔
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen Vortragsbezeichnung und Vortragsinhalt nicht 🤔
An welcher Stelle kommt dieses vor?
oder hast Du ein Beispiel?
Ich denke auch, dass sie viel über schlechte, unqualifizierte Erziehung bzw. Pädagogen schimpft, aber Krippe an sich ist nicht das Problem. Die Beispiele zeigen nur, dass wir Pädagogen - frühe Bildung, Lehrer, Kindheitswissenschaftler usw. - besser ausbilden müssen, aber nicht, dass frühes Beisammensein von Kindern zu Schäden führt.
@@sakura44553Kinder unter 3 Jahren sollen mit anderen Kindern spielen,aber in Mutters Anwesenheit; bis es selbst die Fähigkeit und Lust entwickelt hat,sich den Herausforderungen stellen zu wollen.
Nach über 30 Jahren als Erzieherin und Sozialpädagogin,habe ich die Erfahrungen machen müssen,dass dieses System uns alle krank macht.Ich bin raus!!!
Nun kann ich viel besseres Be-wirken als Begleitperson.
@@a.l.9300 Das ist dein Weg, aber nicht der aller Personen. Ich bin froh, dass ich eine hochqualifizierte Mutter hatte, die im Leben stand. Davon habe ich sehr profitiert! Die Mütterideologie, die hier propagiert wird, gehört ins 20. Jahrhundert.
Alle Krippenkinder sind traumabelastet aufgrund eines Oxytocinmangels.Selbst eine noch so engagierte Krippentante kann die Mutter nicht ersetzen,geschweige als beständige Bezugsperson fungieren.
Arbeitgeber interessiert das Wohl der Kinder nicht.Quantität plus Qualität wird erwartet.Und daraufhin werden ,,alle"früher oder später krank.Dieses System hat sich überholt.Bzw.ist nicht mehr zeitgemäß.
Warum scheitern wohl so viele Beziehungen?
Und es wird für die jetzigen Kinder noch traumatischer,weil diese noch weniger Beziehungen aufbauen konnten und können.
Eltern müssen ihre Verantwortung und Fürsorge zurückgewinnen,wenn sie selbstbewusste,starke Kinder wollen.
Fördern kann man seine Kinder im 21.Jahrhundert,wenn Bildung Spass macht und sie sich individuell entwickeln dürfen.
Wenn es Dich interessiert:schau Dir die Gebrüder Leppe an.,,Wissen schafft Freiheit"Diese läuten eine neue, bessere Zukunft für ,,unsere" Kids ein.
Puuh, also ehrlich gesagt, dass ist echt sehr einseitig. was machen denn Mütter, die arbeiten müssen....
Da gibt es Lösungsmöglichkeiten: In dem Buch "Schadet die Kinderkrippe meinem Kind?" (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Vor allem müssen die Väter ein Erziehungsjahr nehmen und das muss gegen Politik und Wirtschaft durchgesetzt werden!
@@sergesulz3682 guter Ansatz, wenn der Vater das dann auch tun würde, nach der Trennung der Eltern.
@@hexxxe7 Für Alleinerziehende dürfen ideale und idealistischen Maßstäbe nicht angewendet werden. Da dürfen keinerlei Forderungen gestellt werden. Vielmehr muss von der Gemeinschaft gefordert werden, sie nicht so wie gegenwärtig im Stich zu lassen.
@@sergesulz3682 das ist korrekt. Auch in meinen Erfahrungen. Es war nur möglich, mit einem sehr guten sozialen Netzwerk. Zusätzlich zur Kita. Aus meiner Sicht ist das noch ein langer Weg.
Elterliche Führsorge, nicht mütterliche Führsorge. Oder zählt der Vater weniger?
Im 1. Jahr zählt die enge mütterliche Bindung. Wenn diese - mit Unterstützung des Mannes - ausgeglichen erlebt werden kann, ist dies die beste Voraussetzung für die weitere Entwicklung.
Dem Vater bleibt noch viel und sehr Wichtiges zu tun. Starke, verlässliche und gesunde Bindungen sind das beste Gut, was man dem Menschen geben kann.
@@ninorichter2391 für mich ist der letzte Satzt das entscheidende. Geschlecht ist irrelevant
Die Beziehung zwischen Vater und Kind ist ganz anders als die zwischen Mutter und Kind.
Beides gleichermaßen wichtig, aber in den ersten, sagen wir etwa drei Lebensjahren ist der Vater sicherlich nicht egal aber deutlich weniger wichtig.
Hast du selber Kinder?
Dann merkst du das, irgendwann wendet sich ein Kind dann mehr dem Papa zu.
Passt zeitlich sehr gut mit dem Zeitraum überein wo auch die Mama so langsam nicht mehr so einen ausgeprägten beschützerinstinkt hat😅🤗
Hab ich jetzt bei meinen eigenen drei Kindern beobachtet, zeitlich ähnlich, beim vierten wirds genau so sein, wird sich bald herausstellen 🤭
Find ich irgendwie lächerlich dass Väter sich davon angegriffen fühlen.
@@natti8025 bin eine Mutter😁
Hab sehr für meine Kinder gesorgt. Klar liegts in der Natur der Sache dass die Väter weniger aktiv sind die ersten Jahre. Aber wenn keine Mutter da ist? Oder diese nich fähig ist zu geben? Dann ist doch die Vaterliebe genauso gut. Haupsache Kinder werden geliebt und umsorgt.
@@natti8025 Das finde ich auch. Ja, ich habe selbst Kinder. Unterstütze meine Tochter darin für ihre Kinder Zuhause zu bleiben. Ich bin beruflich viel in Kitas und Schulen. Die Betreuung von Babies in den Kitas ist schrecklich, Ganztagsschulen sind ebenfalls fürchterlich. Die Kinder wollen nach der Schule nach Hause. Der Schulbetrieb ist stressig.
Im Winter war es überall eisigkalt, weil die Fenster ja ständig offen standen. Wirklich schlimm für die Grundschüler. Ich wundere mich sehr über die heutigen Eltern, die ihre Kinder in solche Einrichtungen bringen.
Kinder in den Ganztagsschulen bauen irgendwann kognitiv ab. Fast alle! Die Nachmittagsbetreuung ist alles andere als perfekt. Es fehlt Personal, Räume und Zeit für das einzelne Kind Die Kids werden nur verwahrt und müssen sich anpassen. Kein Raum für Individualität, persönliche Zuwendung oder individuelle Förderung. Die Kids müssen funktionieren.
Oft reagieren manche Kinder mit Bauchschmerzen.Wollen nach Hause. Passiert das öfters, wird ein Riegel vorgeschoben und die Kinder verbleiben in der Nachmittagsbetreuung auch wenn sie weinen. "Die will ja nur nach Hause und tut nur so!"
So reden Pädagogen!!!
Die heutigen Kids haben keine schöne Kindheit!
Die Tonqualität vorher zu checken, ist das Mindeste.
In welchem Zusammenhang steht die Fibromyalgie mit der frühkindlichen Bindung ? Ich habe Fibromyalgie u bin ein Krippenkind.
Bei Fibromyalgie kann man feststellen, dass bestimmte Nervenfasern geschädigt sind. Unter belastenden/nicht kindgerechten frühkindlichen Umständen (wie in diesem Vortrag beschrieben), können sich die Nerven nicht richtig entwickeln, was im späteren Leben zu Krankheiten führen kann, die direkt die Nerven betreffen. Die Krankheit ist also eine psychosomatischer Ausdruck mangelhafter Reifung der Nerven im Kindesalter.
Ab 33:09 wird es nochmals erläutert. Leider ist die Grafik nicht sehr gut abgebildet, aber man sieht unten links Fibromyalgie und Unmyelinated Vagus (Vagusnerv ohne Myelin, also ohne "Schutzschicht") hängen zusammen.
@@GoldenLion8 Ganz herzlichen Dank für ihre Antwort
@@mandy2453 Gern geschehen! Ist übrigens noch nicht so lange her, dass die Nervenschädigungen auch tatsächlich in Untersuchungen festgestellt werden konnten (2013). Vorher wurde Fibromyalgie als rein "psychische" Krankheit betrachtet. Und ich wette, dass viele Ärzte das noch immer so sehen.
Interessanterweise ist es ja tatsächlich ein psychosomatischer/psychischer Ausdruck des Körpers, allerdings wird dies in der Regel als abwertendes Kriterium ("ist alles nur in Ihrem Kopf" und dgl.) herangezogen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!
@@GoldenLion8
Ja so ist es.... Ich versuche irgendwie damit klar zu kommen, habe sehr gute natürliche Mittel für mich gefunden wie MSM (organischer Schwefel) u Bor (als Boron über Amazon) Meine Schmerzen fühlen sich tatsächlich psychosomatisch an u holen eine tiefe Traurigkeit hoch, woher auch immer, ich bin ansonsten ein super fröhlicher Vogel möcht ich sagen. 😄
Ja ich hatte das Glück auf eine sehr wache u weltoffene Rheumatologin zu treffen, die auf Grund meiner Schilderung sehr schnell zur Fibromyalgie Diagnose kam. Sie hat mir auch sehr offen erörtert das diese Erkrankung eine neue Erkenntnis sei u es keine Behandlung u Medikation gäbe, also hab ich selbst recherchiert u sehr schnell Leidensgenossen gefunden. Im Austausch sind wir auf die super gute Wirksamkeit von beiden Mitteln gestoßen. Vielleicht helfen meine Erfahrungen auch hier jemandem weiter. Für alle alles alles Liebe u Gute u vielen Dank für den liebevollen Austausch hier.
Gruß Mandy 🥰👋
@@mandy2453 Freut mich sehr zu hören, dass Sie in guten Händen sind! In meinem Land ist Bor für Privatleute leider illegal...
Übrigens, vielleicht hilft dies ebenfalls: Die Myelinscheiden von Nervenzellen haben als wichtigsten Bestandteil Fett. Es lohnt sich deshalb, qualitativ gutes Fett in die Ernährung einzubauen. Butter von glücklichen Kühen, Leinöl, Avocadoöl, Tierfette, gute Fischöle, und natürlich nur in Bio-Qualität. Kein Margarine u. dgl., insbesondere kein Rapsöl, oder andere verarbeitete/gehärtete Fette.
Das richtige Verhältnis von Omega3 zu Omega6 sollte beachtet werden. (Wenn zuviel Omega6 konsumiert wird, "kannibalisiert" es ein Enzym, das von beiden Omega-Säuren verwenden wird, und Omega3 kann nur schlecht von Körper aufgenommen werden.)
Alles Gute!! 🥰
Sehr, sehr gut. Vielen Dank für Ihren Vortrag. Vielleicht habe ich einmal das Glück Sie live zu erleben
Einstweilen können Sie ja das Kapitel von Prof. Rass lesen in dem Buch: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Naja, das Video ist ja schon ein wenig älter, aber ich fühle mich genötigt, trotzdem einen Kommentar zu schreiben.
Wie weltfremd kann man eigentlich noch sein? Sicherlich wäre es toll, wenn die Kinder bis zum 3 LJ zuhause sein können, bei zwei Kindern also knapp 4-5 Jahre insgesamt. Sicherlich sind Kinder Luxus, aber von der Entwicklungspsychologie aus der Kindheit zu den älteren Erwachsenen zu schließen, ist ja mal ne Hausnummer.
Leider leben wir in einer Leistungsgesellschaft und es gibt viele Leute, die es sich nicht aussuchen können, wie, wo und wann sie arbeiten. Also Konkret ist Ihre Forschung sicherlich nett, aber sie liefert leider keine Lösungen für den praktischen Alltag. Ich habe es auch nicht durchgehalten, das ganze Video zu schauen, da Sie die Vorträge wohl schon länger verwenden und diese noch nicht im 20 Jahrhundert angekommen sind. Bitte gehen Sie in Rente, wenn Sie für die aktuelle Situation nichts beitragen können.
diese frau ist genial ich finde mich und meine erfahrungen als mehrfachmama in vielen ihren worten.vielen dank für den super beitrag dieses video müsste sich so mancher anschauen der nur in lehrbücher geschaut hat un von nix n ahnung hat.......der wird staunen was er lernen kann von dieser frau
Trotzdem lohnt es sich, das Buch zum Vortrag zu lesen: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag)
Also wenn wenigstens einer so viel verdienen würde bei normaler 40 h Woche, das Frau oder Mann Zuhause bleiben kann ohne sich Gedanken zu machen, dann würde ich mein Kind vielleicht auch nicht in die Krippe geben. Aber so geht ja gar nicht. Beide 40 bis 60 h arbeiten, damit man ein halbwegs gutes Leben hat ohne 2 und 3 Job. Da brauchen wir Betreuung.
Was kommt da auf uns zu mit den vielen Kindern die Masken tragen müssen ?
Schlimmes.
Kinder unter 7 mussten das in Deutschland nie.
Auch in betreungs einrichtungen durfte personal ohne masken mit kinder interagieren.
Ich kenne Kinder, die sich ohne masken ausgeschlossen gefühlt haben und gelegentlich an dem erwachsenen verhalten teilgenommen haben (und ihren puppen das selbe ermöglicht).
Die kurze episode, in der das nötig war so weit zu verschlepen weil menschen so unverantwortlich handeln gefärdet mehr kinder schlimmer.
Entwicklungsverzögerung, Sprachentwicklungsverzögerung, Störungen des Sozialverhaltens, Störung der psychomotorischen Entwicklung, diffuse psychosomatische Symptome die nicht einem bestimmten Störungsbild zuzuordnen sind, Mangel an Behandlungsplätzen im Bereich der KJP
@@isabellkoller8339
Hatten wir auch vor der Pandemie, 2 wochen richtige "lock downs" hätten da kaum was geändert.
2 Jahre quengeln ist wesentlich schlimmer als es in den letzten 30 Jahren in Deutschland war.
@Isabell Koller Eben das, was uns hier als "long Covid" verkauft werden soll.
Maskentragen ist nicht förderlich bzgl. Mimik-Erwerb/ - ausbau (ganz "nebenbei").
Warum sprechen sie nicht über Grundlische und tiefen Unbewüssten Elements ?
Es gibt kein Interpretation mit vor allem Erzieheung Prinzipien !
Sie sollen Psychoanalyse und Erzieheung differenzieren
Ich wurde mit 6 Wochen abgegeben, da meine Mutter damals keinen weiteren Urlaub bekommen hatte. Das habe ich erst vorgestern erfahren. Zudem wurde Sie in der Schwangersxhaft 6 Monate stillgelegt mit Mitteln, die damals üblich waren. (Morphium glaube ich).
Ich fühle mich meist zwar stark, aber manchmal scheint etwas zu sein, das ich nicht erkläre kann. An wen wendet man sich in solchen Fällen? Ich kanns ja nicht rückgängig machen? :(
Therapeut für Entwicklungstraumata
Such hier mal gezielt nach "Dami Charf"
Ich bin etwas enttäuscht von der augenscheinlichen Expertise. Es hängt möglicherweise auch vom Auditorium ab, aber von einer sich selbst als gute Analytikerin bezeichnenden Professorin hätte ich einen konsistenteren, objektiveren (lauter geniale Wissenschaftler, Buben haben von Natur aus magere Anlagen, es wäre was dran am Spruch "Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh...") und mehrperspektivischeren Vortrag erwartet. Auf der Seite nestbau-familie wird auch nur Bezug auf die Quebec-Studie genommen. Fast alle als Neuerungen/Erkenntnisse inszenierte Informationen gibt's in jedem halbwegs ordentlichen Lehramtstudium und zugeböriger Literatur. In objektiven Annäherungen an die Daten darin kann man auch zu anderen Schlüssen gelangen. Alles in allem zu populärwissenschaftlich, als dass das offenbar erhoffte Ziel, dieses Thema zum ernsthaften Diskurs zu führen, leider verfehlt wird. Viele Beispiele, induktiv statt deduktiv usw. Also wirklich...
Der Vortrag war nicht für Fachleute, sondern so dass Betroffene ihn verstehen, Wer neue wissenschaftliche Quellen dazu haben möchte: Lesen Sie das Buch zum Vortrag: Schadet die Kinderkrippe meinem Kind? (Hrsg. Serge Sulz, Psychosozial-Verlag). Wir haben einige eigene Studien gemacht, die sehr aktuell die reale Kinderkrippensituation beleuchten. Leider ist es wie bei Covid, dass sich leicht Lager bilden und die Wissenschaft deshalb nicht Klarheit schaffen kann
Und warum wird gerade zum Lehramtsstudium immer noch anhand eines NC ausgewählt, der noch dazu viel zu hoch ist, statt auch nach menschlichen Fähigkeiten auszuwählen? Ein sehr gutes Abitur sagt rein gar nichts aus, außer etwas über die schulischen Erfolge. Es gibt viele, denen der Studiengang verwehrt oder erschwert wird, obwohl ein hoher Bedarf vorhanden ist, die aber gleichzeitig sehr gut mit Kindern umgehen können.
@@Elisa-zl1zh Deutschland will doch Leistungs-Weltmeister bleiben. Dafür ist kein Opfer zu schade. Feinfühligkeit im Umgang mit Kindern ist da nicht gefragt. Auch die Lehrer werden zu Höchstleistungen gepusht.
@@sergesulz3682 😱
💥VERDAMMT WICHTIGES VIDEO💥 Wird hoffentlich nicht gelöscht❗ ➡️ th-cam.com/video/x38uPirOzO8/w-d-xo.html ⬅️
👏❤️
Das kleine Rhinozeros ist ein Hippopotamus :)
👍❣️🙂🌾
Ich finde es überhaupt nicht gut, dass Krippen so schlecht dargestellt werden! Vielleicht war es früher so und vielleicht auch heute noch in Einzelfällen. Aber in der Regel sind die Kinder dort gut aufgehoben und manchmal geht es ihnen dort sogar besser als zuhause!
Für meinen Sohn ist es als Einzelkind enorm wichtig, mit anderen Kindern in Kontakt zu kommen. Er kann sich sozial und emotional sonst gar nicht richtig entwickeln!
so ein Quatsch. Ein Kind braucht Menschen, um sich sozial zu entwickeln. Das müssen nicht andere Kinder sein.
Entschuldigung für dieses "so ein Quatsch".
👍
BS
Ungefär 50 Jahre veraltet.
Selbst wenn kürzere zeiten und mehr bindung/elterliche fürsorge kindern helfen muss geselschaft sowas finanzieren statt eltern dafür zu bestrafen auch ein dach über dem Kopf zu wollen.
eine schlaftabeltte als moderatorin
Einfach auf den Inhalt konzentrieren......😉
@@astridaden8536 geht nicht, sie wirken wie eine schlaftablette.
Machs erstmal besser.
Mit Interesse am Inhalt kommt man nicht auf so einen Kommentar... 😉
@@XxDanielaxX genau! jezt haben sie es auf den punkt gebracht. dieses thema interessiert keine sau
Herzlichen Dank für diesen aufschlussreichen Vortrag.