Eins der Hauptprobleme bei Insektenprodukten aktuell ist ja noch nicht mal die Regulatorik oder die Verbraucherakzeptanz sondern der Preis von oft 200€ pro kg und mehr. Und der scheint meiner Meinung nach hauptsächlich vom hohen Anteil an Handarbeit getrieben zu werden. Indirekt hilft man dann damit auch nicht wirklich der Umwelt, denn die Insekten haben vielleicht weniger Emissionen und brauchen weniger Rohstoffe, aber die Angestellten, welche sie verarbeiten, schlagen in Industrienationen halt besonders zu Buche. Zum Teil begegnet man dem mit Automatisierung, aber viel mehr eben damit, Insekten als Tierfutter einzusetzen, wo die Verarbeitung weniger aufwendig ist. Und/oder man versucht die Insekten industrialisiert zu verarbeiten, zu mahlen oder zu proteolysieren.
Eins der Hauptprobleme bei Insektenprodukten aktuell ist ja noch nicht mal die Regulatorik oder die Verbraucherakzeptanz sondern der Preis von oft 200€ pro kg und mehr. Und der scheint meiner Meinung nach hauptsächlich vom hohen Anteil an Handarbeit getrieben zu werden. Indirekt hilft man dann damit auch nicht wirklich der Umwelt, denn die Insekten haben vielleicht weniger Emissionen und brauchen weniger Rohstoffe, aber die Angestellten, welche sie verarbeiten, schlagen in Industrienationen halt besonders zu Buche. Zum Teil begegnet man dem mit Automatisierung, aber viel mehr eben damit, Insekten als Tierfutter einzusetzen, wo die Verarbeitung weniger aufwendig ist. Und/oder man versucht die Insekten industrialisiert zu verarbeiten, zu mahlen oder zu proteolysieren.
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Wozu auf Englisch?
Jean-Baptiste ist aus Frankreich.