Wir müssen lernen dem anderen zuzuhören, um zu verstehen, was in Bewegt, welche Sorgen und Nöte in quälen und was er sucht. Empathie, Geduld sind gefordet um zu erkennen, wo der andere steht. Und dorthin müssen wir gehen und ihn dort besuchen. Und wir müssen vorbereitet sein bei dem was wir sagen wollen. Wir müssen selbst Jünger Jesu sein, die in einer wirklich lebendigen Beziehung verbunden sind. Auch das wir die Bibel kennen, darin täglich lesen, um das Wort in einer Weise und vor allem Sprache, weiterzugeben.
Ein wirklich exzellenter Vortrag, vielen Dank. Viel "food for thought". Ich weiß nicht, ob ich alles so sehe wie der von mir geschätzte Herr Hartl, doch bei vielem kann ich nur nickend zustimmen. Und der Einfluß von Bischof Barron ist auch erkennbar (auch wenn er nicht genannt wird).
Der Vortrag erklärt viel. Ich werde mir auf jeden Fall einige Scheiben abschneiden. Hartl spricht in diesem Vortrag ein paar ganz essenzielle Vorgaben an. Und er dekonstruiert nebenbei auch so manche krude Unart. Meist sogar charmant.
Ein guter Vortrag. Hat mir gefallen. Was mir allerdings gar nicht gefällt sind die vielen englischen Begriffe, die wie selbstverständlich immer und immer wieder benutzt wurden. Zum Einen verstehe ich diese Begriffe oftmals nicht und zum Anderen finde ich es wichtig, dass wir in Deutschland auch unsere wirklich gute und vielseitige Sprache benutzen und erhalten. Vielleicht hilft meine persönliche Meinung, dieses zu überdenken und vielleicht auch zu verändern. Herzliche Grüße - Ilona Anderegg
Die Anglizismen sind vergleichsweise wenige und den meisten Hörern vertraut. Ein TH-cam-Vortrag orientiert sich an der Masse / dem Durchnitt der Zuhörer. Zielgruppe sind eher jüngere Menschen.
Lieber Johannes, irgendwie finde ich meinen Lehrer in Dir. Und nur dass Du es weisst, ich bin eine fragende, kritische und Antwort findende Christin. Danke für das hohe Niveau, welches Herz, Hand und Verstand anspricht....Jesus ist def.der Grösste❤💥❤️💥
DANKE! Dieser Vortrag war sehr aufschlussreich für mich. Meine Stärke ist nicht aktive Kommunikation, eher Zuhören. Ich bin auch nicht auf Instagramm oder woanders auf social media aktiv. Aber für den Alltag sehe ich die Herausforderung für mich, eine präzise und nicht religiöse Sprache einzuüben und anzuwenden, wenn ich mit meinem Vater und meiner Schwester spreche, oder auch sonst im Alltag mit Leuten, die ich noch nicht kenne bzw. noch nicht so gut kenne (Kollegen) oder auch mit jugendlichen Schülern.
Der Vortrag ist in der Tat exzellent. Das einzige was mich etwas irritiert, dass das Kreuz in der hintersten Raumecke steht. Das ist weder exzellent noch schön.
Da geht es nicht um den Mammon. So habe ich seinen Vortrag nicht verstanden. Was die Ästhetik angeht (was er eher am Ende aufgreift), so geht es eher um Professionalität. Es stimmt schon, das christliche Veranstaltungen oft etwas laienhaft wirken. Ich weiß schon, oft hat man nicht das Personal, die den Job sehr gut machen würden. Was die Musik angeht, so muss man eben die Leute nehmen, die sich anbieten. Es geht dann eben nicht anders. Aber das ist das Ergebnis davon, dass man versäumt hat auf Menschen zuzugehen. Nun hat man keine Leute mehr.
Leben in Fülle bedeutet doch, Leben ohne Ende, da ich das Leben dann nicht an mich raffen muss, sondern aus meiner Lebensfülle kann ich jederzeit reich verschenken.
Logos war eine Spekulation der alten Griechen (Heraklit von Ephesos), und bedeutet das Werden und Vergehen in der Natur. Heute ist der Begriff nicht mehr haltbar.
Wir müssen lernen dem anderen zuzuhören, um zu verstehen, was in Bewegt, welche Sorgen und Nöte in quälen und was er sucht. Empathie, Geduld sind gefordet um zu erkennen, wo der andere steht. Und dorthin müssen wir gehen und ihn dort besuchen. Und wir müssen vorbereitet sein bei dem was wir sagen wollen. Wir müssen selbst Jünger Jesu sein, die in einer wirklich lebendigen Beziehung verbunden sind. Auch das wir die Bibel kennen, darin täglich lesen, um das Wort in einer Weise und vor allem Sprache, weiterzugeben.
Ja du hast recht. Aber dem Gegenüber kann schlichtweg deine Botschaft egal sein. Was bleibt ist & am wichtigsten ist denk ich, ist einfach lieben.
Vielen herzlichen Dank!!!
Sehr gerne 😊
Ein wirklich exzellenter Vortrag, vielen Dank. Viel "food for thought". Ich weiß nicht, ob ich alles so sehe wie der von mir geschätzte Herr Hartl, doch bei vielem kann ich nur nickend zustimmen. Und der Einfluß von Bischof Barron ist auch erkennbar (auch wenn er nicht genannt wird).
Herzlichen Dank!
Vielen Dank, ich habe viel dazu gelernt 🥰.
Danke Johannes für diesen wunderbaren Vortrag 👍
Danke für das Lob!
Danke, sehr interessant.
Gern geschehen!
Der Vortrag erklärt viel.
Ich werde mir auf jeden Fall einige Scheiben abschneiden.
Hartl spricht in diesem Vortrag ein paar ganz essenzielle Vorgaben an.
Und er dekonstruiert nebenbei auch so manche krude Unart. Meist sogar charmant.
Danke, das geht uns auch so!
Ein guter Vortrag. Hat mir gefallen.
Was mir allerdings gar nicht gefällt sind die vielen englischen Begriffe, die wie selbstverständlich immer und immer wieder benutzt wurden. Zum Einen verstehe ich diese Begriffe oftmals nicht und zum Anderen finde ich es wichtig, dass wir in Deutschland auch unsere wirklich gute und vielseitige Sprache benutzen und erhalten.
Vielleicht hilft meine persönliche Meinung, dieses zu überdenken und vielleicht auch zu verändern.
Herzliche Grüße - Ilona Anderegg
Danke für die Wertschätzung und den Hinweis!
Die Anglizismen sind vergleichsweise wenige und den meisten Hörern vertraut.
Ein TH-cam-Vortrag orientiert sich an der Masse / dem Durchnitt der Zuhörer.
Zielgruppe sind eher jüngere Menschen.
@@MAKATV Bitte gerne.
Sehr ermutigend. Viele interessante Impulse.
Danke fürs Feedback!
Lieber Johannes, irgendwie finde ich meinen Lehrer in Dir. Und nur dass Du es weisst, ich bin eine fragende, kritische und Antwort findende Christin. Danke für das hohe Niveau, welches Herz, Hand und Verstand anspricht....Jesus ist def.der Grösste❤💥❤️💥
Danke für die Wertschätzung!
DANKE! Dieser Vortrag war sehr aufschlussreich für mich. Meine Stärke ist nicht aktive Kommunikation, eher Zuhören. Ich bin auch nicht auf Instagramm oder woanders auf social media aktiv.
Aber für den Alltag sehe ich die Herausforderung für mich, eine präzise und nicht religiöse Sprache einzuüben und anzuwenden, wenn ich mit meinem Vater und meiner Schwester spreche, oder auch sonst im Alltag mit Leuten, die ich noch nicht kenne bzw. noch nicht so gut kenne (Kollegen) oder auch mit jugendlichen Schülern.
Danke für die Wertschätzung!
Zu Orientierung gehört auch Gerechtigkeit und Wahrheit.
Der Vortrag ist in der Tat exzellent. Das einzige was mich etwas irritiert, dass das Kreuz in der hintersten Raumecke steht. Das ist weder exzellent noch schön.
🙏 Vielen Dank. Ein Spagat zwischen Demut und Übermut? Der Tanz mit dem Mammon wird immer ein schwieriger Seiltanz bleiben...
Da geht es nicht um den Mammon. So habe ich seinen Vortrag nicht verstanden. Was die Ästhetik angeht (was er eher am Ende aufgreift), so geht es eher um Professionalität. Es stimmt schon, das christliche Veranstaltungen oft etwas laienhaft wirken. Ich weiß schon, oft hat man nicht das Personal, die den Job sehr gut machen würden. Was die Musik angeht, so muss man eben die Leute nehmen, die sich anbieten. Es geht dann eben nicht anders. Aber das ist das Ergebnis davon, dass man versäumt hat auf Menschen zuzugehen. Nun hat man keine Leute mehr.
Sehr geehrter Herr Hartl. Es wäre noch hilfreich zu wissen wer ihre Zuhörer sind
Interessante Frage. Sind das kirchliche Medienschaffende?
Meinen Sie generell oder bei diesem Vortrag? Bei diesem Vortrag: junge Medienschaffende aus dem katholischen Milieu.
@@DrJohannesHartl
Vielen Dank. Das beantwortet meine Frage.
Hartls Senf mag ich auch sehr. 🎉
💯❤🙏🏻
Leben in Fülle bedeutet doch, Leben ohne Ende, da ich das Leben dann nicht an mich raffen muss, sondern aus meiner Lebensfülle kann ich jederzeit reich verschenken.
Und was hat das mit "Logos" wirklich zu tun? Der Vortrag ist sehr gut aber der Titel müsste Wünsche und Fragen vom Humanwesen!!
th-cam.com/video/SULRo9L7RMQ/w-d-xo.htmlsi=T4J7gJ73WXa9tNcs
Gut zuhören ...!
Den Gedanmen mit der Musik teile ich nicht.
Logos war eine Spekulation der alten Griechen (Heraklit von Ephesos), und bedeutet das Werden und Vergehen in der Natur. Heute ist der Begriff nicht mehr haltbar.
Warum?
Jedes altgriechische Wörterbuch zeigt ein viel weiteres Bedeutungsspektrum.
„Im Anfang war der Logos.“ (Joh 1,1) - Der Begriff scheint mir durchaus haltbar.