Ebenfalls muss die Idee mit der Drohne gewürdigt werden. Super Blickwinkel und macht es noch verständlicher. Insgesamt ein Klasse Mix aus Professionell, verständlich, nahbar und technisch gut aufbereitet Vielen Dank
Ich habe mir euer Video vor meiner Prüfung etliche Male angeschaut. Alles ist super verständlich erklärt und sieht total entspannt aus. Das hat mich so beruhigt, dass ich gestern zuversichtlich in die Prüfung gegangen bin und bestanden habe. Vielen Dank!
😂 Anfang der 80'er Jahre hatte ich noch keine praktische Ausbildung für meine Scheine. Bei uns in Lübeck wurde davon ausgegangen, dass wir ein Boot beherrschen. Die Prüfung war dann auf einer recht grossen Hafenbarkasse...ohne Übung, gleich ran und fahren. Und....mitten im Lübecker Hafen mit Schiffsverkehr 😂
Danke für das Video. Muss man bei der praktischen Prüfung dann nur die Kapitäns-Rolle "spielen", oder ist man anschließend auch Crew? Und, was wären denn Beispiele, wie man die Prüfung nicht bestehen kann?
Moin Baschtl, beim SBF ist man nur der Schiffsführer in gleichzeitiger Rolle des Rudergängers. Man muss auch nicht so richtig seine Crew führen, lediglich die richtigen Kommandos gebe. Während bei nachfolgenden freiwilligen Scheinen wie dem SKS ist echte Crewführung gefrag ist. Die Durchfallquote bei uns ist sehr überschaubar, liegt sie bei vielen Prüfungen bei 0% und insgesamt ca. bei 1-2%. Der häufigste Fehler dürfte das Überfahren der MOB Boje sein oder dass nicht in Neutral geschaltet wird. Wer die Knoten nicht lernt, fällt auch in der Praxis durch. Vielleicht sogar, bevor er/sie auf dem Boot war. Alle unser Fahrschüler bekommen so viele Fahrstunden bis sie alle Manöver perfekt können. Das sind meist 3 Fahrstunden. Wichtig ist die Wiederholung und eine Pause zwischen den Bootsfahrstunden, damit sich das Gelernte verfestigen kann. Befragt man die Durchfaller, geben sie meist an, aus Nervosität etwas falsch gemacht oder vergessen zu haben. Aber selbst wenn man mal durch die Praxisprüfung fällt, ist das kein Beinbruch. Auch die Folgefahrstunden und erneute Prüfungsfahrt sind in unserer FahrstundenFlatrate im Kurspreis enthalten. Du hast also kein Risiko. Die Theorie musst du aber selbst lernen ;)
@@onwater.nautik.boote.lifestylekann ich bestätigen beim ersten Prüfungstermin im Juli 23 habe ich die Boje perfekt angesteuert ganz langsam an getrieben und vergessen Aufzustoppen . 2. Versuch in Aufregung selben Fehler nochmal gemacht Boje durchgetrieben und das war’s mit meiner Prüfung 1 Woche später nochmal gekommen und dann mit null Fehlern bestanden bin jetzt mit 18 Jahren mein eigener Kapitän auf einer stingray 200 cs bj.1997 225 ps schlupfkajüte freue mich riesig aufs nasse Abenteuer und wünsche allen Prüflingen gutes Gelingen und immer eine Handvoll Wasser unterm Kiel
1. Wunsch) Vermutlich gab es beim Ablegen eine Bug- und Heck-Festmacher-Leine. Welchen bei welchem Wind zu erst lösen? 2. Wunsch) Wenn Ihr zu dicht Steuerboard am Ufer fahrt und ein Mann über Bord geht. Ich denke dann fahrt Ihr lieber Backboard. Insgesamt .... Da geht noch was :-)
Hi Udo, du hast Recht. Da auf dem Rhein immer eine recht starke konstante Strömung herrscht vernachlässigen wir den Wind manchmal etwas. Aber man könnte erwähnen dass wir immer zuerst die Achterleine lösen, wenn sie überhaupt genutzt wird. Haben wir keinen starken Wind von achtern, reicht die Vorleine mit der Strömung aus, um das Boot parallel zum Steg zu halten. Ahoi, dein ONWATER Team
Hi, da hast du im Grunde Recht! Es sei denn, man weiß es vorher. Man kann davon ausgehen, dass alle Boote mit Aussenborder und Einzelmotorisierung einen rechtsgängigen Propeller haben, der vorwärts nach rechts und rückwärts gegen den Uhrzeigersinn dreht. Bei kleinen Außenbordern ist der Radeffekt zu vernachlässigen. Pauschal könnte man sagen: je größer Propeller und Steigung sowie Drehmoment des Motors, desto spürbarer meistens auch der Radeffekt. Natürlich kommen weitere Einflüsse hinzu. Für Anfänger ist ein Aussenborder aus vielerlei Gründen meist die beste Wahl ob mit Kraftstoff oder Elektrisch. Grüße und Ahoi
am "Wende auf Engen Raum", ich habe überhaupt nichts verstanden. Warum bewegst du dich um 60 Grad auf die eine oder andere Seite? Du befindest dich in der Mitte des Flusses. Vielleicht solltest du das Manöver neben einem Ponton oder einem anderen Objekt durchführen oder zumindest beschreiben, was du tust.
Ahoi. Wir wenden auf engem Raum möglichst in 3 Zügen, also vorwärts 60Grad nach Steuerbord, Rückwärts 60 Grad nach Bb.Vorwärts 60 Grad nach Steuerbord. Dann haben wir uns um 180 Grad gedreht. Tatsächlich ist das vielleicht schwer verständlich ohne die Vorabinfo in unseren Kursen oder im Lehrmaterial :)
Ebenfalls muss die Idee mit der Drohne gewürdigt werden. Super Blickwinkel und macht es noch verständlicher.
Insgesamt ein Klasse Mix aus Professionell, verständlich, nahbar und technisch gut aufbereitet
Vielen Dank
Danke fürs Feedback!
Ich habe mir euer Video vor meiner Prüfung etliche Male angeschaut. Alles ist super verständlich erklärt und sieht total entspannt aus. Das hat mich so beruhigt, dass ich gestern zuversichtlich in die Prüfung gegangen bin und bestanden habe. Vielen Dank!
Sehr gut gemachtes Video. Auch klasse, dass ihr euch die Mühe für die Aufsicht gemacht habt. Danke! 👏
Vielen Dank!
Wow, extrem gut erklärt. Ein wirklich sehr lehrreiches Video. Toll auch die Idee mit der Drohnenansicht!
Danke :)
Danke für dieses wirklich gute Video. Der absolute Hammer: der Leichtmatrose! Er gehört in jedes Realityformat durch seine Coolness...
Tatsächlich und nach seiner Zeit in Neu Seeland ist Bene jetzt noch ein bisschen cooler und zum Glück wieder bei uns :)
Super Video , einfach und verständlich erklärt💯👍🏻
Weiter so 🙋🏼♂️
Klasse Video! Super erklärt 👍😊
Danke :) Geht bestimmt noch besser, aber so passt es schonmal ganz gut! Ahoi
Perfekte Erklärung ohne Schnickschnack 👍
Dankeschön 👍
😂 Anfang der 80'er Jahre hatte ich noch keine praktische Ausbildung für meine Scheine. Bei uns in Lübeck wurde davon ausgegangen, dass wir ein Boot beherrschen. Die Prüfung war dann auf einer recht grossen Hafenbarkasse...ohne Übung, gleich ran und fahren. Und....mitten im Lübecker Hafen mit Schiffsverkehr 😂
Ich bedanke mich, das war ja herrlich erklärt! Ich hoffe auf mehr Videos dieser Art, Abo ist raus!
Danke für das Lob!
Sehr cool mit der Vogelperspektive
Ich hab zwar keine Ahnung aber dafür bin ich ganz gut mitbekommen. Eigentlich logisch!
Danke! Super anschaulich!
Das freut mich sehr!
Ganz toll erklärt und dabei noch interessant gestaltet.
vielen Dank für ausführliche Infos.
Sehr gerne!
Danke für das Video. Muss man bei der praktischen Prüfung dann nur die Kapitäns-Rolle "spielen", oder ist man anschließend auch Crew? Und, was wären denn Beispiele, wie man die Prüfung nicht bestehen kann?
Moin Baschtl, beim SBF ist man nur der Schiffsführer in gleichzeitiger Rolle des Rudergängers. Man muss auch nicht so richtig seine Crew führen, lediglich die richtigen Kommandos gebe. Während bei nachfolgenden freiwilligen Scheinen wie dem SKS ist echte Crewführung gefrag ist. Die Durchfallquote bei uns ist sehr überschaubar, liegt sie bei vielen Prüfungen bei 0% und insgesamt ca. bei 1-2%. Der häufigste Fehler dürfte das Überfahren der MOB Boje sein oder dass nicht in Neutral geschaltet wird. Wer die Knoten nicht lernt, fällt auch in der Praxis durch. Vielleicht sogar, bevor er/sie auf dem Boot war. Alle unser Fahrschüler bekommen so viele Fahrstunden bis sie alle Manöver perfekt können. Das sind meist 3 Fahrstunden. Wichtig ist die Wiederholung und eine Pause zwischen den Bootsfahrstunden, damit sich das Gelernte verfestigen kann. Befragt man die Durchfaller, geben sie meist an, aus Nervosität etwas falsch gemacht oder vergessen zu haben. Aber selbst wenn man mal durch die Praxisprüfung fällt, ist das kein Beinbruch. Auch die Folgefahrstunden und erneute Prüfungsfahrt sind in unserer FahrstundenFlatrate im Kurspreis enthalten. Du hast also kein Risiko. Die Theorie musst du aber selbst lernen ;)
@@onwater.nautik.boote.lifestylekann ich bestätigen beim ersten Prüfungstermin im Juli 23 habe ich die Boje perfekt angesteuert ganz langsam an getrieben und vergessen Aufzustoppen . 2. Versuch in Aufregung selben Fehler nochmal gemacht Boje durchgetrieben und das war’s mit meiner Prüfung 1 Woche später nochmal gekommen und dann mit null Fehlern bestanden bin jetzt mit 18 Jahren mein eigener Kapitän auf einer stingray 200 cs bj.1997 225 ps schlupfkajüte freue mich riesig aufs nasse Abenteuer und wünsche allen Prüflingen gutes Gelingen und immer eine Handvoll Wasser unterm Kiel
Top sachlich erklãrt👌👍
Danke
Super Video, danke!
Danke
Schön gemacht!
1. Wunsch) Vermutlich gab es beim Ablegen eine Bug- und Heck-Festmacher-Leine. Welchen bei welchem Wind zu erst lösen?
2. Wunsch) Wenn Ihr zu dicht Steuerboard am Ufer fahrt und ein Mann über Bord geht. Ich denke dann fahrt Ihr lieber Backboard.
Insgesamt .... Da geht noch was :-)
Hi Udo, du hast Recht. Da auf dem Rhein immer eine recht starke konstante Strömung herrscht vernachlässigen wir den Wind manchmal etwas. Aber man könnte erwähnen dass wir immer zuerst die Achterleine lösen, wenn sie überhaupt genutzt wird. Haben wir keinen starken Wind von achtern, reicht die Vorleine mit der Strömung aus, um das Boot parallel zum Steg zu halten. Ahoi, dein ONWATER Team
Sehr gut erklärt!! Danke!!! Von mir Like & Abo
3:10 - Wenn der Kurs anliegt, solltet Ihr "Kurs legt an" oder Kurs auf 060 liegt an, sagen.
Stimmt, kommt ins nächste Video :)
Darf man mit ein SBF-Binnen die Binnengewässer (Fluss, Kanal) in Frankreich fahren?
Na Klaro
Muss man nicht vorher nachsehen , ob das Boot einen links- oder rechtsdrehenden Motor Propeller hat?
Hi, da hast du im Grunde Recht! Es sei denn, man weiß es vorher. Man kann davon ausgehen, dass alle Boote mit Aussenborder und Einzelmotorisierung einen rechtsgängigen Propeller haben, der vorwärts nach rechts und rückwärts gegen den Uhrzeigersinn dreht. Bei kleinen Außenbordern ist der Radeffekt zu vernachlässigen. Pauschal könnte man sagen: je größer Propeller und Steigung sowie Drehmoment des Motors, desto spürbarer meistens auch der Radeffekt. Natürlich kommen weitere Einflüsse hinzu. Für Anfänger ist ein Aussenborder aus vielerlei Gründen meist die beste Wahl ob mit Kraftstoff oder Elektrisch. Grüße und Ahoi
am "Wende auf Engen Raum", ich habe überhaupt nichts verstanden. Warum bewegst du dich um 60 Grad auf die eine oder andere Seite? Du befindest dich in der Mitte des Flusses. Vielleicht solltest du das Manöver neben einem Ponton oder einem anderen Objekt durchführen oder zumindest beschreiben, was du tust.
Ahoi. Wir wenden auf engem Raum möglichst in 3 Zügen, also vorwärts 60Grad nach Steuerbord, Rückwärts 60 Grad nach Bb.Vorwärts 60 Grad nach Steuerbord. Dann haben wir uns um 180 Grad gedreht. Tatsächlich ist das vielleicht schwer verständlich ohne die Vorabinfo in unseren Kursen oder im Lehrmaterial :)