Ich schieße .270 Winchester. Federal Fusion in 150 Grains bzw. 9,7 Gramm. Sehr rasantes Geschoss mit ziemlich kleinem Austritt - zum Beispiel im Vergleich mit einer .308. So meine Erfahrung. Und mit .270 Winchester kannst Du alles gängige Wild, das bei uns vorkommt, schießen.
Die Patrone macht nicht den Schaden nur das Geschoss. Die Hülse bleibt . Einfach das Geschoss der Geschwindigkeit anpassen und schon ist alles wieder paletti ☺️
Servus Tom, ich führe einen Blaser B95 mit 30-06 und einen Einstecklauf mit Kaliber. 222 Remington. Unsere Hauptwildart ist Rehwild darum auch das kleine Kaliber mit dem ich 90 % der Rehe erlege.Für mich eine ideale Kombi. Vielleicht auch eine Überlegung wert.Natürlich auch in anderen Kaliberkombinationen möglich. Ich führe diese Waffe ca.25 Jahre und möchte sie nicht missen. Bin auf deine Entscheidung gespannt. Wmh Rudi
Moin Tom. Bin seit Jahren mit den Kalibern aus der „Highspeed Serie“ unterwegs (7x64, 6,5 CM, .270 Win und 7mm RM) und leider hängt es von der Munition ab die du verschießen willst 🤪. Absoluter Favorit auf Rehwild (auch ohne Hämatome) und schweres Wild ist die .270 Win mit Deformatorgeschossen (egal ob bleihaltig oder bleifrei). Wenn du bleihaltige Teilzerlegern schießen willst, dann sind die Erfahrungen mit der 7x64 gerade bei Rehwild etwas besser. Bin gespannt was es wird. ☺️ Weidmannsheil🌿
@@DoktorNey was schiesst du denn für ne Munituon? Ich hab aktuell die Hornady CX Outfitter, da die nicht ganz so rasant wie die Superperformance ist. Bei der RWS Speedtip hatte ich leider auch viele Hämatome. Gleiches bei Geco Express und RWS Evo Green. Bei bleihaltig habe ich mit der RWS KS angefangen und die war auch okay. Musste aber was bleifreies finden und habe daher ne Menge probiert. LG
Die 9,3x62 ist sehr interessant, 730m/s V0 ist so langsam dass es beim Reh so gut wie keine Hämatome gibt und Fluchten sind auch nicht groß zu erwarten. GEE von 160m ist auch gegeben. Vom Hülsenvolumen und Länge entspricht sie (minimal kürzer) der 30.06, jedoch mit größeren Geschossdurchmesser was für die Zukunft, sollte ein Bleiverbot kommen, von Vorteil ist.
Führe 8x57IS auf Drückjagd und sonst nur .270. Noch nie Probleme mit Hämatomen oder sonstiges gehabt. Schieße Hornady cx 8,4g , egal ob voll Blatt oder hinters Blatt, minimale Entwertung und maximal Fluchtstrecke von 80m. (Kitz auf kurze Distanz, Geschoß konnte nicht die volle Wirkung abgeben) Schwarzwild höchste Fluchtstrecke 15m Bergab 😅GEE von 206m, schießen ist bis 250+ ohne Probleme möglich. Kann somit 270 als Allrounder nur empfehlen.
Moin, wenn du Magnum schießen willst bleibt nur die 8,5x55 von blaser kurzer Lauf Magnum Werte. Ansonsten 8x57is mit leichten geschoss 7,8 gramm GEE 220m zum Beispiel Lutz möller [ die nachfolger] oder sax. Fast keine hämatome und immer Ausschuss. Grüße
Moin, als erstes würde ich die Lauflänge bestimmen und dann das Kaliber festlegen. Also wenn die Waffe führig sein soll und mit Schalldämpfer nicht über eine gewisse Länge gehen soll, wirst du wahrscheinlich auf eine Lauflänge um die 48cm landen. Bei der Lauflänge fallen alle Magnumkaliber oder rasante Kaliber schon mal hinten runter. Bei .30-06 wird es auch schon eng aber am Ende ist es Geschmacksache, denn logisch handeln wir alle nicht. Das gleiche gilt für die Geschossdiskussion. Auch hier handeln wir nicht logisch. Für das Geschossgewicht ist der Drall wichtig und die meisten kennen ihren Drall garnicht. Weiter unten wird beschrieben, dass für starkes Wild auch ein schwereres Geschoss gebraucht wird, sehe ich auch anders. Ich habe mit einem Lutz Möller Flitzer (10gramm) im Kaliber 9,3*62 (lahmes Kaliber) Elche und Rotwild erlegt (Flucht
30-06. Wir müssen in BW bleifrei und ich schieße damit Blaser CDC. Sehr gute Erfahrungen auf alles Schalenwild sowie Fuchs. Werde mir jetzt noch speziell für Raubwild und Gänse eine BA 13 in .223rem zulegen.
Bei mir liegt das Rehwild mit der 243 win alles im Knall :) Wenn dich kein langer Lauf stört würde ich die 270 win nehmen... rasant und präzise 7x64 hab ich bei meiner Sauer 90 auch ein geiles altes deutsches Kaliber Wenn du nen kurzen Lauf haben willst dann eher die 8x57 Ich glaube man merkt das ich kein 308 win Fan bin :) All in all würde ich die 270, 8x57,30-06 oder die 7x64 als Allrounder nehmen, wenns nur für Rehwild die 243.
moin tom, wenn du ein universelles kaliber suchst dann eine .30-06 mit 58er lauf oder vergleichbar damit sie ihre leistung bringen kann, wenn der lauf mit 150 grs. , 165 grs. gute streukreise bringt bist du für alles gewappnet ich führe sie selbst und bis 200 meter langt die für alles munition verwende ich xblue von S&B oder fox. die .270 win braucht min 60 cm lauf ist aber meiner meinung nach für bis 200 meter zuviel des guten. die ganzen neumodischen kaliber sind ja alle gut aber braucht es eigentlich nicht.
Ich bin bekennender 6,5er Fan und führe neben 6,5x55 und 6,5x57R auch neuerdings die 6,5 Creedmoor. Zum Thema Hämatome beim Rehwild kann ich für die 6,5 CM das RWS Hit empfehlen. Die Patrone funktioniert super, sehr wenig Wildbretentwertung und auch auf stärkeres Wild sehr zuverlässig. Ich bin von dem Kaliber absolut überzeugt! 😊 Die 308 wird eigentlich nur noch auf der Drückjagd geführt, da manchmal 7mmplus in der Einladung gefordert werden.
Nehm 308!!! Du kannst damit in Deutschland alles gängige Wild schießen. Flugbahn und Durchschlagkraft bis 200m save! Keine hohe Wildbrett-Entwertung, weil nicht hochrasant. Sicheres schießen,weil wenig Rückschlag. Hohe Verfügbarkeit und niedrige Kosten,weil eines der meistprodozierten Kaliber.
Das Video hättest du dir auch sparen können. Wenn du nur Erfahrungen mit 30-06 und 8x57 hast. Was die kaliber machen sollen, kann man überall lesen. Es kommt auf die Erfahrung an. Und daher ist der Beitrag “ für mich“ völlig sinnlos .
Community mitnehmen und Gedanken teilen, dies ist der Gedanke dahinter ;) Wie in den ersten Sekunden zu sehen liegt der Fokus darauf „Erfahrungen austauschen“.
Heutzutage gibt es passende Muni fuer jeden Zweck. Man muss nur wissen was man damit machen will und wer soll es besser wissen wenn nicht du selber? Loch in Loch schiessen kann man nur als Selbstlader, sogar aus billigsten Waidwerkzeugen wie BR20.
Also ich führe die 30-06 Einfach aus dem Grund da ich meine Geschosse dem Wild und meiner jagdgelegenheit anpassen kann Im Feld auf weite distanzen nutze ich die Sax kjg mit ungefähr 125 grain Und wenn es mal auf Sauen oder starkes Rotwild geht kommt die 220 grain Sako Hammerhead in den Lauf Und als Zwischending kann man auch 160 oder wie üblich 180 grain nehmen Diese Vielfalt haben nicht viele Kaliber
Ich würde auch den Schalldämpfer mit einbeziehen….. da wäre .308 win bei mir die erste Wahl…..auch was die Auswahl und Verfügbarkeit an Munition betrifft……….für mich die Allroundpatrone ….. Grüße aus Rheinhessen
Mir hat vor Jahren einmal ein Berufsjäger im Kaunertal gesagt: "Wenn der Gast weiter als 120 Meter schießen muss, dann habe ich versagt, als Berufsjäger." Will sagen, der Weitschuß wird meist zu wichtig genommen.
.308 mit Sako Powerhead Blade, so wie auch Du mit der SM12. Kaliber ist für alles geeignet und die Powerhead hat eine tolle Wirkung mit wenig Hämatomen. Warum Kaliber tauschen? 9,3x62 ist für Rehwild auch erstaunlich gut. Mein Lieblingskaliber ist die 8x57is Die Creedmoore ist sau schnell und macht Hämatome. Aber mit der Schwedenmauser werden auch Elche gestreckt, es muss also nicht immer die größte Pille sein
Ich schieße, neben 8x57is und .308 die 6,5 Creedmoor aus ner Tikka T3x CTR mit 52cm Lauf... Entscheidend bei der Creedmoor ist das Geschoss... Obwohl es mega präzise ist, bin ich vom ELD-X (Precision Hunter) weg, weil die Hämatome krass waren... Dann bin ich auf die bleifreie Sako Powerhead 2 (Barnes TTSX) und dann mangels Verfügbarkeit auf die Sako Powerhead Blade umgestiegen - und damit hast du immer Ausschuss und der ist ca. 2€ groß. Null Hämatom und jedes Stück lag am Platz. Ich finde, dass die Sako Powerhead 2 (TTSX) / Barnes Vortex mit TTSX bzw die Sako Blade DAS Geschoss überhaupt ist! Und zum Thema "zu schwach für starkes Wild": wir haben bei uns im Revier einen Schießplatz und hinter der Schießscheibe ist eine fast 1 cm dicke Stahlplatte... mit Blei kommt da keiner durch, auch nicht mit der 30-06... Mit der Creedmoor mit TTSX Stanze ich Löcher in die Stahlplatte... Soviel dazu 😉
6,5 creedmoor… Der Hype ist absolut berechtigt! Hämatome grad beim Rehwild kenn ich tatsächlich aber die sind auch nicht schlimmer als mit meiner 30-06… Die Entfernung macht es da aus… Nicht unbedingt das richtige Kaliber für den Wald…
Wmh. Tom, 308 RWS Short Rifle 9,7g in einer Blaser K95 Lauflänge 52 cm bei der Birsch und 7x64 Geco Express 10,0g in einer Steyr SM Lauflänge 63,5 funktioniert sehr gut auf Reh, Gams und Rotwild.
Hi, ich führe eine 30-06 mit hinsicht, dass ich wiederladen will und da die 308 raus fällt weil uu wenig reserven. Ich dachte an die 270win auch, aber ist halt dann so gefallen.... viel erfolg bei deiner Entscheidung!
ich schieße seit Jahren 30-06, weil ich keine Lust auf Nachsuchen habe, gerade spät Abends. Wenn du die Option hast, kannst du sicher auch ein schwächeres bzw Wildbretschonendes Kaliber verwenden.
Standardkaliber mit Geschossen zwischen 140 und 200 gr mit moderaten Geschwindigkeiten lassen vom chinesischen Wasserreh bis zum Elchbullen alles zuverlässig umfallen. Ich persönlich würd nichts zu schnelles nehmen und in jedem Fall ein Deformationsgeschoss mit oder ohne blei. Andererseits jage ich auch ausschließlich diesseits der 200m grenze:) Würde auch nicht unter 7mm gehen. Meine Wahl wären 7x57, 8x57, 7mm-08, .308, .338 federal etc. Bei aller Affinität zu Klassikern wie der 7x57 oder moderneren kalibern die vielleicht etwas mehr sexy sind führen mich jedoch alle Überlegungen wieder zur guten, ausgewogenen, verfügbaren, günstigen, wildbretschonenden und zuverlässig tötenden .308 win zurück. Ich liebe auch das kurzsystem meiner remington in .308 :) für was auch immer du dich entscheidest viel Freude und waidmannsheil damit!
6,5 Creed würde ich auch nicht nehmen man muss nicht jeden Trend mit gehen !! 308 ist in Sachen Munition perfekt ich schieße zb die ID Classic 150 grain 9.7 Gramm Scharfrand und Rasant Gee 174 m. Schießen alles hier damit ohne große Wildbretentwertung ideal mit Schalli und 51 cm Lauf. Man muss nicht jeden Trend mitgehen es ist viel Panik mache auf dem Markt
.308 -> billig, immer verfügbar, breites Spektrum an Geschossen, tödlich vom Feldhasen bis zum kapitalsten Hirsch und prädestiniert für kurze Laufe (Schalldämpfer). Mehr ist dazu nicht zu sagen.
@@THunting Du hast ja gut gemacht, nur wenn über 8x57, 3006, 6,5 , 270 usw. ein Video gemacht wird, darf die 308 in dem Zudammenhang nicht draußenvor gelassen werden. Auch wenn es schon ein anderes Video gibt. Man schaut mit Interess das genannte Video und findet kein Wort über die 308. Beste Grüße aus Leck, dem nördlichsten Norden. Und viel Waidmannsheil.
Kauf dir jetzt endlich mal eine Waffe, egal mit welchen Kaliber, Hauptsache auf Hochwild zugelassen und gehe jagen .... Wir brauchen nicht noch mehr Videos auf TH-cam über Kaliber, davon gibt es schon mehr als genug. Horrido
Ich schieße .270 Winchester. Federal Fusion in 150 Grains bzw. 9,7 Gramm. Sehr rasantes Geschoss mit ziemlich kleinem Austritt - zum Beispiel im Vergleich mit einer .308. So meine Erfahrung. Und mit .270 Winchester kannst Du alles gängige Wild, das bei uns vorkommt, schießen.
Jage seit immer auf die Berge in Südtirol mit der .270 und bin überaus zufrieden. Keine Probleme auch bei arehwild und sogar Murmeltiere
Kaliber?
So klein wie möglich aber so groß wie nötig.
Schau dir dafür dein Revier an😊👍
Die Patrone macht nicht den Schaden nur das Geschoss. Die Hülse bleibt . Einfach das Geschoss der Geschwindigkeit anpassen und schon ist alles wieder paletti ☺️
Das verstehen 98% aller Jäger nicht. Kaliber ist nicht aussagekräftig ohne die Geschossart, Geschossgewicht und die Ladung anzusehen.
@@kochstead th-cam.com/video/un0Yw8M8k7U/w-d-xo.html
Servus Tom, ich führe einen Blaser B95 mit 30-06 und einen Einstecklauf mit Kaliber. 222 Remington. Unsere Hauptwildart ist Rehwild darum auch das kleine Kaliber mit dem ich 90 % der Rehe erlege.Für mich eine ideale Kombi. Vielleicht auch eine Überlegung wert.Natürlich auch in anderen Kaliberkombinationen möglich. Ich führe diese Waffe ca.25 Jahre und möchte sie nicht missen.
Bin auf deine Entscheidung gespannt.
Wmh Rudi
Kann dir nur die 8,5x55 empfehlen bin damit top zufrieden. Und das mit der Muni wird auch sicher besser in der Zukunft
Moin Tom. Bin seit Jahren mit den Kalibern aus der „Highspeed Serie“ unterwegs (7x64, 6,5 CM, .270 Win und 7mm RM) und leider hängt es von der Munition ab die du verschießen willst 🤪. Absoluter Favorit auf Rehwild (auch ohne Hämatome) und schweres Wild ist die .270 Win mit Deformatorgeschossen (egal ob bleihaltig oder bleifrei). Wenn du bleihaltige Teilzerlegern schießen willst, dann sind die Erfahrungen mit der 7x64 gerade bei Rehwild etwas besser. Bin gespannt was es wird. ☺️ Weidmannsheil🌿
Welches Geschoss benutzt Du? Ich hab mit meiner .270 ziemlich starken Wildbretverlust.
@@DoktorNey 8,4g hornady cx kann ich dir empfehlen
@@DoktorNey was schiesst du denn für ne Munituon? Ich hab aktuell die Hornady CX Outfitter, da die nicht ganz so rasant wie die Superperformance ist. Bei der RWS Speedtip hatte ich leider auch viele Hämatome. Gleiches bei Geco Express und RWS Evo Green. Bei bleihaltig habe ich mit der RWS KS angefangen und die war auch okay. Musste aber was bleifreies finden und habe daher ne Menge probiert. LG
Die 9,3x62 ist sehr interessant, 730m/s
V0 ist so langsam dass es beim Reh so gut wie keine Hämatome gibt und Fluchten sind auch nicht groß zu erwarten.
GEE von 160m ist auch gegeben.
Vom Hülsenvolumen und Länge entspricht sie (minimal kürzer) der 30.06, jedoch mit größeren Geschossdurchmesser was für die Zukunft, sollte ein Bleiverbot kommen, von Vorteil ist.
Was hat Bleiverbot mit großen Geschoss zu tun?
Führe 8x57IS auf Drückjagd und sonst nur .270. Noch nie Probleme mit Hämatomen oder sonstiges gehabt. Schieße Hornady cx 8,4g , egal ob voll Blatt oder hinters Blatt, minimale Entwertung und maximal Fluchtstrecke von 80m. (Kitz auf kurze Distanz, Geschoß konnte nicht die volle Wirkung abgeben) Schwarzwild höchste Fluchtstrecke 15m Bergab 😅GEE von 206m, schießen ist bis 250+ ohne Probleme möglich. Kann somit 270 als Allrounder nur empfehlen.
Moin, wenn du Magnum schießen willst bleibt nur die 8,5x55 von blaser kurzer Lauf Magnum Werte. Ansonsten 8x57is mit leichten geschoss 7,8 gramm GEE 220m zum Beispiel Lutz möller [ die nachfolger] oder sax. Fast keine hämatome und immer Ausschuss. Grüße
6.5x55 SE
Moin,
als erstes würde ich die Lauflänge bestimmen und dann das Kaliber festlegen. Also wenn die Waffe führig sein soll und mit Schalldämpfer nicht über eine gewisse Länge gehen soll, wirst du wahrscheinlich auf eine Lauflänge um die 48cm landen. Bei der Lauflänge fallen alle Magnumkaliber oder rasante Kaliber schon mal hinten runter. Bei .30-06 wird es auch schon eng aber am Ende ist es Geschmacksache, denn logisch handeln wir alle nicht.
Das gleiche gilt für die Geschossdiskussion. Auch hier handeln wir nicht logisch. Für das Geschossgewicht ist der Drall wichtig und die meisten kennen ihren Drall garnicht. Weiter unten wird beschrieben, dass für starkes Wild auch ein schwereres Geschoss gebraucht wird, sehe ich auch anders. Ich habe mit einem Lutz Möller Flitzer (10gramm) im Kaliber 9,3*62 (lahmes Kaliber) Elche und Rotwild erlegt (Flucht
30-06. Wir müssen in BW bleifrei und ich schieße damit Blaser CDC. Sehr gute Erfahrungen auf alles Schalenwild sowie Fuchs.
Werde mir jetzt noch speziell für Raubwild und Gänse eine BA 13 in .223rem zulegen.
Bei mir liegt das Rehwild mit der 243 win alles im Knall :)
Wenn dich kein langer Lauf stört würde ich die 270 win nehmen... rasant und präzise
7x64 hab ich bei meiner Sauer 90 auch ein geiles altes deutsches Kaliber
Wenn du nen kurzen Lauf haben willst dann eher die 8x57
Ich glaube man merkt das ich kein 308 win Fan bin :)
All in all würde ich die 270, 8x57,30-06 oder die 7x64 als Allrounder nehmen, wenns nur für Rehwild die 243.
30.06 Lapua Mega 12 Gramm damit machst du definitiv nichts verkehrt . Vom Reh bis Rotwild✌🏻 funktioniert immer Perfekt.
moin tom, wenn du ein universelles kaliber suchst dann eine .30-06 mit 58er lauf oder vergleichbar damit sie ihre leistung bringen kann, wenn der lauf mit 150 grs. , 165 grs. gute streukreise bringt bist du für alles gewappnet ich führe sie selbst und bis 200 meter langt die für alles munition verwende ich xblue von S&B oder fox. die .270 win braucht min 60 cm lauf ist aber meiner meinung nach für bis 200 meter zuviel des guten.
die ganzen neumodischen kaliber sind ja alle gut aber braucht es eigentlich nicht.
Ja klar Lange Läufe sind immer Besser
Ich bin bekennender 6,5er Fan und führe neben 6,5x55 und 6,5x57R auch neuerdings die 6,5 Creedmoor. Zum Thema Hämatome beim Rehwild kann ich für die 6,5 CM das RWS Hit empfehlen. Die Patrone funktioniert super, sehr wenig Wildbretentwertung und auch auf stärkeres Wild sehr zuverlässig. Ich bin von dem Kaliber absolut überzeugt! 😊
Die 308 wird eigentlich nur noch auf der Drückjagd geführt, da manchmal 7mmplus in der Einladung gefordert werden.
Nehm 308!!!
Du kannst damit in Deutschland alles gängige Wild schießen.
Flugbahn und Durchschlagkraft bis 200m save!
Keine hohe Wildbrett-Entwertung, weil nicht hochrasant.
Sicheres schießen,weil wenig Rückschlag.
Hohe Verfügbarkeit und niedrige Kosten,weil eines der meistprodozierten Kaliber.
Das Video hättest du dir auch sparen können. Wenn du nur Erfahrungen mit 30-06 und 8x57 hast. Was die kaliber machen sollen, kann man überall lesen. Es kommt auf die Erfahrung an. Und daher ist der Beitrag “ für mich“ völlig sinnlos .
So wie viele andere Videos auch.
Community mitnehmen und Gedanken teilen, dies ist der Gedanke dahinter ;) Wie in den ersten Sekunden zu sehen liegt der Fokus darauf „Erfahrungen austauschen“.
Heutzutage gibt es passende Muni fuer jeden Zweck. Man muss nur wissen was man damit machen will und wer soll es besser wissen wenn nicht du selber? Loch in Loch schiessen kann man nur als Selbstlader, sogar aus billigsten Waidwerkzeugen wie BR20.
Welche Kaliber hast du denn in deinen bisherigen Waffen?
Also ich führe die 30-06
Einfach aus dem Grund da ich meine Geschosse dem Wild und meiner jagdgelegenheit anpassen kann
Im Feld auf weite distanzen nutze ich die Sax kjg mit ungefähr 125 grain
Und wenn es mal auf Sauen oder starkes Rotwild geht kommt die 220 grain Sako Hammerhead in den Lauf
Und als Zwischending kann man auch 160 oder wie üblich 180 grain nehmen
Diese Vielfalt haben nicht viele Kaliber
Ich würde auch den Schalldämpfer mit einbeziehen….. da wäre .308 win bei mir die erste Wahl…..auch was die Auswahl und Verfügbarkeit an Munition betrifft……….für mich die Allroundpatrone ….. Grüße aus Rheinhessen
Mir hat vor Jahren einmal ein Berufsjäger im Kaunertal gesagt: "Wenn der Gast weiter als 120 Meter schießen muss, dann habe ich versagt, als Berufsjäger." Will sagen, der Weitschuß wird meist zu wichtig genommen.
Ich kenne einige Bergjäger, die selten unter 200 Meter schiessen
.308 mit Sako Powerhead Blade, so wie auch Du mit der SM12. Kaliber ist für alles geeignet und die Powerhead hat eine tolle Wirkung mit wenig Hämatomen. Warum Kaliber tauschen? 9,3x62 ist für Rehwild auch erstaunlich gut.
Mein Lieblingskaliber ist die 8x57is
Die Creedmoore ist sau schnell und macht Hämatome. Aber mit der Schwedenmauser werden auch Elche gestreckt, es muss also nicht immer die größte Pille sein
Moin Tom, mach den Lehrgang und werde Selbstlader, da öffnen sich Dir ganz neue Horizonte😀
Ich weiß, aber ich hab da noch keine Möglichkeit und aktuell auch ein Zeitproblem
Ich schieße, neben 8x57is und .308 die 6,5 Creedmoor aus ner Tikka T3x CTR mit 52cm Lauf... Entscheidend bei der Creedmoor ist das Geschoss... Obwohl es mega präzise ist, bin ich vom ELD-X (Precision Hunter) weg, weil die Hämatome krass waren... Dann bin ich auf die bleifreie Sako Powerhead 2 (Barnes TTSX) und dann mangels Verfügbarkeit auf die Sako Powerhead Blade umgestiegen - und damit hast du immer Ausschuss und der ist ca. 2€ groß. Null Hämatom und jedes Stück lag am Platz. Ich finde, dass die Sako Powerhead 2 (TTSX) / Barnes Vortex mit TTSX bzw die Sako Blade DAS Geschoss überhaupt ist! Und zum Thema "zu schwach für starkes Wild": wir haben bei uns im Revier einen Schießplatz und hinter der Schießscheibe ist eine fast 1 cm dicke Stahlplatte... mit Blei kommt da keiner durch, auch nicht mit der 30-06... Mit der Creedmoor mit TTSX Stanze ich Löcher in die Stahlplatte... Soviel dazu 😉
6,5 creedmoor…
Der Hype ist absolut berechtigt!
Hämatome grad beim Rehwild kenn ich tatsächlich aber die sind auch nicht schlimmer als mit meiner 30-06…
Die Entfernung macht es da aus…
Nicht unbedingt das richtige Kaliber für den Wald…
Wmh. Tom,
308 RWS Short Rifle 9,7g in einer Blaser K95 Lauflänge 52 cm bei der Birsch und 7x64 Geco Express 10,0g in einer Steyr SM Lauflänge 63,5 funktioniert sehr gut auf Reh, Gams und Rotwild.
Hi, ich führe eine 30-06 mit hinsicht, dass ich wiederladen will und da die 308 raus fällt weil uu wenig reserven. Ich dachte an die 270win auch, aber ist halt dann so gefallen.... viel erfolg bei deiner Entscheidung!
.270 Win natürlich. Gibt’s überhaupt andere Kaliber 😅
6,5 x 55 SE
Hab eine M12, .30-06 bin damit voll übermotorisiert, fragt nicht wie der Fuchs und das Kitz nach Beschuss aussieht.
ich schieße seit Jahren 30-06, weil ich keine Lust auf Nachsuchen habe, gerade spät Abends. Wenn du die Option hast, kannst du sicher auch ein schwächeres bzw Wildbretschonendes Kaliber verwenden.
Standardkaliber mit Geschossen zwischen 140 und 200 gr mit moderaten Geschwindigkeiten lassen vom chinesischen Wasserreh bis zum Elchbullen alles zuverlässig umfallen. Ich persönlich würd nichts zu schnelles nehmen und in jedem Fall ein Deformationsgeschoss mit oder ohne blei. Andererseits jage ich auch ausschließlich diesseits der 200m grenze:) Würde auch nicht unter 7mm gehen. Meine Wahl wären 7x57, 8x57, 7mm-08, .308, .338 federal etc.
Bei aller Affinität zu Klassikern wie der 7x57 oder moderneren kalibern die vielleicht etwas mehr sexy sind führen mich jedoch alle Überlegungen wieder zur guten, ausgewogenen, verfügbaren, günstigen, wildbretschonenden und zuverlässig tötenden .308 win zurück. Ich liebe auch das kurzsystem meiner remington in .308 :) für was auch immer du dich entscheidest viel Freude und waidmannsheil damit!
8×57is ist für mich die BESTE
6,5 Creed würde ich auch nicht nehmen man muss nicht jeden Trend mit gehen !! 308 ist in Sachen Munition perfekt ich schieße zb die ID Classic 150 grain 9.7 Gramm Scharfrand und Rasant Gee 174 m. Schießen alles hier damit ohne große Wildbretentwertung ideal mit Schalli und 51 cm Lauf. Man muss nicht jeden Trend mitgehen es ist viel Panik mache auf dem Markt
.308 -> billig, immer verfügbar, breites Spektrum an Geschossen, tödlich vom Feldhasen bis zum kapitalsten Hirsch und prädestiniert für kurze Laufe (Schalldämpfer).
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Ist die 308 Win., für dich nicht erwähnenswert ? 😢
Über die gabs a eigenes Video! 😉
@@THunting Aber in dem Zusammhang gehört die 308 dazu.
@@MartinChristiansen-z3s ich bin in dem Video nur auf Munition eingegangen, die in den Videos davor noch nicht angesprochen wurde.
@@THunting Du hast ja gut gemacht, nur wenn über 8x57, 3006, 6,5 , 270 usw. ein Video gemacht wird, darf die 308 in dem Zudammenhang nicht draußenvor gelassen werden.
Auch wenn es schon ein anderes Video gibt.
Man schaut mit Interess das genannte Video und findet kein Wort über die 308.
Beste Grüße aus Leck, dem nördlichsten Norden.
Und viel Waidmannsheil.
8x64s
Nimm de 8.5×55 oft hosts ols pasend wmh aus tirol
6,5cm über alles… für Europa das beste!
Kauf dir jetzt endlich mal eine Waffe, egal mit welchen Kaliber, Hauptsache auf Hochwild zugelassen und gehe jagen .... Wir brauchen nicht noch mehr Videos auf TH-cam über Kaliber, davon gibt es schon mehr als genug.
Horrido